Bachelor-Thesis Evangelische Schule, Wismar

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BACHELORTHESIS

EVANGELISCHE SCHULE WISMAR

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Verfasser:

Martin Auwetter Matrikelnummer: 116594 geb. 24.01.1989, Hamburg

Erstpr체fer: Zweitpr체fer:

Prof. Joachim Andreas Joedicke Prof. Dr. Marcus Hackel

Bearbeitungszeitraum der Thesis:

29.04. - 10.06.2013 (SS 2013)

Thesisthema:

Evangelische Schule Wismar

Erstellt an der Hochschule Wismar, University of Applied Sciences Technology, Business and Design - Fakult채t Gestalung

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Inhalt

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Vorwort

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Grundlagenanalyse

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Montessoripädagogik (9) - Namensgebung / Der christliche Ansatz / Schullogo (11) Städtebauliche Analyse (12) - Der Klassenraum (15) - Freiräume und Gemeinschaftsflächen (17)

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Konzeptfindung

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Entwurf

Seite

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Lageplan (26) - Grundrisse (28) - Ansichten (40) - Schnitte (44) Materialität / Konstruktion (48) - Perspektiven (50)

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Modellfotos / Thesis digital

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Abbildungsverzeichnis / Quellen

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Eidesstattliche Erklärung

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Vorwort

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Die Aufgabe meiner Bachelorthesis ist die wettbewerbsbezogene Umsetzung der Evangelischen Schule Wismar. Die Schule wurde im Jahr 2001 durch eine Elterninitiative gegründet. Grundgedanken der Elternschaft sind neben einem transparenten Konzept auch eine intensive Mitbestimmung und Mitgestaltung der Eltern, als auch die Idee nur kleine Klassenverbände zu unterrichten. Auch die Ganztagsbetreuung hat starke Prioritäten. Es kristallisierte sich heraus, dass die Montessoripädagogik durchaus Vorzüge für die Schüler bietet. Von starker Bedeutung ist auch der christlich geprägte Grundgedanke, der den Schülern vermittelt werden soll.

Abb. 1 Grundstück

Wegen der tollen Annahme des Bildungsprinzips, exsistiert auch eine enorme Nachfrage von Eltern, die ihre Kinder gerne in der Robert Lansemann Schule beschulen lassen würden. Daher sucht die Schulleitung nach neuen architektonischen Ansätzen, die mit ihren Prinzipien zu vereinen sind.

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Grundlagenanalyse

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Montessoripädagogik Diese Form der Pädagogik hat ihren Namen von ihrer Begründerin Maria Montessori, welche seit 1907 ihre Bildungskonzepte konkretisierte. Erstmals erwähnte sie den Grundgedanken, dass jedes Kind als „Baumeister seines Selbst“ existiert. Daraus entstand eine pädagogische Basis, aus der heraus Maria Montessori eine offene Form des Unterrichts und die Freiarbeit entwickelte. Freiarbeit bedeutet, dass der Schüler nach eigenem Interesse entscheiden kann was und in welcher Lernstruktur er bearbeiten und erlernen möchte. Der Schüler soll also seinen eigenen Willen entwickeln und entsprechend handeln. Das funktioniert, indem man ihm Raum und Zeit gibt, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Einschätzung der Montessoripädagogik im architektonischen Zusammenhang Ich sehe die Form des Montessoriprinzips durchaus als gute Basis, um sinnvolle Architektur für die Lehrerschaft, aber besonders für die Schüler zu entwickeln. Von enormer Bedeutung ist der Umgang mit den Klassenräumen, als auch die Interaktion von Freiräumen, oder Gemeinschaftsflächen zu den einzelnen Klassenräumen. Durch eine derartge Wechselbeziehung in der Architektursprache gelingt im Idealfall auch eine gewünschte Kommunikation zwischen den einzelnen Schülern.

Als Montessoripädagoge soll man die Persönlichkeit des Kindes achten und es als ganzen, vollständigen Menschen sehen. Der Pädagoge soll konkret auf die Probleme und Schwierigkeiten des Schülers eingehen, damit man diese zusammen überwindet. Allein dieses Prinzip definiert grundsätzlich kleine Klassengrößen, um eine entsprechende Betreuung zu garantieren.

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Abb. 2: Logo der Schule


Namensgebung / Der christliche Ansatz / Schullogo Die zu entwerfende Schule soll unter Berücksichtigung des christlichen Aspektes existieren. Der Schulname „Evangelische Schule Robert Lansemann“ wurde durch einen demokratischen Entscheidungsprozess festgelegt.. Bei Robert Lansemann handelt es sich um einen Pastor der ab 1938 in Wismar sein Amt ausübte. Während des Nationalsozialismus in Deutschland lehnte er jegliche Form von Diktarur ab. Das hatte zur Folge, dass er als Außenseiter angefeindet worden ist. Während des DDR-Regimes stand er zu seinem fundierten Glauben und wurde im Jahr 1950 sogar inhaftiert. Während der Haftstrafe verstab Pastor Lansemann vermutlich wegen Medikamentenentzugs. Anerkennung erzielte er während seines Lebens auch schon für seine umfangreiche christliche Kinder- und Jugendarbeit.

Das Schullogo, ein grüner Fisch, hat seinen Ursprung im christlichen Glauben. Er stand während der Christenverfolgung als geheimes Zeichen für Jesus Christus. Heute wird der Fisch als Identifikationsmerkmal der Christen verwendet. Für die Benutzung als Schullogo gibt es allerdings noch weitere Gründe. Unteranderem soll der Fisch auch einen Bezug zu der Hansestadt Wismar und der Lage am Meer herstellen. Wunsch der Schulleitung ist es, dass das Logo in den Entwurf integriert wird. Ich beurteile den Fundamentalismus des christlichen Gedankens als eine Art Leitfaden, welcher der Zwischenmenschlichkeit entgegenkommen soll.

Aus der Aufgabenstellung geht hervor, dass das Kind ganzheitlich und im Kontext seines Umfeldes betrachtet werden soll. Es heißt, dass die Geschöpflichkeit und Begrenztheit des Menschen zu beurteilen ist. Allerdings heißt es auch, dass man seine Entwicklung nicht verurteilen sollte.

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Städtebauliche Analyse

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Das 18.000 qm große Planungsgebiet liegt im Osten Wismars am Lenensruher Weg. Diese Straße befindet sich westlich am Grundstück.

naher Zukunft ein Wohngebiet entstehen. Nördlich grenzt das Schulgrundstück an einem Gebäude der Telekom.

Gegenüber existiert bereits der Hort der evangelischen Schule. Im Osten wird der Bereich durch einen Wall zu den daneben verlaufenden Bahngleisen getrennt. Für das Grundstück, welches sich im Süden befindet soll in

Aus der Aufgabenstellung waren die Informationen zu entnehmen, dass die im Norden ausgelegte „Sportfläche“ möglichst dicht an der Bahnlinie geführt werden soll.

Abb. 3: Satellitenbild l


Außerdem zu erlesen ist die Tatsache, dass das Grundstück in zwei Baufelder, beziehungsweise in zwei Bauabschnitte unterteilt werden soll. Die Tatsache, dass kein separater Grünstreifen zwischen der Baufläche und dem Lärmschutzwall angeordnet werden soll, empfinde ich als fragwürdig.

Die bisher geplante Zufahrt zum Grundstück kann dort weiterhin bestehen. Außerdem existiert laut aktueller Planung bereits ein Bereich, der für eine Bushaltestelle vorgesehen ist.

Telekom Sport

Planungsgebiet Hort

Wohngebiet Abb. 4: Satellitenbild ll

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Meines Erachtens ist das Grundstück von schwerwiegenden städtebaulichen Komplikationen gelöst. Durch den Wall, der die einzige Erhebung auf dem Grundstück bildet, stellt die Bahntrasse keine sonderliche Gefahr für spielende Kinder dar. Die Lage des Grundstücks ist in nahezu idealer Nähe zur Wismarer Altstadt. Infrastrukturell sollte die Beförderung, oder auch das selbständige Erreichen der Schüler zum Grundstück kein Problem darstellen.

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Abb. 5: Hort

Einige offene Fragen, welche einen gewissen Umgang erfordern stellen sich mir allerdings. Da wäre die Frage des Schallschutzes zum Wohngebiet. Wie sollte man mit der Positionierung des Schulhofes umgehen? Eine weitere wichtige Bedeutung sollte der Straßensituation und dem gegenüberliegenden Hort beigemessen werden, welcher der Schule angehört. Wie wichtig ist der Bezug zwischen Schule und Hort?


Der Klassenraum Aus dem vorgegebenen Raumprogramm geht hervor, dass Klassenzimmergrößen von 70 Quadratmetern erwünscht sind. Bereits diese großzügigen Räume sind ein Indiz für eine vielseitige Nutzung, wenn man bedenkt, dass dort entsprechend kleine Klassenverbände unterrichtet werden sollen. Die frontale Unterrichtsform, also die klassische Situation, dass Kinder gegenüber ihres Lehrers und der Tafel sitzen, verliert bei der Montessoripädagogik stark an Bedeutung. Daher stellt sich die Frage, inwiefern man einen Klassenraum unterschiedlich nutzen kann, wenn man die individualisierten Lernmethoden des Schulkonzeptes berücksichtigt. Beispielsweise hat die im Stuhlkreis stattfindende Unterrichtsform eine starke Gewichtung. Das stumpfe Auswendiglernen hat keine Bedeutung, sondern hindert vielmehr bei einem gesunden Lernvorgang.

Man begreift den Klassenraum nicht mehr unbedingt als Ort, den man, sobald das Pausenklingeln ertönt, sofort verlassen will. Vielmehr verstehe ich bei diesem pädagogischen Ansatz den Klassenraum als Lebens- und Lernoase, der durch seine Vielseitigkeit die Schüler inspirieren soll. Ergänzt wird diese Vielförmigkeit durch einen weiteren sogenannten Differenzierungsraum, der zur individuellen Kinderbetreuung, also auch als Rückzugs- und Ruheraum, funktionieren soll. All diese Aspekte wurden interpretiert um daraus eine Architektursprache zu entwickeln, die der hohen Beanspruchung der Klassenräume gerecht wird.

Ich interpretiere das Lernen an Montessorischulen viel eher als Prozess, dem man Zeit und demzufolge auch Raum im architektonischen Sinne geben sollte.

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Freiräume und Gemeinschaftsflächen Nicht nur für die Montessorischulen, sondern bei der Betrachtung aller Schulbauten haben Freiräume und Gemeinschaftsflächen eine enorme Relevanz für die soziale Interaktion.

Ich habe während meiner Bearbeitungsphase auch nach weiteren sozialen, integrativen Aspekten gesucht und habe überlegt, wie man diese durch die Architektur definieren kann.

Ich bin der festen Überzeugung, dass vor allem bei Grundschülern darauf geachtet werden sollte, dass diese ein gesundes Sozialverhalten entwickeln können. Kinder können sich schnell in ein soziales Gefüge integrieren und lernen dabei sich auch Konflikten zu stellen und diese auch zu überwinden. Der Gemeinschaftsaspekt kann zu einer tollen Sozialkompetenz jedes einzelnen Schülers führen. Eine fundamentale Basis kann durch Platz- oder Hofsituationen entstehen. Allerdings bin ich der Meinung, dass diese entsprechend inszeniert werden müssen. Gelingen kann das, indem den Schülern eine Vielseitigkeit beziehungsweise eine Vielzahl an Freizeitgestaltungsoptionen geboten wird. Im Raumprogramm ist unteranderem aufgeführt, dass eine Mediathek, welche sich im gesamten Schulkomplex wiederfinden soll, eine Möglichkeit für die gewünschte soziale Interaktion darstellt.

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Durch meine Grundlagenermittlung konnte ich erkennen, dass klare architektonische Ansprüche durch den reformpädagogischen (christlichen) Ansatz, das Leitbild Montessoris und die soziale Interaktion entstehen. Diese Basiserkenntnisse sind stark miteinander verknüpft und ergänzen sich. Freiräume oder auch Gemeinschaftsflächen haben bei der Konzeptfindung einen wesentlichen Bestandteil. Bei der Auseinandersetzung mit dem Grundstück, fiel der Entschluss den Hort zu integrieren. Auch ein Bezug zur Sporthalle sollte erstellt werden. Daher kam schnell der Gedanke diesen durch einen Schulgarten zu entwickeln. Abb. 6: Konzeptskizze

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Sporthalle Schulgarten Schule

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Abb. 7,8: Konzept


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Abb. 9,10: Konzept

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Bei der Entwicklung des Konzepts habe ich beide Bauabschnitte betrachtet. Wichtig für mich ist, dass beide Teilbereiche dennoch eine geschlossene Einheit bilden. Die Herausbildung von Schulhöfen soll dem angrenzenden Wohngebiet entgegenkommen. Somit werden Anwohner nicht direkt mit dem entstehenden Schall in den Pausen konfrontiert.

Es heißt, dass der zweite Bauabschnitt, in dem sich ausschließlich Klassenräume und Differungszierungsräume befinden sollen, einige Jahre nach dem ersten umgesetzt werden wird.

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Abb. 11: Konzept


Vier bis fünf Jahre zuvor wird also der erste Bauabschnitt entstehen, der neben 12 Klassenräumen auch Differungszierungsräume, Fachräume, Mensa, Aula und den Bereich der Verwaltung und der Lehrerschaft beiinhalten soll. Auch wenn in den ersten Jahren zunächst nur der erste Bereich realisiert wird, so kann er dennoch von sich behaupten alle relevanten und entwickelten Bezüge in sich zu vereinen,

Abb. 12: Konzept

ohne dass der zweite Bauabschnitt dafür von Bedeutung ist. Die entwickelten Freiräume, Gemeinschaftsflächen oder auch die Schulhofsituation bleiben erhalten. Die in den ersten Jahren vorhandene Freifläche zwischen dem Schulgebäude und der Sporthalle kann als zusätzliche Grünfläche ausgewiesen werden.

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Entwurf

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Durch die Konzeptfindung wurde einerseits der Entwurf auf der städtbaulichen Ebene definiert. Andererseits lassen sich durch die Festlegungen auch schon funktionalbasierte und infrastrukturelle Eigenschaften fßr das Schulgebäude entnehmen.

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Das Zerschneiden des BaukĂśrpers wird damit begrĂźndet, dass sich dadurch strategisch wichtige Bereiche herausbilden. Diese sind ganz nach Beanspruchung entweder eher seperiert oder befinden sich in zentraler Lage.

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Abb. 13: erste Skizze

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Lageplan

Legende 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

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Hort Sporthalle Schule Parken Schulgarten Wohngebiet Wall Bahnstrecke Laufbahn Bushaltestelle


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Abb. 14: Lageplan M. 1:2000

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Grundriss Schule

Legende Erdgeschoss

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1 2 3 4 5 6

Foyer Aula Mensa Fachr채ume Klassen Mediathek / Pause

7 8 9 10 11 12

Spielger채te Parken Auto Parken Fahrrad Veranstaltungszelte Bushaltestelle Schulgarten


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1

4 6 8

2 10

4 7

6 6 5 6

6 5

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Abb. 15: Grundriss EG M. 1:500

N

▶ 29


Grundriss Schule

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Durch die Gliederung des Baukörper lassen sich die einzelnen Funktionen begründen. Das Foyer (1), welches zentral in der westlichen Achse liegt steht für sich als eigener Baukörper. So ist die Haupteingangsituation leicht zu erkennen und als Aufenthaltsort vor Stundenbeginn nutzbar. Angrenzend, ins Hofinnere liegt die Schulaula (2). Diese soll wegen ihres Gemeinschaftsaspektes als Bindeglied zwischen den beiden Schulhöfen, beziehungsweise zwischen dem ersten und zweiten Bauabschnitt funktionieren. Besonderer Aufmerksamkeit ist den Öffnungen der Aula gewitmet. Für die Transparenz zwischen den beiden Schulhöfen sorgen auf der einen Seite Wendeflügelfenster und auf der anderen ist eine Glasfaltwand vorgesehen. Auch angrenzend zum Foyer befindet sich die Mensa (3), welche über großzügige Fenster von Osten belichtet wird. Diese drei Bereiche sind zwar in ihre eigenen Baukörpern unterteilt, haben allerdings wegen ihrer nachbarschaftlichen Beziehung einen großzügigen für sich stehenden Gemeinschaftsaspekt.

werden von Süden belichtet. Der Werkraum verfügt außerdem über einen zusätzlichen Eingang/Ausgang für Werkaktivitäten im Außenbereich. Primär sind die Klassenräume östlich ausgerichtet. Andere Klassen orientieren sich in das Hofinnere.

Durch die dort entstehenden Bereiche (6) zwischen den Klassen gelangt Tageslicht in die Flurbereiche. Hier können die Schüler in den Pausen verweilen und auf die integrierte Mediathek zugreifen. Außerdem sind von dort die einzelnen Schulklassenbereiche über den Hof zu erschließen. Das Schulgelände wird von mehreren Wegen durchzogen. Diese führen von allen Gebäudelücken, unterhalb der Brücken, in die beiden Schulhöfe. Sie enden in zwei Platzsituationen vor der Aula. Von dort können die einzelnen Trakte und die Sporthalle erschlossen werden. Vom südlich liegenden Parkplatz führen ebenfalls Verbindungen zum Hof und zum Haupteingang.

Im Süden, allerdings funktionsentsprechend von Norden belichtet, sind die Fachräume (4) in den Schulbau integriert. Der Werk (EG)- und Kunstraum (OG) 31


Grundriss Schule

Legende Obergeschoss 1 2 3 4 5 6 7

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Lehrerbereich Fachr채ume Raum der Stille Mediathek / Pause Luftr채ume Klassen Br체cken


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1 7

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5 2 7

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4

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Abb. 16: Grundriss OG M. 1:500

N

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Grundriss Schule

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Im Obergeschoss werden die einzelnen Baukörper über Brücken verbunden. So können die Schüler nicht nur zügig alles trockenen Fußes erschließen, sondern wird so auch die notwendige Barrierefreiheit für benachteiligte Menschen garantiert. Auch die Aula hat hier wegen ihrer zentralen Lage eine erschließende Funktion. Das Raumprogramm verlangt nach dem „Raum der Stille“ (3). Dieser liegt in der mittleren Achse und öffnet sich nach Osten. Der Raum wird einerseits durch die Tatsache inszeniert, dass sich angrenzend keine weiteren Räumlichkeiten, sondern nur Erschließungsflächen befinden. Andererseits entsteht durch seine Lage im Obergeschoss auch die erwünschte Ruhe. Auch der dort entstehende Bezug ins Freie und zum Schulgarten trägt dazubei, dass sich die Schüler besinnen und entspannen können. Bei der Mensa, der Aula und den Pausen- und Mediathekbereichen (4) sind Lufträume vorgesehen um dem Ensemble eine Großzügigkeit zu geben.

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Raumprogramm

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Eingangsbereich Foyer Rezeption

100 qm 7 qm Total: 107 qm

Verwaltung Lehrerzimmer Besprechungsraum Kopierraum Schulleitung Lehrmittel Sekretäriat kl. Archiv gr. Archiv Toiletten Erschließung

70 qm 20 qm 10 qm 20 qm 20 qm 30 qm 7 qm 15 qm 20 qm 75 qm Total: 287 qm

Klassen

Mensa/ Aula

30 Klassenräume 2100 qm 18 kl. Dif.-räume 270 qm 6 gr. Dif.-räume 180 qm Toiletten 120 qm 2 Behindertentoiletten 27 qm Flur (Ba. 1.+2) 530 qm Total: 3227 qm

Speisesaal Toiletten Behindertentoilette Küche / Ausgabe Lager Aula Erschließung OG

Fachräume Werken 70 qm Kunst 70 qm Nuturwissenschaften 90 qm Informatik 50 qm Musik 80 qm Geisteswissenschaften 60 qm 3 Lager 150 qm Flur 170 qm Total: 740 qm

200 qm 20 qm 15 qm 35 qm 15 qm Total: 285 qm 90 qm 25 qm Total: 115 qm

Sonstiges Haustechnik Hausmeister Lager Hausmeister / Draußen Raum der Stille Mediathek 4 Teeküchen

45 qm 20 qm 20qm

40 qm 225 qm 26 qm Total: 376 qm

Gesamt: 5237 Quadratmeter

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Grundriss Sporthalle

Legende Erdgeschoss 1 2 3 4

Foyer Umkleiden Dreifeldhalle Sportheräte / Lager

5 6

Vorplatz Laufbahn

4 3

2

5

1

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Abb. 17: Grundriss EG M. 1:500

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Legende Obergeschoss

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Veranstaltungsraum / Sportverein TribĂźne Luftraum

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3 1

1 3

3

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1

Abb. 18: Grundriss EG M. 1:500

N

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Ansichten ▶

▶ 40


Abb. 19: Ansicht Norden M. 1:333

Abb. 20: Ansicht S端den M. 1:333

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Abb. 21: Ansicht Osten M. 1:333

▶ Abb. 22: Ansicht Westen M. 1:333

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Schnitte ▶

▶ ▶

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Fachraum

Abb. 24: Schnitt B M. 1:333


7,00 m Raum der Stille

Aula

3,50 m

Hausmeister

0,00 m

Foyer

Abb. 23: Schnitt A M. 1:333

7,00 m 3,50 m

Aula

0,00 m

Klasse

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Abb. 25: Schnitt C M. 1:333

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Klasse

Abb. 26: Schnitt D M. 1:333


7,00 m

Klasse

Foyer

Mensa

3,50 m

0,00 m

Lehrer

7,00 m 3,50 m

Fachraum 0,00 m

Aula

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Materialität / Konstruktion

▶ ▶

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Abb. 27,28,29,30: Material


Für die auskragenden Fensterelemete, welche einen bestimmenden gestalterischen Sinn für die Schule erfüllen, wird als Oberfläche ein bandbeschichtetes Flacherzeugnis vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen Verbundwerkstoff aus einem metallischen Trägermaterial und einer matten, organischen Beschichtung. Somit wird die notwendige Korrosionsbeständigkeit garantiert.

Schulintern werden unterschiedliche Materialien eingesetzt. Im Foyer und der Aula wird, aufgrund der hohen Beanspruchung, als Bodenbelag Estrich vorgesehen. In der Mensa, den Fluren und Klassen kommt Hochkantlamellenparkett zum Einsatz. Dieses Massivparkett wird, wie der Name es bereits verrät, hochkant angeordnet. Somit ist es auch bei starker Beanspruchung sehr widerstandsfähig. Desweiteren hat es schallmindernde Eigenschaften, die im Bereich der Mensa benötigt werden.

Bei der Holzfassade handelt es sich um eine vorgehängte vertikalverlaufende Leistenschalung aus Fichtenholz. Durch stetige Konfrontation von Wasser wird die Fichte im Laufe der Zeit ergrauen. Dennoch bleibt die gewollte Gliederung zu den Fensterelementen erhalten.

Bei dem Schulgebäude sind alle Außenwände aus Stahlbeton gefertigt. Sie tragen die Holzfassade, die auskragenden Fensterelemente, als auch das Flachdach und die Geschossdecke, welche ebenfalls aus Stahlbeton besteht. Dach, als auch Decke liegen somit auf den Außenwänden auf. Unterstützt wird das Konstruktionssystem durch eine Querwandbauweise. Diese findet ihre Verwendung vor allem bei den Klassenräumen und den Fachräumen, da dort nahezu alle Wände übereinander stehen. Für Foyer, Mensa und Aula sind ebenfalls Querwandbauweisen vorgesehen. Als statische Ergänzung befinden sich dort jeweils Stützenraster, wodurch eine Offenheit für diese Bereiche gewährleistet werden kann.

Die Sporthalle wird mit einem Mauerwerksverband (Läuferverband) verkleidet. Sie stellt einen gewissen Kontrast zur angrenzenden Schule dar. Somit löst die Sporthalle die Strenge auf dem Grundstücksensamble.

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Perspektiven

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Abb. 31: Haupteingangssituation

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Perspektiven

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Abb. 32: Schulhof - links: Mensa, hinten: Aula

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Perspektiven Die Aula ist wegen ihrer fokussierten Lage und ihrer Transparenz, die sie durch ihre Fenster erhält, nicht nur als Veranstaltungsraum zu verstehen. Man darf sie auch als ergänzenden Pausenplatz interpretieren. Durch ihre Schiebefaltwand öffnet sie sich zum Schulhof. Bühneninstallationen für große Feste sind durchaus eine Option.

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Abb. 33: Schulhof, Aula

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Perspektiven

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Abb. 34: Aula mit geĂśffneten WendeflĂźgelfenstern

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Perspektiven Die Fensterelemente haben nicht nur unterschiedliche Größen. Desweiteren sind sie entweder bündig mit der Fassade, oder kragen aus. Die auskragenden Module sind teilweise geneigt, sodass die eine Seite mit der Holzfassade abschließt.

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Abb. 35: รถstliche Fassade, oben rechts: Raum der Stille

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Perspektiven

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Abb. 36: Blick in die Mensa

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Perspektiven In den Klassenräumen erfüllen die Fensterbänke der auskragenden Fenster die Möglichkeit sich dort hinzusetzen. Wahlweise können diese auch als Stellflächen von gemeinsamen Pojekten genutzt werden. Gerade wegen der unterschiedlichen Lernmethoden an der Montessorischule soll durch die Fenster eine gewisse Flexibilität entstehen.

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Abb. 37: Klassenzimmer

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Perspektiven Im Inneren des Schulbaus werden die Farben des Schullogos wieder aufgegriffen.

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Abb. 38: Pausenbereich / Mediathek

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Modellfotos / Thesis Digital

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Abb. 39, 40, 41, 42, 43, 44: Modellfotos

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Modellfotos / Thesis Digital

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Abbildungsverzeichnis / Quellen 70


Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Eigenes Foto (d.V. 06.2013) Abb. 2: http://www.egs-wismar.de/cms/ (04.06.2013) Abb. 3: http://maps.google.de/ (04.06.2013) Abb. 4: http://maps.google.de/ (04.06.2013) Abb. 5: Tomasz Grygiel (06.2013) Abb. 6: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 7: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 8: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 9: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 10: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 11: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 12: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 13: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 14: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 15: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 16: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 17: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 18: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 19: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 20: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 21: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 22: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013)

Abb. 23: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 24: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 25: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 26: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 27: http://cgtextures.com/ (04.06.213) Abb. 28: http://cgtextures.com/ (04.06.213) Abb. 29: http://cgtextures.com/ (04.06.213) Abb. 30: http://cgtextures.com/ (04.06.213) Abb. 31: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 32: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 33: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 34: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 35: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 36: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 37: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 38: Eigene Darstellung (d.V. 06.2013) Abb. 39: Eigenes Foto (d.V. 06.2013) Abb. 40: Eigenes Foto (d.V. 06.2013) Abb. 41: Eigenes Foto (d.V. 06.2013) Abb. 42: Eigenes Foto (d.V. 06.2013) Abb. 43: Eigenes Foto (d.V. 06.2013) Abb. 44: Eigenes Foto (d.V. 06.2013)

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Internetquellen http://www.lacke-und-farben.de/magazin/zu-hause/holzfassaden-optimal-schuetzen/ (Datum: 13.05.2013 ) http://www.holz-service-24.de/1057/die-holzfassade-und-die-verlegerichtung (Datum: 14.05.2013 ) http://www.detail.de/architektur/themen/fassaden-detail-ziegelmauerwerk-in-neu-ulm-001355.html (Datum: 14.05.2013) http://maps.google.de/ (Datum: 14.05.2013 ) http://www.wismar.de/index.phtml?object=tx%7C1800.1&ModID=7&FID=136.5310.1&sNavID=1800.35&La=1 (Datum:15.05.2013) http://www.montessori.de/ (Datum: 15.05.2013) http://www.robert-lansemann-schule.de/ (Datum: 15.05.2013) http://de.wikipedia.org/wiki/Freiarbeit (Datum: 15.05.2013 ) http://www.casati.cc/index.php?/projects/pre-de-sura/ (Datum: 17.05.2013) http://www.hartmann-holzbau-hessen.de/hartmann/umbau-und-aufstockung/energetische-sanierung/fassadensanierung/ (Datum:20.05.2013) http://de.wikipedia.org/wiki/Mauerwerksverband (22.05.2013) http://cgtextures.com/ (Datum: 22.05.2013 ) http://www.baumarkt.de/nxs/407///baumarkt/schablone1/Vorhangfassaden-aus-Holz (Datum: 24.05.2013) http://www.stahl-info.de/schriftenverzeichnis/pdfs/CM093_Organisch_bandbeschichtete_Flacherzeugnisse_aus_Stahl.pdf (Datum: 24.05.2013) http://www.baunetzwissen.de/glossarbegriffe/Beschlaege-Wendefluegelfenster_1524193.html (Datum: 27.05.2013) http://www.solarlux.de/de/pub/produkte/glas-falttueren-faltwand.cfm#i74451 (Datum: 27.05.2013)

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Literaturverzeichnis Evangelische Schule Wismar - Bachelor Thesis (Aufgabenstellung) / Prof. Joachim Andreas Joedicke / Sommersemester 2013 Neufert Bauentwurfslehre, 39. Auflage / Professor Johannes Kister / Neufert Stiftung / 2009 Raumpilot Lernen / Arno Lederer, Babara Pampe / Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, und Karl Krämer Verlag Stuttgart + Zürich / 2012 Entwurfsatlas Schulen und Kindergärten / Birkhäuser Verlag AG / 2007

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Eidesstattliche Erkl채rung 74


Ich, Martin Auwetter, geboren am 24.01.1989 in Hamburg erkläre hiermit, dass ich die Bachelorthesis „Evangelische Schule Wismar“ im Sommersemester 2013 selbständig ohne fremde Hilfe erarbeitet habe. Ausschließlich die von mir angegebenen Quellen dienten meiner Recherche. Anderes, fremdes Material wurde nicht verwendet. Meine Bachelorthesis habe ich an der Hochschule Wismar – Fakultät für Gestaltung angefertigt. Sie wurde auch nicht in gleicher oder veränderter Ausführung an anderen Hochschulen von mir verwendet oder veröffentlicht.

Wismar, den 10.06.2013

Martin Auwetter

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