1 minute read

Automotive Repair Network

Verlässliches Netzwerk

Gerade in Zeiten vielfältiger Unsicherheit erweist sich ein verlässlicher Partner wie das Automotive Repair Network (ARN) von Axalta als besonders wertvoll für Flottenbetreiber.

Text: Mag. Bernhard Katzinger, Fotos: axalta

Auch wenn es kaum einer mehr hören mag: Die durch Corona ausgelösten Unsicherheiten sind längst nicht überstanden und sie beeinflussen auch den Firmenfuhrpark. Eine schnelle, fachgerechte Reparatur zu bekommen, erweist sich in Zeiten von Nachschubproblemen, aber auch durch pandemiebedingte Restriktionen oder Fachkräftemangel nicht selten als problematisch – gerade in entlegeneren Regionen.

Wertvolle Partnerschaft

Das Reparaturnetzwerk ARN (Automotive Repair Network, www.myarn.at) des Lackherstellers Axalta sorgt durch die Vielzahl der angeschlossenen Betriebe und durch den garantiert hohen Qualitätsstandard dafür, dass Flottenmanager auch in herausfordernden Zeiten wie diesen etwas ruhiger schlafen können. Die derzeit 95 Betriebe decken neben Karosserie- und Lackexpertise auch Kfz-Technik, aber beispielsweise ebenso Beschriftungen oder Aufbauten ab. „Ein tragfähiges Netzwerk wie das ARN bietet dem Fuhrparkverantwortlichen viele Vorteile“, sagt Rudolf Luxbacher, verantwortlicher Manager Fleet, Leasing and Insurance bei Axalta. „Dass die Mobilität der Mitarbeiter gewährleistet bleibt, ist nur eine Facette. Auch durch digitale Tools und der hohen Servicequalität können wir im Fall des Falles viele Sorgen abnehmen.“

Über die Plattform RepScore.net hat der Flottenbetreiber eine Übersicht über Betriebe im aRn, inklusive detaillierter informationen und Kontaktmöglichkeit

Das flächendeckende netzwerk der aRn-Betriebe mit derzeit knapp 100 Punkten auf der Landkarte

Spezialisten mit Know-how

Der Flottenbetreiber und der Dienstwagenfahrer haben Unfall-App, Unfall-

Hotline und eine hochprofessionelle Management-Plattform zur Verfügung. Auch im Fuhrparkverband Austria ist ARN seit der Verbandsgründung als Fördermitglied an Bord. „Die Veranstaltungen des FVA sind eine gute Gelegenheit zum Austausch“, erzählt Luxbacher. Wie wird es weitergehen? Aufgrund des Chipmangels in der Fahrzeugindustrie wird derzeit die Laufzeit vieler Dienstfahrzeuge verlängert. Dadurch gewinne die Reparatur an Bedeutung, so Luxbacher. Und auch bei den Reparaturen selbst sei zu erwarten, dass wieder mehr repariert, anstatt bloß getauscht werde. „Dazu braucht es aber wiederum das Know-how, über das die ARN-Werkstätten als unabhängige Reparaturspezialisten mit Konzentration auf mehrere beziehungsweise alle Marken jedenfalls verfügen.“ •

Die Reparatur gewinnt an Bedeutung, mit einem starken netzwerk ist die eigene Flotte abgesichert.“ Rudolf Luxbacher

This article is from: