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ATE: Sieger im ADAC-Bremsentest

Sieger im ADAC-Bremsentest

Der ADAC nahm insgesamt sechs Bremsscheiben mit Belägen unter die Lupe.

Eine verschlissene Bremse zählt zu den häufigsten Gründen für einen Werkstattaufenthalt. ATE Ceramic Bremsbeläge haben sich im renommierten ADAC-Bremsentest gegen fünf andere Marken durchgesetzt: Sie belegen mit der Gesamtnote 1,7 (gut) den ersten Platz. Der ADAC prüfte insgesamt sechs verschiedene Bremsbeläge und Bremsscheiben, darunter ein Erstausrüsterprodukt, verschiedene Marken- und Sportbremsen sowie eine BudgetBremse. Im Test überzeugten ATE Ceramic Bremsbeläge, kombiniert mit ATE Original Bremsscheiben, in puncto Verschleiß, wo sie sich mit deutlichem Abstand gegen alle anderen Wettbewerber durchsetzten: Im Test unter realistischen sowie hoch belasteten Bremsenzyklen sicherten sie sich die Gesamtnote 1,0 – mehr als eine Note Abstand zum nächstbesten Produkt. Beim Bremsweg erzielte die Kombination die zweitbeste Note (1,5) und wies gute Reibeigenschaften auf.

Wenig Abrieb und weniger Bremsstaub

„ATE Ceramic Bremsbeläge bieten beides: hohe Sicherheit, wie die Ergebnisse beim Bremstest zeigen, aber auch Langlebigkeit. Durch die besondere Belagmischung erzeugt ATE Ceramic nur sehr wenig Abrieb und damit auch weniger Bremsstaub. Das reduziert nicht nur den Verschleiß, sondern ist auch ein Plus für die Umwelt – und es bringt der Werkstatt

Die ATE Ceramic Bremsbeläge überzeugten im Test

BREMSEN

zufriedene Kunden“, sagt Maik Spengel, zuständiger Produktmanager bei Continental. „Uns freut besonders, dass 10 Jahre nach dem Innovationspreis der Reifenmesse Essen jetzt auch der ADAC die hervorragenden Eigenschaften der ATE Ceramic Beläge bestätigt – das zeigt, dass Continental auch im Nachrüstgeschäft auf Innovation und Nachhaltigkeit setzt. Insgesamt verdeutlicht das Testurteil, dass die Bremsbeläge von ATE auch Erstausrüstungsprodukten in nichts nachstehen“, erklärt Peter Wagner, der den Geschäftsbereich OE & Aftermarket Services bei Continental leitet. • (DSC)

„Jeder Österreicher sieht oder hört bis zu 5.000 Markenbotschaften täglich – und Ihr Autohaus ist nur eine davon.“

Manfred Gansterer, Lehrgangsleiter Santander Meisterklasse

„Dass ein Hersteller bzw. seine Händler in einem Monat eine derart führende Rolle spielen wie Ford im September, passiert eher selten.“

Aus: Medienpräsenz der Marken

„Gemeinwohl und Gemeinsinn sind Worte, die aus der politischen Alltagssprache verschwinden.“

Gerhard Lustig

Cupra in the Cities

Bei der Präsentation der neuen Elektrostudie „UrbanRebel“ in der Cupra City Garage in München kündigte CEO Wayne Griffiths weitere ähnliche Innenstadt-Locations für Handel, Events und Ausstellungen an. Mittlerweile ist nach der Münchener auch die City Garage in Mailand eröffnet worden, weitere sollen in Madrid, Rotterdam, Lissabon und Berlin folgen. „Für 2022 planen wir die Eröffnung einer Cupra City Garage in Sidney“, sagte Griffiths.

OMV macht Diesel sauberer

Die OMV hat ein CO2-neutrales Dieselprodukt aus einem Drittel erneuerbaren Anteilen auf den Markt gebracht. „Ein Schritt zur Reduktion der CO2-Intensität unserer Produkte und ein Beitrag zur CO2-neutralen Mobilität“, sagt Vorständin Elena Skvortsova.

Preisgekrönte Studien

Zwei renommierte Auszeichnungen haben Concept Cars von Renault errungen. Der Prototyp des neuen Renault 5 wurde von der Zeitschrift „Car Design News“ zum Concept Car des Jahres gewählt. Zudem erhält die Studie Morphoz den Creativ‘Award des internationalen Automobilfestivals. „Die Auszeichnung von Car Design News hat einen besonderen Reiz, da sie von einer Jury aus führenden Autodesignern vergeben wird“, sagt Gilles Vidal, Designchef der Marke.

FCA-Import zieht aus, Ford zieht ein

Die Mitarbeiter der FCA-Importeursgesellschaft sind aus dem alten Standort in 1120 Wien ausgezogen, die Räumlichkeiten über dem Motor Village werden nicht mehr länger genutzt. In den nächsten Wochen beziehen die Mitarbeiter von Ford Österreich in unmittelbarer Nachbarschaft neue Büros, der alte Standort in der Hackinger Straße wird aufgegeben. Mag. B. Katzinger

Die paar Dezibel

Auf Tiroler Landesstraßen entspinnt sich nunmehr schon in zweiter Saison ein hochbürokratischer Konflikt um Lärmschutz und die freie Fahrt für Motorradfahrer. Im Innsbrucker Landhaus trumpft man mit Technikverständnis nicht gerade auf, da lässt der Protest vonseiten der Biker nicht lange auf sich warten. Ich muss angesichts der kleinkoalitionären Regulierungslust im Land der Lederhosen an meine glückliche Kindheit dortselbst zurückdenken. Wie hätte der „Walli“ selig damals (alleinregierend) den Konflikt gelöst? Hätte die Hand des Landesvaters milde etwas zugeschoben oder streng etwas weggenommen, ein paar Verbotstafeln eingerammt? Oder hätt’s das früher einfach nit geben, so einen kleinkarierten Streit um die paar Dezibel, verursacht von immerhin zahlenden (Tages-)Touristen?

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