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Forderung: Autofahrer entlasten, fordert LGO Ernst

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Neue Produkte

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„Progressive“ ist freiwillig

Kein Counter und kein Tresen, stattdessen ein großer Begrüßungstisch, an dem die Mitarbeitenden den Kunden empfangen: Schon ab der Begrüßung sollen sich die Gäste wohl und willkommen fühlen. Ziel: Ein „spürbar neues Markenerlebnis“ sollen die von Audi neu eingeführten Schauräume unter dem Namen „Progressive Retail“ (dt.: fortschrittlicher Handel) bieten. „Das neue Retailkonzept macht die Markenstrategie mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit, Design und Digitalisierung im Handel auf eine menschenzentrierte und individuelle Weise erlebbar“, wirbt Hildegard Wortmann, Vorständin für Vertrieb und Marketing der Audi AG. „Wir transformieren mit Audi Progressive Retail auf sichtbare Weise unsere Handelsbetriebe zu einem Erlebnisraum und wichtigen Partner innerhalb des Ökosystems von Audi.“ Für die Ausstattung hat Audi verschiedene Elemente definiert, etwa eine Bühne für die Fahrzeugpräsentation und eine Lounge für Beratungsgespräche. Der erste Schauraum nach dem neuen Konzept wurde im brasilianischen São Paulo eröffnet, die weltweite Umsetzung soll vor allem in Neu- und Umbauten ab Anfang 2023 erfolgen: sukzessiv, modular und auf freiwilliger Basis, wie man bei Audi betont. Aus diesem Grund gebe es auch keine Rollout-Pläne für Österreich, so der österreichische Audi-Importeur Porsche Austria GmbH & Co OG auf Anfrage.

Kunden stark verunsichert

Laut Bundesgremialobmann Komm.-Rat Ing. Klaus Edelsbrunner merkt der Autohandel starke Verunsicherung bei den Kunden durch Inflation und hohe Energiepreise. Eine Marktprognose sei derzeit schwierig.

Kärntner Lithium für BMW

Laut Absichtserklärung zwischen Betreiber European Lithium und BMW bekommt der bayerische OEM das Vorkaufsrecht für das Lithiumvorkommen von der Koralpe.

„Autofahrer entlasten!“

Komm.-Rat Prof. Burkhard Ernst, Obmann des Vereins „Mein Auto – Initiative für individuelle Mobilität“ und Landesgremialobmann des Wiener Fahrzeughandels, fordert Entlastungen für Autofahrer. Viele könnten sich das eigene Fahrzeug kaum noch leisten. „Während in anderen Bereichen wie der Mehrwert- oder Lohnsteuer zuletzt auf Entlastungen gesetzt wurde, haben die Verschärfungen beim Auto offenbar System.“ In den vergangenen 20 Jahren sei 41-mal an der Steuerschraube gedreht worden. Das gebe es in keinem anderen Bereich. Das NoVA-Gesetz sei nicht weniger als 24-mal geändert worden. „Höchste Zeit für eine Trendwende“, meint Ernst.

Ford PRO: Fünf Säulen für den Erfolg

Der Ford E-Transit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Elektrifizierung unserer Nutzfahrzeug-Palette

Noch effizientere, noch produktivere Nutzfahrzeug-Flotten von Ford: Das ist das Ziel von Ford PRO. Egal, wie groß die Flotte ist, der neue Geschäftsbereich der Ford Motor Company hat für jeden Kunden das passende Angebot. Die Ford-Händler sind dabei wichtige Partner!

Fünf Säulen sind es, auf die wir uns stützen: • Ford PRO Nutzfahrzeuge:

Bis 2024 werden alle Nutzfahrzeuge entweder vollelektrisch oder mit Plug-in-Hybrid verfügbar sein. Mit dem E-Transit ist ein erster, wichtiger Schritt bereits erfolgt.

• Ford PRO Service:

Dank Ford Liive können Ausfallrisiken von Nutzfahrzeugen frühzeitig erkannt und reduziert werden; die Ford Transit-Center in Österreich werden von Köln aus betreut.

• Ford PRO Charging:

Alle Ford-Gewerbekunden erhalten ein genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot zum Laden der elektrischen Nutzfahrzeuge – ob in der Firma, zu Hause oder unterwegs.

• Ford PRO Software:

In 2-3 Jahren wird der gesamte Bestand an Ford-Nutzfahrzeugen in Europa ein FordPass Connect-Modem an Bord haben, das den Betrieb der Flotten deutlich erleichtert.

• Ford PRO Financing:

Dienstleistungen bis hin zum umfassenden Fuhrparkmanagement ergänzen die bekannten Finanzierungs- und Leasingangebote der Ford Bank. Das spart den Betreibern Verwaltungsaufwand.

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