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impressum
Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen
Nr. 26/01, am 27.11.2001
Chefredakteur: Franz Wimmer
Produktion/Redaktion: Magdalena Pöder
Verkaufsleitung/Koordination: Marita Wimmer
Redaktion: Ulrike Schwarz, Nicole D. Steiner
Werbung/Verkauf: Patrick Zöschg, Michael Gartner, Helene Ratschiller, Melanie Mitterrutzner, Klaus Plaga
Verwaltung: Weinbergweg 7 39100 Bozen | Tel. 0471 081 561 info@mediaradius.it | www.mediaradius.it
Fotos: Davide Da Ponte, Dolomiten-Archiv, shutterstock, verschiedene Privat-, Firmen- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen.
Konzept und Abwicklung: King Laurin GmbH, Eppan Grafik/Layout: Elisa Wierer
Lektorat: Magdalena Pöder, Benedikta Heiss
Produktion: Athesia Druck Bozenwww.athesia.com
Vertrieb: Als „Dolomiten“-Beilage und im Postversand
Druckauflage: 25.000 Stück
Preis: Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,60 Euro
Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.
Südtiroler Clubs
08 GC Golf & Country
18 GC Petersberg
21 GC Carezza
22 GC Pustertal
26 GC Passeier.Meran
28 GC St. Vigil Seis
30 GC Sterzing
32 GC Alta Badia
42 GC Dolomiti
Aktuell
06 Golf in Südtirol: Neues Marketing-Konzept
45 Top 100 Herren
47 Top 100 Damen
48 Idee für die Zukunft: Die Junior Golf School
50 Frauenpower – Ladys Cup
51 VSS Raiffeisen Senioren-Cup
59 Radius Top 100 Golf-Trophy
60 Hole in One Trophy
Das Leben ist (nicht nur)… … ein Spiel – Moreno Trisorio, der neue FIG-Delegierte für Südtirol. inhaltsverzeichnis
Info-PR
20 Star Tour 2017, GC Petersberg
31 Paroli KG, A-Fügen im Zillertal
52 Steinmetz Andy Geier, Meran
53 Brennerei Psenner, Tramin
55 Andreus Golf Lodge, St. Leonhard in Passeier
58 Skoda, Auto Gimur, Bozen
61 Hotel Therme, Meran
62 Der Lärchenhof, Erpfendorf
Insert: GC Lana
33 GC Lana – Als wäre es gestern gewesen …
37 Mario Bini & Systems Golf Trophy
38 Interview Hans Inderst
41 Interview Karl Rauch
Rubriken
56 Portrait: Moreno Trisorio
60 Bunte Meldungen
... dabei gibt es seit zwanzig Jahren den GC Lana Gutshof Brandis. Heute zählt der Club
250 aktive Mitglieder, etwa 60 Prozent der Spieler sind Golftouristen.
Die gute Nachricht. Auch in Südtirol hat Golf den elitären Beigeschmack verloren, gespielt wird auch in „normaler Freizeitbekleidung“ und mit normalen Sportschuhen. Außerdem wird in Südtirol in Sachen Golf kräftig investiert. Golfhotel und Clubhaus mit Sport und Wellness Zentrum in Eppan. Eine 5-Sterne-Golf-Lodge in Passeier und ein neuer 3-Loch Übungsplatz ebenfalls in Passeier. Nächstes Jahr dürfte am Golfplatz in St. Vigil ebenfalls ein neues Golfhotel entstehen. Die schlechte Nachricht: In Südtirol fehlt seit Jahren der Nachwuchs, eine Golfjugend gibt es kaum. Der neue FIG-Präsident Moreno Trisorio will diese Situation mit einem ambitionierten Projekt – einer Junioren Golf School Südtirol Alto Adige – nachhaltig ändern. Ist Südtirol eine Golf-Destination? Eher nein! Der Golfboom der 90er Jahre ist vorerst vorbei und für eine Golfdestination fehlen in der Talsohle noch einige 18-Loch Plätze. Trotzdem punktet Südtirol mit acht Golfanlagen auch in diesem Gästesegment. Die Kombination Golf mit Kultur und Wellness verbunden, mit dem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis der Spitzengastronomie kommt bei den Nachbarn gut an.
Golf in Südtirol: neues Market
Der Verein Golf in Südtirol wurde im Jahr 2000 von den Golfplatzbetreibern Südtirols gegründet – auch mit dem Ziel, Südtirol als Golf-Destination bekannt zu machen. Acht Golfanlagen sowie 69 angeschlossene Partnerhotels bieten ein komplettes Angebot für den Golf spielenden Südtirol-Urlauber.
N ach einem letzthin überarbeiteten Marketingkonzept in Kooperation mit dem IDM und der Unterstützung vom Amt für Tourismus wirbt der Verein Golf in Südtirol unter der Leitung von Hannes Schnitzer um Golfer. Der Verein koordiniert sämtliche Werbeaktivitäten, so wurden Messeauftritte bei den führenden Fachmessen in Stuttgart, Zürich, München und Düsseldorf organisiert. Dazu kommen die PR-Aktionen und Presseartikel in den führenden Fachmedien wie Golfjournal, Golfmagazin, Golf Aktuell (D), Golfrevue (A), Golf Yearbook Schweiz, Golf & Country (CH) sowie Golf & Turismo (I). Neben einer Broschüre
mit Präsentation der Golfplätze und Golfhotels gibt es eine Homepage www.golfinsuedtirol.it mit Basisinformationen zu Golfangeboten und Golfplätzen in Südtirol. Weiters werden Turniere im Ausland organisiert, um den ausländischen Golfspielern die Golfdestination Südtirol bekannt zu machen. Im Rahmen einer geplanten Kooperation mit Migros Golfparks in der Schweiz werden mehrere Werbeaktionen für den Schweizer Markt organisiert.
Golftourismus: Destination oder Nische Als Golfdestination kann Südtirol mit vergleichbaren Österreichischen Regionen (noch) nicht mithalten. Kitzbühel, das „Golfzentrum der Alpen“, Kaprun und Umgebung, das Kärntner Seenland oder die Golfdestinationen in den österreichischen Thermenregionen. Fünf bis sechs Golfplätze in nächster Umgebung, die meisten mit 18 Loch, stehen den Golfgästen dort zur Verfügung. Eine Golfstudie im Auftrag des Wirtschaftsforschungsinstitutes Österreich hat den
ing-Konzept
Golftourismus insgesamt analysiert, die Ergebnisse können zum Teil auch auf Südtirol umgelegt werden. In den letzten Jahren hat die Bedeutung des Golftourismus auch in Südtirol zugenommen, besonders in der gehobenen Hotellerie ist ein eindeutiger Trend zu verzeichnen. Das Angebot eines Golfplatzes in der Nähe des Hotels ist zum Teil ausschlaggebend für die Wahl des Urlaubsortes, der Golf spielende Gast in Südtirol spielt im Schnitt aber nur zweimal pro Woche Golf.
Golfsport, Kultur und Wellness
Von wesentlicher Bedeutung sind die Zusatzangebote, so wünschen sich 70 Prozent neben dem Golfurlaub auch die Möglichkeit, Kulturveranstaltungen, Ausflüge, Einkaufen, andere Sportarten ausüben oder Wellness-Angebote zu nutzen. In diesem Bereich ist Südtirol gut aufgestellt! Wettersituation, Qualität und Preis der Unterkunft und des Golfplatzes sowie golfbezogene Angebote bzw. Pauschalangebote sind die entscheidenden Kriterien für die Auswahl einer Destination für einen Golfurlaub, hier bietet Südtirol sicherlich beste Voraussetzungen. Der Golfspieler sucht die Abwechslung, zu 50 Prozent möchte er drei Golfanlagen in einer idealen Urlaubswoche bespielen, immerhin 26 Prozent sind bereits mit zwei Golfanlagen zufrieden.
Gebremste Entwicklung
Der Golfmarkt wird sich in den nächsten Jahren nicht mehr so rasant entwickeln wie in den 1990er Jahren, wo es einen regelrechten „Golfboom“ gab, man kann jedoch weiterhin mit einem gesunden Wachstum rechnen. Eine Studie der GTC – Golf & Tourismconsulting im Auftrag des Deutschen Golfverbandes DGV schätzt das Potenzial nur in Deutschland auf ca. 4 Millionen Golfer (dzt. knapp 800.000).
Deshalb wird sich auch das Nutzungsverhalten der Golfer wandeln, zwischen 20 bis 30 Prozent der Golfer und Golfinteressierten wollen sich nicht an einen einzigen Club
binden, wählen einen günstigen Heimatclub für die Vorgabeverwaltung und spielen verschiedene Golfplätze gegen Greenfee. Dazu kommen ca. 20 Prozent reine Urlaubsgolfer, die nur in den Ferien den Sport ausüben.
Alpiner und mediterraner Raum gleichauf
Die Österreich-Werbung hat das Thema „Golfspielen im alpinen Raum“ untersucht, interessant dabei ist, dass der mediterrane und der alpine Raum insgesamt als Golfdestination gleichwertig angesehen werden, einem Großteil der Befragten gefällt die Landschaft und die Natur und die schönen, wenn auch anspruchsvollen Golfplätze, nur ein kleiner Teil sieht die „bergigen“ alpinen Golfanlagen als negativ. Die oft überlaufenen und überteuerten Golfanlagen im Mittelmeerraum sind bei Weitem nicht mehr so gefragt. Die Kombination Golf und Urlaub, aber nicht nur Golf, ist zunehmend im Trend. Somit ist Südtirol sicherlich eine „ideale“ Urlaubsdestination mit Golfangebot.
Der Golf & Country
„The Blue Monster“: Das ist mehr als ein Clubhouse für Golfer, das ist ein Gästehaus, eine Weinbar, ein Restaurant, Gym- und Spa-Zentrum. Zusammen mit „The Training Center“ Freudenstein und dem ebenfalls 9-Loch-Platz „The Mountain Beast“ in Carezza sind der älteste und der jüngste Golfplatz Südtirols in Golf & Country Südtirol von Alexander Gostner vereint. Neben dem Re-Design des legendären Platzes am Karer Pass hat Gostner im vergangenen Jahr auch den Bau des Clubhouses in Eppan in Angriff genommen.
V or fünf Jahren begann die Planung für das Clubhouse, das mehr als nur ein Golf-Clubhouse sein soll. Nachdem
einige bürokratische Hürden überwunden sowie Missverständnisse bezüglich der Grundstücksgrenzen ausgeräumt waren, konnte Mitte letzten Jahres endlich mit den Bauarbeiten begonnen werden. Ende Mai 2017, rechtzeitig vor der Hochsaison, ist die Fertigstellung geplant.
Die Planung wurde vom Studio Interior Design von Moreno Trisorio gemeinsam mit area-17, dem Architektenteam Fabio Rossa und Andrea Saccani übernommen. Trisorio ist verantwortlich für das gesamte Projekt und für das Interior Design der Anlage. Der Geometer hat eine über dreißigjährige Erfahrung in der Planung und Ausstattung von Restaurations- und Wellness-Strukturen.
Club Eppan
Die Herausforderung lag darin, ein ebenso modernes und ansprechendes wie funktionelles Ambiente zu schaffen.
Edles Interior Design
„Wir haben das Innere komplett nach unseren Vorstellungen geplant, bei den Exteriors mussten wir uns den Vorgaben der Gemeinde anpassen“, ist Gostner damit nicht ganz zufrieden, er hätte sich ein helleres, freundlicheres Gebäude gewünscht: „Die Gemeinde hat auf dieselbe dunkle Farbe bestanden wie die Kellereien im Überetsch, damit sich das Ganze besser in die Landschaft einfügt.“ Geschmackssache! Im Inneren ist jedenfalls alles auf Atmo-
sphäre und Relax eingestellt. Warme Farben, viel Holz, edles Design, großzügige Raumaufteilung.
Golf-, Sport- und Wellness-Zentrum
Clubhouse ist eine Bezeichnung, die nur auf einen kleinen Teil der Bestimmung des Projekts zutrifft. Was hier am Rand des jüngsten Golfplatzes Südtirols, der mit seinen Wasserspiegeln dem gleichnamigen berühmten „The Blue Monster“ in Miami nachempfunden ist, entsteht, ist ein komplexes Sport- und Wellness-Zentrum mit allen Faci lities, die heutzutage gemäß internationaler Standards zu einer solchen Struktur dazugehören. Ein wahrer Country
club, der zum gesellschaftlichen Zentrum, zum Treffpunkt im Überetsch werden könnte.
Das erste Golfhotel Südtirols mit KlimaHaus-A-Standard in Fertigbauweise. Die Fertigbetonelemente von Progress, oder die Fertigduschen von der Firma Sanika GmbH, ermöglichen eine relativ kurze Bauzeit. Die Innenausstattung ist eine Kombination aus Sichtbeton mit besonderer Farbgestaltung „Hängender Stein“ sowie Holzböden und
Durchführung von verschiedenen
Stahl- und Schlosserarbeiten.
„The Grill House“ & „The Wine Bar“ „The Lodge Hotel“: Ein Gästehaus mit 23 großen Zimmern, die den Gästen – nicht nur Golfern – einen atemberaubenden Blick auf das Etschtal und die umliegende Bergwelt bieten. Ein Restaurant mit Pizzeria, ein Grillhouse, wo täglich Fisch und Fleisch auf Holzkohle frisch zubereitet und im Sommer auf der großen Sonnenterrasse serviert werden. Zusätzlich lädt die Winebar mit einer ausgesuchten Weinkarte zu Cocktails und zum Genuss von lokalen Produkten. Das Restaurant bietet Platz für 130 Personen, die Terrasse für weitere 200, die Winebar für 70. Zusätzlich steht den Gästen eine Dachterrasse mit Swim-Spa zur Verfügung.
Die 360-Grad-Panorama-Terrasse
Auf dem Dach des Hotels krönt eine Panoramaterrasse das anspruchsvolle Projekt. Sich im Liegestuhl nach einer Golfrunde verwöhnen zu lassen, eröffnet eine neue Dimension der Entspannung. Schon auf dem Platz besticht der Anblick der Umgebung. Von der Dachterrasse aus, 15 Meter über dem Platz, sieht das Ganze noch einmal spektakulärer aus. Die Burg Hocheppan, der Gantkofel, die Weite des Etschtals, das Messner Mountain Museum und der rot glühende Rosengarten bei Sonnenuntergang. Für die Einheimischen bereits außergewöhnlich, für die Gäste etwas ganz Besonderes.
Nicht nur für Golfer
Alexander Gostner: „Unser Ziel war es, ein Sportzentrum zu schaffen für Einheimische, für Golfer und für Gäste, nicht zuletzt, um die Anlage und auch die Restaurants voll nutzen zu können.“ Es stehen über 300 Quadratmeter Umkleideräumlichkeiten zur Verfügung. „The Gym“ nennt sich das 250 Quadratmeter große moderne Sportstudio. Und nach den Anstrengungen auf dem Golfplatz oder im Fitnessraum lädt „The Spa“ zu Sauna und Wellness ein. Geplant ist zudem
die Gründung eines Vereins für Pilates, Zumba, Ganzkörpertraining, Speed und anderes. „Wir sind außerdem Konventionen mit Bozner Kliniken eingegangen und bieten unseren Gästen auch einen Medical-Service an.“ Dort können Untersuchungen wie Laktosetests, Fettmassemessungen, Ernährungsberatung und anderes mehr durchgeführt werden. Und wer weiß, ob die direkte Nähe zum Golfplatz, der Blick auf Tees und Greens dann nicht auch den einen oder anderen dazu verführt, sich im Swingen und Putten zu versuchen?
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Fitness- und Medical Center
Mit dem geplanten Angebot eine Wellness-, Fitness- und Medical Centers beschränkt sich der Golf & Country Club nicht nur auf Golfaktivitäten, sondern trägt allgemein zur Förderung des Sports bei. Sportuntersuchungen wie Belastungs-EKG und Lactattests oder Trainingsprogramme für die Reha, Physiotherapie und Massagen sollen ebenfalls Teil des Angebots sein. Dazu kommt eine Sauna- und Wellness-Anlage mit großem Whirlpool. „Mit
den Sportuntersuchungen samt Wellness-Angebot zielen wir natürlich neben den Golfbegeisterten auf alle Sportler ab. Wir liegen ganz zentral in der Nähe von Bozen, mit großen Parkplätzen direkt vor dem Haus und einem umfassenden gastronomischen Angebot“, ist Alexander Gostner von seinem Konzept überzeugt. Abgerundet wird das „All-inklusive-Angebot“ des Golf & Country Clubs Eppan mit der Konzeption von Konferenz- und Meeting-Räumen.
„The Blue Monster“: Für Anfänger und Profis Dank vieler strategisch platzierter Abschlagplätze ist „The Blue Monster“ sowohl für schwächere als auch für fortgeschrittene Golfer ideal bespielbar. Das reliefarme Gelände mit den miteinander verbundenen Teichflächen weist eine Vielzahl an Wasserhindernissen auf, die sich jedoch wesentlich anspruchsvoller präsentieren, als sie sind. Relativ breite
Spielbahnen schaffen angenehme „Ausweichrouten“, um die Anfänger nicht zu überfordern. Will der Spieler allerdings bei seinen Schlägen ein gewisses Risiko eingehen, muss er neben einem größeren potenziellen Erfolg auch mit einer höheren Strafe rechnen. Diese „Risk-Reward-Philosophie“ ist neben der strategischen Anlage weiterer Hindernisse ein Kernprinzip des Golfplatzes in Eppan.
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E in Haus zu bauen, war früher eine Notwendigkeit ohne große Anforderungen an Ökonomie, Behaglichkeit und Wohnkomfort. Aus dieser Notwendigkeit ist heute ein Bedürfnis entstanden, wo es viel mehr darum geht, nachhaltig und effizient zu bauen. Deshalb liegt es der Giacomuzzi KG ganz besonders am Herzen, Ihr Zuhause in eine Wohlfühloase zu verwandeln, wobei Sie und Ihre Wünsche im Mittelpunkt stehen. So wird Wohnen für Sie zum Erlebnis! Seit rund 30 Jahren liefert die Giacomuzzi KG hochwertige
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Freudenstein ganzjährig geöffnet
Die Freudenstein Golf-Academy mit großflächig angelegter Driving Range mit einer Pitching Area, einem Putting Green und vier Übungslöchern ist seit der Saison 2015 ganzjährig geöffnet. Für Einsteiger und alte Hasen des Golfs gibt es ausgeklügelte Trainingssysteme, die für Einsteiger das Handicap in erreichbare Nähe bringen und „Profis“ an ihrem Swing und ihrer Distance arbeiten lassen.
Head-Pro Malcolm J. Harrison hat schon Tausende von New Entries jeden Alters für den Golfsport begeistern können und hat vielen Golfern mit Analyse und Tipps helfen können, ihren Swing zu verbessern, sie in die hohe Kunst des Chippens und Pitchens oder des perfekten Puttens eingeführt. Die Golfschule bedient sich nicht nur der Erfahrung des Pros, sondern auch moderner technischer Instrumente, um das Spiel von der Pike auf zu lernen und zu perfektionieren.
Präsident: Josef Gostner
Vizepräsidentin: Karin Fink
Clubsekretär: Ruppert Giuliani
Greenkeeper: Noe Silbernagl
Head-Pro: Malcolm J. Harrison
GC Eppan „The Blue Monster“ Tel. 0471 166 0056
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Bauzeit im Rekordtempo
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich alle beteiligten Firmen bisher ganz besonders ins Zeug gelegt haben. Das fängt beim Architekt Moreno Trisorio an und hört wahrscheinlich bei jenem Handwerker auf, der als Letzter vor der Eröffnung die Baustelle verlassen wird.
N atürlich werden die neuesten bautechnischen Möglichkeiten genutzt, verbunden mit modernem Baustellenmanagement. In diesem Sektor sind die Bauherren Gostner mit Alpipont und Alpikran selbst auch tätig. Bevor mit den Bauarbeiten des Hotels begonnen werden konnte, musste wegen des hohen Grundwasserpegels eine Art Wanne errichtet werden. Dazu mussten 240 Rammpfähle mit je 23 Meter Länge in den Boden gerammt werden.
Aufträge an heimische Firmen
Der Rohbau wurde dann in wenigen Wochen hochgezogen. Für Alexander Gostner war es auch wichtig, in erster Linie einheimische Firmen zu beschäftigen: „Wir sind als Auftraggeber stets daran interessiert, dass so viel Wertschöpfung wie möglich im Land bleibt. Erfahrungsgemäß wird die eine oder andere Kleinigkeit während des Baues noch optimiert, und da braucht es Flexibilität vor Ort. Dazu haben wir in nächster Umgebung ausgezeichnete Firmen und Handwerker gerade im Baugewerbe, und das sind genau die Firmen, die wir auch kurzfristig brauchen, sollte es in Zukunft was zum Reparieren geben.“ Durch die moderne Architektur in Verbindung mit traditionellen Materialien und einer Höhe von nur zwei Etagen, passt das neue Objekt gut in die Talsohle des Etschtales. Die Farbgestaltung nimmt Bezug auf den Felsen am Rande der Fairways, im Innenbereich ist Holz der meist verwendete Werkstoff. Die meisten Lieferanten sind lokale Unternehmen. Firmen wie Katmetal, Plunger Stahlbau, Interior Design, der Maler Gutzmer, Stuefer Bau, Giacomuzzi, Finstral oder Progress, um nur einige zu nennen, kommen alle aus der direkten Umgebung. Die Wege sind kurz, das ist auch aus ökologischer Sicht von Vorteil. Die Eröffnung ist voraussichtlich im Juni.
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Die Entwicklung der PROGRESS Thermowand® erweist sich als besonders innovative, fortschrittliche und zukunftsfähige Technologie. Dabei handelt es sich um ein industriell vorgefertigtes Betonfertigteil mit innenliegender Wärmedämmung, welche durch die äußere Scheibe einen wirksamen Schutz erhält.
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in besonderem Maße entgegen, da die Oberfläche metallschalungsglatt ist und somit ein ansprechendes Aussehen gewährleistet.
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Kontinuität in Petersberg
Es dauert nicht mehr lange, dann geht man am Petersberg in die 30. Saison. Eine kontinuierliche Entwicklung, beginnend mit 9 Loch im Jahr 1989, Erweiterung auf 18 Loch zehn Jahre später, jährliche Investitionen in Platzstandard und Qualität, in Clubhaus und Gastronomie.
M it dem Gesamtergebnis, dass Petersberg schon mehrmals in die Top 10 der Alpenplätze gewählt wurde. Wobei man sagen muss, dass die Gastronomie von Anfang an die TopQualität über mehr als zwei Jahrzehnte gehalten hat. Das wissen speziell im Sommer nicht nur Golfgäste zu schätzen. Man spürt auf allen Ebenen, vom Sekretariat über den Pro-Shop, auf der Driving Range, am Platz und im Restaurant, dass die ganze Anlage vom Eigentümer geführt wird. Das Golfspiel hat eine große gesellschaftliche und zwischenmenschliche Komponente, die im GC Petersberg mit besonderer Herzlichkeit in den Mittelpunkt gerückt wird. Der Mensch als Mittelpunkt auch für die Spielsaison 2017, die Mitte April beginnen soll.
Sprichwörtliche Gemütlichkeit
Der Platz auf einer Fläche von etwa 50 Hektar besticht nicht durch außerordentlich lange Fairways oder unzählige Bunker, aber durch hervorragende Spielflächen, seit einigen Jahren auch breiten Fairways und vor allem durch die Ruhe, die man
an diesem romantischen Ort genießen kann. Ob man einen Driver braucht (beherrscht) oder nicht, ist ohnehin nur für 3 Prozent der Golfer wirklich ein Thema. Dafür hat jede der 18 Spielbahnen ein eigenes Design, ihren eigenen Charakter. Die Aussicht vom höchst gelegenen Abschlag (Hole 15) oder vom tiefst gelegensten Green (Hole 8) ist immer sehenswert. Das Clubhaus, entstanden aus den alten Gebäuden des Steinacherhofes im alpinen Stil – die Restauration mit Bauernstube und einer wunderschönen Terrasse bietet traditionelle Gerichte aus der mediterranen und alpinen Küche. Geöffnet ist das Restaurant durchgehend von 12 bis 20.30 Uhr, und selbstverständlich sind auch Gäste, die nichts mit Golf zu tun haben, herzlich willkommen. Neben der Gemütlichkeit geht es in allen Bereichen um Werte wie Freundlichkeit, Respekt und gegenseitiges Verständnis, die an erster Stelle stehen und dem Sport übergeordnet sind. Am Petersberg spürt man, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, unabhängig davon, ob einer Handicap 5 hat oder Anfänger ist und ob er Senior oder Jugendlicher ist.
Einstiegskurse für Erwachsene
Golfspielen ist Spiel und Sport mit viel zwischenmenschlicher Begegnung. Und aus neuen Bekanntschaften entwickeln sich oft wertvolle Freundschaften, die das Leben bereichern. Einstiegskurse sind der erste Schritt dazu. Jeden Samstag-
nachmittag von 15 bis 16 Uhr können interessierte Personen kostenlos an einer Schnupperstunde unter der bewährten Leitung von Pro Anthony Jackson teilnehmen und anschließend die Übungsanlagen des Golf Club Petersberg nutzen. Pro Anthony Jackson kann seit 2016 mithilfe der neuen FlightScope-Anlage den Golfschwung und Ballflug analysieren. Zusammen mit einem neuen Video-Analysesystem kann er den erfahrenen Spielern und Anfängern die Fehler besser aufzeigen und so wesentlich schneller korrigieren. Der Unterricht erhält durch diese Hilfsmittel eine zusätzliche Qualität und Effizienz. Für all jene, die den Golfsport besser kennenlernen wollen und dabei einige Schläge versuchen wollen, bietet Anthony einen zweistündigen Einführungskurs an.
Umfangreiches Turnierprogramm
Das „älteste Golfturnier Südtirols“ ist das Hella-Turnier, welches seit 1990 jedes Jahr am Petersberg gespielt wird. Der „Tetter-Kurt“ als Hella-Repräsentant und Veranstalter ist ein Unikum und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Entsprechend voll (120 Spielerinnen und Spieler) ist auch immer sein Turnier. Auch sonst ist der Turnierkalender 2017 wiederum sehr umfangreich, und sowohl Mitglieder als auch Gäste können sich auf sehr interessante sportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen freuen. Die besonderen PlatzEigenschaften bringen es mit sich, dass Petersberg nie langweilig wird und auch nach unzähligen Runden immer eine neue Herausforderung ist. Neben den vielen Turnieren am
Wochenende gibt es jeden Mittwoch den „CRISTAL-Cup“ mit Startzeiten zwischen 12 und 13.30 Uhr und mit speziellen Konditionen für die Spieler der Südtiroler Clubs.
Fröhliche Turniere: Senior- und Ladys-Days So wie in den vergangenen Jahren organisiert der Club auch heuer wieder zusammen mit der Südtiroler Volksbank einen Senior-Day, der jeden zweiten Freitag stattfindet. Damen und Herren ab 50 Jahren treffen sich um 13 Uhr im Club, wo die Flights ausgelost werden. Anschließend werden 18 Loch gespielt und nach der Runde sind alle zu einer Marende im Clubhaus eingeladen. Die Senior-Days werden nicht für das Handicap gewertet. Die Ladys-Days laufen gleich ab; Treffpunkt an jedem zweiten Dienstag um 13 Uhr.
GC Petersberg
Präsident: Hubert Christof
Direktor: Hans-Peter Thaler
Pro: Anthony Jackson
Sekretariat: Martina Thaler
Platzkontrolle: Toni Herbst
GC Petersberg
Unterwinkl 5 | 39050 Petersberg/Deutschnofen Tel. 0471 615 122 info@golfclubpetersberg.it | www.golfclubpetersberg.it
Star Tour 2017 : Spiel, Sport und Genuss
Die Star Tour ist die einzige Turnierserie Südtirols, die über so viele Jahre gespielt wird und dabei nie an Attraktivität verloren hat. Für die Saison 2017 kommen zur bewährten Formel noch einige Highlights dazu. Zur Star Tour sind alle Golfspieler eingeladen, Mitglieder vom GC Petersberg, aber auch Gäste aus anderen Clubs.
D ie ersten zwei Turniere werden mit Kanonenstart gestartet, damit die Spieler anschließend alle bei einem gemeinsamen Abendessen beisammen sein können. Bei der Preisverteilung werden dann interessante Preise, darunter auch Wochenendreisen, verlost.
Das dritte Turnier ist das bereits berühmte Gourmet-Turnier und das vierte Turnier ist der Höhepunkt der Star Tour mit der Abschlussfeier im Hotel Cristal zusammen mit den Sponsoren. Eingeladen sind alle Spieler, die bei mindestens einem Star-Tour-Turnier mitgespielt haben, alle Mitglieder des GC Petersberg und die Gäste der Sponsoren.
Sponsoren der Sonderpreise
Spedition Oberhammer – Heinz-Fischnaller-Preis: Bei jedem Turnier werden zwei Sonderpreise für die Spieler in der Mitte der Nettowertung vergeben – ein Herren- und ein Damenpreis. Juwelier Parth – Hole in one / Nearest to the pin: Spielt ein Spieler oder eine Spielerin ein Hole in one auf Loch 17, so erhält er bzw. sie eine LONGINES-Uhr von Juwelier Parth, spielt niemand ein Hole in one, so wird die Uhr (Damen oder Herren) an den besten „Nearest to the pin“ aller vier Star-Tour-Turniere vergeben.
Die Termine sind folgende:
Sonntag, 7. Mai: Stableford Einzel mit Kanonenstart um 11 Uhr, Preisverteilung mit Abendessen: ca. 16.30 Uhr
Sonntag, 21. Mai: 2-Ball-best-ball-medal mit Kanonenstart um 11 Uhr, Preisverteilung mit Abendessen um ca. 16.30 Uhr
Sonntag, 18. Juni: Gourmet-Turnier - Louisiana für 2er-Mannschaften, Start: ab ca. 7.30 Uhr, Preisverteilung mit Abendessen: ca. 20, 21 Uhr
Samstag, 1. Juli: Finale – Stableford – Start: ab ca. 8 Uhr;
Preisverteilung und Abschlussfeier im Hotel Cristal in Obereggen mit Grillen auf der Terrasse, Dessertbuffet, Verlosung von Sonderpreisen und Musik. Programm und Fotos der Star Tour: www.golfclubpetersberg.it Star Tour.
STAR-TOUR-TICKET
Für alle Spieler, welche nicht im GC Petersberg Mitglied sind, haben die Organisatoren ein sehr interessantes Angebot: Das Star Tour Ticket für 260 Euro berechtigt zur kostenlosen Teilnahme an allen Star-Tour-Turnieren und natürlich auch zur Abschlussfeier.
PARTNER & SPONSOREN
Sonderpreise von:
Der Golf Club Carezza
Golfvergnügen unter dem Rosengarten, am spektakulären „The Mountain Beast“. Die Anlage gehört mit „The Training Center“ Freudenstein und „The Blue Monster“ des Golfclubs Eppan zur Vereinigung „Golf & Country Südtirol“.
D ie Bezeichnung als „The Mountain Beast“ kommt nicht von ungefähr, denn bei einem Golfspiel im GC Carezza, am Karer Pass in Südtirol, werden bis zu 400 Höhenmeter überwunden. Auf einer Höhe von 1.580 Metern gelegen, beeindruckt der GC Carezza sowohl mit einer 9-LochAnlage als auch mit einem faszinierenden Ausblick auf den Rosengarten und die Rotwand. Die 45 Hektar Fläche des GC Carezza am Karer Pass lassen so manches Golferherz höherschlagen.
Der Abschlag zum Rosengarten
So ein Golfplatz auf 1.580 Meter Meereshöhe ist schon etwas ganz Besonderes. Dort, wo im Winter die Pisten für die Skifahrer präpariert werden, schwingen im Sommer die Golfer ihre Schläger. Der Ausblick vom GC Carezza belohnt dafür allemal, besonders dann, wenn man in der langsam unterge-
henden Abendsonne den Golfschläger in Richtung Rosengarten schwingt. Es finden jährlich zahlreiche Golfturniere statt, besonders bekannt ist dabei der Alpin Iron Man, eines der härtesten Golfturniere der Region, mit einer Spielzeit von etwa zwölf Stunden, die von den Teilnehmern viel Kondition und Ausdauer erwartet. Ein Ausflug in den GC Carezza verspricht herrliche Stunden puren Golfvergnügens, eine atemberaubende Aussicht sowie unvergessliche Erinnerungen.
Golfgenuss und traditionelle Küche
Der Platz wurde in den vergangenen zwei Jahren etwas modifiziert. Auf den Bahnen 1–4 wurden Hügel entfernt, und auf Bahn 3 wird das Grün verlängert. Das Grün der Bahn 5 wurde komplett neu angelegt. Zum Start in die neue Golfsaison Anfang Mai darf man sich auf eine bespielbare Gesamtlänge von 5.800 Metern freuen. Golfgenuss und traditionelle Küche im G&C Restaurant Carezza. Was gibt es Schöneres, als nach einem gelungenen Golfspiel im GC Carezza das Golferlebnis mit Südtiroler Spezialitäten zu erweitern? Bei einem guten Tropfen können die gelungenen Schläge noch einmal analysiert und ausführlich besprochen werden, und die weniger guten sind so oder so zu vergessen.
Präsident: Alexander Gostner
Vizepräsident: Erwin Aufderklamm
Clubsekretärin: Simone Diozzi
Greenkeeper: Karl Pichler
Head-Pro: Rudi Knapp
GC Carezza – The Mountain Beast
Karer-See-Straße 171 | 39056 Welschnofen
Tel. 0471 166 0056
info@golfandcountry.it | www.golfandcountry.it
Golf Club Pustertal:
Ein intaktes Vereinsleben
Sehr gut besuchte Turniere mit 100 und mehr Teilnehmern, neun interessante und bestens gepflegte Spielbahnen, eine traditionell gute Gastronomie und eine besonders gezielte Jugendarbeit. Der GC Pustertal ist gerade bei den Einheimischen bestens etabliert.
D as liegt vor allem auch an der eingangs erwähnten Jugendarbeit, die beim GC Pustertal eine langjährige Tradition hat. Neuer Verantwortlicher für den Pustertaler Golfnachwuchs ist Stefan Huber, der ein tolles Programm für 2017 erstellt hat. Von den Anfängern bis zu den Besten werden alle individuell betreut. Bei den Jugendkursen 2016 gab es über 70 Teilnehmer, und die Veranstaltung „Schule und Golf“ mit zwei Mittelschul- und einer Grundschulklasse fand zum dreizehnten Mal statt.
Qualifiziert für das Finale
Einen besonderen Erfolg konnten das Jugendteam mit Matteo Broli, Iulius Andreotti, Andreas Huber und Elias Pohlin, bei der Italienmeisterschaft Mannschaft Trofeo Emilio
Pallavicini einheimsen. Sie belegten den 19. Gesamtrang und sind somit für das Finale 2017 automatisch qualifiziert. Ein toller Erfolg, noch nie hat eine Südtiroler Jugendmannschaft dies erreicht! Folgende Spieler haben 2017 den Status als Brevetto: Iulius Andreotti, Markus Baumgartner, Benny Enzi Götsch, Elias Pohlin und natürlich Andreas Huber.
Mit Training und Geselligkeit zum Erfolg
Das starke Zusammengehörigkeitsgefühl hat den GC Pustertal von Anfang an ausgezeichnet und im Auf und Ab der vielen Jahre begleitet. Gelebte Gemeinschaft lässt manche sportliche Tiefschläge leichter überbrücken, zumal sie jeden treffen können. Kollegiale Fairness und kontinuierliches Training tun Jung und Alt gut, stärken Körper und Geist. Aus diesen Gründen hat sich in den letzten Jahren eine umfangreiche Tätigkeit entwickelt: vor allem die Ladys des Golfclubs sind sehr aktiv. Die speziellen Damenkurse tragen auch dazu bei, dass das Damenteam beim Südtiroler Ladys Cup immer eine gute Figur macht. Dasselbe gilt auch für die Senioren und das Wettkampfteam.
Das Turnierprogramm kann sich sehen lassen
Tolle Turniere 2017 und dazu ein interessantes Rahmenprogramm. Der stets hervorragend gepflegte Platz und eine ausgezeichnete Gastronomie sind Garanten für einen wunderschönen Turniertag beim GC Pustertal. Nicht umsonst ist der Durchschnitt bei den zehn bestbesuchten Turnieren im Jahr 2016 bei 100 Teilnehmern gelegen! Neu im Turnierkalender sind: Porsche Auto Carrera Golf Cup, Woodone Open Golf Trophy, Gourmet Cup by Sichelburg, Jaguar Land Rover Golf Trophy by Starauto und die Coppa Colmar (2-Tages-Turnier).
Die Veranstaltungsklassiker: SKI & GOLF (Skirennen und 9-Loch-Turnier), die Podio Sport Argenti Tour, der GC Mirabell Golf Cup, die Elpo Trophy, der Raiffeisenkasse Bruneck Golf Cup, der Seeber Tendacor Golf Cup, die Unionbau Golf Trophy, das Robert Gasser Memorial Turnier, das Falkensteiner Turnier, der Hotel Schönblick Golf Cup by Internet Consulting. Dazu kommen der Ladys Cup und das Finale der VSS-Seniorenmeisterschaft.
Das Einsteiger-Programm „Trau dich doch“
GC Pustertal
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Wie bereits in den vergangenen Jahren bietet der GC Pustertal auch heuer wieder das Programm „Trau dich doch“ für alle am Golfspiel Interessierten an. Im 5-wöchigen Gruppenkurs werden die Anfänger so geschult, dass sie die Platzreifeprüfung bestehen können. PGA Professional Antonio Saragnese bietet weiterhin in der Golf-Academy Einzel- und Gruppenunterricht mit neuen technischen Hilfsmitteln. Dazu Clubmanager Georg Beikircher: „Im Golfsport hat sich auch die Finanzkrise bemerkbar gemacht, und neue Mitglieder anzuwerben mit guten Angeboten für den Einstieg in den Golfsport, ist das Gebot der Stunde. Auch die Tourismusbranche hat den Golfsport längst als Nische ausgemacht und bietet in Zusammenarbeit mit dem Club verschiedene Golfpakete an.“
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Der Golfclub Pustertal bietet Ihnen in diesem Sommer wieder ein sensationelles Angebot.
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Präsident: Martin Tschurtschenthaler
Direktor: Georg (Gollo) Beikircher
Clubsekretär: Rudolph Zingerle
Greenkeeper: Hugo Wieser
Head-Pro: Antonio Saragnese
Greenfee 18 Loch (inkl. Driving Range): 75 €
Greenfee 9 Loch (inkl. Driving Range): 40 €
GC Pustertal
Im Gelände 15 | 39031 Reischach Tel. 0474 412 192 info@golfpustertal.com | www.golfpustertal.com
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Golf Club Passeier mit neuer Übungsanlage
Seit dem Jahr 1996 wird in Passeier Golf gespielt. Acht Jahre später wurde die Anlage von 9 Loch auf 18 Loch erweitert. 2015 wurde speziell für Anfänger und natürlich für die Golfschule zusätzlich ein Übungsplatz mit 3 Loch eröffnet.
D ieser Übungsplatz ist in mehrfacher Hinsicht von Vorteil. Die Golfpros können mit den Anfängern erst einmal ohne Druck auf dem eigenen Übungsplatz spielen. Der Golfbetrieb auf der 18-Loch-Anlage wird durch die Anfänger nicht mehr „behindert“. Dazu Golfpromotor Karl „Schaly“ Pichler: „Diese Übungsanlage bringt für die Clubmitglieder, für die Gäste der Golfhotels und für alle Greenfee-Spieler mehr Qualität. Auch der Golflehrer hat mit seinen Anfängern die zum ersten Mal auf den Platz gehen, mehr Ruhe. Seit Anfang März ist unser Platz wieder offen und dank den jährlichen Investitionen und Verbesserungsarbeiten auch in ausgezeichnetem Zustand.“ Für ideale Voraussetzungen auf Fairways und am Green sorgt das Team um HeadGreenkeeper Philipp Blaas.
Lange Saison, bekannte Turniere
Das milde Klima ermöglicht eine besonders lange Spielsaison. In der Regel wird neun bis zehn Monate lang von Anfang März bis Ende November gespielt. Auf dem Passeirer Platz werden nach wie vor zahlreiche Turniere gespielt. Zu den bekanntesten Veranstaltungen zählen wohl das „Hole in one“-Turnier, das Andreus-Turnier, das Sparkassen-Turnier, die Forst-Sporthilfe-Trophy, die Farmer-Trophy, das Andreas Hofer-Turnier und das Turnier des Präsidenten (Karl „Schaly“ Pichler). Noch ein Wort zum „Schaly“: Nicht nur in der Südtiroler Golfszene ist er ein Unikum. Auch in anderen Ländern dürfte die Kombination aus Investor, Bauherr, Betreiber, Präsident und Ehrenpräsident in Personalunion eine einmalige Konstellation sein.
Kurse für Anfänger und „Profis“
Wer den Golfsport erstmals ausprobieren möchte, hat beim „Schnupper-Golf zum Kennenlernen“ die Gelegenheit. Vier Stunden Golfen an einem Tag mit Bereitstellung der Schläger und Bälle, unter der Anleitung der Pros Daniel Erlebach
und Gregg Tennant werden Gruppenkurse oder individuell zugeschnittener Einzelunterricht angeboten. Wem es gefallen hat, für den steht als nächstes Ziel die Platzreife an. Dafür gibt es eine Intensiv-Golfwoche mit 20 Unterrichtseinheiten. An fünf aufeinanderfolgenden Wochentagen wird gespielt, Technik erlernt und mittels Videoanalyse kontrolliert, auch stehen Lektionen in Etikette und Golfregel auf dem Unterrichtsprogramm. Zum Abschluss wird ein Test für die Platzreife durchgeführt. Ebenso werden Kurse zur Verbesserung der Technik in Kleingruppen mit sechs Unterrichtseinheiten an drei bis vier Tagen inklusive Ausrüstung und Benutzung der Übungsanlagen angeboten.
Gastronomische Highlights
Zwischendurch oder noch besser nach dem Spiel kann man im Clubrestaurant und auf der Panorama-Terrasse kulinarische Köstlichkeiten genießen. Über die gesamte Spielsaison ist die Gastronomie täglich bis in die Nachtstunden geöffnet. Es ist der ideale Ort zum Entspannen und zum „GolfPlausch“. Vor allem die Plätze auf der Sonnenterrasse sind
bei schönem Wetter sehr begehrt. Das Team um Thomas Königsrainer verwöhnt die Gäste mit raffinierten, leichten Gerichten und hausgemachten Südtiroler Spezialitäten. Dazu werden erlesene Tropfen aus dem gut bestückten Weinkeller serviert. Auf der Terrasse des Clubhauses ist das beliebteste Getränk wohl der „Sundowner“ (Hugo, Veneziano usw.).
GC Passeier.Meran
Präsident: Karl Pichler
Verwaltung: Sigrid Plankl
Head-Pro: Daniel Erlebach
Head-Greenkeeper: Philipp Blaas
GC Passeier.Meran
Kellerlahne 3 | 39015 St. Leonhard i. P. Tel. 0473 641 488
info@golfclubpasseier.com | www.golfclubpasseier.com
GC St. Vigil: Die Saison hat
Seit dem 23. März hat mit der Golfanlage am Fuße des Schlern ein weiterer Südtiroler Golfplatz geöffnet. Die 18 Loch sind für jeden Golfer eine Erlebnis. In spielerischer wie auch in landschaftlicher Hinsicht.
Bei der Planung wurde besonderes Augenmerk auf die Verwirklichung eines Platzes mit hohem technischen Niveau gelegt, der sich gleichzeitig perfekt in die Umgebung einbettet. Aus diesem Grund wurde auch bei der Anbringung der Wasserflächen sowie bei der umfangreichen Bepflanzung und bei der Auswahl der Pflanzen Wert auf eine standortgerechte Flora gelegt. Insgesamt wurde bei der Planung der Spielbahnen sehr darauf geachtet, so wenig wie möglich in die Natur einzugreifen. All dies trägt dazu bei, dass jeder Golfer auf seine Kosten kommt und sich, umgeben von herrlicher Natur, völlig entspannen kann.
Seit dem Sommer 2006 besteht die Anlage, und im Jahr 2013 haben die Familie Pramstrahler (Hotel Turm) und die Familie Stuffer aus Bozen den Golfplatz übernommen
TÄGLICH
und modifiziert. Seit dem letzten Jahr ist die Familie Stuffer alleiniger Eigentümer – sie ist mit großem Einsatz täglich dabei, die hohe Qualität dieses außergewöhnlichen Platzes zu halten und noch zu verbessern!
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen Es ist nämlich nie zu früh und nie zu spät, mit dem Golfsport zu beginnen. Keine andere Sportart lässt sich so individuell auf die Bedürfnisse und das Leistungsvermögen des Spielers anpassen wie Golf. Der Golfsport hat erwiesenermaßen ein hohen gesundheitlichen Stellenwert. Dem Golfclub in St. Vigil steht eine auf zwei Ebenen aufgebaute Driving Range zur Verfügung. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene kommen hier auf ihre Kosten. Nach dem Motto „Sehen, fühlen, ausprobieren“ werden Anfänger wie Fortgeschrittene auf ihrem individuellen Weg zur Verbesserung der eigenen Spielstärke begleitet. Mithilfe der Golfschule von Nadine Rass, Golflehrerin des GC St. Vigil/Seis, ist golfen keine Hexerei.
Montag bis Freitag auf und Shots
Ein PGA Golfprofi mit Mut zu neuen Trainingsformen: Golf-Nadine’s Training ist leicht umsetzbar und macht Spaß! Nadine Rass hebt sich durch ihre umfassende Trainingsmethode mit Schwerpunkten aus dem praktischen Mentaltraining hervor. 2009 erhielt sie den Titel „staatliche Golftrainerin“ und eine Auszeichnung für ihre Tätigkeit von der Bundessportakademie Linz als bisher einzige und 1. Frau Österreichs.
Mitgliedschaft im Golfclub
Die Preismodelle und die Angebote des GC St. Vigil sind auf unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmt, um ein abwechslungsreiches Golferlebnis zu gewährleisten. Der Golfplatz am Fuße des Schlern ist ohne Zweifel einer der schönsten Plätze in Norditalien. Weil das allein kein Grund ist, Mitglied zu werden, wird versucht, stets auf die Bedürfnisse der Mitglieder einzugehen, um ihnen eine sorgenfreie Zeit auf dem Golfplatz zu ermöglichen. Durch die Staffelung in mehrere Preismodelle ist
für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders die Angebote für Kinder und Jugendliche können sich sehen lassen. Für Schnupperer gibt es Golfkurse und eine Driving Range.
GC St. Vigil/Seis
Präsident: Klaus Stuffer Vizepräsident: Peter Stuffer, Harald Stuffer Jugendbetreuung und Golfschule: Nadine Rass Direktorin Golf-Hotel & Restaurant: Brigitte Goller Mitgliederbetreuung: Alois Fill, Eleonora Comploj Sportdirektorin: Simona Passamonti Head-Greenkeeper: Oskar Fill
GC St. Vigil/Seis
St. Vigil 20 | 39040 Kastelruth Tel. 0471 708 708 info@golfstvigilseis.it | www.golfstvigilseis.it
After Work Golf in Sterzing
Letztes Jahr haben die Sterzinger ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. Im nördlichsten Golfclub Südtirols hat das Vereinsleben einen besonderen Stellenwert. Dazu tragen auch die Feierabendturniere bei!
D ie Spielsaison 2017 startet am Samstag, dem 8. April, und dauert voraussichtlich bis Allerheiligen; wobei das traditionelle Törggeleturnier eine Woche vorher den Abschluss der Turniersaison bedeutet.
Trainieren und sich bei den Turnieren messen Vier überdachte und gleich viel offene Matten-Abschläge, Pitching und Putting Green schaffen hervorragende Trainingsbedingungen.
Das gute Abschneiden der Sterzinger Golfer bei verschiedenen Turnieren beweist, dass man auch auf kleineren Anlagen gutes Golfspiel erlernen kann. So erreichten die Spieler des GC Sterzing beim VSS Senioren Golf Cup den 3. Gesamtrang. Da wollten auch die Ladys nicht hinten bleiben und wurden bei ihrer ersten Teilnahme am Ladys Cup gute Vierte. Abgesehen vom sportlichen Erfolg sind gesundheitliche und gesellschaftliche Vorteile, die beim Golfsport positiv anzumerken sind.
Gratiskurse: So wird aller Anfang leicht
Für alle Wipptaler aus Nord- und Südtirol werden auch heuer wieder Gratiskurse für Anfänger von acht Stunden Praxisunterricht und Leihschläger angeboten. Damit will der Golfclub die Begeisterung wecken und den Einstieg in den Golfsport erleichtern. Gedacht sind die Kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen und beginnen laufend ab 23. April, jeweils beim Erreichen der Mindestteilnehmerzahl von vier Personen.
Ein beliebter Treffpunkt
Wie eingangs erwähnt, freuen sich die aktiven Wipptaler Golfer besonders auf die Feierabendturniere, die jeden Freitag ab 14 Uhr stattfinden. Für Präsident Gerold Häusler sind Veranstaltungen das Um und Auf eines aktiven Vereines: „Das regelmäßige Austragen von Turnieren fördert das sportliche und gesellige Miteinander, so dass der Zusammenhalt im Club groß ist.“
Eines der Turnier-Highlights ist wieder das „Turnier des Präsidenten“ am 23. Juli 2017.
GC Sterzing
Präsident: Gerold Häusler
Mitgliedsbeiträge:
Erwachsene: 520 €
Studenten bis 24 Jahre: 200 € Jugendliche bis 18 Jahre: 80 € Tages-Greenfee: 30 €
GC Sterzing
Stadtplatz 3 | 39049 Sterzing
Tel. 333 815 43 50
info@golf.bz.it | www.golf.bz.it
Paroli-Systeme für Ski & Golf
Seit vielen Jahren ist die Paroli KG, im Sektor Einrichtung für Skiverleihe, Skidepots, Skiraum, Fahrraddepots und Schließsysteme in Italien, Österreich und Deutschland erfolgreich tätig. Neu ist das Angebot für Golfclubs und Golfhotels.
D ie Referenzliste der Paroli KG liest sich wie das „Who is Who?“ der 4- bis 5-Sterne-Gastronomie im Alpenraum. Das Gleiche gilt auch für Skiverleih und Skidepots. Dazu Paul Strickner aus Ratschings, Teilhaber der Paroli KG: „Unsere Kunden sind mit den Produkten, die wir selbst fertigen bzw. in Tirol fertigen lassen, sehr zufrieden. Mit unseren Lösungen bringen wir Ordnung in jeden Verleih, in Depots oder in den Hotel-Skiraum.“
Neu im Programm ist die komplette Ausstattung für Golfhotels und Golfclubs. Die erste Referenzanlage ist im Zillertal zu besichtigen. Eine Vorzeigeanlage im Golfclub und Golfhotel Uderns wurde mit Schuhtrockner, Schränken, Caddy-Boxen und Schließsystem ausgestattet. Der Clubmanager bestätigt, dass die Mitglieder und Hotelgäste begeistert vom gesamten Serviceangebot sind.
Professionelle Beratung und 3-D-Planung von Insidern
Die Aufbewahrungssysteme für verschiedenste Zwecke (Golf, Schlittschuhe, Personalschränke, Fahrraddepots usw.),
Schließsysteme für Hotels und Objekte werden speziell auf jeden Kunden abgestimmt. Ganz nach dem Motto „günstig – praktisch – stabil – modern“ will Paroli das Know-how im Skibereich auch für die Golfkunden umsetzen. Dazu Paul Strickner:„Die Realisierung von unaufdringlichen und qualitativ hochwertigen Einrichtungsprodukten steht bei uns im Vordergrund, um besten Service für die Kunden zu gewährleisten. Für individuelle Beratung steht Ihnen das Team von Paroli KG jederzeit zur Verfügung! Informationen über die verschiedensten Lösungen in Sachen Verleih – Planung – Einrichtung –Depot findet man auf der Website www.paroli.info.
Golf Club Alta Badia
Umgeben von einer atemberaubenden Landschaft im Herzen der Dolomiten profitieren Golfbegeisterte nicht nur von einer perfekten Anlage, sondern auch von einer märchenhaft schönen Kulisse, bei der Spiel und Erholung im Einklang mit der Natur stehen.
U nberührte Landschaft und reine Bergluft integrieren die gut gepflegte Anlage inmitten dieses Urlaubsparadieses und vermitteln das Bild einer zauberhaften Idylle. Der 9-Loch-Parcours mit einer Gesamtlänge von 2.760 Metern zeichnet sich durch einen sehr geringen Höhenunterschied von nur 45 Metern aus. Der 72-Par-Kurs, umrahmt vom Sellamassiv und vom Sassongher, gelegen auf 1.700 Meter über der Meereshöhe, bietet jedem Golfer viel Abwechslung und eignet sich für jede Alters- und Erfahrungsstufe. Der Golfplatz Alta Badia besticht besonders durch seine landschaftlichen Reize. „Eines der schönsten Greens ist mit
Sicherheit Loch 5, ein Par 4 mit 361 Meter Länge, welches im Jahre 2010 als Loch mit dem schönsten Panorama Italiens ausgezeichnet wurde“, erklärt Sergio Tiezza, Präsident im Golf Club Alta Badia.
Auf dem Golfplatz spiegelt sich außerdem das internationale Flair von Hochabtei wider. Touristen aus aller Welt gönnen sich im Club stressfreie Golfschwünge. Insgesamt 24 angeschlossene Partnerhotels bieten den Golffreunden aus dem Ausland sehr günstige Konditionen auf dem Platz.
Hochbetrieb in den Sommermonaten Im Sommer herrscht auf dem Golfplatz in Hochabtei reger Spielbetrieb. Den zahlreichen Touristen sowie Einheimischen wird während der gesamten Sommersaison intensives Golfspielen ohne Ende geboten. Da die relativ kurze Sommersaison genutzt werden muss, ist der Golfclub Alta Badia für fünf Monate durchgehend ohne Ruhetag geöffnet. Im herrlich alpinen Ambiente des sonnenbeschienenen Hochplateaus stehen den Golfern von Juni bis Oktober ein Driving Range, ein Putting Green, ein Clubhouse sowie ein Pro zum Üben zur Verfügung. Von Juni bis September werden unter den Anweisungen von erfahrenen Pros Privatstunden oder Gruppenunterricht für Jugendliche und Erwachsene als Einsteigerkurs sowie für erfahrene Golfer zur Perfektionierung der Spieltechnik gewährleistet.
GC Alta Badia
Strada Planac 9 | 39033 Corvara Tel. 0471 836 655 info@golfaltabadia.it | www.golfaltabadia.it
20 Jahre GC Lana
GC Lana – als wäre es
... dabei gibt es seit zwanzig Jahren den GC Lana Gutshof Brandis. Heute zählt der Club 250 aktive Mitglieder, etwa 60 Prozent der Spieler sind Golftouristen. Im Gespräch mit dem Gutsherrn Graf Brandis, Clubmanager Georg Warger und Golfpro Kuno Profanter.
W ie so oft war es ein Zufall. „Ein Bekannter, der sagte, dein Grund wäre doch perfekt für einen Golfplatz. Und ich dachte, bleib bei deinen Äpfeln.“ Das war vor dreißig Jahren. Fünf Jahre später wechselte Ferdinand Graf von Brandis Idee, und weitere fünf Jahre später wurde der Golfplatz Lana eröffnet.
Zwanzig Jahre, so lang ist das schon her? Graf Brandis schüttelt lachend den Kopf. Wie das Leben so spielt. Zum rechten Zeitpunkt an die richtigen Leute geraten – über Empfehlung von Südtirols Golfpapst Rudolf Rimbl zum Hotelier Hans Inderst –, und schon hat man den Grundstein für eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Lange Zeit galt Lana als der „junge“ Golfplatz Südtirols, jetzt steht das zwanzigjährige Eröffnungsjubiläum bevor, und plötzlich ist Lana alteingesessen. Aus Lana ist er nicht mehr wegzudenken, Graf Brandis freut sich über die Akzeptanz, nicht nur vonseiten der benachbarten Obst- und Weinbauern,
sondern auch der Gemeinde. Obst und Weinbau wird auf dem Golfplatz auch noch weiterhin betrieben; die 9-Loch-Anlage ist inmitten der Kulturen angelegt. Ein ebenso reizvolles wie nicht zu unterschätzendes Handicap für die Spieler, vor allem, wenn die Pflanzen in voller Blättertracht stehen.
9-Loch-Plätze sind heute im Trend
Lana ist Südtirols Jahresplatz. Nur zwei Monate im Jahr schließt er, nach dem 8. Dezember bis St. Valentin. Die Entscheidung für einen 9-Loch-Platz hat Ferdinand Graf Brandis nie bereut. Im Gegenteil: „Heute sind 9-Loch-Plätze der Trend. Die Menschen haben immer weniger Zeit, aber zweibis dreimal in der Woche zwei Stunden können sie aufbringen.“ Während dem Interview wird er immer wieder unterbrochen von Clubmitgliedern, „Griaß di Ferdinand“ oder „Hoi, wia geaht’s?“ ... Die Atmosphäre ist locker und easy. Auch Graf Brandis spielt Golf, HCP 12, seit er den Platz vor der Haustüre hat und mit ihm, mit Ausnahme einer Tochter, die ganze Familie. Selbst seinen Schwiegervater hat er mit 85 noch auf eine Golfreise nach Südafrika mitnehmen können. Und auch das besagt, dass Golf im Trend liegt, in einer Gesellschaft, die zunehmend älter wird. „Der Obstbau ist in Krise, es gibt ein Überangebot an Äpfeln, mit Golfplatz,
gestern gewesen …
Restaurant, Driving Range und Pro-Shop steht unser Betrieb heute auf soliden Beinen.“ Aber gibt es mittlerweile nicht auch ein Überangebot an Golfplätzen in Südtirol? Wie sieht es aus mit der Konkurrenz? Im Gegenteil, meint Brandis: „Je mehr Plätze, mehr Abwechslung. Das ist wie mit dem Skifahren, die Gäste schätzen ein vielfältiges Angebot.“
Georg Warger leitet seit 16 Jahren die Geschicke des GC Lana und er ist auch mit der Vorbereitung der 20-Jahres-Feier befasst. Am 29. August 1998 wurde der Platz eröffnet, und am letzten Juliwochenende, 29. und 30., steigt das Geburtstagsfest. Den Auftakt gibt am Samstag ein Turnier, am Sonntag folgt der eigentliche Festakt.
Festwochenende 29./30. Juli 2017
In 16 Jahren hat Warger den Platz wachsen sehen. Als Highlights sind ihm die zahlreichen Turniere in Erinnerung geblieben, vor allem aber viele kleine Ereignisse, die das Clubleben ausmachen. Viele Bilder, die sich zu einem bunten Reigen mischen. Das Clubleben nimmt in Lana einen wichtigen Platz ein. „Wir haben eine äußerst aktive Seniorengruppe, die sich jeden Dienstag trifft und jedes Jahr eine Golfreise organisiert, Erwin Lösch ist hier die treibende Kraft und auch sehr aktive Ladys, deren „Chefin“ Sophie Gräfin Brandis ist.“
Das Clubjahr ist von den Turnieren skandiert, und insofern gleicht ein Jahr dem anderen. Neben den Südtiroler Clubmeisterschaften, dem Senior- und Ladys Cup sind es auch mehrere traditionelle Turniere, die nur in Lana stattfinden. Den Auftakt macht traditionell die RAUCHbau Golf Trophy
am 1. April, am 6. Mai wird der Hotel Marlena Golf Cup ausgetragen, am 27. Mai das 20. Bini & Systems Open und am 16. Juni das Lederhosen & Dirndlturnier by Tirolensis, eine Benefizveranstaltung zugunsten von „Südtirol hilft“. Den Abschluss macht immer eine Louisiana, in diesem Jahr am 10. Dezember. Georg Warger kommt es jedenfalls so vor, als habe er erst vor kurzem das zehnjährige Jubiläum gefeiert.
„Heute ging es viel besser, wirklich, ganz ein anderes Spiel …“ Gar nicht so leicht mit Kuno Profanter im Clubhouse ein Gespräch zu führen. Fast jeder, der vorbeikommt, hat ein paar Worte mit ihm auszutauschen. Die Golferkrankheit: Man kann nie genug über das Spiel und die damit verbundenen Probleme reden und freut sich über jeden Erfolg, den man dem Pro mitteilen kann.
Der Kick, wenn es klappt
Profanter hat 1991 in Kastelruth angefangen, Golf zu spielen, und bereits seit 16 Jahren arbeitet er nun schon beim GC Lana und ist mittlerweile Head-Pro. Wenn er die Jahre Revue passieren lässt, fällt ihm vor allem eines ein: „Golf
ist heute breiter geworden“, sagt er. „Es gibt mehr Spieler, der Sport hat viel von seinem elitären Touch verloren, er ist nicht mehr unerschwinglich, und das hat ihm gutgetan.“ Ein Breitensport ist es noch nicht und wird es vielleicht auch nicht werden, aber das liegt nicht am finanziellen, sondern vor allem am Zeitaufwand, der nicht leicht zu bewältigen ist, und an der Tatsache, dass zumindest in unseren Breiten Golf als Sport noch nicht so sehr von Jugendlichen wahrgenommen wird. Das Unterrichten liegt Profanter im Blut, sodass er in den zwei Monaten, in denen Lana geschlossen ist, Alpin-Skiunterricht auf der Seiser Alm gibt. Kuno Profanter
BEFLÜGELT AUCH GOLFER!
GC Lana, Hole1, PAR 4: Drive, Pitch, Putt - Birdie!
Golfen ist für ihn eine wahre Leidenschaft, der er auch in jeder freien Minute nachzugehen sucht. „Es ist der Reiz der Natur, die Schwierigkeit des Spiels, das so viele Höhen und Tiefen hat wie kein anderes und der Kick, wenn es dann so richtig klappt.“ Auch ein Pro erlebt das so! Lana, mit 2.887 Meter Länge, ist für ihn der ideale Platz, sowohl für anspruchsvolle Golfer als auch für Anfänger oder Senioren. Eingebettet in die Kulturlandschaft, schwierig eben aus diesem Grund, aber auch spielbar mit Erfolgserlebnis für weniger erfahrene Golfer. Das anspruchsvollste Loch für ihn? Nicht eines, sondern zwei: Loch 1 zum Reinstarten, wo es gilt, ganz gerade zu schlagen, um nicht in den Reben bzw. Obstplantagen zu landen, und Loch 7, ein anspruchsvolles und mit 401 Metern sehr langes par 4.
GC Lana
Präsident: Karl Rauch
Vizepräsident: Ferdinand Brandis
Jugendbeauftragter: Heinrich Lanthaler
Clubmanager: Georg Warger
Pros: Kuno Profanter, Ben Mannix
Sekretariat: Petra Mittelberger, Jitka Rosini, Nina Bodner
Greenfee 9 Loch: 44 €
Greenfee 18 Loch: 75 €
GC Lana
Brandisweg 13 | 39011 Lana Tel. 0473 564 696
info@golfclublana.it | www.golfclublana.it
Mario Bini & Systems Golf Trophy
Im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums des GC Lana soll auch das bisher „größte Golfevent Südtirols“ über die Bühne gehen. Davon ist Organisator Maximilian Bini überzeugt. In Zusammenarbeit mit der Firma Systems können am Wochenende des 26. und 27. Mai mit vier Kanonen Starts innerhalb von zwei Tagen maximal 208 Golferinnen und Golfer am Turnier teilnehmen. Jeweils um 8 Uhr und um 13.30 Uhr gehen 13 Flights zu je vier Personen in die Runde. Eine große Siegerehrung mit Golfparty und „Open end“ gibt es dann am Samstagabend im Pavillon des Fleurs in Meran. Seit vergangenen Herbst arbeitet Maximilian Bini, selbst einer der besten Südtirol Golfer (Hcp 5,6) an der Organisation des Mario Bini & Systems Golf Trophy.
Glückliche Begegnungen …
… und Hartnäckigkeit. Hans Inderst hat seinen Traum vom Golf in Lana verwirklicht. Er ist sozusagen ein Wiederholungstäter. Erst gründete Hans Inderst, Inhaber des Designhotels Marlena in Marling die erste Tennisschule Südtirols, dann setzte er sich ab 1984 für den Bau eines Golfplatzes ein.
> Radius: Zuerst die Tennishalle, dann der Golfplatz … Wie sind Sie dazu gekommen?
Hans Inderst: Sport hat mich schon immer fasziniert, und ich habe auch den Sport schon immer als wichtige Ressource für das Gastgewerbe gesehen. Das Golfspiel hat mich als junger Mann fasziniert, als ich ein Jahr in Großbritannien verbracht habe, und ich habe davon geträumt, das nach Südtirol zu bringen. Ja, und alles Weitere war ein Glücksfall!
> Radius: Das Glück im Golf?
H. Inderst: Nun ja, das Glück zur rechten Zeit die richtigen Leute zu finden. Der Golfplatz Lana verdankt seine Entstehung nicht zuletzt glücklichen Begegnungen. Menschen, bei denen ich mit meiner Idee offene Türen eingerannt habe. Menschen, die aufgrund ihres Einsatzes und ihrer Fähigkei-
ten zum Erfolg dieses Platzes beigetragen haben. Und das Glück der Umstände.
> Radius: Sie meinen das Glück der idealen Grundfläche des Brandisguts?
H. Inderst: Ich hatte zunächst die Machbarkeit eines anderen Grundstücks geprüft, daraus wurde nichts. Dann kam
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Renov ierungen
„Keine Arbeit ist uns zu klein! “
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Golf Lana: Karl RauchGolfclubpräsident in Lana und im Kreis der Golf Präsidenten in Italien http://www.golfclublana.it
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Rimbl, der sozusagen die Golf-Eminenz in Südtirol war, Alfred Rainer, ehemaliger Ausbilder der Biathlon-Mannschaft, selbst Landwirt, der uns geholfen hat, die Brücke zu den Landwirten zu schlagen, und Karl Sprenger, unser
„Marschall“, der vorgelebt hat, wie man sich auf einem Golfplatz benehmen muss. Alle drei waren Ehrenmitglieder.
Zurück zum Grundstück …
Ja, es kam über Rudolf Rimbl der Kontakt mit Graf Brandis zustande, und so nahm die Idee, im Etschtal zwischen Meran und Bozen inmitten der Äpfel und Reben einen Golfplatz anzulegen Formen an. Der bekannte englische Golfplatz-Designer Michael Pinner hat den Plan erstellt, Ingenieur Enrico Lee hat die Bauleitung übernommen und RAUCHbau die Arbeiten, und beide sind auch mit
Von Golfkultur konnte damals in Südtirol noch nicht die Rede sein. Kulturgrund für eine Sportanlage umzuwidmen … Das war wohl nicht leicht zu bewerkstelligen?
Nicht nur das, auch andere Voraussetzungen haben gefehlt, und was die Golfkultur betrifft, nun ja, ich weiß nicht, ob wir heute eine haben. Auch was das Einhalten der Regeln anbelangt … Jedenfalls hat es natürlich Hartnäckigkeit und Überzeugungskraft gebraucht, um das Projekt voranzutreiben. Aber immer wieder haben mir Begegnungen weitergeholfen und auch die Tatsache, dass Lana schon immer eine weit blickende und fortschrittliche Gemeinde war …
H. Inderst: Genau. Ich habe als Greenkeeper Danilo Verber gewinnen können, der noch heute für die Anlage verantwortlich ist. Die Sekretärin Petra Mittelberger, auch sie von Anfang an dabei. Gründer- und Partnerhotels, die an das Projekt geglaubt haben. Und mit Kuno Profanter ist es mir gelungen, den, ich glaube, zweiten Pro in Südtirol heranzuziehen. Als ich ihn kennengelernt habe, war er Skilehrer mit einer Leidenschaft für den neuentdeckten Golfsport. Rund zehn Jahre lang war er die rechte Hand von Chris Mawdsley, und jetzt ist er schon seit Langem Head-Pro.
> Radius: Vor 20 Jahren galt ein 9-Loch-Platz noch als Provisorium, heute sind 9 Loch der Trend …
H. Inderst: Rückblickend muss ich sagen, dass unser Projekt wirklich ausgereift war und sicher deshalb heute auf
unsere Struktur zwischen Bozen und Meran eine der wenigen, die zweihundert Personen fasst! Und was die 9 Loch betrifft, so sind diese heute sicher ein Vorteil. Ich kann mich erinnern, bei den ersten Marlena-Turnieren, vormittags 18 Loch und nachmittags 9 Loch, hieß es immer, die 9 Loch bekommst du nicht voll. Heute ist es umgekehrt. Es liegen mehr Anmeldungen für das 9-Loch-Turnier vor!
> Radius: Spielen Sie selbst Golf?
H. Inderst: Ich spiele ausgesprochen gerne, aber wenig. Keine Zeit. Aber wenn ich spiele, genieße ich es sehr! Golf ist ideal zum Abschalten, d.h., ohne abzuschalten, kann ich gar nicht Golf spielen.
„20 Jahre keine Diskussionen ...“
... darauf ist Karl Rauch von RAUCHbau aus Nals besonders stolz. Als Investor, ausführende Baufirma und Clubpräsident ist er in mehrfacher Hinsicht am Golfprojekt in Lana beteiligt.
Als Golfer war „Kari“, wie er unter Freunden genannt
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Der Verein läuft super Von Anfang an war „Kari“ mit seiner Baufirma RAUCHbau mit einem Drittel an der Betreibergesellschaft beteiligt. Mit der Gründung des Golfclubs übernahm er auch das Amt des Vizepräsidenten und ist seit 2003 der Präsident des GC Lana. Mit seinem Handicap von 21,5 kann er sich auf jedem Platz sehen lassen, aber er selbst kommt kaum mehr zum Golfspielen. Dafür ist er als Turnierveranstalter jedes Jahr aktiv; auch heuer wird um die RAUCHbau Golf Trophy gespielt, und zwar am Samstag, dem 1. April. „Was mir besonders Freude bereitet, sind das intakte Clubleben und die vielen Clubaktivitäten; die Senioren, die Ladys, die Jugendarbeit, da wird von den zuständigen Personen viel Zeit investiert. Auch Südtirols bester Golfer Felix Schrott kommt vom GC Lana. Da möchte ich mich an dieser Stelle auch bei den Führungsgremien und bei allen, die zum positiven Clubleben beitragen, bedanken.“ Zum Schluss kommt der Nalser Unternehmer, Golfbetreiber und Clubpräsident ins Philosophieren: „Wenn man schaut, was heute auf der Welt los ist, wie kalt und anonym das Leben in vielerlei Hinsicht abläuft, dann ist es eine besondere Freude, bei einem Projekt wie in Lana am Brandishof mit dabei zu sein. Der Club und die Betreibergesellschaft, das Ambiente, die Gastronomie, die Golfer – ob Einheimische oder Gäste –, das ist eine Symbiose die der uralten Golfweisheit gerecht wird. Think positiv!“
Papier war
Effizienz geht auf Knopfdruck: Papierloses Dokumenten Management mit Lösungen von Alpin.
Abschlag richtung Brenta
Weitab vom Trubel, Stress und Verkehr, in rund 45 Minuten von Bozen über den Mendel- und von Meran über den Gampenpass erreichbar, liegt auf einer Hochebene einer der schönsten Golfplätze des alpinen Raumes: Dolomiti Golf.
Das sonnige, weite Tal mit den dichten Wäldern, sonnenbeschienenen Wiesen und Weiden und dem atemberaubenden Panorama auf die umliegenden Gebirgsmassive hat ein ganz besonderes Flair. Hier oben findet man die einzigartige Ruhe eines Tales, wo die Menschen auch heute noch sehr stark im Einklang mit der Natur leben und wirtschaften. Die Natur und das ideale Klima „auf der Mendel“ und dem dahinter liegenden oberen Nonsberg schätzten schon unsere Vorfahren.
Wo einst der Adel sich vergnügte
Der europäische Adel gab sich nach 1900 ein Stelldichein, um während der Sommerfrische die idealen klimatischen Bedingungen, die harmonische, intakte Landschaft und den grandiosen Rundblick auf die umliegenden Hochgebirge zu werfen. Zur Unterhaltung der Gäste wurde bereits in den 1920er Jahren der erste 9-Loch-Golfplatz eröffnet. Der Spielbetrieb musste jedoch in den Kriegsjahren eingestellt werden, und erst in den 1980er Jahren besann sich die Gemeindeverwaltung von Sarnonico erneut auf die Attraktivität, die ein Golfplatz für Einheimische und Touristen darstellt. Man begann mit viel Mut und großem Einsatz den Bau einer neuen, erst 9- und etwas später der 18-Loch-Anlage.
Der Golfplatz
Der technisch sehr anspruchsvolle Platz wurde vom französischen Golf Course Designer Michel Niedbala und dem Architekten Luca Borzaga entworfen und fügt sich harmonisch in die umliegende, ursprüngliche Landschaft ein. Es ist eine Golfanlage mit geringem Höhenunterschied und harmonischem Verlauf der 18 Bahnen mit einer Gesamtlänge von 6.375 Metern. Die ersten neun Bahnen verlaufen in einem idyllischen Kiefernwald mit mehreren Teichen. Die zweiten neun Bahnen setzen sich auf einem malerischen Hochplateau fort, wo weite und offene Fairways dazu einladen, das Holz so richtig krachen zu lassen – wie beispielsweise auf Bahn 10, ein Par 5 mit über 600 Metern. Jedes Green der Bahnen 10 bis 18 gibt dem Spieler den Blick auf eine andere Ortschaft des Nonsbergs frei. Besonders spektakulär ist der Rundblick vom Green der
Bahn 15 über das weite Tal mit der majestätischen Brentagruppe im Süden und den Gipfeln der Maddalenekette im Westen. Die hier herrschende Idylle und der Kontrast zwischen den ersten und zweiten neun Bahnen garantiert Spielfreude für jeden Geschmack.
Lange Spielsaison
Gegolft wird auf dem wetterbegünstigten Hochplateau von März bis November. Der weitläufige Platz verfügt über eine großzügige Übungsanlage sowie eine für Anfänger errichtete Executive-Anlage mit vier Kurzbahnen. Mitglieder der umliegenden Golfclubs erhalten 20 Prozent Rabatt auf die Greenfee-Preise. Am Montag erhalten die Mitglieder von den umliegenden Golfclubs im Trentino und die Mitglieder von St. Vigil/Seis und Golf-Club Petersberg 50 Prozent Rabatt.
Gäste der Partnerhotels spielen zu reduziertem Greenfee-Tarif, und den Tourismusvereinen von Eppan und Kaltern werden attraktive Angebote und Sonderkonditionen ermöglicht.
Kurse mit bewährtem Pro
Der Pro Massimo Danilo Prantil jr. steht dem Nachwuchs wieder beim Einstieg in den Golfsport, dei der Verbesserung der Technik und des Spiels zur Seite. Die Junioren trainieren zweimal wöchentlich. Das Engagement für den Nachwuchs ist groß, rund zehn Prozent der Mitglieder sind inzwischen Kinder und Jugendliche, mit teilweise beachtlichem Spielniveau. Die im Golfclub Dolomiti eingetragenen Junioren können die Anlage bis zum 16. Lebensjahr ohne
Entrichtung eines Jahresbeitrages benutzen. Auch für Erwachsene sind Kurse in Einzelunterricht und in Gruppen im Angebot, die dem Einstieg in den Golfsport, zur Perfektionierung der Technik oder dem Erhalt der Platzreife und des Handicaps dienen. Einsteigerkurse mit vier halbstündigen Trainerlektionen sind inklusive Leihausrüstung und einer ersten Übungsrunde auf dem Kurzplatz bereits ab ca. 250 Euro möglich.
Rege Turniertätigkeit
In dieser Saison stehen rund 60 Turniere im Kalender, darunter Einzelturniere namhafter Sponsoren, u. a. der „BMW International Golf Cup Auto Ikaro“, der „Alpin Kia Pool Cup“, die „Caffè del Doge Golf Trophy“, der „Ecco-Alberto by Summit Golf Cup“, die Trophäe „Hofbräuhaus Traunstein“. Ein Höhepunkt der Spielsaison wird das 36-Loch-Turnier des bekannten Teigwarenherstellers „Pastificio Felicetti“ sein, das Anfang Juli ausgetragen wird. Auch die Turnierserie „Dolomiti Golf Challenge“ mit drei Einzel- und einem Doppel-Format wird wieder ausgetragen, und die Wochenturniere „Mercol Cup“ stehen im Turnierplan, wo die anderen Mitglieder von den anderen Clubs mit einem Sonderpreis von 50 Euro teilnehmen können. Wie im vergangenen Jahr werden wieder die Finalisten dieser beiden Turnierserien zu einer gemeinsamen Golfreise eingeladen.
Treffpunkt nicht nur für Golfbegeisterte Nicht nur für die guten Bedingungen auf dem Parcours, auch für sein stilvolles Clubhaus und die ausgezeichnete Küche im angeschlossenen Restaurant ist der GC Dolomiti geschätzt. Von der Familie Giacomuzzi geführt, wird man von Liana und ihrem Sohn Andrea mit einem großen Lächeln begrüßt, während die Köche Mariano und Gabriele die Geschmackspapillen begeistern. Hausgemachte, leckere, typische, traditionelle Gerichte werden den Gästen geboten. Im Gästehaus befinden sich sieben komfortable Zimmer zur Übernachtung direkt am Golfplatz.
Dolomiti Golf
Präsident: Riccardo Felicetti
Ehrenpräsident: Francesco Zambonin
Vize-Präsident: Cornelio Torresani
Club Manager: Nicola Dalpiaz
Sekretariat: Sara Seppi, Delia Battisti
Preise
Greenfee 18 Loch: 65 bis 75 €
Greenfee 9 Loch: 40 bis 47 €
Driving Range: 8 €
Dolomiti Golf
Centro Sport Verde 1 | 38010 Seio di Sarnonico (TN) Tel. 0463 832 698 info@dolomitigolf.it | www.dolomitigolf.it
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Die Top 100 der Herren
Die Handicaps wurden von den Südtiroler-Golfclubs aufgelistet und mit der Radius-Redaktion abgestimmt. Die Top-100-Grenze ist von HCP 7,9 auf 8,3 um vier
Handicap -1
-1,4 Felix Schrott
-0,6 Thomas Pramstaller
Handicap 0
0,1 Franz Pföstl
0,6 Matteo Broli
Handicap 1
1,1 Maximilian Moser
1,2 Thomas Pföstl
1,2 Luca Liore
1,3 Dimitri Cavazzana
1,3 Iulius Niccolo‘ Andreotti
1,3 Andreas Huber
1,4 Jan Marc Zublasing
1,4 Massimiliano Trevisan
1,5 Alexander Gostner
1,8 Christian Gross
1,9 Kevin Aufderklamm
Handicap 2
2,9 Renè Mussner
Handicap 3
3 Martin Tschurtschenthaler
3,2 Daniel Fink
3,6 Mirko Solderer
3,7 Philipp Zingerle
3,8 Marco Selle
3,9 Michael Tschurtschenthaler
Handicap 4
4 Maximilian Alber
4 Moreno Trisorio
4,1 Hannes Illmer
4,3 Lukas Holzner
4,3 Paul Kröll
4,4 Elias Pohlin
4,4 Tommaso Femminella
4,5 Marco Frediani
4,5 Alexander Stufferin
4,6 Christian Frisch
4,7 Marc Market
4,7 Oliver Stuffer
4,8 Julian Profanter
4,9 Rainer Schenk
Handicap 5
5,1 Thomas Gadner
5,2 Markus Stufferin
Zehntelpunkte gestiegen. Zwei Spieler haben ein HCP von unter 0; unangefochten an der Spitze mit -1,4 sind Felix Schrott und Thomas Pramstaller mit -0,6.
5,2 Daniel Fuchsberger
5,3 Richard Clementi
5,4 Marcello Cobelli
5,4 Maurizio Cobelli
5,6 Christian Alton
5,6 Patrick Dapunt
5,6 Giacomo Erlacher
5,6 Christian Amort
5,6 Maximilian Bini
5,6 Daniel Hendric Grassl
5,6 Stefan Huber
5,7 Luca Bordato
5,7 Mathias Waldner
5,7 Eduard Harrasser
5,8 Luca Felicetti
5,8 Joachim Oberrauch
5,8 Egon Zemmer
5,9 Roberto Frediani
5,9 Alexander Pitscheider
Handicap 6
6,1 Luca Fontanive
6,1 Georg Holzer
6,1 Stefan Zingerle
6,2 Walter Laner
6,2 Richard Stowasser
6,3 Michael Mair
6,3 Florian Hofer
6,4 Michael Wierer
6,5 Pauli Gostner
6,6 Klaus Moroder
6,6 Christof Gasser
6,6 Gert Rinner
6,7 Herbert Niedermair
6,8 Arnold Egger
5,8 Simone Zottino
6,9 Peter Pescollderungg
6,9 Andreas Lanthaler
6,9 Michael Mayr
Handicap 7
7 Oliver Franz Dapunt
7,1 Enrico Meneghetti
7,1 Francesco Cocciardi
7,1 Christian Solderer
7,2 Christian Christanell
7,2 Oswald Rizzi
7,2 Günther Thaler
7,2 Philipp Oberlechner
7,3 Marco Mares
7,4 Alois Pichler
7,5 Thomas Thaler
7,6 Hubert Schwarz
7,7 Pontus Moren
7,7 Elio Ventura
7,7 Giacomo Vinante
7,7 Georg Beikircher
7,8 Michele Grossi
7,8 Manfred Stampfer
7,8 Matthias von Zieglauer
7,9 Claudio Tiezza
7,9 Markus Sparer
7,9 Werner Spitaler
7,9 Rudolf Leimegger
Handicap 8
8 Reinhard Zublasing 8,1 Klemens Kaserer
Die Top 100 der Damen
Bei den Damen sind es nur noch neun Spielerinnen mit einem HCP unter 10. Insgesamt gibt es wenig Bewegung in dieser Rangliste – mit einer Ausnahme: Doris Franzelin
Handicap 5
5 Silvia Manzini
Handicap 6
6,9 Olga Heidegger
Handicap 7
7,2 Hanni Hinterhuber
7,7 Manuela Gradl
7,8 Ulrike Wenter
Handicap 8
8,1 Helga Fink Dorfer
8,5 Nina Bodner
8,6 Nicole Junggeburt
8,7 Stefanie Bacher
Handicap 10
10 Nora Planatscher
10,2 Manuela Mahlknecht
10,6 Nicoletta Pederiva 10,9 Sabina Biamino
Handicap 11
11 Iska Brandstätter 11,1 Teresa Brandis
11,1
konnte sich von HCP 20,1 auf 13,9 verbessern. Kompliment! Die Grenze des Top-100-Rankings bei den Damen bleibt weiterhin auf 20,5.
Cornelia Andreotti
11,3 Renate Innerhofer 11,5 Birgit Unterhofer
Handicap 12
12 Angelika Schmid
12,2 Rosanna Ragucci
12,3 Beatrix Reiter 12,9 Christine Philipp
Handicap 13
13 Itta Wackernell
13 Laura Thaler
13,3 Anna Hinrichs
13,4 Helene Werth
13,4 Nadia Merlo
13,5 Renate Hilber
13,8 Maria Platter Pichler
13,8 Rosmarie Notdurfter
13,9 Doris Franzelin
Handicap 14
14,2 Karin Mahlknecht
14,2 Carmen Stufferin
14,2 Marietta Rienzner
14,3 Monika Pfitscher
14,4 Christine Plaikner
14,4 Ute Moser
14,5 Jet Rudolph
14,5 Verena Harrasser
14,8 Esther Blaas Hillebrand
14,8
Erica Solderer
14,8 Eleonora Comploi
14,9 Ruth Hitthaler
Handicap 15
15 Karin Oberjakober
15,2 Elfi Gasser
15,2 Walli Künig
15,5 Elfriede Zingerle
15,8 Nora Gasser
Handicap 16
16,2 Monika Griesser
16,3 Margith Pichler
16,3 Maria Christof
16,4 Edeltraud Runggaldier
16,5 Andrea Florina Ciulea
16,6 Katrin Schnitzer
16,9 Teresa Croze
16,9 Irmgard Krautgasser
Handicap 17
17 Anna Niederkofler
17,1 Doris Königsrainer
17,2 Cristina Clementi 17,4 Waltraud Zemmer
17,5 Helene Kopfsguter
17,6 Edith Frener
17,8 Ingrid Tardio
17,8 Thea Bellutti
17,8 Paula Pichler
17,8 Isabel Enzi Feichter
17,9 Anna Maria Gutwenger
Handicap 18
18
Adriana Menini
18 Erika Seeber
18 Christina Aichner
18,1 Edith Anna Mar Ebner
18,2 Doris Lanz
18,4 Ruth Pirhofer
18,4 Verena Goller-Mayr
18,5 Waltraud Brunner
18,5 Elisabeth Gasser
18,5 Barbara Huber
18,6 Petra Alfreider
18,6 Stefania Calabrò 18,8 Helga Tutzer
18,9 Jolanda Plank 18,9 Geltrude Demez
Handicap 19
19
Andrea Eberhardt
19,2 Gabriella Campagna
19,3
Petra Massimo
19,5 Martina Hofmann 19,5 Waltraud Kieser-Zago 19,5 Maria Perin
19,5 Deborah Prione
19,6 Margarethe Mayr
19,6 Brigitte Oberjakober 19,7 Manuela Gräber
19,8 Sophie Brandis
19,8 Erika Franzelin
Handicap 20
20 Verena Alber
20,1 Fini Plunger
20,3 Gertrud Gutweniger
20,4 Karin Fink
20,4 Johanna Tacus
20,5 Nina Kuhlmann
Idee für die Zukunft: Die Junior
Den Golfsport in Italien fördern, organisieren, kontrollieren und regeln – das sind die Aufgaben des nationalen Golfverbandes FIG, der vor neunzig Jahren, 1927, gegründet würde. Der Südtiroler Landessektion gehören mittlerweile 15 Clubs mit über 2.000 Mitgliedern an. Im laufenden Jahr ist die Eröffnung einer Junior Golf School Alto Adige Südtirol geplant.
D er Golfsport ist in Südtirol mittlerweile fest verankert, und Südtirol ist sowohl für einheimische Spieler als auch für Gäste eine interessante Destination. Die Südtiroler Sektion der FIG, der seit Beginn des Jahres Moreno Trisorio als Präsident vorsteht, bemüht sich neben der Organisation von Meisterschaften und Wettkämpfen insbesondere auch um den Nachwuchs, um den Golfsport zu unterstützen und zu fördern und die Anzahl der Spieler in Südtirol weiterhin zu erhöhen bzw. Golf auch als Familiensport zu propagieren.
Im Zusammenhang mit dem Ziel der Förderung des Golfsports bietet die FIG auch verschiedene Sponsoren-
verträge an, aufgeteilt in die Kategorien Sponsor, Premium Sponsor und Main Sponsor.
Regeln, Fair Play und Respekt
Im Augenblick sind in den Südtiroler Clubs ca. 30 bis 40 jugendliche Mitglieder eingeschrieben, 15 davon nehmen regelmäßig an Wettkämpfen teil. Der Golfsport hat bei Jugendlichen nicht zuletzt auch eine erzieherische Wirkung, betont der Golfverband. Loyalität, Fair Play, Beachtung und Kenntnis der Regeln sowie der Respekt gegenüber den Mitspielern bzw. den Turniergegnern sind ethisch-moralische Prinzipien, die einen bleibenden positiven Einfluss auf die jungen Golfer haben.
Im Laufe des Jahres 2017 beabsichtigt der Südtiroler Golfverband die Gründung einer Junior Golf School Alto Adige Südtirol unter der Leitung eines renommierten Profis. Voraussichtlich zweimal pro Monat werden auf den verschiedenen Plätzen Südtirols Trainings von den dort tätigen Pros abgehalten. Ziel ist die Zusammenstellung einer Jugend-Wettkampfmannschaft und die Ausarbeitung eines jugendgerechten Regelwerks bezüglich Training, Absenzen usw. Die Einschreibegebühren für die Mitglieder der Golf School sind abgestuft und werden in die Realisierung des Projekts investiert. Die FIG Südtirol hat für die Gründung und Durchführung der Golf School ein Budget von zunächst 25.000 Euro veranschlagt. Zusätzlich braucht es Mittel für Transport, die Organisation von Auswärtsspielen usw., die über die Beteiligung von Sponsoren gewährleistet werden sollen.
Golf School
Clubmeisterschaften, Ladys Cup und interregionale Wettkämpfe
Höhepunkt des Südtiroler Golfjahres sind die Clubmeisterschaften, wo Mannschaften aller Clubs, bestehend aus Spielern beider Geschlechter, auf allen Plätzen der Provinz gegeneinander antreten. Typologie und Austragungsmodus der Turniere werden jedes Jahr neu vereinbart. Der Golfverband und Sponsoren übernehmen einen Teil der Kosten, sodass die Teilnahme an den einzelnen Turnieren, Greenfee inklusive kleiner Imbiss jeden Spieler nur 50 Euro kosten. Rege Teilnahme verzeichnet jedes Jahr auch der Euregio Senioren Cup, der unter den Clubs aus Trentino-Südtirol, Nord- und Osttirol ausgetragen wird in Zusammenarbeit mit dem ÖGV, dem Österreichischen Golfverband. Die beiden Golfverbände teilen sich die Kosten für das festliche Abschluss-Diner und die Preise. Insgesamt werden sechs Turniere ausgetragen, drei in Österreich und drei in Südtirol. Die Südtiroler Golf-Ladys messen sich beim Ladys-Cup, der ebenfalls auf allen Plätzen ausgetragen wird. Die FIG unterstützt außerdem grenzüberschreitende Veranstaltungen wie z.B. den Tirol Cup, wo alle zwei Jahre Spieler aus Nordund Südtirol gegeneinander antreten.
Super-Greenfee 50 %
Alle Mitglieder der teilnehmenden Clubs erhalten an den angegebenen Wochentagen eine 50 %ige Ermäßigung auf das jeweilige 18-Loch-Greenfee (bereits reduzierte Greenfee-Preise sind ausgenommen). Diese Ermäßigung ist ganztägig gültig, Startzeitreservierung wird empfohlen. Ausgenommen von den Ermäßigungen sind Feiertage.
Montag: GC St. Vigil/Seis und GC Eppan
Dienstag: GC Lana Gutshof Brandis
Mittwoch: GC Pustertal und GC Carezza
Donnerstag: GC Passeier und GC Alta Badia
Freitag: GC Petersberg
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Frauenpower - Ladys Cup
Frauen haben den schöneren Schwung ... sagt man. Die Schläge sind weniger weit, mit weniger Risiko und dafür um so präziser. Damit stehen die Ladys beim Golfen ihren männlichen Kollegen an Ergebnissen in nichts nach.
B eispielhaft ist die Ladys-Turnier-Serie zwischen den Clubs, zu der seit letztem Jahr auch der Golfclub Sterzing zählt. Golfen ist ein Sporterlebnis der besonderen Art, man spielt mit und gegen sich selbst. Das ist immer wieder eine Herausforderung an die eigene tägliche Verfassung und Willenskraft, an die Konzentration und Ausdauer, der sich die Damen der Golfclubs mit Elan und voller Konzentration stellen.
Einige Infos zum Ladys Cup: Den Ladys Cup als Turnierserie gibt es seit 1997. Zu gewinnen gibt es einen „Wanderpokal“, den man nach drei Gesamtsiegen im Club behalten darf. Das haben bisher die Damen vom Petersberg, aus Passeier und die Ladys vom GC Dolomiti geschafft. Bewährt hat sich, dass für die Turniere auf den Südtiroler Plätzen immer verschiedene Spielformen ausgeschrieben werden. Das Finale wird jedes Jahr abwechselnd in einem anderen Club abgehalten. Südtiroler Damengolf erfolgt wie der Herrengolf nach internationalem Reglement.
2016 haben die Damen vom GC Lana ihre spielerische Stärke unter Beweis gestellt und den Ladys Cup mit einer über das ganze Jahr gleichmäßigen sehr guten Leistung
gewonnen. Zum ersten Mal wurde in Sterzing die Spielform „Gemischtes 4er Louisiana“ probiert – und wurde auf Anhieb ein voller Erfolg.
Spielplan Ladys 2017
Mi., 05. April
GC Lana Stableford Einzel
Mi., 31. Mai GC St. Vigil/Seis 4 Ball-Best-Ball Stableford
Mi., 14. Juni
GC Pustertal 2er Louisiana Medal
Mo., 10. Juli GC Sterzing 2er Louisiana Medal
Do., 27. Juli
Di., 29. August
GC Passeier Stableford Einzel
GC Eppan Medal Einzel
Do., 14. September GC Petersberg 4 Ball-Best-Ball Stableford
Mi., 11. Oktober
GC Dolomiti Medal Einzel
VSS Raiffeisen Senioren Cup
Teilnahmeberechtigt sind alle Golfer, die Mitglied eines Südtiroler Golfclubs oder in Südtirol ansässig sind und im Besitz eines gültigen Mitgliedsausweises eines anerkannten Golfverbandes sind. Die von der FIG vorgeschriebene Altersgrenze für Senioren ist Jahrgang 1967 für Damen und Herren.
F ür die Gesamtwertung zählen die fünf besten gespielten Resultate der jeweiligen Wertungen. Gespielt werden jeweils 18 Loch Stableford, die Damen vom gelben und die Herren vom roten Abschlag. Für die Mannschaftswertung werden maximal die fünf besten Bruttoresultate einer jeden Mannschaft pro Turnier gewertet. Prämiert werden die ersten drei Mannschaften.
Rückblick 2016 – Finale im GC in St. Vigil
Am beliebten VSS Raiffeisen Senioren Golf Cup nahmen letztes Jahr insgesamt 191 Seniorengolfer aus Südtirol und den umgrenzenden Regionen teil. Mitte September fand im Golfclub St. Vigil/Seis das große Finale statt. Einmal mehr stellten auch im Jahr 2016 die roten Löwen des GC Lana die meisten Seniorengolfer. Mit insgesamt 46 Teilnehmern lagen die Lananer deutlich vor dem GC Passeier, der mit 29 Golfern das zweitgrößte Kontingent stellte. In der Mannschaftswertung, in welche
Spielplan Senioren 2017
Do., 27. April
Do., 18. Mai
Do., 22. Juni
Do., 20. Juli
Do., 3. August
Do., 31. August
Abschluss und Siegerehrung
am Donnerstag, 14. September
GC Lana
GC St. Vigil/Seis
GC Passeier
GC Karersee
GC Petersberg
GC Eppan
GC Pustertal
Fruhstucken am See
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die fünf besten Bruttoresultate des jeweiligen Vereins bei den einzelnen Turnieren einfließen, drehten die Passeirer hingegen den Spieß um. Mit 786 Punkten lagen die Golfer aus dem Passeiertal am Ende exakt 34 Punkte vor den roten Löwen aus Lana. Insgesamt nahmen Spieler aus 16 unterschiedlichen Vereinen teil.
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Ein Beruf wie in Stein
gemeißelt
Seit Tausenden von Jahren verfolgen sie ein Ziel: Steinen eine besondere Form zu geben. Der Beruf des Steinmetzen und Steinbildhauers zählt zu einem der ältesten überhaupt, und er hat sich bis heute erfolgreich gehalten.
D er Werkstoff Stein ist nämlich vielerorts gefragt: Gebäude- und Straßenbau, Grabsteine, Fassadenteile, Skulpturen, Fußböden, Treppen oder Arbeitsplatten für Küchen – handwerkliche Erzeugnisse aus Stein erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit und zeichnen sich vor allem durch ihre Robustheit, Ästhetik und Vielfalt aus. Während sich Steinbildhauer in erster Linie mit dem Anfertigen von Skulpturen und Plastiken beschäftigen, sind Steinmetzen besonders bei Arbeiten mit bautechnischem Hintergrund gefragt. Dabei müssen beispielsweise Bauteile bei Aufträgen für den Straßen- oder Hausbau streng nach Vorgabe
gefertigt werden. Bei anderen Arbeiten haben Steinmetzen auch kreativen Spielraum, wo sie ihr handwerkliches und künstlerisches Talent perfekt kombinieren können. Maschinen erleichtern heutzutage zwar die Arbeit, für die Feinheiten braucht man aber auch das Fingerspitzengefühl der menschlichen Hand und den sicheren Umgang mit Hammer und Meißel. Vor allem bei Restaurierungen oder bei der Rekonstruktion historischer Gebäudeteile in der Denkmalpflege wird ein ruhiger und vorsichtiger Arbeitsstil verlangt. In Südtirol organisiert sich der Berufsstand über die Berufsgemeinschaft der Steinmetzen und Steinbildhauer im Wirtschaftsverband lvh.apa, um Sensibilisierungsarbeit bei den politischen Entscheidungsträgern und der Bevölkerung zu leisten. Außerdem ermöglicht die Berufsgemeinschaft jungen Steinmetztalenten die Teilnahme an den nationalen und internationalen Berufswettbewerben der WorldSkills, die 2017 in Abu Dhabi stattfinden.
bildhauer • scultore • sculptor
via IV.-November-Str. 62 39012 Meran/o (BZ) - Italy
via IV.-November-Str. 62 39012 Meran/o (BZ) - Italy
südtirol • alto adige • south tyrol
mobile +39 335 520 3836 tel./fax +39 0473 490 013
südtirol • alto adige • south tyrol
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andy.geier@rolmail.net www.andy-geier.it
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Single Malt Whisky vom Feinsten
Die Brennerei Psenner aus Tramin an der Weinstraße hat es wieder einmal geschafft, mit ihrer neuen Kreation in aller Munde zu sein: eRètico, ein Whisky der Extraklasse, der durch eine angenehme Süße und besondere Weichheit am Gaumen überzeugt.
Bereits seit 70 Jahren bürgt der Name Psenner für feinste Südtiroler Brennkunst. 1947 setzte Ludwig Psenner in der Nähe von Tramin seine ersten Brennblasen aus Kupfer in Betrieb, um selbstständig Grappa zu produzieren. Die Brennerei ist kontinuierlich gewachsen und heute technisch auf dem neuesten Stand. In dritter Generation geführt, vereint sie wie damals Erfahrung und Liebe in der traditionellen Herstellung von Destillaten aus hochwertigen Rohstoffen, die auch aus Psenners 70 Hektar großem Obstgarten stammen. Die produzierten Grappas, Brände
und Liköre genießen eine hohe Anerkennung bei Fachleuten aus dem In- und Ausland.
Eine Neuheit im Sortiment: Whisky eRètico
Schon allein der Gedanke an den Single Malt Whisky eRètico lässt dem Liebhaber das Wasser im Mund zusammenlaufen. Einzigartig seine lebhafte klare Bernsteinfarbe, einzigartig sein Geschmack. Seine aromatischen Nuancen reichen von honigsüß über fruchtige Elemente aus Zitrusfrüchten bis hin zu frischem und getrocknetem Obst. Abgerundet wird der eRètico Single Malt Whisky mit einer feinen Kräuternote und einem eleganten und lang anhaltenden Abgang. Einzigartig auch seine Veredelung in den Barriquefässern, in denen zuvor vorzüglicher Grappa und Sherry reiften. Mit seinen drei Jahren offenbart er sich stolz, kräftig und charaktervoll seinem Genießer. eRètico, was sonst?
Probably the first italian single Malt Whisky
Nächste Ausgaben
Südtiroler
Luxus all over ...
... in der Andreus Golf Lodge, dem neuen 5-Sterne-Hotel am 18-Loch-Golfplatz in Passeier. Die ganze Anlage besticht durch einzigartiges Design, eine nachhaltige Ausrichtung und persönlich individuellen Service.
Für die Planung und Ausführung der Anlage zeichnen Architekt Hugo Demetz aus Brixen, Stefan Ghetta für die Innenarchitektur und Geometer Norbert Gufler als Bauleiter verantwortlich. Baubeginn war im November 2015, und eineinhalb Jahre später, am 1. April 2017, wird wie geplant eröffnet.
Komfort und gesundes Wohnklima
Höchster Komfort und ein gesundes Wohnklima dank der verwendeten Naturmaterialien im Innenausbau sind Standard. Die Architektur und die Einrichtung sind von schlichter Eleganz und auf natürliche Art schön. „Durch die Gespräche mit unseren Gästen im 5-Sterne Golf & Spa Resort Andreus merken wir, dass viele auf der Suche nach einem kleinen und feinen Hotel auf hohem Niveau samt guter Küche sind. Diesem Wunsch sind wir nun mit der Golf Lodge, einem kleinen und feinen 5-Sterne-Luxus-Hotel gezielt nachgekommen“, so Helga Fink. Zum gesamten Paket passt natürlich, dass die gesamte Familie Golf spielt. Richard mit HCP 22, Helga und Michael mit HCP 9 und Daniel mit HCP 3. Geführt wird das Haus künftig vom Juniorchef Michael Fink, der im Rahmen
seiner Ausbildung zuerst die Hotelfachschule Kaiserhof besuchte und danach einige Praktika-Stationen am Gardasee absolvierte. Seine Eltern Helga und Richard Fink gaben ihm die Möglichkeit, als Direktor im Hotel Sonnalm Erfahrung zu sammeln; die besten Voraussetzungen also für seinen neuen „Top Job“.
Golf, Luxus-Spa und Hauben-Küche
Das kleine, luxuriöse 5-Sterne-Hotel mit rund 30 Suiten punktet mit einem großzügigen Spa-Bereich mit 28 Meter langem Schwimmbad, verschiedenen Sauna-Anlagen sowie einem besonderen kulinarischen Angebot mit besten heimischen Produkten.
Das Hauptaugenmerk liegt in der Gourmetküche auf absolut hohem Niveau, auf viel Platz für jeden einzelnen Gast sowohl im Wellness-Bereich als auch in den Suiten. „Abgerundet wird unser Angebot mit einem ganz individuellen Service, abgestimmt auf die besonderen Wünsche unserer Gäste“, soweit Michael Fink und freut sich zusammen mit seinem Bruder Daniel auf die Eröffnung.
Das Leben ist (nicht nur)…
… ein Spiel – Moreno Trisorio, der neue FIG-Delegierte für Südtirol. Drei Leidenschaften haben sein Leben geprägt: dreizehn Jahre Eishockey-Profispieler, drei Jahre davon als Kapitän des Hockeyclubs Bozen, mit dem er fünf Italienmeisterschaften gewonnen hat, das Golfspiel auf hohem Niveau und das Interior Design. Moreno Trisorio, 15 Jahre lang Präsident des GC Dolomiti und neuer FIG-Delegierter für Südtirol.
O hne Leidenschaft und vollen Einsatz geht gar nichts bei ihm. Das Eishockeyspiel auf hohem Niveau, alles geben für die Mannschaft. Das Golfen gegen einen ernst zu nehmen den Gegner, sich selbst! Und die Herausforderung jedes neuen Projekts, das er mit seinem Planungsbüro betreut. Aber der Reihe nach.
Eishockey-Profispieler und Kapitän des HCB Zwischen zwanzig und dreiunddreißig Jahren, laut Trisorio die schönsten seines Lebens, gehörte er der Mannschaft des HCB an. Eine der besten Mannschaften Italiens. Adrenalin pur, Kraft und Schnelligkeit, das Spiel in der Mannschaft. Viele Erinnerungen an intensive gemeinsame Momente. Auch das Golfspiel stammt aus dieser Zeit. Das erste Mal hat er noch genau vor Augen, auf dem Royal-Golf-Course in Bled, damals noch Jugoslawien, heute Slowenien, Etappe der Hockey-Alpenliga, zusammen mit den italo-kanadischen Mannschaftskollegen Ron Chipperfield, John Bellio sowie Gino Pasqualotto und Martin Pavlu.
Moreno Trisorio war einer der wenigen Spieler der Mann schaft, der neben den zeitaufwendigen Trainings einem Beruf nachging. „Oft ging das Hand in Hand. Wir spielten im Fassatal oder in Gröden, und anschließend habe ich mich mit Kunden getroffen.“
Auch mit dem Golfen ist es so. Freunde, Bekannte, Geschäftspartner, Termine, die in der Nähe von Golfplätzen liegen. Mit seinem Planungsbüro hat er sich auf Strukturen im Bereich Hotellerie und Restauration spezialisiert. Hotels, Restaurants, Berghütten, Wellness-Center, das neue Club haus des GC Eppan …
Die lebenslange Liaison mit den Kunden
Seine Kunden sind oft auch Freunde bzw. werden es. Eine lebenslange Liaison. „Ein Hotel wird gebaut, und nach ei nigen Jahren steht eine Renovierung oder eine Erweiterung an. Die Tourismusbranche ist anspruchsvoll, der Gast will immer etwas Neues, und so bleibt der Kontakt zum Hotel besitzer über Jahre bestehen. Zeitgenössisch und modern soll es sein, aber doch nicht so modern, dass es nach vier Jahren schon wieder passé ist.“ Eine Herausforderung, der sich Trisorio immer wieder stellt. Und auch in diesem Bereich hat er den Mannschaftsgeist wiedergefunden, der seine Jahre beim HCB kennzeichnete.
„Jedes Projekt ist das Ergebnis von gelungenen Synergien, von Teamarbeit. Hand in Hand arbeiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.“ Angefangen von der Planung über die Abwicklung des bürokratischen Aufwands bis hin zum Interior Design. Alles wird perfekt auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt und soll ansprechend und individuell, aber gleichzeitig auch funktionell sein“, meint Trisorio. „Der Gast sucht das Besondere, nicht das, was er
das Engagement. Fünfzehn Jahre hat er dem GC Dolomiti als Präsident vorgestanden. Es ist für ihn „sein“ Platz, und jetzt kommt noch die Herausforderung als FIG-Delegierter für Südtirol dazu. Dies hat ihn auch zu einem neuen Mitglied des GC Eppans werden lassen.
Golfen mit Zeit und Ruhe – Senior Tour
Jedes Jahr nimmt er an der Senior-Tour teil, HCP 3 bis 4. „Neben der Spannung des Wettkampfes gibt mir dies auch die Möglichkeit, alle 14 Tage drei Tage Urlaub zu machen (danke auch an meine Frau für ihr Verständnis!)“, meint er augenzwinkernd. Aber sein Approach zum Golfen hat sich mit der Zeit geändert: „Heute spiele ich nur, wenn ich Zeit habe. Ich brauche Ruhe, einen freien Kopf.“ Immerhin noch zweimal im Winter und dreimal im Sommer, wenn er das Abendlicht nutzen kann, aber nicht mehr jede freie Minute. Auch sonst, sagt er, sei er ruhiger geworden. Ein gleichmäßiges Leben. Seit einunddreißig Jahren verheiratet, eine 27-jährige Tochter, im Sommer Ferien am Meer, ansonsten in der Nähe von Golfplätzen. Arbeit, Golf, das Engagement für Club und Vereinigung. „Ein Genießer bin ich immer noch. Gute Weine, gutes Essen, schöne Abende mit Freunden. Aber weniger, ein Senior eben.“ Das Augenzwinkern liest man zwischen den Zeilen und in der Tat – so ganz abnehmen tut man ihm das nicht! Nennen wir es Lebenserfahrung, die allen Dingen ihren rechten Platz zuweist.
professioneller Golf-Ausstatter
Kodiaq: neuer SUV von Skoda
Skoda mischt den SUV-Markt auf, der Kodiaq hat richtiggehend eingeschlagen! Die Fachpresse überschlägt sich derzeit vor lauter Komplimenten: Mehr SUV geht nicht in der Kompaktklasse.
D er Skoda Kodiaq überragt seine Klassenkonkurrenten mit äußerer Größe und innerer Opulenz. „Guter Preis, gute Leistung – mit dem Kodiaq demonstriert Skoda Stärke“, so auto motor und sport. Oder laut Auto Bild – mit dem neuen Kodiaq steht ein echtes Zugpferd im Stall. Was bei Skoda-Modellen allgemein gut ankommt, ist die hohe Qualität in der Verarbeitung und bei Kodiaq speziell auch das gelungene Design, mit dem neuen Kühlergrill vorne. Außerdem besticht der SUV mit einer elegant-sportlichen und variablen Innenausstattung. Als Antrieb stehen je zwei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 150 bis 190 PS und ein Benziner mit 125 PS zur Auswahl.
Der Kodiaq als Siebensitzer Schon beim ersten Kennenlernen offenbart der Kodiaq einen geräumigen, flexiblen und funktionalen Innenraum. Mit anderen Worten: Der neue Skoda ist ein Auto für große
Familien, die keinen Kombi oder Van fahren wollen, und solche, die zweimal aufs Preisschild schauen. Mit sieben Insassen fasst der Kodiaq-Gepäckraum nur 270 Liter. Ohne die dritte Sitzreihe steigt das Volumen jedoch je nach Stellung der Rückbank auf 650 bis 835 Liter unter der Abdeckung. Bei flach gelegten Rücksitzen und dachhoher Beladung passen in den so über 1,85 Meter langen Laderaum gar bis zu 2.065 Liter.
Großer Verkaufserfolg auch in Südtirol
Das bestätigt auch Robert Pichler von Auto GIMUR, der Südtiroler Skoda-Vertretung: „Wir registrieren großes Interesse, das liegt vor allem auch an der Preisgestaltung und in dem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit etwa 25.000 Euro beginnt das Einstiegsmodell und reicht bis 50.000 Euro in der Vollausstattung – mit 190-PSMotor, Automatik, Vierradantrieb, Lederausstattung usw. Für einen SUV in der Kategorie eines AUDI Q5 ein unschlagbarer Preis. In den ersten drei Wochen nach der Präsentation haben wir in Südtirol bereits 21 Kodiaq verkauft. Und wie es derzeit aussieht, bleibt das Interesse weiterhin hoch.“
Radius Top 100 Golf-Trophy
Am 2. September 2017 kommt es am neuen Golfplatz in Eppan zur vierten Auflage der Radius Top 100 Golf-Trophy. Der Austragungsmodus wurde geändert, spielberechtigt sind Südtiroler Golferinnen und Golfer bis HCP 18. Die Teilnahme ist auf maximal 100 Teilnehmer beschränkt.
Die Anmeldung zum Turnier erfolgt direkt beim GC Eppan, Nennschluss ist der 31. August um 18 Uhr. Bei mehr als 100 Vormerkungen werden die Anmeldungen nach HCP berücksichtigt; Stichtag dafür ist der 27. August 2017. Gewertet wird in zwei Kategorien. Medal für Spieler bis HCP 10, Stableford für alle anderen bis HCP 18. Senioren- und Damenwertung, sowie longest Drive und nearest to the pin, extra. Auf die Teilnehmer warten wieder exklusive Preise Einige Beispiele: Gutscheine für Wellness-Wochenenden, schöne Sachpreise und Greenfee-Gutscheine von allen Südtiroler Clubs sowie von Sarnonico, Osttirol usw.
GC St. Vigil/Seis, GC Petersberg und GC Passeier
Ein kurzer Rückblick auf die bisherigen drei Turniere. Kaiserwetter und beste Platzverhältnisse in St. Vigil/Seis am 29. August 2014 am Fuße des Schlern. Es war ein harter Kampf zwischen Alt und Jung, den schlussendlich Moreno
Trisorio mit 70 Schlägen vor Richard Stowasser (70) und Jan Marc Zublasing (71) für sich entscheiden konnte. Schwierige Platzbedingungen durch die Regentage davor, aber traumhaftes Herbstwetter beim Turnier im September 2015. Der Petersberger Platz ist einmal mehr seinem Ruf gerecht geworden; nur defensives und gut überlegtes Spiel führen zu einem guten Ergebnis. Vorjahressiegerin Ulrike Wenter und bei den Herren Lokalmatador Philipp Zingerle kamen mit den Platzbedingungen am besten zurecht. Ebenfalls gut mithalten konnte der Zweitplatzierte Renè Mussner aus Gröden, vor Maximilian Moser vom GC Petersberg. Bei den Damen folgten auf den Plätzen die Spielerinnen aus Sterzing, Stefanie Bacher und Manuela Gradl. Auch bei der dritten Auflage beim GC Passeier gab es Kaiserwetter, und auch der Platz war in hervorragendem Zustand. Lokalmatador Franz Pföstl, mit einem Traumstart (Eagle auf Hole 1) wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Dahinter folgten Lukas Hofer und Maximilian Alber. Bei den Damen gab es einen Sterzinger Doppelsieg: Manuela Gradl vor Manuela Mahlknecht und Helga Fink Dorfer.
10 Jahre
Hole IN one Cup
Eines der wohl erfolgreichsten und bekanntesten Golfturniere Südtirols geht am 10. Juni 2017 im Golf Club Passeier in seine letzte Runde. Noch einmal will Lorenz Gluderer, Erfinder des Hole IN one Cup, die besten Golfer nach Passeier holen.
D ie Erfolgsgeschichte dieses Turniers begann vor zehn Jahren. Mit einem besonderen Event sollte das noch junge Magazin „IN Südtirol“ bekannt gemacht werden. Lorenz Gluderer, damals noch Teil der Verkaufsmannschaft im Haus Athesia und selbst begeisterter Golfer, brachte die Idee mit dem Golfturnier ins Spiel. Hole IN one passend für IN Südtirol! Mit dem Golf Club Passeier war schnell ein idealer Austragungsort gefunden, Karl „Schaly“ Pichler war sofort begeistert, von ihm gab es großzügige Unterstützung, schließlich sollte über eine große Lotterie ein Charity-Projekt unterstützt werden. Auch weitere interessante Sponsoren konnten von der Idee überzeugt werden. Dank der Unterstützung von Manfred und Peter Erlacher wurden gleich beim ersten Turnier die 180 Teilnehmer mit begehrten Chervò-Polos ausgestattet, Mercedes-Vertragshändler Autoindustriale sorgte hingegen mit der für ein Hole IN one bereitgestellten A-Klasse auf Loch 9 für Aufsehen.
Hole IN one als Charity-Turnier
Die beeindruckenden Zahlen: über 1.500 Turnierteilnehmer bisher, 2.000 Spieler & Gäste, (noch) kein einziges Hole in one, 2.000 Polos von Chervò, 23.000 Euro an CharityEinnahmen, mit welchen wertvolle Hilfe geleistet werden konnte. In den Anfangsjahren für die Tibetvereinigung Südtirol, später für Licht für Senioren sowie zahlreiche in Not geratene Südtiroler Familien. Dazu Lorenz Gluderer: „Die Jubiläumsausgabe wird eine besondere sein. Wir wollen uns bei den Sponsoren bedanken, aber auch bei den treuesten Spielern, die Gesamtsieger der letzten neun Ausgaben stehen, wie bei Major-Turnieren üblich, auf der Einladungsliste. Es wird der letzte Hole IN one Cup sein, danach ist Schluss. Vorher jedoch wollen wir endlich ein Hole in one sehen, hinterher lassen wir es im Quellenhof Resort noch mal so richtig krachen.“
Lorenz Gluderer hat inzwischen die Branche gewechselt; nach 15 Jahren Athesia und sechs Jahren Fernsehen, hat ihn eine neue Leidenschaft gepackt. Seit Juli 2016 ist er bei TESLA, dem derzeit bekanntesten Elektroauto-Hersteller der Welt, verantwortlich für den Aufbau der Märkte Südtirol und Trentino. Jetzt darf geraten werden, welches Auto heuer am 9er-Abschlag auf seinen Gewinner wartet ...
Thermenhotel mit Sky-Spa
Das Hotel Therme Meran wurde in den vergangenen Wochen um ein Stockwerk erhöht. Im neu geschaffenen, ca. 2.700 Quadratmeter großen, sogenannten „Sky-Spa“ entsteht eine Wellnessoase mit 5 Meter hoher Rundumverglasung. Ein ganzheitliches Spa-Konzept, eine Reise durch die Wellness-Philosophien dieser Welt, basierend auf energetischen Grundsätzen. Hoch über den Dächern der Stadt, auf Augenhöhe mit den umliegenden Bergen, geht das Himmelsblau nahtlos ins Blau des Pools über und die Grenzen zwischen Hier und Dort verschwimmen.
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Mit spektakulärer Aussicht auf Meran und Umgebung werden im Inneren mehrere Spa Bereiche, Panorama-Saunen und Fitness-Zonen untergebracht. Im Außenbereich entstehen Dachterrassen mit Liegezonen und eine beheizte Pool-Anlage mit 360 Grad Fernsicht. Für die umlaufenden, fünf Meter hohen Glas-Außenfassade ist Frener & Reifer verantwortlich. Die vollständige Planung, Fertigung und Montage ziehen die Brixner in Rekordzeit durch. Baubeginn war der 16. Januar, die Eröffnung ist für Mitte April vorgesehen.
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Jubiläum: 20 Jahre GC Lärchenhof
In Südtirol und in Nordtirol wird das gleiche Golfjubiläum gefeiert. 20 Jahre Golfclub und Golf-Akademie am Lärchenhof sowie 20 Jahre Golfclub Lana-Meran am Brandishof.
D er großzügige 9-Loch-Platz am Lärchenhof mit der 6-Loch-Golfakademie ist als Trainings- und Übungsplatz in der österreichischen Golfszene längst bekannt. Die Südtiroler Golfer genießen seit damals am Lärchenhofplatz den gleichen Status wie einheimische Spieler. Über diese Partnerschaft entstanden zahlreiche Freundschaften und Verbindungen über die Brennergrenze hinweg. Die Europaregion Tirol, wurde von der hohen Politik oft gepredigt, wird hier konkret umgesetzt.
Der Lärchenhof: 9-Loch-Golfplatz Par 72, Driving Range und Golfakademie Golf nach Gardemaß – die Golfakademie Lärchenhof zählt zu den Top 10 der Golfschulen in Österreich. Jeder Golfer kennt den Moment, in dem das Handicap zum Handicap wird: Der technische Fortschritt lässt auf sich
warten, der richtige Schwung fehlt, das Können stagniert. Mit der renommierten Golfakademie unter Head-Pro Mike Burrows und Proette Michaela Magerle sowie der großzügig angelegten Übungsanlage findet man ideale Bedingungen, das Golfspielen zu erlernen oder die Kenntnisse zu vertiefen.
Zahlreiche Südtiroler Stammgäste
Das Golfangebot ist nur eines der Angebote, welches von Südtiroler Stammgästen gerne in Anspruch genommen wird. Im 5-Sterne-Resort in den Kitzbüheler Alpen werden besonders die großzügige Wellness-Anlage, die exzellente Küche samt umfangreichem Weinkeller geschätzt. Dazu Martin Unterrainer: „Seit Jahren freuen wir uns über unsere Südtiroler Stammgäste, sie werden von Jahr zu Jahr mehr. Immer nach der Devise: ‚Einmal Lärchenhof – immer Lärchenhof‘.“ Dass der Lärchenhofchef eine besondere Vorliebe für Südtirol(erinnen) hat, ist längst kein Geheimnis mehr. Sein ganz persönlicher „Stammgast“ (und Partnerin) kommt schließlich auch aus Südtirol – Ulrike Kuppelwieser, die charmante Gemeindeärztin aus Algund.
Urlaub inmitten der Berge
Der Lärchenhof – Das 5-Sterne-Ferienparadies in den Kitzbüheler Alpen
Nur wenige Kilometer vom Nobelort Kitzbühel und ca. 50 km von Salzburg entfernt, liegt, umgeben von purer Natur, das Ferienhotel „Der Lärchenhof“ in Erpfendorf inmitten der Kitzbüheler Alpen. Hier liest man dem Gast buchstäblich die Wünsche von den Lippen ab. Inhaber Martin Unterrainer hat mit viel Initiative und Tatkraft etwas ganz Besonderes geschaffen, um dem Gast eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre zu vermitteln.
Man versteht sich perfekt in den Künsten des Verwöhnens, sei es kulinarisch, sportlich oder mit Wellness auf höchstem Niveau. Ob Klassik, Jugendstil oder Romantik, auf allen Zimmern findet man Komfort und angenehmen Luxus.
Vom Besten das Köstlichste erwartet den Feinschmecker. Vom exzellenten Frühstücksbuffet bis zu den Menüs, kulinarischen Streifzügen durch verschiedene Länder, gemütlicher Nachmittagsjause mit Zithermusik, romantischem Galadinner bei Kerzenlicht und vielen weiteren kulinarischen Highlights kann sich der Gast überraschen lassen.
Der Lärchenhof verfügt über einen hauseigenen 9-Loch-Golfplatz, eine Driving Range, Putting- und Chippingarea, ein eigenes Fittingcenter und seit der Golfsaison 2016 über den österreichweit einzigartigen Short-Game-Park inklusive einer neu modifizierten 6-Loch-Übungsanlage, die zu besseren Scoren verhelfen soll.
Die einen lieben das Green, die anderen bevorzugen den roten Sand. Daniel Hübner-Schluifer (A-Trainer DTB / ÖTV Trainer und Kinesiologe) leitet die Tennisakademie am Lärchenhof und unterrichtet die Gäste
auf den 5 Sandplätzen im Freien und 3 Top-Courts in der Halle.
Die Wanderfreunde genießen eine Tour in die Grießbachklamm direkt hinter dem Hotel oder spazieren gemütlich zur Lärchenhof Hundsbichl Alm. Zusätzlich zu den bewährten Outdoor-Sportarten wie Golfen, Wandern, Radfahren, Schwimmen oder Tennisspielen bietet das Vital & Aktiv Center auch die Möglichkeit, sich Indoor auszupowern.
Entspannung pur findet man anschließend in der Schönheitsfarm. Zahlreiche unterschiedliche Beauty-Treatments, wohlige Bäder, Massagen und Körperanwendungen sorgen für das absolute Wohlgefühl.
In kuscheligen Zimmern und luxuriösen Suiten findet man Ruhe, Erholung und neue Lebenskraft. Die 4.700m² große Wellness-Oase mit Saunalandschaft, Rolltreppe und die verschiedenen Pools tragen zum Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele bei.
Ob eine kurze Entspannungszeit übers Wochenende oder ein mehrwöchiger Urlaub, im Lärchenhof werden Sie immer rundum verwöhnt.
Der Lärchenhof
Das Ferien-Paradies in den Kitzbüheler Alpen
Inhaber Martin Unterrainer Lärchenweg 11 l A-6383 Erpfendorf Tel.: +43 (0) 5352-8138-0 info@laerchenhof-tirol.at www.laerchenhof-tirol.at
Golfwoche „Alpin“
14. April bis 5. November 2017
Golf-Urlaub am Lärchenhof inkl. 6-GangWahlmenü am Abend, reichhaltigem Frühstücksbuffet mit Vitalecke sowie unseren Lärchenhof-Extras
3 Greenfees wahlweise auf den schönsten Golfplätzen in Tirol und Salzburg
2 Tages-Greenfees am Golf- & Countryclub Lärchenhof
8Tage(7Nächte)ab€1.161,-
Preise pro Person im Doppelzimmer, Aufpreis je nach Saisonzeiten, für Studios & Suiten. Bitte beachten Sie, dass die Ortstaxe im Packagepreis nicht berücksichtigt ist.
Alle in den Packages enthaltenen Tages-Greenfees beziehen sich auf jeweils einen Tag (6-, 9-, 18- oder 36-Loch). Sie sind nicht auf andere Personen übertragbar und nur in dem gebuchten Zeitraum gültig.
EIN GREEN, EIN FORST. WIR UNTERSTÜTZEN DIE JUNGEN SPORTTALENTE AUS SÜDTIROL.
Samstag, 20. Mai 2017 • Golfclub Passeier