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Santander: Wie erreicht man die Kunden?
Moderator Marc-Ulrich Lech
Moderator Manfred Gansterer Die Teilnehmer der „Meisterklasse“ mit ihren Diplomen, den Moderatoren und Santander-Mitarbeitern
Wie erreicht man die Kunden?
„Meisterklasse“ nennt Santander jene zweitägigen Termine, bei denen Auto- und Motorradhändler ihr Wissen erweitern können. Wir waren bei einem Termin in Leogang mit dabei.
Von Mag. Heinz Müller
Verkaufen, das können sie, das haben sie bewiesen – denn so hochrangig besetzt wie dieses Mal ist die „Meisterklasse“ sonst nicht: Rund die Hälfte der Teilnehmer hat bereits den „Star Seller Award“, also die höchste Auszeichnung im Bereich von Santander. Erworben für die besten verkäuferischen Leistungen in den unterschiedlichsten Bereichen im Vorjahr (Details am Ende des Textes). Doch können diese Top-Verkäufer auch mit dem Thema Social Media umgehen? Das ist das Thema dieses Lehrgangs, geleitet – wie meist – von Marc-Ulrich Lech und Manfred Gansterer. Letzterer sagt gleich zu Beginn eine Zahl, die aufhorchen lässt: „Jeder Österreicher sieht oder hört bis zu 5.000 Markenbotschaften täglich – und Ihr Autohaus ist nur eine davon.“ Da müsse man durchdringen. Doch wie? Das Wichtigste: „Es gibt nicht eine Botschaft für jeden Kunden, da muss man differenzieren – nach urban/ländlich, dem Alter,
dem Geschlecht, nach Finanzierung/Barkauf oder privat/gewerblich.“ In den 1 1/2 Tagen danach erfahren die Teilnehmer alles über Newsletter-Marketing (man braucht ein Mindestmaß an Personalisierung) oder den Umgang bei „Shitstorms“ (möglichst früh reagieren). Beiträge auf Facebook oder Instagram sollte man „mindestens einmal pro Woche“ posten, die Werbung auf Social Media sei für Autohäuser, die ja regional arbeiten, ideal: „Aber definieren Sie die Zielgruppe genau, sonst wird es teuer und bringt nicht mehr.“
Sehr informativ, aber dennoch unterhaltsam sind die Vorträge
90 Prozent der Social-Media-Nutzer schauen nur, 9 Prozent beteiligen sich hin und wieder, und 1 Prozent tut dies häufig bis sehr häufig.
Weitere Termine, Ehrung der „Star Seller“
„Meisterklassen“ wie diese veranstaltete Santander heuer 3, dazu kamen 5 Online-Termine. Am 13./14. Oktober wird in der St. Martins Therme im Burgenland zum „Bestandskundenmanagement“ referiert, am 20./21. Oktober in Kitzbühel über „Verkauf“. Der Termin am 10./11. November behandelt am Red Bull Ring „Online Marketing 1“. Santander-Kunden können sich für die Termine anmelden. In Leogang überreichte Santander auch den „Star Seller Award“ an Verkäufer, die von einer Jury die besten Bewertungen erreicht hatten: Halil Büyüktorun (Dream Cars/Innsbruck, Gebrauchtwagen), Roman Kober (Autohaus Uitz/ Feldbach, Neuwagen), Thomas Schwarz (Motorradhandel GmbH/St. Pölten, Motorrad), Patrick Vith (Kia Walter Maier/Götzis, Kooperationen) und Christian Prothej (Sintschnig GmbH/ Klagenfurt, Kundenloyalität). •
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Vertrauen als Basis des Erfolges
Vertrauen und Loyalität sind entscheidende Faktoren für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Mit „Werkstatt des Vertrauens“ können Kfz-Betriebe die Kundenzufriedenheit dokumentieren.
Im Gegensatz zu vielen anderen Auszeichnungen, die von Fach- Was ist Werkstatt des Vertrauens? leuten oder einer Jury bewertet werden, lässt „Werkstatt des • Ein vom Werkstattkunden verliehenes Gütesiegel. Vertrauens“ in Form von Empfehlungsmarketing jene Menschen • Die Möglichkeit, mit zufriedenen Kunden zu werben. darüber entscheiden, die es betrifft. So können alle österreichischen Kfz-Fachbetriebe an dieser Aktion teilnehmen und ihre Was bringt Werkstatt des Vertrauens? Kunden dazu einladen, sie zu bewerten. Jede Werkstätte, die im • Das Gütesiegel überzeugt Neukunden von Ihrer Werkstatt. Jahr 50 Kundenbewertungen erhält, darf im Jahr darauf den Titel • Es beweist Stammkunden, dass Sie permanent besten Service bieten. „Werkstatt des Vertrauens“ tragen. • Mit der Auszeichnung werben Sie erfolgreich für Ihren guten Namen. Kunde sucht Orientierung Für den Kunden, der Orientierung im vielfältigen Angebot der Werkstätten sucht, ist diese Auszeichnung eine besonders große Hilfe. Im Gegensatz zu einer Auszeichnung, die nur eine geringe Zahl an Werkstätten hervorbringt, wird „Werkstatt des Vertrauens“ Die aktuelle Aktion von „Werkstatt des Vertrauens“ endet Ende Oktober 2021, Sie haben also noch Zeit, die erforderliche Anzahl an Kundenstimmen zu erreichen. Melden Sie sich jetzt noch an: E: wdv@awverlag.at, T: 02243 36840-532 in Österreich flächendeckend ausgerollt, damit soll jeder interessierte Kunde einen Partner in seiner Umgebung finden können. www.werkstattdesvertrauens.at
Die Partner
Werkstatt des Vertrauens in Österreich wird unterstützt von:
Gemeinsam voraus: mit ATE
ATE Partner wissen: Wenn es um Sicherheit, Technologie und das richtige Rüstzeug für die Zukunft geht, ist ATE genau der richtige Ansprechpartner.
Dafür stehen zum einen die Produkte, die immer weiterentwickelt werden, um so Werkstattpartner zeitgemäße und verlässliche Lösungen an die Hand zu geben. Wie zum Beispiel die elektrische Parkbremse von ATE, mit der Partner ein Originalteil (Erstausrüstung) direkt ab Werk erhalten. Das gilt sowohl für den Motor als auch für die vormontierte Einheit aus Bremssattel und Motor. So können auch freie Werkstätten von der besten Qualität profitieren. Und zwar in jedem einzelnen Teil. Oder die ATE Bremsflüssigkeit SUPER DOT 5.1. Sie kombiniert einen hohen Nasssiedepunkt mit niedriger Viskosität. Damit sorgt sie für schnelle Reaktionszeiten auch bei niedrigen Temperaturen – und übertrifft technische und gesetzliche Anforderungen. Aber nicht nur das: Die SUPER DOT 5.1 ist ein echter Allrounder, geeignet überall dort, wo DOT 4, DOT 4+ und DOT 5.1 gefordert sind – auch bei Elektrofahrzeugen. Qualität, die sich bezahlt macht – wie auch die jüngste Bewertung des ADAC gezeigt hat, bei der sich die ATE Ceramic Bremsbeläge gegen verschiedene andere Produkte (unter anderem auch OE) durchgesetzt haben.
Safety Beyond Technology
ATE steht aber auch für innovative Services, die Werkstattpartner nachhaltig unterstützen. Deshalb engagiert sich ATE auch über das Kerngeschäft hinaus für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und ist aus diesem Grund eine Entwicklungspartnerschaft mit SAFETY-e eingegangen.
SAFETY-e: Online-Rettungskarte für Einsatzkräfte
Wussten Sie, dass Rettungskräfte manchmal bis zu 60 Minuten brauchen, bis sie im Unfallfahrzeug eingeklemmte Personen bergen können? Die Beschaffung von bergungsrelevanten Informationen über z.B. verstärkte Karosserieteile, Airbags, Hochvolt Systeme ist oft problematisch und dauert viel zu lange.
Kundenbindungsinstrument
Mit dem digitalen Service SAFETY-e geht das jetzt blitzschnell. Fahrer registrieren ihr Fahrzeug einmalig, dabei wird das Kennzeichen direkt mit der Rettungskarte des Kfz verknüpft. Diese Informationen sind für die Rettungskräfte digital abrufbar – ganz schnell und direkt über Eingabe des Kennzeichens. Ein Aufkleber in der Windschutzscheibe zeigt die Registrierung an; die Einsatzkräfte können somit direkt auf alle rettungsrelevanten Infos zugreifen. Das Beste: Auch Werkstätten können diesen digitalen Service und den dazugehörigen Aufkleber ihren Kunden zur Verfügung stellen. Als Kundenbindungsmaßnahme, individualisiert mit Firmennamen und -logo. Die Sicherheit Ihrer Kunden ist auch uns ein Anliegen!