Richard Aigner (* Augsburg), Studium an der Staatlichen Musihochschule in Saarbrücken, Abteilung Schauspiel, engagiert am Landestheater Schwaben in Memmingen, am Pfalztheater Kaiserslautern, am Landestheater Saarbrücken, am Landestheater Coburg, bei den Salzburger Festspielen, am Landestheater Detmold, an Theater in Münster, München, Zürich und Bozen. Bei uns hat er in „Männerhort“ den Lars gespielt, in „Hamlet 4 You“ den Friedrich, in „Venedig im Schnee“ den Jean-Luc und diverse Rollen in „Fast Faust“. In „Vermischte Gefühle“ war er der Möbelpacker Kabulski.
Manuel Renken, in Bogotá (Kolumbien) geboren und aufgewachsen in Kirchheim/ Teck, ist erstmalig im Ensemble des AuGuSTheater Neu-Ulm. Ausgebildet am Staatlich genehmigten Schauspielstudio Gmelin (München), Abschluss 2005, hat er in den folgenden Jahren regelmäßig an den workshops der Regieklasse an der Hochschule für Fernsehen und Film in München teilgenommen. Er hat parallel in verschiedenen Münchener Theatern gespielt und immer wieder auch Rollen in Kurzfilmen, TV-Serien und Fernsehfilmen übernommen. Weitere Infos zum Stück finden Sie unter
Torsten Ibach, zu Beginn der laufenden Spielzeit zu uns ans AuGuSTheater gekommen, nachdem er erst kurz zuvor seine Ausbildung beendet hatte. Nachdem in seiner schönen Wechselrolle im „Loriot-Abend“ und als Möbelpacker Langer in „Vermischte Gefühle“ die alte Schauspieler-Weisheit untermauert hatte: „Es gibt keine kleinen Rollen.“, fiel ihm jetzt die Rolle des schlampigen KünstlerGenies Jakob Holler zu, in der er mit seinem jugendlichen Leichtsinn beim Publikum groß punkten kann.
Das Theater macht Sinn.
http://theater-neu-ulm.de/cmsroot/ archiv-stuecke/maenner-gespraeche
Männergespräche Für Frauen: Blick durchs Schlüsselloch Für Männer: Blick in den Spiegel
Männergespräche [Men’s Talk]
In der Komödie „Männergespräche“ von Morten Feldmann [Autor auch des Romans „Der perfekte Mann“ 2004] sind drei Typen nicht ganz allein zu Haus, sie sind zu zweit oder zu dritt, aber ohne Frauen. Sie sind also ungestört, „unter sich“. Und führen „Männergespräche“. Und worüber reden Männer, wenn sie unter sich sind? Falsch, ganz falsch!
Komödie von Morten Feldmann Aufführungsrechte: Rowohlt Theater Verlag, Hamburger Straße 17, 21465 Reinbek
Premiere: Freitag, 13. April 2012 Besetzung: Sebastian Neissen: Malte Wübbenhorst: Jakob Holler:
Manuel Renken Richard Aigner Torsten Ibach
Regie: Ausstattung: Foto/Gestaltung:
Heinz Koch Claudia Riese SPIESZDESIGN
AuGuSTheater Neu-Ulm Leitung: Claudia Riese / Heinz Koch Spielstätte: Silcherstraße 2 ab 21. September 2012: Theaterplatz 1 (Hermann-Köhl-Straße 1) Büro: Friedenstraße 14 (Mi + Fr 11 bis 13 Uhr) http://theater-neu-ulm.de augus@theater-neu-ulm.de
Heinz Koch hat die Staatliche Reifeprüfung im Kunstfach Schauspiel und die Prüfungen für Bühne, Film und TV abgelegt, macht aber am Theater auch sonst alles, was anfällt. Er ist Autor (auch von Theater-Stücken), Regisseur und Dramaturg, Webmaster und Community-Manager. In Ulm und Neu-Ulm macht er seit ziemlich genau 30 Jahren Theater, sein Bühnen-Leben dauert allerdings schon einige Jahre länger (die Jugendsünden im Schultheater, beim JugendherbergsKabarett und als Hand-Puppenspieler mitgerechnet). Er hat ein paar Dutzend Stücke inszeniert und mindestens ebenso viele Rollen gespielt, vom „Faust“ über den „alten Moor“ in Schillers „Räuber“ bis zur Mutter Oberin in „Non(n)Sense“.
Die „Männergespräche“, denen das Publikum im AuGuSTheater lauschen darf, haben die Themenkomplexe 1 bis 6 hinter sich. Jetzt geht‘s ans Eingemachte.
Claudia Riese ist staatlich geprüfte Schauspielerin und Musicalsängerin, Regisseurin, Autorin, Bühnen- und Kostümbildnerin sowie Co-Intendantin des AuGuSTheater Neu-Ulm. Die Riese hat X Frauenrollen verkörpert und jede Menge inszeniert – diverse Musicals , reichlich Komödien, aber auch die großen Theaterstoffe Schillers „Räuber“, Dostojewskis „Enthüllungen aus dem Kellerloch“ und Goethes „Faust“. Darüber hinaus hat sie praktisch alle Stücke des AuGuStheater Neu-Ulm komplett ausgestattet.
Schlüsselloch-Blicke für weibliche Zuschauer, für männliche Besucher: Blicke in den Spiegel.
Wir machen das Theater für Sie.
Glaubt man dem Buch „Wie Männer & Frauen ticken“ von Hauke Brost, gilt folgende Hit-Liste beim Talk unter Kumpels: absolut on Top der Job („Und – wie läuft‘s bei dir?“). Auf dem zweiten Platz: das Thema „Maschinen“ – vom Auto bis zum Schlagbohrer. Und dann? Drittens? Das gemeinsame Hobby! Auf Platz 4 und 5 folgen die Sabbel-Themen „Polizei“ „und Politik“. Und danach, endlich, auf Platz sechs: Frauen. So ganz allgemein, nix Spezielles.