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Plankenauer/Fastbox: Zehn und 25 Jahre zugleich
An 15 Fastbox-Standorten werden jährlich mehr als 15.000 §57a-Überprüfungen durchgeführt
Zehn und 25 Jahre zugleich
Zwei runde Jubiläen auf einmal begeht die Kfz-Servicekette Fastbox. Kunden können deshalb noch bis Ende November ihre Rechnungssumme zurückgewinnen.
Von Mag. Bernhard Katzinger
Ein runder Geburtstag gehört gefeiert – und die Servicekette Fastbox begeht in diesem Jahr gleich zwei runde Geburtstage auf einmal. 1996 – also vor 25 Jahren – von Denzel als Auto-Schnellservice-Kette gegründet, wurde Fastbox vor genau zehn Jahren Teil der Plankenauer Gruppe. Der Familienbetrieb hat sich mit mittlerweile über 35 Standorten in ganz Österreich erfolgreich aufgestellt.
Lange Tradition
„Wir haben Fastbox weg vom Schnellservice hin zu einem der größten unabhängigen Autoservicebetriebe in Österreich entwickelt“, sagt Elisabeth Weihs, GF Fastbox. „Heute bietet Fastbox Autoservice und Reparaturen für Neuwagen und Gebrauchtwagen exakt nach Herstellerangaben und ohne Garantieverlust. Sogar ein Hol- und Bringservice wird angeboten.“
In der Verbindung von Plankenauer und Fastbox versteht man sich als Komplettanbieter im Reifen- und Autoservicebereich. Über die Mitgliedschaft beider Unternehmen im Top Reifen Team wickelt man das Reifengeschäft österreichweit für Fuhrparkkunden an über 90 Servicestationen flächendeckend und über eine zentrale Verrechnung ab. Das Besondere daran: Vereinbarte Konditionen gelten für eine gesamte Fahrzeugflotte unabhängig von Marke und Typ an allen Standorten in Österreich. An den derzeit 15 Fastbox-Standorten beschäftigt man über 100 Mitarbeiter. Lehrlingsausbildung wird bei Fastbox großgeschrieben, aktuell bildet man auch Kfz-Technikerinnen aus. Jährlich über 15.000 §57a-Überprüfungen bilden eine solide wirtschaftliche Basis. Fuhrparkmanagement, Know-how für E-Mobilität und umfangreiche Serviceleistungen runden das Angebot entsprechend ab. Mobilitätsgarantie und Eintrag ins digitale Serviceheft sind mittlerweile Standard.
Thomas Prinz, Elisabeth Weihs, Geschäftsführer/in
„Flächendeckende Präsenz ist wichtig, um die Bedürfnisse von Fuhrparks, die von Markenwerkstätten unabhängig sein wollen, gut zu versorgen.“
Thomas Prinz, GF Fastbox Gewinnspiel für Endkunden
Bis Ende November werden Fastbox-Endkunden mit einem Gewinnspiel auf das Jubiläum aufmerksam gemacht: 25 Gewinnern wird ihre Rechnungssumme in Form von Servicegutscheinen erstattet. „Wir verstehen uns als schlaue Alternative zur Vertragswerkstatt und möchten Kunden ansprechen, die auf ein ausgeglichenes Preis-Leistungs-Verhältnis Wert legen, ohne bei der Qualität und oder beim Serviceumfang Abstriche machen zu müssen.“ •
50 bis 55 % geringere Heizkosten dank innovativer Heizung
Heilsbronn. Thomas Kopp ist nicht nur Kfz-Mechaniker Meister und Firmeninhaber von KOPP Autohaus e. K., sondern auch ein sehr angenehmer und sympathischer Gesprächspartner. In einem Interview mit dem österreichischen Heizgerätehersteller Puls-air erklärt Herr Kopp, wie er seit 13 Jahren über 50 % weniger Heizkosten verzeichnet!
Aber alles der Reihe nach. Thomas Kopp ist seit 25 Jahren selbstständig als Kfz-Mecha niker Meister. In seinem Betrieb, dem KOPP Autohaus e. K in Heilsbronn werden alle Marken „vom Volvo bis zum Audi – vom Oldtimer bis zum Neuwagen“ repariert und serviciert. Auch Besitzer von US-Fahrzeugen sind bei KOPP bestens aufgehoben. Der Betrieb ist relativ groß und besteht räumlich gesehen aus 4 Hallen und einem Bürogebäude. Herr Kopp ist stets bemüht, seinen Betrieb zu optimieren und spart daher auch nicht an der Betriebsausstattung. Eingesetzt werden nur modernste Werkzeuge & Gerätschaften. Als Herr Kopp vor ca. 13 Jahren in einer Fachzeitschrift von einem innovativen Heizgerät gelesen hat, begann er zu recherchieren.
Von der Zeitschrift auf die Website direkt in die Werkstatt
„Heizkosten sparen“, „Perfekte Wärmeverteilung“, „Leises Laufgeräusch“. All diese Schlagwörter standen vor ca. 13 Jahren in einem Bericht des österreichischen Heizgeräteherstellers Puls-air. Diese Schlagwörter sprechen Herrn Kopp an und er beginnt, sich auf der Website des Heizgeräteherstellers genauer zu informieren. Bei einer persönlichen Beratung ist Herr Kopp zudem darauf aufmerksam geworden, dass die Deckengebläse, die er aktuell zur Beheizung seiner Werkstatt im Einsatz hat, ineffizienter nicht sein können. Die warme Luft muss gegen die Physik nach unten befördert werden. An der Decke hat es „35 Grad“ und unten frieren die Mitarbeiter. Dies erzeugt enorme Heizkosten, ist laut, die Wärmeverteilung ist unangenehm für die Mitarbeiter und schlecht für die Umwelt!
Bestellt, geliefert, gespart
Herr Kopp ist überzeugt. Mit der Heizung von Puls-air kann er seine Heizkosten optimieren. Nach einer telefonischen Beratung bestellt er sein 1. Puls-air Heizgerät vor ca. 13 Jahren. Die neue Heizung wurde in ca. 4-5 Werktagen geliefert. Das Gerät war sofort betriebsbereit. Kopp schloss das Gerät an seinen bestehenden Heizöltank an und führte das Abgas über ein 35 mm Edelstahlrohr ins Freie. Als Inhaber Kopp das Gerät erstmals einschaltete, dachte er sich: „Das ist ja ein Flüsterkonzert.“ Kopp ist mit der Heizung sehr zufrieden und bestellt 2021 ein 2. Heizgerät.
Seit Puls-air 50-55 % weniger Heizkosten
In dem Interview mit Puls-air erklärte Kopp, dass er seit dem Einsatz von Puls-air die Heizkosten um 50 bis 55 % verringern konnte. Dafür gibt es einige Gründe. Allen voran ist die patentierte pulsierende Verbrennung der Heizgeräte. Bei dieser Verbrennung, welche ursprünglich aus der Raketenforschung kommt, entsteht neben einem Wirkungsgrad von 97 % eine enorme Wärme. Diese Wärme macht sich das Puls-air Heizgerät zunutze und beheizt damit seit über 25 Jahren Hallen und Werkstätten auf die sparsamste Art und Weise. Ein weiterer Grund für die Effizienz von Puls-air ist die Positionierung auf dem Boden der zu beheizenden Räumlichkeit. Das Gerät erzeugt eine sich drehende thermische Luftwalze. Somit wird die Luft nicht immer von 0 erwärmt, sondern vorgewärmt immer wieder durch das Gerät durchgezogen. Das spart Heizkosten und schont die Umwelt.
Anschaffungskosten amortisiert
Kopp hat sein erstes Puls-air Heizgerät bereits seit ca. 13 Jahren im Einsatz und spart sich seitdem ca. die Hälfte der Heizkosten. Die Anschaffungskosten haben sich somit mehr als amortisiert. Er und seine Mitarbeiter sind überzeugt von der angenehmen Wärmeverteilung, welche das Gerät mit den auf dem Thermostat eingestellten 17 Grad Arbeitstemperatur erzeugt.
Kopp empfiehlt Puls-air
„Ich empfehle Puls-air jedem, der eine große Halle hat, die im Winter beheizt werden muss!“ Genau dafür ist Puls-air gebaut – Made in Austria mit deutschen Komponenten.
Puls-air in 3 Worten:
sauber – leise – effizient
Kontakt und Informationen
puls-air Werner Pletzer Innsbrucker Straße 10 6353 Going am Wilden Kaiser Österreich Telefon: 00 43 - 53 58 - 36 00 Fax: 00 43 - 53 58 - 36 03 E-Mail: info@pulsair.net, www.pulsair.net Facebook: @pulsairpletzer Instagram: @werkstatt_heizung_pulsair
Besucher-Rekord in Wels
Mit mehr als 41.500 Besuchern an 5 Tagen vermeldete der Caravan-Salon in Wels, der vom 20. bis 24. Oktober stattfand, heuer einen Rekordandrang. Laut Mag. Robert Schneider, Direktor der Messe Wels, hat die Veranstaltung trotz der einjährigen Pause aufgrund der Pandemie nahtlos an das Rekordjahr 2019 angeschlossen. Es sei auch gelungen, mit Disziplin die Abstandsregelungen einzuhalten: Auch habe es keine Versuche der Besucher gegeben, der 3G-Regel zu entkommen.
Gewinnprognose korrigiert
Die Continental AG musste aufgrund des weltweiten Teilemangels in der Autoindustrie die Gewinnprognose für das laufende Jahr nach unten korrigieren. Mit der reduzierten Autoproduktion gehe der reduzierte Umfang von Continental einher.
Doppler eröffnete erste Turmstrom-Tankstelle
Die Welser Doppler Gruppe, Betreiber von 260 Tankanlagen, davon 228 Turmöl-Stationen, erweitert ihr Ladenetz für E-Autos mit der Eröffnung der ersten Turmstrom-Tankstelle in Neumarkt/Stmk. Betreiber ist die Familie Radauer, die u.a. in Neumarkt das Autohaus Radauer führt.
ACEA: E-Fahrzeuge-Boom
Wie der europäische Automobilherstellerverband ACEA meldet, sind elektrifizierte Fahrzeuge auf dem europäischen Markt weiterhin sehr gefragt. Im 3. Quartal 2021 konnten sowohl batterieelektrische Fahrzeuge als auch Plug-in- Hybrid-Varianten ihren Marktanteil nahezu verdoppeln. Allein bei reinen E-Fahrzeugen stieg die Nachfrage in der EU um 56,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf insgesamt 212.582 Stück. Mag. Heinz Müller
Das neue Klopapier
Erinnern Sie sich noch an die allerersten Tage zu Beginn von Corona? Als sich Mitte März 2020 die Kunden in so manchem österreichischen Supermarkt um die letzte Packung Klopapier stritten? Die weißen Rollen sind Gott sei Dank keine Mangelware mehr, dafür ist der Streit um AdBlue allgegenwärtig. „Wir haben heute eine komplette Palette verkauft“, sagte der Mitarbeiter im Kfz-Zubehörladen meines Vertrauens am letzten Mittwoch des Oktobers. „Kommen Sie übermorgen wieder.“ Und so manche Werkstätte kämpft, hören wir, beim Stamm-Lieferanten um die 1.000 Liter AdBlue, die sie pro Monat braucht. Eine große Garage sollte man haben, um alles an AdBlue zu lagern, was man irgendwo ergattert. Und dann verkaufen, wenn der Preis weiter steigt. Nein, keine Sorge. So sind wir nicht!