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Stein, Dersim 10
from A&W 12/2022
DIE MACHT IST MIT MAXOLEN
Die Max Lehner AG hat sich an der Auto Zürich 2022 gekonnt in Szene gesetzt. Neben der farbenfrohen Aufmachung stach am Stand in Halle 7 ein lebensgrosser Darth Vader ins Auge.
Die Max Lehner AG (Maxolen) steht seit 1960 für bewährte Qualität und ist ein Schweizer
Chemie-Hersteller von exklusiven
Premium-Erzeugnissen für die professionelle Veredelung, Reinigung,
Pflege, den Erhalt und Schutz von
Oberflächen. Die Produkte aus hochreinen Ingredienzen werden exklusiv in der Schweiz hergestellt.
So viel exklusive Swissness durfte auch an der diesjährigen Auto Zürich nicht fehlen.
Farbenprächtige Produktevielfalt
Auf ihrem Stand in der Halle 7 in der Messe Zürich setzte Maxolen ihre exklusive Produktvielfalt gekonnt farbenprächtig in Szene. «Von wegen minimalistisch und farbscheu – bereits in der Antike malten Hochkulturen ihre Statuen bunt an», hebt Dersim Stein, Inhaber und Geschäftsführer der Max Lehner AG (Maxolen), hervor. Eine Produktneuheit sticht auf dem farbigen Stand gross abgebildet besonders ins Auge, die Hochleistungs-Politur 99 Cut-Wax 4-in-1 mit innovativer Cut-2-Gloss-Wax-Finish-Technolgie. «Unser innovatives Produkt Nr. 99 Cut Wax 4-in-1 vereint vier Merkmale in einem einstufigen Polierprozess: Schleifen (3000er Schliff), hologrammfreies Polieren bis zum Finish mit Tiefenglanz und eine Langzeit-Wachsversiegelung. Das Schleifen in Kombination mit einer Langzeitversiegelung in einem einstufigen Arbeitsprozess im Produkt darzureichen, erfordert anspruchsvolle Hochleistungsentwicklung aus dem Entwicklungs-Labor», erklärt Dersim Stein. Die besonderen Vorteile von 99 Cut Wax 4-in-1 liegen damit auf der Hand. Stein: «Mit Cut-Wax 4-in-1 kann sowohl der Vollprofi als auch der private Anwender sicher und schnell ein herausragend sensationelles Ergebnis erzielen.»
Permanente Glanzbeschichtung
Ein weiteres innovatives Produkt aus der Tuning- und Detailing-Szene, das gerade für starke Aufmerksamkeit sorgt, ist das 88 Graphene Shieldwall, eine innovative HighEnd-Permanent-Glanzbeschichtung mit einer Beständigkeit bis zu fünf Jahren Lackschutz (Basis GrapheneNano-Keramik-Formula). (pd/mb)
www.maxolen.ch
Dersim Stein, Inhaber und Geschäftsführer der Max Lehner AG, und Darth Vader, dessen Helm mit Maxolen 75 Quick-Gloss versiegelt wurde.
Ein Radlager zu tauschen ist nicht unkompliziert.
Zum professionellen Radlagertausch gehört immer auch der Wechsel relevanter Zubehörteile. Das FAG WheelSet enthält stets mindestens alle vom Fahrzeughersteller für die Reparatur vorgeschriebenen Komponenten. Oftmals sogar mehr, wenn es die Schaeffler Experten für notwendig erachten. Dies spart Zeit, ist fachgerecht und sicher.
INNOVATIVE ANLAGEN FÜR MOTIVIERTE UND GUTE MITARBEITER
Das gesamte Innere der Emil-Frey-Garage in Sion wurde umgestaltet, um Platz für eine neue Werkstatt und eine Carrosserie-Spenglerei zu schaffen, aber auch um die Arbeitsprozesse zu straffen.
Ein Team von Wallisern im Dienste der Walliser. Die Vision der Emil Frey Sion für die kommenden Jahre ist es, der Mobilitätspartner des Zentralwallis zu werden. Mit 45 Mitarbeitenden ist der Betrieb bereits gut aufgestellt. 28 Mitarbeiter arbeiten in den Bereichen Mechanik, Kundendienst und Carrosserie.
Stillstand ist keine Option
Marc Brupbacher, Ingenieur FH Automobiltechnik und Geschäftsführer von Emil Frey Sion, ist sich sicher: «Die Automobilbranche wird einer der Sektoren sein, die in den nächsten Jahren am meisten revolutioniert werden. Sowohl durch Technologie als auch durch Dienstleistungen.» Stillstand ist also keine Option. «Wir müssen auf dem neusten Stand der Technik bleiben, um die Produktivität zu steigern und um gute technische Mitarbeitende für unser Unternehmen zu gewinnen», fügt er an. Mittels moderner Einrichtungen können nicht nur die Kundenbedürfnisse besser befriedigt werden, sondern Marc Brupbacher, Ingenieur FH Automobiltechnik und Geschäftsführer von Emil Frey Sion.
auch bessere Arbeitsbedingungen für ein gutes Team und Arbeitsklima geschaffen werden.
Dies ist wiederum attraktiv für neue Fachkräfte und steigert die Zufriedenheit der bestehenden Mitarbeitenden. Bei Emil Frey Sion ist man sich bewusst, dass das Humankapital entscheidend ist für einen langfristigen Erfolg. Marc Brupbacher: «Gute Mitarbeitende zu finden und zu entwickeln, ist momentan nicht einfach.»
Durch Bewegung zum Erfolg
Der Ausbau und die Beschaffung neuer Werkstatteinrichtungen hatte aber auch einen weiteren Grund. Der
vorhandene Platz sollte optimiert werden, um so den Arbeitsprozess und die Abfertigung der Autos zu verbessern. Von August 2018 bis November 2019 wurde die Jaguar- und Land-Rover-Werkstatt umgebaut. Mit einer Waschanlage und einer Achsvermessungsanlage der KSU A-Technik AG wurde die Werkstatt modernisiert. Der Umbau in der Werkstatt der amerikanischen und asiatischen Marken fand dann ab Mai 2021 bis Juni 2022 statt. Da die Emil-Frey-Garage in Sion über zwei Werkstätten verfügt, konnte der Garagenbetrieb aufrechterhalten werden. Trotzdem war das Ziel, die gesamte Infrastruktur möglichst schnell wieder nutzen zu können. Marc Brupbacher erklärt: «Dank der Erfahrung von KSU haben wir einen realisierbaren Zeitplan erstellt. Die Kommunikation mit der KSU verlief transparent und reaktionsschnell. Die Zusammenarbeit war, wie auch in den vergangenen Jahren, sehr gut. Ich kann die KSU A-Technik AG und ihre Produkte ohne Abzüge weiterempfehlen.» In enger Zusammenarbeit mit Génaël Tack, dem Verkaufsberater Werkstatteinrichtungen Westschweiz der KSU, konnte das Projekt ohne Verzögerungen termingerecht fertiggestellt werden.
Als Gesamtanbieter konnte die KSU A-Technik AG die Emil-FreyGarage in Sion nicht nur mit einer Waschanlage und einer Achsvermessungsanlage ausstatten. Die Hebebühnen, die neuen DEA-Möbel sowie der einzigartige digitale Bremsprüfstand «MAHA connect» fanden ebenfalls ihren Einsatz.
Hoher Qualitätsstandard war ausschlaggebend
Marc Brupbacher: «Der Bremsprüfstand ‹MAHA connect› bietet digitale Berichte, visuelle Darstellung auf dem Handy, Tablet, wie auch auf dem PC und berücksichtigt unsere Prozesse noch besser als ursprünglich geplant.» Eine der grossen Herausforderungen in der AutomobilGénaël Tack, KSU-Verkaufsberater auf dem topmodernen MAHABremsprüfstand «connect».
branche ist das Thema Digitalisierung. Sei es die Datenintegration der Messwerte in das bestehende ERP oder schlichtweg die digitalen Arbeitsmittel im Büro. Der Ausschlag für Marc Brupbacher, nach all den Jahren immer noch auf KSU zu setzen, war der hohe Qualitätsstandard der Produkte, der Beratung und des Kundendienstes. Wie bereits erwähnt, kommt für die Emil-FreyGarage in Sion Stillstand nicht in Frage. Nebst der Aussenanlage und den Parkplätzen wird auch eine bessere Kundenführung auf dem Gelände der Garage angestrebt.
ELEKTROFAHRZEUG VS. MARDER(APP)WEHR
Schäden an Fahrzeugen durch Marderbisse kommen immer ungelegen. Noch unangenehmer wird es, wenn sich das kleine Raubtier am neuen E-Auto oder Plug-in-Hybrid festbeisst.
Bürsten in Kontakt, bekommt es einen verletzungsfreien, aber denkwürdigen Schlag verpasst. sind auch Elektroautos und Plug-in Hybride durchgehend vor Marderattacken geschützt. (pd/mb)
Wenn das nämlich passiert, muss aus Sicherheitsgründen das komplette Hochvoltkabel ausgetauscht werden. Die Kosten dafür betragen schnell einige tausend Franken.
Wenn sich ein Marder an einem Elektroauto verbeisst, wird es teuer. Die Reminder-App erinnert einen, dass man die Abwehr aktiviert, und zeigt an, wenn die Batterien leer sind.
Verletzungsfrei, aber denkwürdig
Diese teuren Bisse an elektrobetriebenen Fahrzeugen werden am besten durch batteriebetriebene Hochspannungsgeräte in Kombination mit den K&K (+/-) Multikontaktbürsten verhindert. Kommt das Tier mit einer der felldurchdringenden
Praktische Reminder-App
Praktisch für autarke Geräte ist das neue hilfreiche Gadget des Marderabwehrspezialisten: die K&KReminder-App. Diese erinnert den User daran, die Marderabwehr zu aktivieren, und warnt rechtzeitig, einen Blick auf die integrierte Low-BatteryAnzeige zu werfen, welche auf den Ladungszustand der handelsüblichen AA-Batterien hinweist. Somit www.kuk-marderabwehr.de
«DIE UGS-MITGLIEDER UND IHRE STARKEN PARTNER»
Eine Genossenschaft wie die UGS (Union der freien Fahrzeugteile Grossisten der Schweiz) lebt von der Community. Aber nicht nur die Mitglieder bilden das Fundament der UGS, sondern auch die Partner. Lieferanten, die sich mit den UGS-Mitgliedern in die Zukunft bewegen – innovativ, flexibel, stark.
Mit ihren Partnerlieferanten hat die UGS mit ihren Mitgliedern eine ideale Konstellation geschaffen. Auf Grundlage der Lieferantenstruktur der UGS können Lieferanten nach ihren Wünschen, Angeboten, Sortimenten in die UGS miteingebunden werden. So stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl. Der Premiumpartner agiert als Generalist und kann mit seinem Sortiment das Gros des Bedarfes eines UGSMitgliedes abdecken. Mit dem langjährigen Partner Augros AG und dem seit diesem Jahr neu integrierten Lieferanten Wälchli & Bollier AG sind so für die Mitglieder optimale Voraussetzungen geschaffen. Die UGSMitglieder können auf breite und tiefe Sortimente dieser Partner zugreifen und sind so vornehmlich für das «Tagesgeschäft» sehr gut gerüstet. Der Produktepartner agiert als Marken- bzw. Produktespezialist und kann mit seinem Sortiment einen spezifischen Produktebedarf eines UGS-Mitgliedes befriedigen. So sind gegenwärtig die bedeutenden Unternehmen Banner Batterien Schweiz AG, Petro-Lubricants AG und Boss Chemie AG als Produktepartner dabei. Jeweils ein schmales und tiefes Sortiment bietet der Produktepartner an und macht aus den UGS-Mitgliedern regelrechte Produktespezialisten. Der Fachpartner agiert als Fachspezialist und kann mit seinem Sortiment den Bedarf einer spezifischen Fachrichtung eines UGS-Mitgliedes abdecken. Als Fachspezialisten sind somit die Firmen KW Automotive (Schweiz) AG, Multigas SA und seit diesem Jahr neu die WEMA AG in der UGS integriert. Lieferanten, die den Händlern – in spezifischen Belangen – einen «Vorsprung» gegenüber den Mitbewerbern verschaffen. (pd/ir) www.ugs-swiss.ch
Daniele Geronimi (r.) mit Irega-Chef Gottfried Scholz im Reifenlager der Airport Garage.
Auf der Fläche von vier Parkplätzen passen 1600 XXL-Räder in die Cover-Halle. Das Ein- und Auslagern geht mit dem Regalbediengerät «Gorilla» einfach.
P
5 m
4 PARKPLÄTZE = 1‘600 RÄDER
16 m 15,3 m
DIE AIRPORT GARAGE GERONIMI ZÄHLT AUF IREGA
Immer mehr Betriebe wechseln für die Rädereinlagerung auf das Magazinsystem der Irega AG. Wie auch die Airport Garage Geronimi in Samedan (GR), die die neue Regalanlage in ein bestehendes Gebäude integriert hat.
Die Rädereinlagerung kann ein gutes Geschäft sein für Garagisten – vorausgesetzt, sie wird effizient und kostengünstig betrieben. Mit dem Magazinsystem der Irega AG können die Räder auf kleinster Fläche eingelagert werden: Um beispielsweise 1600 XL-Räder lagern zu können, benötigt man gerade einmal den Platz von vier Parkplätzen, weil jeweils vier Räder hintereinander gelagert werden können und das Regalsystem in die Höhe baut. Zudem spart dieses System wertvolle Arbeitszeit ein, weil die Einlagerung eines Radsatzes nicht nur einfach und kräfteschonend, sondern auch deutlich schneller erledigt werden kann – die vier Räder werden nämlich einfach in das jeweilige Fach gerollt, wofür man gerade einmal 20 Sekunden pro Satz benötigt. Und natürlich funktioniert auch das Auslagern in umgekehrter Reihenfolge genauso effizient.
Deshalb bauen immer mehr Garagenbetriebe auf das Magazinsystem von Irega. Dabei kann das effiziente Räderlager als externer Bau in Form der platzsparenden Cover-Halle oder als Inhouse-Lösung, bei der das Magazinsystem in ein bestehendes Gebäude integriert wird, realisiert werden. Bei der Airport Garage Geronimi in Samedan kam die zweite Variante zur Anwendung: Die neue Anlage wurde in ein angemietetes Gebäude hinein geplant und darin aufgebaut. Dabei wurden sowohl die Bodenaussparungen und die Bodenunebenheiten als auch der Dachverlauf perfekt bedacht – das neue Regalsystem wurde bis auf den letzten Zentimeter unter die Dachschräge gebaut. «Daher haben wir uns für das System von Irega entschieden», erklärt Inhaber Daniele Geronimi. «Wir konnten damit den gesamten Platz ausnutzen und die Regale perfekt der gegebenen Gebäudestruktur inklusive Dachschräge anpassen.»
Perfekt, wenn es schnell gehen muss Das Resultat kann sich sehen lassen: Bis zu 550 Reifensätze passen in das neue Räderlager. «Mit unserem alten System wäre es ein Drittel weniger gewesen», resümiert Geronimi. Durch die jeweils vier hintereinander gelagerten Räder bei dem Magazinsystem gibt es nur zwei Lagerreihen und einen Mittelgang, was das Ein- und
Mercedes- und Subaru-Partner im Engadin: Airport Garage Geronimi in Samedan (GR).
Bis zu 550 Rädersätze passen in die neue Halle. Dank farbigen Schildern mit grossen Zahlen werden die Räder schnell gefunden.
Auslagern deutlich einfacher macht als mit der davor verwendeten Verschiebeanlage. «Bei uns muss alles schnell gehen, wir haben hier in Samedan viele Reifenwechsel auf einmal zu erledigen», sagt der Geschäftsführer der Airport Garage. «Seit der Realisierung der neuen Anlage im September 2021 haben wir nun zwei Reifenwechsel-Saisons hinter uns, und wir sind total zufrieden mit dem Irega-Regal.» Fachs gefahren und rollen dort bequem hinein. Da jedes Fach links und rechts von mit Kunststoff ummantelten Führungsstreben eingefasst wird, rollen die Räder sicher über die Abrollböden bis nach hinten ins Fach. Dabei werden die teuren Felgen der Kundschaft von der Kunststoffummantelung der Führungsstreben geschont und werden nicht verkratzt. Und da die
Die teuren Felgen werden geschont
Auch schwere XXL-Räder in die oberen Regalreihen einzulagern, ist dank des Regalbediengeräts «Gorilla» ein Kinderspiel: Der Radsatz muss nur auf die Gabel des Lifts geladen werden, danach werden die Räder auf die Höhe des für sie vorgesehenen Räder auf den speziellen Abrollböden besonders leicht laufen, können auch die grössten Räder einfach und leicht nach hinten ins Fach rollen. Doch nicht nur das Einlagern hat die Airport Garage in Samedan überzeugt. «Wir waren überrascht, wie einfach auch das Auslagern klappt», sagt Geschäftsführer und Inhaber Daniele Geronimi. Für Ordnung im Regal sorgt das patentierte Rad-Mark-Nummerierungssystem: Jeder Radsatz erhält eine Nummer sowie ein definiertes Fach dazu mit der gleichen Nummer. Hinzu kommen fünf Organisationsfarben: Das Rad mit der roten Farbe kommt in das rote Fach, das mit der gelben Farbe in das gelbe Fach und so weiter. Die Markierungsnummer kann entweder in Form herkömmlicher Ziffern oder auch als Barcode zum Scannen sein. Beide sind auf wiederverwendbare Plastikkärtchen gelasert, die sowohl am Regal angebracht als auch mit Gummis an den Rädern befestigt werden. Man muss also keine Zettel mehr ausfüllen und auch keine Aufkleber mehr drucken und aufkleben. So herrscht immer perfekte Ordnung im Räderlager. Und die Rädersuche gehört der Vergangenheit an.
«Qualität ist unser Antrieb» – Die Werkstatt von Knecht Automobile in Hettenschwil (AG).
SCHWEIZER WERKSTÄTTEN SETZEN AUF PULS-AIR-HEIZUNG AUS ÖSTERREICH
neuen Heizung war Joe Knecht die Installation bzw. Inbetriebnahme. Bei den meisten Heizlösungen bedarf es einen Techniker, der die Heizung installiert, was natürlich mit Mehrkosten verbunden ist. Die Pulsair-Heizung kommt auf einer Europalette geliefert, wird am Boden des zu beheizenden Raumes platziert (min. 30 cm von der Wand weg). 230-Volt-Strom anstecken, Abgas via 35-mm-Edelstahlrohr ins Freie leiten, ggf. Gerät mit bestehendem Heizöltank verbinden (zur sofortigen Inbetriebnahme ist hinten am Gerät ein 20-Liter-Tank angebracht). Niemand weiss genau, wie sich die Energieversorgung weiterentwickelt. Ein beruhigendes Gefühl, seinen Heizöltank, die 100-%-Kontrolle über seine Heizkosten und Reserven, im Blick zu haben.
Joe Knecht, Inhaber von Knecht Automobile, beschreibt seine Erfahrungen mit der heizölbetriebenen Werkstatt- und Hallenheizung Puls-air aus Österreich.
Seit 2004 ist Knecht Automobile in Hettenschwil (AG) für seine Kunden da. Nach dem Motto «Qualität ist unser Antrieb» werden in der hauseigenen Mfz-Werkstatt Reparatur- und Servicearbeiten für Fahrzeuge aller Marken durchgeführt. Weiters verfügt Knecht über ein vielfältiges und breites Gebrauchtwagen-Angebot. Damit in der Werkstatt auch im Winter geschraubt werden kann, erkundigte sich Knecht nach einer geeigneten Heizung für den mit 6,5 Metern relativ hohen Raum. Bei einem Messebesuch in Frankfurt 2016 hatte Joe Knecht die kompakte Heizung Puls-air aus Österreich überzeugt. Im selben Jahr orderte er das sparsame Heizkraftwerk.
Warm trotz 6,5 Meter Raumhöhe
Zu Beginn hatte Knecht Bedenken, ob die Heizung aus Österreich seine Werkstatt beheizen kann, da sie mit 6,5 Metern relativ hoch ist. Schnell stellte sich heraus, dass die vom Hersteller beschriebene, «sich langsam drehende thermische Luftwalze», welche im zu beheizenden Raum vom Heizgerät erzeugt wird, ihre Aufgabe erfüllt. Die Wärme in der Werkstatt ist dort, wo sie benötigt wird, nämlich im Bodenbereich, wo gearbeitet wird.
Wie entsteht die thermische Luftwalze?
Physikalisch richtig wird das Pulsair-Heizgerät am Boden des zu beheizenden Raumes aufgestellt. Die warme Luft strömt mit ca. 50 bis 60 Grad aus dem Gerät heraus, verteilt sich im Bodenbereich der Räumlichkeit. Wenn genug kalte Luft vom Boden erwärmt ist, steigt sie auf. Oben kühlt die Luft ab (da kein Deckengebläse oder ähnliche Wärmequellen), sinkt wieder zu Boden und wird somit vorgewärmt erneut durch das Heizgerät gezogen. Es entsteht eine «sich langsam drehende thermische Luftwalze», welche viel Heizkosten spart. Das Gegenbeispiel wären Deckengebläse, welche die warme Luft gegen die Physik mit hohem Energieaufwand nach unten drücken. Die kalte Luft befindet sich somit dort, wo sie nicht gewünscht ist, im Fussbodenbereich bei den Mitarbeitern.
Patentierte Verbrennung aus der Raketenforschung
Speziell jetzt, wo alle Ressourcen so teuer sind wie noch nie, ist es wichtig, effizient zu heizen. Puls-air hat einen nachgewiesenen Wirkungsgrad von 97 Prozent, herkömmliche Öl- und Gasheizungen haben einen Wirkungsgrad zwischen 50 und 60 Prozent. Das bedeutet, dass nur 3 Prozent des eingesetzten Treibstoffes nicht in Wärme umgewandelt werden. Durch eine Patentierung darf nur Puls-air die pulsierende Verbrennung verbauen und vertreiben. Ein wichtiger Entscheidungsgrund für den Kauf einer
Die Vorteile von Puls-air:
- 97% Wirkungsgrad - Nahezu keine Emissionen oder
Verbrennungsrückstände - Geringe Wartungskosten - Perfekte Wärmeverteilung - «Made in Austria» mit deutschen
Komponenten
www.pulsair.net