Radius Golf & more 2011

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Golfjubiläum

15 Jahre Golfplatz Passeier

20 Jahre Golfplatz Karersee

Südtirols Top 100

Damen und Herren Kommt der Platz

So, 26.

Golf Trophy 2011

So, 11. September

FINALE GARDAGOLF Sa, 15. Oktober 2011

Spielen auf den schönsten Plätzen. Die Sparkasse wünscht viel Erfolg! Informationen unter www.sparkasse.it/golf www.sparkasse.it 840 052 052

FOLGARIA Sa, 20. August
ALTA BADIA Sa, 02. Juli
KASTELRUTH/ SEISER ALM So, 10. Juli
PASSEIER/MERAN
Juni
März
PETERSBERG
KARERSEE So, 31. Juli
RENDENA So, 07. August
Mehr Bank. Più Banca.

Herausgeber: Athesiadruck GmbH, Bozen Eintrag. LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001

Verantwortlicher Schriftleiter:

Armin Mair

Verantwortlicher Projektleiter:

Franz Wimmer

Produktion/Redaktion:

Barbara Weissensteiner

Redaktion: Claudia Schwarze, Nicole D. Steiner, Alexa Bellutti, Schnitzer Hannes, Lorenz Gluderer

Werbung/Verkauf:

Gerti Morandell, Marita Wimmer

Verwaltung: Kapuzinergasse 5, 39100 Bozen, Tel. 0471 977 824

Titelbild: F.Pföstl von Davide Da Ponte

Fotos: Dolomiten Archiv, Davide

Da Ponte, Lorenz Gluderer, Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff / www.tappeiner.it, olfclubs,verschiedene Privat- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen.

Konzept und Abwicklung: King Laurin GmbH, Eppan

Grafik-Layout: Georg Hochkofler

Lektorat: Ulrike Schwarz

Produktion: Athesiadruck Bozen

Vertrieb: Als „Dolomiten“ –Beilage und im Postversand

Durchschnittliche Auflage: 30.000 St.

Preis: Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,50 Euro

Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.

15 Jahre GC Passeier Meran

15 Jahre sind in der Geschichte eines Golfplatzes eigentlich keine Zeit. Doch was sich im Passeier in diesen anderthalb Jahrzehnten vollzogen hat, ist eigentlich unglaublich. Aus einstigen Gegnern wurden passionierte Golfer, das ganze Tal steht jetzt hinter diesem damals so umstrittenen Projekt.

sÜDTIROLER C LU bs/P L ä TZE

06 GC Passeier - Meran

14 GC Lana - Meran

18 GC Karersee

23 GC Petersberg

26 GC Kastelruth

28 GC Pustertal

30 GC Alta Badia

32 GC Sterzing

33 GC Vinschgau, GC Mirabell, GC Kreuzbergpass

36 GC Freudenstein

40 GC Dolomiti / Sarnonico

48 GC Dolomiten - Lienz

50 Traminer Golfclub Klöch

18

Loch

45 Die Golf-Ladies 46 Golf Senioren

47 Golf Junioren

6 36 18 70

Peter Fill: Rennläufer und Golfer

Für zahlreiche aktive und ehemalige Skirennläuferinnen und Skirennläufer ist der Golfsport ein optimaler Ausgleich.

Peter Fill spielt erst seit vier Jahren Golf, hat noch dazu relativ wenig Zeit für dieses Hobby und spielt heute mit einem Handicap von 15 – Tendenz sinkend!

für Überetsch

Viel wird in den letzten Wochen über den neuen Golfplatz, der im Gemeindegebiet von Eppan errichtet werden soll, berichtet. Für den Golf Club Schloss Freudenstein wäre es ein wichtiger Schritt für die Zukunft.

sER v ICE

11 Hotel Andreus, Passeier

51 Hypo Vorarlberg, Bozen

52 Internorm, Bozen

53 Raiffeisen Online, Bozen

54 Gärten von Trauttmansdorff, Meran

56 Sell well

69 Hella, Bozen

73 Elpo GmbH, Brixen

73 H.Hell GmbH, Eppan

R U b RIKEN

70 Portrait: Peter Fill

71 Golf und die Fitness

72 Bunte Meldungen

74 Mobiles

Art & Design Hotel Napura

Weingüter und Apfelbäume, Vogelgezwitscher, Stille, Berggipfel umrahmt von tiefblauem Himmel, ein exklusives und ansprechendes Ambiente in modernem Design, zeitgenössische Kunst und Räumlichkeiten, in denen das Wohlfühlen zur puren Selbstverständlichkeit wird. All das findet der Gast im Napura Art & Design Hotel in Siebeneich, nur wenige Minuten vom pulsierenden Zentrum Bozens entfernt.

Ein „Randsport für Millionen“, so steht es in der 124-seitigen(!) Golfbeilage der Süddeutschen Zeitung von Ende März. Dass ein Deutscher namens Martin Kaymer die Weltrangliste anführt, das ist sensationell – ähnlich, als wenn Österreich Fußball-Weltmeister werden würde. Golf wird weltweit gespielt, von Russland über China, Neuseeland, Südafrika, ganz Europa und natürlich Amerika. Allein in Amerika gibt es 30 Millionen Golfer! In Deutschland sind es derzeit „nur“ 700.000 Spieler, Tendenz stark steigend. Dank Martin Kaymer wird es nicht mehr allzu lange dauern bis zur Millionen-Grenze. In der „zweiten Golfära“ in Südtirol gibt es nach Petersberg vor zwei Jahren, auch heuer wieder Jubiläen zu feiern. Vor 20 Jahren ging der Platz am Karersee in Betrieb, vor 15 Jahren wurde in Passeier zum ersten Mal abgeschlagen. Mit Lana, Abtei, Bruneck und Kastelruth sind es sieben Plätze. Alle Plätze wurden dank privater Investoren realisiert. Der nächste soll in Unterrain entstehen, wenn die Eppaner schlau genug sind und die Zeichen der Zeit erkennen. Dank Martin Kaymer, der Nummer eins der Welt, erwarten Fachleute in Deutschland einen wahren Golfboom. Südtirol liegt zumindest für hunderttausend süddeutsche Golfer vor der Haustür. Auch für die zuständigen Landespolitiker sollte diese Tatsache eine Überlegung in Richtung Förderungen Wert sein!

Franz Wimmer

15 Jahre GC Passeier Meran

15 Jahre sind in der Geschichte eines Golfplatzes eigentlich keine Zeit. Doch was sich im Passeier in diesen anderthalb Jahrzehnten vollzogen hat, ist eigentlich unglaublich. Aus einstigen Gegnern wurden passionierte Golfer, das ganze Tal steht jetzt hinter diesem damals so umstrittenen Projekt.

Das milde Klima, welches von Meran bis ins Passeiertal reicht, ermöglicht eine sehr lange Spielzeit. In diesem Jahr konnte bereits am 12. Februar eröffnet werden. Normalerweise beginnt die Saison im Golfclub Passeier Meran Anfang März und dauert ununterbrochen zehn Monate lang. Doch bieten es die Witterung und die Platzverhältnisse an, wird der Terminkalender sehr flexibel erweitert. Die Wünsche der Spieler finden im Club immer ein offenes Ohr. Vor allem die sehr aktiven Senioren würden gerne übers ganze Jahr Golf spielen und dürfen dies auch, wenn das Wetter es zulässt.

Gespielt wird bis zum ersten Schnee auf ei-

nem der schönsten Plätze des alpinen Raumes.

„Es gibt nichts mehr auszusetzen!“

Die Anlage strahlt einen unvergleichbaren Charme aus, besticht durch ihre landschaftlichen Reize und bietet zu jeder Zeit einen Parcours in exzellentem Zustand. Die kurze Schließzeit wird intensiv genutzt, um zu Saisonbeginn eine perfekte Anlage präsentieren zu können. Dazu gehören vor allem die Pflege der Greens, landschaftsgärtnerische Arbeiten an den Außenanlagen und die Instandhaltung der Gebäude. Auch in diesem Jahr wurden einige Arbeiten ausgeführt. So wurde ein Bunker geschlossen, ein Tee verlegt. Am Samstag, den 12. Februar, öffnete sich erstmals die berühmte Schranke auf Loch 1 zum Start in die neue Saison. Ehrenpräsident und Besitzer Karl Pichler, ohne den dieser Golfplatz sicher nie zur Realität geworden wäre, kann sich endlich gelassen zurücklehnen: „Der Platz ist in bestem Zustand. Er ist perfekt, es gibt nichts mehr auszusetzen! Alle Verbesserungen wurden in den vergangenen Jahren abgeschlossen, jetzt wächst und gedeiht alles von allein und benötigt nur regelmäßige Pflege“, betont der agile

Geschäftsmann, der zwar den Vorstandsposten vor Jahren offiziell aus der Hand gegeben hat, aber immer noch die Geschicke des Clubs aufs Genaueste beobachtet.

Die Qualität eines Platzes entscheidet über seine Zukunft, deshalb wurde in den 15 Jahren des Bestehens sehr viel investiert, nicht nur finanziell, sondern vor allem Zeit, Kampfgeist, Überzeugung und Herzblut. Nur ganz große Idealisten hatten vor zwei Jahrzehnten eine Vision, die sie unbedingt verwirklicht sehen wollten.

Die Idee und der schwere beginn

Etwas spät hatte der Golfboom Anfang der 90er Jahre auch Südtirol erreicht. Liebhaber des Sports sahen die Chance, auch hier in landschaftlich schönen Gebieten Golf spielen zu können. Vor allen in wirtschaftlich unterentwickelten Zonen, wo die Landwirtschaft noch den Großteil der Bevölkerung ernährte, war es eine echte Chance, den Tourismus anzukurbeln. Idyllisch und friedlich liegt das Passeiertal. So ist das auch heute noch. Wer könnte sich jetzt noch vorstellen, dass hier vor 20 Jahren ein regelrechter „Golf-Krieg“ ausgebrochen war? Die so ruhigen Passeirer äußerten sich

TARIFE 2011

Greenfee 18 Loch: 75 €

Ermäßigung Mitglieder Golfclubs Trivento: 20 %

Ermäßigung Gäste Gründerhotels: 25 %

Ermäßigung Jugendliche bis 18 Jahre: 50 %

Driving Range: gratis

Jahresbeitrag Erwachsene: 1595 €

Jahresbeitrag Kinder bis 10 Jahre: 100 €

Jahresbeitrag Jugendliche bis 15 Jahre: 200 €

Jahresbeitrag Jugendliche bis 18 Jahre: 400 €

Jahresbeitrag Jugendliche bis 20 Jahre: 650 €

kaum öffentlich, aber so richtig überzeugt war keiner von der Notwendigkeit eines Golfplatzes.

Die Argumentation gegen das Projekt war groß, man fuhr mit schweren Geschützen auf: „Was würde wohl ein Südtiroler empfinden, zu Gast in England etwa, träfe er dort – ihm zuliebe –auf Jodler und Speckknödel? Befremden!“ steht es unter anderem in der „Dolomiten“ vom 26.11.1991 zu lesen. Beim Diskussionsabend des Forum Passeier am 11. Dezember 1991 hieß es: „Wird nicht auch die Landschaft verändert? Der Bauer gilt als Träger der Tiroler Kultur. Welche Kultur vertritt er als Golfbauer?“

Die eigentliche Antriebsfeder für die Idee, nämlich die Nähe von Meran mit seinen Fremdenverkehrsstrukturen, eine geeignete Wiese in St. Leonhard und die Überzeugung der Initiatoren, durch den Golfplatz im Passeier eine touristische Aufwertung bewirken zu können, fruchteten am Anfang wenig. Die Heimatpfleger stempelten Golfplätze in der Südtiroler Bergbauernlandschaft als wesensfremd und völlig ungeeignet ab. Umweltgruppen, die Ortsbauernvertreter und Grünen warnten vor den Auswirkungen auf

sechs Jahre bis zum ersten Loch

„Heute ist es unvorstellbar, wie viele Hürden notwendig waren. Ich habe sechs Jahre gekämpft, bevor wir die ersten Löcher anlegen konnten“, erinnert sich Karl Pichler zurück. Mitte 1992 wurde das Vorhaben für die 9-Loch-Anlage nach wochenlangen schweren Auseinandersetzungen von der Golf GmbH vorerst zurückgezogen. Bereits im Oktober desselben Jahres wurde ein neuer Anlauf gestartet und ein Projekt für einen 18-LochPlatz vorgelegt. Fünf Bauern wollten dafür 45 Hektar zur Verfügung stellen. Weiterhin geschah nichts. Erst 1993 setzte langsam ein Umdenken ein. Als jedoch im Dezember `93 ein neutrales Gutachten der Gemeinde mögliche Beeinträchtigungen für die Anrainer des Golfplatzes in der „Kellerlahn“ auflistete und die Fläche für 18 Löcher als zu gering einstufte, kehrte die Betreibergesellschaft wieder zu ihrem ursprünglichen Projekt einer 9-Loch-Anlage zurück. Ende Januar 1994 wurde endlich vom Gemeinderat von St. Leonhard beschlossen, den Bauleitplan für die Errichtung eines 9-LochGolfplatzes sowie mehrere Übungslöcher abzuändern. Kurz darauf wurde Ende Februar

1994 der Golf Club Passeier gegründet. Er zählte bereits rund 70 Mitglieder.

Grundsteinlegung für den Golfplatz

Am 4. Juli 1995 war es endlich soweit: In St. Leonhard in Passeier erfolgte die Grundsteinlegung für den Golfplatz Passeier Meran. Glücklich äußerte sich damals der Präsident der Golf GmbH, Karl Pichler: „Nach fast fünfjährigem Kampf und einigen Rückschlägen ist es endlich soweit!“

Sofort begann der Bau. Zunächst wurde die Oberflächengestaltung der 9-Loch-Anlage in Angriff genommen, der Bau des Clubhauses, der Driving Range sowie des Parkplatzes erfolgte später.

Inzwischen hatte der Golfclub bereits 90 Mitglieder. „Heute haben wir seitens der Gemeinde jede Unterstützung, aber damals sah es ganz anders aus. Die kompletten Arbeiten wurden überwacht, ob ja die Abstände präzise eingehalten wurden und keine zu großen Erdbewegungen stattfanden“, berichtet der Ehrenpräsident. Finanziert wurde das rund drei Milliarden Lire teure Projekt ausschließlich mit Privatgeldern und durch Hotels aus dem Passeier. Damals kostete die einmalige Aufnahmegebühr 15 Millionen Lire zuzüglich 1,8 Millionen Lire Jahresbeitrag.

Der große Tag 14. Juli 1996. Das erste Mal wurde die neue Anlage vorgestellt. Die Gegner waren inzwischen fast verstummt. „Bereits während der Eröffnungsfeier

Franz Pföstl

sprach der Bürgermeister von einer Erweiterung auf 18 Loch, für die bisher der Grund zu gering war“, erinnert sich Karl Pichler zurück. Vieles habe sich inzwischen geändert. Erbitterte Gegner von damals sind begeisterte Golfer. Der Golfclub Passeier kann mit Recht von sich behaupten, Pionierarbeit für ganz Südtirol geleistet zu haben. Um die enormen Kosten wenigstens teilweise decken zu können, hatte Karl Pichler eine gute Idee: die neun Löcher mit Sponsoren besetzen, die eine Pauschale bezahlten. Dafür wurde das Loch nach der Firma benannt und ihr Logo war auf jeder Spielkarte zu finden. Heute üblich, damals genial. Das Premiere-Turnier auf Südtirols drittem Golfplatz nach Petersberg (1989) und Karersee (1990) wurde am 16. Juli gespielt.

Erweiterung auf 18 Loch

Nur wenige Jahre nach der Eröffnung wurde der Golfplatz im Jahr 2002 zu einem 18-Loch-Parcours ausgebaut. Auf 60 Hektar Fläche wurde vom Golfarchitekten Wilfried Moroder eine Golfanlage mit einer Gesamtlänge von 5800 Metern geschaffen. Der Platz fügt sich harmonisch in die Landschaft ein. Sechs der bestehenden Greens blieben erhalten, wurden aber zum Teil anderen Spielbahnen zugeordnet. Der Platz mit einer Länge von 5800 m und Par 71 verfügt über drei Par 5 und drei Par 3. Den Golfern werden eine angenehme Atmosphäre und alle

dem kann auf der zweigeschössigen Driving Range mit 20 Abschlagplätzen, zehn davon überdacht, geübt werden.

Feiern und Helfen

möglichen Bequemlichkeiten geboten, die weiträumigen Anlagen sind perfekt gepflegt. Head Greenkeeper Klaus Gufler und sein Team sorgen für den perfekten Zustand des Platzes. Der harmonische Verlauf und die hohen sportlichen Anforderungen auf dem anspruchsvollen Parcours bieten sowohl Anfängern als auch guten Spielern ideale Voraussetzungen. Wasserhindernisse, darunter sieben Teiche mit Seerosen, und die zahlreichen Bunker verlangen ein strategisches Spiel und sind ein Highlight dieses Curses. Der gesamte Golfplatz wurde in den vergangenen Jahren mit sechs Kilometer Cartswegen erschlossen. 35 Carts stehen für die Gäste bereit. Neben dem Clubhaus befinden sich das Chipping und Putting Green. Außer-

Das 15-jährige Bestehen wird gefeiert. Am 21. Mai steigt das große Fest. Zudem hat der Ehrenpräsident ein großes Turnier geplant, das nicht nur den Golfern und sonstigen Gästen Spaß und Spannung bringen soll, sondern dessen Erlös den Ärmsten der Armen in unserem Land zugutekommt. Seine Stiftung „Licht für Senioren“ unterstützt Südtiroler Senioren, die mit einer kleinen Pension an oder unter der Armutsgrenze leben müssen. Der Verein hilft seit vier Jahren anonym mit Geldspenden oder der Finanzierung bestimmter Beträge, wie Heizkosten oder Stromrechnung. „Wir sind auf die Mithilfe der Bürgermeister und Gemeinden angewiesen, denn diese Personen outen sich meist nicht allein. Lieber sparen sie an Stellen, wo ihre

verzweifelte Lage öffentlich nicht auffällt und sitzen ohne Heizung und Licht im Winter in der Wohnung oder sind mangelernährt“, bedauert der Unternehmer. Bei dieser Aktion erhält er die Unterstützung der höchsten Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Unter anderem Landeshauptmann Luis Durnwalder, die Landesräte Richard Theiner und Michl Laimer sowie der Präsident der Stiftung Sparkasse Gerhard Brandstätter haben bereits ihre Unterstützung zugesagt. Unter anderem wird auch eine öffentliche Versteigerung von Bildern stattfinden.

Golfschule, Club und Turniere

Head Pro Gordon Hume und sein Ass. Pro Gregg Tennant sorgen auch in diesem Jahr wieder für ein individuelles Programm mit Gruppenkursen oder Einzelunterricht für Anfänger und Spieler jeden Niveaus. Viele Schüler verbringen inzwischen einen Tag zum Schnupperkurs auf dem Golfplatz. Für Neueinsteiger jeder Altersklasse werden wieder günstige Einsteigerkurse inklusive Ausrüstung und Erfrischungen angeboten. Auch die beliebten Intensiv-Wochenkurse sind wieder im Sommer vorgesehen. Rund 230 Mitglieder hat der Golfclub Passeier Meran im Augenblick. Viele von ihnen spielen sehr aktiv und erfolgreich. So gehören die Clubmitglieder Petra Gufler und Franz Pföstl zu den besten Spielern Südtirols. Die Damen spielen beim Ladies Cup erfolgreich mit und konnten in den letzten Jahren fünfmal den Sieg und weitere Spitzenpositionen erringen.

Auch in diesem Jahr stehen wieder zahlreiche Turniere im Clubkalender. Die Club-Highlights sind unter anderem das Turnier des Ehrenpräsidenten Karl Pichler, die „Volksbank Trophy“, die „Trophy der Südtiroler Sparkasse“, der „Ötzi Golf Cup“, Turniere großer Südtiroler Unternehmen sowie die „Hotel Andreus Golf Throphy“. Das 5-Sterne-Hotel direkt neben der Golfanlage sowie die unzähligen neuen Hotels im Tal machen den Platz inzwischen regelrecht zur „Golfcity“ Südtirols. Viele Urlauber reisen hauptsächlich wegen der günstigen und wunderschönen Lage des Golfplatzes im Passeier an.

Einfach verwöhnen lassen

Der absolute Ruhe- und Genusspol des Golfclubs ist das neue Clubhaus. Von 8.00 bis 23.00 Uhr sorgen Margret Pichler, Ester Hillebrand Schweigl und Antonia Holzknecht perfekt für das leibliche Wohl der Golfer und Gäste. „Es gibt nur gute Sachen, aber der Geheimtipp sind die hausgemachten Schlutzer“, weiß Karl Pichler aus Erfahrung. Dazu werden erlesene Tropfen aus dem Weinkeller serviert. Wer eine kleine Pause mit Erfrischung machen möchte, der sitzt auf der Panoramaterrasse mit einem herrlichen Ausblick besonders gut.

INFO

GC Passeier Meran

Kellerlahne 3 - 39015 St. Leonhard i. P. Tel. 0473 641 488 - Fax 0473 641 489

info@golfclubpasseier.com www.golfclubpasseier.com

Clubsekretär Georg Blaas mit Sektretärin Lydia und Restaurantchefin Margret

Ihre Ideen unser Holz!

*****Golf & spa Resort Andreus

Wer die herrliche Landschaft, das mediterrane milde Klima rund um Meran und die Lage, direkt am 18-Loch-Golfplatz Passeier.Meran, genießen möchte, ist im 5 Sterne Golf & Spa Resort Andreus bestens aufgehoben.

schon bevor die Wintersaison aus-und die Golfsaison eingeläutet wird, heißt es im Golf & Spa Resort, aufgrund des milden Klimas, Skier abschnallen und Golfschläger schwingen. Die Golfschule am Hotel mit den drei Pro’s ist ideal, um das eigene Spiel zu verbessern. Die einmalige Schönheit Südtirols lässt sich auch beim Wandern, Joggen, Nordic Walken, Biken oder beim Reiten im hauseigenen Reiterhof mit Koppel entdecken. Auch Tennisspieler können sich auf den fünf Tennissandplätzen am Hotel für die Saison bestens vorbereiten.

Den Alltag zurücklassen

Neue Kraft kann man in der wunderschönen Umgebung und in dem traumhaften 7000 m² großen Spa und WellnessBereich des Golf & Spa Resort Andreus tanken. Mit Blick auf die beeindruckende Bergwelt wird hier Wohlbefinden neu erlebt. Hallenbad und Außenpool sind miteinander verbunden und das ganze Jahr über auf 34° C beheizt. So kann man das ganze Jahr über schwimmend die frische Alpenluft genießen. Die qualifizierten einheimischen Mitarbeiter sorgen dafür, dass Sie bei Wellness-Anwendungen, Massagen und Beauty-Treatments den Alltag weit hinter sich zurücklassen und neue Energien sammeln. Der Wellnessbereich und der über 2000 m² große,

neu erweiterte Saunabereich punkten nicht nur mit Ausblicken auf die herrliche Bergwelt, sondern auch mit den täglich betreuten und sehr vielfältigen Fitnessprogrammen wie Yoga, Pilates, Nordic Walking sowie den täglichen Saunaaufgüssen mit den Saunameistern Helli und Freddy.

Genießen und erleben

Leichte mediterrane Kost und Südtiroler Spezialitäten machen die Halbpension im Hotel Andreus zu einem ganz natürlichen Erlebnis und gleichzeitig genießen Sie einen wundervollen Ausblick vom Panoramarestaurant. Unser Weinberater André Freitag und sein Team sind gerne für Sie da und empfehlen Ihnen zu den einzelnen Gerichten exzellente Weine aus unserer Vinothek. Sport wird bei Familie Fink groß geschrieben. Chefin des Hauses, Helga Fink (HCP. 9) hat mit ihren Söhnen Daniel (HCP. 3) und Michael (HCP. 9) ein einstelliges HCP. Auch der Chef

INFO

Andreus Golf & Spa Resort

Kellerlahne 3 39015 St. Leonhard in Passeier Tel. 0473 491 330 - Fax 0473 491 331 info@andreus.it - www.andreus.it

des Hauses, Richard Fink (HCP. 24), trainiert fleißig, um mit dem Rest der Familie mitzuhalten.

Sport & Wellness Resort Quellenhof**** de Luxe

Auf über 8000m² finden Sie perfekten Wellness-Genuss, mit getrennten Pool- & Wellnesswelten für Ruhesuchende und Familien. Allein die Wasserwelten erfreuen mit 4 Indoorpools, 3 Outdoorpools, einem Solebecken im Freien und einem biologischem Schwimmteich. Weitere Highlights: Salounge und Solegrotte, 3 Sauna-Oasen mit insgesamt 20 Saunen und Ladysauna sowie 2 Beautycenter für ganz persönliche Wohlfühlmomente.

GESUNDHEITSWOCHE:

15.05.-20.05.2011

• 5 ÜN inklusive Verwöhn-Halbpension und allen Quellenhof Inklusiv-Leistungen

• Täglich 4 Stunden GesundheitsProgramm mit unserer diplomierten Entspannungs– und Geheitstrainerin aus den Bereichen Meditation (Zen, Friedrich Wagner), Qi Gong, Yoga, Pilates, Meridianstreching, Klangschalenmassage, Emotional Freedom Technik

• Gesundheitspaket mit 1 Phytomassopodia- Behandlung, 1 Algen-Gel-Packung mit Peeling und 1 maschinelle lymphanregende Massage

ab € 619,- pro Person im DZ ab € 739,- pro Person in der Suite

WELLNESS DE LUXE ganzjährig buchbar

• 3 ÜN inklusive VerwöhnHalbpension

• 8000m² Wellness & Spa

• Begrüßungsdrink

• Wellnesstasche im Zimmer

• Beauty-Verwöhnpaket mit 1 Thalgo Algen-Sahne-Peeling, 1 Rückenmassage und 1 Maria Galland „Piccolo“ Gesichtsbehandlung

ab € 475,- pro Person im DZ ab € 565,- pro Person in der Suite

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1-Tagesprogramm 180 €

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Medical Center Quellenhof: Ihrer Gesundheit zu Liebe….

In ruhiger, entspannter Atmosphäre wird Ihr Gesundheitszustand überprüft. Gleichzeitig wird Ihnen der Weg aufgezeigt, wie Sie auch im Alltag zu Hause durch eine bewusstere Lebensweise Krankheiten wirksam vorbeugen und Ihr Wohlbefinden merklich steigern können.

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Die Präventivmedizin verbessert die Lebensqualität. Durch das frühe Eingreifen in negative Entwicklungen oder die rechtzeitige Behandlung von Risikofaktoren können Leiden vermieden werden, die ein gutes Leben im Alter verhindern würden.

BASIC CHECK für Sie & Ihn € 690,-

• Ausführliche ärztliche Visite

• Messung des biologischen Lebensalters (Bio-Aging)

• Basis Labor

• Basis-Hormonanalyse (Schildrüse, Sexualhormone, Melatonin u.a.)

• Bestimmung des oxidativen Status

• Rücken-Check

• Erstellen der Risikokalkulatoren

• Befundbesprechung und Erstellen des persönlichen Präventionsprogrammes

Zusätzliche Untersuchungen je nach personalisiertem Vorsorgeprogramm: Duplexsonographie der Halsgefäße, Prostata-Untersuchung, Dickdarm-Spiegelung

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Mo - Fr: 8.30 Uhr—12.30 Uhr und 13.30 Uhr—16.30 Uhr

Inmitten der Natur

Idylle pur und Vogelgezwitscher sind das Erste, was die Gäste des Golf Club Lana „Gutshof Brandis“ empfängt. Doch der angenehm zu spielende 9-Loch-Parcours hat Anfängern wie Geübten weit mehr zu bieten.

seit dem 12. Februar wird in Lana schon wieder gespielt. Für große Änderungen blieb deshalb kaum Zeit, denn erst im Dezember wurde hier der letzte Ball abgeschlagen. Dennoch, die charmante, 18 Hektar große Anlage inmitten der Obstwiesen präsentiert sich wieder in einem Top-Zustand. „Wie nach jeder Saison haben wir Instandhaltungsarbeiten an den Anlagen und Gebäu-

den durchgeführt und allgemeine Verbesserungen vorgenommen. Der Platz ist in einem hervorragenden Zustand, aber regelmäßig müssen Pflanzen ersetzt oder Wege neu befestigt werden“, erklärt Club-Manager Georg Warger. Auf Grund seiner idealen geographisch-klimatischen Lage ist die Golfsaison in Lana lang. Neben dem Golfplatz in Passeier ist er der einzige Platz, der rund zehn Monate lang bespielbar ist. Und so tummeln sich spätestens seit den ersten Frühlingstemperaturen Einheimische und Urlauber auf dem Gelände des ehemaligen Gutshofes. Wohlfühlen in charmantem Ambiente bei angenehmen, milden Temperaturen, in den Abendstunden auch mit

einem erfrischenden Lüftchen, macht das Golfen besonders Spaß. In einem mediterranen Ambiente öffnet sich der Blick weit ins Etschtal und in das Passeiertal hinein. Ruhe und Entspannung bietet der am Rand von Lana mitten im Grünen, zwischen Obstgärten gelegene Gutshof. Kein Lärm und Smog dringt hier hinauf, Stress wird draußen gelassen. Nicht nur viele Einheimische nutzen die kurze Anfahrt zum Club, um nach einem arbeitsreichen Tag, am Wochenende oder auch nur kurz in der Mittagspause hier einige Bälle zu schlagen und sich im Clubhaus zu erholen. Unter Urlaubern ist es ein Geheimtipp, viele schwingen hier das erste Mal den Golfschläger oder verbessern ihr Handicap.

TARIFE 2011

Greenfee 9 Loch (inkl. Driving Range): 38 €

Greenfee 18 Loch (inkl. Driving Range): 62 €

Ermäßigungen für Mitglieder Südtiroler Clubs und Gäste der 28 Partnerhotels

Mitgliedschaft in zahlreichen Varianten, detaillierte Übersicht der Jahresbeiträge im Internet

Das erste Turnier der südtiroler Golfsaison

Der Turnierkalender der Saison ist lang und vielfältig. In diesem Jahr stand am 26. März bereits die Rauchbau & Swiera Golf Trophy im Programm. Erstmals wird Ende April die Selli Fashion-Golfino Trophy ausgetragen, die vom gleichnamigen Lanaer Geschäft veranstaltet wird. Regelmäßig alle zwei Wochen findet die Gründer & Partner Hotel Trophy statt. Die Gäste der inzwischen bereits 28 angeschlossenen Gründer & Partner Hotels genießen im Club besonders günstige Konditionen. Sie erhalten 20 Prozent Greenfee-Ermäßigung und zehn Prozent Preisnachlass auf Gruppenkurse.

Kurse für jedes Niveau

Der für Südtiroler Verhältnisse relativ lange Parcours, 2793 Meter – PAR 35, verlangt auch vom erfahrenen Golfer Länge und Präzision bei den Schlägen. Durch den relativ ebenen Verlauf lässt sich die 9-Loch-Anlage angenehm bespielen und eignet sich für Golfer in jeder Alters- und Erfahrungsstufe. Die im August 1998 eröffnete, vom englischen Golfplatz-Designer Michael Pinner entworfene Anlage hat ei-

nen Parcours mit drei Par 3, vier Par 4 und zwei Par 5. Ohne Kenntnisse oder mit – wer in den Golfsport einsteigen möchte, der findet ein großes Kursprogramm. Kurse werden einzeln oder in Kleingruppen abgehalten, die Ausrüstung wird gestellt.

Seit Jahren betreut der erfahrene Head Pro Chris Mawdsley sowohl die Einsteiger als auch die erfahrenen Golfer, welche ihre Technik verfeinern möchten. Der Leiter der Golfschule ist ehemaliger Nationaltrainer von England und Österreich und Südtirols „Urgestein“ unter den Heads. Ihm stehen in dieser Saison wieder Ben Mannix, der im vergangenen Winter auf der Sunshine Tour in Südafrika dabei war, und Kuno Profanter zur Seite. Letzterer kümmert sich besonders intensiv um den Nachwuchs. „Immer belieb-

ter werden die Schnupperkurse, die mit den Schulen organisiert werden. Grund-, Mittel- und Oberschüler, vor allem aus dem Burggrafenamt, kommen im Rahmen des Sportunterrichts oder zu einem Ausflug auf den Golfplatz. Uns geht es in erster Linie darum, ihnen die Hemmungen vor einem meist unbekannten Sport zu nehmen und so den Zugang zu erleichtern“, betont der Manager. Bis zu zwei Stunden wird gespielt, gleichzeitig erhalten die Kinder und Jugendlichen Informationen zur Etikette, Ausrüstung und den Spielregeln.

Aktives Clubleben

Der Club hat rund 250 Mitglieder, ein Drittel sind Frauen. Vor allem die Senioren sind sehr aktiv. Die große

1. Turnier 2011: Karl Rauch, Norbert Plattner, Alex Podini und Manfred Steinlechner

Gruppe trifft sich seit Jahren regelmäßig wöchentlich. Mit Spielern aus dem Golfclub Passeier und Sterzing werden selbständig Vergleichsturniere organisiert und auch bei der VSS –Südtiroler Seniorenmeisterschaft wird mitgespielt.

Auch die Damen machten in der letzten Zeit auf sich aufmerksam. In der vorletzten Saison wurden sie Sieger des Ladies Cup, 2010 mussten sie sich nur ganz knapp dem Team aus Petersberg geschlagen geben und kamen auf den zweiten Rang.

Im Aufbau ist seit Jahren die Juniorenarbeit. Erste Erfolge konnten verzeichnet werden. Kevin Aufderklamm und Felix Schrott gehören zu den besten Südtiroler Nachwuchsspielern. Geübt werden kann neben dem Platz auch auf der Driving Range mit ihren zwölf Abschlagplätzen, von denen acht überdacht sind. Sie liegt, wie auch die „Teaching Box“ mit drei Abschlagplätzen, Pitching Green mit Bunker und 18-Loch-Putting-Green, etwas oberhalb des Platzes.

Neu: Gesundes Golfen (GPT)®

In Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten wird seit diesem Jahr ein spezifisches Training für Golfspieler unter physiotherapeutischem Gesichtspunkt geboten. Die speziell von Golf-PhysioTrainer Christian Platzer entwickelten Behandlungs- und Übungsmethoden optimieren das Golfspiel und verhelfen zum beschwerdefreien Golfen. Ziel ist unter anderem ein individueller, biomechanisch optimierter Golfschwung. An der Driving Range wurden zudem

drei Tafeln aufgestellt, die den richtigen Übungsablauf zum optimalen Erwärmen und Dehnen der Muskeln vor dem Üben und Spielen beschreiben.

schlemmen angesagt

Im Club wird nicht nur gegolft, sondern auch fein diniert. Nach dem Spiel gehört es zur Gewohnheit, auch im Clubhaus vorbeizuschauen, das im historischen Gutshof Brandis untergebracht ist. Bar und Restaurant bieten vom kleinen Snack als Imbiss zwischendurch über leckere Tagesgerichte bis zum Festmenü ein riesiges Angebot an Speisen und Getränken. Das Clubrestaurant trumpft mit erstklassigem Service und mit seiner ausgezeichneten Küche. Die Menüs wechseln regelmäßig und werden von Gourmetwochen ergänzt. Wer nur ge-

mütlich bei einem Café oder Glas Wein aus der gut bestückten hauseigenen Vinothek auf der Sonnenterrasse sitzen möchte, dem bietet sich ein wunderbarer Ausblick ins Etschtal. Länger als der Golfclub bleibt das Restaurant bis Anfang Januar geöffnet. Mit seinem großen Saal und der stilvollen Umgebung eignet es sich auch hervorragend für große Feste, wie Hochzeiten, Jubiläums- und Firmenfeiern. Im Clubhaus sind auch der Pro-Shop mit der aktuellsten Golfmode, Umkleideräume und Abstellmöglichkeiten mit Caddie-Boxen untergebracht.

INFO

GC Lana „Gutshof Brandis“ Brandisweg 13 - 39011 Lana Tel. 0473 564 696 - Fax 0473 565 399 info@golfclublana.it - www.golfclublana.it

Juli 1991: Die zweite Golfära am Karersee beginnt

Auf 1600 m Höhe gelegen zählt der Golf Club Karersee zu den höchsten Plätzen in Europa. Doch der beeindruckende Platz hat noch mehr Superlativen zu bieten: Greens in ausgezeichneter Qualität, eine einzigartige Natur und die bizarre, wilde Gebirgswelt im Hintergrund.

v or zwanzig Jahren wurde unterhalb vom Karerpass erstmals wieder mit dem Golfspiel begonnen. Lange Zeit hatte sich hier oben nichts mehr getan, und das, obwohl es hier im Jahre 1921 bereits einen gut ausgebauten 18-Loch-Parcours gab. Fest steht, dass am Karersee die Wiege des Golfs in Südtirol liegt. Erstmals sausten um das Jahr 1904 die kleinen, weißen Bälle über die saftigen Wiesen. Die zuerst auf 9-Loch ausgelegte Anlage wurde im Jahr 1921 auf 18-Loch ausgebaut. Es handelte sich um einen charakteristischen Bergkurs, der durch hohe Bäume und grüne Weiden begrenzt wurde.

Europas Adel und Industrielle trafen sich hier zum damals noblen Spiel. Man genoss die reine Luft, sommerliche Frische und berauschende Natur und dazu eine traumhafte Aussicht auf Latemar und Rosengarten. Österreichs Kaiserin Sissi, der Schriftsteller Karl May, die Krimi-Autorin Agatha Christie und der britische Premier Winston Churchill waren hier.

Der Erste und Zweite Weltkrieg ließen den Tourismus auf 1600 Metern über dem Meeresspiegel abrupt einbrechen. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Grandhotel als Lazarett genutzt. Danach kehrte der mondäne Glanz nie wieder in das herrschaftliche Gebäude zurück. Zwar wurde das Hotel umgebaut und wieder in Betrieb genommen, doch so zahlreich wie zuvor kehrten die Gäste nicht mehr ein. Als 1957 das Grandhotel geschlossen wurde und die Grundstücke für touristische Bauten gebraucht wurden, bedeutete dies auch das Ende des dazugehörigen Golfplatzes.

TARIFE 2011

Greenfee 18 Loch: 46/56 €

Greenfee 9 Loch: 33/40 €

Driving Range: 9 €

Greenfee für Spieler unter 18 Jahren: 50% Ermäßigung

Sonderkonditionen für Gäste der Mitgliedshotels, Gruppen und Mehrtags-Greenfee

Der Neubeginn vor 20 Jahren

Lange Zeit war der Golfsport am Karersee dann im „Dornröschen-Schlaf“. Am Karerpass war das Land in Parzellen aufgeteilt und mit Wochenend- und Ferienhäuschen bebaut worden. Als in den 90er Jahren ganz Europa vom Golf-Boom erfasst wurde, kam natürlich der Gedanke, auch hier oben alte Traditionen wieder aufleben zu lassen. Südtirol war zwar komplett ohne Golfplatz, aber Golfbegeisterte fand man genug, die lange mit viel Einsatz und Stärke kämpfen mussten, um die Vorurteile gegen den „Sport der Reichen

und Alten“ aus der Welt zu räumen. Im ganzen Land regte sich etwas, wurden geeignete Flächen gesucht. In Petersberg wurde 1989 die erste Neun-Loch-Anlage eröffnet. Auch der altehrwürdige Golfclub Karersee fand wieder Interessenten.

20 Jahre neues Golfvergnügen

Der historisch gesehen älteste Golfplatz Südtirols ist mit 2670 m ein anspruchsvolles Par 70. Im Jahr 1989 wurde mit dem Bau des neuen Platzes mit neun Loch begonnen. Rund 50 Prozent des Platzes befindet sich auf dem Terrain der ursprünglichen Anlage. Selbst das alte Golfhaus, jetzt in Privatbesitz, steht noch am Rande eines Greens. Noch immer zieht es Golfer aus nah und fern hinauf zum Karerpass. Die einmalige Lage des Platzes ist weit bekannt. Viele Italiener spielen gern hier oben. Sie genießen die angenehme Frische im Hochsommer. Aber auch Golfer aus ganz Europa und Weitgereiste aus Übersee treffen regelmäßig ein. Gäste aus Neuseeland und Amerika sind keine Ausnahmen. Sie kommen extra einen Tag von ihrem Urlaubsdomizil, selbst vom Gardasee, aus Venedig oder aus Meran treffen sie ein, nur um auf einem der außergewöhnlichsten Plätze der Welt einlochen zu können. Vor allem an den langen Sommerabenden wird das Spielen zu einem einmaligen Schauspiel. Dann tauchen sich die Wände des Rosengarten in der Abendsonne in das berühmte rote Licht.

Gäste aus nah und fern

Auch Prominenz lässt sich blicken. Golfprofi Alberto Binaghi spielte hier. Italiens Skilegende Alberto Tomba und der schwedische Weltcupsieger Frederik Nyberg waren mehrfach zu Gast. Benjamin Raich kehrte im Clubhaus ein, bevor er seinen ersten Europacup-Sieg auf der Paolinapiste einfuhr. Im Club selbst sind rund 200 Mitglieder eingeschrieben. Viele von ihnen stammen aus den angrenzenden Gemeinden Südtirols und des Trentino.

Auf Grund seiner besonderen Lage hat der Golfclub eine hohe Anzahl von Zweitmitgliedern, die fast alle aus italienischen Clubs kommen. Sie genießen im Sommer das Golfspiel am Karerpass in Ruhe und weitab von Hitze und Trubel.

Kurze, aber intensive saison

Die Spielsaison am Karersee ist sehr kurz. Immer am zweiten Samstag im Mai, wenn der Schnee die Greens wieder freigegeben hat, werden die ersten Bälle abgeschlagen. In diesem Jahr beginnt die Saison am 14. Mai.

„Auch in dieser Saison präsentiert sich der Platz wieder in einem perfekten Zustand. Durch den zeitigen Frühlingsanfang konnten die Arbeiten, um den Platz für die Saison vorzubereiten, zeitig beginnen und so der Parcours in einen ausgezeichneten Zustand versetzt werden“, betont Georg Eisath, Präsident der Betreibergesellschaft.

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Größere Arbeiten waren in diesem Jahr nicht nötig, Veränderungen an den Bahnen und Anlagen wurden nicht vorgenommen.

Vor allem zu Beginn der Spielsaison präsentiert sich der Platz in einer Farbenpracht, die kaum zu beschreiben ist. „Die schönsten Greens Südtirols!“ hatte Club-Präsident Norbert Plattner sie deshalb vor Jahren nicht unzutreffend bezeichnet.

In rund 1600 Metern Höhe ist die Saison sehr wetterabhängig. Das Spiel kann erst beginnen, wenn der letzte Schnee geschmolzen ist. Normalerweise wird auf dem Golfplatz von Mai bis zum ersten Schnee im November gespielt.

Technisch sehr ausgereift

Der Platz ist für eine 9-Loch-Anlage und mit 45 Hektar Fläche sehr groß. Im Durchschnitt werden 18 Loch auf rund 60 Hektar gespielt. Der Parcours verfügt über sehr große und breite Bahnen, die für jedes Niveau geeignet sind. Der Golfplatz ist sehr hügelig und von hohen Bäumen und grünen Weiden begrenzt. Der klassische Bergkurs erfordert präzises Spiel. Perfekt gepflegte Spielbahnen und Greens, ein technisch ausgereifter Parcours und ein angenehmes Klima machen das Spiel zum Vergnügen. Der Golfer wird auch spielerisch stark gefordert. Und auch ein wenig Kondition ist von Vorteil: Nach einer 18er-Runde hat der Spieler 300 Höhenmeter hinter sich gebracht.

Highlight: Alpine-Ironman

Alljährlich findet im Gofclub Karersee Mitte Juni der Alpine-Ironman statt: Am 11. Juni startet eines der spannendsten und härtesten Golfturniere der Region, ein Marathon-Spektakel über 54 Loch. Die Spielzeit beträgt rund 12 Stunden. Dies erfordert von allen eine eiserne Disziplin und viel Kondition. Kurz ist die Saison, doch rund 30 Turniere stehen auch in diesem Jahr wieder auf dem Clubkalender. Die wichtigsten Turniere sind der „18. Senfter Cup“, die „Sparkassen Golf Trophy“ sowie die „Trophäe der Brauerei Forst“. Regelmäßig alle zwei Wochen findet der „Weekly Cup” statt. Höhe-

punkt der Saison ist aber das Jubiläumsturnier „20 Jahre GC Karersee“ am Sonntag ,den 10. Juli.

Golf-Einstieg zu besonderen Preisen

Interessante Anfänger- und Einsteigerpakete, welche die Mitgliedschaft, Golfkurs und die Ausrüstung beinhalten, machen das Probieren zum Vergnügen. Golfschnupperkurse werden in Einzeloder Gruppenunterricht angeboten. Ein professioneller Golflehrer steht den Neueinsteigern, aber auch den Routinierten zur Seite, die Schwung oder Abschlag verbessern möchten. Geübt wird auf der Driving-Range mit Putting-Green und Übungsbunker . Den Vorstand führt weiterhin Norbert Plattner, er ist seit Gründung des Clubs vor 20 Jahren Präsident. Ihn unterstützen Vizepräsident Stefano Chiocchetti und die Vorstandsmitglieder Christian Rossi, Dietmar Deutsch, Massimo Vadagnini, Eduard Putzer und Markus Dejori. Präsident der Sportkommission ist Hans Zelger. Neuigkeiten gibt es im Clubhaus. Das Restaurant, das gerne nach dem Spiel zu einer gemütlichen Runde genutzt wird und sich ideal zum Entspannen und Feiern eignet, hat in diesem Jahr eine neue Führung.

INFO

Golfclub Karersee Karerseestr. 171 - 39056 Welschnofen Tel. 0471 612 200 - Fax 0471 618614 info@carezzagolf.com www.carezzagolf.com

17. Senfter Cup 2010

STAR TOUR 2011

Star Tour 2011 ist eine Turnierreihe von 4 Turnieren. Jedes Turnier wird einzeln gewertet mit anschließender Preisverteilung und einem Abendessen für alle Teilnehmer nach der Preisverteilung. Wer bei mindestens 3 Turnieren dieser Turnierreihe spielt, nimmt auch an der Kombinationswertung „3 Ergebnisse von 4“ und an der Verlosung von schönen Reisepaketen teil. Die Preisverteilung der Kombinationswertung findet zusammen mit der Preisverteilung des letzten Turniers statt. Am Samstag, 2.Juli 2011 (letzter Turniertag) veranstalten die Sponsoren dieser Turnierreihe ein Fest mit Musik, Grillabend und Dessertbuffet im Hotel Cristal in Obereggen. Alle Teilnehmer der Turniere und alle Mitglieder des Golf Club Petersberg sind herzlich zu dieser Abschlussfeier eingeladen.

TERMINE DER STAR TOUR 2011

• Samstag, 7. Mai 2011

Stableford-Turnier mit Eröffnungsfeier der Star-Tour bei einem gemeinsamen Abendessen mit Südtiroler Frühlingsspezialitäten

• Sonntag, 29. Mai 2011

4-ball-best-ball-Turnier mit Kanonenstart um 10.00 Uhr und gemeinsames Mittagessen

• Sonntag, 19. Juni 2011 Louisiana für 2-er Mannschaften mit der gastronomischen Runde auf Platz

• Samstag, 2. Juli 2011

Stableford-Turnier mit Abschlussfeier und Preisverteilung der Gesamtwertung im Hotel Cristal in Obereggen

• Auf die Gesamtsieger warten wieder schöne Wochenend-Reisen für jeweils zwei Personen in die schönsten Städte Europas.

• Fam. Parth von Juwelier Parth in Bozen stellt wieder eine schöne Uhr für ein Hole in One zur Verfügung. Sollte kein Spieler ein Hole in One erzielen, erhält die Uhr der beste Nearest to the Pin aller 4 Turniere.

Sonderpreise

Zusätzlich zu den Siegerpreisen gibt es noch einige Sonderpreise für jene Spieler, welche bei mindestens 3 Star-Tour-Turnieren mitgespielt haben. Insgesamt werden noch 3 Wochen-End-Reisen nach Riga, London und Prag vergeben. Der Hauptpreis wird der Heinz-FischnallerPreis sein, ein Preis für jenen Spieler, welcher mit den drei gültigen Ergebnissen genau in der Mitte der Netto-Gesamt-Wertung liegt.

GC Petersberg Der Abschlag im

Seit über 20 Jahren sausen in Petersberg die kleinen, weißen Bälle über die Greens. Auch in diesem Jahr wurde wieder viel getan, um den 18-Loch-Platz zur Eröffnung Mitte April in perfektem Zustand zu präsentieren.

Star-Tour-Ticket

Erstmals gibt es auch ein Star-Tour-Ticket, das jene Spieler erwerben können, welche nicht Mitglied im Golf Club Petersberg sind. Für einen Pauschalpreis von 229 Euro können die Spieler an allen 4 Turnieren der Star-Tour teilnehmen.

Präsident: Hubert Christof

Vize-Präsidentin: Edith Isotti

Direktor: Hans Peter Thaler

Präsident der Sportkommision: Josef Gasser

Pro: Anthony Jackson

Gute bedingungen für den Golfeinsteiger

Im Golf Club Petersberg sind 340 Mitglieder eingeschrieben, darunter 25 Kinder und Jugendliche, die sehr

Die Spielsaison auf dem in 1250 Metern Meereshöhe gelegenen Hochplateau des Reggelberges beginnt jedes Jahr Mitte April. Mehrere Monate Schließzeit werden immer intensiv genutzt, um die Anlage und den Parcours zu optimieren und Erneuerungen und Verbesserungen an den baulichen Strukturen durchzuführen. Auch in diesem Winter hat sich wieder Einiges getan. Im Herbst 2010 wurde der Abschlag von Loch 4 neu errichtet. „Die Spieler haben jetzt vom Abschlag eine hervorragende Übersicht über das ganze Loch. Außerdem wurde der mittlere Teil von Loch 5 neu gestaltet. Das Loch war und bleibt das schwierigste Loch am Platz. Das neu gestaltete Dog-Leg ermöglicht es aber den Spielern, dieses Loch strategisch zu spielen und das Grün ohne größere Schwierigkeiten mit dem dritten Schlag zu erreichen“, erklärt Direktor Hans Peter Thaler. Die meisten Fairways und Greens sind von alten Bäumen umsäumt. Die Schneefälle im Herbst hatten sehr viele Bäume beschädigt oder entwurzelt. Sie wurden in den letzten Monaten entfernt. Einige Spielbahnen sind dadurch optisch erweitert worden. Um perfekte Bedingungen kümmert sich die seit 20 Jahren bewährte GreenKeepermannschaft mit Georg Thaler, Toni Herbst und Christof Tschager. Toni Herbst übernimmt diese Saison die Platzaufsicht als neuer Marshall, Reinhard Mitterhofer verstärkt in dieser Saison die Green-Keeper-Mannschaft. Die Saison dauert bis zum 6. November. Der Golfclub ist bis dahin täglich ab 8.00 Uhr geöffnet.

aktiv spielen. Vor allem für Anfänger gibt es ein interessantes Anfängerpaket für 290 Euro, das neben der direkten Verbandseinschreibung mit FIG-Ausweis auch acht halbstündige Trainerstunden mit dem Golflehrer Anthony Jackson inklusive freiem Zugang zu den Übungsanlagen für zwei Monate, Leihschläger und Driving-Range-Bälle während des Unterrichts und ein Green-Fee für einen Wochentag nach Erhalt der Platzreife beinhaltet. Zudem gibt es als kleines Geschenk für den Neu-

Hans Peter und Martina Thaler

einsteiger ein Golf-Regel-Buch und einen Golfhandschuh.

Geübt werden kann auf einer großzügigen Driving-Range, zwei Putting-Greens, Pitching-Green und am Übungsbunker.

Private Übungsstunden zu 30 Minuten mit Pro Anthony Jackson sind schon ab 26 Euro möglich. Für Mitglieder ist kein Aufpreis für eine weitere Person vorgesehen und es kann ein günstiges Abonnement erworben werden. Gruppenkurse werden auf Anfrage organisiert und sehen wie bei Privatstunden auch die Bereitstellung der Ausrüstung vor.

Auch für erfahrene Golfer lohnt sich eine Übungsstunde, um die Spieltechnik zu verbessern. Der Golfpro verfügt über modernste technische Geräte, die während des Unterrichts unter anderem zur Schwunganalyse genutzt werden können.

Petersberg zählt zu den schönsten Golfplätzen des Alpenraumes. Seit seiner Gründung im Jahr 1989 wurde der 18-Loch-Platz (Par 71) mehrfach umgebaut und dabei technisch auf den neusten Stand gebracht. Der Parcours ist mit rund 5400 Metern Länge nicht sehr lang, aufgrund der vielen Doglegs aber mit viel Feingefühl zu spielen. Vor allem Spieler mit niedrigem Handicap müssen sehr präzise und defensiv spielen, um einen guten Score zu erzielen.

Einige Greens liegen in Waldnischen, hier ist besondere Vorsicht geboten. Das Loch 17 wird von den Spielern als das eindrucksvollste Loch des Platzes beschrieben. Man spielt von einem erhöhten Abschlag über einen alten Mühlenteich auf das dahinterliegen-

de Green. Beeindruckend auf diesem Abschlag ist das Panorama, das sich den Golfern bietet. Bis zur Brentagruppe im Trentino reicht an schönen Tagen die Sicht.

Jede Woche ein Turnier

Am Samstag, den 16. April, wurde die Saison im Golf Club Petersberg eröffnet. Auch in diesem Jahr können sich die Golfer wieder auf einen abwechslungsreichen Turnierkalender freuen.

An allen Wochenenden, oft auch innerhalb der Woche, wird mindestens ein Turnier veranstaltet. Bereits am zweiten Wochenende nach Saisoneröffnung steht mit der traditionellen Eröffnungslouisiana das erste von über 60 geplanten Turnieren im Clubkalender.

TARIFE 2011

Greenfee an Wochentagen/Feiertagen: 62/72 €

Driving-Range: 8 €

Driving-Range Golf-Hotel-Gäste: 5 €

20 % Ermäßigung für Mitglieder der Südtiroler Clubs und für Gäste der 14 angeschlossenen Hotels

Ordentliche Mitglieder: 1300 Euro( +75 € Fig-Ausweis)

Jugendliche und Studenten je nachAlter: 260 - 685 €

„Neben den zahlreichen TraditionsTurnieren des Clubs können die Golfer auch auf einige neue Turniere gespannt sein. Die Mitglieder und Gäste freuen sich aber sicher schon jetzt auf die Star-Tour, eine der erfolgreichsten Turnierserien Südtirols mit dem großen Finale am 2. Juli, und auf das Turnier des Präsidenten mit anschließen-

dem Sommerfest am 22. August, welches immer einen gesellschaftlichen Höhepunkt im Clubleben darstellt“, weiß Hans Peter Thaler.

Donnerstag ist senioren Day

Für die Senioren unter den Clubmitgliedern veranstaltet die Südtiroler Volksbank auch in diesem Jahr wieder den beliebten Senior-Day. Zweimal im Monat treffen sich die Senioren am frühen Nachmittag, spielen zusammen 18 Loch und sind nach der Runde zur Prämierung mit einer kleinen Marende eingeladen. Ebenso findet alle zwei Wochen der Ladies Day statt. Gut ein Drittel der 340 Mitglieder sind Frauen. Die Damen treffen sich am Dienstag nach Mittag zum Abschlag. Auch hier endet der Tag auf dem Platz mit einem Imbiss im Clubhaus. Das Clubrestaurant im

traditionellen Tiroler Stil ist allerdings nicht nur ein beliebter Treff für die Mitglieder. Es ist täglich geöffnet, die Öffnungszeiten wurden den Gewohnheiten und Bedürfnissen der Golfspieler entsprechend angepasst. Montags und dienstags werden zur Mittagszeit, an den anderen Wochentagen bis in die Abendstunden hinein, typische Südtiroler Spezialitäten und leichte italienische Gerichte serviert. Die Bar, die ebenfalls direkt geführt wird, ist täglich von 8.00 bis 22 Uhr geöffnet.

INFO

Golf Club Petersberg Unterwinkl 5 39050 Petersberg / Deutschnofen Tel. 0471 615 122 – Fax 0471 615 229 info@golfclubpetersberg.it www.golfclubpetersberg.it

schöne Aussichten
Die seit 20 Jahren bewährte Green-Keepermannschaft mit Georg Thaler, Toni Herbst und Christof Tschager
Jugend-Turnier im GC Petersberg

Expertenurteil: Einfach traumhaft!

Mitten in der Natur, zwischen Wiesen, Weiden und Wäldern, direkt neben einem historischen Bauernhof: Der Golfclub Kastelruth/Seiseralm ist nicht nur der jüngste 18-LochParcours in Südtirol, sondern zählt auch zu den schönsten Norditaliens.

R uhig, idyllisch und mitten in den Dolomiten gelegen ist das Golfspiel auf der rund 60 Hektar großen Anlage ein wahrer Genuss. Der Platz fügt sich harmonisch in die Landschaft ein. Kleine Teiche, Schluchten, Bäche, Wasserfälle und lange Fairways wechseln sich mit leichteren Bahnen ab. Ob Einsteiger oder Profi, hier kommt jeder auf seine Kosten. Bei dem grandiosen

Ausblick kann es jedoch geschehen, dass das Spiel ab und zu etwas in den Hintergrund gerät.

Naturnah und perfekt

Im Jahr 2007 wurde der Golfplatz in Kastelruth eröffnet. Die ganztägig geöffnete Driving Range ging schon zwei Jahre eher in Betrieb, als mit dem Bau des Platzes begonnen wurde. Hier kommen vor allem Einsteiger auf ihre Kosten. Mit 32 überdachten Abschlägen auf zwei Ebenen und 260 m Länge ist sie perfekt geeignet, um mit dem Golfsport zu beginnen. Ergänzt wird sie mit einem Putting Green, einer Pitching & Chipping Area und dem Sandbunker. Die Anlage muss keine internationalen Vergleiche scheuen. Sie stellt nicht nur spielerisch sehr hohe Herausforderungen an alle Golfer, sondern sie ist ein gelungenes Beispiel für eine harmonische Einbettung neuer Strukturen in die gewachsene Natur. Auch bei der Auswahl der Bepflanzungen und der Anlage der Teiche und Wasserläufe auf dem Par 69-Kurs wurde besonderer Wert auf eine standortgerechte Flora gelegt.

Präsidentin:

Nina Messner-Urthaler Vizepräsidentin: Christine LeitnerNovakovic

Vorstand: Patrizia Mutschlechner, Kurt Obkircher, Stefan Stecher

Sekretariat: Olga Senoner

Head Pro: Rudi Knapp

reiche, 850 m.ü.d.M. gelegene Gelände hohe Anforderungen an die beiden Planer, den Landschaftsarchitekten Bernd Hofmann sowie Wolfgang Jersombeck, einer der bekanntesten Golfspieler der German PGA Tour und 26 Jahre lang Head Professional und World Cup-Spieler. Das gesamte Gelände ist durch eine beispielhafte Gestaltung problemlos und sicher mit Carts zu befahren.

spielen(d) Golf lernen

Am 15. April wurde die Saison im Golfclub Kastelruth/Seiseralm eröffnet. Perfekt gepflegt in optimalem Zustand und mit einigen Neuigkeiten kann er auch in diesem Jahr wieder die Gäste begrüßen. In den letzten Wochen wurden die Golfcartwege vervollständigt. Den Golfern stehen mehr als 30 Golfcarts zur Verfügung. Alle Greens wurden vertikutiert und gesandet. Bei der Planung der 60 Hektar großen Golfanlage stellte das abwechslungs-

oder die Platzreife erlangt haben, erhalten einmal in der Woche über die gesamte Spielsaison von 23 Wochen ein gezieltes Elite-Jugend-Training. Im Oktober wird für alle ein „Kids Turnier“ veranstaltet, bei dem altersbedingt Wertungen und Preise u.a. für Etikette- und Regelkenntnis bei Putt-Turnier sowie Stableford-Turnier vergeben werden.

Dass sich die Mühe lohnt, zeigt der Erfolg von Aron Zemmer. Er war jahrelang Südtirols bester Nachwuchsgolfer. Nun den Kinderschuhen entwachsen, ist der 21-Jährige in diesen Jahr zu den Profis gewechselt.

Ein sport für jedermann

Der Golfsport ist längst kein Elitesport mehr. In jedem Alter kann man damit beginnen und vor allem Kindern macht die Bewegung an der frischen Luft viel Spaß. Seit Bestehen des Golfclubs wird großer Wert auf die Nachwuchsförderung gelegt. Rund ein Viertel der 200 Clubmitglieder sind unter 18 Jahre alt. Für Kinder, Jugendliche und Studenten ist die Mitgliedschaft günstig. Die Golfschule Tirol bietet ihnen Golfunterricht auf höchstem Niveau. Der Leiter der Golfschule, Head Pro Rudi Knapp, verbindet seine jahrelange Erfahrung mit den neusten Trends des Golfunterrichts. In dieser Saison wird das Team durch den 22-jährigen Golflehrer Richard Jones komplettiert. In kleinen Gruppen zu maximal fünf Spielern trainieren wöchentlich bis zu 30 Nachwuchsgolfer. Im Juli und August führt die Golfschule Tirol spezielle Sommer-Kids-Camps durch. Alle jungen Clubmitglieder, die bereits über ein Handicap verfügen

Kaum eine andere Sportart lässt sich so individuell auf die Bedürfnisse und das Leistungsvermögen des Spielers anpassen wie Golf. Deshalb sollte sich niemand scheuen, auch im Alter noch einzusteigen. Einzeln oder Gruppenunterricht, sowie Platzbegehungen und Etiketten-Regelabende werden von der Golfschule Tirol angeboten. Mit modernen Unterrichtshilfen, wie Videobrille und das Impact Bag, sowie Videoaufzeichnungen, fällt es leicht, seine Spieltechnik zu verbessern. Günstige Schnupperkurse, für Gäste der 28 Partnerhotels aus dem gesamten Schlerngebiet und dem Grödner Tal sind sie gratis, helfen bei der Entscheidung für diesen Sport. Zahlreiche Einzel- oder Gruppenkurse vervollständigen das Angebot.

Die Golfschule ist von März bis November täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Montag öffnet die Driving Range wegen Greenkeeperarbeiten erst um 12.00 Uhr.

9-Loch-Wintergolf-Turnier

spannung, spaß und Genuss

Mehr als 25 Turniere stehen auch in dieser Saison auf dem Turnierkalender, unter ihnen natürlich auch wieder besondere Highlights. Gestartet wird am 21. Mai mit der EröffnungsLouisiana. Sportlich-kulinarisches Highlight der Golfsaison am Golfplatz Kastelruth/Seiser Alm ist der Dolomite Classic Cup 2011, der am 4. September zum zweiten Mal ausgetragen wird. Bei der Erstauflage im vergangenen Jahr konnte unter den Gästen unter anderem die Managerin des Jahres in Deutschland, Starbänkerin Christine Novakovic, begrüßt werden. Gesamtsieger wurde Karl Messner vom GC Karersee, bei den Ladies ging der Sieg an Ulrike Wenter vom GC Petersberg. Erstmals wird in diesem Jahr am 23. September der Reatia Cup veranstaltet. Im Winter herrscht im Club zwar Winterruhe, aber dennoch wartet ein außergewöhnliches Golferlebnis im Schnee auf die Unermüdlichen. Beim 9-Loch-Wintergolf-Turnier „3rd international Golf Tournament“ wurde auf den Skipisten der Seiser Alm abgeschlagen. Vorwärts kamen die Sportler ausschließlich auf Ski, Snowboards oder Schlitten. Auch diesen Winter ist wieder diese Riesengaudi geplant. Den 22. Januar 2012 sollte sich jeder vormerken.

Golfen am Fuße des Kronplatz

TARIFE 2011

Greenfee 9-Loch: 35-40

Greenfee18-Loch: 56-65 €

Jahresspielgebühr Ordentliche Mitglieder: 1255 €

Jahresspielgebühr für 1 Jahr 2011: 1310 €

Jahresspielgebühr Jugendliche bis 14 Jahre: 135 €

Jahresspielgebühr Jugendliche bis 18 Jahre: 270 €

Jahresspielgebühr bis 24/26 Jahre: 520 €

alle inkl. FIG Ausweis

Am 15. April öffnete heuer die Saison im Golfclub Pustertal. Viel ist auch in diesem Jahr wieder auf der schönen 9-LochAnlage geplant. Vor allem die jungen Golfer können wieder gespannt sein.

seit 1994 wird im Pustertal Golf gespielt. Ein Jahr zuvor hatten sich, wie in vielen Tälern Südtirols, die ersten Golfanhänger zusammengeschlossen und den Golfplatz Kronplatz/Pustertal gegründet. Gestartet wurde damals auf dem Areal der Seilbahn Kronplatz mit vier Löchern. Schon vier Jahre später wurde auf einem 6-Loch-Kurzplatz, Par 21, 1288 m gespielt. Eine Driving Range und Pitching- und Putting-Green vervollständigten die Anlage. Es war das ideale Übungsgelände für die Mitglieder, doch um wirklich gut spielen zu können, bedurfte es eines größeren Parcours. Deshalb wurde im März 2004 mit dem Bau der ersten neun Löcher der für die Zukunft geplanten 18-Loch-Championship-Anlage „Kronplatz“ begonnen. Im Juli 2005 wurde erstmals auf der Par 34-Anlage mit 2803 m Länge abgeschlagen.

Ideal gelegen

Mittlerweile spielen 250 Mitglieder auf der anspruchsvollen Anlage des Golfclubs Pustertal. In landschaftlich bevorzugter Lange befindet sie sich direkt am Fuße des Kronplatz in unmittelbarer Nähe des Sportpark Reiperting/Reischach, nur zwei Kilometer von Bruneck entfernt. Gespielt wird im Pustertal bis in den November hinein. Der Open Country Course wurde von den Golfarchitekten Alvise Rossi Fioravanti und Baldovino Dassù harmonisch in die Landschaft eingefügt. Er verläuft zum Teil im Wald, teilweise in offenem Gelände sowie um ein Feuchtgebiet herum. Brian Jorgensen und Dan Kain, Shaper der internationalen Spitzenklasse, haben die Löcher nach allen Regeln der Kunst auf spektakuläre Weise modelliert. Die Tees und Greens wurden nach USGA-Spezifikationen gebaut.

Direkt neben dem Clubhouse befindet sich die Übungsanlage mit Driving Range mit vier überdachten und zehn weiteren Matten – sowie 25 Rasenabschlagplätzen, Chipping-Green, Practice Bunker sowie zwei PuttingGreens. Im Clubhouse finden die Gäste einen kleinen Pro Shop, der alles für das Golfen Notwendige bereithält, sowie die großzügigen Umkleideräume für alle Golfer.

Kurse für Golfeinsteiger

Die vom PGA Professional Martin Turley geleitete Golfschule bietet über die gesamte Saison Einzel- und Gruppenunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Platzreife durch den Besuch des Kurses zu erlangen. An fünf Tagen wird jeweils zwei volle Stunden gespielt. Unterrichtet werden der Abschlag mit Hölzern, Eisen, sowie Chippen, Pitchen, Bunkerschläge, Schläge aus dem Rough, Putten, das Ausfüllen der Scorekarte, die Berechnung nach Stableford, die Regeln sowie die Etikette. Am letzten Tag können bereits einige Löcher auf dem Platz gespielt werden.

Top Jugendarbeit

Seit langem ist es eines der Hauptziele, möglichst viele Kinder und Jugendliche an den Golfsport heranzuführen. Der Kinderkurs bietet optimales Training für die jungen Golfbegeisterten. Sie werden von dem erfahrenen Pro spielerisch an das Spiel, die Regeln

Rege Clubtätigkeit

Präsident: Martin Tschurtschenthaler Sportlicher Sekretär: Georg Beikircher Verantwortlicher Greenkeeping: Hugo Wieser

Head Pro: Martin Turley

und das Verhalten auf dem Platz herangeführt. Acht Stunden Unterricht in kleinen Gruppen ist bereits für einen Preis von 65 Euro möglich. Die Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt.

Im vergangenen Jahr fanden vier Kurse zu je vier Wochen für 79 GruppenTeilnehmern statt.

Aufgrund des großen Erfolges des Projekts „Schule und Golf“ in den vergangenen Jahren wird dies auch 2011 wieder aufgenommen und zählt bereits 34 Teilnehmer.

Der GC Pustertal ist für seine ausgezeichnete Jugendarbeit bekannt. Viele sehr gute junge Spieler sind in seinen Reihen, unter anderem Thomas Pramstaller, Lukas Schäfer, Matthias von Zieglauer.

Im vergangenen Jahr waren 57 Jugendliche eingeschrieben. 15 Kinder und Jugendliche sind „Tesserati Liberi“. Viele der Jugendlichen nahmen an nationalen Jugendturnieren teil.

Und bereits zum zweiten Mal wird der „Pinocchio sul green“, eine nationale Jugendturnierserie, ausgetragen.

Eine eifrige Turniertätigkeit gibt es im Club, darunter das Finale der Südtiroler Seniorenmeisterschaft und die Turnierserie „Raiffeisen World Caribbean Golf Challenge“. Über die gesamte Saison 2011 sind im Golfclub 70 Turniere geplant. Das Turnier-Highlight ist das „Much Mair Charity Invitational“, ein Einladungsturnier mit viel Prominenz aus dem Wintersport, dem Fußball, der Formel 1 sowie der Wirtschaft. Die Erlöse gehen an die „Franz-Klammer-Stiftung“. Präsident des Golfclubs ist seit 2006 Martin Tschurtschenthaler. Er ist auch einer der aktivsten und besten Golfer in Reischach und Südtirol. Im schönen Clubhouse sorgen Markus Steger und sein Team mit lokaler und mediterraner Küche für das kulinarische Wohl der Gäste. Die Sonnenterrasse mit ihrem herrlichen Ausblick auf den Golfplatz ist ein Geheimtipp, um den Tag bei einem guten Glas Wein genüsslich ausklingen zu lassen. Der jetzige Platz ist perfekt, doch immer noch konzentrieren sich die Vorstandsmitglieder auf das große Ziel: den Ausbau des Golfplatzes auf 18 Loch; die Vorzeichen dafür stehen äußerst gut.

INFO

GC PUSTERTAL

Im Gelände 15 , Sportpark Reischach 39031 Bruneck

Tel. 0474 412 192 - Fax 0474 413 795 info@golfpustertal.com www.golfpustertal.com

Natur, Idylle und Golfen

Inmitten einer unberührten Natur, im Urlaubsparadies des Hochabtei, liegt einer der höchst gelegenen Golfplätze Europas. Die Spielsaison im Herzen der Dolomiten, am Fuße der Marmolada, des SellaMassivs und des Sassongher ist kurz, aber um so intensiver wird beim Golf Club Alta Badia gespielt.

In dieser traumhaft schönen Kulisse macht das Golfen besonderen Spaß. Das Spiel steht im Einklang mit der Natur und lässt sich ausgezeichnet mit Ferien, Freizeit und Erholung kombinieren. Der 9-Loch-Parcours auf 1700 m ü.d.M. zeichnet sich

durch einen sehr geringen Höhenunterschied von nur 45 m aus. Sehr sonnig gelegen, ganz in der Nähe von Corvara, fügt sich der Golfplatz harmonisch in die hochalpine Landschaft ein.

Von Juni bis Oktober wird auf den saftig grünen Wiesen des sonnenbeschienenen Hochplateaus mit einem zauberhaften Panorama abgeschlagen. Die kurze Sommersaison muss ausgenutzt werden, deshalb wird fünf Monate lang ohne einen Ruhetag Golf geboten.

Die spielsaison ist kurz

Der Golfplatz lockt nicht allein durch seine landschaftlichen Reize und rein-

ste Bergluft: Neun gut gepflegte Spielbahnen mit einer Gesamtlänge von 2760 m, das entspricht Par 72, bieten viel Abwechslung für jeden Spieler. Anfänger finden hier ideale Bedingungen, doch auch für Fortgeschrittene bietet das Spiel immer wieder neue Herausforderungen. Vor allem

Metern. Auch an den etwas unebenen Greens wurden Arbeiten vorgenommen und diese dadurch etwas geebnet und ausgeglichen.

Jugend im Aufwind

Immer mehr Kinder und Jugendliche finden Freude am Golfsport. Ihnen steht wie den anderen Golfern neben den neun Loch zum Üben eine Driving Range mit acht Abschlägen und ein Putting Green zur Verfügung. Noch steht nicht fest, wer in dieser Saison die Kurse und Trainingsarbeit übernehmen wird. Die Entscheidung wird in Kürze von der altbewährten Staff des Clubs getroffen, der Präsident Sergio Tiezza und sein Stellvertreter Walter Laner vorstehen.

TARIFE 2011

Greenfee 18 Loch: 50 €

Mitgliedsbeitrag Erwachsene: 750 €

Mitgliedsbeitrag Jugendliche: 390 €

Mitgliedsbeitrag Jugendliche bis 16 Jahre: gratis

Damen verfügt Eleonora Comploi über das niedrigste Handicap. Die perfekt Führung und der reibungslose Spielbetrieb werden von einem routinierten und engagierten Team abgesichert. Rosina Sigismondi betreut das Sekretariat und Claudio Tiezza leitet die bürokratischen und sportlichen Belange des Clubs.

Präsident: Sergio Tiezza

Vizepräsident: Walter Laner

Sekretariat: Rosina Sigismondi

Green Keeper: Achille Rapimonti

bei Loch 4 mit 462 m und einem versetzten Green, sowie bei Loch 8, ein Par 3, das viel Genauigkeit verlangt, um über das Rough auf Fairway und Green zu gelangen, benötigt man viel Geschick und Erfahrung. Noch vor Saisonbeginn wurden die Greens wieder in Bestzustand versetzt. Um eine perfekte Anlage kümmert sich der erfahrene Greenkeeper Achille Rapimonti. Mit den ersten Arbeiten wurde schon zu Abschluss der Saison im vergangenen Herbst begonnen. Loch 8 wurde um ca. 30 Meter verlängert und präsentiert sich in der neuen Saison mit einer Länge von 140

Auf die Jugendförderung wird besonders großer Wert gelegt, um die Zukunft des Clubs zu sichern. Neben den beliebten Golfstunden als alternativen Sportunterricht für die Schüler der angrenzenden Gemeinden, werden für junge Spieler regelmäßig spezielle Anfänger-Kurse zu sehr günstigen Konditionen veranstaltet. Einzelstunden oder Gruppenunterricht wird ebenso für erwachsene Spieler oder Golf-Einsteiger in unterschiedlichen Varianten angeboten.

Ein aktiver Club

Viele gute Spieler sind unter den 120 Mitgliedern zu finden. Ein Drittel sind Damen sowie rund 20 Kinder und Jugendliche, Tendenz steigend. Der beste Spieler des Clubs ist weiterhin Vizepräsident Walter Laner, bei den

15 Jahre sterzinger Golfclub

Der Golfsport ist im Aufwind. Auch im nördlichsten Teil Südtirols, im Wipptal, nimmt die Zahl seiner Anhänger ständig zu. Rund 230 Mitglieder sind im Golfclub Sterzing inzwischen eingeschrieben.

Die Saison auf dem im Talkessel von Sterzing gelegenen Golfplatz hat heuer schon am 9. April begonnen. Bis Ende Oktober 2011 bleibt die ideal zwischen Thumburg und dem Schloss Reifenstein gelegene Anlage geöffnet. Im Jahr der Gründung des Golfclubs, 1996, bestand die Anlage lediglich aus einer Driving Range, auf der einige wenige Sterzinger Mitglieder ihre Bälle abschlugen. Inzwischen hat sich der Club dank der kontinuierlichen, beharrlichen Bemühungen seiner aktivsten Mitglieder zu einer ansehnlichen Anla-

ge entwickelt. Gespielt wird auf einer 7-Loch-Anlage mit einer schönen, teilweise überdachten Driving Range mit Putting- und Pitching Green, die sich auch für Einsteiger hervorragend eignen.

Die Jugend spielt supergünstig

Der GolfClub fördert wie in den vergangenen Spielzeiten auch in diesem Jahr besonders die Golfjugend. Jeden Mittwoch und Samstag findet für Kinder und Jugendliche der Gruppenunterricht statt. Die insgesamt ca. 50 Einheiten zu jeweils 60 Minuten kosten nur 100 Euro, Geschwister zahlen die Hälfte. Im Rahmen des neuen „Südtiroler Schüler Golf Cup“, an dem sich auch Sterzinger Jugendliche beteiligen werden, wird der GC Sterzing auch auf seinem Platz zwei Schülerturniere veranstalten.

Gut spielen, muss gelernt sein

Auch für Erwachsene, die das Golfspiel erlernen oder sich verbessern möchten, steht ein Golf Pro jeden Mittwoch und Samstag für Trainerstunden im Einzel- oder Gruppenunterricht zur Verfügung. Nach bestandener Prüfungsabnahme sind sie durch die Mitgliedschaft im Golfclub Sterzing berechtigt, auf jedem Platz der Welt zu spielen. Auch für die kommende Sai-

TARIFE 2011

Tagesgreenfee: 25 €

Tagesrangefee: 5 €

Jahresbeitrag: 400 €

Studenten bis 24 Jahre: 170 €

Jugendliche bis 16 Jahre: 80 €

son hält der aktive Club ein besonders attraktives Angebot für Einsteiger bereit: Für nur 95 Euro erhält man den FIG-Ausweis, eine Stunde Golfunterricht und kostenlose Nutzung der Driving Range für die ganze Saison. Auch heuer finden wieder an den Freitagen, mit Beginn um 15 Uhr, die immer gut besuchten FeierabendTurniere statt. Auch alle anderen beliebten Club-Turniere, wie das alljährliche, traditionelle „Weißwurstturnier“ sowie das „Sancho Panzas Open“ und das „Törggeleturnier“ sind wieder im Turnierkalender zu finden. Wie immer ist der Clubvorstand bemüht, Neuerungen und Verbesserungen umzusetzen, die das Spielen in Sterzing noch attraktiver gestalten. INFO

Zwischen stolzen schlössern

Klein und fein ist der Golfübungsplatz im Vinschgau. Nicht nur Einheimische, auch immer mehr Urlauber nutzen die stilvolle Anlage, um hier die Sinne baumeln zu lassen und ganz nebenbei auch Golf zu spielen.

M it seinem einmaligen Flair begeistert der Golfclub Vinschgau nicht nur die einheimischen Spieler. Das Clubhaus ist im Hotel „Weisses Rössl”, einem historischen Landgasthof aus dem 15. Jahrhundert, untergebracht. Gespielt wird auf einer 3-Loch-Anlage (Par 3), die Ruine Lichtenberg im Rücken, der Blick frei zur imposanten Churburg in der Bergwelt des Obervinschgaus. Noch eine Besonderheit findet sich auf dem Parcours: die knorrigen, Jahrhunderte alten „Palapirn“-Bäume, eine autochtone Birnensorte, die lediglich im Vinschgau perfekt gedeiht.

Driving Range und Putting-Green sind ideal für den Einstieg in den Golfsport. Kurse für Anfänger bis zur Platzreife gehören ebenso zum Programm wie Trainingseinheiten für Kinder und Jugendliche. Der Höhepunkt im Turnierkalender ist das „Venosta Open“. Im vergangenen Jahr stand das große Ereignis am 31. Juli im Kalender. Ein ansehnliches Teilnehmerfeld gab sich bis zum Loch Nr. 15 über vier Stunden einen packenden Kampf, dann setzte sich Lokalmatador Gert Rinner an die Spitze und gewann vor Bernhard Tschenett und Kurt Ortler. Gefeiert wurde im Anschluss im Clubhaus zum „Weissen Rössl“, wo die Gäste, wie immer, vom Feinsten mit Gerichten der lokalen und italienischen Küche verwöhnt wurden.

Nach wie vor steht das Ziel, im Vinschgau endlich eine größere Golfanlage zu errichten, denn der Club wächst, heuer wird die Mitgliederzahl 100 übersteigen.

Der Golfclub Mirabell hat sich in den letzten Jahren als Club entwickelt, in dem das Erlernen dieses wunderbaren Spiels und Sports erleichtert wird. Golf Pro Bill Murray aus der Golf-Hochburg St.Andrews/Scottland kann jedem Interessierten das Spiel beibringen. Die Golfanlage besteht aus einer überdachten Driving Range, Putting-Green, Chipping Green, Übungs-Bunker und 3 Par 3 Bahnen mit verschiedenen Längen von 130–205 Metern. Besonders auch für Einheimische wird im Kursangebot etwas geboten. Dies alles auch zu einem erschwinglichen Preis. Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, rufen Sie einfach an und Sie erhalten die notwendigen Infos.

INFO

Golf Club Mirabell Hans-von-Perthaler-Str. 11 - 39031 Olang Tel. 0474 496 191 - Fax 0474 498 227 golf@mirabell.it - www.golfmirabell.it

0473 618 284 – 0473 617 671 info@golfclubvinschgau.com www.golfclubvinschgau.com

Auf einer Höhe von 1500 Metern am Kreuzbergpass unterhalb der Sextener Sonnenuhr ist die Golfsaison relativ kurz. Im Viersternehotel der Familie Aichner sind die Genießer in der Überzahl. Nur des Golfens wegen kommt auf den Kreuzbergpass keiner, sondern eher wegen der umfassenden Kombination aus kulinarischem Angebot, Wellness und Natur pur, so wie im siebten – pardon Sexten Himmel. Und wer doch mehr golfen möchte, die Plätze in Bruneck oder in Lienz sind mit dem Auto unter einer Stunde erreichbar.

INFO

Golfclub Kreuzberg St. Josefstraße 55 - 39030 Sexten /Hochpustertal Tel. 0474 710 328 Fax 0474 710 383 hotel@kreuzbergpass.com - www.kreuzbergpass.com

Golfclub Mirabell

Golf in südtirol

Der Verein GOLF IN Südtirol wurde von den Südtiroler Golfbetreibern mit der Idee gegründet, die Südtiroler Golfanlagen touristisch gemeinsam zu vermarkten und somit ein einheitliches Erscheinungsbild für den Golftouristen mit der Marke „GOLF IN Südtirol“ zu präsentieren.

Dieses Vorhaben wird seit Bestehen dieses Vereins erfolgreich umgesetzt. Dem Verein sind derzeit 76 Golfhotels als Partnerbetriebe angeschlossen, welche unter der Dachmarke GOLF IN Südtirol auf dem golftouristischen Markt präsentiert werden. Eine grundlegende Überlegung war die Ausarbeitung eines Golfpaketes für die Golfgäste. Der Verein GOLF IN Südtirol präsentiert sich in Golffachzeitschriften in Specials und mit redaktionellen Beiträgen, zudem erfolgt die Präsentation bei Golffachmessen und als Mitorganisator von Turnieren und Veranstaltungen im In- und Ausland. Die Golfplätze und die Golfhotels

werden in einer Imagebroschüre und auf einer eigenen Homepage (www. golfinsuedtirol.it) präsentiert, welche über die Mitgliederhotels und die Golfclubs verteilt werden. Die Kooperation zwischen den Golfplatzbetreibern und den Golfhotels zur besseren Vermarktung des Golfsports gibt es nun seit zehn Jahren, die Anzahl der Golftouristen steigt von Jahr zu Jahr – im Vorjahr konnten allein über die Golfcard fast 5000 Greenfees verkauft werden, die Anzahl der direkt in den Golfclubs verkauften Greenfees ist hier nicht berücksichtigt. 2010 wurde eine eigene Turnierserie im Münchner Raum und in Oberitalien (in Kooperation mit Mondo del Golf) durchgeführt – diese Aktion war sehr erfolgreich, so konnten insgesamt über 1000 Golf-

spieler direkt kontaktiert werden. Dieses Jahr wird die Turnierserie im Rahmen der Stuttgarter Golfwochen, welche im Zeitraum vom 19.–25. Juni stattfinden wird, fortgesetzt.

Golfcard für die Gäste

Ein wichtiges Marketinginstrument ist die GOLFCARD Südtirol. Mit dieser kann man GOLF IN Südtirol in seiner ganzen Faszination erleben. Die Golfcard ermöglicht ein ermäßigtes Spielen auf allen sieben Südtiroler Plätzen. Die Golfcard enthält vier GreenfeeAbschnitte, wobei bei jedem Eintritt ein Greenfee-Gutschein abgetrennt wird. Der Preis beträgt 200 Euro. So kann man den unterschiedlichen Reiz der Südtiroler Plätze kennenlernen

oder seinen Lieblingsplatz wählen. Die Golfcard ist ausschließlich bei den angeschlossenen Golfhotels erhältlich.

Neuheit 2011: Mit dieser Golfsaison gilt die Golfcard auch auf den Golfplätzen in Sarnonico und im Dolomitengolf Lienz, somit ist die Golfcard für den Gast noch attraktiver und um ein Zusatzangebot reicher. Das Golfangebot ist im Südtiroler Tourismusangebot nicht mehr wegzudenken und wird sich in Zukunft noch verstärken. In den letzten zehn Jahren hat sich das Angebot sehr verbessert und ist auch professioneller

geworden. Die Anlagen werden laufend verbessert, erweitert und verschönert und tragen dazu bei, dass nicht nur die Gäste den Qualitätsstandard begrüßen, sondern auch die einheimischen Mitglieder diese Veränderungen zu schätzen wissen.

INFO

Golf in Südtirol

Gampenstr. 99i - 39012 Meran

Tel. 0473 443 996 - Fax 0473 206 618 info@golfinsuedtirol.it www.golfinsuedtirol.it

HYPO VORARLBERG LEASING AG

Galileo-Galilei-Straße 10/B, I-39100 Bozen, Tel. +39 0471 060 500, www.hypoleasing.it, info@hypovbg.it

Filiale Bergamo, Tel. +39 035 210 751, Filiale Como, Tel. +39 031 574 517, Filiale Treviso, Tel. +39 0422 55 357

supergreenfee für einheimische Clubmitglieder

Seit 2008 gibt es nun den Supergreenfee-Tag, welcher jedes Jahr zunehmenden Zuspruch unter den Südtiroler Golfern findet. Die Betreiber der Südtiroler Golfanlagen GC Petersberg, GC Passeier/Meran, GC Lana, GC Karersee, GC Pustertal, GC Kastelruth und GC Alta Badia haben sich aufgrund des positiven Echos des Vorjahres wieder geeinigt, für ihre Mitglieder diese Sonderaktion weiterzuführen. Diese Ermäßigung ist ganztägig gültig – ausgenommen sind Feier- und Turniertage. Um Startzeitreservierung wird gebeten.

Alle Mitglieder der teilnehmenden Clubs erhalten an folgenden Wochentagen 50 % Ermäßigung auf das jeweilige Greenfee:

• Montag: GC Alta Badia und GC Kastelruth

• Dienstag: GC Lana

• Mittwoch: GC Karersee und GC Pustertal

• Donnerstag: GC Passeier/Meran

• Freitag: GC Petersberg

Golfen am schloss

Idyllisch, malerisch, einfach märchenhaft – oberhalb von Eppan liegt inmitten der Weinberge Schloss Freudenstein. Nur, dass hier nicht Prinzessin, Graf und Edelmann flanieren, sondern kleine, weiße Bälle seit zwei Jahren übers Anwesen sausen.

bereits im Jahre 1244 bewohnte das Geschlecht der Fuchs von Fuchsberg das um 1300 erbaute Schloss Freudenstein. Der damals aus zwei kleinen Burgen bestehende Ansitz wurde im Jahr 1591 zu einem ansehnlichen Anwesen umgebaut. Anfang des 20. Jahrhunderts ließ Baron Seilbald, Botschafter des Deutschen Reichs in Tokio, Schloss Freudenstein renovieren und zu seiner jetzigen Form umbauen. Noch heute sind zahlreiche gotische Elemente erhalten geblieben. Besonders sehenswert sind die spätgotischen Flachschnitzereien im Kapellenzimmer, die Wandmalereien im westlichen Wohntrakt, die Rötelund Kohleinschriften im großen Saal sowie die intarsierte Stubentäfelung im Nordtrakt. Nun ist frischer Wind im Schlosshof eingezogen: Seit zwei Jahren wird hier im jüngsten Golfclub Südtirols auf einer GolfÜbungsanlage mit integrierter GolfAcademy gespielt.

TARIFE 2011

Gute Ausbildung als basis

Das Anwesen liegt in einer einmaligen landschaftlichen Position. Auf einem Hügel weit oberhalb von Epp-

an verstellt kein Bauwerk den Panoramablick zum Schlern, Rosengarten bis nach Bozen und in das Überetsch. Die gepflegte Anlage innerhalb der polygonalen bzw. viereckigen Ringmauer, die den aus dem Hochmittelalter stammenden Bau umgibt, wird seit Anfang März wieder bespielt. Sie bleibt bis in den späten Herbst hinein geöffnet. Die großflächig angelegte Driving Range mit 15 Abschlagplätzen mit einer Gesamtlänge von 240 m und mit großzügigem Pitching Area und Putting Green sowie vier Übungslöchern bietet die perfekten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einstieg in den Golfsport. Unterstützung erhalten die Golfspieler dabei vom erfahrenen Golf Pro Malcolm J. Harrison. Die Übungsanlage der Golf Academy Schloss Freudenstein

ist täglich von 7.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet. Montagvormittag werden Greenkeeperarbeiten vorgenommen und die Anlage ist ab 13.00 Uhr bespielbar.

sehr günstige Konditionen –Kinder GRATIs

Rund 600 Mitglieder sind inzwischen im Club eingeschrieben, fast die Hälfte, 239, sind Kinder und Jugendliche. Sie finden hier besonders gute Konditionen vor. In Eppan darf der Nachwuchs bis 24 Jahre komplett gratis spielen, selbst wenn die Eltern nicht eingeschrieben sind. Als der Golfclub am 28.08.2008 gegründet wurde, stand als Leitlinie, das traditionelle Klischee des Golfsports zu durchbrechen, unbe-

Mitgliedschaft Erwachsene: 90 € + Tessera Federale Fernmitgliedschaft (über 150 km von Eppan entfernt):190 Euro Mitgliedschaft Jugendliche bis 24 Jahre: kostenlos + Mitgliedsbeitrag Golfverband und HCP-Verwaltung

Die Mitgliedschaft beinhaltet die kostenlose Benützung der gesamten Übungsanlage.

Abonnements für Jugendliche und Erwachsene ohne Mitgliedschaft und Mitglieder anderer Clubs

zahlbare Clubmitgliedschaften sollten der Vergangenheit angehören. Dieses Konzept hat sich in kürzester Zeit bewährt, der Golf Club Schloss Freudenstein kann sich eines enormen Zulaufs erfreuen. Golfspielen ist hier für jeden möglich, vor allem Familien erhalten Superkonditionen.

Ein vielfältiges Kurs- und Trainingsangebot hält für jeden ein auf Niveau und Alter zugeschnittenes Programm bereit. Die innovative Golf-Academy verhilft im Individualunterricht mit anschließender Videoanalyse oder Gruppenkursen bis zur Platzreife zum optimalen Einstieg genauso wie fortgeschrittenen Golfspielern zu einer Perfektionierung der Technik auf höchstem Niveau. Den ersten Einstieg erhalten Kinder oft in den Schnupperkursen, die sie im Rahmen des Sportunterrichts ab April besuchen. Den ganzen Sommer über wird bei „Golf & English“ gleichzeitig spielerisch Englisch gelernt. Fast 70 kleine Golffans von sechs bis 14 Jahren waren im vergangenen Jahr mit Begeisterung dabei.

Große Pläne hat man im Golfclub für die Zukunft. Der Golfplatz in Unter-

rain ist in aller Munde. Doch wenn jetzt auch noch nicht groß aufgespielt werden kann, Turniere sind schon heute im Clubkalender zu finden. Den Auftakt machte in dieser Saison am 9. April das „9 Loch Bulthaup Golf Turnier & Callaway Demotag“. Als Ehrengast hatte sich Giulia Sergas, Italiens beste ProfiSpielerin angekündigt. Neben einer Golf-Performance trainierte sie mit 30 Kindern eine Stunde lang im Parcours. Der Andrang war enorm – und das lag sicher nicht nur an den hoch sommerlichen Temperaturen und dem strahlend blauen Himmel.

Golfen mit Ausblick

18 Loch für Überetsch

Viel wird in den letzten Wochen über den neuen Golfplatz, der im Gemeindegebiet von Eppan errichtet werden soll, berichtet. Für den Golf Club Schloss Freudenstein wäre es ein wichtiger Schritt für die Zukunft.

Der enorme Erfolg der Übungsanlage im Schloss Freudenstein bestätigt –mit mittlerweile über 600 Mitgliedern und voll ausgebuchten Kursen –, dass der Golfsport auch im Überetsch zahlreiche Anhänger hat und ein Ausbau der bestehenden Anlage erstrebenswert ist. Nach monatelangen Erhebungen, Expertengesprächen und Lokalaugenscheinen sind sich die Fachleute einig, dass sich der Standort Unterrain ideal für die Errichtung einer derartigen Struktur eignet.

standort „Montiggler Wald“

Lange geisterte der mögliche Standort Montiggler Wald durch die Medien, doch Club-Präsident und Investor Alex Gostner machte von vornherein klar, dass der Golf Club Freudenstein daran kein Interesse hat. Der Montiggler Wald ist als Landschaftsschutzgebiet mit Bedeutung über die Gemeindegrenzen hinaus eingetragen. „Wir wollen für unseren Golfplatz keine Naherholungszone opfern, sondern eine intensiv betriebene Monokultur, wie wir sie in Unterrain vorfinden, in einen naturnahen Zustand zurückverwandeln“, so Gostner.

Auch Heimatpfleger dafür

„Überall dort, wo wir monotone Landschaften in einen naturnahen Zustand

zurückführen können, schaffen wir Zufluchtsorte für die bedrohte Tierund Pflanzenwelt“, sagte Peter Ortner. Dies könne man im Rahmen einer solchen Anlage gewährleisten. „Auf dem Gelände können wichtige Trittsteine der Natur zur Vernetzung mit den angrenzenden Lebensräumen entstehen“, fügte der Heimatschützer hinzu. In der Öko-Bilanz sei eine naturnah gestaltete Golfanlage immer vorteilhafter als eine intensiv-genutzte, monotone Obstplantage.

Klares „Ja“ zum Golfplatz

Das 47 Hektar große Gelände, auf dem der Golfplatz entstehen könnte, befindet sich in Gemeindebesitz und wird derzeit als Obstplantage genutzt. Bereits seit längerer Zeit wird aus ökonomischer Hinsicht an die Abgabe der Verwaltung und Verpachtung des Geländes gedacht.

„Grundsätzlich bin ich für das Golfprojekt“, sagt Eppans Bürgermeister Wilfried Trettl. Auch Rudi Christof, Präsident des Tourismusvereins Eppan, der HGV und die Umweltgruppe sprechen sich für die Golfanlage aus. In der Gemeinde ist man sich bewusst, dass eine moderne Golfstruktur auch zum weiteren Aufschwung der Wirtschaft beiträgt und als zusätzliche Attraktion vermehrt Touristen anzieht. Der Gemeinde würden keinerlei Kosten für den Bau des Golfplatzes entstehen. Die Finanzierung ist durch den privaten Investor „Fri-El Green Power“ abgesichert, erste Projekt- und Designvorschläge liegen bereits vor.

Golfclub Dolomiti – Etappe d er Alps Tour im september

Idyllisch gelegen inmitten der intakten Natur des oberen Nonstals, verwöhnt von der Sonne, ausgestattet mit einem einzigartigen Panoramablick, schickt sich die anspruchsvolle 18-Loch-Anlage an, zu einem der bedeutendsten Plätze im Alpenraum zu werden.

Der Club hat sich einiges vorgenommen. Mit enormen Schritten geht es voran seit Clubmanager Luis Obertegger vor drei Jahren die Leitung übernommen hat. Große Turniere stehen jetzt im Spielkalender und dennoch verweist man mit Stolz auf die fairen Preise. Nicht ohne Grund wird er unter den schönsten Plätzen im Alpenraum genannt, Natur pur können die Spieler in fast 1000 Meter Höhe genießen. Die malerische Hochebene gibt den Blick zu den majestätischen Gebirgsketten frei, die das Nonstal umgeben: Im Süden thront die Brentagruppe mit ihren über 3000 Meter hohen Gipfeln, gegen

Westen schließt die Maddalena-Kette zum Ultental, im Norden blickt der Gantkofel hervor.

ALPs TOUR und bMW Golf Cup

Der 18-Loch-Platz ist anspruchsvoll und fordert auch den fortgeschrittenen Golfer. Dies ist bekannt, deshalb wurde der Platz in diesem Jahr mit der Austragung einer Etappe der Alps Tour beauftragt. Vom 15. bis 17. September werden 132 Profigolfer aus zehn europäischen Nationen zur „TRENTINO-DOLOMITI ALPS TOUR“ erwartet. Am ersten Tag wird ein PRO AM für Sponsoren ausgetragen. An den weiteren drei Turniertagen spielen die Profis 54 Loch um ein Preisgeld von 45.000 Euro. „Erstmals wird ein Turnier von dieser Bedeutung und diesem Niveau in unserer Region ausgetragen“, erklärt voller Genugtuung Moreno Trisorio, Präsident des Golf Club Dolomiti. Ein weiteres bedeutendes Turnier ist Mitte Juli eingeplant. „BMW Drive & Golf“ bringt Golf- und Autoliebhaber für drei Tage nach Sarnonico. Aus ganz Italien werden die Gäste erwartet. Nach dem Test der neuesten Modelle der Münchner Traditionsmarke

gibt es täglich Golfunterricht mit Silvio Grappasonni und Massimo Scarpa, Ikonen des italienischen Golfgeschehens. Den Abschluss der Veranstaltung macht der Auto Ikaro-BMW Golf Cup International.

Neuigkeiten aus dem Golfclub

Um den Platz für die neuen Herausforderungen perfekt vorzubereiten, wurde bereits die vom Golfverband eingeforderten Änderungen am Golfplatz in Angriff genommen. Bei deren Abschluss wird die Anlage ein neues Rating erhalten. Wie in den vergangenen Jahren wurde die Winterpause genutzt, um den Golfern bei Saisoneröffnung Mitte März ihre gewohnt perfekten Bedingungen zu garantieren.

„Aufgrund der Anfragen vieler Gäste aus dem Burggrafenamt und dem Überetsch sind wir in diesem Jahr wieder Partner von GOLF IN“, berichtet der Clubmanager. Auch im Trentino laufen Bemühungen zur Bildung des „Consorzio Golf Trentino“ mit den fünf Plätzen in Tesino, Folgaria, Rendena, „Carlo Magno“ in Madonna di Campiglio und Dolomiti am Nonsberg. Treibende Kraft bei diesem Projekt ist Arch. Luca Borzaga.

Große Pläne: 27 Loch

Neben der großzügigen 18-Loch-Anlage bietet der Golfclub seinen Spielern einen 4-Loch-Übungsplatz, eine Driving-Range mit 18 Abschlagplätzen, ein Pitching- und ein PuttingGreen mit Übungsbunker. Der rund 55 Hektar große Platz hat eine Länge von 6370 Metern, was für einen Platz im Gebirge ungewöhnlich lang ist. Auf einem Plateau gelegen weist er nur geringe Höhenunterschiede auf.

Im Sommer 2004 wurde die Anlage von neun auf 18 Loch erweitert. Das Projekt der Architekten Michael Niebdala und Luca Borzaga zeichnet sich durch großzügige, gepflegte Fairways und gut modellierte Greens aus, die von tiefen, tückischen Bunkern ergänzt und von Wasserhindernissen gesäumt werden.

Die Zukunft zeigt sich viel versprechend. In einem territorialen Abkommen des Oberen Nonsbergs haben die neun Gemeinden grünes Licht für die Erweiterung des Golfplatzes gegeben. Neun weitere Löcher sollen sich in Richtung Süden anschließen. Die Planungsphase wird in Kürze beginnen. Dadurch wäre der Platz vorläufig die einzige 27-Loch-Anlage zwischen Kufstein und dem Gardasee.

beste Konditionen

Die Tarife haben sich in den vergangenen Jahren unwesentlich geändert.

Der Club hat derzeit 280 Mitglieder, ein Drittel sind Damen. Gut die Hälfte der Golfer sind Südtiroler.

Rund zehn Prozent der Mitglieder sind Kinder und Jugendliche, bis 16 Jahre spielen sie gratis! In den Sommerferien werden auch in diesem Jahr Schnupperkurse angeboten. Erste Erfolge zeigen sich beim Nachwuchs:

Der 15-jährige Eppaner Jan Marc Zublassing spielt bereits mit einem HC 5!

Pro Massimo Prantil wird heuer durch Malcolm Harrison vom GC Freudenstein an einigen Tagen in der Woche unterstützt. Auch für Erwachsene gibt es ein großes Kursprogramm, das von Einzelunterricht zur Perfektionierung der Technik für erfahrene Golfer über Platzreife- und Handicap-Kurse bis zu Einsteigerkursen in Privat- oder Gruppenstunden reicht.

Montag ist Ladies Day, für alle Damen aus den Clubs der ganzen Region mit Greenfee-Sonderkonditionen nach dem Motto „pay one & play two“. Am Freitag gibt es für die Senioren ab Mittag Greenfee zum halben Tarif.

Das stilvolle Clubhaus steht nach wie vor unter der professionellen Führung der Familie Obertegger, das Restaurant führen weiterhin Heidi Obertegger und

ihr Bruder Klaus Obkircher. Leichte Nudelgerichte, herzhafte Salatteller oder eine Tagliata mit Rucola und Parmesan sind die begehrtesten Gerichte der verwöhnten Feinschmecker des Clubs. Wer möchte, kann auch direkt auf dem Clubgelände übernachten. Im Clubhaus stehen sieben Zimmer mit 18 Betten zur Verfügung, die auch von Trainingsgruppen genutzt werden können. Gästen der zehn Partnerhotels aus den benachbarten Gemeinden des oberen Nonsbergs wird eine 25-prozentige Greenfee-Ermäßigung gewährt. Im Partnership mit dem Tourismusverein Kaltern werden den Gästen Golfwochen angeboten. Über die Mendelbahn und einen eigenen Shuttlebus werden die Gäste zum Spielen in den Golfclub Dolomiti begleitet.

TARIFE

Die Top 100 der Herren

Die Handicaps wurden uns wie in den vergangenen Jahren von den Golfclubs zur Verfügung gestellt. Außerdem ist eine aktuelle Handicap-Liste auch unter www.suedtirolgolf.it jederzeit abrufbar. Die Top-100-Grenze liegt schon seit einigen Jahren knapp über neun Punk-

te, aktuell derzeit bei 8,9 Punkten. Im „Minusbereich“ nach wie vor nur der Pseirer Franz Pföstl. Nicht mehr in der Wertung sind Aron Zemmer und Daniel Erlebach, die zu den Pros gewechselt sind. Als Single-Handicaper sich innerhalb eines Jahres um mehr als 3 Punk-

te zu verbessern, ist bemerkenswert: Maximilian Moser vom GC Petersberg verbessert sich um 3,7 Punkte und um 3,3 Punkte Florian Mahlknecht vom GC Pustertal. Insgesamt haben sich knapp 50 Spieler innerhalb der Top 100 weiter verbessern können.

5,1

HANDICAP 6

6,0

6,0

6,1

6,1

6,1

6,2

6,3

6,4

6,4 Alexander Hornof

6,5 Michael Mair

6,5 Klaus Moroder

6,5 Lukas Pichler

6,5 Mathias Zieglauer von 6,7 Christian Rossi

6,7 Alessandro Zanoner

6,8 Christian Solderer

6,8 Elio Ventura

6,9 Roland Häusler

6,9 Joachim Oberrauch

6,9 Jan Marc Zublasing

HANDICAP 7

7,0 Erwin Aufderklamm

7,0 Maximilian Bini

7,0 Dimitri Cavazzana

7,0 Enrico Meneghetti

7,0 Anton Reichegger

7,2 Georg Beikircher

7,2 Josef Maier

7,2 Marcel Perathoner

7,2 Günther Rainer

7,2 Günther Thaler

7,3 Renato Ercolani

7,3 Hartmann Gallmetzer

7,4 Gregorio Gasparetti

7,5 Pepi Kiniger

7,5 Karl Messner

7,6 Arnold Egger

7,6 Lukas Plattner

7,6 Mathias Waldner

7,7 Daniele Chiocchetti

7,8 Klemens Kaserer

7,8 Werner Spitaler

7,9 Marcello Cobelli

HANDICAP 8

8,0 Christian Frisch

8,0 Konrad Welscher

8,0 Michael Wierer

8,1 Felix Tinkhauser

8,2 Thomas Brandstätter

8,2 Paul Rautscher

8,3 Hans Bakker

8,3 Giacomo Erlacher

8,3 Stefan Huber

8,3 Karlheinz Palma

8,3 Alois Pichler

8,4 Walter Egger

8,4 Georg Frener

8,5 Alexander Dilitz

8,5 Christof Gasser

8,6 Georg Laner

8,6 Lukas Schäfer

8,7 Paul Fischnaller

8,9 Alexander Pichler

8,9 Florin Pichler

8,9 Luis Prinoth

Unser Ruheraum

In unseren erstklassigen Häusern wird Wellfeeling groß geschrieben. Ob Sie sich auf der Sonnenterrasse die Ferienbräune holen, Ihre Lieblingslektüre „verschlingen“, meditieren oder faulenzen, sportlich aktiv oder einfach nur gemütlich einen herrlichen Sonnentag verbringen oder einen guten Tropfen verkosten. Wir bieten Ihnen immer das richtige Ambiente in reizvoller Umgebung.

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Die Top 100 der Damen

Die Südtiroler Golfdamen haben Grund zum Feiern. Erstmals gibt es bei den Damen elf Spielerinnen mit einem SingleHandicap. Auch die Grenze, um unter die Top-100-Spielerinnen zu kommen, hat sich stark gesenkt. Alles in allem eine erfreuliche Entwicklung, die sich dieses Jahr fortsetzen dürfte. Bemerkenswert der Sprung von Kirstin Eisenstecken (GC Pustertal) mit einer Verbesserung um 4,2 Punkte und dem Sprung unter die Single-Damen. Ihre Klubkol-

legin Hanni Hinterhuber konnte sich in einem Jahr sogar um 5,2 Punkte verbessern und dürfte im Laufe der Saison auch zur Single-Spielerin werden. Die zehn Single-Damen kommen übrigens aus sechs verschiedenen Golfclubs.

Überraschungen beim Ladies Cup

14,2 Ute Moser

14,2 Ilona Thun

14,4 Monika Pfitscher

14,4 Maria Platter

14,5 Claudia Allegrini

14,5 Christine Philipp

14,6 Nina Chizzali

14,6 Karin Mahlknecht

14,7 Elfriede Zingerle

14,8 Erica Solderer

14,9 Christine Plaikner

HANDICAP 15

15,1 Heidi Tattara

15,3 Edeltraud Runggaldier

15,6 Angelika Schmid

15,8 Gertrud Demez

15,8 Sigrun Wohlfarter

15,9 Eleonora Comploi

15,9 Katrin Schnitzer

HANDICAP 16

16,0 Christa Brockelmanns

16,0 Nora Gasser

16,1 Sabina Biamino

16,1 Nina Bodner

16,1 Snjezana Prole

16,3 Loretta Cagol

16,3 Silvia Stehle

16,5 Ester Blaas

16,5 Annamaria Foradori

16,5 Federica Malfatti

16,5 Rosanna Ragucci

16,6 Elisabeth Gasser

16,6 Carmen Stufferin

16,8 Teresa Croze

16,8 Karin Verdross

16,9 Nicole Thomaseth

HANDICAP 17

17,0 Cristina Clementi

17,0 Adriana Menini

17,1 Claudia Paur

17,4 Hiltraud Gasser

17,6 Sophie Brandis

17,6 Marianne Hermens

17,6 Paula Pichler

17,7 Annemarie Mair

17,7 Erika Unterhofer

17,8 Janni Von Hepperger

17,9 Christa Brockelmanns

17,9 Margit Riffeser

HANDICAP 18

18,0 Anna Gasser

18,0 Verena Goller-Mayr

18,0 Renate Hilber

18,3 Petra Alfreider

18,4 Waltraud Kieser-Zago

18,4 Beatrix Reiter

18,6 Luisa Brigadoi

18,7 Deborah Feltrin

18,8 Daniela Gostner

18,9 Gisela Starni

18,9 Helga Tutzer

HANDICAP 19

19,0 Anna Niederkofler

19,0 Jet Rudolph

19,1 Maria Perin

19,1 Johanna Tacus

19,3 Gertrud Gutweniger

19,3 Erika Seeber

19,4 Rita Favretto

19,4 Martina Hofmann

19,5 Marlis Pichler

19,6 Stefania Calabro`

19,7 Elisabetta Micheli Obletter

Die Spannung bleibt und nichts ist voraussehbar. Dies ist das Resümee der letzten Saison!

Die Damen der verschiedenen Club-Teams spielen auf einem sehr ausgeglichenen Niveau. Dies bedeutete in der letzten Spielsaison wieder Kampf bis zum letzten Spiel!

Im vergangenen Jahr gab es die erste Sensation: Nach sechsjähriger Spitzenposition mussten die Damen vom GC Passeier erstmals auf das oberste Treppchen verzichten. Der Sieg ging überraschend, aber wohl verdient, an eine starke Mannschaft vom GC Lana. Dieses Mal war es das dritte Team im Bunde, das in den letzten Jahren beim Kampf um den ersten Rang immer den Kürzeren ge-

zogen hatte. Die Ladies aus Petersberg siegten, wenn auch nur knapp.

Dicht an dicht

Der Startschuss fiel am 19. Mai in Lana. Fünf Mannschaften aus den Clubs Dolomiti Sarnonico, Kastelruth, Lana, Petersberg und Passeier gingen an den Start. Hier trumpften die späteren Siegerinnen das erste Mal auf. Am zweiten Spieltag im Juni in Passeier ging der Sieg an die Hausherrinnen. Weitere Stationen waren im Juli und August Sarnonico und Kastelruth, bevor am 23. September in Petersberg das große Finale stieg. So spannend wie bei dieser LadiesTour ging es lange nicht mehr zu. Bis zum letzten Spieltag lagen die Mannschaften dicht an dicht, vier von fünf Mannschaften konnten während der

Die Rücken – Intensiv – Massage (R.I.M.)

Eine wirksame Möglichkeit, dem Rücken was Gutes zu tun, ist die R.I.M. – Massage (Rücken – IntensivMassage). „Es ist dies eine besondere Form der Massage für Nacken, Rücken und Lendenmuskulatur. Es werden Elemente der Unterarmtechnik mit der Schröpfglasmassage kombiniert. Man erreicht eine tiefe

Entspannung und Regeneration“, erklärt Dolores. Durch die erreichte Tiefenwirkung wird eine verstärkte Gewebedurchblutung hervorgerufen und der Abtransport von Schlackenstoffen angeregt. Die Aktivierung des Energieflusses im Rücken verbessert die Beweglichkeit der Wirbelsäule und des Kopfes.

„Kosmetik & Massage by Dolores“ in Eppan, Tel. 0471 665 834, Mobil 347 490 0226, www.dolores-eppan.it

Serie Tagessiege erringen, und so blieb der Gesamtsieg offen bis zum letzten Turnier. Die fünf Turniere wurden wiederum in den verschiedenen Spielformen, in „Stableford“, „Louisiana“, „4 Ball – Best Ball“ und „Medal“ zum Finale gespielt. Mit nur zwei Punkten Vorsprung gelang den Petersbergerinnen der Sieg vor den Teams aus Lana und Kastelruth.

Auf ein Neues

Auch in diesem Jahr stehen fünf Turniere auf den Golfanlagen der teilnehmenden Mannschaften Dolomiti, Kastelruth, Lana, Passeier, Petersberg und Freudenstein im Programm. Gestartet wird am 18. Mai in Lana. Das Finale wird am 27. September vom Golf Club Dolomiti ausgetragen.

Siegermannschaft: Präsident Hubert Christof und das Ladies-Team vom GC Petersberg mit Olga Heidegger, Monika Griesser, Nicoletta Pederiva, Arianna Pedrotti, Renate Innerhofer, Nora Goller, Nadia Riparini und Luisa Brigadoi

Die senioren sind spitze

Wenn endlich nach der Pensionierung Zeit für Freizeit und Hobby bleibt, entdecken viele Senioren den Golfsport für sich oder beginnen, aktiver als bisher zu spielen. Aber nicht nur das, oft sind sie es, die sich dann in den Vereinen engagieren und das Clubleben vorantreiben.

v iele Südtiroler Golfclubs bieten ihren Senioren besonders gute Konditionen. Der gemeinsame Sport hat viele positive Wirkungen: Er fördert die mentale und körperliche Gesundheit wie das Wohlbefinden und die Gemeinschaft verhindert die Vereinsamung. Die Senioren stellen dabei sehr unterschiedliche Ansprüche an das Golfspiel: Der eine dreht seine Golfrunde unter gesundheitlichen oder geselligen Aspekten, der Ambitionierte möchte hingegen bei Tur-

nieren spielen und stellt Erfolg und Leistung in den Vordergrund. Egal, auf welchem Niveau betrieben, Golf ist der ideale Sport bis ins hohe Alter. Deshalb wurde vor drei Jahren der Südtiroler VSS-Raiffeisen-SeniorenGolfcup ins Leben gerufen. Die Turnierserie erfreut sich seit ihrer Gründung großer Beliebtheit. Sechs Tage wird auf sechs Plätzen Südtiroler Clubs engagiert Golf gespielt. Zugelassen sind Damen ab dem 50. Lebensjahr, bei Männern liegt die Begrenzung bei 55 Jahren. Gespielt werden jeweils 18 Loch Stableford.

Auch im vergangenen Jahr fanden die Turniere in den sechs Clubs statt. Wiederum konnte sich in der Mannschaftswertung eindeutig das Team aus Lana vor den Clubteams aus Sterzing und Karersee durchsetzen. In der Brutto-Einzelwertung siegten Anita Hinrichs (GC Lana) und Karl

Messner (GC Karersee). In der NettoEinzelwertung lagen Theresia Schuster (GC Lana) und Hans Holzmann (GC Sterzing) vorne.

„Auch für dieses Jahr steht der Turnierkalender bereits fest. Gestartet wird der VSS-Raiffeisen-SeniorenGolfcup am 28. April in Passeier“, berichtet Erwin Lösch, Seniorenbeauftragter für den VSS und selber aktiv im Senioren-Team „Die roten Löwen“ des GC Lana. Die Mannschaft trainiert seit Jahren jeden Dienstag und hat eine interne Meisterschaft, an der sich im Vorjahr 65 Golfer beteiligten. In anderen Clubs sieht es ähnlich aus.

Weitere Stationen des Senioren-Golfcup folgen in Petersberg, Lana, Kastelruth und Karersee, bevor am 15. September im Anschluss an das Finalturnier im Golf Club Pustertal die Prämierung im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens stattfindet.

„Die besten jungen Golfer“

Es tut sich endlich was! Nach langen Monaten, dass der Nachwuchs führungslos den Clubs und sich selber überlassen worden war, sind es jetzt vor allem private Initiativen, die das Potenzial sammeln und stärken soll.

v iele junge Spieler sind in den Clubs eingeschrieben, dort wird clubintern die Jugendarbeit vorangetrieben, bei der Koordination untereinander tut man sich aber schwer. Meist sind die Eltern gefordert, um ihre Kinder zu den Vergleichen zu begleiten. Das soll sich nun wieder ändern, auch weil viele hoffnungsvolle Talente diese Unterstützung benötigen. Der Vertreter der FIG Trentino-Südtirol, Riccardo Gaifas, hat dem Nachwuchs seine Unterstützung zugesichert.

Gute bedingungen – starker Nachwuchs

„In den meisten Südtiroler Clubs funktioniert die Nachwuchsarbeit sehr gut. Die Golfclubs Pustertal, Kastelruth und Freudenstein sind die Vorreiter, hier wird viel investiert und den Kindern und Jugendlichen beste Konditionen ermöglicht“, erklärte Lorenz Gluderer, der sich seit Jahren um den Nachwuchs bemüht. Fast alle Clubs bieten gratis oder sehr günstig Schnupperkurse für junge Golfanwärter an, aber auch immer mehr Schulen ermöglichen den Schülern innerhalb des Sportunterrichts den Golfsport kennenzulernen.

Zu den stärksten Nachwuchsgolfern gehört Michael Tschurtschenthaler aus Pfalzen. Seit zehn Jahren spielt der jetzt 18-Jährige inzwischen mit einem Handicap 4,6 beim GC Pustertal. Drei Turniere konnte er in der letzten Saison für sich entscheiden, sein größter Erfolg ist u.a. der Junioren Clubmeistertitel 2010. Sein gleichaltriger Teamkollege Thomas Pramstaller aus Bruneck spielt ebenfalls seit dem achten Lebensjahr. Mit einem Handicap 2,6 ist er Michaels größter Konkurrent. Von 25 Turnieren gewann er zehn und wurde u.a. Vize-Landesmeister 2010.

südtirol-Golfcard für Osttirol

Am Fuße der Lienzer Dolomiten befindet sich der mit fünf Sternen ausgezeichnete GC Dolomitengolf Osttirol mit einer der schönsten 27-LochMeisterschaftsanlagen Österreichs. Weitere 18 Loch sind bereits geplant, der Ausbau zum Golfzentrum der Südalpen läuft nach Plan!

seit dieser Golf-Saison gibt es die Zusammenarbeit von „Golf In Südtirol“ mit den Betreibern der Osttiroler Anlage. Speziell für Gäste aus dem Pustertal bietet sich damit eine interessante Möglichkeit, die wunderschöne Anlage im Lienzer Talkessel zu bespielen. Die klimatischen Bedingungen lassen hier einen Betrieb von Ende März bis einschließlich Oktober zu. Unberührte Natur, Auen, Biotope, intakte Fauna und Flora, ein angenehm südliches Klima und das alles vor der beeindruckenden Kulisse der Lienzer Dolomiten.

Dazu Golfmanager Hermann Unterdünhofen: „Unser Meisterschaftsplatz bietet derzeit drei verschiedene 18-Loch-Kursvarianten an mit Spielbahnen, die einen unverwechselbaren Charakter besitzen. Ideales, flaches Gelände mit Naturteichen, umrahmt von den Lienzer Dolomiten. Ein Platz für sportliche Genießer – anspruchsvoll und erholsam. Eine Herausforderung für jeden Golfer. Unser Platz bietet ja durch die Weitläufigkeit zu den Südti-

roler Anlagen einen ganz besonderen Kontrast. Wir freuen uns darauf, künftig noch mehr Südtiroler und Gäste auf unserer Anlage begrüßen zu dürfen.“ Im Clubhaus genießt man von der großen Sonnenterrasse einen herrlichen Ausblick auf die Golfanlage und das Panorama der Lienzer Dolomiten. Im Hauben-Restaurant Vincena kann ein erfolgreicher Golftag bei tirolerischmediterranen Genüssen entspannt-kulinarisch ausklingen.

Weitere Infos unter: www.dolomitengolf.at, Info@dolomitengolf.at, Tel +43-4852-72100

Neu in südtirol: „südtirol Golf T v “

Die Online-Plattform Suedtirolgolf.it und die beiden TV Sender „Südtirol Digital Fernsehen – Video 33“ bringen Südtirols Golfgeschehen ins Fernsehen.

Ab 4. Mai 2011 bis zum Ende der Saison wird alle 14 Tage auf beiden Kanälen das neue Programm „Südtirol Golf TV“ für über 100.000 Südtiroler und Gäste zu sehen sein. Konzept und Idee dazu stammen vom Golf-Organisator und Medien-Mann Lorenz Gluderer, die Sendung wird von der Rosengarten AG, welche die beiden TV-Sender be-

sitzt, in Kooperation mit Suedtirol-golf. it produziert und ausgestrahlt. „Der Golfsport ist in Südtirol beliebt wie nie zuvor, es war Zeit diesem Sport mehr Sichtbarkeit zu verschaffen“, so Lorenz Gluderer. Im neuen Golfprogramm werden Inhalte wie Turnierergebnisse aus ganz Südtirol, Golfnachrichten über unsere nationalen Top-Stars Manassero & die Molinaris sowie Neuheiten im Ausrüstungsbereich zu sehen sein, als besonderes Highlight jeder Sendung wird ein Golfturnier in Südtirol vom Abschlag bis zur Siegerehrung begleitet. Start 3. Mai 2011.

Der Traminer Golfplatz

Eingebettet in die Natur der Region, bietet die 18-LochGolfanlage nicht nur beeindruckende Ein- und Ausblicke in die unmittelbare Umgebung und den Traminer Weinreben, sondern ermöglicht allen Golfern ein besonderes Erlebnis.

Genießen Sie die Kombination zwischen Golf, Wohlfühlen, Wein und Kulinarik auf dem Traminer Golfplatz. Golfer aller Reifegrade können sowohl ihre Herausforderungen als auch ihre Erfolge erleben. Golfen auf einer großzügigen Anlage, umgeben von einer wunderschönen Landschaft und nach dem Golfen im Hole Nr. 19 der Golfbar – genannt „Platzwirt“ – den würzigen Traminer Wein genießen. Finanziert wurde die Anlage Großteils über Fördergelder des Landes! Spätestens jetzt werden sich die Einwohner von Tramin, alle Südtiroler

Golfer und alle Leser des Golf-Radius verwundert die Augen reiben. Haben wir da etwas übersehen, was versäumt? Haben die Traminer vorbei an allen UVP-Bestimmungen, Landesgesetzen, Golfgegnern, Weinbauern usw. heimlich einen Golfplatz gebaut? Wo kann der sein?

„Traminer Golfplatz“ in der steiermark Nein, so weit ist es (leider) noch nicht. Der Traminer Golfplatz und da muss man noch den Namen „Klöch“ hinzufügen, befindet sich über 500 km von Südtirol entfernt: In der Südoststeiermark in einem Thermen- und Weingebiet, acht Kilometer nördlich von Bad Radkersburg entfernt, in der Gemeinde Klöch. Alle Südtiroler Golfer, die im Südsteirischen/ Burgenländischen Thermenland das Thermalwasser samt dem vielfältigen Golfangebot genießen, sollten sich den Traminer Golfplatz nicht entgehen lassen. Ers-

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2010

tens weil es eine schöne Anlage ist und zweitens – welcher Südtiroler Golfer hat schon bisher auf dem Traminer Golfplatz gespielt?

Die großzügige Anlage auf einer Fläche von 65 ha ist eingebettet im leichten Hügelland von Klöch, dem steirischen Anbaugebiet des Gewürztraminers. Die 18-Loch-Anlage wurde 2010 eröffnet und hat einen Platzstandard von 72 (vier Par 3, zehn Par 4 und fünf Par 5). Die Bahnen 1 bis 9 sind eher flach, jedoch durch die drei Teiche auch spannend zu spielen, die Bahnen 10 bis 18 sind leicht hügelig und dem entsprechend noch anspruchsvoller. Zusätzlich gibt es einen 6-Loch-Übungsplatz mit fünf Par 3 und einem Par 4. Besonders einladend auch das Klubhaus samt Restaurant und der steirischen Gastfreundschaft. Zu empfehlen auf alle Fälle die steirischen Spezialitäten samt dem Wein aus der Region. Infos unter www.traminergolf.at

Die Hypo Vorarlberg Leasing mit Sitz in Bozen zieht eine positive Bilanz über das Geschäftsjahr 2010. So konnte der größte Leasingfinanzierer der Region Südtirol/Trentino das Neuvolumen um rund 15 Prozent auf knapp 137 Millionen Euro steigern. Zum Vergleich: Der italienische Leasingmarkt legte um 4,6 Prozent zu.

Wir konnten trotz erhöhter Risikovorsorgen mit einem EGT in der Höhe von 1,33 Millionen Euro ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen“, sagt Michael Meyer, Delegierter des Verwaltungsrates. „Aber auch wir spüren die im Zuge der Krise gesunkenen Immobilienpreise“, erklärt Meyer. Insgesamt wurden im Vorjahr 200 neue Verträge abgeschlossen, davon entfielen 60 Prozent auf Immobilienleasing, 31 Prozent auf Photovoltaikprojekte. 45 Prozent der neuen Verträge wurden in Südtirol und im Trentino abgeschlossen, der Rest vorwiegend in der Lombardei und im Veneto. „Wir konnten unsere Marktposition im norditalienischen Raum weiter stärken“, erläutert Meyer. Die Hypo Vorarlberg Leasing ist das sechstgrößte Leasingunternehmen in ausländischem Besitz auf dem italienischen Markt.

Finanzierte Projekte

Die Hypo Vorarlberg Leasing finanzierte im Vorjahr in Verona die neuen Büros und die Lagerhalle von Logos Progetti, einem Unternehmen für Kältelogistik. In der neuen Halle befinden sich vier Kühlzellen mit 10.000 Palettenstellplätzen, die von den größten Supermarktketten Norditaliens genutzt werden. Das Finanzierungsvolumen belief sich auf 7,4 Millionen Euro. Ein bedeutendes KommunalleasingProjekt war die Photovoltaikanlage für die Gemeinde Fontanelle in der Nähe von Treviso. Das Investitionsvolumen betrug sechs Millionen Euro.

Ausblick 2011

Die Schwerpunkte der Hypo Vorarlberg Leasing für das heurige Jahr sind klar definiert, sagt Michael Meyer: „Wir hoffen, gerade in Anbetracht der Ereignisse in Japan und in den Arabischen Ländern, dass der Staat alternative Energien weiterhin fördert, damit Investitionen in diesem Bereich attraktiv bleiben.“ Der Fokus werde darüber hinaus auch zukünftig auf Immobilienleasing gelegt.

Auch Mutterhaus erfolgreich

Positive Nachrichten kommen auch von der Hypo Landesbank Vorarlberg, dem Mutterhaus der Hypo Vorarlberg Leasing. Mit einem Ergebnis

von Steuern (EGT) in Höhe von 76,5 Millionen Euro wurde das Vorjahresergebnis noch einmal um 33,5 Prozent übertroffen. Die Bilanzsumme legte um 2,4 Prozent auf 13,7 Milliarden Euro zu. Durch die sehr gute Geschäftsentwicklung wurde darüber hinaus die Kapitalausstattung der Hypo Landesbank Vorarlberg gestärkt, erklärt Michael Grahammer, Mitglied des Vorstandes: „Die Eigenmittelquote von 13,61 Prozent und die Kernkapitalquote von rund neun Prozent bilden eine gute Basis, um die Anforderungen von Basel III zu erfüllen und die Eigenständigkeit der Bank langfristig zu sichern.“

INFO

Hypo Vorarlberg Leasing AG Galileo-Galilei-Str. 10/B - 39100 Bozen Tel. 0471 060 547 - Fax 0471 060 550 info@hypovbg.it - www.hypoleasing.it

Michael Meyer

Initiative für die Umwelt

Bis Juni muss man für Wärmedämmung und Design nichts dazu bezahlen. Mit einem neuen Angebot soll die Verwendung von Fenstern mit niedrigen CO 2-Emissionen vom größten europäischen Fensterhersteller unterstützt werden.

bis 30. Juni 2011 wartet Internorm mit einer neuen konkreten Initiative auf, mit der die Verwendung von Fenstern mit niedrigen CO2-Emissionen unterstützt werden soll. Das Angebot betrifft sowohl die KunststoffFenster als auch die Holz/Alu-Fenster und ist gültig für technisches und dekoratives Zubehör.

Erhöhter Wohnkomfort

Bei den Kunststoff-Fenstern gilt das Angebot für die Modelle Dimension+, Passion und Solion, für die es möglich ist, ohne Aufpreis eine 3fach-Verglasung mit besonderer Wärmedämmung zu erhalten; diese garantiert erhöhten Wohnkomfort, eine Ersparnis bei Heiz- und Kühlkosten und ist folglich durch eine geringere CO2-Abgabe umweltschonender. Für dieselben Modelle kann man –ebenfalls ohne Zusatzkosten – ein weiteres Zubehör auswählen und zwar die Decor-Folien, die für einen schönen Holzeffekt sorgen und das widerstandsfähige Kunststoff-Fenster verschönern.

Umweltschonende Qualitätsprodukte

Bei den Holz/Alu-Fenstern gilt das Angebot für die Modelle Edition und Fusion. Für diese Modelle kann man ohne Aufpreis die wärmedämmende 3fach-Verglasung erhalten. Eine weitere, konkrete Initiative, mit der Europas größter Fensterhersteller umweltschonende Qualitätsprodukte einem breiten Publikum zugänglich machen möchte.

Internorm AG

Buozzi Str. 14 - 39100 Bozen Tel. 0471 401 042

Erste Hilfe für Firmen-software

Oft hemmen Probleme mit dem Computer das Geschäft. Die ROL OfficeDoctors bieten Sofort-Hilfe in Form eines telefonischen Beratungs- und Entstörungsdienstes bei SoftwareProblemen oder Virus-Befall.

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Der Südtiroler Außenhandel wächst seit Jahren stetig.

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Die ganze Welt auf zwölf Hektar

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff präsentieren mehr als 80 Gartenlandschaften mit Pflanzen aus aller Welt. In nur wenigen Stunden können die Besucherinnen und Besucher durch die Südtiroler Flora spazieren, zur duftenden Mittelmeervegetation gelangen und in exotischen Wäldern aus Amerika und Asien ein schattiges Plätzchen finden.

Neue Öffnungszeiten

1. April – 31. Oktober: 9.00 – 19.00 Uhr

1. November – 15. November: 9.00 – 17.00 Uhr

Freitags im Juni, Juli und August: 9.00 – 23.00 Uhr

Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung

Zehn Jahre – mehr als drei Millionen Besucher – aufgestiegen zum beliebtesten Ausflugsziel Südtirols – innovativ und im stetigen Wandel. So liest sich die Erfolgsbilanz der Gärten von Schloss Trauttmansdorff, die in diesem Jahr ihr erstes Jahrzehnt feiern können.

Und die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. In der vergangenen Saison haben die Gärten ihr großes Ziel erreicht: Zwischen dem 1. April und dem 15. November 2010 besuchten

gust hingegen löste die 3.000.000-ste Besucherin seit Eröffnung der Gärten am 16. Juni 2001 ihre Eintrittskarte.

16. Juni: Eröffnung der „botanischen Unterwelt“

Eröffnung eines absoluten Highlights auf: die „Botanische Unterwelt“. Dieser neue Erlebnisparcours für Groß und Klein führt 200 Meter direkt in den Felsen hinein und entführt die Gäste in ein mysteriöses unterirdisches Reich. Wer hat sich nicht schon gefragt, was unter der Erde vor sich geht beim Anblick von bunt sprießenden und blühenden Pflanzen? Unter der Erde findet dem Blick des Menschen entzogen ein nicht minder aktives Treiben statt. Die Besucher werden durch mehrere Kavernen geführt, in denen jeweils ein bestimmtes Thema im Mittelpunkt steht und einzigartig multimedial vermittelt wird: Wasser, Erde, Nährstoffe, Wurzelwerk und Licht. schön wie nie zuvor

Im Spiel der Jahreszeiten präsentieren sich farbenfrohe Sammlungen von Wild- und Zierpflanzen: im Frühjahr die Rhododendren, Kamelien und Pfingstrosen, im Sommer blüht die Hortensiensammlung in den Waldgärten mit über 280 Sorten: ein prachtvoller Blickfang in bunten Farben. Kreativ-didaktische Künstlerpavillons, vielfältige Erlebnisstationen und Attraktionen sowie bunte Veranstaltungen ergänzen die Vielseitigkeit der Gärten.

Die mehrfach für ihren Innovationsgeist ausgezeichnete Anlage bietet Jung und Alt aus nah und fern die Möglichkeit, Natur mit allen Sinnen zu erleben.

Mehr als nur Gärten

Ein Grund für den Publikumserfolg der Gärten von Schloss Trauttmansdorff ist

mit Sicherheit die gelungene Mischung von Gartenerlebnis und Kulturevent. Im Jubiläumsjahr dürfen sich die Gäste auf eine Reihe von Highlights freuen. Ein Klassiker unter den Veranstaltungen ist das beliebte „Frühstück bei Sissi“ an jedem Sonntag im Juni.

Die Kombination von atemberaubender Aussicht und klassischer Musik mit kulinarischen Köstlichkeiten ist ein absoluter Publikumsrenner, ebenso wie die bewährte Konzertreihe Gartennächte mit World Music vom Feinsten inmitten der exotischen Pflanzenwelt. Auch in diesem Jahr bieten sechs Gruppen Musik aus allen Kontinenten.

sen Abenden zudem kulinarische und musikalische Genüsse mit spannender Wissensvermittlung verbunden, dazu warten das Palmencafé und das Restaurant Schlossgarten mit passenden Themengerichten auf.

„Sissis Gäste bitte zu Tisch“ ... heißt es beim vierten von insgesamt fünf Schlossabenden. Unter dem Motto Sterne – Schlösser – Almen erwarten die Gäste am 16. September 2011 erlesene Gaumenfreuden.

Touristische sonderausstellung im Touriseum

411.926 Personen die Gärten, die zu den schönsten Parkanlagen Europas zählen, 1790 Gäste pro Tag. Ende Au-

Keine Frage, dass Trauttmansdorff auch im Jubiläumsjahr dem Motto „Gärten in Bewegung“ treu bleibt und die Besucherinnen und Besucher mit einer Vielzahl von Neuheiten überrascht. Bunte Veranstaltungen, lange Freitagabende im Sommer, ein breit gefächertes Führungsangebot und eine neue Auflage des Gartenführers erwarten die Besucherinnen und Besucher. Zum runden Geburtstag am 16. Juni warten die Gärten mit der

Die Gartennächte sind ein Event, auf das sich jedes Jahr schon tausende Besucher freuen. Sechs laue Sommerabende zwischen Mai und August in einzigartiger Kulisse, von denen man am besten keinen einzigen verpassen sollte. Daten und das genaue Programm kann man der Webseite entnehmen, www.trauttmansdorff.it

Trauttmansdorff nach Feierabend

An Freitagen im Juni, Juli und August bleiben die Gärten bis 23.00 Uhr geöffnet! Unter dem Motto Trauttmansdorff nach Feierabend werden an die-

„Sie wünschen? Desidera?“ Mit dieser Frage begrüßen Südtirols Kellner ihre Gäste. Diese Frage ist auch der Titel der neuen, touristischen Sonderausstellung des Touriseums, für den die Remise von Schloss Trauttmansdorff in einen Speisesaal verwandelt wurde. Dem Besucher wird die Ausstellung serviert!

INFO

Die Gärten von Schloss

St.-Valentin-Str. 51A - 39012 Meran Tel. 0473 235 730 botanica@provinz.bz.it www.trauttmansdorff.it

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff zählen mit Sicherheit zu den schönsten in Südtirol.

Mit den von uns installierten Überwachungs-, Alarm- und Brandschutzsystemen tragen auch wir dazu bei.

Trauttmansdorff

Erfolgreiche Webseiten leben

20 % Design – 20 % Programmierung – 60 % Inhalt. „Pflegt man Pflanzen nicht regelmäßig, so vegetieren sie höchstens vor sich hin. So ergeht es auch jeder Webseite: Sie bereitet nur Freude, wenn man sie pflegt.“ Diesen Vergleich zieht Ralph Greifeneder von der Werbeagentur sell well in Bozen bewusst:

Es wird noch immer unterschätzt, wie wichtig Qualität und Aktualität im Internet im Hinblick auf das Zustandekommen von Geschäftsabschlüssen sind. Potential ist vorhanden.“ Das belegen aktuelle Studien: Laut Eurisko (12/2010) surfen 24 Mio. Italiener im Internet: 96,9 % der Manager, 98,8 % der Unternehmer und 93,9 % der Angestellten laut Nielsen/Audiweb (01/2011).

business nicht verschenken

„Im Vorfeld von Geschäftsabschlüssen nimmt diese Informationsquelle immens an Bedeutung zu“, berichtet der Marketingfachmann. „Eine Studie (Stellent/Oracle) ergab, dass zwei Drittel der Führungskräfte in Unternehmen anhand der Webseite entscheiden, ob sie überhaupt Kontakt aufneh-

men. Mehr als die Hälfte potenzieller Aufträge im B2B-Bereich gehen also eventuell verloren, wenn die Qualität des Internetauftritts nicht stimmt.“

Der Inhalt zählt

Onlinekommunikation führt nur zum Erfolg, wenn neben ansprechendem Design der Content stimmt. „Fehlende informative Inhalte oder falsche Zielgruppenansprache machen eine Seite nutzlos“, erklärt Greifeneder. „Nur die Integration in das Verkaufs- und Marketingkonzept und eine konsequente Zielverfolgung bringen mittelfristigen Gewinn.“ Um sich im weltumspannenden Netz durchzusetzen, braucht eine Website immer wieder News. Für die Besucher genauso wie für das Ranking der Suchmaschinen. An der Suchmaschinenoptimierung mit Keywords und Titletags sowie dem Linkaufbau muss kontinuierlich gearbeitet werden. Große Unternehmen unterhalten Abteilungen hierfür, aber wie sieht es in Südtirol aus? Greifeneder kennt das Problem: „Dieser Aufwand ist für viele Betriebe nicht zu leisten, deshalb beschäftigt sell well eine mehrsprachige OnlineRedaktion. Die Redakteure arbeiten mit dem Kunden, suchen nach Stichworten oder recherchieren eigene Themen.“

schlagwort social Media

Die Welt wird interaktiver und Facebook, Twitter und Co. sind im Vormarsch. Auch, wenn diese Netzwerke zunächst belächelt wurden, sind Italiener besonders intensive Nutzer: Die Reichweite von Facebook liegt laut Nielsen mit zwei Dritteln der Internetuser hier weltweit am höchsten. Ralph Greifeneder ist überzeugt: „Potential, dass man gezielt, aber mit Bedacht nutzen sollte. Hier gelten andere Regeln, auf die wir den Content abstimmen, um erfolgreich zu sein.“

Art & Design Hotel Napura

Ralph Greifeneder

Zuhause im Urlaub

Weingüter und Apfelbäume, Vogelgezwitscher, Stille, Berggipfel umrahmt von tiefblauem Himmel, ein exklusives und ansprechendes Ambiente in modernem Design, zeitgenössische Kunst und Räumlichkeiten, in denen das Wohlfühlen zur puren Selbstverständlichkeit wird. All das findet der Gast im Napura Art & Design Hotel in Siebeneich, nur wenige Minuten vom pulsierenden Zentrum Bozens entfernt.

Das Vier Sterne Napura Art & Design Hotel ist in seiner Art einzigartig in Südtirol. Insgesamt 41 Miniapartments und Suites für den exklusiven Short- oder LongtermAufenthalt. Gäste, die auch im Urlaub nicht auf ihr Daheimgefühl und ihre Privatsphäre verzichten möchten und denen Vollpension mehr Qual als Komfort ist, kommen im Napura voll auf ihre Kosten. Ebenso der Geschäftsmann, Freiberufler oder jeder, der sich für längere Zeit in Südtirol aufhalten muss und ein bequemes Heim auf Zeit sucht, das den persönlichen Komfort einer Wohnung mit dem bequemen Service eines Hotels verbindet.

Komfortabel, elegant und funktionell Jedes der komfortablen Miniapartments und jede Suite sind mit einer funktionellen Kleinküche ausgestattet. Balkon oder eine Terrasse und großzügige Fensterfronten holen die Natur direkt ins Zimmer. Jede Suite und jedes Apartment ist zudem ausgestattet mit der neuesten Technik, was Tv, HiFi und Serviceanlagen betrifft.

Die Formel Übernachtung mit Frühstück im Hotel – eine Neuheit in Südtirol – ermöglicht ein freies, stressfreies Planen des Tages und auch des Abends. Ausflüge oder Radtouren ins Burggrafenamt oder nach Meran. Die Bergwelt der Dolomiten oder die Landeshauptstadt Bozen mit ihren Geschäften, ihren Museen, ihrem reichen kulturellen Angebot, Konzerten, Festivals und Theater, ihren Straßencafés, Bars und Restaurants. Traditionelle Weinkellereien für unvergessliche Weindegustationen. Die versteckten Schönheiten des Möltner Hochplateaus oder die reizvolle Kulturlandschaft zwischen Bozen und Meran. Vom Napura Art & Design Hotel ist das

alles nur einen Katzensprung entfernt. Nah genug, um alles in kurzer Zeit zu erreichen – weit genug, um Ruhe und ein einmaliges Ambiente zu genießen, wenn einem danach ist.

Ideale Residenz für Golfer

Das Napura Art & Design Hotel bietet sich, umringt von allen sechs Südtiroler Golfclubs, als idealer Ausgangspunkt für Golffreunde an. Der Golfclub Gutshof Brandis in Lana ist in nur zehn Minuten zu erreichen, Passeier und Petersberg in 35 Minuten, Seis und Karerpass in 40 Minuten. Nur zum Golfclub Alta Badia braucht man etwas länger als eine Stunde, dafür wartet dieser hochgelegene Platz auch mit einem ganz besonders atemberaubenden Panorama auf.

Das gleiche gilt natürlich für diejenigen, die das Napura aus Business-

gründen oder anderem zur Heimat auf Zeit wählen. Rasche Anbindung an die MeBo, an die Autobahn – fünf Autominuten von Bozen, 15 von Meran, 35 von Trient entfernt.

Art & Design

Die geschmackvoll mit Kreationen des italienischen Designers Andrea De Benedetto und anderen Designmöbeln eingerichteten Wohneinheiten vermitteln Wohlbefinden bereits auf den ersten Blick. Das Residenzhotel verfügt außerdem über einladende und gemütliche Gemeinschaftsräumlichkeiten. Die Bibliothek, die Lounge und der Barbereich mit großzügiger Terrasse im Erdgeschoss sind ebenfalls mit Design-Unikaten und wertvollen Kunstwerken eingerichtet. Das Napura Art & Design Hotel versteht sich auch als Galerie. Jeweils für die

Dauer von einem Jahr werden den Gästen die Werke zeitgenössischer Südtiroler Künstler präsentiert. Die Eröffnung des Hotels am 7. April war gleichzeitig Vernissage für 34 Werke des namhaften Künstlers Max Radicioni. In der Eingangshalle werden die Gäste von einem der bedeutendsten Werke des großen italienischen Künstlers Giorgio De Chirico empfangen, die mannsgroße Skulptur „I grandi manichini coloniali“.

Luxuriöse sonnenterrasse mit 750 Quadratmetern Fläche

Neben Kunst und Design ist Natur der Protagonist dieses exklusiven Residenz-Hotels. Die 750 Quadratmeter große Sonnenterrasse verspricht unvergessliche Stunden. Luxuriöse Sonnenliegen, zwei Whirlpools und eine Bar, eingetaucht in das Szenarium der einzigartigen

Südtiroler Landschaft vor dem atemberaubenden Panorama des Unesco-Weltnaturerbes Dolomiten. In Sonnenuntergangrot getauchter Rosengarten. Wohin man auch blickt, Grün, Reben, Berggipfel, die ein oder andere Burgruine und in der Ferne eine Ahnung von Stadt. Gerade mit diesem Ambiente möchte das Napura-Hotel auch die Einheimischen ansprechen.

Gelungene symbiose

Geplant wurde das Art & Design Hotel von dem Bozner Architekten Robert Veneri. Moreno Trisorio ist für die Planung der Innengestaltung verantwortlich. Die Grundphilosophie ist eine Symbiose aus Kunst und Natur, aus italienischem Flair und Südtiroler Charme. Dementsprechend fiel die Wahl der Materialien auf traditionelle Südtiroler Naturstoffe wie Stein, Holz und Eisen. Adriano und Mirko De Benedetto legen großen Wert darauf, allen denjenigen zu danken, die zur Verwirklichung ihres Hotelprojekts beigetragen haben: „Wir verdanken es vor allem auch unseren Mitarbeitern, Architekt Veneri und Geometer Trisorio sowie allen beteiligten Firmen und Handwerkern, dass das Napura-Projekt tatsächlich so umgesetzt wurde, wie es von uns geplant war. Und dazu noch in Rekordzeit.“

Schon das Äußere des Hotels spiegelt die Philosophie der Home-Group wider: Umhüllt von einem Gerüst von Holzstäben schmiegt es sich in die Landschaft und wird Teil von ihr. Hier

ist die Linie klar als nordisch zu definieren. Das Innere hingegen steht ganz im Zeichen italienischer Lebensart. So erhält jeder – der Gast aus dem Norden und der Gast aus dem Süden –einen Ausblick auf das jeweils andere. Das Design ist erlesen, die klaren modernen Linien sind aber nie kalt oder anonym, die Räumlichkeiten strahlen eine wohltuende Behaglichkeit aus. Im Herbst 2011 wird das Angebot des Hotels noch vervollkommnet mit der

Eröffnung einer Spa mit eigener, auf natürlichen Stoffen beruhender Kosmetiklinie. Adriano De Benedetto und seine Söhne Mirko und Andrea haben bei der Planung des Napura Art & Design Hotels an alles gedacht. Erholung für Geist und Seele, Nahrung für den kulturellen Appetit und körperliches Wohlbefinden. Die perfekte Formel für den perfekten Urlaub, bzw. eine Residenz auf Zeit, die das Zuhause auch in der Ferne zu holen weiß.

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Riva di Sotto, 56 Unterrein - Appiano/Eppan (BZ)

VIELE SUCHTEN NACH ALTERNATIVEN

FÜR DIE GEGENWART

WIR HATTEN BEREITS DIE IDEEN FÜR

DIE ZUKUNFT.

Anfang der 70er Jahre: alle spürten, dass der Moment für einen Umschwung gekommen war. In einer Zeit, geprägt von Enthusiasmus und dem Drang nach Veränderung, wussten wir, dass Brettschichtholz die Zukunft moderner Architektur sein würde. Die Revolution hatte begonnen. www.holzbau.com

(T)Räume zum Leben

Wer kennt das nicht? Das Hotelzimmer zu eng zum Verweilen, keine Lust auf Essen zwischen 19 und 20 Uhr, dafür aber auf „Spaghetti aglio e olio“ um Mitternacht. Kein Problem im Vier Sterne Napura Art & Design Residenzhotel. Die großzügigen Miniapartments und Suites sind ganz auf individuelles Wohlbefinden eingestellt. Die Formel Übernachtung mit Frühstück engt Freigeister nicht ein.

Das erste Residenzhotel in Südtirol ist eingebettet in ein landschaftliches Traumszenario im Herzen sattgrüner Weingüter mit atemberaubendem Panoramablick auf die Dolomiten und dennoch in unmittelbarer Nähe zur Stadt mit all ihren Annehmlichkeiten. Absolute Ruhe gepaart mit kultiviertem Lifestyle im Zeichen der individuellen Freiheit. Natur und Kunst sind die absoluten Protagonisten im Napura. Erstere bildet nicht nur den wertvollen Rahmen dieses faszinierenden Hotels, sondern spiegelt sich auch in Architektur und Design wider. Der im Hause allgegenwärtigen Kunst merkt man an, dass sie nicht einfach da ist, um leere Wände zu schmücken, sondern Ausdruck einer langjährigen Leidenschaft, die die Familie De Benedetto, die das Napura mit großer Sorgfalt und Liebe fürs De-

Tip Top Fenster

Mehr Glas. Mehr Licht. Mehr Leben. Das ist das Motto der Firma Tip Top Fenster aus Meransen. Das vor 40 Jahren gegründete Familienunternehmen mit 80 Mitarbeitern ist spezialisiert auf die Herstellung individueller Fensterlösungen, die zeitgemäßes Design mit höchstem technischen Standard, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vereinen.

Die hochwertigen Fensterlösungen aus Lärchen- und Fichtenholz bzw. Holz und Aluminium sind durch schmale und schlanke Fensterprofile sowie vergrößerte Glasflächen sowie ein 3-Falz-System für optimalen Wärme- und Schallschutz charakterisiert.

Ob Fenster, Rechenschieber, Fassaden, Glaslösungen für Wintergärten, Schwimmbäder oder Veranden, ob

Hotels, Baufirmen, Architekten oder Privatkunden – Tip Top bietet für jeden individuelle und ästhetisch hochwertige Lösungen, die innovativ sind. Auch

im Bereich rustikaler Bau bzw. Bauten unter Denkmalschutz hält das junge Team von Tip Top Lösungen bereit, die vom Aufbau her den modernsten

tail geplant hat, mit der modernen und zeitgenössischen Kunst verbindet. Jede der 41 Wohneinheiten ist mit besonderer Sorgfalt und ausgesuchten Materialien eingerichtet. Die Farben geben die Philosophie des Hotels wieder. Warme Erdfarben mit einem Touch Frische. Ein rotes Sofa oder ein auserlesenes Designer-Einzelstück. Avantgardistische digitale LCD-TVEinrichtung vom Feinsten, die man sich am liebsten mit nach Hause nehmen möchte. Eine Kücheneinrichtung, die auch Kochkünstler zufrieden stellt, macht aus dem Napura ein RundumLebensambiente. Und wer etwas Lust auf Gesellschaft hat, genießt am Abend, je nach Saison, die einzigartige Atmosphäre der Panoramaterrasse, den Whirlpool unter dem Sternenhimmel, die Loungebar oder den Kamin in der Bibliothek. Orte für einen gepfleg-

Standards entsprechen, nach außen hin aber je nach Bedarf traditionell, rustikal oder antik erscheinen. Seit 2008 ist Tip Top Fenster Partner von KlimaHaus. Jedes Fenster, das die Produktionsstätte in Meransen verlässt, ist zudem mit dem Gütesiegel des Instituts für Fenster in Rosenheim, IFT, versehen: Im Jahre 2008 erhielt Tip Top Fenster die SOA-Zertifizierung Kat. OS6, seit 2010 ist Tip Top Fenster außerdem ISO zertifiziert und die OHSAS-Zertifizierung ist derzeit in Ausarbeitung.

Lehrlinge willkommen

Im Sitz des Unternehmens in Meransen kann sich der Kunde im Showroom genau das Fenster aussuchen, das auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Nebenbei ist das Firmengebäude selbst die beste Werbung für die Qualität der Tip Top Fenster, die als Rahmen für ein wunderschönes Panorama dienen. Junge, begeisterungsfähige Menschen, die einen interessanten, zukunftsträchtigen Beruf in einem jungen, aufgeschlossenen und motivierten Team lernen wollen, sind

ten Gute-Nacht-Schluck und angenehme Gespräche. Das Hotel hat mit verschiedenen Restaurants der Umgebung „special rates“ für seine Gäste vereinbart. Wer dem Auswärts-Essen das Do-it-yourself vorzieht, findet in den funktionellen Küchen alles, was es braucht, um der Kochleidenschaft zu frönen.

Junior suite

Der Gast – egal ob für einen Short- oder Longterm-Aufenthalt – kann zwischen mehreren Kategorien auswählen. Alle Suites verfügen über Safe, Telefon, 32’’ LCD-TV mit dem interaktiven digitalen Fernsehsystem ULYSSE sowie über einen komplett eingerichteten Küchenbereich mit Kochnische mit Glaskeramik-Kochplatten, Kühlschrank mit Gefrierfach, Spülmaschine, Espressomaschine, Wasserkocher, Geschirr und hochwertigem Topfset. Die Junior Suites für zwei bis drei Personen bestehen aus einem weitläufigen Wohnbereich mit Doppelbett, Schlafcouch, großzügigem Badezimmer mit Dusche und Balkon. Im Erdgeschoss

bei Tip Top stets willkommen. Das Sortiment von Tip Top Fenster wird durch Jalousien, Rollläden, Raffstore und Jalousetten im Glas sowie PVC-Fenster für Garagen oder Kellerräume vervollständigt. Neben dem Residence-Hotel Napura haben sich auch das Hotel Adler in St. Ulrich, das Biohotel Theiner in Gargazon oder das Thermenhotel

in Meran für die Qualität von Tip Top Fenstern entschieden.
Tip Top Fenster GmbH Waldelerweg 8/Meransen - 39037 Mühlbach

befinden sich drei behindertengerecht eingerichtete Appartements der Kategorie „Junior Suite“.

Deluxe suite

Die geräumige Deluxe Suite ist ideal für zwei bis vier Personen. Sie besteht aus einem Schlafzimmer mit bequemem Doppelbett, einem weitläufigen Wohnbereich mit Schlafcouch (für zwei Personen) und hat einen großzügigen Balkon.

Royale suite

Die Royale Suite bietet mit ihrem geräumigen Schlafzimmer und dem weitläufigen Wohnraum mit komplett und modern ausgestatteter Kochnische zwei eigenständige Lebensräume, die der Privacy Raum lassen. Das große Badezimmer mit Dusche ist Luxus pur. Die Suiten im Parterre verfügen über einen privaten Garten, während die Suiten der ersten und zweiten Etage mit einer privaten Terrasse ausgestattet sind.

Royale superior suite

Wer in diesem Apartment gewohnt hat, dem fällt die Abreise nicht leicht. Schon allein des Bades wegen. Zwei Eingänge, einer vom begehbaren Schrank, der andere vom Flur. Die Großraumdusche in der Mitte, ebenfalls von beiden Seiten begehbar. Die Royale Superior Suite ist mehr als nur ein Heim-Ersatz. Das Schlafzimmer mit dem bequemen Doppelbett ist vom weitläufigen Wohnbereich mit Schlafcouch getrennt. Die funktionelle Kochküche ist ebenfalls mit einer Tür abtrennbar vom Wohnraum. Die Royale Superior Suites verfügen sowohl über eine Terrasse als auch über einen Balkon.

Einige der Wohneinheiten der verschiedenen Kategorien sind den Longterm-Gästen vorbehalten. Für Urlaubsgäste gibt es interessante Wochenend-Angebote. Je nach Aufenthaltsdauer und gewünschter Verpflegungsformel werden „special offers“ angeboten. Das Hotel steht den Gästen auch bei der Urlaubsplanung (Besichtigungen, Weinverkostungen, Greenfee etc.) hilfreich zur Seite.

bauen für Menschen

Projekte wie das Art & Design Hotel Napura sind nur ein kleiner Bereich der Aktivitäten der Familie De Benedetto. Das Motto der Familienholding Home-Group „Bauen für Menschen“ zieht sich wie ein roter Faden durch alle Aktivitäten.

Großprojekte im Bereich Wohn- und Gewerbebau, Tourismus, Logistik aber auch avantgardistische Multimedia und Inneneinrichtungen –Home, eines der größten ImmobilienUnternehmen Südtirols mit Schwerpunkt Nord-Ost-Italien hat einen ganzheitlichen Ansatz: die Verwirklichung hochwertiger Bauprojekte mit Herz, sprich eleganter und funktioneller Einrichtung und Ausstattung. Firmengründer Adriano De Benedetto ist ein Unternehmer mit einer Schwäche für gute Architektur und moderner Kunst, die er in seine Tätigkeit mit einbezieht. Sohn Mirko ist verantwortlich

für Marketing und den Hightech-Bereich (Fidelity-Group). Das Programm für das innovative interaktive System Ulisse für Hotel-TV hat er entwickelt.

Im künstlerischen und planerischen Bereich wird De Benedetto von seinem Sohn Andrea unterstützt, Designer und Professor an der Fakultät für Design an der Freien Universität Bozen. Kennzeichen aller Bauvorhaben sind die gute Architektur, das funktionelle und moderne, aber nie anonyme Design, die Liebe für das Detail, die individuelle Ausführung. Bauen für Menschen eben.

Magic Jesolo – 40.000 m² shopping und Entertainment

In Jesolo entsteht das zur Zeit größte Projekt der Home-Group. Ein 40.000 Quadratmeter großes Shopping- und Entertainment-Zentrum, entworfen von der iranischen Stararchitektin Zaha Hadid. Je ein Quadratmeter zum Einkaufen und ein Quadratmeter für das Vergnügen. Zwei Quadratmeter überdacht und ein Quadratmeter im Freien –so in Kürze das Konzept des 130-Millionen-Euro-Projekts, das im vergangenen Jahr mit dem begehrten italienischen „Real Estate Award“ für das beste Bauvorhaben ausgezeichnet worden ist. Adriano De Benedetto: „Reine Einkaufszentren sind heute überholt. Wir bieten den Menschen einen Lebensraum, wo man das Einkaufen mit der Freizeit und dem Vergnügen verbinden kann. Ein Ort für die ganze Familie. Ein Ort zum (miteinander) leben.“

Fidelity: Residence Minerva, Attikawohnung in Meran mit Hightech-Audio-Videoanlage

stararchitektin

Zaha Hadid ist die erste Frau, die den „Pritzker Preis“ gewonnen hat, eine Art Oskar für Architektur. Kennzeichen ihrer Architektur sind kantenlose, weiche Formen, die sich in die Landschaft schmiegen. Die futuristische Form von Magic Jesolo erinnert an ein gigantisches Blütenblatt. Zwei Terrassen von 2000 bzw. 5000 Quadratmeter Fläche bieten sich an für die Veranstaltung von (kulturellen) Events und werden rund um die Uhr zugänglich sein. Das Zentrum soll auch außerhalb der touristischen Saison magischer Anziehungspunkt für die Bewohner der umliegenden Ortschaften aber auch für Besucher von außerhalb sein. Verwirklicht wird das Megabauvorhaben bis voraussichtlich Sommer

2014. Die Home-Group ist Mehrheitsaktionär der Gesellschaft Jesolo 3000, der auch Rubner sowie die Gruppe Cestaro (A & O Supermärkte) aus Vicenza angehören. Neben dem Shopping- und Entertainment-Center baut Home zudem ein ebenfalls von Zaha Hadid entworfenes Hotel.

60-villen-Anlage entworfen von Kengo Kuma

Im Raum von Verona entsteht ein weiteres ehrgeiziges Bauvorhaben, dessen Planung De Benedetto ebenfalls einem großen Architekten anvertraut hat. Ein 60-Villen-Park vor den Toren Veronas im Valpolicella, entworfen vom japanischen Stararchitekten Kengo Kuma, der in seinen Entwürfen die Verbindung von Mensch, Natur und

Umwelt zu verwirklichen sucht. Die Natur wird in seinen futuristisch anmutenden, transparenten Kreationen zum Protagonisten der geschaffenen Räume. Das Villenprojekt soll zwischen 2012 und 2016 abgeschlossen werden. Auch in Bozen ist die HomeGroup tätig. Das ausgezeichnete Klimahaus „Casa Klimt“ in der Drususstraße wurde von De Benedetto realisiert. In Meran steht ein weiteres hochwertiges Objekt der Home-Group: die Residenz Minerva. Im Augenblick ist die Gesellschaft mit der Entwicklung einer neuen Wohnbau-Zone befasst, die im Süden der Drususstraße auf einer Fläche von vier Hektar ausgewiesen worden ist.

Fidelity – Hightech für das tägliche Leben

Die komplett ausgestatteten hochwertigen Wohneinheiten von „Casa Klimt“ und der Residenz Minerva sind übrigens bezeichnend für einen weiteren Bereich, in dem die HomeGroup schon seit Jahren erfolgreich tätig ist, das Personal Entertainment. Unter dem Namen Fidelity entwickelt das Unternehmen ausgeklügelte hochwertige Hightech und multimediale Audio-Video Anlagen für Firmengebäude, Büros, Hotelerie und den privaten Bedarf. Licht, Alarm, automatisierte Jalousien, Musik, Internet und digitales und SatellitenFernsehen in jedem Raum. Kommunizieren, informieren und Unterhaltung auf Knopfdruck.

Mehr als ein Hotel ...

Eine Hoteliersfamilie sind sie eigentlich nicht, die De Benedettos, Projektanten des Napura Art & Design Hotels mit einer besonderen Neigung für Kunst und Design. Auch wenn es sich bei dem neuen ResidenzHotel in Siebeneich bei Terlan bereits um das zweite Haus und mit Sicherheit nicht um das letzte dieser Art handelt.

Das erste Residenz-Hotel der bekannten Unternehmerfamilie aus Bozen befindet sich am Lido von Venedig: Le Ville del Lido. Und auch hier

findet sich die gleiche Handschrift wie beim Napura Art & Design Hotel in Siebeneich: Das Bemühen, eine Insel der Behaglichkeit zu schaffen, viel Liebe zum Detail, individuell, aber im Einklang mit der Umgebung.

Le ville del Lido

Wenn sich diese Philosophie beim Napura in einem gelungenen Mix von romantizistischer Südtiroler Tradition und italienischem Savoir Vivre ausdrückt, so haben sich die Ville del Lido dem barocken venezianischen Stil verschrieben. Möbel, Einrich-

tungsstil, Stoffe und Vorhänge sowie Lampen entsprechen dem üppigen Stil der Lagunenstadt, während im Napura Landschaft und Natur mit in das Hotel einbezogen sind und traditionelle Materialien in neuer Interpretation die Symbiose von Süd und Nord wiedergeben. Auch bei den Ville del Lido handelt es sich um ein Residenzhotel für eine Klientel, die individuelle Tagesplanung dem strengen Rhythmus eines traditionellen Hotels vorzieht. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Parkanlage mit Villen in verschiedenen Größen, nur durch eine Straße

Zaha Hadid
Magic Jesolo: Shopping und Entertainment
Familie

vom berühmten weißen Sandstrand des Lido mit seinen Strandhäuschen aus Holz getrennt. Und nur zehn Fußminuten entfernt vom Traghetto, das direkt zu San Marco führt.

südtirol, venedig, Florenz und Rom Wer nicht zum Strand möchte, kann das Schwimmbad im Park der Anlage benutzen. Je nach Lage sind die Ville del Lido geeignet für Familien mit Kindern aber auch für Gäste, die im Urlaub vor allem Ruhe suchen. Erholen, genießen und sonnenbaden in

den Ville del Lido und am Spätnachmittag oder Abend ins nahe Venedig oder nach Pelestrina, der nahezu unberührten Fischerinsel, wo man den frischesten Fisch Venedigs serviert bekommt. Auch die Ville del Lido sind eine ideale Residenz für Golfer, die die Kulturreise in Venedig mit ihrem Lieblingsspiel auf dem charmanten und traditionsreichen Golfplatz des Lido verbinden möchten.

Venedig und Siebeneich werden mit der geplanten Eröffnung von zwei weiteren Residenzhotels in Florenz und Rom Teil eines Kunst- und

Kultur-Parcours. In jedem dieser Hotels wird der Gast den typischen Stil des umgebenden Ambientes finden, modern interpretiert und mit dem Schwerpunkt des individuellen Wohlbehagens.

INFO HOME GmbH Galileistraße 4/A - 39100 Bozen (BZ) Tel. 0471 243 520 info@home-group.net www.home-group.net

behaglich wohnen und sparen

Moderne Sonnen- und Wetterschutzsysteme ermöglichen die individuelle Regulierung von Licht und Schatten. Zugleich schützen sie aber auch vor neugierigen Blicken, sie verfügen über sehr gute Wärme-KälteDämmeigenschaften und sparen damit Energie. Und ein Südtiroler Unternehmen zählt hier zu den Trendsettern: HELLA.

HELLA-Produkte überzeugen mit absoluter Spitzenqualität und perfekter Funktion. Alle Kriterien eines Top-Produktes werden erfüllt: Langlebigkeit, Design-Qualität und Energieeffizienz. Rollläden von HELLA bieten Sonnen-, Sicht- Lärm- und Wetterschutz in einem. Zugleich ist der Rollladen ein echter Energiesparmeister. Der innovative Tageslicht-Rollladen macht außerdem die stufenlose Regulierung des Lichteinfalls möglich. Ein Raffstoren von HELLA vereinigt die Vorteile eines Rollladens und einer Jalousie. Er bietet die optimale Summe beider Produkte und überzeugt durch höchsten Bedienungskomfort. Ein besonders intelligentes System ist der HELLA-trav: ein Sturzelement für Fenster und Türen, das in allen Maßen je nach Mauerstärke erhältlich ist. HELLA-Markisen machen aus

dem Balkon oder der Terrasse einen Freiluft-Wohnraum zum Wohlfühlen. So individuell wie Wohnungen und Büros angelegt sind, so individuell erzeugt HELLA die Sonnen- und Wetterschutzprodukte für seine Kunden. Alles wird genau nach Maß gefertigt unter Verwendung hochwertiger Materialien mit langfristiger Service-Garantie. www.hella.info

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Redaktion – DolomythiCup 2011:

Eine Woche, zwei Bootsklassen (DolomythiCup und CruiserTrophy), fünf Regattatage und insgesamt

10 Wettfahrten stehen auf dem Programm. Wind, Wellen und Riffe versprechen spannende Regatten und tolle Fotos... für die nächste Radius-Ausgabe

„DolomythiCup 2011“

Weitere Themen:

• Alle Südtiroler Mannschaften und Boote

• Die Wettkämpfe im Meer der Kornaten

Besonders aktuell:

Der 5. DolomythiCup im Jahr 2011

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DIE SONNEN- UND WETTERSCHUTZLÖSUNGEN VON HELLA. hella.info

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Ville del Lido - Venedig
Art Hotel Napura

Peter Fill: Rennläufer und Golfer

Für zahlreiche aktive und ehemalige Skirennläuferinnen und Skirennläufer ist der Golfsport ein optimaler Ausgleich. Wobei meist nach Beendigung der Rennläuferkarriere sofort das Single-Handicap erspielt wird, wie z. B Namen wie Toni Sailer, Franz Klammer oder Hansi Hinterseer beweisen.

Peter Fill spielt erst seit vier Jahren Golf, hat noch dazu relativ wenig Zeit für dieses Hobby und spielt heute mit einem Handicap von 15 – Tendenz sinkend! Spitzensportler haben den „Normalgolfern“ etwas Entscheidendes voraus. Nicht etwa die Kondition oder die Kraft oder was sonst zu Fitness dazu gehört, sondern die enorme Fähigkeit sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das sind z.B. der „brutale“ Kurs auf der Kitzbühler Streif, besondere Details wie die Kamelbuckel in Gröden, der Hundsschof am Lauberhorn in Wengen oder wie sonst noch die Schlüsselstellen der Rennstrecken heißen.

Diese Fähigkeit können sie im Golfen umsetzen und sich zu 100 Prozent auf Abschlag, Bunkerschlag, auf Pich oder Putt konzentrieren. Das ist besonders beim Golfsport, der sich ja in hohem Maße im Kopf abspielt, das Um und Auf für ein gutes Ergebnis!

Mitglied des GC Kastelruth

Peter Fill aus Kastelruth, Jahrgang 1982, ist natürlich Clubmitglied im GC Kastelruth und spielt seit vier Jahren Golf. An sein erstes Turnier in Lana erinnert er sich noch genau: „Mein erstes Turnier spielte ich beim La Maiena-Turnier. Ich war eingeladen und das, obwohl ich noch ohne Platzreife war. Lana hatte mit mir zum Glück Nachsehen gehabt. Mit diesem Turnier hab ich dann gleichzeitig auch meine Platzreife gemacht. So war ich Golfer. Das Witzige war, ich hatte noch nie vorher einen Putter in der Hand, mein erster Putt auf Loch 1, der erste Putt überhaupt, dieses Loch beendete ich schon gleich mit einem Par! Ich erinnere mich noch genau; Abschlag mit einem 3er-Eisen lang über die Welle runter, nächster Schlag 7er-Eisen aufs Green, zwei Putt und Par! Beim ersten Turnier am ersten Loch gleich par spielen. Ich hatte eine Riesenfreude und ging mit meinem Handicap gleich runter auf 34.“

Die ersten schritte in Gröden und Lana Laut seinen Aussagen hat sich Peter Fill schon früher für Golf interessiert, aber irgendwie ist es sich halt nie ausgegangen. „Dann hatte es sich ergeben, dass Hans von Chervò

Gesund leben

Gesundheit für jedermann

Die Trendsportart Golf erlebt momentan ihren zweiten Frühling. Längst schon gilt das Spiel mit dem Ball nicht mehr als elitäre, kostspielige Tätigkeit für ältere Herren, sondern vielmehr als DIE Sportart für jedermann. Ob jung oder alt, ob sportlich oder untrainiert, die Anhängerschaft und Begeisterung steigt von Jahr zu Jahr. Und dies ist durchaus verdient.

mir irgendwann mal einen „Steckensack“ gebracht hat. Die ersten Schläge habe ich noch in Gröden auf der Driving Range gemacht. Später habe ich dann Kuno Profanter getroffen. Er erzählte mir, dass er in Lana als Golf-Pro arbeitet. In Lana hatte er mir Position und Griff gezeigt, dann flogen die Bälle endlich weit. Ich erinnere mich, wie schwer es in der ersten Zeit war. Nur weil ich lange Zeit total falsch trainiert habe, kam ich anfangs allein schon vom richtigen Stehen ins Schwitzen ...“

Kinder und sport

Peter Fill hat laut seinen Aussagen von klein auf viel Freude an Sport und Bewegung gehabt. „Mit dem Skifahren begann ich mit drei Jahren, im Winter war immer Skifahren angesagt und im Sommer Fußball. Wichtig ist, dass die Eltern dahinter stehen. Eines ist sicher, man kann Kinder nicht zwingen. Eltern sollen sich aber im Klaren sein, dass Sport enorm bildet. Kinder lernen schon früh mit Niederlagen und Siegen umzugehen. Sport fördert mentale Stärke, Ehrgeiz und Disziplin. Sportler gehen zudem viel gesünder durchs Leben, finden leichter Freunde und haben später auch soziale Vorteile. Man tut den Kindern nur Gutes, wenn man sie zum Sport bringt.“

sicher macht die Tatsache, dass der Golfspieler sich stundenlang in der frischen Luft aufhält und kilometerweit in herrlicher Landschaft unterwegs ist, den Sport sehr attraktiv. Doch gleichzeitig ist Golf auch eine Herausforderung für Technik, Taktik, Ausdauer und Psyche und erfordert ein nahtloses Zusammenspiel zwischen der körperlichen Beweglichkeit, der Ausdauer und der Konzentrationsfähigkeit. Denn anders als manch Nicht-Golfer vielleicht glauben möchte, wirkt sich der Sport sogar in hohem Maße auf die körperliche und geistige Fitness aus.

Golf für die Fitness

Eine deutsche Sportakademie hat die zahlreichen positiven Auswirkungen des Golfens in mehreren Studien untersucht und zeigt auf, was die Sportart für unsere Gesundheit tut. Hier einige Beispiele dazu:

• Fettverbrennung: Der Spieler benötigt für eine 18-Loch-Runde im Schnitt vier bis sechs Stunden und läuft bis zu neun Kilometer. Dabei sind mehr als 100 Muskeln im Einsatz, mit der Folge, dass bis zu 1200 Kalorien verbrannt werden. Die niedrige, aber konstante Belastung unter freiem Himmel kurbelt zusätzlich den Kreislauf an. Da man meist im hügeligen Gelände mit einigen Kilos an Ausrüstung unterwegs ist, ist sogar ei-

ne Pulsfrequenz mit bis zu 150 Schlägen pro Minute keine Seltenheit.

• Muskelaufbau: Nicht nur das Laufen, sondern auch der Abschlag, trägt zum Muskel training bei. Beim korrekten Spiel sind nämlich 124 von den insgesamt 434 Muskeln unseres Körpers von Kopf bis zum Fuß in Spannung und werden so re gelmäßig trainiert.

• Mentales Training: Zum einen wird durch die Ent spannung und Bewegung in der freien Natur der Alltagsstress stark ab gebaut, zum anderen verlangt das Golfspielen eine hohe mentale Stär ke. Die nötigen Erfolge können nämlich nur durch Selbstkontrolle, Ruhe und Ausgeglichen heit erzielt werden. Ohne die nötige Konzentrati on rollt der Ball nämlich nicht ins Loch.

schmerzfreies spiel

Doch wie bei jeder Sportart, sollte man sich nicht einfach ohne Grundkennt nisse an das Spiel heranwagen. Denn auch das Golfen birgt seine Risiken in sich. Fehlerhafte Technik und übermä ßiges Training kosten den Spieler nicht nur die wünschenswerten Effekte für die Gesundheit, sondern können auch zu chronischem „Golfer-Ellenbogen“ oder zu einer „Golfer-Schulter“ sowie zu Problemen im Bereich Hand, Hand gelenk und unterem Rücken führen. Daher gilt es als Grundregel, sich nur mit einem ausgebildeten Golflehrer an den Sport heranzutasten, sowie das Auf- und Abwärmtraining bei jedem Spiel zu berücksichtigen. So schafft sich jeder Neuling und Fortgeschritte ne die beste Basis für schmerzfreien Spielspaß bis ins hohe Alter.

„Am 7. Mai segeln wir los!“

Am Donnerstag, dem 7. April fand in Kurtatsch die offizielle Vorstellung des größten Südtiroler Segelevents statt. Des Dolomythi-Cup 2011. Rund 250 Segelbegeisterte aus allen Landesteilen waren zur Auslosung der einzelnen Boote gekommen. Vom 7. bis zum 14. Mai 2011 treten insgesamt 16 Segelcrews gegeneinander an. Vor der Küste Kroatiens wird sich zeigen, wer die Nase vorn hat. Parallel dazu findet mit weiteren 12 Teams die „Cruiser Trophy“ statt.

„So ein Niveau wie heuer hatten wir noch nie, die Teams trainieren seit Wochen. Es wird sicher ein sportlich sehr interessanter Wettkampf“, erklärte Edy Scherer, der Chef des Organisationskomitees. Radius wird wie jedes Jahr im Anschluss an den Wettkämpfen, in einer eigenen Ausgabe, ausführlich darüber berichten.

Forst-Fuchs:

Handicap 19

Ein absoluter VIP der Südtiroler Golfszene ist der Forst-Fuchs. Er ist das spezielle Maskottchen bei jedem FORST-Golfturnier und hinter vorgehaltener Hand wird behauptet, dass er speziell den Damen hilft! Wenn es auf dem Platz mit dem Score nicht so klappt, was macht das schon? In Hochform kommt er spätestens (wie auch andere Golfer/Innen) beim Golf-Smalltalk im Hole Nr. 19.

Die Zukunft der Energie

Die SEL orientiert ihr Denken und Handeln immer stärker an der Zukunft. Deshalb bietet sie nun allen Interessierten eine faszinierende Möglichkeit, sich aus erster Hand und aus absolut berufenem Mund über die gemeinsame Zukunft informieren zu lassen. Am 19. Mai 2011 in der EURAC in Bozen wird einer der bekanntesten europäischen Trend- und Zukunftsforscher, Lars Thomsen, zum The-

ma „520 Wochen Zukunft“ sprechen. Nach ihm referiert Robert Werner von Greenpeace Energy Deutschland über „Die Brücke vom fossilen ins regenerative Zeitalter“. Es folgt ein interaktiver Dialog mit dem Publikum. Die SEL begeht 2011 zehn Jahre Operativität. Zu diesem Anlass bietet sie den Südtirolerinnen und Südtirolern den Blick der Experten in zehn Jahre (520 Wochen) Zukunft.

sparkassen-Golf-Trophy

Die siebte Auflage der „SparkassenGolf-Trophy“ ist voll im Gange. Die Sparkasse ist die einzige Bank in der Region, die ein echtes Turnier mit Finale organisiert, wie Präsident Norbert Plattner betont. Als Preise bei den einzelnen Turnier-Etappen erhalten die Sieger einen großen Geschenkskorb mit Südtiroler Qualitätsprodukten. Beim Finale erhalten die Gesamtsieger der jeweiligen Kategorie als Preis einen zweitägigen Golfaufenthalt mit zwei Greenfees, Abendessen und Übernachtung mit Frühstück. Alle Informationen bzgl. Turnierplan, Einschreibung usw. gibt es unter

www.sparkasse.it/golf. Auf dieser WebSeite werden außerdem die schönsten Fotos veröffentlicht, die ein Profifotograf von den einzelnen Golfsportlern während der Spiele schießt.

Radius belohnt Werbekunden

Zum zehnjährigen Bestehen veranstaltet Radius ein Gewinnspiel exklusiv für Werbekunden. „Wir haben beschlossen, in unserem Jubiläumsjahr unsere Werbekunden, deren Treue den Erfolg des Radius ausmacht, zu prämieren“, erklärt Koordinator Franz Wimmer. Die Gewinner unter den Inserenten werden über das Jahr verteilt in fünf Ziehungen ermittelt. Alle Inserenten haben dabei dieselben Gewinnchancen. Die ersten Gewinner stehen schon fest: Je eine halbe Seite kostenlose Prä-

senz im Radius haben die Firmen Elpo aus Bruneck und die Firma H.Hell aus Eppan gewonnen. Dolomiten-Abos gingen an Rubner Haus in Kiens sowie an Fusina Real Estate in Bozen. Je ein Wochenende für zwei Personen in einem Südtiroler Belvita-Hotel wurde an die Firma Bonedil in Dorf Tirol und an die Firma Internorm in Gardolo bei Trient verlost. Wir dürfen gespannt sein, welche Inserenten bei der nächsten Ziehung im Monat Juni, als Gewinner hervorgehen.

Gewinn mit Photovoltaik

Im Rahmen des Wirtschaftsballs 2011 verloste das Unternehmen Elpo, Spezialist für PhotovoltaikAnlagen, einen spritzigen Fiat 500.

Das innovative Unternehmen aus Bruneck mit 140 Mitarbeitern beschäftigt sich neben Elektroinstallationen und Automatisierung seit Jahren mit erneuerbaren Energien. Im vergangenen Jahr war Elpo in der glücklichen Lage, bereits im Mai mit PhotovoltaikAufträgen ausgebucht zu sein. Mit dieser Aktion wollte man einen Anreiz setzen, sich rechtzeitig für PV zu entscheiden, was bestens gelungen ist: 27 Kunden nahmen an der Verlosung teil.

Technics for energy

Walter Baumgartner aus Bruneck konnte sein Glück kaum fassen. Robert Pohlin, Inhaber der Elpo, wünschte mit dem neuen Wagen viel Glück und bedankte sich bei allen Kunden: „Ich

bin überzeugt davon, dass Sie mit Ihrer Entscheidung für erneuerbare Energien einen wichtigen Schritt in eine energiegeladene und umweltfreundliche Zukunft gemacht haben. Elpo geht diesen Weg schon lange konsequent im Bereich der Photovoltaik oder anderer erneuerbarer Energien wie Bioenergie und Wasserkraft. Unser Slogan, den wir uns nicht nur

Alles aus einer Hand

Die Firma H.Hell aus St. Michael/Eppan besteht seit 23 Jahren und hat sich spezialisiert auf Komplettlösungen im gesamten Dach- und Sanierungsbereich.

Aufgewachsen im elterlichen Bauunternehmen, konnte Heini Hell schon in jungen Jahren viel Erfahrung am Bau sammeln. Mit dieser zehnjährigen Erfahrung gründete er bereits 1988 im Alter von 24 Jahren seine eigene Firma. In Zusammenarbeit mit nur einem Mitarbeiter kam ihm die gesammelte Erfahrung in der schwierigen Startphase sehr zugute. Aus dieser Zeit stammte auch die Vision und gleichzeitig die Grundidee der Firma Hell, dem Kunden alles aus einer Hand zu bieten. So ist die Firma Hell heute in der Lage Gerüstbau, Spenglerei, Dachdecker-, Dämm-, Sanierungs- und Malerarbeiten, aber auch Montage von Pho-

tovoltaik- und Solaranlagen anzubieten. Die größte Stärke der Firma sind die Spenglereiarbeiten. Durch die Maßanfertigung vor Ort wird höchste Flexibilität sowie Präzision und Passgenauigkeit erreicht. Beispiele dafür sind mehrere aufwendige und komplizierte Projekte in ganz Italien, die von der Firma Hell realisiert wurden. Die Firma H.Hell ist italienweit tätig und ist auch auf Kirchenund Turmsanierungen sowie auf Sanierungsarbeiten von denkmalgeschützten Bauten spezialisiert.

INFO

H.Hell & Co KG Handwerkerstr. 6 39057 Eppan

Tel. 0471 660 827 Fax 0471 661 091 info@hell.bz.it www.hell.bz.it

auf die Fahne geschrieben haben, sondern leben, lautet nicht umsonst „technics for energy“!“

INFO

Elpo GmbH

J.-G.-Mahl-Str. 19 - 39031 Bruneck Tel. 0474 570 700 www.elpo.it

Pfarrkirche von Carpenedolo (BS)
Elpo Inhaber Robert Pohlin, der glückliche Gewinner Walter Baumgartner und Andreas Schneck, Verwaltungsdirektor Photovoltaik bei Elpo (v.l.n.r.)

Mehr Drive für die straße

Nicht nur der Golfsport begeistert durch seine elegante Dynamik. Abseits der Greens gibt es etwas, das ebenso fasziniert: das neue BMW 6er Cabrio. Die ästhetische Linienführung drückt schon im Stand pure Dynamik aus, die kraftvollen Motoren garantieren beim Fahren maximale Sportlichkeit und Agilität in jeder Situation. Aber auch das Interieur überzeugt: Edle Materialien, beste Verarbeitung und wegweisende Innovationen – wie zum Beispiel das optional erhältliche, vollfarbige BMW Head-Up Display – beeindrucken bis ins kleinste Detail. Erleben Sie einen einzigartigen Drive und Ausdruck purer Dynamik –auf jedem Kurs der Welt.

Gran Turismo

MC stradale

Im GranTurismo MC Stradale vereint sich das gesamte Know-how von Maserati in geballter Form: ein Auto, das die Rennstrecke in den Genen und die Straße im Herzen hat. Ein einzigartiger Zweisitzer mit dem unvergleichlichen Stil des GranTurismo, der mit seiner Performance, seinem Design und seinem Komfort längst zur Ikone geworden ist. Der GranTurismo MC Stradale ist aber auch ein Auto mit unverkennbarer Abstammung von Maserati Corse, der Motorsportabteilung von Maserati. Ihr Name steht für Rennfieber, Wettbewerbsgeist, Innovation und Erfolg. Das heißt einerseits beste italienische

Handwerkstradition und sorgfältige Detailverarbeitung, andererseits bewährte Technik, die im Rennstreckeneinsatz auf Spitzenniveau gebracht wurde. Aus

dem perfekten Zusammenspiel dieser Elemente ist nun das schnellste, leichteste und leistungsstärkste Modell von Maserati entstanden.

Der neue Panamera Turbo s.

Das Wort „Turbo S“ im Namen verpflichtet – nicht nur zu einer umfangreichen Serienausstattung und spezifischen Designelementen, sondern auch zu einer souveränen Kraftentfaltung und hoher Effizienz.

Hervorragende Verstaumöglichkeiten und ein zuverlässiger Partner, der Ihnen viel Fahrspaß bietet, nicht nur für längere Reisen, sondern auch für ein entspanntes Golf- und Wellnesswochenende. Überzeugende Eigenschaften, die für den neuen Panamera Turbo S sprechen. Nähere Infos ab sofort bei Ihrem PorscheVertragshändler in der Siemensstrasse Nr. 4 in Bozen.

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