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KLS-Tage: Branchen-Treffen

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Neue Produkte

Neue Produkte

Branchen-Treffen

Die vom 7. bis 8. Oktober 2022 in Wieselburg stattfindenden KLS-Fachtage wollen sich als neuer Treffpunkt etablieren.

Messedirektor Ing. Werner Roher freut sich über 70 ausstellende Firmen

Initiiert von der Bundesinnung der Fahrzeugtechnik und gemeinsam mit der Messe Wieselburg wird erstmals eine eigene Veranstaltung für Karosserie, Lackierung und Schadensmanagement in Österreich abgehalten. In Wieselburg steht an den beiden Tagen auf rund 5.000 m2 ein vielfältiges Vortrags- und Seminarprogramm, großzügige Flächen für Produkt- und Dienstleistungsneuheiten von rund 70 Ausstellern, acht Vorführzonen sowie ein Forum zum Netzwerken bereit. Am Abend des ersten Tages gibt es zudem einen Branchen-Treff als Networking-Event. Um aktuelle Themen anzusprechen und zu diskutieren, gibt es vier spezielle Vortragsblöcke, die jeweils vor- und nachmittags stattfinden. Am Freitag stehen „Herausforderungen bei der Karosseriereparatur“ und „Schadensmanagement und Versicherung“ sowie am Samstag „Digitale Werkstätte – Werkstatt der Zukunft“ und „Best Practice aus den Betrieben“ an der Tagesordnung. Der Praxis wird mit acht Vorführzonen Rechnung getragen. Inhaltlich werden aktuelle Trends wie Kalibrierung von Fahrassistenzsystemen, Hochvoltarbeitsplatz, Fahrwerksvermessung, Windschutzscheibenreparatur, Hagelschaden-Aufbereitung, Klimaanlagen-Service oder Scheinwerfer-Reparatur näher beleuchtet. „Der Wunsch, eine Plattform wie die KLS-Fachtage für Österreich zu etablieren, kommt von uns aus der Branche. Das ist genau das, was wir brauchen“, freut sich Mst. Manfred Kubik, stv. Bundesinnungsmeister der Fahrzeugtechnik, auf die Premiere. Zielgruppen sind Inhaber, Führungskräfte und Fachkräfte aus dem Bereich der Fahrzeugreparatur – vorrangig Werkstätten aus dem Karosserie- und Lackierumfeld. Hinsichtlich Besucher geben sich die Veranstalter zuversichtlich: Messedirektor Ing. Werner Roher rechnet mit 1.500 Teilnehmern. • (GRA)

Mieten statt kaufen

Mit dem Verleih von Spezialwerkzeugen unterstützt mobility market freie Werkstätten im technisch immer mehr herausfordernden Marktumfeld.

Roland Weinberger, Ulrike Birner, Walter Birner, Maximillian Wahsel, Florian Birner

Die Herausforderungen für freie Werkstätten werden in Zukunft nicht kleiner, die Komplexität der Fahrzeuge erfordert hohe Kompetenz und die richtigen Werkzeuge. mobility market von Walter Birner will die Betriebe in diesem Bereich unterstützen. „Wir wollen den Werkstätten, die unabhängig von Fahrzeugherstellern arbeiten, neue Geschäftsfelder für die Zukunft sichern“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Walter Birner. „In einem ersten Schritt verleihen wir Spezialwerkzeuge, damit zusätzliche Reparaturen an Autos durchgeführt werden können. Im Weiteren werden wir Werkstattausrüstung verleihen und webbasierte Digitalleistungen für diese Werkstätten anbieten, um ihr Überleben in einem zunehmend von den Herstellern dominierten und digitalisierten Marktumfeld zu sichern.“

Spezialwerkzeuge auf Bedarf

Dabei ist es die Grundidee von mobility market, alle Leistungen nach Bedarf anzubieten. Mit langjähriger Erfahrung und Rückmeldungen aus der Branche werden die erforderlichen (Spezial-)Werkzeuge den Betrieben zur Kurzzeit-Miete angeboten und österreichweit über Nacht zugestellt. Mit geringen Kosten und hoher Effizienz wird damit das Betätigungsfeld der freien Werkstätte ausgebaut. „Mit unserem Verleihservice schaffen wir den freien Werkstätten Zugang zu Reparaturarbeiten, die bisher aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich waren“, so Birner abschließend. • (GEW)

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