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CONTINENTAL-REIFEN SPEZIELL FÜR E-AUTOS

Mit dem neuen Logo EV Compatible unterstreicht der Premiumreifenhersteller Continental seine Produktstrategie für Elektrofahrzeuge. Denn alle aktuellen Reifen im Portfolio von Continental erfüllen bereits heute die hohen Anforderungen von E-Fahrzeugen. Genauso senken sie den Verbrauch von Fahrzeugen herkömmlicher Antriebsarten. Die aktuelle Reifenstrategie für Elektrofahrzeuge bietet auch den Reifenhändlern grosse Vorteile, da Continental mit ihr die Komplexität des Produktportfolios nicht zusätzlich vergrössert. Dies vereinfacht Lagerhaltung, Auswahl-, Bestell-, Bevorratungs- und auch Logistikprozesse. So können wertvolle Ressourcen von der Produktion bis zur Montage eines Reifens eingespart werden. Zusätzlich zur Reifenseitenwand wird Continental das Logo EV Compatible zukünftig auch in allen Bestellsystemen sowie Marketingmaterialien on- wie offline sowie im Verkaufsraum einsetzen.

Reifen für fast jedes E-Modell

Im Jahr 2022 setzten neun der zehn erfolgreichsten Produzenten von Elektrofahrzeugen in der Erst- ausrüstung auf die Technologiekompetenz des Premium-Reifenherstellers, darunter Tesla, Porsche und Mercedes-Benz. Aber auch asiatische Hersteller wie Kia und BYD sowie weitere amerikanische Fahrzeugproduzenten wie Ford setzen in der Erstausrüstung ihrer Elektrofahrzeuge auf Reifen von Continental. In den Regionen EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) sowie Americas (Nord-, Süd- und Zentralamerika) zählen die fünf erfolgreichsten Hersteller allesamt zu den Erstausrüstungskunden. In der Region APAC (Asien-Pazifik) vertrauten vier der fünf erfolgreichsten E-Fahrzeughersteller auf Reifen von Continental. Für Elektrofahrzeuge, die nicht bereits ab Werk mit Reifen von Continental ausgestattet sind, hat das Unternehmen inzwischen für nahezu jedes Modell Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen im Portfolio. Zusätzlich bietet Continental spezielle Reifentechnologien an, die ihre Stärke insbesondere bei E-Fahrzeugen ausspielen. Dazu gehören hohe Lastindizes oder «ContiSilent», eine Lösung für deutlich verminderte Abrollgeräusche im Fahrzeuginnenraum. (pd/ml) www.continental-reifen.ch

ELEKTROAUTO VERSUS VERBRENNER –KLARER KOSTENVORTEIL FÜR STROMER

Eine neue Studie des Fraunhofer ISI im Auftrag der NOW GmbH hat die Gesamtkosten mehrerer Antriebsarten verglichen und zeigt einen klaren langfristigen Kostenvorteil von E-Fahrzeugen gegenüber Verbrennern auf – obwohl E-Autos anfänglich höhere Anschaffungskosten verursachen.

Beim Kauf eines PW sind neben dem Anschaffungspreis die Betriebskosten ein entscheidendes Kriterium. Aber auch die Klimabilanz der Antriebe spielt beim Erwerb eine immer wichtigere Rolle. Insgesamt erfreuten sich Elektrofahrzeuge zuletzt einer zunehmenden Beliebtheit: Im Dezember 2022 stieg der Anteil von batterieelektrischen PW sowie von Plug-in-Hybrid-PW an den Neuzulassungen in Deutschland auf über 55 Prozent. Doch die stark angestiegenen Strompreise sowie der Rückgang des Umweltbonus haben potenzielle Interessenten für Elektrofahrzeuge zuletzt verunsichert und die Frage aufgeworfen, ob EAutos noch wirtschaftlich mit anderen Antriebsarten mithalten können. Die Wirtschaftlichkeitsanalyse der Antriebsarten für PW des Fraunhofer ISI, die ausgewählte PW-Modelle mit verschiedenen Antriebsarten unter die Lupe nahm, soll hier nun Klarheit bringen. Insbesondere wurde die künftige Entwicklung von Energiepreisen mit in die Analyse einbezogen und so die tatsächlichen Kosten über die Gesamtlaufzeit hinweg berechnet – die sogenannten Total Costs of Ownership (TCO).

Dabei wurde angenommen, dass in Zukunft die Treibstoffkosten von Verbrennungsmotoren steigen, während die Kosten von E-Fahrzeugen wegen des Ausbaus der erneuerbaren Energien sinken.

Langfristige Kostenvorteile

Die Studie zeigt nun, dass batterieelektrische PW langfristig einen Kostenvorteil gegenüber PW mit Verbrennungsmotoren haben, trotz deutlich höherer Kosten für Anschaffung und Ladeinfrastruktur. Während die Kosten für Inspektion, Wartung und Versicherung bei E-Fahrzeugen in etwa vergleichbar mit denen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren sind, führen die geringeren Energiekosten und weitere, je nach Land allerdings unterschiedlich hohe finanzielle Aspekte, zu einem Kostenvorteil: So erreichen E-Autos der Mittelklasse bereits nach drei Jahren den Punkt der Kostengleichheit. Im Kleinwagensegment kann es fünf bis acht Jahre dauern, bis E-Fahrzeuge das Kostenniveau von Verbrennern erreicht haben. Die Dauer bis zur Kostengleichheit hängt also auch von der Fahrzeuggrösse ab. Darüber hinaus hat die Ladeinfrastruktur einen entscheidenden Einfluss auf die Gesamtkosten eines Elektroautos: Nutzer, die ihr Elektroauto mit selbst produziertem Photovoltaikstrom laden können, haben einen spürbaren Kostenvorteil gegenüber Besitzern, die öffentliche Ladestationen nutzen müssen. Bei ausschliesslicher Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur können die Energiekosten um bis zu 42 Prozent höher ausfallen. Die Nutzung eigener Lademöglichkeiten in Kombination mit einer eigenen PV-Anlage kann den Kostenvorteil eines Elektroautos gegenüber einem Benziner um bis zu 12’000 Euro über 15 Jahre erhöhen. (pd/ml)

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GARAGE MOSER AG: AUCH DIE NEUE GENERATION SETZT AUF KÄRCHER-WASCHTECHNIK

Die Ford, Mazda- und Iveco-Vertretung Garage Carrosserie Moser AG in Seuzach (ZH) setzt bei der Waschanlage seit 15 Jahren auf Kärcher. Anfang Jahr wurde die neuste Portalanlage «CW 5 Klean!Star iQ» in Betrieb genommen. Text/Bilder: Mario Borri

Personenwagen, Nutzfahrzeuge, Werkstatt, Carrosserie, Spritzwerk, Abschleppdienst, Hagel-Center, Auto-/ Campervermietung und Waschanlage: Die Garage Carrosserie Moser AG in Seuzach ist einer der vielseitigsten Automobilbetriebe in der Region Winterthur. Die beiden Co-Geschäftsleiter Marco Moser und Bruno Moser haben die Firma 2012 von ihren Eltern übernommen, die den Betrieb 1975 gegründet hatten.

Seit 1982 sitzt die Moser AG an der aktuellen Adresse, im gleichen Jahr wurde man Ford-Markenvertretung. Der Betrieb wuchs in der Folge kontinuierlich, Ford-Nutzfahrzeuge, Iveco und Mazda kamen hinzu. Die Autowaschanlage wurde 1993 errichtet, seit 2009 kommt dort Waschtechnik von Kärcher zum Einsatz. «Unsere Eltern hatten damals mehrere Produkte verglichen und sich unter anderem wegen des hohen Waschtempos, der hervorragenden

Waschqualität und des Top-Service für Kärcher entschieden», erklärt Marco Moser, verantwortlich für Verkauf, Carrosserie und Spritzwerk.

Zum Grossteil für interne Nutzung

Obwohl die Anlage nicht von der Strasse aus sichtbar ist, ist sie gut frequentiert. Bruno Moser, verantwortlich für Werkstatt, Abschleppdienst und Personal, erläutert: «Die Anlage ist 24/7 geöffnet und wir haben eine treue Stammkundschaft.

Während den Geschäftszeiten wird sie aber zum Grossteil von uns selber genutzt. Das Verhältnis beträgt etwa 60 intern zu 40 extern. Wir waschen jedes Kundenauto, bevor wir es übergeben, und auch unsere Mietwagen gehen immer blitzsauber raus.» Geschwindigkeit und Waschqualität sind daher immer noch enorm wichtig. Deshalb haben die Mosers auch bei der neuen Anlage auf Kärcher gesetzt – auf das PortalanlagenTopmodell «CW 5 Klean!Star iQ». «Eine Garage wie die unsere braucht eine eigene Waschanlage. Auch weil das Waschen in einer Fremd-Anlage mehr kostbare Zeit beansprucht und unsere Mitarbeitenden nicht auf die Idee kommen, unterwegs noch ein Eis zu essen. Nein, Spass bei Seite. Die Investition zahlt sich auf jeden Fall aus», so Bruno Moser.

Bürsten passen sich perfekt an Fahrzeugkontur an

Die «CW 5 Klean!Star iQ» punktet mit einem unverwechselbaren Design, einer einzigartige Seitenbürste, einem einzigartigen Radwaschsystem und einem neuen Hochleistungstrockner, der auch bei schwierigen Fahrzeugkonturen in einem Überlauf sehr gute Ergebnisse erzielt. «K!Brush iQ» heisst die intelligente, segmentierte Seitenbürste, welche auch bei schwierigen Fahrzeugformen für ein perfektes Waschergebnis sorgt. Die Bürstensegmente passen sich der jeweiligen Fahrzeugkontur an und entfernen dank der Verwendung von «Care Touch»-Bürsten den Schmutz schonend. Die Anlage der Garage Moser beinhaltet zudem die Funktion «K!Back iQ». Dabei schwenken die Seitenbürsten für eine optimale Heckreinigung um 90 Grad und neigen sich um 15 Grad, wodurch Schmutz auch an schwer zugänglichen Stellen mit gleichmässigem Druck entfernt werden kann.

Wie eine elektrische Zahnbürste

Das Radwaschsystem «K!Planet iQ» ermöglicht eine Felgenreinigung auf den Punkt genau. Es beinhaltet die Funktion «K!Wheel iQ», eine Höhenanpassung an das Rad sowie eine integrierte Radkastenreinigung zur schonenden und effektiven Felgenreinigung auch bei hartnäckigen Verschmutzungen. Der Planetenradwäscher arbeitet wie eine elektrische Zahnbürste mit drei rotierenden Bürstentellern, die ihre Rotationsrichtung rhythmisch ändern.

Einzigartiges Trocknungssystem

Zudem hat Kärcher im Bereich Trocknung ein System entwickelt, das am Markt einzigartig ist. Der Trockner «K!Dry iQ» sorgt dafür, dass die Luft auch an schwierige Passagen wie beispielsweise unter den Spoiler gelangt. So können auch Modelle mit ausgefeilten Konturen in einem Überlauf und ohne lästiges Nachtropfen getrocknet werden. Neben diesen Highlights bietet die «CW5 Klean!Star iQ» sämtliche Eigenschaften, die dem Marktstandard entsprechen. So ist die Dachbürste dank «K!Adjust» in drei Stufen verstellbar, um mit einer Stahlbauhöhe drei verschiedene Waschhöhen abzudecken. Damit wird die Waschhallenhöhe in Seuzach so effektiv wie möglich genutzt. www.kaercher.ch www.garagemoser.ch

Weitere Kärcher-Reinigungsgeräte «Seit rund vier Monaten ist die neue Kärcher-Anlage in Betrieb und wir sowie unsere Kunden sind sehr zufrieden. Der Service und die gute Qualität sind auch der Grund, warum die Garage Carrosserie Moser AG auch andere Reinigungsgeräte von Kärcher im Einsatz hat. Zum Beispiel eine Bodenputzmaschine und mehrere Sauger für die Innenraumreinigung.

QUALITÄTSPRÜFUNG: CHRISTPORTALWASCHANLAGE CADIS IM DAUERTEST

Die Portalwaschanlage Cadis der Otto Christ AG hat sich bereits nach kurzer Zeit auf dem Waschanlagenmarkt etabliert. Neben den hervorragenden Waschergebnissen ist die ausgezeichnete Qualität ein Erfolgsfaktor. Das zeigt ein Dauertest der Anlage mit 60’000 Fahrzeugwäschen.

Die innovative Waschtechnik der Christ Cadis überzeugt im Test konsequent durch streifenfreie Reinigungsleistung sowie glänzende Wasch- und nahezu mikrotropfenfreie Trockenergebnisse. Das neue Anlagendesign vereint Benutzerfreundlichkeit und innovativste Technologien. Durch optimale Programmabläufe bietet diese Portalwaschanlage der Otto

Christ AG dem Betreiber eine bis zu zehn Prozent höhere Maschinenkapazität. Ausserdem vermittelt sie dem Waschkunden das Gefühl von Sicherheit beim Einfahren und überzeugt im Ergebnis mit Qualität der gesamten Autowäsche auch in den niedrigen Programmen.

Christ-Kunden werden bei Neuentwicklungen mit einbezogen

Geringe Geräuschemissionen bei hoher Durchsatzleistung sind Ergebnisse einer stetigen Weiterentwicklung. Dies sind Vorteile, die auch beim Endverbraucher stark wahrgenommen werden. Bei jeder Neuentwicklung werden ChristKunden stark mit einbezogen, um die Anforderungen des Waschmarktes zu definieren.

Trotz geringen Abmessungen grosszügige Durchfahrtsbreite

Die deutlich geringeren Aussenabmessungen bieten vollen Funktionsumfang bei grosszügig dimensionierter Durchfahrtsbreite bis zu 2,7 m. Der innovative XL-Räderwäscher ermöglicht es, Felgen mit bis zu 20 Zoll zu reinigen. Grössere Waschwalzendurchmesser und eine stetig optimierte Steuerungsabfolge liefern ein verbessertes Waschergebnis. Ein neu designtes und strömungsoptimiertes Trocknungssystem bringt ca. 15 Prozent mehr Leistung und ist auch auf Transporter und SUV ausgelegt.

Breites Serviceangebot und schnelle Hilfe im Störfall Reproduzierbare Qualität ist für die Otto Christ AG massgebend. Deshalb durchläuft jede produzierte Autowaschanlage eine 100-prozentige Prüfung, bevor die Installation beim Kunden erfolgt. Fortsetzend dazu bietet Christ ein breites Serviceangebot, damit der Kunde im Störfall sehr schnell Abhilfe durch das flächendeckende ChristServiceteam bekommt.

Schnelle Behebung von Störungen garantiert

Ein weiterer wichtiger Kundennutzen bleibt auch bei der Cadis bestehen: Durch die vorhandene Gleichteilephilosophie der Otto Christ AG und die umfangreich mit Ersatzteilen ausgestatteten Servicefahrzeuge ist eine schnelle Behebung einer allfälligen Störung garantiert. Eine zielgerichtete Reparatur mit einer sehr hohen First-Time-Fix-Rate ist somit gewährleistet. (pd/mb) www.christ-ag.com

Die Christ Cadis Im Detail Auf Einen Blick

• Durchfahrtshöhen: 2.10 m – 3.10 m

• Durchfahrtsbreiten/ Spiegelbereich: 2.55 m | 2.70 m

• Aussenabmessungen: 3.52 m | 3.67 m

• Radführungsrohre: 2.10 m

• Portalrahmen: Feuerverzinkt | Duplex Pulverbeschichtung

• Anbauteile: Edelstahl | Kunststoff | Aluminiumlegierungen

• Verbreitertes Dachgebläse XL

• Vergrösserter Überstand an den horizontalen Fahrzeugflächen für nahtlosen Übergang in den Wirkbereich des Seitengebläses

• Schwenkbares Dachgebläse

• Effiziente, schnelle und konturenfolgende Trocknung, für idealen Trocknungswinkel 30° im Heckbereich

• Silent-Trocknungssystem: Niedrige Geräuschemissionen für Aufstellung in urbanen Gebieten bzw. unter freiem Himmel

• Grosser Radwäscher XL

• Vergrösserter Radwaschteller für eine optimale Abdeckung aller Fahrzeugklassen

• Vitesse-Funktion

• Verkürzte Programmlaufzeiten und höhere Durchsatzleistung in Spitzenzeiten Die Hochdruckvorwäsche erfolgt parallel zur Walzenwäsche

• Grosse Visus RGB-Anzeige

• Digitale benutzerfreundliche Bedienerführung für eine einfache und klare Kundenkommunikation

• Optiflex-Seitenwalzensystem

• Optimale Konturenerfassung der Fahrzeugflächen durch pneumatisch gesteuerte Seitenwalzenschrägstellung

• Maschinenselbsttest. Das automatische Diagnoseprogramm überprüft alle wichtigen Maschinenfunktionen direkt nach der Einschaltung.

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