Schwerpunkt: Sanierung
MesseWohnbau Freier Eintritt
Bei freiem Eintritt erhalten die Besucher eine umfassende Beratung – von der Wohnbauförderung über andere Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zur Erstellung eines persönlichen Finanzierungsplanes. Auskunft gibt’s aber auch
FachVORTRÄGE
21. und 22. 10. 2023 Waltherhaus Bozen
über die Steuerabzüge (50%, 60%, 65 %, 75 %, 90 %), das Bausparen, das energiesparende Bauen und Sanieren und die verschiedensten Heizsysteme.
Die WohnbauMesse bietet einen spannenden Mix aus Vorträgen,
Samstag, 21. Oktober
10 Uhr
Veranstalter
Pfarrhofstraße 60/a
39100 Bozen
Tel. 0471/254199
info@afb.bz - www.afb.bz www.wohnbaumesse.bz
IMPRESSUM
„Dolomiten“- Sonderbeilage „WohnbauMesse“, Oktober 2023
Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen Redaktion und Druckerei:
Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888
Chefredakteur: Dr. Toni Ebner
Redaktion: Dr. Monika Knoll
Texte: AFB, Heidi Rabensteiner, Christine Romen
Titelfoto: shutterstock
Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925452
Anzeigenkoordination: Lidia Galvan, „Dolomiten“-Anzeigenabteilung, Tel. 0471/925312
Privacy Athesia Druck GmbH hat gemäß Art. 37 der EU-Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@ athesia.it möglich.
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Eröffnung der 34. WohnbauMesse durch den Vorsitzenden Christoph Gufler Grußworte von Waltraud Deeg, Landeshauptmann-Stellvertreterin und Landesrätin für den Wohnbau
10.15 Uhr
Förderungen im Kurzüberblick
Landes- und Staatsförderungen, Energiebonus, Steuerabzug (50 %, 60 %, 65 %, 75 %, 90 %), Superbonus, Conto Termico
Christine Romen, AFB Bildungs- und Energieforum
11 Uhr
Die Neuerungen in der Wohnbauförderung
Förderung – Ansuchen
Rainer Giovanelli, Direktor Amt für Wohnbauförderung Karin Plank, Technisches Amt, geförderter Wohnbau
14 Uhr
Gute Verträge schützen vor bösen Überraschungen
Handschlag und Ehrenwort waren gestern –worauf ist zu achten
Gunde Bauhofer, Geschäftsführung der Südtiroler Verbraucherzentrale
15 Uhr
Reduzierte MwSt. im Bauwesen
Erstwohnungen und Sanierungen
Josef Vieider, Steuerexperte
16 Uhr
Staatliche Förderungen für Sanierungsmaßnahmen
Steuerabzüge 50 %, 60 %, 65 %, 75 %, 90 %
Josef Vieider, Steuerexperte
Beratungsangeboten sowie eine Ausstellung von Fachprodukten. Experten aus den verschiedenen Bereichen stehen den Besucherinnen und Besuchern 2 Tage lang Rede und Antwort zu allen offenen Fragen.
Sonntag, 22. Oktober
9.30 Uhr
CO2-neutral bauen und sanieren
Energieeffiziente Lösungen bei Neu- und Altbau
Peter Erlacher, Bauphysik und nachhaltiges Bauen
10.30 Uhr
Wärmepumpen, Elektro-Direktheizungen und Photovoltaik in der Praxis
Thomas Becher, Energieeffizienzexperte und Passivhausplaner, Hof (D)
11.30 Uhr
Photovoltaik und thermische Solaranlage Wo und wie können sie angebracht werden Peter Kasal, Amtsdirektor vom Amt für Landschaftsplanung
14 Uhr
Balkonkraftwerk: Kosten und Ertrag der Mini-Solaranlage
Erfahrungsbericht nach 1 Jahr Praxis
Walther Andreaus, ehrenamtl. Geschäftsführer des Verbraucherschutzvereins Robin
14.30 Uhr
Holzheizungen: umweltfreundlich, zukunfts- und krisensicher
Stückholz, Kachelofen, Pellets, Hackschnitzel
Günther Gantioler, wissenschaftlicher Leiter des Active House Institute Italia
15.30 Uhr
Warmes Wasser und Heizen mit der Sonne Selbstbau von Sonnenkollektoren: kostengünstig, hochwertig, langlebig
Erich Romen, AFB Bildungs- und Energieforum
Foto: shutterstockTechnische Abteilung
Übersicht im FörderDschungel verloren?
Wir schaffen Klarheit!
• Sanierungs- und Möbelbonus 50 %
• Ecobonus 65 % - 75 %
• Superbonus 90 %
• Abtretung der Abschreibungen
• Landesbeiträge bis zu 80 %
• Energie- bzw. Kubaturbonus
• Materialien und Ausführung
Lärm, Krach und Hektik?
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Mitarbeiter geschützt?
Das ist mit Sicherheit richtig!
• Schallprognosen in der Planungsphase
• Individuelle Baustellenlösungen
• Massivbau
• Holzbau
• Sanierung
• Vibrationsentkopplung
• Raumakustik
Sicherheit am Dach:
• Planung Absturzsicherung
• Montage und Wartung
• Zertifizierte Systeme
PSA:
• Gefährdungsanalyse
• Individuelle Produktberatung
• Verkauf mit Erstunterweisung
• Periodische Wartung
Gesund Bauen?
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• Sanierung
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• Denkmalschutz
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Der Wärmepumpen-Boom
Wenn es um die Beheizung der eigenen 4 Wände geht, dann fällt letzthin immer öfter das Wort „Wärmepumpe“. So mancher Haus- und Wohnungsbesitzer weiß aber nicht so recht, um was es sich dabei handelt und dass es auch bei den Wärmepumpen verschiedene Möglichkeiten gibt.
Bis vor einigen Jahren war die Auswahl an Heizanlagen noch überschaubar. Neben dem Anschluss an das Fernheizwerk – sofern eines vorhanden war – hatte man neben der Wahl einer Öl-, Gas- oder Pelletsanlage nicht viele Alternativen. Je nach Größe und Energiebedarf eines Gebäudes standen unter Umständen noch eine Hackgutanlage oder die Beheizung durch einzelne Holzöfen zur Auswahl.
Heute sieht es da schon etwas anders aus. Alternativ zu den genannten Heizsystemen kommen vermehrt auch Systeme zum Einsatz, welche sich der Natur bedienen. Wie die verschiedenen Wärmepumpensysteme, die ihre Energie aus dem Erdreich, der Luft oder dem Wasser holen. Aber auch teilsolare Heizsysteme, bei welchen mit einer thermischen Solaranlage geheizt wird, oder eine sogenannte Direktstromheizung, wo mittels Infrarotheizkörpern oder einer elektrischen Boden-
heizung die Räume auf Temperatur gebracht werden, stehen auf der Auswahlliste.
Verschiedene
Wärmepumpen zur Auswahl
Die wohl bekannteste Wärmepumpe ist die Luft-Wärmepumpe. Sie bedient sich der Energie, die sich in der Außenluft befindet, und macht diese für das Gebäude nutzbar. Eine andere Möglichkeit stellt eine Geothermieanlage dar. Diese verwendet die Energie des Erdreichs. Ein weiteres System macht sich die Energie des Wassers zunutze. Alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile und sollten im Einzelfall im Detail betrachtet werden.
Aber wie funktioniert eine solche Wärmepumpe überhaupt?
Das Grundprinzip einer Wärmepumpe ist ganz einfach. Sie ist eine Maschine, die ihrer Umgebung (Luft, Erdreich, Wasser) die Wärme entnimmt und diese unter Einsatz eines Kältemittels durch das Gerät transportiert.
Dabei wird das Kältemittel verdichtet und dann wieder entspannt, damit die Wärme an das Hausnetz abgegeben werden kann. Für diesen Prozess benötigt die Wärmepumpe elektrische Energie. Wird im Haus mehr Wärme benötigt, als die Wärmepumpe liefern kann, springt in der Regel ein elektrischer Zusatz-Heizstab ein. Je öfter dieser zum Einsatz kommt, desto höher fallen die Stromkosten aus. Tipp: Alle haben bereits eine Wärmepumpe zu Hause. Sie verbirgt sich in jedem Kühlschrank. Dort kühlt sie den Innenraum, indem sie die Wärme auf der Hinterseite des Kühlschrankes an die Raumluft abgibt.
Wärmepumpen auf dem Vormarsch
Im Neubau sind die verschiedenen Wärmepumpen mittlerweile gar nicht mehr wegzudenken. Bei den Bestandsgebäuden sieht es da etwas anders aus, da die effiziente Nutzung einer Wärmepumpe an einige Bedingungen geknüpft ist. Die
Sonntag, 22. Oktober, 10.30 Uhr
Wärmepumpen, Elektro-Direktheizungen und Photovoltaik in der Praxis
Thomas Becher, Energieeffizienzexperte und Passivhausplaner, Hof (D)
Wärmepumpen eignen sich vor allem für Gebäude, die mit einem guten Wärmeschutz ausgestattet und über ein Wärmeabgabesystem verfügen, das mit niedrigen Temperaturen betrieben wird – wie eine Bodenheizung.
Vor allem kommt es bei einer Wärmepumpe aber auf eine gute Planung an. Dabei sollte nicht nur der Aspekt der Raumheizung, sondern auch die Warmwasserbereitung und eventuell die Kühlung mit einbezogen werden.
Wärmepumpen haben auch ihre Tücken Über die Tücken der Wärmepumpennutzung in der praktischen Anwendung wird im Rahmen des Vortrages auf der WohnbauMesse informiert. Dabei werden auch Tipps zur Vermeidung hoher Stromkosten gegeben. Zudem wird darüber informiert, welche Bedingungen ein Bestandsgebäude erfüllen sollte, damit eine Wärmepumpe effizient betrieben werden kann.
VERSION 6/B Schrift Solitreo
Solarstrom vom Balkon ...
Eine Mini-Photovoltaikanlage ist eine Lösung für die etwas kleinere Brieftasche. Sie sind kostengünstig in der Anschaffung und bei gezielter Nutzung rechnen sie sich schon nach wenigen Jahren. Mini-Photovoltaikanlagen sind vom Grundprinzip so aufgebaut wie eine herkömmliche Photovoltaikanlage. Sie bestehen aus einem Photovoltaikmodul und einem Mini-Wechselrichter, der den Sonnenstrom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt. In der Regel werden diese Mini-Photovoltaikanlagen an den Hausbalkonen angebracht und dort mit einer dafür vorgesehenen Steckdose
verbunden. Sie können zusätzlich auch mit einer Speicherbatterie versehen werden.
Das Besondere der Mini-Photovoltaikanlagen besteht darin, dass sie bereits einsatzbereit geliefert werden und lediglich der Stecker mit einer dafür vorgesehenen Steckdose verbunden werden muss. Aber Achtung, nur Geräte mit einer Leistung von maximal 350 Watt dürfen selbst an das Hausnetz angeschlossen werden.
Dies aber auch nur dann, wenn sichergestellt ist, dass die Steckdose korrekt im Stromnetz integriert ist. Dies sollte im Vorfeld auf jeden Fall von einem Elektriker kontrolliert werden, um eventuelle
Überlastungen des Hausnetzes zu vermeiden.
Wer eine Mini-Photovoltaikanlage mit einer Leistung von bis zu 800Watt anschaffen möchte, muss sich an einen Elektriker wenden, der die Anlage mit dem Hausnetz verbindet und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen trifft und abschließend eine Konformitätserklärung erstellt.
Was ist zu berücksichtigen?
Vor der Anschaffung sollte man sich im Bauamt der Gemeinde informieren, ob und welche Meldungen notwendig sind und ob die Anbringung in der gewünschten Lage überhaupt erlaubt ist. Par-
Sonntag, 22. Oktober, 14 Uhr
Balkonkraftwerk:
Kosten und Ertrag der Mini-Solaranlage
Erfahrungsbericht nach einem Jahr Praxis
Walther Andreausehrenamtlicher Geschäftsführer des Verbraucherschutzvereins Robin
allel sollte man sich darüber vergewissern, dass der bestehende Balkon für die Anbringung geeignet ist und im Falle eines Mehrfamiliengebäudes abklären, ob eine Anbringung erlaubt und welche Vorgehensweise vorgesehen ist. Anschließend muss mindestens 10 Tage vor Inbetriebnahme der Mini-Photovoltaikanlage eine Meldung an den Netzbetreiber gerichtet werden, welcher 5Arbeitstage Zeit hat, eventuell erforderliche Anpassungen (sind zum Teil kostenpflichtig) am Stromzähler vorzunehmen und die Anlage im nationalen System der Produktionsanlagen (Gaudi) einzuschreiben.
... direkt in die Steckdose. Mit den Steckersolar-Geräten kann eigener Sonnenstrom ganz einfach und kostengünstig selbst produziert werden.
Das Bildungs- und Energieforum stellt sich vor
Seit über 40 Jahren stellt das Bildungs- und Energieforum AFB eine der wichtigsten Kompetenzstellen für Wohnbau- und Energiefragen in Südtirol dar. Die alljährlich in Bozen stattfindende WohnbauMesse, die jährlichen Hausbauseminare und die Energieberatungen in den Gemeinden und Vereinsräumlichkeiten haben
zahlreiche Südtirolerinnen und Südtiroler auf ihrem Weg zum Eigenheim begleitet.
Vor nunmehr über 40 Jahren wurde der AFB als gemeinnütziger Verein gegründet, um die Südtiroler über die verschiedenen Möglichkeiten des Bauens und Sanierens und die damit zusammenhängenden Förderungen zu informieren.
1994 wurde die Arbeitsgruppe Energieforum ins Leben gerufen, um die Südtiroler beim Energiesparen und bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch gezielter unterstützen zu können. Seither werden regelmäßig HausbauSeminare zum Thema Bauen und Sanieren mit umfangreichen Informationen über aktuelle Förderungen und Steuerabzüge, Baumaterialien, Werkund Kaufverträge, Versicherungswesen, energiesparendes Bauen und Sanieren usw. veranstaltet. Außerdem werden produktunabhängige Energieberatungen in verschiedenen Südtiroler Gemeinden und in den Vereinsräumlichkeiten in Bozen angeboten.
Abgerundet wird das umfangreiche Angebot durch die Zurverfügungstellung von kosten-
losen Informationsblättern zu den verschiedensten Themenbereichen, sowie die Bereitstellung des Online-Ratgebers „Gesundes und nachhaltiges Wohnen“.
Energie von der Sonne
Der AFB leistet mit seinen Kursen für den Selbstbau von Sonnenkollektoren einen bedeutenden Beitrag für den Einsatz erneuerbarer Energien in Südtirol. Auch hier kann der Verein auf eine über 30-jährige Tätigkeit zurückblicken. Mit praxisorientierten Projekten zur Sonnenenergienutzung und anderen Energiethemen unterstützt der AFB die Schulen in der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen, bei Energiefragen und Energieeinsparung.
In 38 Südtiroler Gemeinden unterwegs
Ein wichtiges Einsatzgebiet für den AFB sind auch die Gemeinden. Unter der Koordination der diplomierten Energieberaterin und Heizkesselwärterin Christine Romen werden mittlerweile nicht mehr nur Energieberatungen und Hilfestellungen bei der Realisierung von Energiesparmaß-
nahmen angeboten, sondern der AFB ist auch Ansprechpartner im Bereich der KlimaGemeinden. In diesem Kontext werden jährliche Energieberichte erstellt, Maßnahmenkataloge zur Reduzierung des Energieverbrauchs ausgearbeitet und Hilfestellungen bei der Planung und Realisierung von Aktionen in den verschiedensten Energieund Umweltbereichen sowie im Bereich der nachhaltigen Mobilität und dem Klima- und Umweltschutz angeboten.
Tipp:
Bist du aus Eppan, Kaltern, Lana, Ahrntal, Deutschnofen oder Welschnofen, dann nutze den kostenlosen Energie-, Bau- und Sanierungsberatungsdienst deiner Gemeinde. Fachkundige Energieberaterinnen und Energieberater des AFB stehen dir bei zahlreichen Themen zur Seite. Weitere Infos zu den Beratungsdiensten sind auf der Webseite der jeweiligen Gemeinde oder auf der Webseite des AFB zu finden.
In 38 Südtiroler Gemeinden unterwegs Der AFB arbeitet mit der Südtiroler Verbraucherzentrale und anderen Kompetenzstellen eng zusammen. Europäische Rückendeckung erhält er als Mitglied des Europäischen Zentrums für Arbeitnehmerfragen (EZA) für seine Bildungstätigkeit und organisiert jährlich mehrere internationale Tagungen. Gemeinsam sind wir stark Alle diese Tätigkeiten sind nur dank des ehrenamtlichen Vorstandes, der zahlreichen Fachexperten und der Vernetzung mit anderen Kompetenzstellen möglich.
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Die wirtschaftlichen und vertraglichen Bedingungen sind in den Informationsblättern angeführt, die auf www.sparkasse.it veröffentlicht sind und in unseren Filialen zur Einsicht aufliegen. Die beworbenen Informationen stellen kein öffentliches Angebot im Sinne von Artikel 1336 des Bürgerlichen Gesetzbuches dar. Die Gewährung des Darlehens bedarf der Zustimmung der Bank.
Förderungen und Steuerabzüge
Eine Gebäudesanierung ist meistens ein kostspieliges Unterfangen. Die Steuerabzüge, staatlichen Förderungen und Landesbeiträge machen es möglich, dass ein Teil dieser Kosten wieder zurück in die eigene Geldtasche fließt. Einer Gebäudesanierung steht somit nichts mehr im Wege.
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Wird ein Gebäude en ergetisch saniert, so wird dies meist ein kostspieliges Unterfangen. Bereits beim Einholen der ersten Kostenvoranschläge wird schnell klar, dass neben den eigenen Ersparnissen noch weiteres Geld benötigt wird, um eine umfangreiche Sanierung umsetzen zu können.
Eine finanzielle Hilfe bieten hier neben dem Bankdarlehen auch die verschiedenen Steuerabzüge, staatlichen Förderungen und Landesbeiträge. Je nachdem, welcher dieser finanziellen Anreize in Anspruch genommen wird, gilt es hier, einiges zu berücksichtigen.
Landesbeiträge im Kurzüberblick
Gebäude oder Baueinheiten, die vor dem 12. Jänner 2005 gebaut wurden und an denen energetische Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden, können einen Beitrag im Ausmaß von 30 bis 80 % der zulässigen Kosten in Anspruch nehmen.
Gefördert werden die verschiedensten Wärmedämmmaßnahmen, wie die Wärmedämmung von Außenmauern, Dächern, obersten und untersten Geschossdecken sowie Terrassen und Lauben. Auch für die Dachbegrünung und die Mehrkosten für eine hinterlüftete Fassade gibt es einen Beitrag. Außerdem kann für den Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und die Durchführung eines hydraulischen Abgleiches ein Beitrag beantragt den. Ebenso kann im Rahmen der Sanierung auch für den Einbau einer gemeinschaftlichen Photovoltaikanlage in einem Kondominium ein Beitrag in Anspruch genommen werden. Für die genannten Maßnahmen werden Beiträge zwischen 40 und 80 % auf die zulässigen Kosten gewährt:
80 % für Kondominien (mindestens 5 Baueinheiten und Eigentümer), sofern das Ge-
de, die eine Zertifizierung als KlimaHaus B oder R erreichen; 40 %, sofern es sich um einzelne Baueinheiten mit der Zertifizierung R handelt oder um Gebäude, welche die Zertifizierung C erreichen, oder für Gebäude unter Denkmal- und Ensembleschutz;
Auch Einzelmaßnahmen werden gefördert
Das Land vergibt nicht nur für die energetische Gesamtsanierung Beiträge, sondern auch für einzelne Maßnahmen. Je nach Maßnahme liegt hier die Förderhöhe zwischen 30 und 40 % auf die zulässigen Kosten.
40 % erhält man für: die Durchführung eines hydraulischen Abgleiches an einer bestehenden Heiz- und Kühlanlage (Baukonzession vor dem 1. Jänner 2013); den Austausch einer zentralen Öl- und Gasanlage (Baujahr vor 2007) in Mehrfamiliengebäuden (mindestens 5 Baueinheiten und Eigentümer); den Einbau einer thermischen Solaranlage; den Einbau von elektrischen Wärmepumpen gleichzeitig mit einer Photovoltaikanlage (KlimaHaus C oder R).
30 % gibt es für: den Einbau einer Speicherbatterie für netzgebundene Photovoltaikanlagen.
Auch für den Einbau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen, für welche keine Anschlussmöglichkeit an das öffentliche Stromnetz besteht, werden Beiträge vergeben.
Alternativ zum Landesbeitrag für die verschiedenen Energiesparmaßnahmen und den Einsatz erneuerbarer Energiequellen kann auch um einen Landesbeitrag für die Sanierung angesucht werden. Im Falle einer Gebäudesanierung wird die sogenannte Wohnbauförderung für die Wie-
Fachvorträge
im Rahmen der 34. WohnbauMesse
Samstag, 21. Oktober, 10.15 Uhr Förderungen im Kurzüberblick Christine
Staatliche Förderungen für Sanierungsmaßnahmen
Eigentümer von sanierungsbedürftigen Wohnungen, haben die Möglichkeit, um einen einmaligen Beitrag für die Konventionierung anzusuchen. Dabei sind verschiedene Voraussetzungen in Bezug auf die künftigen Wohnungsnutzer und die Höhe der Miete zu erfüllen.
Steuerabzüge im Überblick
Neben den Landesbeiträgen besteht auch die Möglichkeiten
einen Steuerabzug in Anspruch zu nehmen. Hier gibt es eine Reihe verschiedener Möglichkeiten, Steuerabzüge im Ausmaß von 36 bis 90 % in Anspruch zu nehmen.
50 % Steuerabzug für Sanierungsarbeiten an Wohnungen und Wohngebäuden
Der 50%ige Steuerabzug wird für die verschiedensten Instandhaltungs-, Sanierungs-, Umbau- und Wiedergewinnungsarbeiten an Wohnungen und Wohngebäuden gewährt. Diese reichen vom Austausch der alten Heizanlage samt Sanierung des Heizraumes, über die Erneuerung der Elektroanlage, bis hin zur Sanierung eines maroden Daches. Aber auch für die verschiedenen Energiesparmaßnahmen sowie den Ankauf einer Photovoltaikanlage kann dieser Steuerabzug genutzt werden.
Im Zuge der Sanierung kann auch für den Ankauf von Elektrogeräten, Möbeln und Einrichtungsgegenständen ein 50%iger Steuerabzug in Anspruch genommen werden.
36 % Steuerabzug für die Pflege von Gärten, Grünanalgen und Terrassen
Für die Pflege von Gärten, Grünanlagen und Terrassen an bestehenden Gebäuden kann ein
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AFB
Romen, Bildungs- und EnergieforumSteuerabzug im Ausmaß von 36% in Anspruch genommen werden. Die maximal anerkannte Ausgabe beläuft sich beim sogenannten Grünen Bonus auf 5000Euro pro Wohneinheit.
75 % Steuerabzug für Abbau architektonischer Barrieren
Für den Abbau von architektonischen Barrieren wie dem Einbau von Aufzügen, Treppenliften, diversen Renovierungsarbeiten und die Anpassung von technischen Anlagen kann ein Steuerabzug im Ausmaß von 75 % beansprucht werden. Je nach Gebäudetyp liegen die anerkannten Ausgaben zwischen 30.000 und 50.000 Euro.
50–75% Steuerabzug für energetische Sanierungsmaßnahmen
Für die verschiedenen Energiesparmaßnahmen kann ein Steuerabzug zwischen 50 und 65 % in Anspruch genommen werden. Im Falle von energetischen Verbesserungsmaßnahmen an den Gemeinschaftsteilen von Kondominien kann der Steuerabzug sogar 75 % betragen. Neben der energetischen Gesamtsanierung eines Gebäudes können bei diesem Steuerab-
zug auch die verschiedenen Einzelmaßnahmen, wie die Wärmedämmung der Außenwände, des Daches, sowie der Fensteraustausch steuerlich abgesetzt werden. Ebenso förderungswürdig ist der Einbau von Verschattungselementen, der Austausch der alten Heizanlagen, die Anschaffung von Sonnenkollektoren sowie der Einbau von Vorrichtungen für die Fernsteuerung der Heizung, der Klimaanlage und der Warmwasserbereitung.
Superbonus
Josef Vieider, Steuerexperte dergewinnung der Erstwohnung und die konventionierte Wiedergewinnung gewährt. Bei der Förderung für die Wiedergewinnung von Wohnungen für den Grundwohnbedarf handelt es sich um einen Schenkungsbeitrag, der einmalig ausbezahlt wird und nicht zurückerstattet werden muss. Um in den Genuss dieses Beitrages zu kommen, müssen das Gesamteinkommen der Familie innerhalb der 4 Einkommensstufen liegen, das Mindesteinkommen erreicht werden und gewisse Voraussetzungen in Bezug auf die Familienzusammensetzung, die Dauer der Ansässigkeit und Besitzverhältnisse erfüllt werden. Diese Förderung wird nur für Wohnungen bzw. Gebäude gewährt, die ein Mindestalter von 25 Jahren aufweisen.
Der sogenannte Superbonus ist der komplexeste Steuerabzug von allen. Um diesen in Anspruch nehmen zu können, müssen eine ganze Reihe von Auflagen erfüllt werden. Dazu zählen unter anderem der 2-Klassen-Sprung in Zusammenhang mit der Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes und die Umsetzung von mindestens einer Hauptmaßnahme.
Wird dies alles erfüllt, so fallen auch einige Nebenmaßnahmen in den Superbonus, welcher im Jahre 2023 im Ausmaß von 90% und im Jahr 2024 im Ausmaß von 70 % gewährt wird.
Online- Hausbauseminare
Jeder Hausbau und jede Gebäudesanierung ist eine große Herausforderung und stellt Bauende vor einen Berg voller Fragen. Produktunabhängige Fachleute
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und Gelassenheit dem künftigen Bau- und Sanierungsvorhaben entgegengesehen werden kann.
Folgende Themen werden behandelt
Förderungen und Steuerabzüge für die Altbausanierung im Überblick
Mittwoch, 8. November, 18–20 Uhr
• Landesbeitrag für Energiesparmaßnahmen und Einsatz erneuerbarer Energiequellen
• Steuerabzüge für Instandhaltungs-, Sanierungs-, Umbau- und Wiedergewinnungsarbeiten (50 %)
• Steuerabzüge für energetische Sanierungsmaßnahmen (50 %, 65 %, 75 %) Staatliche Förderung für den Einsatz erneuerbarer Energiequellen (Conto termico – Wärmekonto)
• Superbonus 90 %
Referentin: Christine Romen, Energie- und Bauberaterin, AFB Bildungs- und Energieforum
Heizsysteme im Vergleich
Mittwoch, 22. November, 18–20 Uhr
• Heizsysteme im Vergleich
• Wärmeabgabesysteme: Wand-, Bodenheizung, Heizkörper
• Solaranlagen für Warmwasser und Heizung
• Photovoltaik
• Lüftungsanlagen
Referentin: Christine Romen, Energie- und Bauberaterin, AFB Bildungs- und Energieforum
Rechtliche Aspekte beim Bau/Kauf und Steuerbegünstigungen für Erstwohnungen
Freitag, 10. November, 18–20 Uhr
• Rechtliche Aspekte des Bauens und Kaufens
• Werk- und Kaufverträge
• Finanzierungsformen
• Steuerbegünstigungen für Erstwohnungen (Registergebühren, reduzierte MwSt.)
• Verbraucherschutz
Referentin: Dr. Iris Ganthaler, Verbraucherzentrale Südtirol
Pfarrhofstraße 60/a 39100 Bozen
Tel. 0471/254199
info@afb.bz
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www.energieforum.bz
Kubaturbonus und energiesparende Altbausanierung
Mittwoch, 15. November, 18–20 Uhr
• Energiesparendes Sanieren (Klimahaus)
• Gesetzliche Mindeststandards einer Gebäudesanierung
• Kubaturbonus für Sanierung, Abbruch und Wiederaufbau
• Förderungen und Steuerabzüge im Kurzüberblick
Referentin: Christine Romen, Energie- und Bauberaterin, AFB Bildungs- und Energieforum
• Kosten pro Abendeinheit: 55 Euro inkl. MwSt.
• Die Anmeldung ist erst mit Einzahlung des Kursbeitrages gültig (Bankverbindung: Raiffeisenkassa Bozen, IBAN: IT 68 V 08081 11600 000300031208).
• Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 8 Personen. Anmeldungen werden bis 3 Tage vor dem betreffenden Kurstermin entgegengenommen.
• Absagen können bis zum 7. Tag vor Beginn des Seminartages stornofrei getätigt werden. Bei Absagen von weniger als 7 Tagen wird der volle Kursbeitrag einbehalten.
• Es besteht auch die Möglichkeit einer individuellen Bau- und Energieberatung beim Energieforum Südtirol.
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Warmwassersolaranlage auf dem Vormarsch
Eine Warmwassersolaranlage auf dem eigenen Hausdach liegt nicht nur wieder im Trend, sondern sie bringt auch einiges an Kosteneinsparung mit sich.
Die kostenlose Energie der Sonne zu nutzen, ist auf vielfältige Art und Weise möglich. Eine davon ist die Nutzung für die Warmwasserbereitung anhand einer thermischen Solaranlage.
Das Funktionsprinzip ist dabei relativ einfach: Mit einem Kollektor, der sich meistens auf dem Dach eines Gebäudes befindet, wird die Sonnenergie eingefangen. Die Sonnenwärme wird dann über ein Rohrsystem,
in welchem sich eine Wärmeträgerflüssigkeit befindet, zum Warmwasserspeicher transportiert. Dort wird die Wärme mit der Hilfe eines Wärmetauschers an das Brauchwasser oder die Raumheizung abgegeben.
Wird das warme Wasser mit einer alten Heizölanlage produziert, so ergibt sich bei einer vierköpfigen Familie eine jährliche Einsparung von rund 600 Euro (abhängig von den jeweiligen Heizölkosten). Dem
gegenüber stehen Kosten für die thermische Solaranlage von rund 12.000 Euro, wobei für die Investition ein Steuerabzug von bis zu 65 % in Anspruch genommen werden kann.
Demzufolge würde sich der Einsatz einer Warmwassersolaranlage bei den aktuellen Brennstoffpreisen bereits nach rund 7 Jahren rechnen. Bedenkt man, dass solche Anlagen ohne größere Wartungskosten eine Lebensdauer von mindestens
25 Jahren aufweisen, so ist die Anschaffung einer thermischen Solaranlage auf jeden Fall eine Investition in die Zukunft.
Im Laufe von 25 Jahren ist lediglich damit zu rechnen, dass die Wärmeträgerflüssigkeit nachgefüllt oder ersetzt werden muss. Auch die Reinigung der Kollektoren sollte ab und zu erfolgen, um eine optimale Ausbeute zu erlangen. Weitere Maßnahmen sind gewöhnlich nicht erforderlich.
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Fachvortrag
im Rahmen der 34. WohnbauMesse
Sonnenenergie nutzen und Klima schützen
Mit dem Einsatz einer Warmwassersolaranlage hat man aber nicht nur für die eigene Geldtasche etwas Gutes getan, sondern auch für die Umwelt. Im vorgenannten Praxisbeispiel kann durch den Einsatz einer thermischen Solaranlage im Laufe von 25 Jahren die Verbrennung von über 8000 Liter Heizöl vermieden werden. Dies schlägt
sich auch bei der persönlichen CO2-Bilanz nieder, indem 24,8 Tonnen weniger CO2 verursacht werden.
Die Solaranlage selber bauen
Seine Solaranlage selber bauen, ist keine große Sache: Gemeinsam mit anderen Interessierten wird unter fachkundiger Anleitung eines Bauleiters des Bildungs- und Energieforums der
Absorber, also das Herzstück einer jeden Solaranlage, gebaut. Die Montageanleitung samt restlichem Material wie Holzrahmen, Glasabdeckung, Isolierung und Dichtungsmaterialien wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Ende des Kurstages mitgegeben. Das Einbinden des Selbstbaukollektors in die Gesamtanlage sollte durch einen ausgebildeten Solarfachbetrieb (z.B. Hydrauliker) erfolgen.
Entsp ann t bau en mit
Sonntag, 22. Oktober, 15.30 Uhr
Warmes Wasser und Heizen mit der Sonne Selbstbau von Sonnenkollektoren: kostengünstig, hochwertig, langlebig
Erich Romen, AFB Bildungs- und Energieforum
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