FRÜHLING / 2015
EMIL FREYNEWS Grosse 1.20 % Frühlingsausstellung DAS EXPO-MAGAZIN VON IHREM AUTOFACHMANN
20. BIS 22. MÄRZ 2015, FR 13–17 UHR SA 9–17 UHR, SO 10–17 UHR
n Sie Profitiere rem * von unse sing a e L o r u E
*Verkaufskonditionen Seite 22
Emil Frey Racing
EINE FAMILIENTRADITION WIRD NEU BELEBT
Frühlingscheck
QualitätsOccasionen
SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN
GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT
Fachmännischer
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Chevrolet (Service) – Mazda – Opel – Suzuki
Emil Frey AG, Volketswil Industriestrasse 33, 8604 Volketswil, 044 908 39 39, www.emilfrey.ch/volketswil
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EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser
In der Werkstatt in Safenwil schrauben Spezialisten unermüdlich an einem GT3-Rennboliden, welcher auf der Basis des Jaguar XK beruht. Dabei ist präzise Arbeit bis ins Detail abzuliefern, und das jeden Tag aufs Neue, aber das ist ja schliesslich auch der Leitsatz des Firmengründers Emil Frey höchstpersönlich. Jaguar war übrigens die erste Importmarke von Emil Frey. 1926 traf Emil Frey auf seiner ersten grossen Auslandsreise in London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Die beiden wurden sich rasch einig, und so hatte Emil Frey seine erste Generalvertretung. Zu diesem Zeitpunkt ahnte aber noch niemand, dass aus Swallow nach dem Krieg die Marke Jaguar hervorgehen würde. Noch bis im Oktober feiert die Emil Frey AG ihr 90-jähriges Bestehen – eine gute Gelegenheit, um sich die Werte in Erinnerung zu rufen, an die sich Emil Frey zeit seines Lebens gehalten hat. Worauf Sie sich auch künftig verlassen dürfen: – Als Kunde können Sie auf die Erfahrung und das Wissen von Fachleuten zählen. – Sie erhalten einen prompten fachmännischen Service von markenspezialisierten Mitarbeitern. – Sie erhalten «Qualitätsware zu fairen Preisen», wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die «geehrte Kundschaft» schrieb. Wir heissen Sie bei uns herzlich willkommen und freuen uns auf Ihren Besuch!
Markus Dutler, Geschäftsführer
Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Aufruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewerbe abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch versichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umgehend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.
Die Emil Frey AG, Volketswil liegt verkehrstechnisch optimal in der Nähe des Anschlusses Volketswil der Oberlandautobahn.
* Verkaufskonditionen Seite 22.
Vom 5. bis 15. März 2015 öffnet der Genfer Automobilsalon für alle Autoliebhaber seine Tore und läutet damit das neue Autojahr ein. Die Premieren der grössten Hersteller werden in der Rhonestadt präsentiert, und viele Autofans freuen sich schon lange im Voraus auf dieses grosse Event. Man muss sich aber nicht unbedingt auf den langen Weg nach Genf machen, um die Neuheiten in Augenschein zu nehmen. Sobald der Salon seine Tore geschlossen hat, machen sich die neuen Modelle auf den Weg zu uns. Bei der Emil Frey AG, Volketswil werden ab Mitte März viele neue Fahrzeuge eintreffen: Bei Suzuki freuen wir uns auf den neuen Vitara und den neuen Kleinwagen Celerio. Opel wartet mit dem langersehnten neuen Corsa auf, und Mazda ist mit dem runderneuerten Mazda 2 sowie dem Mazda 6 und dem CX-5, die beide ein sanftes Facelift erfahren haben, ins neue Jahr gestartet. All diese Neuheiten können Sie, in aller Ruhe und ohne Gedränge, an unserer diesjährigen Frühlingsausstellung vom 20. bis 22. März 2015 anschauen, ausprobieren und geniessen. Der grosse Vorteil dabei ist, dass unser geschultes Verkaufsteam Ihnen für Fragen und Erklärungen zur Verfügung steht und sich gerne Zeit für Sie nimmt. Eine grosse Auswahl an neuen Modellen ist aber noch nicht alles. Auch im neuen Autojahr wird es wieder viele attraktive Prämien, Rabatte und günstige Leasingaktionen geben. Auf speziell gekennzeichneten Fahrzeugen bieten wir Ihnen ausserdem ein 1.20% EuroLeasing* an. Es zahlt sich also für Sie immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuholen. Speziell ans Herz legen möchten wir Ihnen die Hauptgeschichte unseres Magazins: Mit dem Emil Frey Racing Team lebt die rennsportliche Tradition der Emil Frey AG endlich wieder auf.
f Kein Kau e ert ohne Off vom n! Fachman
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M I TA R B E I T E R I M G E S P R ÄC H
Seit der Lehre dabei
Als Kundenberater ist Muharem Jusufi eine Art Visitenkarte des Betriebs.
Bereits seine Lehre als Automonteur absolvierte Muharem Jusufi in der Emil Frey AG, Zweigniederlassung Volketswil (vormals Garage + Carrosserie Lüthi AG). Seit nunmehr bald sieben Jahren arbeitet der 31-Jährige im Kundendienst. Damit ist er die erste Anlaufstelle für die Kunden. Wechselgelüste hegte Jusufi nie. Seine Begründung: «Autos sind meine Leidenschaft, die Aufgabe ist abwechslungsreich, wir sind ein eingespieltes Team von 33 Leuten, und mittlerweile habe ich zu unseren Kunden ein Vertrauensverhältnis aufgebaut.» Nicht wenigen von ihnen begegnet er auch in seiner Freizeit. «Das hängt damit zusammen, dass ich in Volketswil aufgewachsen bin und immer noch hier lebe», erklärt der gebürtige Mazedonier schmunzelnd. Er wohnt mit seiner Familie im selben Block wie seine Eltern. Das sei schön und praktisch, denn man koche und
esse regelmässig zusammen, und bei Bedarf würden die Grosseltern auch ihre siebenjährige Enkelin Alejna hüten. Zudem fühlt sich Muharem Jusufi, der längst den Schweizerpass besitzt, in Volketswil wohl: «Trotz seiner Grösse ist es ein Dorf geblieben.» Nach seinem Traumauto gefragt, nennt der erklärte Opel-Fan den Insignia OPC. Von seinem Arbeitsplatz im lichtvollen Showroom hat er ihn stets im Blickfeld. «Der macht echt was her», schwärmt Muharem Jusufi. Aber natürlich ist er auch mit Herzblut dabei, wenn es darum geht, die spannenden Modelle der beiden anderen Hausmarken der Garage, Mazda und Suzuki, anzupreisen. Da ist er ganz der Profi. Die Freizeit verbringt der stolze Papa am liebsten mit seiner Familie. Gerne schwingt er sich aber auch in den Velosattel oder betätigt sich als Sportschütze.
Zwischen Kundendienst und Werkstatt Auch der gelernte Automonteur Rusit Murati ist seit 2002 dabei. Seit dem letzten November arbeitet der 33-Jährige als mechanischer Werkstattleiter. Damit ist er eine Art Scharnier zwischen Kundendienst und Werkstatt. Murati verteilt die Arbeit, überwacht die Abläufe und verantwortet die Endkontrolle. Natürlich habe ihm der Besitzerwechsel anfänglich Bauchweh bereitet, sagt er. Aber das ist passé. «Ich habe die vorgegebenen Abläufe, die uns helfen, optimale Arbeit abzuliefern, längst im Griff.» Zudem sei es beruhigend, zu einer Firmengruppe zu gehören, die sowohl bei den Kunden als auch als Arbeitgeber einen exzellenten Ruf geniesse.
Als er drei Monate alt war, kamen seine Eltern aus Mazedonien in die Schweiz. Heute lebt Rusit Murati mit seiner Frau und drei Kindern im Alter zwischen zehn und zwei Jahren in Männedorf. Früher hat er im örtlichen Fussballverein gekickt, heute mag er es gemütlicher: Sitzt er vor einem dampfenden Teller Pasta, ist die Welt für ihn (wieder) in Ordnung. Das Auto lässt ihn jedoch auch in der Freizeit nicht los: Zusammen mit seinem Bruder hält er einen privaten Wagenpark in Schuss. Mit den Autos fährt dann die erweiterte Familie in die Ferien, bevorzugt ans Meer.
Ohne Rusit Muratis Endkontrolle verlässt kein gewartetes oder repariertes Auto die Werkstatt.
Schon fast ein Urgestein
Bernd Löblein hat dann perfekte Arbeit abgeliefert, wenn man von ihr nichts mehr sieht.
Bernd Löblein arbeitet, von einem kurzen Unterbruch abgesehen, seit 1982 im Betrieb, als er als Carrosseriespengler-Lehrling anfing. 33 Jahre am selben Ort, das ist eine lange Zeit. «Ich fühle mich hier einfach wohl», erklärt der jetzige Leiter der Carrosserie/Lackiererei seine Treue zum Betrieb. «Zudem ist der Job ausgesprochen abwechslungsreich.» Mit einem Bein steht Löblein an der Kundenfront, mit dem anderen in der Werkstatt. Zusammen mit dem Kunden – zu denen auch Versicherungen zählen –, bespricht er optimale Reparaturlösungen, und in der Werkstatt ist seine Erfahrung gefragt, wenn es darum geht, verbogenes Blech zu richten oder zu ersetzen. Es erfüllt ihn auch heute noch mit Stolz, wenn ein Kunde sein repariertes Fahrzeug abholt, und freudestrahlend feststellt: «Sieht aus wie neu!»
Haben sich die Schadensbilder in all den Jahren verändert? Ja, sinniert Löblein, «es gibt weniger Parkschäden und Auffahrunfälle, weil Assistenzsysteme dem Fahrer helfen, Fehler zu vermeiden.» Ausgelastet ist sein siebenköpfiges Team, darunter drei Lehrlinge, beispielsweise nach Hagel oder einem überraschenden Wintereinbruch. Bernd Löblein ist in Uster daheim, verheiratet und Vater dreier Kinder im Alter zwischen 14 und 22 Jahren. In seiner Garage stehen eine Harley Davidson sowie eine schwarze Corvette C6 mit Jahrgang 2005. Damit ist zu einem schönen Teil gesagt, wie der 49-Jährige seine Freizeit verbringt. «Standschäden sind jedenfalls keine zu befürchten.» Sagt’s und lacht. Zum Schluss verrät er noch seine geheime Leidenschaft: Bernd Löblein tanzt fürs Leben gern.
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U N B E D I N G T E R Q UA L I TÄT S A N S P R U C H
Der Kundenbrief von 1935 Emil Frey setzte neue Massstäbe im Kundendienst. In einem Brief an «die geehrte Kundschaft» legte er seine Unternehmensprinzipien dar. Am 1. Oktober 1924, im Alter von 26 Jahren, wagte Emil Frey den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete an der Schwingerstrasse 3 im Zürcher Stadtkreis 6 eine Reparaturwerkstätte für Automobile und Motorräder. Nachdem er die damals übliche Mietevorauszahlung für ein ganzes Jahr geleistet
hatte, blieb nebst der einfachen Einrichtung nicht viel mehr als das Türschild, auf dem sein Name prangte: «Emil Frey, Mechaniker». Dazu gesellten sich jedoch sein Fachwissen, sein hoher Qualitätsanspruch sowie sein unbändiger Leistungswillen. Innert kurzer Zeit war er ein gesuchter Fachmann rund
ums Automobil. Seine Unternehmensphilosophie brachte er 1935 in einem Kundenbrief auf den Punkt. Ihr Fachmann. Seit 1924 Seit der Gründung sind über 90 Jahre vergangen, in denen sich die Welt radikal verändert hat. Mittlerweile ist bereits die dritte Generation der Familie Frey im Unternehmen aktiv. Geblieben ist indes der Anspruch, Qualitätsprodukte zu fairen Preisen zu verkaufen. Die Emil Frey AG steht für fachmännische Arbeit und prompte, gewissenhafte Betreuung. Die konsequente Umsetzung dieses Qualitätsanspruchs wird von der treuen Kundschaft geschätzt. Auf dieser Basis gedieh die Emil Frey Gruppe zu einer führenden Handelsgesellschaft der Schweizer Autobranche. Zu ihr gehören Garagen, Importbetriebe, Finanzgesellschaften und weitere Dienstleistungsbetriebe. « Credo » bleibt aktuell Das «Credo» des Firmengründers erhält noch heute jeder neue Mitarbeiter der Emil Frey AG ausgehändigt; es wird in der täglichen Arbeit konsequent umgesetzt: • Wir verkaufen Qualitätsprodukte zu fairen Preisen. • Wir leisten fachmännische Arbeit zu angemessenen Preisen. • Wir bedienen alle Kunden prompt und gewissenhaft. • Sie erhalten einen fachmännischen Service von markenspezialisierten Mitarbeitern. • Sie können auf Qualitäts-Occasionen mit Garantie vertrauen. • Sie kaufen Qualitätsprodukte vom offiziellen Händler. Deshalb geniesst die Emil Frey Gruppe das Vertrauen ihrer Kunden. Seit über 90 Jahren.
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AU S - U N D W E I T E R B I L D U N G
Unsere Mitarbeiter: das grösste Kapital Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeitenden. Deshalb investieren die Garagen der Emil Frey AG in deren Aus- und Weiterbildung. Für Firmengründer Emil Frey hatte die Kundenzufriedenheit oberste Priorität. Um diese sicherzustellen, musste sich der Chef auch auf seine Mitarbeiter verlassen können. «Mein fachgeschultes Personal stellt mich in die Lage, in meiner modern eingerichteten Reparatur-Werkstätte sämtliche Reparaturen und Revisionen sorgfältig und gewissenhaft auszuführen», schrieb er in einem seiner Kundenbriefe (siehe nebenstehende Seite). Dieser Satz aus dem Jahr 1935 enthält zwei zentrale Punkte, denen die Emil Frey AG sich seit jeher verpflichtet fühlt. Um die Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen, müssen die Garagenbetriebe einerseits nach dem neuesten Stand der Technik eingerichtet und andererseits die Mitarbeitenden top ausgebildet sein. Stets auf dem neusten Stand Zum Vorteil der Kunden bringen die engagierten Mitarbeiter in den Garagen täglich ihr Fachwissen und ihre Ideen ein. Jeder an seinem Ort, sei es beim Kundendiensttelefon oder als Verkaufsberater, in der Werkstatt oder im Lager. Durch regelmässige interne und externe Aus- und Weiterbildung ist sichergestellt, dass Emil Frey Mitarbeitende die besten Serviceleistungen erbringen können. Ihr Wissensstand bleibt so stets auf der Höhe des technischen Fortschritts.
Praxisnahes Lernen ist garantiert.
Der prüfende Blick des Fachmanns: ein junger Berufsmann der Emil Frey AG.
Nachwuchs für die Autobranche Selbstverständlich kümmert sich die Emil Frey Gruppe auch um den Nachwuchs. Jährlich werden mehrere hundert Lernende in den eigenen Ausbildungsstätten unterrichtet. Sie sind die Fachmänner und Fachfrauen von morgen. Die jungen Leute arbeiten in einem Team von Fachkräften, die ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne weitergeben. Mit einer Lehre in der Automobilbranche, besonders natürlich bei der Emil Frey AG, erhalten die angehenden Berufsleute Zutritt zu einer von permanenter Innovation geprägten Welt. Eine spannende Palette von Berufen in den Bereichen Mechanik, Karosserie, Ersatzteilwesen und Verwaltung steht willigen Schulabgängern offen.
Dieser Tradition fühlt sich auch die Emil Frey AG, Volketswil verpflichtet, die erst seit dem letzten Oktober zur Emil Frey AG gehört. Der Garagenbetrieb zählt 33 Mitarbeiter, darunter zehn Lernende. Letztere sind eingebunden in den betrieblichen Alltag und leisten ihren Beitrag daran, dass die Kunden sich mit ihren Anliegen ernst genommen fühlen und die Garage zufrieden verlassen. Denn nur so lassen sich Stammkunden gewinnen. Der Emil Frey AG, Volketswil ist es ein Anliegen, viel in die Ausbildung zu investieren und dem Nachwuchs so einen optimalen Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Schon früh werden die Lernenden in die Lage versetzt, die richtigen Arbeitsschritte eigenverantwortlich auszuführen.
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SUZUKI
PACKT RICHTIG ZU DER
Darauf hat die weltweite Fangemeinde gespannt gewartet: auf den neuen Suzuki Vitara 4×4.
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Garantie 3 Jahre oder 100’000 km Antrieb 4×4 mit Allgrip-Technologie Getriebe Benziner mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-Automatik (mit Schaltwippen am Lenkrad), Diesel mit 6-Gang-Schaltgetriebe Preis Ab CHF 20’990.– (1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Cash-Bonus bereits abgezogen) Abb. 1.6 Compact Top Benzin, 5-Gang man.
Schon der «Ur-Vitara» war alles andere als Mainstream. Sein stylisches urbanes Design, gepaart mit einer vorzüglichen Geländegängigkeit sowie einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis begeisterte vor allem junge Automobilisten. Auch der brandneue Suzuki Vitara ist alles andere als gewöhnlich. Sein
Ein Kompakter ganz gross Die Suzuki Neuheit Celerio glänzt mit dem geräumigsten Innenraum, beeindruckender Energiebilanz und führender * S U N O Umweltfreundlichkeit -B CASH in ihrer Klasse.
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Tolles Styling, Hightech-4×4, klassenbester CO2-Wert: Der Suzuki Vitara setzt neue Massstäbe.
Blechkleid wirkt modern, sogar ein wenig gewagt. Ein Kompakt-SUV für Individualisten, bieten sich doch innen wie aussen umfangreiche Personalisierungsmöglichkeiten. Damit macht der 4,18 Meter lange Fünftürer insbesondere in der Stadt eine gute Figur. Doch dank dem Allgrip-Allradantrieb und der grossen Bodenfreiheit (18,5 cm) ist der Vitara für Ausflüge ins leichte Gelände durchaus zu haben. Mit den vier über einen Drehschalter in der Mittelkonsole anwählbare Fahrmodi lässt sich das Fahrzeug stets perfekt für wechselnde Strassenbedingungen abstimmen. Schon die Basisversion ist unter ande-
rem mit Start-Stopp-System, Berganfahrhilfe und sieben Airbags top ausgerüstet. Darüber hinaus stehen Komfortfeatures und Assistenzsysteme zur Verfügung, wie sie selbst in der Oberklasse nicht selbstverständlich sind. Dazu zählen: riesiges Panorama-Sonnendach, familienfreundliche verstellbare Rückbank, Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Anbindung sowie Zugriff auf modernste Navi-Funktionen, Abstandsradar und Notbremsassistent, Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera und Sitzheizung. Eine Probefahrt wird Sie und Ihre Familie vom neuen Vitara 4×4 überzeugen.
Suzuki Celerio Motoren 1.0 l Benziner (wahlweise Dual-Jet) mit 68 PS Getriebe 5-GangSchaltgetriebe oder autom. Schaltgetriebe Länge/Breite/Höhe 3,60/ 1,60/1,54 m Gepäckraum 254 – 726 l Mix-Verbrauch 3,6 – 4,3 l/100 km CO2 -Ausstoss 84 –99 g/km* Effizienzkategorie A (Dual-Jet)
Ab CHF 9990.– (Lancierungspreis Unico, man., Cash-Bonus bereits abgezogen) Abb. Compact Top, man.
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.
Motoren 1.6 Benzin (120 PS/156 Nm), 1.6 Diesel (120 PS/320 Nm) Länge/Breite/Höhe 4,18/1,78/ 1,61 m Laderaum 375–1120 l Mix-Verbrauch 4,2 (Benzinäquivalent 4,7) –5,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 111–131 g/km* Effizienzkategorie A–D
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MARKENBOTSCHAFTER
Suzuki setzt auf junge Sportart Beachsoccer ist jung und trendy, und die Schweiz zählt in dieser Sportart zur Weltspitze. Suzuki unterstützt nicht nur die Swiss Beach Soccer League, sondern auch die Nationalmannschaft. Die Schweizer Sand-Kicker sind top: Die von Suzuki unterstützte Nati ist an der WM 2015 im portugiesischen Porto Gaia dabei.
Die Schweiz ist ein Binnenland, Meer und Strand liegen – leider – nicht vor der Haustür. Erstaunlicherweise mischt die Schweiz in der typischen Strandsportart Beachsoccer an der Weltspitze mit. Immerhin passt, dass diese Abwandlung des Fussballspiels in den Küstenregionen Brasiliens entstanden ist: Gegen Ende des 19. Jahrhunderts sollen dort europäische Seeleute auf ihren Landgängen im Sand Fussball gespielt haben. Aber erst Ende der 1950er-Jahre fanden erste offizielle Turniere statt. Danach wurden regelmässig Profiturniere durchgeführt, die 1995 in der dannzumal noch inoffiziellen WM ihren ersten Höhepunkt hatten. Danach war der weltweite Aufstieg des Strand- beziehungsweise Sandfussballs zu einer beliebten Zuschauersportart nicht mehr zu stoppen. Im Mai 2005 wurde unter der Schirmherrschaft der FIFA die erste Beachsoccer-Weltmeisterschaft ausgetragen – standesgemäss an der Copacabana in Rio de Janeiro! Kreativ und dynamisch Beachsoccer ist eine ungemein schnelle, kreative und dynamische Funsportart, die reich ist an Torszenen. Sie wird auf einem ca. 36 mal
28 Meter grossen Spielfeld von zwei Teams mit je fünf barfüssigen Spielern bestritten. Sable Dancers vs. Scorpions Die Suzuki Swiss Beach Soccer League trägt in diversen Kategorien eine Meisterschaft aus. In den Vereinen der höchsten Liga, die so fantasievolle Namen wie Sable Dancers, Scorpions, Havana Shots oder Winti Panthers haben, sind mehrere internationale Topstars engagiert. Die Zuschauer bekommen deshalb an den Events Weltklassespiele zu sehen. Gerne lassen die Veranstalter auch eine Party steigen. Suzuki ist jeweils mit einem Stand und dem Regionalvertreter präsent. Weshalb engagiert sich Suzuki, die kompakte Nummer 1, als Hauptsponsor? – «Mit unseren Sergio Cellano Sondermodellen und
den kompakten und sportlichen Suzuki Modellen, die ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis aufweisen, sind wir äusserst attraktiv für die dynamische und junge Zielgruppe», erklärt Hanspeter Bachmann, Geschäftsführer von Suzuki Automobile Schweiz AG. Seit letztem Jahr ist Suzuki auch Hauptsponsor der Schweizer Beachsoccer Nationalmannschaft um Dejan Stankovic, der zu den besten Spielern überhaupt gehört. Auf die «Sandgenossen», die aktuell als Nummer 3 auf der Welt geführt werden, wartet dieses Jahr eine ganz spezielle Aufgabe: Bei den 8. FIFA Weltmeisterschaften in Portugal vom 9. bis 19. Juli möchten sie das Resultat von 2009 toppen – damals wurden sie in Dubai Vizeweltmeister! www.beachsoccer.ch
Kraftvoll setzt sich Kaspar Jäggy gegen einen Portugiesen durch (am Superfinal 2014 in Spanien).
- Dick Fosbury, Olympiasieger im Hochsprung 1968 -
«Hab’ den Mut, Dinge anders zu machen.»
DER MAZDA CX-5, MODELL 2015. Mexiko, 1968: Alle sprangen beim Hochsprung – wie üblich – vorwärts über die Latte. Nur Dick Fosbury entwickelte seine eigene Technik, sprang rückwärts und wurde Olympiasieger. Mit derselben Einstellung – Dinge anders machen, um sie besser zu machen – haben wir die SKYACTIV Technologie entwickelt. Sie kommt zum Beispiel im Mazda CX-5, Modell 2015 zum Einsatz. Das Ergebnis: Ein Fahrzeug, das bezüglich Verbrauch und Leistung keinerlei Kompromisse eingeht. Entstanden ist so beispielsweise der SKYACTIV-D 150 Dieselmotor, der bei einem Verbrauch ab nur 4,6 l pro 100 km1 beeindruckende 150 PS, begeisternde 380 Nm Drehmoment und puren Fahrspass bietet. Es handelt sich um den weltweit ersten serienmässigen Motor mit einem Verdichtungsverhältnis von 14:1. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS. Erfahren Sie mehr über unsere Markenphilosophie unter www.mazdarebels.ch. 1 EYr\Y ;P%- *()- KCQ9;LAN%< )-( >O<& EYr\Y ;P%- *()-2 =f]j_a]]^Ô ra]fr%CYl]_gja] 9 Ç >$ N]jZjYm[` _]eak[`l ,$. Ç /$* d')(( ce$ ;G2–Emissionen ))1 Ç ).- _'ce& <mj[`k[`fall Ydd]j n]jcYm^l]f F]moY_]f ),, _ ;G2'ce& 9Z_]Zad\]l]k Eg\]dd2 EYr\Y ;P%- J]ngdmlagf KCQ9;LAN%? ).( 9O<&
www.cx-5.ch
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M A Z DA
SCHICKER
LEICHTATHLET Der neue Mazda 2 gefällt mit aufregender Linienführung, einem modernen und aufgeräumten Cockpit sowie viel Hightech.
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kurz & bündig Garantie 3 Jahre oder 100’000 km Highlight 1,5-Liter-4-Zylinder-Diesel mit 105 PS, einem Mix-Verbrauch von nur 3,4 l/100 km und einem CO2 -Ausstoss von 89 g/km*
Speziell 1,5-Liter-Benziner (115 PS) mit Bremsenerige-Rückgewinnungssystem i-Eloop Preis Ab CHF 17‘400.– (Skyactiv-G 75, 5-Gang man.) Abb. Skyactiv-G 115 Revolution, 6-Gang man. Motoren 1.5 Benzin mit 75, 90 und 115 PS, 1.5 Diesel mit 105 PS Getriebe 5- (75, 90 PS) und 6-GangHandschaltung (115 PS, 105 PS D), 6-Stufen-Automat (90 PS) Länge/Breite/Höhe 4,06/1,69/1,49 m Kofferraum 255–887 l Mix-Verbrauch 3,4 (Benzinäquivalent 3,8) – 4,9 l/100 km* CO2 -Ausstoss 89–115 g/km* Effizienzkategorie A–C
Mit dem neuen Madza 2 fährt dieses Frühjahr ein weiteres Modell in der aufregenden Kodo-Designsprache vor, welche die Faszination der natürlichen Bewegung wiedergibt.
Mit seinen scharf gezeichneten LED-Leuchten und dem markentypischen Kühlergrill ist auch der jüngste Spross auf Anhieb als Mitglied der Mazda-Familie zu erkennen. Der in dritter Generation um 14 cm gewachsene Mazda 2 bietet jetzt in beiden Reihen viel Platz für die Passagiere. Dazu hat der japanische Hersteller, teils optional, Technologie vom Feinsten in das B-Segment-Fahrzeug eingebaut – solche, die sonst nur ab dem nächsthöheren Segment erhältlich ist. Sechs Airbags sorgen für Sicherheit, dazu kann der kecke Flitzer mit einem Head-up-Display und den neuesten i-Activ-
Eleganter Crossover
Mazda CX-5
Geringes Gewicht, präzise Lenkung, leichtes Handling und agiles Fahrverhalten. Darüber hinaus punktet der neue Mazda CX-5 auch mit umfassendem Komfort- und Platzangebot. SYSTEM S N IO Der Kompakt-SUV T A IG NAV WERT VON ist das meistverkaufte IM IS T A R G * Mazda-Modell in der CHF 70 0.– % ,9 2 Schweiz. * G IN EAS
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Motoren 2.0 Benzin (165 PS FWD bzw. 160 PS AWD) 2.2 Diesel (150 PS FWD/ AWD und 175 PS AWD) Getriebe 6-Gang man. und 6-Stufen-Automat Laderaum 463–1620 l Mix-Verbrauch 4,6 (Benzinäquivalent 5,1) – 6,6 l/100 km* CO2 -Ausstoss 119–155 g/km* Effizienzkategorie A–E Garantie 3 Jahre oder 100’000 km
sense-Assistenzsystemen (u.a. intelligenter Bremsassistent mit aktivem Bremseingriff für die Stadt, Totwinkelwarner, Spurhalteassistent, Rückfahr-Querverkehrswarner) ausgestattet werden. Diese erkennen Gefahren frühzeitig und helfen dem Fahrer, richtig zu reagieren. Für den zum athletischen Blechkleid passenden Schub sorgt beim Mazda 2 unter anderem ein brandneuer, äusserst effizienter Skyactiv-Diesel, der nur 89 g CO2/km ausstösst. Er verfügt über eine Verdichtung von 14,8:1 und presst aus 1,5 Litern Hubraum erstaunliche 105 PS und 220 Newtonmeter. Lassen Sie sich vom kompakten Japaner verführen!
Ab CHF 27’600.– (Skyactiv-G 165 Challenge Benzin FWD, 6-Gang man.) Abb. Skyactiv-D 175 Revolution Diesel AWD, 6-Gang man.
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.
Hat das Zeug, ein ganz Grosser zu werden: der brandneue Mazda 2.
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OPEL
EVOLUTIONÄRER
FORTSCHRITT Potzblitz: In der fünften Generation läuft der Opel Corsa zur Topform auf. ER AT TR AK TIV T* T A B EURO-R A kurz & bündig
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Garantie 2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung, optional 3. und 4. Jahr bis max. 120’000 km Highlight Agiler und verbrauchsarmer 1,0-Dreizylinder-Turbobenziner Preis Ab CHF 14’950.– (1.2 Ecotec, man., 70 PS Dreitürer) Abb. 1.3 CDTI Ecotec man., 95 PS Cosmo (Fünftürer) Motoren 1,0-, 1,2- und 1,4-Liter-Benziner (70 – 115 PS), 1,3-Liter-Diesel (75 und 95 PS) Länge/ Breite/Höhe 4,02/1,74/1,48 m Kofferraum 285–1120 Liter Mix-Verbrauch 3,3 (Benzinäquivalent 3,6) – 5,9 l/100 km* CO2 -Ausstoss 87–139 g/km* Effizienzkategorie A – D
Nach 33 Jahren und rund 12,5 Millionen verkauften Exemplaren legt Opel den Corsa neu auf. Sein Design erfuhr eine Frischzellenkur; von vorn erinnert der Stadtflitzer jetzt an den etwas kleineren ADAM. Ins Auge ste-
chen die eleganten Scheinwerfer und das flügelförmige LED-Tagfahrlicht. Vor allem der coupéartige Dreitürer punktet optisch, während der familienfreundliche Fünftürer durch seine Funktionalität besticht. In letzterem finden vier Erwachsene bequem Platz und geniessen eine ausreichende Kopffreiheit. Unter der steil abfallenden Haube arbeiten neue hocheffiziente Motoren. Als Toptriebwerk ist ein Einliter-Dreizylinder-Turbobenziner mit 90 oder 115 PS im Einsatz, der überraschend agil und durchzugsstark wie auch laufruhig ist. Da kommt Fahrspass auf! Dazu passt das übersichtlich gestaltete
Ein Crossover für Individualisten
Opel ADAM ROCKS
Er hat seinen ganz eigenen Charme. Ist dank höherem Fahrwerk vielseitig einsetzbar. Und sein serienmässiges Softtop-Faltdach lässt die Sonne rein.
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Cockpit und die ergonomische Anordnung sämtlicher Bedienungselemente. Zudem ist der kompakte Corsa ein Technologieträger, lässt er sich doch mit Assistenzsystemen aufrüsten, wie man sie üblicherweise nur aus der Oberklasse kennt. Zum Beispiel Frontkamera mit Verkehrsschilderkennung, Fernlicht- und Spurhalteassistent, Abstandsanzeige und Kollisionswarner, automatisch lenkender Parkpilot und Totwinkelwarner, Lenkradund Sitzheizung, beheizbare Frontscheibe, Bi-Xenon-Scheinwerfer inklusive Kurvenlicht. Dank Intelli-Link wird das Smartphone zum Navi. Steigen Sie ein zur Probefahrt.
Motoren 3 Benziner mit 70–115 PS Getriebe 5/6-Gang-Schaltgetriebe Länge/Breite/Höhe 3,75/1,72/1,48 m Gepäckraum 170 – 663 l Mix-Verbrauch 4,5– 5,1 l/100 km CO2 -Ausstoss 105–119 g/km* Effizienzkategorie A – C Ab CHF 21’350.– (1.2 ecoFlex)
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 22.
Überzeugender Auftritt: Der neue Opel Corsa ist in jeder Beziehung gelungen.
Grosse Frühlingsausstellung 20. bis 22. März 2015 Freitag, 13.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 9.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr
Unsere Attraktionen: • • • • •
Alle neuen Modelle der Marken Opel, Mazda und Suzuki 1.20% Euro-Leasing auf ausgewählte Fahrzeuge Gepflegte FreyOccasionen mit Garantie Unzählige Schnäppchen Getränke und Verpflegung
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E M I L F R E Y R AC I N G
FORTSETZUNG EINER
FAMILIENTRADITION 2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft «Blancpain Endurance Series» teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.
Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.
Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel «original» am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sportlichen Luxuscoupé einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hunderte Teile neu gezeichnet und von Spezialisten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. «Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original», sagt Lorenz Frey. Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jährige an den Blancpain Endurance Series, der Langstreckenmeisterschaft für GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaubnis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen. Aber, wie gesagt, die Seriennähe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten Änderungen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicherheitskäfigs für den Fahrer, neue Aufhängung, Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel. Sämtliche Kanten und Ecken wurden weggebü-
gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfür nötigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelöst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht – der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Strassenversion – optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodynamische Effizienz zu verbessern. Für die Abstimmung des 5-Liter-V8Saugers konnte ein Grosser der Branche verpflichtet werden: Der Churer «Motorenflüsterer» Mario Illien erhöhte die Motorleistung von 385 auf über 600 PS; nun lässt sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen. Ein hartes Pflaster Mit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Pflaster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crème de la Crème der Sportwagenproduzenten: Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-köpfgen Werkteams, um den
Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gerade mal neun Leute auf der Lohnliste. «Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath», sagt Lorenz Frey. Die aus fünf Langstreckenrennen bestehende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 höchst professionell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leistungsbezogene Einstufung («Balance of Performance») für maximale Konkurrenzfähigkeit sorgen. «Bei den Rundenzeiten liegen häufig 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positionskämpfen führt», erklärt Fredy Barth. Wie erwartet, musste das junge Privatteam in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: «Die Leistungskurve zeigt steil nach oben.» Was ihn hoffnungsfroh macht: «Die Performance des Wagens stimmt, da fahren wir je nach Bedingungen mit den Besten bereits auf Augenhöhe.» Beim Finale,
Das Team ist eingespielt, jeder Handgriff sitzt: So dauert ein optimaler Boxenstopp mit Benzin tanken und Radwechsel 70 Sekunden.
dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring, schaute Platz 19 heraus. «Eine tolle Teamleistung», schwärmt der 34-Jährige. Top-Ten-Platzierung als Traumziel Die Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal werden die nötigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich für die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Performance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielflagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren. Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerechnet einen Jaguar über die schönsten Rennstrecken Europas? Das hängt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. «Mein Grossvater war weltweit der erste Jaguar-Importeur», erzählt Lorenz Frey. Bei Vertragsabschluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey allerdings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Marke «Jaguar» hervorgehen würde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schönsten Sportwagen überhaupt bauen sollte. Eine schöne Fortsetzung dieser Geschichte wäre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen würde, dass das Jaguar-Management Lust bekäme, wieder in den Rennsport einzusteigen – und das kleine Schweizer Privatteam adoptieren würde! «Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coupé aufzubauen, das wäre ein gewaltige Sache», sagt Lorenz Frey. Vom Rennsportvirus infiziert Das hätte bestimmt auch seinen 1995 verstorbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Töffrennen. Und zwar sehr erfolg-
reich, obwohl kaum Zeit fürs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter anderem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagenrennen auf der Stuttgarter «Solitude»; als Beifahrer war sein Lehrling Jakob Müller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklamegründen, weil er so die Qualität seiner Produkte belegen konnte. Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschäft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und überdies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport. «Ich gehe an den Start, um zu gewinnen», sagt Lorenz Frey. Der 24-Jährige trainiert täglich, körperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegensatz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Daneben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivation des Grossvaters durch: «Wir sind die Fachmänner im Autogewerbe. Im Rennsport lassen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob diese etwas taugen.» RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Möchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spüren und die Komplexität dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fünf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektakuläre Streckenführungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gästen eine Hospitality zur Verfügung, in der die Rennen bei Speis und Trank über Monitore verfolgt werden können. Details unter: www.emilfreyracing.com
LEBEN AM LIMIT Schon als Kind hämmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, «weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte». Infiziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre später kam die grosse Zäsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. «Die Therapien schlugen glücklicherweise an, und ich genas vollständig», erzählt der 34-Jährige. Noch heute engagiert sich Barth für die Stiftung «Kind und Krebs». Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendäre Winfield World Challenge für Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Profirennfahrer gefallen. «Einen Plan B hatte ich nicht.» Das Physikstudium fiel ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nähe des Flughafens Kloten – aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. «Rund 200 Nächte pro Jahr schlafe ich in Hotelbetten.»
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VERSICHERUNG
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GUT ZU WISSEN
250 000
Ersatzteile auf Abruf
Das Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehört zu den grössten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafür, dass 250’000 Teile schweizweit innert kürzester Frist zur Verfügung stehen. B17.03.050 – so heisst der Lagerort des Dichtungsrings «Joint». Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Höhe 050 zu finden ist. Die Dichtung zum Stückpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar, etwa fingernagelgross. Aber sie ist der meistverlangte der 250’000 Artikel des Zentrallagers in Safenwil. 104’585 Stück wurden in den letzten zwölf Monaten von den Logistikern herausgezählt, einzeln oder zu zehnt abgepackt. Aber natürlich werden auch ganz andere Kaliber gelagert: übermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis. Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Reparatur müssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gängigen auch «exotische» Ersatzeile innert nützlicher Frist zur Verfügung stehen. Dafür sorgt die Emil Frey Betriebs AG
Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregallager aus wie ihren Hosensack.
seit 1980. «Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesellschaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zentrallager zusammengelegt», erklärt Geschäftsführer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. «Als ich 1996 anfing, gab es gerademal zwei PC im Betrieb», erinnert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwändige EDV für den reibungslosen Warenumschlag, 2007 kam im solothurnischen Härkingen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut. Jeden Tag 20 Lastwagenladungen Trotz massgeschneiderter Automatisierung – zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Behältertransportanlage – läuft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjährige Mitarbeitende, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt eintreffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richtigen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plastikkiste rollen diese sodann über die automatische Behältertransportanlage zum Warenausgang. Dort werden die Bestellungen schliesslich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den nötigen Begleitpapieren versehen. Tag für Tag werden so 18’000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagenladungen. Und ab geht die Post – via Abholer, Tagesund Nachtexpress oder Stückgut mit Laufzeiten von 2 bis 48 Stunden! Zurück zu unserem Dichtungsring «Joint». Wird er zum Beispiel von der Emil Frey Garage in Sitten via
Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis spätestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tagsüber und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen für die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass manche Bestellung erst im letzten Moment reinkommt, und dann heisst es für die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeitfenster von nur gerade 20 Minuten. Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden – er kann den fertigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn für den Service vorbeigebracht hat…
Emil Frey Betriebs AG in Zahlen • 2 Drehscheiben in Safenwil AG und Härkingen SO • Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe • Mitarbeitende: 240 • Fläche: 224’000 m 2 • Überbaute Fläche: 73’000 m 2 • Täglich bewegte Artikel: 18’000 • Aufträge pro Tag: 4300 Zur Emil Frey Betriebs AG gehört auch das Fahrzeugbereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werkstätten und Platz für 5300 Autos. Die mehrheitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kontrolliert. Bevor sie ausgeliefert werden, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, gewaschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind möglich.
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Sauber mit neuem Fahrerpaar Die Emil Frey AG unterstützt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport. Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot für 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jährige Schwede gab letztes Jahr sein Debüt in der Königsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson begann seine Rennfahrerkarriere 1999 im Kartsport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2-Serie an den Start und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jährige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer für das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europäischen Formel BMW in beeindruckender Manier: In 14 von 16 Rennen
wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talentschmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel hat der Hinwiler
Rennstall die Tür zur Formel 1 geöffnet. Die Saison beginnt am 15. März in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com
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F I T F Ü R D E N AU T O F R Ü H L I N G
Frühlingscheck Der Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz und viel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem fachmännischen Frühlingscheck. Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Winterkleider eingemottet und die Sommerkleider hervorgeholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Komponenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.
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Wir kontrollieren folgende 25 Punkte: A Aussen • • • • •
D Mechanik • • • • •
Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar) Bremsleitungen und -schläuche Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen Auspuffanlage: Beschädigungen Kupplung: Funktion und Spiel
E Motorraum
Wischerblätter vorne und hinten Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) Karosserie: Beschädigungen, Zustand
• • • • •
B Innenraum
Wasserschläuche: Zustand Keilriemen: Spannung und Zustand Batterie: Belastungsprobe und Säurestand Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust Hupe
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Weniger Stress dank Reifenhotel Ihre Emil Frey Garage ist auch ein Hotel – ein Reifenhotel! Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie müssen in der Garage oder im Keller keinen Platz für die Räder schaffen. Diese werden zudem im Reifenhotel bei optimalen Bedingungen gelagert. Und das Beste: Beim Radwechsel entfällt für Sie das lästige Schleppen, da die Räder bereits vor Ort sind. Unsere Preise pro Reifen- bzw. Rädersatz/Saison: CHF 55.–*
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Unsere Preise * : Radwechsel (4 Räder inkl. Auswuchten): CHF 75.– Radwechsel (4 Räder): CHF 60.– Pneuwechsel (4 Pneus inkl. Auswuchten): CHF 108.– Termin vereinbaren unter Telefon 044 908 39 39 oder per E-Mail: volketswil@emilfrey.ch
Qualitäts-Sommerreifen zu Nettopreisen Wer bei den Reifen spart, spart am falschen Ort. Sie sind das einzige Bindeglied zwischen Auto und Fahrbahn. Gute Reifen sind wie eine Lebensversicherung. Das gesetzliche Mindestprofil beträgt 1,6 mm, die Experten der Automobilverbände empfehlen jedoch, die Sommer reifen bereits zu wechseln, wenn ihr Profil auf 3 mm abgefahren ist. Ihre Emil Frey Garage führt eine riesige Auswahl an Qualitätsprodukten verschiedener Marken. Ihr Reifenfachmann berät Sie gerne.
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Index
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Sicherheitsrisiko: Reifendruck
Seit Anfang Jahr müssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgerüstet sein. Aus guten Gründen: Der richtige Reifendruck erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verhindert auch, dass die Reifen zu schnell abgefahren werden. Zudem hilft er Sprit sparen, denn bei 0,2 Bar zu wenig Druck steigt der Verbrauch um bis zu 5 %. In Ihrer Emil Frey Garage können Sie Ihr Fahrzeug mit einem universellen Reifendrucksystem nachrüsten lassen. Dabei wird je ein Sensor in den Ventilen eingebaut. Per Funk werden die Daten auf ein Display ins Cockpit übermittelt. Set mit 4 Sensoren und Display CHF 424.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)
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D E R FAC H M A N N R ÄT
Sorgenfrei und sicher unterwegs Autos werden immer mehr zu fahrenden Computern. Elektronische Assistenzsysteme bestimmen, was Motor und Fahrwerk zu tun haben, und helfen dem Fahrer, kritische Situationen zu meistern. Doch auch das hochgerüstetste Auto bleibt stehen, wenn die Batterie schlapp macht. Ihr Fachmann sorgt nicht nur dafür, dass der Akku fit bleibt, sondern kennt weitere Tipps und Tricks, die Ihren fahrerischen Alltag erleichtern.
Pannenschreck Batterie Bei ungefähr jeder vierten Autopanne geht’s gemäss der TCS-Statistik um die Batterie. Denn diese muss kurzzeitig hohe Stromstärken für das Starten des Motors liefern, bei Glutofenhitze wie bei Minusgraden. Ausserdem versorgt sie bei nicht oder zu langsam laufendem Generator («Lichtmaschine») die elektrischen Verbraucher im Auto – eine Aufgabe, die angesichts der wachsenden Zahl von Komfort- und Sicherheitsfunktionen immer bedeutender wird. Mit zunehmender Betriebszeit nimmt die Leistung der Batterie langsam und häufig unbemerkt ab – und plötzlich springt der Wagen von einem Tag auf den anderen nicht mehr an. Mit speziellen Messgeräten prüft der Fachmann in der Emil Frey Garage den Zustand der Batterie. Der Test sollte regelmässig durchgeführt werden, sobald die Batterie vierjährig oder älter ist. Dabei lässt sich auch das Leistungsvermögen des Generators prüfen, der das Auto – bei laufendem Motor – mit Strom versorgt und auch die (Starter-) Batterie wieder auflädt. Batterietest gratis Batterie- plus Generatortest CHF 90.– *
Licht am Tag: Jetzt nachrüsten!
Seit Anfang 2014 ist das Fahren mit Frontlicht am Tag auch in der Schweiz obligatorisch. Wer ohne Licht fährt, riskiert eine Busse von 40 Franken. Jedes neue Fahrzeug ist bereits serienmässig mit Tagfahrlicht ausgerüstet, das beim Starten des Motors automatisch einschaltet. Bei älteren Autos dienen die Abblendlichter als Tagfahrlicht. Sie haben jedoch zwei Nachteile: Der Fahrer muss jedes Mal daran denken, das Licht einzuschalten, und ausserdem erhöhen sich der Treibstoffverbrauch (ca. 0,2 l/100 km) sowie der Verschleiss an Glühbirnen. Zum Glück lassen sich ältere Fahrzeuge mit LED-Tagfahrlicht (engl. Light Emitting Diode) nachrüsten. Jetzt braucht der Fahrer nicht mehr ans Einschalten zu denken, zudem ist der leuchtende Lidstrich im Vergleich zu Glühbirnen bis zu 90 % sparsamer, und die LED-Dioden halten rund 50-mal länger; bis 50’000 Betriebsstunden sind möglich. Die Vorteile gelten auch im Sommer: Die Fahrzeuge werden besser wahrgenommen, besonders wenn sich deren Farbe kaum von der Umgebung abhebt oder wenn der Blick des Fahrers in eine andere Richtung geht. Fussgänger und Velofahrer können überdies Abstand und Tempo eines herannahenden Autos besser abschätzen. Nachrüstsatz ab CHF 129.– * (exkl. Montage, Lackierung) *Alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten
Lenkgeometrie überprüfen und einstellen Schlaglöcher und Trottoirkanten sind die Feinde der Reifen und der Lenkgeometrie. Schon ein kurzer Kantenkontakt kann genügen, um die Lenkgeometrie und damit das Fahrverhalten und die Spurtreue zu verändern sowie die Reifenabnutzung zu erhöhen. Die geometrische Radstellung sollte einmal jährlich überprüft und, falls nötig, nach Vorgabe des Herstellers wieder korrekt eingestellt werden. Unerlässlich ist ein Werkstattbesuch, wenn die Lenkung nach einem harten Schlag «flattert». In Ihrer Emil Frey Garage stehen für die Fahrwerkvermessung eine umfassende Infrastruktur mit computergestütztem Messgerät sowie das entsprechende Fachwissen unserer Automobilfachleute zur Verfügung. Ab CHF 120.– (inkl. MwSt., exkl. Einstellung)
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V E R K AU F S KO N D I T I O N E N
Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen 1.20%-Euro-Leasing: Die 1.20 %-Euro-Leasingaktion ist gültig bis 30.04.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge mit 1. Inv. ab 01.01.2014 bis 31.12.2014. Leasingbeispiel: Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano man., 1. Inv. 08.2014, km-Stand 2700, (Gesamtverbrauch 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoss 99 g/km, Energieeffizienzkategorie C), Katalogpreis CHF 10’900.–, Leasingrate CHF 106.75/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 1,21 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Emil Frey 2,99 %-Aktionsleasing: Die 2,99 %-Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge und solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamtverbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 88 g/km, Energieeffizienzkategorie B), Katalogpreis CHF 13’900.–, Leasingrate CHF 149.15/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Emil Frey 3,99 %-Aktionsleasing: Die 3,99 %-Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Occasionen, Tageszulassungen, Demo- und Ersatzfahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Auris TS 1.6 Sol, Aut., 5 T., 1. Inv. 5.2014, 6637 km
(Gesamtverbrauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieeffizienzkategorie E), Verkaufspreis CHF 24’900.–, Leasingrate CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/ Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Mazda Die Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.05.2015. Leasingbeispiel: 2 Skyactiv-G 75, man., Listenpreis CHF 17’400.–, Leasingrate CHF 159.–/Mt., eff. Leasingzins 2,9 %, Laufzeit 36 Monate und 15’000 km/Jahr. 1. grosse Leasingrate 26,3 %(nicht oblig.), Vollkasko obligatorisch, aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Zu den Versionen Ambition Plus und Revolution gibt es ein Navigationssystem im Wert von CHF 700.– als Geschenk. Mazda passt die Euro-Boni laufend dem aktuellen Franken-Euro-Kurs an. Die jeweils geltenden Währungsrabatte erfahren Sie in der Emil Frey AG, Volketswil. Leasingbeispiel: CX-5 Skyactiv-G 165 Challenge Benzin FWD, man., Listenpreis: CHF 27’600.–, Leasingrate CHF 259.–/Mt., eff. Leasingzins 2,9 %, Laufzeit 36 Monate und 15’000 km/Jahr, 1. grosse Leasingrate 25,4 % (nicht oblig.), Vollkasko obligatorisch, aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Zur Version Ambition gibt es ein Navigationssystem im
am günst igsten beim Fachm ann
1.20% EURO LEASING
Wert von CHF 700.– als Geschenk und zu den Versionen Challenge und Revolution den entsprechenden Gegenwert. Mazda passt die Euro-Boni laufend dem aktuellen Franken-Euro-Kurs an. Die jeweils geltenden Währungsrabatte erfahren Sie in der Emil Frey AG, Volketswil. Opel Die Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: Corsa 1.2 Ecotec, man., 70 PS, 3-Türer, Listenpreis CHF 14’950.–, Leasingrate CHF 147.75/Mt., Leasingzins 3,05%, eff. Leasingzins 3,09%, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung CHF 3200.– (nicht oblig.), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die GMAC Suisse SA. Die jeweils geltenden Euro-Rabatte erfahren Sie bei Ihrem Emil Frey Opel Partner. Änderungen vorbehalten. Leasingbeispiel: Adam Rocks 1.2 ecoflex Start/Stop, Listenpreis CHF 21’350.–, Leasingrate CHF 195.20/Mt., Leasingzins 3,40%, eff. Leasingzins 3,45%, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung CHF 5400.– (nicht oblig.), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die GMAC Suisse SA. Die jeweils geltenden Euro-Rabatte erfahren Sie bei Ihrem Emil Frey Opel Partner. Änderungen vorbehalten. Suzuki Die Aktionen sind gültig auf alle Suzuki Neuwagen bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Vitara 1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Listenpreis CHF 22’990.–, Cash-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 20’990.–, Leasingrate CHF 259.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Celerio 1.0 Unico Benzin, 5-Gang man., Nettopreis CHF 10’990.–, Cash-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9990.– Leasingrate CHF 108.15/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.
CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km.
Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Dieselverbrauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/100 km. Schreibweise in dieser Broschüre: MixVerbrauch 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/100 km). Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Widerruf. Die aufgeführten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irrtum, Änderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufsaktionen sowie Druckfehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispflichtige Optionen. Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Währungssituation bei Drucklegung dieser Broschüre instabil. Die Autoimporteure haben mit Preisnachlässen (Währungsboni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufsaktionen können sich rasch ändern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufgeführten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden Verkaufskonditionen.
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PRIMA KLIMA
Bewahren Sie einen kühlen Kopf Damit Ihre Klimaanlage einwandfrei funktioniert, muss sie regelmässig gewartet werden.
Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen. Mit einer Klimaanlage fahren Sie cool & frisch in den Sommer – möglichst bei einer «Wohlfühltemperatur», die für die meisten zwischen 21 und 23 Grad Celsius liegt. Das richtige Klima im Auto ist auch ein Sicherheitsfaktor. Klettert die Innentemperatur nämlich von 22 auf 40 Grad, steigt das Unfallrisiko laut wissenschaftlichen Studien um rund 30 Prozent, weil die Konzentration nachlässt. Jährlich gehen bis zu zehn Prozent des Kältemittels aus dem Klimasystem verloren, weshalb die Kühlleistung mit der Zeit deutlich nachlässt. Experten empfehlen einen
jährlichen Check der Schlüsselkomponenten der Klimaanlage. Klima-Service CHF 85.–* • Funktionskontrolle der Klimaanlage • Desinfektion der Lüftungskanäle, von Verdampfer und Heizelement • Prüfung des Pollenfilters (Ersatz nicht inklusive) Klima-Wartung CHF 149.–* • Sichtprüfung der Leitungen, Kompressor, Kondensator, Antriebsriemen usw. auf undichte Stellen, Verschleiss und Sauberkeit
Klima-Tot
al-
r • Nötigenfalls Lecksuche ser vice fü * mit Kontrastmittel .– CHF 180 • Kältemittel absaugen, n Anlage reinigen Sie spare ! • Kältemittel wieder einCHF 54.– und evtl. nachfüllen • Funktions- und Leistungstest (Ersatzteile nicht inklusive) Klima-Totalservice Klima-Service plus Klima-Wartung: Nur CHF 180.–* statt CHF 234.– * alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten
Filter gegen Pollen und Staub
Gute-Laune-Duft
Gerade jetzt in der Pollenflugsaison ist der Pollenfilter wichtig. Er bietet auch für Nicht-Allergiker Vorteile, schützt er doch nicht nur vor Pollen, sondern auch vor Staub, Abgasen, Gerüchen und Ozon. Zudem verhindert er einen Schmierfilm auf der Scheibe und damit gefährliche Blendeffekte. Der Filter sollte grundsätzlich einmal jährlich respektive alle 30’000 km ausgewechselt werden. Nur so behält er seine volle Wirkung und bietet keinen Nährboden für Schimmel und Bakterien.
Ein sympathisches Männchen in neun verschiedenen Farben beziehungsweise Duftnoten vertreibt im Auto schlechte Gerüche. Dabei liebt Mr & Mrs Cesare Durchzug: In einen Lüftungsschlitz gesteckt, sorgt die Figur aus natürlich parfümiertem Polymer während etwa 90 Tagen für eine dezente Duftnote im Fahrzeuginnern. Einzelverpackt, CHF 9.90 (inkl. MwSt.)
So finden Sie uns A1
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