Portfolio Martin Auwetter, 2015

Page 1

Port folio

Martin Auwetter Master of Arts Architecture

1


2


Studentische Projekte

Erarbeitet von: Martin Auwetter

Master of Arts Architecture

Legende:

A = Ansicht D = Details G = Grundriss K = Konzept M = Modellbauten P = Perspektive S = Schnitte Die Pläne sind maßstabslos.

© 2015, Berlin 3


I n ha l t

4

l

Curric u l u m V i t a e

S.06

ll

Ent wür f e

S.08

1

Bachelo r-T h e sis - Eva n gel is c h e S c h u le , W is ma r

S.08

2

D ocumenta A rc h iv - Mu seum, K a s s e l

S.14

3

„ Leuchtturm der K unst“ - Th e a t e r, Ha mb u rg

S.20

4

W er k h o f „Stahltwiete “ - B ü ro , Ha mb u rg

S.26

5

M aster-Thesis - Nö rdlic h e W a llh a lb in s e l, L ü b e c k

S.32


lll

Mode l l b a u t e n

S.44

lV

Det a i l s

S.46

V

Proje k t e - d i g i t a l

S.48

Vl

K ont a k t

S.50

5


C urri cul u m V it ae 24. 01. 1989 g e b oren i n H amburg

17. 06. 2008 A b s chl uss mi t der A llgem einen H ochschulr eife Ge s c hw i ster Prenski Schul e, Lübeck 01. 09. 2008 - 14 .0 8 .2 0 0 9

Z iv il dienst bei der Marl i GmbH

(B e h i ndertenw erkstatt), Lübeck Sep . 2009 - M a i 2 0 1 0

R e ise dur ch S kandinavien und D eutschland

31. 05. 2010 - 26 .0 6 .2 0 1 0

Pr a ktikum bei der H ol zbau Pagel s GmbH ,

B a d Segeberg Seit S ep . 2010

A r c hitektur studium (B achel or)

a n der H ochschul e W i smar 25. 06. 2012 - 14 .0 9 .2 0 1 2

Pr a ktikum bei MEYER STEFFEN S A R C H ITEK TEN

U N D STA D TPLA N ER B D A , Lübeck Seit S ep . 2013

A r c hitektur studium (Master)

a n der H ochschul e W i smar 31. 07. 2015 A b s chluss des Master studiengangs A r chitektur „ mi t A uszei chnung“

6


S p r achen:

E n g l i s c h | g u te K enntni sse

F ra n z s ö s i s c h | Grundkenntni sse D e u ts c h | Mu tte rsprache

Com p ut er :

A rc h i c a d

A u to c a d V e c to rw o rk s S k e tc h U p A rtl a n ti s A d o b e P h o to s h o p A d o b e In d e s i g n A d o b e Il l u s tra to r MS Offi c e

P er s önlich:

T e a mfä h i g k e i t

Z u v e rl ä s s i g k e i t

E x k ur s ionen :

In n s b ru c k | N e w York

I nt er es s en:

F a h rra d , F o to g rafi e, Zei chnen

7


E va ngel i sc he S chule Bachelor-Thesis, Wismar

6. Semester, Einzelarbeit

Die Aufgabe der Bachelor-Thesis war die wettbewerbsbezogene

Umsetzung

der

Evangelischen Schule Wismar. Die Schule wurde im Jahr 2001 durch eine Elterninitiative gegründet. Grundgedanke der Elternschaft war ein transparentes Konzept, welches intensive Mitgestaltung der Eltern zulassen sollte. Auch die Idee nur kleine Klassenverbände zu unterrichten, hatte eine bestimmende Priorität. Es kristallisierte sich heraus, dass die Montessoripädagogik durchaus Vorzüge für die Schüler bietet. Unter

Berücksichtigung

der

pädagogischen

Prinzipien wurde ein architektonischer Leitfaden entwickelt. Neben den Klassenräumen wurden Differungszierungsräume, Mensa,

Fachräume,

eine

eine Aula und ein Verwaltungs- und

Lehrerbereich

entwickelt.

Besonderheit

sind

die Flure, die vielmehr als Begegnungszone dienen. Sie beinhalten eine von der Elternschaft erwünschte

Mediathek,

welche

gesamten Schulbau wiederfinden lässt.

8

sich

im


1

2

Hort = Bestand

Verbindung:

Sporthalle

Bildung - Schulgarten

Hort - Schulgarten Schulgarten

K

Schule

4

3

Verbindung der

Bildung -

Schulhöfe

Schulhöfe

Bildung - Aula

6

5

Konzeptfunktion

Bauphasenberücksichtigung

1. Bauabschnitt

t

nit

sch

uab

a 2. B

itt

schn

auab

1. B

9


E va ngel i sc he S chule Bachelor-Thesis, Wismar

6. Semester, Einzelarbeit

6 3

2

▶ 1

5

4

4

OG

N

EG

1 Mensa

10

2 Eingangshalle

3 Aula

4 Fachräume

5 Lehrerzimmer

6 „Raum der Stille“


A G S

S-N

Fachr채ume

Schulhof l

N-S

Klassenr채ume

Aula

Schulhof ll

Aula

Klassenr채ume

Mensa

S체den

Westen

11


E va ngel i sc he S chule Bachelor-Thesis, Wismar

Schulhof | Aula

12

6. Semester, Einzelarbeit


P

Mensa

13


documenta-Archiv Museum, Kassel

7. Semester, Gruppenarbeit

Mit dem documenta-Archiv Kassel soll ein öffentliches

Gebäude

Veranstaltungen

und

für

Ausstellungen,

Forschung

entstehen,

welches während der Abstinenz der Documenta als Schauplatz eines permanenten Kunst- und Kulturaustausches dienen soll. Grundlegende konzeptuelle Entscheidungen des Entwurfs sind die Entwicklung eines Vorplatzes und die verspielte Stapelung der Geschosse. Die Definition des Platzes begründet sich durch die Festlegung einer Verbindung zwischen dem Karlsplatz und dem Friedrichsplatz. Da

die

Grundstücksgröße

angrenzenden großzügig

Gebäude

ausfällt,

wurde

durch

nicht auf

die

sonderlich eine

große

Baumasse an diesem Ort verzichtet. Stattdessen ist ein Vorplatz zum documentaArchiv entstanden, welcher leicht abgesenkt ist und so die urbane Situation auflockert und eine direkte Verbindung zum Neubau des documentaArchivs aufweist. Die versetzten Geschosse dienen der Wegeführung zwischen dem Karlsplatz und dem Friedrichsplatz. Zudem verstärken sie die wesentlichen Gebäudeöffnungen. Das Erdgeschoss öffnet sich über die gesamte Fassade zum neu angelegten Platz, wodurch die Eingangssituation klar definiert wird.

14


K

1

Entwurfsgebiet

im

Zentrum

Kassels - In unmittelbarer Nähe zum

Friedrichsplatz

und

2

Bezugsachsen.

dem

Bildung

Friedericianum.

3

5

Absenkung

Flächenanpassung durch wichtige eines

Gleichzeitig Vorplatzes

zu

Documentazwecken.

definiert

repräsen-

4

Dynamik

durch

Verschieben

einzelnen

Geschosse.

tativen Platz. Aufenthaltsqualität

der

durch Sitzstufen. Addition eines

Dadurch Stärkung der gesamten

Untergeschosses.

Platzsituation.

Öffnen

bestimmter

fronten

schafft

Fassaden-

Panoramablick.

6

Atelierwohnen | -arbeiten Ausstellung | Büro

Oberlichter beleuchten das

Foyer | Café | Ausstellung | Seminar

Gebäude zusätzlich.

Archive | Bibliothek | Lesesaal

15


documenta-Archiv Museum, Kassel

EG

KG

16

7. Semester, Gruppenarbeit

3. OG

K端nstler - Wohnen

2. OG

K端nstler - Arbeiten

Foyer | Caf辿 | Ausstellung | Seminar

Nachlass Arnold Bode | Harry Kramer Archiv | Bibliothek Lesesaal | Medienarchiv | Akten- u. Pressearchiv

1. OG

B端ro | Ausstellung


A G S

W-O

N-S

S端den

Osten

17


documenta-Archiv Museum, Kassel

Weg zum Vorplatz

18

7. Semester, Gruppenarbeit


P

Foyer | Seminar

19


„Le uchttur m d er K uns t “ Theater, Hamburg

8. Semester, Einzelarbeit

Der mit einer Auszeichnung anerkannte Entwurf „Leuchtturm der Kunst“ wurde für das Theater Orange und die Lawaetz-Stiftung Hamburg angefertigt. Aufgabe ist es gewesen ein Grundstück, welches das

Hamburger

Heiligengeistfeld

tangiert,

zu beplanen. Angrenzend befinden sich ein Hamburger Flakturm - eine Bunkeranlage, die inzwischen das Uebel & Gewährlich (Musikclub) beherbertgt. Nördlich des beplanten Grundstücks erstreckt sich die Feldstraße. Die Idee des Bauherren war es den Leuchtturm als Metapher zu interpretieren. Zitat: „Unser Körper ist das Instrument auf dem wir spielen. Wir benutzen ihn als Transportmittel, um innere Bewegung (E-Motion) nach außen zu tragen. Dadurch entsteht die unmittelbare Kommunikation mit dem Publikum. (...)“ - Theater Orange Die innere Bewegung nach außen zu tragen, ist bei diesem Entwurf als Leitmotiv benutzt worden. Durch

seine

Formsprache

und

Gestaltung

wird der Turm zum Wahrzeichen. Der geplante Hochbau erfüllt hybride Eigenschaften. Neben dem eigentlichen Theater stellt die Herberge für Studenten einen Schwerpunkt dar.

20


K

1 Höhe gewinnen für das nowendige Alleinstellungsmerkmal neben dem Bunker.

2 Zurücksetzung der oberen Ecken - dadurch Verjüngung nach oben (Anlehnung an den Leuchtturm).

3

4

Entstehung von Sichtachsen entlang des „Leuchtturms“.

Sichtachsen durch das Gebäude von der Feldstraße

(Bezug: Feldstraße - Bunker)

zum Heiligengeistfeld und Planten und Blomen.

21


„Le uchttur m d er K uns t “ Theater, Hamburg

O

10. OG Skybar

SW -N

Foyer

N-S

1. OG

8. Semester, Einzelarbeit

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

Eingang | Zuschauer | Bühne

6. OG

22

N-S

SW -N

O

EG

studentisches Wohnen


A G S

â–ś

42 m

S-N

Osten

23


„Le uchttur m d er K uns t “ Theater, Hamburg

Feldstraße

24

8. Semester, Einzelarbeit


P

„Skybar“

25


W erkh of „S t ahlt wiet e“ Büro, Hamburg

9. Semester, Einzelarbeit

Im Hamburger Stadtteil Altona wurde das Areal zwischen dem Celsiusweg und der Stahltwiete von der Deutschen Immobilien Development GmbH

entwickelt.

Es

wurden

mehrere

Wohnkomplexe im Süden des Grundstücks realisiert. Im nördlichen Bereich des Gebiets sollen Büro- und Gewerbeflächen (mit 17.000 m2) entwickelt werden, welche in drei Gebäudeteile untergebracht werden sollen. Die drei sogenannten „Werkhöfe“ sollen letztlich ein

städtebauliches,

einheitliches

Ensemble

ergeben. Zudem sollen sie einer räumlichen Trennung zwischen der Wohnbebauung und der stark befahrenen, im Norden liegenden Stresemannstraße dienen. Der gesamte städtische Raum, in dem das zu beplanende Areal gefasst ist, ist durchzogen von unterschiedlichsten Nutzungen. Neben diversen Wohnbebauungen, welche sich teilweise in eine Blockrandbebauung gliedern, befinden sich in dem Bereich Altonas auch viele Einheiten, welche gewerblich genutzt werden.

26


Konzeptschritt

Auswirkung

1

K

Zerschneiden der Baukörper

GSEducationalVersion GSPublisherEngine 173.82.85.100

„Gewerbegasse“ (Beziehung zwischen Büro und Gewerbe)

GSEducationalVersion GSPublisherEngine 173.82.85.100

2

Brückenbildung

GSEducationalVersion GSPublisherEngine 173.82.85.100

3

Verbindung zwischen den Werkhöfen

GSEducationalVersion GSPublisherEngine 173.82.85.100

Gangbildung unter der Brücke

GSEducationalVersion GSPublisherEngine 173.82.85.100

4

Beleben der Platzsituationen

GSEducationalVersion GSPublisherEngine 173.82.85.100

Reduktion der Gewerbeeinheiten

GSEducationalVersion GSPublisherEngine 174.81.84.100

offener Raum (für Wohnungen im Hybridgebäude)

GSEducationalVersion GSPublisherEngine 174.81.84.100

27


W erkh of „S t ahlt wiet e“ Büro, Hamburg

9. Semester, Einzelarbeit

Regelgeschoss Büro ll Büro | Gewerbe

S-N

1. OG

WO

WO

EG

28

Büro | Gewerbe

S-N

Regelgeschoss Büro l


A G S

S-N

W-O

Westen

28 m

Süden

29


W erkh of „S t ahlt wiet e“ Büro, Hamburg

Blick auf die „Gewerbegasse“

30

9. Semester, Einzelarbeit


P

„Werkhofensemble“

31


N ördl i che Wallhalb ins el Master-Thesis, Lübeck

10. Semester, Einzelarbeit

Revitalisierung oder Neugestaltung? Inhalt

der

Master-Thesis

Auseinandersetzung Wallhalbinsel nordwestlich

mit

Lübecks.

war

der Sie

gegenüber

die

Durch die geplanten Nutzungen erfährt die

Nördlichen

Landzunge eine Belebung seitens Lübecks

befindet der

sich

Lübecker

Bevölkerung. Aber auch als Touristenstandort könnte sie sich etablieren.

Altstadtinsel. Die dortigen alten Hafenschuppen,

Durch

Gleisanlagen

Gewerbeeinheiten

und

Kräne

sind

Industrialisierung zuzuordnen.

zeitlich

der

die

Fusion

von

könnte

Freizeitein

und

städtisches

Areal entstehen, das langfristig Geld in die Haushaltskasse der Hansestadt bringen könnte. Die behutsame Revitalisierung, welche Schritt für Schritt vollzogen werden kann, könnte der Stadt es ermöglichen die notwendigen Gelder für die baulichen Veränderungen etappenweise zu staffeln. Diese Art der Finanzierung kann ein geringes Risiko darstellen, falls sich die erhoffte Belebung des altstadtnahen Bereichs wegen fehlender Nachfrage doch nicht in der angestrebten Form umsetzen lässt. Die Inszenierung der alten Gleisanlagen durch Wegeführungen, Rampen und Terrassen bildet einen Schwerpunkt der Arbeit. Durch diese baulichen Maßnahmen könnte das Bewusstsein der Lübecker Bürger für den historischen Ort erweckt werden. Die Touristeninformation mit ihrer Aussichtsplattform und das Museum im Schuppen F komplettieren die Besinnung an vergangene Zeiten.

32


K

1 Reduktion - Schuppen BC und CD

3 Brückenschlag (Fußgänger + Fahrradfahrer) von der Altstadt über die Nördliche

2 Hotel | Aussichtsplattform | Touristeninformation

4 Brückenöffnungen für den Schiffsverkehr

Wallhalbinsel zur Roddenkoppel

5 Anlegeplatz auf der Altstadtseite für Anwohner

6 Inszenierung von Freiräumen

Marina auf der Nördlichen Wallhalbinsel für Touristen

33


N Ăśrdl i che Wallhalb ins el Master-Thesis, LĂźbeck

10. Semester, Einzelarbeit media docks

Kultur Einzelhandel | Gewerbe Veranstaltungen Gastronomie Marina Arbeiten Schlafen

34


K

1

Bestand mit Gleisanlagen (bereits ohne Schuppen BC | CD)

3

Wegeführung (z.T. über die Gleise)

2

Ausbildung von Podesten und Rampen (barrierefreie Erschließung der Schuppen)

4

Inszenierung der sich ergebenden Zwischenräume durch Grünflächen

35


N Ăśrdl i che Wallhalb ins el Master-Thesis, LĂźbeck

10. Semester, Einzelarbeit

8,2 m 6,5 m 5m

1m 0m

Schuppen A

O-W

Touristenbereich

Schuppen A

Norden

O-W

S-N

S-N

O-W

Schuppen A

36

EG

Bootslager

Werkstatt

Touristenbereich


A G S 7,1m

1m 0m

Schuppen F

Süden

Multifunktionshalle

O-W

O-W

O-W

O-W

Schuppen F

N-S

O-W

N-S

Schuppen F

EG

Café Multifunktionshalle Museum

37


N Ăśrdl i che Wallhalb ins el Master-Thesis, LĂźbeck

Schuppen A Ansicht Westen

38

10. Semester, Einzelarbeit


A

39


N Ăśrdl i che Wallhalb ins el Master-Thesis, LĂźbeck

Schuppen F Ansicht Osten

40

10. Semester, Einzelarbeit


A

41


N Ăśrdl i che Wallhalb ins el Master-Thesis, LĂźbeck

Schuppen A Wasserseite

zentrale Achse

42

10. Semester, Einzelarbeit


P

Schuppen A Touristenbereich

Schuppen F Kaffeerรถsterei

43


Mo de l l baut en

Evangelische Schule, Wismar

Documenta Archiv, Kassel

44


M

„Leuchtturm der Kunst“, Hamburg

Nördliche Wallhalbinsel, Lübeck

45


Details

„Leuchtturm der Kunst“

Eternitplatte 10 mm Dämmstoff 160 mm Dampfbremse Schichtstoffplatte 8 mm Sturz der Stahlbetonhybriddecke zus. Brüstungsfunktion Festverglasung nach TRAV Estrich geschliffen 60 mm Trittschalldämmung 30 mm Stahlbetondecke 200 mm

+ integrierte Sonnenschutzfolie

Abdeckung Rahmenprofil Schraube Riegel Halfenschiene Schraube Langlochprofil Schraube Sturz der Stahlbetonhybriddecke Festverglasung nach TRAV + integrierte Sonnenschutzfolie

Flügelprofil

Verglasung nach TRAV (Öffnung nach Außen) + integrierte Sonnenschutzfolie

GSEducationalVersion

46


Abdeckung

Werkhof „Stahltwiete“

Holzbohle

D

Kiesschüttung Klemmschiene Wärmedämmung 140 mm Estrich 50 mm Stahlbeton 200 mm Putz 15 mm

Fassadenanker

Lamellenraffstore

Isolator Vorverglasung (Einfachverglasung) Hinterlüftung Isolierverglasung

Kastenfenster

Dachgeschoss

Vormauerschale 115 mm Hinterlüftung 35 mm Dämmung 160 mm Dampfbremse Stahlbeton 200 mm Putz 15 mm

Estrich geschliffen 60 mm Hohlraumelemete / Dämmung 140 mm Stahlbeton 200 mm Putz 15 mm Doppelboden

Hohlraumboden Stütze (schallentkoppelt)

Sturz

Regelgeschoss Regelgeschoss

47


P ro jekte - d ig it al Download | online lesen

https://www.dropbox.com/s/rrnjb6a69myaqhb/

Bachelor-Thesis_Evangelische%20Schule%20_ Wismar%20%28M.Auwetter%29.pdf?dl=0

https://www.dropbox.com/s/9xj2mvrysbhzcks/ documenta-Archiv_Kassel_M.Auwetter.pdf?dl=0

https://www.dropbox.com/s/tngpczuiblg9jej/

Leuchtturm%20der%20Kunst_Hamburg_M. Auwetter.pdf?dl=0

https://www.dropbox.com/s/xi1bc99x4rmgxnd/

Werkhof%20Stahltwiete_Hamburg_M.Auwetter. pdf?dl=0

https://www.dropbox.com/s/mrzgurtet3j0zvh/

Master-Thesis_Nördliche%20Wallhalbinsel_ Lübeck_M.Auwetter.pdf?dl=0

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oder...

http://issuu.com/auwetter/docs/bachelor-thesis_ evangelische_schule

http://issuu.com/auwetter/docs/documenta-archiv_ kassel_m.auwetter

http://issuu.com/auwetter/docs/leuchtturm_der_ kunst_hamburg_m.auwe

http://issuu.com/auwetter/docs/werkhof_ stahltwiete_hamburg_m.auwet

http://issuu.com/auwetter/docs/master-thesis_n__ rdliche_wallhalbin

49


Kontakt

m.auwetter @ gmx.de +49 176 32847693 Ueckerm端nder Str. 10

10439 Berlin

Martin Auwetter Master of Arts Architecture

50


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