Emil Frey News Sonnenhof Garage

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FRÜHLING / 2015

EMIL FREYNEWS Grosse 1.20 % Frühlingsausstellung DAS EXPO-MAGAZIN VON IHREM AUTOFACHMANN

14. UND 15. MÄRZ 2015 SA UND SO 10 –17 UHR

n Sie Profitiere rem * von unse sing a e L o r u E

*Verkaufskonditionen Seite 22

Emil Frey Racing

EINE FAMILIENTRADITION WIRD NEU BELEBT

Frühlingscheck

QualitätsOccasionen

SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN

GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT

Fachmännischer

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Jaguar – Land Rover – Mitsubishi – Subaru – Suzuki – Toyota – Daihatsu (Service)

Emil Frey AG, Sonnenhof-Garage Schaffhauserstrasse 50, 8502 Frauenfeld 052 723 68 68, www.emil-frey.ch/frauenfeld

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EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser

Krieg die Marke Jaguar hervorgehen sollte. Natürlich dürfen Sie auch für Service- und Reparaturarbeiten voll und ganz auf unsere Werkstatt zählen. Hier arbeiten motivierte Fachleute, die sich ständig weiterbilden, um auf dem neuesten technischen Stand der von ihnen betreuten Marke zu sein. Noch bis im Oktober feiert die Emil Frey AG ihr 90-jähriges Bestehen – eine gute Gelegenheit, um sich die Werte in Erinnerung zu rufen, an die sich Firmengründer Emil Frey zeit seines Lebens gehalten hat. Worauf Sie sich auch künftig verlassen dürfen:

– Als Kunde können Sie auf über neun Jahrzehnte Erfahrung und Fachwissen zählen. – Sie erhalten einen prompten fachmännischen Service von markenspezialisierten Mitarbeitern. – Sie erhalten «Qualitätsware zu fairen Preisen», wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die «geehrte Kundschaft» schrieb. Ihre Emil Frey Garage hält das ganze Jahr über Spezialangebote bereit, zum Beispiel das einmalige 1.20 % Euro-Leasing*. Es zahlt sich für Sie also immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuholen. Wir freuen uns schon jetzt auf Sie. Herzlich willkommen bei uns!

Kurt Belser, Geschäftsführer

Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Aufruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewerbe abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch versichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umgehend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.

Kurt Belser und das Team der Emil Frey AG, Sonnenhof-Garage Frauenfeld.

* Verkaufskonditionen Seite 22.

Rein gefühlsmässig fängt das Autojahr hierzulande nicht am 1. Januar an, sein Beginn fällt mit der Eröffnung des Autosalons in Genf zusammen. Dann steigt die Fieberkurve der Autofans, die in hellen Scharen ins Palexpo strömen, um sich einen Überblick über die zahlreichen Welt-, Europa- und Schweizerpremieren zu verschaffen. Kaum schliessen sich die Salontüren hinter den letzten Besuchern, schon stehen etliche Autoneuheiten bei uns im Showroom – und Sie haben die Gelegenheit, diese in aller Ruhe kennenzulernen. Sich auch hinters Steuerrad zu setzen, Kopf- und Kniefreiheit im Fond auszuprobieren, eine Probefahrt zu machen. Selbstverständlich beantworten unsere Verkaufsberater gerne Ihre Fragen. Mit dem Magazin, das Sie in den Händen halten, möchten wir Ihre Vorfreude auf die neuesten Modelle dieses Autofrühlings wecken. Speziell ans Herz legen wir Ihnen unsere Hauptgeschichte: Mit dem Emil Frey Racing Team lebt die rennsportliche Tradition der Emil Frey AG wieder auf. In der Werkstatt in Safenwil scheuen Spezialisten keinen Aufwand, um auf der Basis des Jaguar XK einen konkurrenzfähigen GT3-Rennboliden aufzubauen. Hier wird das auf die Spitze getrieben, was jeden unserer Mitarbeiter antreibt: präzise Arbeit bis ins Detail abzuliefern, jeden Tag aufs Neue. Jaguar war übrigens die erste Importmarke von Emil Frey. 1926 traf der Firmengründer auf seiner ersten grossen Auslandreise in London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Die beiden waren rasch handelseinig. Emil Frey hatte seine erste Generalvertretung – ohne zu ahnen, dass aus Swallow nach dem

f Kein Kau e ert ohne Off vom n! Fachman


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GUT ZU WISSEN

250 000

Ersatzteile auf Abruf

Das Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehört zu den grössten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafür, dass 250’000 Teile schweizweit innert kürzester Frist zur Verfügung stehen. B17.03.050 – so heisst der Lagerort des Dichtungsrings «Joint». Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Höhe 050 zu finden ist. Die Dichtung zum Stückpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar, etwa fingernagelgross. Aber sie ist der meistverlangte der 250’000 Artikel des Zentrallagers in Safenwil. 104’585 Stück wurden in den letzten zwölf Monaten von den Logistikern herausgezählt, einzeln oder zu zehnt abgepackt. Aber natürlich werden auch ganz andere Kaliber gelagert: übermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis. Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Reparatur müssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gängigen auch «exotische» Ersatzeile innert nützlicher Frist zur Verfügung stehen. Dafür sorgt die Emil Frey Betriebs AG

Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregallager aus wie ihren Hosensack.

seit 1980. «Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesellschaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zentrallager zusammengelegt», erklärt Geschäftsführer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. «Als ich 1996 anfing, gab es gerademal zwei PC im Betrieb», erinnert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwändige EDV für den reibungslosen Warenumschlag, 2007 kam im solothurnischen Härkingen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut. Jeden Tag 20 Lastwagenladungen Trotz massgeschneiderter Automatisierung – zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Behältertransportanlage – läuft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjährige Mitarbeitende, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt eintreffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richtigen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plastikkiste rollen diese sodann über die automatische Behältertransportanlage zum Warenausgang. Dort werden die Bestellungen schliesslich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den nötigen Begleitpapieren versehen. Tag für Tag werden so 18’000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagenladungen. Und ab geht die Post – via Abholer, Tagesund Nachtexpress oder Stückgut mit Laufzeiten von 2 bis 48 Stunden! Zurück zu unserem Dichtungsring «Joint». Wird er zum Beispiel von der Emil Frey Garage in Sitten via

Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis spätestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tagsüber und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen für die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass manche Bestellung erst im letzten Moment reinkommt, und dann heisst es für die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeitfenster von nur gerade 20 Minuten. Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden – er kann den fertigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn für den Service vorbeigebracht hat…

Emil Frey Betriebs AG in Zahlen • 2 Drehscheiben in Safenwil AG und Härkingen SO • Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe • Mitarbeitende: 240 • Fläche: 224’000 m 2 • Überbaute Fläche: 73’000 m 2 • Täglich bewegte Artikel: 18’000 • Aufträge pro Tag: 4300 Zur Emil Frey Betriebs AG gehört auch das Fahrzeugbereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werkstätten und Platz für 5300 Autos. Die mehrheitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kontrolliert. Bevor sie ausgeliefert werden, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, gewaschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind möglich.


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L A N D R OV E R

SPORTLICHE

ENTDECKUNGSFREUDE

Der Land Rover Discovery Sport beerbt den Freelander. Ein Quantensprung! PREISE & AK TUELLE L PR ÄMIE A E D SWISS OVER.CH R D N LA F AU

kurz & bündig Garantie und Gratisservice 3 Jahre oder 100’000 km Antrieb 4×4, verbrauchsoptimierter Frontantrieb ab Sommer 2015 erhältlich Flexibilität 2. Sitzreihe 16 cm verschiebbar Preis CHF 42’000.– (2.0 eD4 S, 2 WD, 150 PS, man., ab Sommer 2015) Abb. 2.2 TD4 HSE man. Motoren 2.2 Diesel (150 und 190 PS) und 2.0 Benziner mit 240 PS Länge/Breite/Höhe 4,59/2,07/1,72 m Kofferraum 981–1698 l MixVerbrauch 5,7 l/100 km (2.2 TD4 man., 5-Sitzer; Benzinäquivalent 6,4 l/100 km) – 8,3 l/100 km (2.0 Si4, Automat, 5+2 Sitzer)* CO2 -Ausstoss 149–197 g/km* Effizienzkategorie D–G

Der elegante Discovery Sport besitzt die markentypische Geländetauglichkeit.

Mit dem neuen Discovery Sport heisst es Abschied nehmen von einem Mitbegründer der SUV-Szene: 1997 lancierte Land Rover den Freelander und setzte damit als einer der ersten Hersteller erfolgreich auf die strassenorientierte Version eines Geländewagens. Der Abschiedsschmerz hält sich in Grenzen, denn der Nachfolger legt in allen Belangen zu: beim Design, der Technologie und dem Komfort. Angetrieben wird der Discovery Sport von hocheffizienten Motoren. Für eine weitere Reduktion des Treibstoffverbrauchs sowie exzellenten Fahrkomfort sorgt eine 9-Stufen-Automatik mit Schaltzeiten unter

Wirtschaftlichkeit trifft auf Leistung Der erste Diesel-Hybrid aus dem Hause Land Rover. Je nach Batterieladezustand wählt das System zwischen den E& IS E R P drei Fahrmodi Diesel-, E LL A K T UE L PR ÄMIE A E D Elektro- und ParallelS IS SW OVER.CH antrieb. AUF LANDR

der Wahrnehmungsschwelle. Wer die Sache selbst in die Hand nehmen möchte, wählt die 6-Gang-Schaltung. Obwohl der Discovery Sport 24 cm kürzer ist als der bekannte Discovery verfügt er dennoch wahlweise über 7 Sitze. Damit ist er ein ideales Familien- und Freizeitauto; das untermalen auch bis zu 6 USB-Steckdosen, die den Anschluss mehrerer Smartphones und Tablets gleichzeitig erlauben, grosszügige Ablagefächer und eine variable Sitzkonfiguration in der zweiten Reihe. Markentypisch sind nicht nur die hochwertigen Materialien in tadelloser Verarbeitung, sondern auch seine Offroad-Qua-

litäten, die durch kurze Karosserieüberhänge und Unterfahrschutz unterstrichen werden. Auch der Discovery Sport verfügt über die Terrain-Response-Einstellungen für Gras, Schotter und Schnee, Schlamm und Spurrillen sowie Sand. Ausserdem quert er 60 cm tiefes Wasser problemlos. Erstmals in einen SUV eingebaut wurde ein Fussgängerairbag, der sich hinten an der Motorhaube entfaltet. Dazu wartet der Discovery Sport mit den klassenüblichen Optionen auf, von der Einparkfunktion bis zur Verkehrszeichenerkennung und der Spurverlassenswarnung. Eine Probefahrt wird auch Sie zum Staunen bringen.

Range Rover Sport Hybrid Motoren 3.0 SDV6 Diesel-Hybrid mit 340 PS Antrieb perm. Allrad Länge/ Breite/Höhe 4,86/2,07/1,78 m Getriebe 8-Stufen-Automatik Gepäckraum 550– 2030 l Mix-Verbrauch 6,4 (Benzinäquivalent 7,2) l/100 km)* CO2 -Ausstoss 169 g/km* Effizienzkategorie D Garantie und Gratisservice 3 Jahre/ 100’000 km

Ab CHF 111’900.– (HSE) Abb. HSE Dynamic


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SPONSORING

«Dieses Auto

macht Spass» Seit rund fünf Monaten ist Monika Ausderau als Apfelkönigin in Amt und Würden. Ebenso lang ist sie mit einem Mitsubishi Space Star aus der Sonnenhof-Garage unterwegs. Monika Ausderau, wie sieht Ihre Zwischenbirend des Amtsjahres. In der Regel bin ich im lanz nach bald einmal der Hälfte im Amt aus? Thurgau unterwegs, ich war aber auch schon Monika Ausderau: Als Apfelkönigin ist man in Bern und Stuttgart. Ich werde übrigens überall ein gern gesehener Gast. Wichtigste auch an der Frühlingsausstellung der SonAmtshandlung ist das Äpfel verteilen, darüber nenhof-Garage anwesend sein. hinaus heisst es: Immer nur lächeln, was mir gar nicht schwer fällt – ich bin ein fröhlicher Die Sonnenhof-Garage hat Ihnen ja auch Mensch! Persönlich habe ich gelernt, offen auf einen Mitsubishi Space Star zur Verfügung gefremde Menschen zuzugehen, und viel Selbst- stellt, um die Termine wahrnehmen zu können. vertrauen gewonnen. Wie fährt sich das «Apfelköniginnen-Mobil»? Es ist ein schönes Auto und mein kleiner Parkplatzfreund. Und wenn’s drauf ankommt, Was muss eine Kandidatin über Äpfel wiskann man ihm ganz schön die Sporen geben. sen, um überhaupt als Apfelkönigin in die Kränze zu kommen? Einerseits muss man Äpfel einfach gerne Ist der Space Star Ihr erstes Auto? essen, andererseits sollte man schon die eine Nein. Aber es war Liebe auf den ersten Blick, oder andere Sorte kennen und zum Beispiel und schon nach wenigen Kilometern stand wissen, was «Hochstämmer» oder «Nieder- der Entschluss fest, mein altes Auto einem stammkultur» bedeutet. meiner Brüder zu verkaufen. Wann sind Sie letztmals auf einen Apfelbaum geklettert? Ups, das ist lange her. Da war ich noch ein Kind. Gegenüber meinen beiden jüngeren Brüdern war ich wohl zu dieser Mutprobe schier verpflichtet. Was sind Ihre Lieblingsrezepte mit Äpfeln? Apfeljalousien und Thurgauer Süssmostcrème. Beide schmecken köstlich. Wie oft und wo muss eine Apfelkönigin repräsentieren? An Messen, Adventsausstellungen und auch mal an offiziellen Anlässen, etwa 45-mal wäh-

Könnten Sie ohne Auto leben? Eher nicht, der Gewöhnfaktor ist hoch. Ein Auto ist bequem und bringt einen jeder Zeit überallhin. Bitte beantworten Sie die folgenden «Entweder-oder»-Fragen möglichst kurz und bündig: Strand oder Berge? Eindeutig Berge. Meine Eltern besitzen ein Alphüttli im Walliser Binntal. Das ist ein wunderbarer Flecken Erde, völlig ab der Welt. Land oder Stadt? Land; dort hat es viel Platz und gute Luft zum Atmen.

Schlüsselübergabe an der WEGA 2014: Markenchef Yannick Graf gratuliert der frisch gebackenen Apfelkönigin.

Disco oder gemütlicher Fondue-Plausch? Fondue-Plausch. Weil’s schmeckt und weil man im Gegensatz zur Disco miteinander reden kann. Hongkong oder Kanada? Kanada. Nach der Hauswirtschaftsschule am Arenenberg arbeitete ich 2012 für fünf Monate im Haushalt einer Farm in der Nähe von Toronto. Daran habe ich nur gute Erinnerungen. Züritütsch oder Bärndütsch? Obwohl meine Mutter aus dem Züribiet stammt, bevorzuge ich den Berner Dialekt. Wegen den Berner Mundartrockern und weil er so gmögig klingt.

Zur Person Name: Monika Ausderau Alter: 24 Aufgewachsen: Auf einem Bauernhof in Bussnang Wohnort: Märstetten Zivilstand: In festen Händen Gelernter und ausgeübter Beruf: Innendekorateurin, vorübergehend 80 % Hobbys: Turnen in der Turnerinnenriege Märwil, Skifahren, nähen Als Apfelkönigin im Amt seit: 27. 9. 2014 Berufskleidung: Thurgauer Sonntagstracht und Krone Lieblingsessen: Selbstgemachte Knöpfli Lieblingsgetränk: Mineralwasser und – natürlich! – Apfelsaft Lieblingsmusik: Country; keine «Bumbum»-Musik


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JAG UA R

JETZT AUF

VIER PFOTEN Als Allradler bringt der Jaguar F-TYPE seine unbändige Kraft bei Wind und Wetter auf die Strasse. kurz & bündig

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Antrieb Intelligentes AWD-System (Drehmomentverteilung nach Bedarf) 0 –100 km/h 4,1 Sek. (F-TYPE R AWD, 550 PS) Preise Ab CHF 109’700.– (F-TYPE S 3.0 V6 S/C Coupé Aut. AWD) Abb. F-TYPE R 5.0 V8 S/C Coupé AWD mit Karbonkeramik-Bremsanlage

Dank Allrad «on demand» ist der F-TYPE jetzt bei allen Strassen- und Wetterbedingungen top.

Der Jaguar F-TYPE ist ein genialer Wurf. Egal, ob als offenes Modell oder mit Festdach – überall, wo er vorfährt, zieht er bewundernde Blicke auf sich. Besonders das Coupé erinnert mit langer Motorhaube und niedriger Dachlinie an den legendären Vorgänger aus den 1960er-Jahren, den E-Type. Nun macht Jaguar den komplett aus Aluminium gebauten F-TYPE zum Allradler, ohne dass dabei den typischen Heckantriebscharakter zu verfälschen. Bei normalen FahrPREISE & AK TUELLE L PR ÄMIE bedingungen werden nur

A SWISS DE .CH R A AUF JAGU

die Hinterräder angetrieben. Sobald die den Grip zu verlieren drohen, verschiebt sich bis zu 50 Prozent der Kraft auf die Vorderachse. Dadurch bleibt der Sportler auch in schnellen Kurven und auf rutschigem Grund in der Spur. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis das sportlich-elegante Coupé auch auf den Rennstrecken für Furore sorgen wird. Trotz 80 Kilo mehr auf den Rippen erreicht der mit dem 550-PS-Kompressor-V8 ausgerüstete F-TYPE R dank 4×4 in atemraubenden 4,1 Sekunden die 100erMarke, 0,1 Sekunden eher als der gleich-

starke Hecktriebler Modell. Der Auslauf der ungestümen Wildkatze endet bei elektronisch begrenzten 300 km/h. Die 8-StufenQuickshift-Automatik sorgt für ultrakurze Schaltvorgänge. Von aussen erkennt man die Allradvariante an der leicht modifizierten Motorhaube und den dazugehörigen Lüftungsschlitzen. Neu ist auch die noch präzisere elektromechanische Servolenkung und das schneller reagierende InfotainmentSystem mit sämtlichen Funktionen, die ein Autofahrer von heute so braucht, insbesondere 3D-Karten.

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Vielfältige Palette

Nie zuvor präsentierte sich die XF-Palette so breit aufgestellt: Praktischer Kombi oder elegante Limousine, spritzige Benzin- oder sparsame Dieselmotoren, AWD- oder Heckantrieb. Speziell heraussticht dabei der XF 2.2 Turbodiesel mit 200 PS und einem Mix-Verbrauch von nur 5,2 (Bä 5,7) l/100 km (CO2-Ausstoss 135 g/km*, Effizienzkategorie B). Preis CHF 51‘400.– (Swiss Deal von CHF 8000.– bereits berücksichtigt).

Jaguar XF 4×4 Motor 3.0 V6 Kompressorbenziner mit 340 PS Antrieb Intelligenter, heckorientierter 4×4-Antrieb Getriebe 8-Stufen-Automatik Max. Drehmoment 450 Nm Länge/Breite/Höhe 4,96/1,92/1,46 m Gepäckraum 540 l Mix-Verbrauch 9,6 l/100 km CO2 -Ausstoss 229 g/km* Effizienzkategorie G Garantie und Gratisservice 3 Jahre ohne Kilometerbeschränkung

Ab CHF 73’700.– (XF 3.0 V6 S/C 4×4 Aut.)

* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.

Motoren 3.0 V6 S/C Aut. und 5.0 V8 S/C Aut. Leistung 380 bzw. 550 PS Drehmoment 460 bzw. 680 Nm Höchstgeschwindigkeit 275 bzw. 300 km/h Länge/Breite/Höhe 4,47/1,92/1,3 m Kofferraum 407 l Mix-Verbrauch 8,9 bzw. 11,3 l/100 km CO2-Ausstoss 211 bzw. 269 g/km* Effizienzkategorie G


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MARKENBOTSCHAFTER

Leichtathlet – Powered by

JAGUAR! Seit letztem Jahr fährt der Rollstuhl-Athlet Marcel Hug einen JAGUAR XF Sportbrake. Für den 29-Jährigen ist das elegante Auto «der schönste Sportkombi überhaupt».

Mit geballter Kraft voran: der erfolgreiche Rollstuhl-Sportler Marcel Hug vor seinem JAGUAR XF Sportbrake.

«Swiss Silver Bullet» lautet Marcel Hugs Spitzname und ist auf seinen silbernen Helm zurückzuführen. Dieser ist immer dabei, wenn der 29-Jährige bei Wettkämpfen mit seinem Rennrollstuhl mit Tempo 30 und mehr über die Bahn oder den Asphalt flitzt. Angesichts seiner Karriere könnte man sich durchaus auch einen anderen – gleichermassen zutreffenden – Übernamen vorstellen: «Gold-Torpedo!» Marcel Hug wird mit einem offenen Rücken (Spina bifida) geboren und wächst auf einem Bauernhof im thurgauischen Pfyn auf. Mit zehn Jahren bestreitet er sein erstes Rennen im Rollstuhl – und gewinnt es. Seither widmet Hug sein Leben dem Sport. 2010 setzt der gelernte Kaufmann alles auf eine Karte und wird Profi. Titelflut, die ihresgleichen sucht Ab 2004 erlebte der Thurgauer an nationalen und internationalen Meisterschaften eine Titelflut, die ihresgleichen sucht: Allein 2013, in seinem bisher erfolgreichsten Jahr, holte Marcel Hug fünf WM-Titel, dazu siegte er im prestigeträchtigen New York Marathon. Ausserdem hält der Rollstuhlsportler die Weltrekorde über 800, 1500, 5000 und 10’000 Meter. Durch die einzigartigen Erfolge wuchs sein Bekanntheitsgrad: Bereits 2004 wurde Marcel Hug in der Kategorie «Newcomer» zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt und verwies dabei den Fussballer Johan Von-

lanthen und den Radrennfahrer Fabian Cancellara auf die Plätze. 2011 und 2013 kamen die Titel «Behindertensportler des Jahres» hinzu. Seit letztem Jahr fährt Hug einen umgebauten XF Sportbrake, den ihm die JAGUAR Land Rover Schweiz AG zur Verfügung gestellt hat. «Mein absolutes Traumauto», schwärmt der Spitzensportler. Seine Schwärmerei hat durchaus auch praktische Gründe: «Im Laderaum hat es viel Platz für meine Rollstühle, ausserdem schätze ich die tiefe Ladekante und den im Vergleich zur Leistung erstaunlich niedrigen Verbrauch.» 30 Stunden Training pro Woche Marcel Hug gilt als Ausnahmetalent, und trotzdem fällt ihm der Erfolg nicht in den Schoss. «Ich trainiere rund 30 Stunden pro Woche, dazu kommen jährlich fünf bis sechs Trainingslager.» Optimale Bedingungen findet der Thurgauer im luzernischen Nottwil, wo auch

sein Coach und Förderer Paul Odermatt lebt. Die Konkurrenz fährt regelmässig hinterher, weil Marcel Hug den unbedingten Willen hat, der Beste zu sein, und auch in härtesten Momenten alles gibt. Da ergeben sich durchaus Parallelen zur JAGUAR-Philosophie: Die britischen Ingenieure setzen alles daran, Autos vom Allerfeinsten auf die Räder zu stellen, die in ihrem jeweiligen Segment führend sind. In der Fachwelt und bei den Autofans gleichermassen auf Begeisterung stiessen etwa die beiden jüngsten Würfe: der F-TYPE sowie der brandneue XE, eine Premium-Mittelklasselimousine. Trotz des eindrücklichen Palamarès, die Ziele gehen Marcel Hug nicht aus. Noch fehlen ihm Auszeichnungen in Gold an den Paralympics. 2012 musste er sich in London mit zweimal Silber begnügen. Für den erfolgsverwöhnten Thurgauer war’s eine herbe Enttäuschung. Jetzt sollen die Paralympics 2016 in Rio de Janeiro seine Spiele werden…

«Silberhelm» Marcel Hug hat bereits das nächste grosse Ziel vor Augen: die Paralympics 2016 in Rio des Janeiro


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SUBARU

EIN ELEKTRONISCHER

SCHUTZENGEL FÄHRT MIT

Der neue Subaru Outback AWD überrascht mit dem revolutionären Fahrsicherheitssystem EyeSight. 4 ×4-LEASIN

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kurz & bündig Garantie 3 Jahre oder 100’000 km Leistung 150 PS (2.0D)/175 PS (2.5i) Anhängelast 2000 kg (2.5i) bzw. 1800 kg (2.0D) Preis Ab CHF 34’500.– (2.0D man., Advantage) Motoren 2.0 Boxer Diesel und 2.5i Benziner Boxer Antrieb Permanenter symmetrischer 4×4 Getriebe 6-Gang-Handschaltung (2.0D) und Linear tronic-Automatik mit Manual-Modus Länge/Breite/Höhe 4,81/1,84/1,60 m Gepäckraum 526–1848 l Mix-Verbrauch 5,6 (Benzinäquivalent 6,3) –7,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 145–161 g/km* Effizienzkategorie D – F

Mit der Einführung der neuesten Generation, die am neuen – wertigeren – Design zu erkennen ist, hält auch das revolutionäre Fahrsicherheitssystem EyeSight im Subaru Outback Einzug. Bereits im Januar hatten Schweizer Automobiljournalisten die Gelegenheit, den neuen Outback mit dem EyeSight-Fahras-

sistenten ausgiebig zu testen. Sie zeigten sich samt und sonders begeistert. Einer brachte es auf den Punkt: «Irren ist menschlich, und selbst dem Perfektionisten passieren Fehler. Gut deshalb, wenn das Auto in solchen Momenten mitdenkt und hilft, Unfälle zu vermeiden.» EyeSight besteht aus verschiedenen hochmodernen Fahrassistenten wie einem adaptiven Tempomaten, einem Spurwechselund Spurhalteassistenten, einem Pre-collision Assistenten mit Notbremsfunktion sowie einem Pre-collision Motormanagement. Zusammen mit dem neu gestalteten Innenraum mit noch grosszügigeren Platzver-

Weltweit einmalige Kombination

Subaru Forester AWD

Ab sofort ist auch der Forester in der weltweit nur von Subaru angebotenen Kombination 2-Liter-Boxer Diesel, Lineartronic-Automatikgetriebe mit Manual-Modus und Symmetrical AWD erhältlich.

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Boxermotoren 2.0 Diesel (148 PS), 2.0i (150 PS) und 2.0XT (240 PS) Antrieb perm. symmetrischer 4×4 Länge/Breite/Höhe 4,60/1,80/1,74 m Gepäckraum 505–1592 l Mix-Verbrauch 6,5 bzw. 8,5 l/100 km Benzin; 5,7 (Benzinäquivalent 6,4) l/100 km* CO2 -Ausstoss 148–197 g/km* Effizienzkategorie D – G Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

hältnissen, vielen neuen nützlichen Features und dem neuen, moderneren Aussendesign bietet der Outback für alle Bedürfnisse das Maximum. Ein besonderes Augenmerk verdient der 4×4-Assistent X-Mode, der sich auf Knopfdruck aktivieren lässt, wenn ein steiles, rutschiges Strassenstück befahren werden soll. Das System sorgt dafür, dass das Fahrzeug diese Situation sicher und spurstabil meistert; der Fahrer muss nur noch lenken, weder bremsen noch Gas geben. Auf einer Probefahrt können Sie er-fahren, weshalb der Allradantrieb von Subaru als der beste der Welt gilt.

Ab CHF 29’900.– (2.0i man. Advantage) Abb. 2.0D man., Advantage

* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.

Neuer Outback AWD: In Sachen Allradantrieb ist Subaru nach wie vor das Mass aller Dinge.


Grosse Frühlingsausstellung Samstag und Sonntag 14. und 15. März 2015 10.00 –17.00 Uhr Das erwartet Sie an unserer Ausstellung: • • • • • • •

Modellneuheiten 1.20 % Euro-Leasing auf ausgewählte Fahrzeuge Gepflegte FreyOccasionen mit Garantie Unzählige Schnäppchen Unser bekanntes Werkstattbeizli Bratwurst vom Grill Musikalische Unterhaltung mit Thurtal-Express

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Neu: Mitsubishi mit 5 Jahren Herstellergarantie. Auch für den Outlander PHEV – weltweit erster SUV 4×4 mit Plug-in-Hybrid Antrieb. Die Nr. 1 im Segment. kurz & bündig Garantie Neu: 5 Jahre Herstellergarantie/ 100’000 km

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Antrieb 2 Elektro-Motoren + Benzinmotor Systemleistung 203 PS Reichweite Bis 52 km rein elektrisch, total 800 km Preis Ab CHF 45’999.– (Intense PHEV 4×4, inkl. Währungs-Bonus CHF 4000.–) Motoren 2 Elektro-Motoren (je 60 kW) + 2.0-Liter Benzinmotor (121 PS), Systemleistung 203 PS Länge/ Breite/Höhe 4,66/1,80/1,68 m Laderaum 463 – 1740 Liter Anhängelast 1500 kg Hybrid-Normverbrauch

Outlander 4×4 PHEV: Seiner Zeit voraus und die Nr. 1 im Plug-in-Hybrid Segment.

Mitsubishi – die Marke mit den 3 Diamanten im Logo – steht für Innovationen und umweltgerechte Spitzentechnologie mit hohem Kundennutzen, Allrad-Kompetenz sowie

5 Jahre/100’000 km Herstellergarantie (es gilt das zuerst Erreichte). Gültig ab 1. 1. 2015 für neue Immatrikulationen von Mitsubishi Neuwagen ab Modelljahr 13. Baureihen i-MiEV, Space Star, Attrage, Lancer Sportback, ASX, Outlander, Pajero, L200.

Die neue Space Star Frühlingskollektion Der Space Star ist kompakt, wendig, erstaunlich geräumig und sparsam. Super Ausstattung, komfortabler CVT-AutoNUS* O mat, geniale Preise: -B S G N U WÄHR Die neue Space Star Frühlingskollektion mit den trendigen SonderLEASING* modellen.

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japanische Top-Qualität zu vorteilhaften Preisen. 1986 war die Einführung der 3-Jahres-Garantie von Mitsubishi eine Pionierleistung in der Branche. 2015 doppeln wir nach: Als erster und einziger japanischer Automobilhersteller erhöht Mitsubishi Motors die Herstellergarantie auf 5 Jahre. Damit bietet die Marke mit den 3 Diamanten ihren Kunden die beste Garantie aller japanischen Produzenten. Als weltweit erster und sauberster SUV 4×4 kombiniert der Outlander PHEV das Beste aus drei Autowelten: 1. Der Plug-in-Hy-

brid ist ein Elektroauto mit einer rein elektrischen Reichweite bis 52 Kilometer. 2. Als Familienkombi verfügt er über viel Platz für fünf Personen plus Gepäck; bei abgeklappten Rücksitzen mit maximal 1740 Litern Volumen und einer 1,74 m langen, ebenen Ladefläche leistet der Hybrid-SUV auch dem Gewerbler wertvolle Dienste. 3. Dank dem permanenten Allradantrieb ist der Outlander auch abseits geteerter Strassen problemlos einsetzbar. Entdecken Sie jetzt ein völlig neues Fahrgefühl – im neuen Outlander PHEV 4×4!

Mitsubishi Space Star Motoren 1.0 Benziner mit 71 PS /1.2 Benziner mit 80 PS Getriebe 5-GangSchaltgetriebe oder CVT-Automat (erhältlich für 1.2) Länge/Breite/ Höhe 3,71/1,67/1,49 m Gepäckraum 235– 912 l Mix-Verbrauch 4 – 4,4 l/ 100 km CO2 -Ausstoss 92–101 g/ km* Effizienzkategorie C Garantie 5 Jahre / 100’000 km

Ab CHF 9999.– (1.0 Inform; der auf diesem Einstiegsmodell geltende reduzierte Währungs-Bonus von CHF 1000.– ist bereits berücksichtigt) Abb. 1.2 man., Color Collection

* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.

5,8 l/100 km Norm-Mixverbrauch 1,9 l + 13,4 kWh/ 100 km, gewichtet 67 % Elektro, 33 % Benzin (Benzinäquivalent 1,5 l/ 100 km)* CO2 -Ausstoss 44 g/km, aus Stromproduktion 15 g/km* Effizienzkategorie B


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Coupé, Offroader, Vans & Co. Die gängigsten Karosserieformen lassen sich an einer Hand abzählen. Daneben gibt es jedoch mindestens doppelt so viele Zwischenformen. Vor der Ära des Automobils wurde ein aus der französischen Region Limousin stammender, besonders luxuriöser Kutschentyp so bezeichnet. Heute versteht man darunter ein geschlossenes Auto mit Stufen-, Fliess- oder Schrägheck, das über ein festes Dach sowie drei Dachsäulenpaare (A-, B- und C-Säule) verfügt. Die Limousine ist nach dem Drei-Box-Design gezeichnet, bei dem Vorderbau, Fahrgastzelle und Heck jeweils als Kasten interpretiert werden können. So zeichnen Kinder ihr erstes Auto. Spielarten: Cityflitzer, Kompaktlimousine

Das Coupé ist eine Sonderform der Limousine und häufig von dieser abgleitet. Der Name stammt aus Frankreich und bezeichnete eine Kutsche mit zwei Plätzen in der Kabine, während der Fahrer vorne im Freien sass. Von der Seite sah das aus, als ob der vordere Teil abgeschnitten (franz. coupé) worden wäre. Im engeren Sinn ist ein Coupé eine elegante, verkürzte Limousine mit zwei Türen ohne B-Säule und rahmenlosen Seitenfenstern; das Fliessheck ersetzt die C-Säule. Spielart: Der Gran Tourismo (GT) ist in der Regel von Anfang an als Coupé konstruiert.

SUVs sind die «zivilisierte» Variante des Geländewagens. Sie sind in der Regel weniger geländegängig und robust, dafür komfortbetonter. Manche SUVs, die weder Berge hochkraxeln noch Bäche queren sollen, sind auch ohne Allrad erhältlich. Ins Leben gerufen hat diese Fahrzeugkategorie Toyota mit dem RAV4, der 1994 lanciert wurde. Spielarten beziehungsweise Synonyme: Crossover, SAV (Sports Activity Vehicle), Softroader

Lange vor der Zeit des Automobils war das Cabriolet ein offener einspänniger Ausflugswagen für Schönwettertage (franz. la cabriole = Luftsprünge, Kapriolen machen). Heutige Cabrios dienen demselben Zweck: Sie bieten echten Fahrspass für Freiluftfans! Abgeleitet ist das Cabrio in der Regel von einem Coupé; es besitzt ein teilweise oder ganz zurückklappbares gefüttertes Stoff- oder Metalldach beziehungsweise ein in einem Stück abnehmbares Dach. Spielarten: Roadster mit langer Motorhaube und kurzem Heck als Extremvariante des Cabrio

K AROSSERIEFORMEN

Ein Kombinationskraftwagen – kurz: Kombi – ist eigentlich eine «Limousine mit Rucksack». Der gängigen Konsensmeinung nach besitzt sie ein verlängertes Dach, eine zusätzliche D-Säule, eine abklappbare Rücksitzbank sowie eine mehr oder weniger senkrechte Heckklappe. Wegen seines üppigen Laderaumes wurde der Kombi bis in die 1980er-Jahre überwiegend von Handwerkern und Kleingewerblern gefahren. Der Nutzwert war gross, der Komfort beschränkt. Längst ist dieser Fahrzeugtyp familien- und businesstauglich geworden. Auch in Sachen Komfort und Design hat der Kombi mit der Limousine gleichgezogen. Die Schweiz gilt mit einem Anteil von über 40 Prozent als «Kombiland». Spielarten: Hatchback (Kombicoupé), Hochdachkombi, Kleinbus, Shooting Brake, Woodie

Der robuste Offroader trotzt Wind und Wetter und behauptet sich auch auf schwierigstem Gelände. Seine Merkmale: Allradantrieb kombiniert mit Geländeuntersetzung, hohe Bodenfreiheit, Differenzialsperre, grosse Wattiefe (fürs die Querung von Gewässern). Sowohl bei den Offroadern als auch den Komfort-SUVs eine Ausnahmestellung nimmt seit 1970 der Range Rover ein. Als Synonyme für Geländetauglichkeit gelten etwa der Land Rover oder der Toyota Land Cruiser.

Im deutschen Sprachgebrauch entspricht ein Van einer fünftürigen Grossraumlimousine mit hoher Silhouette, flacher Frontscheibe und flexiblem Sitzkonzept (5 bis 7 Sitze), während die US-Amerikaner darunter einen kastenförmigen Lieferwagen oder Kleinbus verstehen. Die ersten Vans kamen in den 1980er-Jahren auf den Markt. Spielarten: Minivan, Microvan


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E M I L F R E Y R AC I N G

FORTSETZUNG EINER

FAMILIENTRADITION 2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft «Blancpain Endurance Series» teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.

Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.

Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel «original» am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sportlichen Luxuscoupé einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hunderte Teile neu gezeichnet und von Spezialisten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. «Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original», sagt Lorenz Frey. Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jährige an den Blancpain Endurance Series, der Langstreckenmeisterschaft für GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaubnis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen. Aber, wie gesagt, die Seriennähe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten Änderungen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicherheitskäfigs für den Fahrer, neue Aufhängung, Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel. Sämtliche Kanten und Ecken wurden weggebü-

gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfür nötigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelöst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht – der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Strassenversion – optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodynamische Effizienz zu verbessern. Für die Abstimmung des 5-Liter-V8Saugers konnte ein Grosser der Branche verpflichtet werden: Der Churer «Motorenflüsterer» Mario Illien erhöhte die Motorleistung von 385 auf über 600 PS; nun lässt sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen. Ein hartes Pflaster Mit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Pflaster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crème de la Crème der Sportwagenproduzenten: Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-köpfgen Werkteams, um den

Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gerade mal neun Leute auf der Lohnliste. «Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath», sagt Lorenz Frey. Die aus fünf Langstreckenrennen bestehende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 höchst professionell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leistungsbezogene Einstufung («Balance of Performance») für maximale Konkurrenzfähigkeit sorgen. «Bei den Rundenzeiten liegen häufig 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positionskämpfen führt», erklärt Fredy Barth. Wie erwartet, musste das junge Privatteam in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: «Die Leistungskurve zeigt steil nach oben.» Was ihn hoffnungsfroh macht: «Die Performance des Wagens stimmt, da fahren wir je nach Bedingungen mit den Besten bereits auf Augenhöhe.» Beim Finale,


Das Team ist eingespielt, jeder Handgriff sitzt: So dauert ein optimaler Boxenstopp mit Benzin tanken und Radwechsel 70 Sekunden.

dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring, schaute Platz 19 heraus. «Eine tolle Teamleistung», schwärmt der 34-Jährige. Top-Ten-Platzierung als Traumziel Die Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal werden die nötigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich für die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Performance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielflagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren. Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerechnet einen Jaguar über die schönsten Rennstrecken Europas? Das hängt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. «Mein Grossvater war weltweit der erste Jaguar-Importeur», erzählt Lorenz Frey. Bei Vertragsabschluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey allerdings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Marke «Jaguar» hervorgehen würde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schönsten Sportwagen überhaupt bauen sollte. Eine schöne Fortsetzung dieser Geschichte wäre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen würde, dass das Jaguar-Management Lust bekäme, wieder in den Rennsport einzusteigen – und das kleine Schweizer Privatteam adoptieren würde! «Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coupé aufzubauen, das wäre ein gewaltige Sache», sagt Lorenz Frey. Vom Rennsportvirus infiziert Das hätte bestimmt auch seinen 1995 verstorbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Töffrennen. Und zwar sehr erfolg-

reich, obwohl kaum Zeit fürs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter anderem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagenrennen auf der Stuttgarter «Solitude»; als Beifahrer war sein Lehrling Jakob Müller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklamegründen, weil er so die Qualität seiner Produkte belegen konnte. Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschäft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und überdies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport. «Ich gehe an den Start, um zu gewinnen», sagt Lorenz Frey. Der 24-Jährige trainiert täglich, körperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegensatz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Daneben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivation des Grossvaters durch: «Wir sind die Fachmänner im Autogewerbe. Im Rennsport lassen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob diese etwas taugen.» RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Möchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spüren und die Komplexität dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fünf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektakuläre Streckenführungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gästen eine Hospitality zur Verfügung, in der die Rennen bei Speis und Trank über Monitore verfolgt werden können. Details unter: www.emilfreyracing.com

LEBEN AM LIMIT Schon als Kind hämmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, «weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte». Infiziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre später kam die grosse Zäsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. «Die Therapien schlugen glücklicherweise an, und ich genas vollständig», erzählt der 34-Jährige. Noch heute engagiert sich Barth für die Stiftung «Kind und Krebs». Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendäre Winfield World Challenge für Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Profirennfahrer gefallen. «Einen Plan B hatte ich nicht.» Das Physikstudium fiel ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nähe des Flughafens Kloten – aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. «Rund 200 Nächte pro Jahr schlafe ich in Hotelbetten.»


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SUZUKI

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Darauf hat die weltweite Fangemeinde gespannt gewartet: auf den neuen Suzuki Vitara 4×4.

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Schon der «Ur-Vitara» war alles andere als Mainstream. Sein stylisches urbanes Design, gepaart mit einer vorzüglichen Geländegängigkeit sowie einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis begeisterte vor allem junge Automobilisten. Auch der brandneue Suzuki Vitara ist alles andere als gewöhnlich. Sein

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Blechkleid wirkt modern, sogar ein wenig gewagt. Ein Kompakt-SUV für Individualisten, bieten sich doch innen wie aussen umfangreiche Personalisierungsmöglichkeiten. Damit macht der 4,18 Meter lange Fünftürer insbesondere in der Stadt eine gute Figur. Doch dank dem Allgrip-Allradantrieb und der grossen Bodenfreiheit (18,5 cm) ist der Vitara für Ausflüge ins leichte Gelände durchaus zu haben. Mit den vier über einen Drehschalter in der Mittelkonsole anwählbare Fahrmodi lässt sich das Fahrzeug stets perfekt für wechselnde Strassenbedingungen abstimmen. Schon die Basisversion ist unter ande-

rem mit Start-Stopp-System, Berganfahrhilfe und sieben Airbags top ausgerüstet. Darüber hinaus stehen Komfortfeatures und Assistenzsysteme zur Verfügung, wie sie selbst in der Oberklasse nicht selbstverständlich sind. Dazu zählen: riesiges Panorama-Sonnendach, familienfreundliche verstellbare Rückbank, Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Anbindung sowie Zugriff auf modernste Navi-Funktionen, Abstandsradar und Notbremsassistent, Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera und Sitzheizung. Eine Probefahrt wird Sie und Ihre Familie vom neuen Vitara 4×4 überzeugen.

Suzuki Celerio Motoren 1.0 l Benziner (wahlweise Dual-Jet) mit 68 PS Getriebe 5-GangSchaltgetriebe oder autom. Schaltgetriebe Länge/Breite/Höhe 3,60/ 1,60/1,54 m Gepäckraum 254 – 726 l Mix-Verbrauch 3,6 – 4,3 l/100 km CO2 -Ausstoss 84 –99 g/km* Effizienzkategorie A (Dual-Jet)

Ab CHF 9990.– (Lancierungspreis Unico, man., Cash-Bonus bereits abgezogen) Abb. Compact Top, man.

* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.

Motoren 1.6 Benzin (120 PS/156 Nm), 1.6 Diesel (120 PS/320 Nm) Länge/Breite/Höhe 4,18/1,78/ 1,61 m Laderaum 375–1120 l Mix-Verbrauch 4,2 (Benzinäquivalent 4,7)–5,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 111–131 g/km* Effizienzkategorie A–D


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VERSICHERUNG

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Kaskoversicherung, wenn Sie Ihr beschädigtes Auto in einer Emil Frey Garage reparieren lassen. Auf Wunsch kann auch ein Selbstbehalt gewählt werden. Dadurch reduziert sich die Prämie – bei unverändertem Versicherungsschutz! Erweiterte Glasbruchdeckung: Während andere Kaskoversicherer standardmässig nur Schutz bei Glasbruchschäden an Front-, Heckund Dachscheibe sowie an den Seitenfenstern gewähren, bietet MultiAssurance ohne Prämienzuschlag auch Versicherungsschutz bei Schäden an Scheinwerfern, Blinkergläsern und Rückstrahlern. Mehrleistungen nach Mass Passen Sie den Versicherungsschutz Ihren Bedürfnissen an, unter anderem mit: • Bonusschutz: Die Bonusstufe bleibt auch nach einem Schadensfall unverändert. • Grobfahrlässigkeitsschutz: Verzicht auf Leistungskürzung in der Kaskoversicherung beziehungsweise Rückgriff auf den Lenker in der Haftpflichtversicherung bei Grobfahrlässigkeit. • Auslandschadenschutz: Die Versicherung übernimmt bei Unfällen im Ausland die Schadensabwicklung. • Fahrzeug-Rechtsschutz: Verhilft Ihnen bei Streitfällen zu Ihrem Recht. • Einschluss von durch Dritte verursachte Parkschäden.


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Der 2012 lancierte Toyota Prius+ Wagon war der erste Kompaktvan mit Vollhybrid-Antrieb für die ganze Familie. Gegenüber der Limousine in allen Dimensionen deutlich gewachsen, bot der Allrounder jetzt Platz für eine dritte Sitzreihe, was besonders «Hockey-Mütter» zu schätzen wussten. Weitere Plus-Punkte waren: ein grosses Platzangebot, das Sitzverschieb- und -versenk-

Der Trendsetter Seit 1994 ist der RAV4 der Inbegriff für echte Allradkompetenz, verbunden mit Agilität und Eigenständigkeit. Seine umfassende L L E D O M Sicherheitsausstattung R E SON D » macht ihn zudem E L Y T «S -BONUS* O R zum vorbildlich U E . L K IN .– sicheren SUV. C HF 50 0 0 EM ATIC ’200.– (2.0 AB CHF 34 E) M AN., ST YL

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programm mit bis zu 1750 Liter Ladekapazität. Dies sowie der sparsame Alternativantrieb, die hervorragende Grundausstattung und der Ruf grosser Zuverlässigkeit, der den Autos des japanischen Herstellers vorauseilt, liessen den sauberen Familienfreund auch bei Taxifahrern erste Wahl werden. Jetzt hat Toyota seinem Vollhybrid-Van ein Facelift angedeihen lassen: Sein neuer Auftritt ist dynamischer, die aufgewertete Innenausstattung ausgesprochen elegant. Edel wirkt der Dunkelmetall- und Chromfinish. Es steht auch ein weiterentwickeltes Toyota Touch 2 Multimediasystem zur Verfügung,

das sich über den 6,1-Zoll-Touchscreen steuern lässt. Mehr spielerischer Natur ist der neue «Eco Judge»: Diese Funktion vergibt Punkte für besonders effiziente Fahrweise – und stachelt so natürlich des Fahrers Ehrgeiz an! Erhältlich sind unter anderem auch ein Parkassistent, der eine geeignete Parklücke aufspürt und das Fahrzeug automatisch einparkt, ein wirkungsvolles Pre-CrashSafety-System und eine elektronische Sitzverstellung. Eine optimierte Fahrcharakteristik und neuartige Dämmmaterialien hieven den Prius+ auf Oberklasse-Niveau. Machen Sie sich auf ein flüsterleises Fahrerlebnis gefasst!

Toyota RAV4 Motoren 1 Benziner 151 PS, 2 Diesel mit 124 bzw. 150 PS Getriebe 6-GangHandschaltung, Multidrive-S oder 6-Stufen-Automat Türen 5 Länge/ Breite/Höhe 4,57/1,85/1,66 m Laderaum 577 – 1776 l Mix-Verbrauch 5,2 (Benzinäquivalent 5,8) – 7,3 l/100 km* CO2 -Ausstoss 136 – 176 g/km* Effizienzkategorie C – F Garantie 3 Jahre/ 100’000 km Gratisservice 6 Jahre/ 60’000 km

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Dynamisch, komfortabel, sicher: Der Toyota Prius+ Wagon wurde deutlich aufgewertet.


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OCCASIONEN

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Sauber mit neuem Fahrerpaar Die Emil Frey AG unterstützt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport. Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot für 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jährige Schwede gab letztes Jahr sein Debüt in der Königsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson begann seine Rennfahrerkarriere 1999 im Kartsport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2-Serie an den Start und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jährige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer für das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europäischen Formel BMW in beeindruckender Manier: In 14 von 16 Rennen

wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talentschmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel hat der Hinwiler

Rennstall die Tür zur Formel 1 geöffnet. Die Saison beginnt am 15. März in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com


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F I T F Ü R D E N AU T O F R Ü H L I N G

Frühlingscheck Der Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz und viel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem fachmännischen Frühlingscheck. Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Winterkleider eingemottet und die Sommerkleider hervorgeholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Komponenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.

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Wir kontrollieren folgende 25 Punkte: A Aussen • • • • •

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Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar) Bremsleitungen und -schläuche Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen Auspuffanlage: Beschädigungen Kupplung: Funktion und Spiel

E Motorraum

Wischerblätter vorne und hinten Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) Karosserie: Beschädigungen, Zustand

• • • • •

B Innenraum

Wasserschläuche: Zustand Keilriemen: Spannung und Zustand Batterie: Belastungsprobe und Säurestand Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust Hupe

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Unsere Preise* pro Reifen- bzw. Rädersatz/Saison: CHF 50.– (bis 17") bzw. CHF 79.– (mit Reinigung)

Es ist Zeit für die Sommerreifen Anrufen – Termin vereinbaren – warten – losfahren! So einfach und weitgehend ohne Wartezeiten läuft ein Reifenwechsel in Ihrer Garage ab. Wenn davon auszugehen ist, dass die Temperaturen tagsüber bei 10 Grad Celsius und darüber liegen und Frost somit ausgeschlossen ist, kann man guten Gewissens auf die Sommerpneus wechseln. Diese haften bei warmen Temperaturen besser und senken den Treibstoffverbrauch.

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Index

Profil

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Auf diese Sensoren ist Verlass

Einparken ohne Blechschäden Das Auto parkieren ist für manche eine stressige Angelegenheit. Oft geht es um wenige Zentimeter, und auch kleinere

Parkschäden gehen rasch ins Geld. Deshalb lohnt sich die Investition in Parksensoren. Unabhängig von Marke und Modell rüsten wir Ihr Auto mit je vier lackierbaren Ultraschallsensoren in der Front und im Heck nach. Sollten

Sie dem nächsten Fahrzeug oder einem Hindernis zu nahe kommen, werden Sie akustisch gewarnt. Nachrüstsatz ab CHF 420.50 (inkl. MwSt., exkl. Montage und Lackierung)

Sicherheitsrisiko: Reifendruck

Seit Anfang Jahr müssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgerüstet sein. Aus guten Gründen: Der richtige Reifendruck erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verhindert auch, dass die Reifen zu schnell abgefahren werden. Zudem hilft er Sprit sparen, denn bei 0,2 Bar zu wenig Druck steigt der Verbrauch um bis zu 5 %. In Ihrer Emil Frey Garage können Sie Ihr Fahrzeug mit einem universellen Reifendrucksystem nachrüsten lassen. Dabei wird je ein Sensor in den Ventilen eingebaut. Per Funk werden die Daten auf ein Display ins Cockpit übermittelt. Set mit 4 Sensoren und Display CHF 424.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)


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PRIMA KLIMA

Bewahren Sie einen kühlen Kopf Damit Ihre Klimaanlage einwandfrei funktioniert, muss sie regelmässig gewartet werden.

Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen. Mit einer Klimaanlage fahren Sie cool & frisch in den Sommer – möglichst bei einer «Wohlfühltemperatur», die für die meisten zwischen 21 und 23 Grad Celsius liegt. Das richtige Klima im Auto ist auch ein Sicherheitsfaktor. Klettert die Innentemperatur nämlich von 22 auf 40 Grad, steigt das Unfallrisiko laut wissenschaftlichen Studien um rund 30 Prozent, weil die Konzentration nachlässt. Jährlich gehen bis zu zehn Prozent des Kältemittels aus dem Klimasystem verloren, weshalb die Kühlleistung mit der Zeit deutlich nachlässt. Experten empfehlen einen

jährlichen Check der Schlüsselkomponenten der Klimaanlage. Klima-Service CHF 85.–* • Funktionskontrolle der Klimaanlage • Desinfektion der Lüftungskanäle, von Verdampfer und Heizelement • Prüfung des Pollenfilters (Ersatz nicht inklusive) Klima-Wartung CHF 149.–* • Sichtprüfung der Leitungen, Kompressor, Kondensator, Antriebsriemen usw. auf undichte Stellen, Verschleiss und Sauberkeit

Klima-Tot

al-

r • Nötigenfalls Lecksuche ser vice fü * mit Kontrastmittel .– CHF 180 • Kältemittel absaugen, n Anlage reinigen Sie spare ! • Kältemittel wieder einCHF 54.– und evtl. nachfüllen • Funktions- und Leistungstest (Ersatzteile nicht inklusive) Klima-Totalservice Klima-Service plus Klima-Wartung: Nur CHF 180.–* statt CHF 234.– * alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten

Filter gegen Pollen und Staub

Gute Laune-Duft

Gerade jetzt in der Pollenflugsaison ist der Pollenfilter wichtig. Er bietet auch für Nicht-Allergiker Vorteile, schützt er doch nicht nur vor Pollen, sondern auch vor Staub, Abgasen, Gerüchen und Ozon. Zudem verhindert er einen Schmierfilm auf der Scheibe und damit gefährliche Blendeffekte. Der Filter sollte grundsätzlich einmal jährlich respektive alle 30’000 km ausgewechselt werden. Nur so behält er seine volle Wirkung und bietet keinen Nährboden für Schimmel und Bakterien.

Ein sympathisches Männchen in neun verschiedenen Farben beziehungsweise Duftnoten vertreibt im Auto schlechte Gerüche. Dabei liebt Mr & Mrs Cesare Durchzug: In einen Lüftungsschlitz gesteckt, sorgt die Figur aus natürlich parfümiertem Polymer während etwa 90 Tagen für eine dezente Duftnote im Fahrzeuginnern. Einzelverpackt, CHF 9.90 (inkl. MwSt.)


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V E R K AU F S KO N D I T I O N E N

Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen 1.20% Euro-Leasing: Die 1.20 % Euro-Leasingaktion ist gültig bis 30.04.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge mit 1. Inv. ab 01.01.2014 bis 31.12.2014. Leasingbeispiel: Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano man., 1. Inv. 08.2014, km-Stand 2700, (Gesamtverbrauch 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoss 99 g/km, Energieeffizienzkategorie C), Katalogpreis CHF 10’900.–, Leasingrate CHF 106.75/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 1,21 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Emil Frey 2,99 % Aktionsleasing: Die 2,99 % Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge und solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamtverbrauch 3,8 l/ 100 km, CO2-Ausstoss 88 g/km, Energieeffizienzkategorie B), Katalogpreis CHF 13’900.–, Leasingrate CHF 149.15/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. 3,99 %-Leasing: Die 3,99 %-Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Occasionen, Tageszulassungen, Demo- und Ersatzfahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Auris TS 1.6 Sol, Aut., 5-türig, 1. Inverkehrssetzung 5.2014, 6637 km (Gesamtverbrauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieeffizienzkategorie E), Verkaufspreis CHF 24’900.–, Leasingrate CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Jaguar Die Aktion ist gültig für Neuwagenverträge vom 01.01.2015 bis 31.03.2015 mit Immatrikulation bis 30.06.2015 oder solange

verfügbar. Leasingbeispiel: F-Type S Coupé AWD 3.0 V6 S/C, Aut., Listenpreis CHF 109’700.–, Leasingrate CHF 1356.40/ Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: XF 3.0 V6 S/C 4×4, Listenpreis CHF 73’700.–, Leasingrate CHF 911.25/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Mitsubishi Die Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.06.2015. Der Währungs-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: Outlander PHEV Intense, Listenpreis CHF 49’999.–, abzüglich Währungs-Bonus CHF 4000.– (Währungs-Bonus von CHF 6000.– gilt nur für die Version Navigator), Nettopreis CHF 45’999.–, Leasingrate CHF 533.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Promotionspreis für Ladestation Greenmotion One nur CHF 699.– statt CHF 1399.– inkl. MwSt.,exkl. Montage (gültig bis 30.04.2015). 5 Jahre oder 100’000 km Herstellergarantie (es gilt das zuerst Erreichte), gültig ab 01.01.2015 für neue Immatrikulationen von Mitsubishi Neuwagen ab Modelljahr 13. Baureihen i-MiEV, Space Star, Attrage, Lancer Sportback, ASX, Outlander, Pajero, L200. Leasingbeispiel: Space Star 1.2 Intense 2WD MT, Listenpreis CHF 15’199.–, abzüglich Währungs-Bonus CHF 1500.–, Nettopreis CHF 13’699.–, Leasingrate CHF 153.55/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr,

am günst igsten beim Fachm ann

1.20% EURO LEASING

Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Berechnungsbeispiel: Space Star 1. Inform 2WD MT, Listenpreis CHF 10’999.–, minus Währungs-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9999.–. Änderungen vorbehalten. Subaru Die Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Outback 2.0 Diesel man. Advantage, Listenpreis CHF 34’500.–, Leasingrate CHF 395.90/Mt., Leasingzins 4,4 %, eff. Leasingzins 4,49 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Forester 2.0i man. Advantage, Listenpreis CHF 29’900.–, Leasingrate CHF 328.90/Mt., Leasingzins 3,5 %, eff. Leasingzins 3,56 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Suzuki Die Aktionen sind gültig auf alle Suzuki Neuwagen bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Vitara 1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Listenpreis CHF 22’990.–, Cash-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 20’990.–, Leasingrate CHF 259.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Celerio 1.0 Unico Benzin, 5-Gang man., Nettopreis CHF 10’990.–, Cash-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9990.– Leasingrate CHF 108.15/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Toyota Die Leasing-Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.12.2015 und ausschliesslich für die Leasingdauer von max. 24 Monaten. Die Euro-Boni sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Das Sondermodell «Style» ist erhältlich solange Vorrat. Leasingbeispiel: Prius+ Wagon 1.8 HSD Luna, Listenpreis CHF 38’900.–, minus Euro-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 36’900.–, Leasingrate CHF 611.10/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic 6-Gang man. Style, Listenpreis CHF 39’200.–, minus EuroBonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 34’200.–, Leasingrate CHF 566.40/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Berechnungsbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic, 6-Gang man. Luna, Listenpreis CHF 31’900.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 26’900.–. Änderungen vorbehalten.

CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km. Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Dieselverbrauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/100 km. Schreibweise in dieser Broschüre: Mix-Verbrauch 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/100 km). Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Wiederruf. Die aufgeführten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irrtum, Änderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufsaktionen sowie Druckfehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispflichtige Optionen. Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Währungssituation bei Drucklegung dieser Broschüre instabil. Die Autoimporteure haben mit Preisnachlässen (Währungsboni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufsaktionen können sich rasch ändern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufgeführten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden Verkaufskonditionen.


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TRANSPORTHILFEN

Damit wird jedes Auto zum Transporter Für die radelnde Familie Der Heck-Fahrradträger von Fabbri wird auf der Anhängerkupplung befestigt und eignet sich für den Transport von drei oder – optional – vier Velos. Ideal auch für zwei gewichtigere E-Bikes, die so nicht mehr aufs Dach gestemmt werden müssen. Ab CHF 907.20 (inkl. MwSt., exkl. Montage und Anhängerkupplung)

Mehr Stauraum – auf dem Dach! Verreist Familie Schweizer in die Ferien, kann der Stauraum im Auto knapp werden. Damit auch das Laufvelo und der Kinderwagen für die Lieblingspuppe mit dabei sind und so ein kleines Drama vor der Abfahrt vermieden werden kann, lässt sich mit der Dachbox Hapro zusätzlicher Platz schaffen. TopVerschlusssystem mit Diebstahlschutz; kein Werkzeug nötig. Schnelle Montage auf alle Dachträger. Fünf verschiedene Grössen von 410 bis 530 Litern Inhalt. Max. Zuladung 50 kg. Ab CHF 592.20 (inkl. MwSt., exkl. Montage)

Basisdachträger für alle Fälle Der abschliessbare Dachträger von GreenValley (Breite 126 cm) ist leicht montierbar und passt auf fast alle Autos mit offener Dachreling. Mit entsprechendem Zubehör geeignet für den Transport von Dachboxen, Velos und Wintersportgeräten usw. CHF 191.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)


CELEBRATING THE LEGEND

EINE Ă„RA ENDET. DIE LEGENDE BEGINNT. JETZT VON DEN LEGENDĂ„REN ANGEBOTEN PROFITIEREN.

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Abgebildetes Modell: Defender 2.2 TD4 Legend, 4WD, man., 2-TĂźrer, 122 PS/90 kW, Kundennetto-Verkaufspreis CHF 33’967.– inkl. Kundenvorteil CHF 4’323.–, Swiss Deal 3UĂ PLH &+) p t IĂ™U GDV 6RQGHUPRGHOO ˆ'HIHQGHU /HJHQG˜ EHL ,PPDWULNXODWLRQ ELV JĂ™OWLJ ELV DXI :LGHUUXI *HVDPWYHUEUDXFK }O NP %HQ]LQĂ TXLYDOHQW 11.42 l/100 km), CO2 (PLVVLRQHQ J NP 'XUFKVFKQLWW DOOHU 1HXZDJHQ LQ GHU 6FKZHL] J NP


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