FRÜHLING / 2015
EMIL FREYNEWS DAS EXPO-MAGAZIN VON IHREM AUTOFACHMANN
Emil Frey
Racing
DIE BLAUE WILDKATZE AUF DER ÜBERHOLSPUR
S. 12
n Sie Profitiere rem * von unse ing s a e L o r Eu
1.20 %
Grosse Frühlingsausstellung
21. UND 22. MÄRZ 2015 20 SA 9–17 UHR, SO 10–17 10– UHR
* Verkaufskonditionen Seite 22
Jetzt Reifenwechsel planen
Fachmännischer
Frühlingscheck
QualitätsOccasionen
UNSERE PNEU-SAMSTAGE: 21. UND 28. MÄRZ 2015
SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN
GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT
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Aston Martin – Daihatsu (Service) – Fisker – Jaguar – Kia – Land Rover – Subaru – Suzuki
Emil Frey AG, Autohaus Zürich-Altstetten Badenerstrasse 600, 8048 Zürich 044 495 23 11, www.IhrAutohaus.ch
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EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser
die Autos, Fahrer und Teams einem Härtetest sondergleichen unterzogen. Er liefert Erkenntnisse, die auch im Garagenalltag von Bedeutung sind – wenn es etwa darum geht, ganz «normale» Service- und Reparaturarbeiten zu Ihrer vollsten Zufriedenheit auszuführen. In unseren markenspezifischen Werkstätten arbeiten motivierte Fachleute, die sich ständig weiterbilden, um auf dem neuesten technischen Stand der von ihnen betreuten Marke zu sein. Noch bis im Oktober feiert die Emil Frey AG ihr 90-jähriges Bestehen – eine gute Gelegenheit, um sich die Werte in Erinnerung zu rufen, an die sich der Firmengründer Emil Frey zeit seines Lebens gehalten hat und auf die Sie sich auch künftig verlassen dürfen: – Als Kunde können Sie auf über neun Jahrzehnte Erfahrung und Fachwissen zählen. – Sie erhalten einen prompten fachmännischen Service von markenspezialisierten Mitarbeitern. – Sie erhalten «Qualitätsware zu fairen Preisen», wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die «geehrte Kundschaft » schrieb.
Ihre Emil Frey Garage hält das ganze Jahr über Spezialangebote bereit, zum Beispiel das einmalige 1.20 % Euro-Leasing *. Es zahlt sich für Sie also immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuholen. Wir freuen uns schon jetzt auf Sie. Herzlich willkommen bei uns!
Peter Hug, Geschäftsführer
Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Aufruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewerbe abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch versichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umgehend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.
Das motivierte Team der Emil Frey AG, Autohaus Zürich freut sich auf Sie.
* Verkaufskonditionen Seite 22.
In der Schweiz wird das Autojahr erst mit dem Salon in Genf so richtig eingeläutet. Denn dann steigt die Fieberkurve der Autofans, die im Palexpo in hellen Scharen an den zahlreichen Welt-, Europa- und Schweizerpremieren vorbeidefilieren. Im vorliegenden Magazin können Sie sich bequem einen Überblick über die Autoneuheiten 2015 verschaffen, die grösstenteils ab sofort auch bei uns im Showroom zu besichtigen sind. Hier haben Sie die Gelegenheit, diese in aller Ruhe kennenzulernen. Sich auch hinters Steuerrad zu setzen, Kopf- und Kniefreiheit im Fond auszuprobieren, eine Probefahrt zu machen. Selbstverständlich beantworten unsere Verkaufsberater gerne Ihre Fragen. Neben der Vorfreude auf die neuesten Modelle dieses Autofrühlings, die wir mit diesem Magazin wecken möchten, sollen Sie auch über verschiedene aktuelle Geschichten aus unserem Hause informiert werden. Speziell ans Herz legen möchten wir Ihnen unsere Hauptgeschichte: Mit dem Emil Frey Racing Team lebt die rennsportliche Tradition der Emil Frey AG wieder auf. Unsere Spezialisten scheuen keinen Aufwand, um auf der Basis des Jaguar XK einen konkurrenzfähigen GT3-Rennboliden aufzubauen. Hier wird das auf die Spitze getrieben, was jeden unserer Mitarbeiter antreibt: präzise Arbeit bis ins Detail abzuliefern, jeden Tag aufs Neue. Jaguar war übrigens die erste Importmarke von Emil Frey. 1926 traf der Firmengründer auf seiner ersten grossen Auslandreise in London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Die beiden waren rasch handelseinig, und Emil Frey hatte seine erste Generalvertretung – ohne zu ahnen, dass aus Swallow nach dem Krieg die Marke Jaguar hervorgehen würde. Im Rennsport werden
f Kein Kau e ert ohne Off vom n! Fachman
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GUT ZU WISSEN
250 000
Ersatzteile auf Abruf
Das Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehört zu den grössten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafür, dass 250’000 Teile schweizweit innert kürzester Frist zur Verfügung stehen. B17.03.050 – so heisst der Lagerort des Dichtungsrings «Joint». Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Höhe 050 zu finden ist. Die Dichtung zum Stückpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar, etwa fingernagelgross. Aber sie ist der meistverlangte der 250’000 Artikel des Zentrallagers in Safenwil. 104’585 Stück wurden in den letzten zwölf Monaten von den Logistikern herausgezählt, einzeln oder zu zehnt abgepackt. Aber natürlich werden auch ganz andere Kaliber gelagert: übermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis. Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Reparatur müssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gängigen auch «exotische» Ersatzeile innert nützlicher Frist zur Verfügung stehen. Dafür sorgt die Emil Frey Betriebs AG
Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregallager aus wie ihren Hosensack.
seit 1980. «Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesellschaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zentrallager zusammengelegt», erklärt Geschäftsführer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. «Als ich 1996 anfing, gab es gerademal zwei PC im Betrieb», erinnert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwändige EDV für den reibungslosen Warenumschlag, 2007 kam im solothurnischen Härkingen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut. Jeden Tag 20 Lastwagenladungen Trotz massgeschneiderter Automatisierung – zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Behältertransportanlage – läuft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjährige Mitarbeitende, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt eintreffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richtigen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plastikkiste rollen diese sodann über die automatische Behältertransportanlage zum Warenausgang. Dort werden die Bestellungen schliesslich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den nötigen Begleitpapieren versehen. Tag für Tag werden so 18’000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagenladungen. Und ab geht die Post – via Abholer, Tagesund Nachtexpress oder Stückgut mit Laufzeiten von 2 bis 48 Stunden! Zurück zu unserem Dichtungsring «Joint». Wird er zum Beispiel von der Emil Frey Garage in Sitten via
Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis spätestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tagsüber und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen für die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass manche Bestellung erst im letzten Moment reinkommt, und dann heisst es für die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeitfenster von nur gerade 20 Minuten. Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden – er kann den fertigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn für den Service vorbeigebracht hat…
Emil Frey Betriebs AG in Zahlen • 2 Drehscheiben in Safenwil AG und Härkingen SO • Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe • Mitarbeitende: 240 • Fläche: 224’000 m 2 • Überbaute Fläche: 73’000 m 2 • Täglich bewegte Artikel: 18’000 • Aufträge pro Tag: 4300 Zur Emil Frey Betriebs AG gehört auch das Fahrzeugbereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werkstätten und Platz für 5300 Autos. Die mehrheitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kontrolliert. Bevor sie ausgeliefert werden, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, gewaschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind möglich.
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ASTON MARTIN
DER SONNE ENTGEGEN Nur für Sonnenkönige: Der Aston Martin V12 Vantage S Roadster ist unglaublich schön und schnell wie eine Rakete. ELLE BIT TE AKTU S UN PREISE BEI EN G NACHFR A
kurz & bündig Garantie 3 Jahre ohne Kilometerbegrenzung Leistung 573 PS Newtonmeter 620 Höchstgeschwindigkeit 323 km/h 0 – 100 km/h 4,1 Sekunden Motor 6,0-Liter-V12-Zylinder Länge/Breite/ Höhe 4,38/1,86/1,26 m Kofferraum 144 l Leergewicht 1745 kg Mix-Verbrauch 14,7 l/100 km CO2-Ausstoss 343 g/km* Effizienzkategorie G
Elemente in Carbon und Akzente in Schwarz machen den Roadster zum verwegenen Charismatiker.
Es gibt wohl keine Sportwagenmarke, die weltweit mehr Verehrung geniesst als Aston Martin, die Marke von James Bond. Kein Wunder, denn keinem Hersteller gelingt es besser, atemraubende Performance mit aufregendem Design zu kombinieren! Ein vorläufiger Höhe-
punkt dieser Kunst ist der V12 Vantage S, bei dem die Briten ihren grössten Motor in ihren kleinsten Sportwagen einbauten und so den brachialsten Aston Martin auf die Räder stellten, den es je gab. Nach dem Coupé kommt der Supersportler jetzt auch als Roadster. Den Standardsprint von 0 auf 100 km/h schafft der rassige Schönling in 4,1 Sekunden, erst bei Tempo 323 stoppt die Tachonadel. Eine Carbon-KeramikBremsanlage sorgt dafür, dass daraus kein Himmelfahrtskommando wird. Im GTRennsport erprobte Technologien ermöglichen es dem Fahrer, diese fulminante Kraft
Einzigartige Schönheit, geballte Kraft
Aston Martin Vanquish Volante
Der Vanquish Volante – ein wunderschön geformter Supersportwagen mit Carbon-Karossserie. Auf edlere Art lässt sich Design, Luxus und Performance kaum mehr verbinden. Ein Aston Martin für den echten Connaisseur!
Motor 6.0 l V12 Benziner mit 576 PS Getriebe 8-Gang-Automatikgetriebe Touchtronic III Max. Drehmoment 630 Nm bei 5550 U/min 0–100 km/h 4 Sek. Höchstgeschwindigkeit 317 km/h Länge/Breite/Höhe 4,69/1,91/1,29 m Mix-Verbrauch 12,8 l/100 km CO2 -Ausstoss 298 g/km* Effizienzkategorie G
jederzeit sicher auf den Asphalt zu bringen. Unter anderem wird er unterstützt vom neuen automatisierten Schaltgetriebe Sportshift III mit sieben Gängen, die sich über Paddel am Lenkrad anwählen lassen; keine 70 Millisekunden dauern die nahtlosen Gangwechsel. Dank dem adaptiven Dämpfungssystem mit drei Einstellungen weiss sich der Roadster im Alltagsverkehr sehr zivilisiert zu benehmen; im «Track»-Modus verwandelt er sich jedoch in eine harte, präzise Rennmaschine. Das Stoffverdeck lässt sich bis Tempo 45 in nur 14 Sekunden öffnen – und der ultimative Cabrio-Fahrspass kann beginnen!
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S E I T E D E S G A R AG I S T E N
Im schönsten Glanz In der Fahrzeugaufbereitung der Emil Frey AG, Autohaus Zürich-Altstetten erhalten Neuwagen und Occasionen ihren letzten Schliff. Ein Blick hinter die Kulissen. Das vierköpfige Team um Peter Brunner ist spezialisiert auf eine umfassende Komplettpflege und Aufbereitung Ihres Fahrzeuges mit hochwertigen Pflegeprodukten und ProfiEquipment. Dabei ist egal, ob es sich um einen Neuwagen oder einen Gebrauchtwagen handelt. Nun ist aber ein Neuwagen ja noch nicht wirklich verschmutzt, oder? Mag sein, und dennoch wird jeder Neuwagen vor der Übergabe an den Kunden einer peinlichst genauen Kontrolle unterzogen und sorgfältig aufbereitet. Das Aufbereitungsteam versucht dabei, die Ablieferungswünsche der Verkäufer möglichst zu erfüllen und arbeitet mit Hochdruck daran, dass pro Arbeitstag vier bis fünf Fahrzeuge so richtig funkelnd bereitstehen. Diverse Arbeitsschritte Bei der Bereitstellung eines Neuwagens werden die Schutzfolien oder Schutzwachse entfernt. Danach wird das Fahrzeug gründlich gewaschen und anschliessend innen wie aussen auf Hochglanz gebracht. Das geschieht natürlich nach der mechanischen Aufbereitung und Programmierung des Fahrzeuges in der markenspezifischen Werkstatt und nach dem An- und Einbau von allfälligem Zubehör. Danach steht der Fahrzeugübergabe an den glücklichen neuen Besitzer nichts mehr
Das Team von der Fahrzeugaufbereitung bringt jedes Auto zum Glänzen (von links): Andreas Rihm, Peter Brunner, Marc Dreier und Franco De Stasi.
im Wege. Etwas anders sieht das Prozedere bei einer professionellen GebrauchtwagenAufbereitung aus: • Reinigung aussen (Felgenreinigung, Motorwäsche, Radkastenwäsche usw.) • Reinigung innen (Polsterschaumreinigung, Lederpflege, Kunststoffreinigung, Kunststoffpflege, Kofferraumreinigung, Fussmattenreinigung, Fensterreinigung) • Lackaufbereitung (Lackreinigung, Lackpolitur, Lackversiegelung) • Finishing (Behandlung von Reifen, Kunststoffmaterialien usw.)
Peter Brunner arbeitet seit 35 Jahren im Autohaus Zürich-Altstetten.
«Die Arbeit muss auch Spass machen» Als Leiter der Fahrzeugaufbereitungs-Abteilung sorgt Peter Brunner dafür, dass die Arbeiten geplant und koordiniert und die Fahrzeuge perfekt aufbereitet werden. Er ist mit seinen mittlerweile mehr als 35 Dienst-
jahren eine feste Grösse im Autohaus. 1988 trat er ein und übernahm die Autoelektroabteilung. Als immer mehr Zusatzgeräte wie Radios bereits ab Werk verbaut waren, wurde Brunner vor acht Jahren zusätzlich zum Leiter der Fahrzeugaufbereitung ernannt. Grossen Wert legt er auf den Zusammenhalt in seinem Team, und wie es seiner gmögigen Art entspricht, sagt Peter Brunner: «Die Arbeit muss auch Spass machen, dann geht sie einem leicht von der Hand. » Damit ist auch seine langjährige Tätigkeit für das Autohaus erklärt. Darüber hinaus schätzt er, dass sein Team schon lange in derselben Konstellation zusammenarbeitet und «man sich aufeinander verlassen kann». Peter Brunner und sein Team geben täglich vollen Einsatz – auf dass Ihr neues Fahrzeug richtig schön glänzt, egal ob Neuwagen oder Occasion!
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JAG UA R
JETZT AUF
VIER PFOTEN Als Allradler bringt der Jaguar F-TYPE seine unbändige Kraft bei Wind und Wetter auf die Strasse. kurz & bündig
PREISE & AK TUELLE L PR ÄMIE A SWISS DE .CH R A AUF JAGU LEASING*
Garantie und Gratisservice 3 Jahre ohne Kilometerbeschränkung
3,9 %
Antrieb Intelligentes AWD-System (Drehmomentverteilung nach Bedarf) 0 –100 km/h 4,1 Sek. (F-TYPE R AWD, 550 PS) Preise Ab CHF 109’700.– (F-TYPE S 3.0 V6 S/C Coupé Aut. AWD) Abb. F-TYPE R 5.0 V8 S/C Coupé AWD mit Karbonkeramik-Bremsanlage
Dank Allrad «on demand» ist der F-TYPE jetzt bei allen Strassen- und Wetterbedingungen top.
Der Jaguar F-TYPE ist ein genialer Wurf. Egal, ob als offenes Modell oder mit Festdach – überall, wo er vorfährt, zieht er bewundernde Blicke auf sich. Besonders das Coupé erinnert mit langer Motorhaube und niedriger Dachlinie an den legendären Vorgänger aus den 1960er-Jahren, den E-Type. Nun macht Jaguar den komplett aus Aluminium gebauten F-TYPE zum Allradler, ohne dass dabei den typischen Heckantriebscharakter zu verfälschen. Bei normalen FahrPREISE & AK TUELLE L PR ÄMIE bedingungen werden nur
A SWISS DE .CH R A AUF JAGU
die Hinterräder angetrieben. Sobald die den Grip zu verlieren drohen, verschiebt sich bis zu 50 Prozent der Kraft auf die Vorderachse. Dadurch bleibt der Sportler auch in schnellen Kurven und auf rutschigem Grund in der Spur. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis das sportlich-elegante Coupé auch auf den Rennstrecken für Furore sorgen wird. Trotz 80 Kilo mehr auf den Rippen erreicht der mit dem 550-PS-Kompressor-V8 ausgerüstete F-TYPE R dank 4×4 in atemraubenden 4,1 Sekunden die 100erMarke, 0,1 Sekunden eher als der gleich-
starke Hecktriebler Modell. Der Auslauf der ungestümen Wildkatze endet bei elektronisch begrenzten 300 km/h. Die 8-StufenQuickshift-Automatik sorgt für ultrakurze Schaltvorgänge. Von aussen erkennt man die Allradvariante an der leicht modifizierten Motorhaube und den dazugehörigen Lüftungsschlitzen. Neu ist auch die noch präzisere elektromechanische Servolenkung und das schneller reagierende InfotainmentSystem mit sämtlichen Funktionen, die ein Autofahrer von heute so braucht, insbesondere 3D-Karten.
LEASING*
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Vielfältige Palette
Nie zuvor präsentierte sich die XF-Palette so breit aufgestellt: Praktischer Kombi oder elegante Limousine, spritzige Benzin- oder sparsame Dieselmotoren, AWD- oder Heckantrieb. Speziell heraussticht dabei der XF 2.2 Turbodiesel mit 200 PS und einem Mix-Verbrauch von nur 5,2 (Bä 5,7) l/100 km (CO2-Ausstoss 135 g/km*, Effizienzkategorie B). Preis CHF 51‘400.– (Swiss Deal von CHF 8000.– bereits berücksichtigt).
Jaguar XF 4×4 Motor 3.0 V6 Kompressorbenziner mit 340 PS Antrieb Intelligenter, heckorientierter 4×4-Antrieb Getriebe 8-Stufen-Automatik Max. Drehmoment 450 Nm Länge/Breite/Höhe 4,96/1,92/1,46 m Gepäckraum 540 l Mix-Verbrauch 9,6 l/100 km CO2 -Ausstoss 229 g/km* Effizienzkategorie G Garantie und Gratisservice 3 Jahre ohne Kilometerbeschränkung
Ab CHF 73’700.– (XF 3.0 V6 S/C 4×4 Aut.)
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.
Motoren 3.0 V6 S/C Aut. und 5.0 V8 S/C Aut. Leistung 380 bzw. 550 PS Drehmoment 460 bzw. 680 Nm Höchstgeschwindigkeit 275 bzw. 300 km/h Länge/Breite/Höhe 4,47/1,92/1,3 m Kofferraum 407 l Mix-Verbrauch 8,9 bzw. 11,3 l/100 km CO2-Ausstoss 211 bzw. 269 g/km* Effizienzkategorie G
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MARKENBOTSCHAFTER
Leichtathlet – Powered by
JAGUAR! Seit letztem Jahr fährt der Rollstuhl-Athlet Marcel Hug einen JAGUAR XF Sportbrake. Für den 29-Jährigen ist das elegante Auto «der schönste Sportkombi überhaupt».
Mit geballter Kraft voran: der erfolgreiche Rollstuhl-Sportler Marcel Hug vor seinem JAGUAR XF Sportbrake.
«Swiss Silver Bullet» lautet Marcel Hugs Spitzname und ist auf seinen silbernen Helm zurückzuführen. Dieser ist immer dabei, wenn der 29-Jährige bei Wettkämpfen mit seinem Rennrollstuhl mit Tempo 30 und mehr über die Bahn oder den Asphalt flitzt. Angesichts seiner Karriere könnte man sich durchaus auch einen anderen – gleichermassen zutreffenden – Übernamen vorstellen: «Gold-Torpedo!» Marcel Hug wird mit einem offenen Rücken (Spina bifida) geboren und wächst auf einem Bauernhof im thurgauischen Pfyn auf. Mit zehn Jahren bestreitet er sein erstes Rennen im Rollstuhl – und gewinnt es. Seither widmet Hug sein Leben dem Sport. 2010 setzt der gelernte Kaufmann alles auf eine Karte und wird Profi. Titelflut, die ihresgleichen sucht Ab 2004 erlebte der Thurgauer an nationalen und internationalen Meisterschaften eine Titelflut, die ihresgleichen sucht: Allein 2013, in seinem bisher erfolgreichsten Jahr, holte Marcel Hug fünf WM-Titel, dazu siegte er im prestigeträchtigen New York Marathon. Ausserdem hält der Rollstuhlsportler die Weltrekorde über 800, 1500, 5000 und 10’000 Meter. Durch die einzigartigen Erfolge wuchs sein Bekanntheitsgrad: Bereits 2004 wurde Marcel Hug in der Kategorie «Newcomer» zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt und verwies dabei den Fussballer Johan Von-
lanthen und den Radrennfahrer Fabian Cancellara auf die Plätze. 2011 und 2013 kamen die Titel «Behindertensportler des Jahres» hinzu. Seit letztem Jahr fährt Hug einen umgebauten XF Sportbrake, den ihm die JAGUAR Land Rover Schweiz AG zur Verfügung gestellt hat. «Mein absolutes Traumauto», schwärmt der Spitzensportler. Seine Schwärmerei hat durchaus auch praktische Gründe: «Im Laderaum hat es viel Platz für meine Rollstühle, ausserdem schätze ich die tiefe Ladekante und den im Vergleich zur Leistung erstaunlich niedrigen Verbrauch.» 30 Stunden Training pro Woche Marcel Hug gilt als Ausnahmetalent, und trotzdem fällt ihm der Erfolg nicht in den Schoss. «Ich trainiere rund 30 Stunden pro Woche, dazu kommen jährlich fünf bis sechs Trainingslager.» Optimale Bedingungen findet der Thurgauer im luzernischen Nottwil, wo auch
sein Coach und Förderer Paul Odermatt lebt. Die Konkurrenz fährt regelmässig hinterher, weil Marcel Hug den unbedingten Willen hat, der Beste zu sein, und auch in härtesten Momenten alles gibt. Da ergeben sich durchaus Parallelen zur JAGUAR-Philosophie: Die britischen Ingenieure setzen alles daran, Autos vom Allerfeinsten auf die Räder zu stellen, die in ihrem jeweiligen Segment führend sind. In der Fachwelt und bei den Autofans gleichermassen auf Begeisterung stiessen etwa die beiden jüngsten Würfe: der F-TYPE sowie der brandneue XE, eine Premium-Mittelklasselimousine. Trotz des eindrücklichen Palamarès, die Ziele gehen Marcel Hug nicht aus. Noch fehlen ihm Auszeichnungen in Gold an den Paralympics. 2012 musste er sich in London mit zweimal Silber begnügen. Für den erfolgsverwöhnten Thurgauer war’s eine herbe Enttäuschung. Jetzt sollen die Paralympics 2016 in Rio de Janeiro seine Spiele werden…
«Silberhelm» Marcel Hug hat bereits das nächste grosse Ziel vor Augen: die Paralympics 2016 in Rio des Janeiro
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L A N D R OV E R
SPORTLICHE
ENTDECKUNGSFREUDE
Der Land Rover Discovery Sport beerbt den Freelander. Ein Quantensprung! PREISE & AK TUELLE L PR ÄMIE A E D SWISS OVER.CH R D N LA F AU
kurz & bündig Garantie und Gratisservice 3 Jahre oder 100’000 km Antrieb 4×4, verbrauchsoptimierter Frontantrieb ab Sommer 2015 erhältlich Flexibilität 2. Sitzreihe 16 cm verschiebbar Preis CHF 42’000.– (2.0 eD4 S, 2 WD, 150 PS, man., ab Sommer 2015) Abb. 2.2 TD4 HSE man. Motoren 2.2 Diesel (150 und 190 PS) und 2.0 Benziner mit 240 PS Länge/Breite/Höhe 4,59/2,07/1,72 m Kofferraum 981–1698 l MixVerbrauch 5,7 l/100 km (2.2 TD4 man., 5-Sitzer; Benzinäquivalent 6,4 l/100 km) – 8,3 l/100 km (2.0 Si4, Automat, 5+2 Sitzer)* CO2 -Ausstoss 149–197 g/km* Effizienzkategorie D–G
Der elegante Discovery Sport besitzt die markentypische Geländetauglichkeit.
Mit dem neuen Discovery Sport heisst es Abschied nehmen von einem Mitbegründer der SUV-Szene: 1997 lancierte Land Rover den Freelander und setzte damit als einer der ersten Hersteller erfolgreich auf die strassenorientierte Version eines Geländewagens. Der Abschiedsschmerz hält sich in Grenzen, denn der Nachfolger legt in allen Belangen zu: beim Design, der Technologie und dem Komfort. Angetrieben wird der Discovery Sport von hocheffizienten Motoren. Für eine weitere Reduktion des Treibstoffverbrauchs sowie exzellenten Fahrkomfort sorgt eine 9-Stufen-Automatik mit Schaltzeiten unter
Wirtschaftlichkeit trifft auf Leistung Der erste Diesel-Hybrid aus dem Hause Land Rover. Je nach Batterieladezustand wählt das System zwischen den E& IS E R P drei Fahrmodi Diesel-, E LL A K T UE L PR ÄMIE A E D Elektro- und ParallelS IS SW OVER.CH antrieb. AUF LANDR
der Wahrnehmungsschwelle. Wer die Sache selbst in die Hand nehmen möchte, wählt die 6-Gang-Schaltung. Obwohl der Discovery Sport 24 cm kürzer ist als der bekannte Discovery verfügt er dennoch wahlweise über 7 Sitze. Damit ist er ein ideales Familien- und Freizeitauto; das untermalen auch bis zu 6 USB-Steckdosen, die den Anschluss mehrerer Smartphones und Tablets gleichzeitig erlauben, grosszügige Ablagefächer und eine variable Sitzkonfiguration in der zweiten Reihe. Markentypisch sind nicht nur die hochwertigen Materialien in tadelloser Verarbeitung, sondern auch seine Offroad-Qua-
litäten, die durch kurze Karosserieüberhänge und Unterfahrschutz unterstrichen werden. Auch der Discovery Sport verfügt über die Terrain-Response-Einstellungen für Gras, Schotter und Schnee, Schlamm und Spurrillen sowie Sand. Ausserdem quert er 60 cm tiefes Wasser problemlos. Erstmals in einen SUV eingebaut wurde ein Fussgängerairbag, der sich hinten an der Motorhaube entfaltet. Dazu wartet der Discovery Sport mit den klassenüblichen Optionen auf, von der Einparkfunktion bis zur Verkehrszeichenerkennung und der Spurverlassenswarnung. Eine Probefahrt wird auch Sie zum Staunen bringen.
Range Rover Sport Hybrid Motoren 3.0 SDV6 Diesel-Hybrid mit 340 PS Antrieb perm. Allrad Länge/ Breite/Höhe 4,86/2,07/1,78 m Getriebe 8-Stufen-Automatik Gepäckraum 550– 2030 l Mix-Verbrauch 6,4 (Benzinäquivalent 7,2) l/100 km)* CO2 -Ausstoss 169 g/km* Effizienzkategorie D Garantie und Gratisservice 3 Jahre/ 100’000 km
Ab CHF 111’900.– (HSE) Abb. HSE Dynamic
Grosse Frühlingsausstellung 21. und 22. März 2015 Samstag, 9 bis 17 Uhr Sonntag, 10 bis 17 Uhr Unser Angebot • • • •
Modellneuheiten von 8 Marken 1.20 % Euro-Leasing auf ausgewählte Fahrzeuge Gepflegte FreyOccasionen mit Garantie Unzählige Schnäppchen
n– n a m h c a F Ihr eis, r P n i d n führe und Leistung ! Qualität
Unsere Attraktionen • Süsse Verführungen an unserem Crêpe-Stand • Traditionelles Werkstatt-Beizli • Barry kommt! Am Samstag- und Sonntagnachmittag sind die berühmten Bernhardiner bei uns zu Gast. • Wettfahrt mit ferngesteuerten Modellautos auf unserer Rallye-Strecke • Malwettbewerb für kleine Autofans
BON
BON
2 alkoholfreie Getränke
für 2 Crêpes oder 2 Bratwürste Ihrer Wahl
(Bon nur gültig an der Frühlingsausstellung vom 21. März und 22. März 2015)
(Bon nur gültig an der Frühlingsausstellung vom 21. März und 22. März 2015)
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KIA
STROMER –
EFFIZIENT, KONSEQUENT UND DURCHDACHT Spurtstark, leise und voll alltagstauglich: Den Kia Soul gibt es jetzt auch als reinen Stromer. US* EURO BON
kurz & bündig JAHRE
Garantie 7 Jahre/150’000 km, auch auf der Batterie
CHF 5000.–
ASSISTANCE
Antrieb Vorderrad, 1-Gang-Getriebe Reichweite 212 km Stromkosten CHF 2.94/100 km (Annahme Strompreis: 21 Rp./kW) Preis Ab CHF 31’900.– (EV Trend, Euro Bonus bereits abgezogen), Abb. EV Style
Der neue Soul EV ist für Kia ein erstklassiger Image- und Technologieträger. Mit dem Elektroauto stellt der südkoreanische Hersteller seine Innovationskraft unter Beweis. Doch
Zu Recht ein Publikumsliebling Eine ausgefeiltere Optik, reichlich Komfort und noch grosszügigere Raumverhältnisse sind dem neuen Kia Sorento beschieden. JAHRE
ASSISTANCE
Mit dem Soul EV mischt Kia mit im prestigeträchtigen Rennen um den Antrieb der Zukunft.
darüber hinaus ist der Elektro-Soul ein kommoder Begleiter vorab im städtischen Alltag. Und da hält er gleich eine Überraschung bereit: Das mächtige, sofort zur Verfügung stehende Drehmoment von 285 Newtonmetern sorgt dafür, dass die Post zünftig abgeht, wenn die Ampel auf Grün wechselt. Mit einer Batterieladung kommt der Stromer 212 Kilometer weit. Dank des klugen regenerativen Bremssystems, das sowohl beim Bremsen als auch dem Ausrollen Energie gewinnt und der Batterie unter dem Wagenboden zuführt, lässt sich die Reichweite sogar noch verlängern.
Das Schöne am Soul EV: Der Innenraum besticht durch hochwertige, umweltfreundliche Materialien (z. B. Kunststoffe auf Zuckerrohr- und Zellulosebasis, lösemittelfreie Lacke); und niemand braucht auf den in dieser Klasse üblichen Komfort und Platz zu verzichten. Die Batterie kann über Nacht an der Steckdose aufgeladen werden; der Ladevorgang lässt sich indes beschleunigen: An der Schnellladestation dauert’s noch eine gute halbe Stunde (bis 80 Prozent der Kapazität). Erleben Sie das auch dank seiner Übersichtlichkeit perfekte Stadtauto jetzt auf einer Probefahrt.
Kia Sorento Motor 2.2-l-Turbodiesel mit 200 PS Getriebe 6-Stufen-Automatik Antrieb Allrad Länge/Breite/Höhe 4,78/1,89/1,69 m Plätze 5 oder 7 Gepäckraum Bis 1732 l MixVerbrauch 6,7 (Benzinäquivalent 7,5) l/100 km)* CO2 -Ausstoss 174 g/km* Garantie 7 Jahre (bis 150’000 km)
Kia Sorento 4×4, 2.2 Diesel Aut. (Preise noch nicht bekannt; ebenso sind alle Angaben zu Verbrauch und Emissionen provisorisch)
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.
Motor Elektromotor Leistung 111 PS/81,4 kW Höchstgeschwindigkeit 145 km/h 0–100 km/h 11,2 s Länge/Breite/Höhe 4,14/1,80/1,60 m Stromverbrauch 14,7 kWh/100 km (Benzinäquivalent 1,6 l/100 km)* CO2-Ausstoss 0 g/km (CO2 -Emission aus Stromproduktion: 16 g/km)* Effizienzkategorie A
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VERSICHERUNG
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MultiAssurance bietet für alle Autos, die in einer Emil Frey Garage gekauft werden, eine individuelle Versicherungslösung. Damit sind Sie umfassend versichert und profitieren zudem von einzigartigen Vorteilen: Zum Beispiel bezahlen Sie in der Kaskoversicherung bei einer Reparatur in einer zur Emil Frey Gruppe gehörenden Garage keinen Selbstbehalt, geniessen exklusive Dienstleistungen und einen erweiterten Versicherungsschutz. Beim Produkt «MultiAssurance für MultiLease» erübrigt sich für Sie als Leasingnehmer sogar die Suche nach einer obligatorischen Vollkasko-Versicherungslösung: In der monatlichen Leasingrate ist die Versicherungsprämie schon enthalten. Ausserdem bleibt die Versicherungsprämie über die gesamte Leasingdauer gleich, unabhängig von der Anzahl eintretender Schäden. Und dennoch profitieren Sie unverändert von den überdurchschnittlichen MultiAssurance Leistungen. Die wichtigsten Vorteile Nur eine Anlaufstelle für Ihr versichertes Fahrzeug: Der Verkaufsberater aus dem Emil Frey Autohaus berät Sie bei der Auswahl der Ausstattung für Ihr Traumauto ebenso kompetent wie beim Versicherungsschutz. Auch im Falle eines Schadens sorgt der Kundendienstberater der Emil Frey Werkstatt für eine unkomplizierte Schadenabwicklung. Kein Selbstbehalt: Als einzige Versicherungslösung auf dem Schweizer Markt verzichtet MultiAssurance auf einen Selbstbehalt in der
Kaskoversicherung, wenn Sie Ihr beschädigtes Auto in einer Emil Frey Garage reparieren lassen. Auf Wunsch kann auch ein Selbstbehalt gewählt werden. Dadurch reduziert sich die Prämie – bei unverändertem Versicherungsschutz! Erweiterte Glasbruchdeckung: Während andere Kaskoversicherer standardmässig nur Schutz bei Glasbruchschäden an Front-, Heckund Dachscheibe sowie an den Seitenfenstern gewähren, bietet MultiAssurance ohne Prämienzuschlag auch Versicherungsschutz bei Schäden an Scheinwerfern, Blinkergläsern und Rückstrahlern. Mehrleistungen nach Mass Passen Sie den Versicherungsschutz Ihren Bedürfnissen an, unter anderem mit: • Bonusschutz: Die Bonusstufe bleibt auch nach einem Schadensfall unverändert. • Grobfahrlässigkeitsschutz: Verzicht auf Leistungskürzung in der Kaskoversicherung beziehungsweise Rückgriff auf den Lenker in der Haftpflichtversicherung bei Grobfahrlässigkeit. • Auslandschadenschutz: Die Versicherung übernimmt bei Unfällen im Ausland die Schadensabwicklung. • Fahrzeug-Rechtsschutz: Verhilft Ihnen bei Streitfällen zu Ihrem Recht. • Einschluss von durch Dritte verursachte Parkschäden.
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E M I L F R E Y R AC I N G
FORTSETZUNG EINER
FAMILIENTRADITION 2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft «Blancpain Endurance Series» teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.
Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.
Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel «original» am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sportlichen Luxuscoupé einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hunderte Teile neu gezeichnet und von Spezialisten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. «Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original», sagt Lorenz Frey. Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jährige an den Blancpain Endurance Series, der Langstreckenmeisterschaft für GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaubnis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen. Aber, wie gesagt, die Seriennähe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten Änderungen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicherheitskäfigs für den Fahrer, neue Aufhängung, Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel. Sämtliche Kanten und Ecken wurden weggebü-
gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfür nötigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelöst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht – der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Strassenversion – optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodynamische Effizienz zu verbessern. Für die Abstimmung des 5-Liter-V8Saugers konnte ein Grosser der Branche verpflichtet werden: Der Churer «Motorenflüsterer» Mario Illien erhöhte die Motorleistung von 385 auf über 600 PS; nun lässt sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen. Ein hartes Pflaster Mit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Pflaster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crème de la Crème der Sportwagenproduzenten: Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-köpfgen Werkteams, um den
Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gerade mal neun Leute auf der Lohnliste. «Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath», sagt Lorenz Frey. Die aus fünf Langstreckenrennen bestehende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 höchst professionell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leistungsbezogene Einstufung («Balance of Performance») für maximale Konkurrenzfähigkeit sorgen. «Bei den Rundenzeiten liegen häufig 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positionskämpfen führt», erklärt Fredy Barth. Wie erwartet, musste das junge Privatteam in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: «Die Leistungskurve zeigt steil nach oben.» Was ihn hoffnungsfroh macht: «Die Performance des Wagens stimmt, da fahren wir je nach Bedingungen mit den Besten bereits auf Augenhöhe.» Beim Finale,
Das Team ist eingespielt, jeder Handgriff sitzt: So dauert ein optimaler Boxenstopp mit Benzin tanken und Radwechsel 70 Sekunden.
dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring, schaute Platz 19 heraus. «Eine tolle Teamleistung», schwärmt der 34-Jährige. Top-Ten-Platzierung als Traumziel Die Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal werden die nötigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich für die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Performance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielflagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren. Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerechnet einen Jaguar über die schönsten Rennstrecken Europas? Das hängt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. «Mein Grossvater war weltweit der erste Jaguar-Importeur», erzählt Lorenz Frey. Bei Vertragsabschluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey allerdings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Marke «Jaguar» hervorgehen würde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schönsten Sportwagen überhaupt bauen sollte. Eine schöne Fortsetzung dieser Geschichte wäre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen würde, dass das Jaguar-Management Lust bekäme, wieder in den Rennsport einzusteigen – und das kleine Schweizer Privatteam adoptieren würde! «Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coupé aufzubauen, das wäre ein gewaltige Sache», sagt Lorenz Frey. Vom Rennsportvirus infiziert Das hätte bestimmt auch seinen 1995 verstorbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Töffrennen. Und zwar sehr erfolg-
reich, obwohl kaum Zeit fürs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter anderem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagenrennen auf der Stuttgarter «Solitude»; als Beifahrer war sein Lehrling Jakob Müller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklamegründen, weil er so die Qualität seiner Produkte belegen konnte. Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschäft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und überdies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport. «Ich gehe an den Start, um zu gewinnen», sagt Lorenz Frey. Der 24-Jährige trainiert täglich, körperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegensatz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Daneben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivation des Grossvaters durch: «Wir sind die Fachmänner im Autogewerbe. Im Rennsport lassen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob diese etwas taugen.» RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Möchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spüren und die Komplexität dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fünf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektakuläre Streckenführungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gästen eine Hospitality zur Verfügung, in der die Rennen bei Speis und Trank über Monitore verfolgt werden können. Details unter: www.emilfreyracing.com
LEBEN AM LIMIT Schon als Kind hämmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, «weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte». Infiziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre später kam die grosse Zäsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. «Die Therapien schlugen glücklicherweise an, und ich genas vollständig», erzählt der 34-Jährige. Noch heute engagiert sich Barth für die Stiftung «Kind und Krebs». Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendäre Winfield World Challenge für Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Profirennfahrer gefallen. «Einen Plan B hatte ich nicht.» Das Physikstudium fiel ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nähe des Flughafens Kloten – aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. «Rund 200 Nächte pro Jahr schlafe ich in Hotelbetten.»
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SUBARU
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Der neue Subaru Outback AWD überrascht mit dem revolutionären Fahrsicherheitssystem EyeSight. 4 ×4-LEASIN
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Mit der Einführung der neuesten Generation, die am neuen – wertigeren – Design zu erkennen ist, hält auch das revolutionäre Fahrsicherheitssystem EyeSight im Subaru Outback Einzug. Bereits im Januar hatten Schweizer Automobiljournalisten die Gelegenheit, den neuen Outback mit dem EyeSight-Fahras-
sistenten ausgiebig zu testen. Sie zeigten sich samt und sonders begeistert. Einer brachte es auf den Punkt: «Irren ist menschlich, und selbst dem Perfektionisten passieren Fehler. Gut deshalb, wenn das Auto in solchen Momenten mitdenkt und hilft, Unfälle zu vermeiden.» EyeSight besteht aus verschiedenen hochmodernen Fahrassistenten wie einem adaptiven Tempomaten, einem Spurwechselund Spurhalteassistenten, einem Pre-collision Assistenten mit Notbremsfunktion sowie einem Pre-collision Motormanagement. Zusammen mit dem neu gestalteten Innenraum mit noch grosszügigeren Platzver-
Weltweit einmalige Kombination
Subaru Forester AWD
Ab sofort ist auch der Forester in der weltweit nur von Subaru angebotenen Kombination 2-Liter-Boxer Diesel, Lineartronic-Automatikgetriebe mit Manual-Modus und Symmetrical AWD erhältlich.
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Boxermotoren 2.0 Diesel (148 PS), 2.0i (150 PS) und 2.0XT (240 PS) Antrieb perm. symmetrischer 4×4 Länge/Breite/Höhe 4,60/1,80/1,74 m Gepäckraum 505–1592 l Mix-Verbrauch 6,5 bzw. 8,5 l/100 km Benzin; 5,7 (Benzinäquivalent 6,4) l/100 km* CO2 -Ausstoss 148–197 g/km* Effizienzkategorie D – G Garantie 3 Jahre oder 100’000 km
hältnissen, vielen neuen nützlichen Features und dem neuen, moderneren Aussendesign bietet der Outback für alle Bedürfnisse das Maximum. Ein besonderes Augenmerk verdient der 4×4-Assistent X-Mode, der sich auf Knopfdruck aktivieren lässt, wenn ein steiles, rutschiges Strassenstück befahren werden soll. Das System sorgt dafür, dass das Fahrzeug diese Situation sicher und spurstabil meistert; der Fahrer muss nur noch lenken, weder bremsen noch Gas geben. Auf einer Probefahrt können Sie er-fahren, weshalb der Allradantrieb von Subaru als der beste der Welt gilt.
Ab CHF 29’900.– (2.0i man. Advantage) Abb. 2.0D man., Advantage
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.
Neuer Outback AWD: In Sachen Allradantrieb ist Subaru nach wie vor das Mass aller Dinge.
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Coupé, Offroader, Vans & Co. Die gängigsten Karosserieformen lassen sich an einer Hand abzählen. Daneben gibt es jedoch mindestens doppelt so viele Zwischenformen. Vor der Ära des Automobils wurde ein aus der französischen Region Limousin stammender, besonders luxuriöser Kutschentyp so bezeichnet. Heute versteht man darunter ein geschlossenes Auto mit Stufen-, Fliess- oder Schrägheck, das über ein festes Dach sowie drei Dachsäulenpaare (A-, B- und C-Säule) verfügt. Die Limousine ist nach dem Drei-Box-Design gezeichnet, bei dem Vorderbau, Fahrgastzelle und Heck jeweils als Kasten interpretiert werden können. So zeichnen Kinder ihr erstes Auto. Spielarten: Cityflitzer, Kompaktlimousine
Das Coupé ist eine Sonderform der Limousine und häufig von dieser abgleitet. Der Name stammt aus Frankreich und bezeichnete eine Kutsche mit zwei Plätzen in der Kabine, während der Fahrer vorne im Freien sass. Von der Seite sah das aus, als ob der vordere Teil abgeschnitten (franz. coupé) worden wäre. Im engeren Sinn ist ein Coupé eine elegante, verkürzte Limousine mit zwei Türen ohne B-Säule und rahmenlosen Seitenfenstern; das Fliessheck ersetzt die C-Säule. Spielart: Der Gran Tourismo (GT) ist in der Regel von Anfang an als Coupé konstruiert.
SUVs sind die «zivilisierte» Variante des Geländewagens. Sie sind in der Regel weniger geländegängig und robust, dafür komfortbetonter. Manche SUVs, die weder Berge hochkraxeln noch Bäche queren sollen, sind auch ohne Allrad erhältlich. Ins Leben gerufen hat diese Fahrzeugkategorie Toyota mit dem RAV4, der 1994 lanciert wurde. Spielarten beziehungsweise Synonyme: Crossover, SAV (Sports Activity Vehicle), Softroader
Lange vor der Zeit des Automobils war das Cabriolet ein offener einspänniger Ausflugswagen für Schönwettertage (franz. la cabriole = Luftsprünge, Kapriolen machen). Heutige Cabrios dienen demselben Zweck: Sie bieten echten Fahrspass für Freiluftfans! Abgeleitet ist das Cabrio in der Regel von einem Coupé; es besitzt ein teilweise oder ganz zurückklappbares gefüttertes Stoff- oder Metalldach beziehungsweise ein in einem Stück abnehmbares Dach. Spielarten: Roadster mit langer Motorhaube und kurzem Heck als Extremvariante des Cabrio
K AROSSERIEFORMEN
Ein Kombinationskraftwagen – kurz: Kombi – ist eigentlich eine «Limousine mit Rucksack». Der gängigen Konsensmeinung nach besitzt sie ein verlängertes Dach, eine zusätzliche D-Säule, eine abklappbare Rücksitzbank sowie eine mehr oder weniger senkrechte Heckklappe. Wegen seines üppigen Laderaumes wurde der Kombi bis in die 1980er-Jahre überwiegend von Handwerkern und Kleingewerblern gefahren. Der Nutzwert war gross, der Komfort beschränkt. Längst ist dieser Fahrzeugtyp familien- und businesstauglich geworden. Auch in Sachen Komfort und Design hat der Kombi mit der Limousine gleichgezogen. Die Schweiz gilt mit einem Anteil von über 40 Prozent als «Kombiland». Spielarten: Hatchback (Kombicoupé), Hochdachkombi, Kleinbus, Shooting Brake, Woodie
Der robuste Offroader trotzt Wind und Wetter und behauptet sich auch auf schwierigstem Gelände. Seine Merkmale: Allradantrieb kombiniert mit Geländeuntersetzung, hohe Bodenfreiheit, Differenzialsperre, grosse Wattiefe (fürs die Querung von Gewässern). Sowohl bei den Offroadern als auch den Komfort-SUVs eine Ausnahmestellung nimmt seit 1970 der Range Rover ein. Als Synonyme für Geländetauglichkeit gelten etwa der Land Rover oder der Toyota Land Cruiser.
Im deutschen Sprachgebrauch entspricht ein Van einer fünftürigen Grossraumlimousine mit hoher Silhouette, flacher Frontscheibe und flexiblem Sitzkonzept (5 bis 7 Sitze), während die US-Amerikaner darunter einen kastenförmigen Lieferwagen oder Kleinbus verstehen. Die ersten Vans kamen in den 1980er-Jahren auf den Markt. Spielarten: Minivan, Microvan
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SUZUKI
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Darauf hat die weltweite Fangemeinde gespannt gewartet: auf den neuen Suzuki Vitara 4×4.
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Schon der «Ur-Vitara» war alles andere als Mainstream. Sein stylisches urbanes Design, gepaart mit einer vorzüglichen Geländegängigkeit sowie einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis begeisterte vor allem junge Automobilisten. Auch der brandneue Suzuki Vitara ist alles andere als gewöhnlich. Sein
Ein Kompakter ganz gross Die Suzuki Neuheit Celerio glänzt mit dem geräumigsten Innenraum, beeindruckender Energiebilanz und führender * S U N O Umweltfreundlichkeit -B CASH in ihrer Klasse.
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Blechkleid wirkt modern, sogar ein wenig gewagt. Ein Kompakt-SUV für Individualisten, bieten sich doch innen wie aussen umfangreiche Personalisierungsmöglichkeiten. Damit macht der 4,18 Meter lange Fünftürer insbesondere in der Stadt eine gute Figur. Doch dank dem Allgrip-Allradantrieb und der grossen Bodenfreiheit (18,5 cm) ist der Vitara für Ausflüge ins leichte Gelände durchaus zu haben. Mit den vier über einen Drehschalter in der Mittelkonsole anwählbare Fahrmodi lässt sich das Fahrzeug stets perfekt für wechselnde Strassenbedingungen abstimmen. Schon die Basisversion ist unter ande-
rem mit Start-Stopp-System, Berganfahrhilfe und sieben Airbags top ausgerüstet. Darüber hinaus stehen Komfortfeatures und Assistenzsysteme zur Verfügung, wie sie selbst in der Oberklasse nicht selbstverständlich sind. Dazu zählen: riesiges Panorama-Sonnendach, familienfreundliche verstellbare Rückbank, Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Anbindung sowie Zugriff auf modernste Navi-Funktionen, Abstandsradar und Notbremsassistent, Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera und Sitzheizung. Eine Probefahrt wird Sie und Ihre Familie vom neuen Vitara 4×4 überzeugen.
Suzuki Celerio Motoren 1.0 l Benziner (wahlweise Dual-Jet) mit 68 PS Getriebe 5-GangSchaltgetriebe oder autom. Schaltgetriebe Länge/Breite/Höhe 3,60/ 1,60/1,54 m Gepäckraum 254 – 726 l Mix-Verbrauch 3,6 – 4,3 l/100 km CO2 -Ausstoss 84 –99 g/km* Effizienzkategorie A (Dual-Jet)
Ab CHF 9990.– (Lancierungspreis Unico, man., Cash-Bonus bereits abgezogen) Abb. Compact Top, man.
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.
Motoren 1.6 Benzin (120 PS/156 Nm), 1.6 Diesel (120 PS/320 Nm) Länge/Breite/Höhe 4,18/1,78/ 1,61 m Laderaum 375–1120 l Mix-Verbrauch 4,2 (Benzinäquivalent 4,7)–5,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 111–131 g/km* Effizienzkategorie A–D
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OCCASIONEN
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Sauber mit neuem Fahrerpaar Die Emil Frey AG unterstützt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport. Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot für 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jährige Schwede gab letztes Jahr sein Debüt in der Königsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson begann seine Rennfahrerkarriere 1999 im Kartsport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2-Serie an den Start und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jährige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer für das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europäischen Formel BMW in beeindruckender Manier: In 14 von 16 Rennen
wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talentschmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel hat der Hinwiler
Rennstall die Tür zur Formel 1 geöffnet. Die Saison beginnt am 15. März in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com
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F I T F Ü R D E N AU T O F R Ü H L I N G
Frühlingscheck Der Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz und viel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem fachmännischen Frühlingscheck. Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Winterkleider eingemottet und die Sommerkleider hervorgeholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Komponenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.
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E Motorraum
Wischerblätter vorne und hinten Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) Karosserie: Beschädigungen, Zustand
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B Innenraum
Wasserschläuche: Zustand Keilriemen: Spannung und Zustand Batterie: Belastungsprobe und Säurestand Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust Hupe
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PRIMA KLIMA
Bewahren Sie einen kühlen Kopf Damit Ihre Klimaanlage einwandfrei funktioniert, muss sie regelmässig gewartet werden.
Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen. Mit einer Klimaanlage fahren Sie cool & frisch in den Sommer – möglichst bei einer «Wohlfühltemperatur», die für die meisten zwischen 21 und 23 Grad Celsius liegt. Das richtige Klima im Auto ist auch ein Sicherheitsfaktor. Klettert die Innentemperatur nämlich von 22 auf 40 Grad, steigt das Unfallrisiko laut wissenschaftlichen Studien um rund 30 Prozent, weil die Konzentration nachlässt. Jährlich gehen bis zu zehn Prozent des Kältemittels aus dem Klimasystem verloren, weshalb die Kühlleistung mit der Zeit deutlich nachlässt. Experten empfehlen einen
jährlichen Check der Schlüsselkomponenten der Klimaanlage. Klima-Service CHF 85.–* • Funktionskontrolle der Klimaanlage • Desinfektion der Lüftungskanäle, von Verdampfer und Heizelement • Prüfung des Pollenfilters (Ersatz nicht inklusive) Klima-Wartung CHF 149.–* • Sichtprüfung der Leitungen, Kompressor, Kondensator, Antriebsriemen usw. auf undichte Stellen, Verschleiss und Sauberkeit
Klima-Tot
al-
r • Nötigenfalls Lecksuche ser vice fü * mit Kontrastmittel .– CHF 180 • Kältemittel absaugen, n Anlage reinigen Sie spare ! • Kältemittel wieder einCHF 54.– und evtl. nachfüllen • Funktions- und Leistungstest (Ersatzteile nicht inklusive) Klima-Totalservice Klima-Service plus Klima-Wartung: Nur CHF 180.–* statt CHF 234.– * alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten
Filter gegen Pollen und Staub
Gute Laune-Duft
Gerade jetzt in der Pollenflugsaison ist der Pollenfilter wichtig. Er bietet auch für Nicht-Allergiker Vorteile, schützt er doch nicht nur vor Pollen, sondern auch vor Staub, Abgasen, Gerüchen und Ozon. Zudem verhindert er einen Schmierfilm auf der Scheibe und damit gefährliche Blendeffekte. Der Filter sollte grundsätzlich einmal jährlich respektive alle 30’000 km ausgewechselt werden. Nur so behält er seine volle Wirkung und bietet keinen Nährboden für Schimmel und Bakterien.
Ein sympathisches Männchen in neun verschiedenen Farben beziehungsweise Duftnoten vertreibt im Auto schlechte Gerüche. Dabei liebt Mr & Mrs Cesare Durchzug: In einen Lüftungsschlitz gesteckt, sorgt die Figur aus natürlich parfümiertem Polymer während etwa 90 Tagen für eine dezente Duftnote im Fahrzeuginnern. Einzelverpackt, CHF 9.90 (inkl. MwSt.)
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V E R K AU F S KO N D I T I O N E N
Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen 1.20% Euro-Leasing: Die 1.20 % Euro-Leasingaktion ist gültig bis 30.04.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge mit 1. Inv. ab 01.01.2014 bis 31.12.2014. Leasingbeispiel: Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano man., 1. Inv. 08.2014, km-Stand 2700, (Gesamtverbrauch 4,3 l/ 100 km, CO2-Ausstoss 99 g/km, Energieeffizienzkategorie C), Katalogpreis CHF 10’900.–, Leasingrate CHF 106.75/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 1,21 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Emil Frey 2,99 % Aktionsleasing: Die 2,99 % Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge und solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamtverbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 88 g/km, Energieeffizienzkategorie B), Katalogpreis CHF 13’900.–, Leasingrate CHF 149.15/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. 3,99 %-Leasing: Die 3,99 %-Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Occasionen, Tageszulassungen, Demo- und Ersatzfahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Auris TS 1.6 Sol,
Aut., 5-türig, 1. Inverkehrssetzung 5.2014, 6637 km (Gesamtverbrauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/ km, Energieeffizienzkategorie E), Verkaufspreis CHF 24’900.–, Leasingrate CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/ Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Jaguar Die Aktion ist gültig für Neuwagenverträge vom 01.01.2015 bis 31.03.2015 mit Immatrikulation bis 30.06.2015 oder solange verfügbar. Leasingbeispiel: F-Type S Coupé AWD 3.0 V6 S/C, Aut., Listenpreis CHF 109’700.–, Leasingrate CHF 1356.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: XF 3.0 V6 S/C 4×4, Listenpreis CHF 73’700.–, Leasingrate CHF 911.25/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/ Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.
am günst igsten beim Fachm ann
1.20% EURO LEASING
Kia Der Euro-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Berechnungsbeispiel: Soul EV, Listenpreis CHF 36’900.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 31’900.–. Änderungen vorbehalten. Subaru Die Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Outback 2.0 Diesel man. Advantage, Listenpreis CHF 34’500.–, Leasingrate CHF 395.90/Mt., Leasingzins 4,4 %, eff. Leasingzins 4,49 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Forester 2.0i man. Advantage, Listenpreis CHF 29’900.–, Leasingrate CHF 328.90/Mt., Leasingzins 3,5 %, eff. Leasingzins 3,56 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/ Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Suzuki Die Aktionen sind gültig auf alle Suzuki Neuwagen bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Vitara 1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Listenpreis CHF 22’990.–, Cash-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 20’990.–, Leasingrate CHF 259.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Celerio 1.0 Unico Benzin, 5-Gang man., Nettopreis CHF 10’990.–, CashBonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9990.– Leasingrate CHF 108.15/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.
CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km. Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Dieselverbrauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/ 100 km. Schreibweise in dieser Broschüre: Mix-Verbrauch 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/ 100 km). Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Wiederruf. Die aufgeführten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irrtum, Änderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufsaktionen sowie Druckfehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispflichtige Optionen. Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Währungssituation bei Drucklegung dieser Broschüre instabil. Die Autoimporteure haben mit Preisnachlässen (Währungsboni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufsaktionen können sich rasch ändern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufgeführten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden Verkaufskonditionen.
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L AC K U N D D E S I G N
Ein neuer Look für Ihr Fahrzeug Egal, ob komplette Folierung mit einer Trendfarbe, ob aufwändiges Design nach eigenen Vorstellungen oder rassige GT-Streifen: Mit Autofolien von CFC® machen Sie aus Ihrem Fahrzeug ein Unikat.
Vom Fachmann wird die selbstklebende Folie mit einem Heissluftföhn der Form des Autos angepasst und auf den Originallack geklebt. Dieser wird so konserviert und vor Kratzern geschützt. Eine Vollverklebung eignet sich deshalb auch für den Werterhalt von Leasing- und Premiumfahrzeugen. Die CFC®-Qualitätsfolien sind farb- und witterungsbeständig sowie rückstandslos entfernbar. Zur Wahl stehen eine Standard- und eine Premium-Vollfolierung: Bei ersterer wird die sichtbare Karosserie foliert, bei letzterer sieht man selbst bei geöffneten Türen nichts mehr vom Originallack. Natürlich können auch nur einzelne Fahrzeugteile vom Kotflügel über das Dach bis zur Motorhaube foliert werden. Preise auf Anfrage.
Weshalb eine Vollverklebung? • Sie haben Lust auf eine neue trendige Farbe oder wollen Ihrem Auto zum Beispiel mit einer Holz- oder CarbonOptik eine individuelle Note verleihen. • Die Farben ab Werk stimmen nicht mit der Corporate Identity Ihrer Unternehmung überein. • Sie möchten Ihr Occasionsauto aufwerten. • Sie wollen einfach nur den Originallack schützen. • Car Wrapping (= Folierung) ist meist günstiger als Neulackierung.
Geschützt vor neugierigen Blicken Sie wollen sich vor gefährlichen UV-Strahlen und Hitze oder einfach vor fremden Blicken schützen? Mit Llumar® Autoglasfolien treffen Sie immer die richtige Wahl. Kreieren Sie Ihren persönlichen Stil aus einer Vielzahl von Farbtönen. Llumar® steht für stabile Farbechtheit, patentierte Kratzfestigkeit und Langlebigkeit mit mindestens 5 Jahren Garantie (je nach Folientyp). Darüber hinaus bieten Llumar® Autoglasfolien bei einem Unfall mit Glasbruch einen Splitterschutz und schützen auch gegen Langfinger. Ihr Basismaterial ist ein mikrodünnes, extrem klares Polyester (PET), das durch verschiedene Beschichtungen veredelt wird. Erkundigen Sie sich in Ihrer Emil Frey Garage nach den vielfältigen Möglichkeiten; Preise auf Anfrage.
Anti-Aging für das Auto Wie Ihre Haut will auch die «Haut» Ihres Autos regelmässig gepflegt werden. Dadurch bleibt der Lack länger schön. «Turtle Wax Extreme Politur und Wachs» mit Nanotechnologie verleiht der Fahrzeughaut ein glänzendes und dauerhaftes Finish. Denn die mikrofeinen Nanopartikel im hochwertigen Wachs weisen Schmutz, Öl und Wasser ab. Ausserdem wird die Kratzfestigkeit des Lacks wesentlich verbessert. Turtle Wax Extreme Nano-Tech Politur + Wachs, 500 ml, CHF 15.90 (inkl. MwSt.)
CELEBRATING THE LEGEND
EINE Ă„RA ENDET. DIE LEGENDE BEGINNT. JETZT VON DEN LEGENDĂ„REN ANGEBOTEN PROFITIEREN.
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Abgebildetes Modell: Defender 2.2 TD4 Legend, 4WD, man., 2-TĂźrer, 122 PS/90 kW, Kundennetto-Verkaufspreis CHF 33’967.– inkl. Kundenvorteil CHF 4’323.–, Swiss Deal 3UĂ PLH &+) p t IĂ™U GDV 6RQGHUPRGHOO ˆ'HIHQGHU /HJHQG˜ EHL ,PPDWULNXODWLRQ ELV JĂ™OWLJ ELV DXI :LGHUUXI *HVDPWYHUEUDXFK }O NP %HQ]LQĂ TXLYDOHQW 11.42 l/100 km), CO2 (PLVVLRQHQ J NP 'XUFKVFKQLWW DOOHU 1HXZDJHQ LQ GHU 6FKZHL] J NP