LBA 12/2025 vom 27. März 2025

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Georg Metger

Good News für Teeliebhaber: «It’s Teatime» bleibt

Lenzburg In der Altstadt hält sich hartnäckig ein lästiges Gerücht: Das Teefachgeschäft «It’s Teatime» soll schliessen. Für die Inhaberin ist das ein Rätsel.

oder erst kürzlich das «Vicolo». Aber Sonja Hofstetters Teegeschäft bleibt offen. «Diese Gerüchte stimmen alle nicht», stellt sie klar

SALZKORN Führungswechsel

das ja nicht, dass der Laden zugeht. Im Gegenteil.» Sonja Hofstetter ist überzeugt, das Geschäft könne weiterhin erfolgreich geführt werden. Sie sieht sogar grosses Expansionspotenzial: «In Richtung Baden und Wettingen liegt die Teelandschaft brach. Wäre ich zehn Jahre jünger, hätte ich schon längst eine Zweitniederlassung eröffnet.»

■ RINALDO FEUSI

Mehrere Male pro Tag werden wir von unserer Kundschaft gefragt, ob die Nachricht von unserer baldigen Geschäftsschliessung stimme. Eine Kundin fragte mich sogar, ob sie drei Kilogramm ihres Lieblingstees kaufen dürfe, jetzt, wo wir zumachen.» Sonja Hofstetter versteht die Welt oder zumindest die Lenzburger Altstadt nicht mehr Es ist Fakt, dass in letzter Zeit mehrere Geschäfte an der Kirchgasse geschlossen haben. So zum Beispiel «Unikum» letztes Jahr

INSERATE

Seit neun Jahren zufrieden an der Kirchgasse Sonja Hofstetter kommt ursprünglich aus der Pflege, begann dann aber in einem Teefachgeschäft zu arbeiten. Als dieses umzog, wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit «Das war dann am Anfang schon sehr hart», gibt sie zu. Doch nach der Anfangsphase nahm der Erfolg seinen Lauf Bald konnte sie Geld auf die Seite legen und sogar das Team erweitern. All das geschah an der Kirchgasse 21, wo sie noch heute ihr Geschäft führt. «Und ich bin seit neun Jahren glücklich hier», meint sie. Doch: «Ich werde ja auch nicht jünger und möchte meine GmbH gerne verkaufen.» Ob die Gerüchte vielleicht daher stammen? «Nur weil ich an einer Nachfolgelösung arbeite, heisst

Spürt eine Trendwende

Sonja Hofstetter glaubt an ihr Projekt und versichert, dass sie ein florierendes Geschäft zum Verkauf ausschreibt. Sie bemerke eine Trendwende innerhalb der Bevölkerung. «Grosse Teile meiner Kundschaft greifen nicht mehr als Erstes in den Medizinschrank, wenn es ihnen nicht gut geht Sie wollen es zunächst mit natürlichen Mitteln versuchen», berichtet sie. Deshalb kommt eine Schliessung für das Unternehmen nicht infrage. «Ich will, dass der Erfolg weitergeht Von Schliessung kann nicht die Rede sein.»

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Gleich bei drei wichtigen Lenzburger Institutionen der öffentlichen Hand wurden in den letzten Wochen operative Führungswechsel verkündet: bei der SWL Energie AG (SWL), bei der RegioFeuerwehr Lenzburg und bei den Sozialen Diensten (SD). Drei Vorgänge mit auffälligen Gemeinsamkeiten. Alle drei Abgänge erfolgten unfreiwillig; und die drei Medienmitteilungen lassen mehr Fragen offen, als es bei der Bekanntgabe von solchen – naturgemäss heiklen – Personalien eigentlich der Fall sein sollte. Bei der vor grossen strategischen Herausforderungen stehenden SWL Energie AG interessiert unter vielem anderen (zum Beispiel IT-Sicherheit), welche Rolle die Eigentümervertretung im Verwaltungsrat (Stadträtin Barbara Portmann, Stadtverwalter Peter Baumli) beim brisanten Personalentscheid spielte (oder nicht). Ob sie die Umsetzung der neuen Eigentümerstrategie gefährdet sah und die Reissleine zog? Während dem scheidenden SWL-Chef alibihaft zumindest noch gewisse Verdienste (Erhöhung der Mitarbeitenden-Zufriedenheit?!) verdankt werden ist in der Verlautbarung zum neuen SDLeiter der bisherige Amtsinhaber trotz seiner rund 25-jährigen SD-Tätigkeit mit keinem Buchstaben erwähnt. Versäumnis, Stil(los)frage oder bewusste Ignoranz? So oder so eine sehr seltsame wenig Vertrauen und dafür Verunsicherung über den Zustand der SD erweckende Auslassung. Beim Ausscheiden des fachkompetenten Lenzburger Regio-Feuerwehrkommandanten produzierte die politische Trägerschaft kommunikativ sogar einen veritablen Flächenbrand, der – mutmasslich unter juristischem Druck – ein für sie peinliches öffentliches Entschuldigungsschreiben an den Kaltgestellten erforderte Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass bei den drei Institutionen SWL SD und Regio-Feuerwehr offensichtlich nicht nur auf operativer sondern vor allem auch auf strategischpolitscher Führungsebene Handlungs- und Verbesserungsbedarf besteht Dringend ganz sicher in der Kommunikation.

Peter Buri Lenzburg

Peter Buri
Sonja Hofstetter will mit den Gerüchten aufräumen: Sie will ihr Geschäft verkaufen – von Schliessen war nie die Rede Foto Rinaldo Feusi

Papiersammlung 29. März 2025

Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden:

Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat

übers Kreuz gebündelt

Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel

handliche nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg (Einsammlung erfolgt durch Jugendliche)

Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden.

Nicht mitgenommen werden:

Tetrapackungen

verklebte und verschnürte Kartonschachteln

• offene Behältnisse mit Abfall vermischt.

Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die Pfadi Gofers Lenzburg und die Stadt Lenzburg. Lenzburg, 27 März 2025 Stadt Lenzburg

Wir engagieren uns füreinebelebte Bergwelt. berghilfe.ch

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866 Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg

www.lba.chmedia.ch

Adresse

Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg

Erscheinungsweise

1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag

Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024) Verlagsleitung

Stefan Biedermann

stefan.biedermann@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf)

rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21

Verkaufsleitung: Claudia Marti

claudia.marti@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 67

Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0012; Umbau Einfamilienhaus

Bauherrschaft: Armin und Mimma Meier-Proto Mattenweg 25 5600 Lenzburg

Bauplatz: Mattenweg 25 5600 Lenzburg Parz Nr 2102

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 28. März bis 28 April 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Baugesuch

Bauherrschaft: RepTech GmbH Stöcken, 6340 Baar

Projektverfasser: Grafitec AG Zürich Europastrasse 15 8152 Glattbrugg

Bauvorhaben: Aufstellen einer Baureklametafel unbeleuchtet

Ortslage: Parzelle 208 Dörflistrasse 4

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 28. März 2025 bis 28. April 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse. Boniswil, 27 März 2025 Gemeinderat Boniswil

Rechnungsabschluss 2024

Anstelle des budgetierten Aufwandüberschusses von Fr 251'400.00 resultiert für die Einwohnergemeinde Boniswil (ohne Spezialfinanzierungen) ein Aufwandüberschuss von Fr 16'197.30 Das Rechnungsergebnis fiel also um Fr 235'202.70 besser aus als erwartet. Dies lässt sich zusammengefasst damit begründen, dass bei den ordentlichen Gemeindesteuern ein Mehrertrag durch Nachträge und Zuzüge von rund Fr 164'400 erzielt wurde. Hinzu kamen einmalige Erbschafts- und Schenkungssteuern von Fr 194'536.70, die für das Budget nicht vorhersehbar waren. Andererseits blieben die Grundstückgewinnsteuern um Fr 93'883.50 unter den Budgeterwartungen, die auf Vorjahresdurchschnitten beruhten

Die Mehr- und Minderaufwendungen in diversen Positionen sind über den gesamthaften Rechnungsabschluss gesehen fast ausgeglichen

Das Eigenkapital aus den kumulierten Ergebnissen der Vorjahre beträgt per 31.12.2024 Fr 10'538'423.04.

Boniswil, 27 März 2025 Gemeinderat Boniswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Beer Christian Seeweg 5 5706 Boniswil

Projektverfasser: Beer Christian Seeweg 5 5706 Boniswil

Bauvorhaben: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe

Ortslage: Parzelle 1041 Seeweg 5

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 28. März 2025 bis 28. April 2025 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse.

Boniswil, 27 März 2025 Gemeinderat Boniswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Engeler Katharina Rebrainstrasse 43 5600 Ammerswil

Bauvorhaben: Ersatz Ölheizung durch Sole-Wasser-Wärmepumpe

Ortslage: Parzelle Nr 440 Rebrainstrasse 43

Öffentliche Auflage vom 28. März 2025 bis 28. April 2025 bei der Gemeindekanzlei

Ammerswil und der Bauverwaltung Seengen.

Einwendungen sind während der Auflagefrist

schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat Ammerswil, Lenzburgerstrasse 1, 5600 Ammerswil, einzureichen

Ammerswil, 25. März 2025 Gemeinderat Ammerswil

Entflechtung Kreisel Langelen in Dintikon

Einladung zur Projektinformation am 1. April 2025

Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt informiert über das kantonale Strassenprojekt «Entflechtung Kreisel Langelen» an der Bünztalstrasse (K123) in Dintikon und lädt zur Projektinformation ein.

Datum/Zeit: Dienstag, 1. April 2025, 19.00 Uhr Ort: Mehrzweckhalle Dintikon

Mit dem Knotenumbau werden die Verkehrsströme am Kreisel Langelen entflechtet unddie Verkehrsprobleme gelöst. Hauptelemente des Projekts sind die Unterführungder Bünztalstrasse, der neue Kreisel Langelen als Anschluss der Dorf-/Bahnhofstrasse (K387) und eine sicherePasserellefür denFuss- und Veloverkehr.Mit dem Projekt wirdder Verkehrsfluss verbessert, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht unddas Siedlungsgebiet entlastet.

Aarau, 6. März 2025 Der Kantonsingenieur

Baugesuch

Bauherr: Sager Stephan und Sabrina Mittelsedelstrasse 4 5724 Dürrenäsch

Bauobjekt: Anbau Wohnraum im Untergeschoss Gebäude Nr 659

Standort: 934/Mittelsedelstrasse 4 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 28. März 2025 – 28. April 2025

Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 20. März 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr: Greder Arthur Bruno Leutwilerstrasse 11 5724 Dürrenäsch

Bauobjekt: Ersatz Terrassenüberdachung beim Gebäude Nr 131

Standort: 85/Leutwilerstrasse 11

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 28. März 2025 – 28. April 2025

Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 20. März 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr: Roger Meyer Winkelweg 7, 5704 Egliswil

Bauobjekt: Neubau Carport mit Photovoltaikanlage

Bauplatz: Winkelweg, Parzelle Nr 226

Auflage: vom 28. März 2025 bis 28. April 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon

Zusätzliche

Bewilligung: Keine

Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr: Karl Säuberli Webereistrasse 2 5704 Egliswil

Bauobjekt: Pergola in Holz überdacht

Bauplatz: Webereistrasse 2 Parzelle Nr 365

Auflage: vom 28. März 2025 bis 28. April 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Abteilung für Baubewilligungen

Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.

Der Gemeinderat

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Hendschiken ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

– Churtov Nikola, 1991, männlich, Bulgarien, Am Bach 3, 5604 Hendschiken – Churtov Matei, 2020, männlich, Bulgarien, Am Bach 3, 5604 Hendschiken Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Hendschiken, 25. März 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr: Fixit AG, Riccardo Grandi Schachen 416 5113 Holderbank

Planverfasser: Fixit AG, Riccardo Grandi Schachen 416 5113 Holderbank

Bauobjekt: Klimageräte für Verwaltungsgebäude

Bauplatz: Schachen 416 5113 Holderbank Parz Nr 942

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 28. März bis 28. April 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Stiftung Gärtnerhaus Lindenweg 5 5616 Meisterschwanden

Bauobjekt: Änderung der Fassadenbeschriftungen Restaurant Seetal Neu «Restaurant Kochtopf»

Ortslage: Alte Aescherstrasse 1 Parzelle Nr 929

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen, Aarau

Ort der

Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 28. März bis 28. April 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden. Einwendungen: Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.

Baugesuch

Bauherrschaft: Kathiravetpillai und Vijitha Arulchandran Bündtenstrasse 1 5615 Fahrwangen

Bauobjekt: Anbau unbeheizter Wintergarten (EG), Aussenaufgang und Balkone (OG/DG), Einbau Studio im Dachgeschoss, Erweiterung Aussenparkfläche

Ortslage: Bündtenstrasse 1 Parzelle Nr 969

Ort der Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss §60 Abs. 2 BauG vom 28. März bis 28. April 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden. Einwendungen: Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.

Verzicht auf Kandidatur zur Wiederwahl für die Amtsperiode 2026/2029

Am 28.09.2025 findet der 1. Wahlgang der Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden statt.

Die Gemeinderäte Ueli Haller (Gemeindepräsident), Dieter Studer (Vizepräsident), German Ettlin und Nicole Lanz stellen sich zur Wiederwahl. Fritz Früh wird sich bis im Sommer entscheiden, ob er als Gemeinderat nochmals kandidiert.

Zum Ende der laufenden Amtsperiode am 31. Dezember 2025 verzichten folgende Personen auf eine Kandidatur zur Wiederwahl für die Amtsperiode 2026/2029:

• Finanzkommission: Stephan Schüpbach (Präsident), Peter Burgherr und Kilian Erni.

• Steuerkommission: Astrid Stutz von Rotz (Ersatzmitglied).

Wahlbüro: Karin Weiss (Stimmenzählerin), Chantal Koller-Fischer (Ersatzstimmenzählerin) und Esther Riedo Hurni (Ersatzstimmenzählerin).

Wir danken ihnen schon jetzt herzlich für ihren bisherigen Einsatz und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit bis zum Jahresende. Die Frist zur Einreichung der Kandidatur ist am 15. August 2025, 12.00 Uhr Details zum Anmeldeverfahren werden in der nächsten Ausgabe publiziert.

Haben Sie Interesse für eine Kandidatur und wünschen noch weitere Informationen? Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit Gemeindepräsident Ueli Haller, ueli.haller@meisterschwanden.ch oder Gemeindeschreiberin Rahel Leu, rahel.leu@meisterschwanden.ch auf Wir freuen uns über Ihr reges Interesse und Ihre aktive Mitwirkung in unserer Gemeinde. Nehmen Sie teil und gestalten Sie unsere Zukunft mit!

Baugesuch

Bauherrschaft: Jaqueline und Steve Gloor Midwystreet 620 92037 La Jolla CA

Bauvorhaben: Gesamterneuerung bestehendes Wohnhaus

Standort: Schmittenackerweg 3

Tennwil Parzelle Nr 1448

Zone: ausserhalb der Bauzone, Hallwilerseeschutzzone

Zusätzliche

Zustimmung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage: 28. März 2025 bis 28. April 2025; elektronisch unter: www. meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage

Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.

Mitwirkungsverfahren Gestaltungsplan «Moosgasse», Meisterschwanden

Parallel zur kantonalen Vorprüfung, werden gestützt auf § 3 des kantonalen Baugesetzes (BauG) die Entwürfe mit den Erläuterungen des Gestaltungsplanes «Moosgasse» im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens veröffentlicht.

Der Gemeinderat Meisterschwanden setzt dabei auf eine digitale Aktenauflage. Sämtliche Unterlagen sind unter www.meisterschwanden.ch/gp-moosgasse zu finden.

Vom 28. März 2025 bis am 28. April 2025 erfolgt das öffentliche Mitwirkungsverfahren.

Zum Entwurf für den Gestaltungsplan «Moosgasse», kann jede interessierte Person, während 30 Tagen Stellung beziehen und Anträge stellen Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jeder interessierten Person innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Meisterschwanden eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen.

Es wird darauf hingewiesen, dass es sich beim Mitwirkungsverfahren noch nicht um das eigentliche Auflageverfahren mit Einwendungsmöglichkeit gemäss § 24 BauG handelt Dieses Verfahren erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im Anschluss an die abschliessende Vorprüfung des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt Gemeinde Meisterschwanden

Häckseldienst

Für diejenigen Einwohner von Niederlenz, die das Baum- und Strauchschnittmaterial im eigenen Garten wiederverwenden möchten, stellt die Gemeinde einen Häckseldienst zur Verfügung. Das Häckselgut muss in jedem Fall zurückgenommen werden. Es sind dafür genügend grosse Behälter bereitzustellen.

Der Häckseldienst findet statt am Donnerstag, 3. April 2025, ab 7.30 Uhr Anmeldungen für diesen Häckseldienst sind bis Dienstag, 1. April 2025 an die Gemeindekanzlei Niederlenz unter www.niederlenz.ch (Onlineschalter, Anmeldung Häckseldienst) oder per E-Mail an gemeindeverwaltung@niederlenz.ch zu richten unter Angabe der Personalien der bestellenden Person und des Standortes des Häckselgutes.

Das Häckselgut ist an einem für den Traktor mit Maschine gut zugänglichen Platz an der Strasse zu deponieren. Bei regnerischem Wetter sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie das Material zudecken.

Werkdienst Niederlenz

Gesuch um ordentliche Einbürgerung

Folgende Person hat ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

Kutz, Tanja, 1969, aus Deutschland, in Niederlenz, Böllisteig 6

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Niederlenz

Haben Sie Interesse, sich in unserem Gemeinderat zu engagieren?

Dann sind Sie herzlich zu unserer Info-Veranstaltung eingeladen. Erfahren Sie alles über die Aufgaben und das Engagement eines Gemeinderates.

Wann: Mittwoch, 2. April 2025, 19.00 Uhr

Wo: Aula Gemeindebaute Rössligasse, oberhalb der Bibliothek Ablauf der Veranstaltung

1. Begrüssung

2. Vorstellungsrunde der Gemeinderäte mit Informationen zu den jeweiligen Ressorts

3. Offene Fragerunde – unsere GemeinderatsMitglieder stehen für persönliche Gespräche bereit

4. Informationen zum weiteren Vorgehen

(Abgabe Anmeldeformular)

Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns bei einem Apéro kennen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen

Gemeinderat Niederlenz

Baugesuch

Bauherrschaft: Swisscom (Schweiz) AG Postfach, 4002 Basel

Bauvorhaben: Nachträgliche Bewilligung für Betrieb mit Anwendung Korrekturfaktor (gemäss BGE 1C_506/2023 vom 23.04.2024; ohne Änderung an der Mobilfunkanlage) / RUPL (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)

Baugrundstück: Parzelle 1176 Grabenackerweg 5

Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. für Baubewilligungen

Öffentl. Auflage: 28. März 2025 bis 28. April 2025

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden

Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen Gemeinderat Rupperswil

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026 – 2029

Im Jahr 2025 finden die Gesamterneuerungswahlen für die Gemeindebehörden und -Kommissionen statt. Bei der Zusammensetzung des Gemeinderates zeichnet sich diesbezüglich eine Veränderung ab da Frau Gemeinderätin Jasmin Bühler entschieden hat, sich nicht mehr für eine nächste Amtsperiode zur Verfügung zu stellen. Sie gehört dem Gemeinderat Rupperswil seit dem 1. Juli 2019 an Die weiteren vier Mitglieder stellen sich einer Wiederwahl

Die Wahltermine der Gesamterneuerungswahlen wurden – in Übereinstimmung mit den offiziellen Wahl- und Abstimmungsterminen –auf den 28 September 2025 (1 Wahlgang) und den 30. November 2025 (2 Wahlgang) fixiert. Wahlvorschläge für den ersten Wahlgang aller Gemeindebehörden und -Kommissionen sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis am Freitag, 15.August 2025,12 Uhr,bei der Gemeindekanzlei eintreffen Die erforderlichen Formulare können ab 1. April 2025 bei der Gemeindekanzlei oder über die Webseite www.rupperswil.ch bezogen werden Rupperswil, 24. März 2025 Gemeinderat Rupperswil

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026 – 2029

Im Jahr 2025 finden die Gesamterneuerungswahlen für die Gemeindebehörden und -kommissionen statt. Die Wahltermine wurden – in Übereinstimmung mit den offiziellen Wahl- und Abstimmungsterminen – auf den 28. September 2025 (1. Wahlgang) und den 30. November 2025 (2 Wahlgang) fixiert. Wahlvorschläge für den ersten Wahlgang aller Gemeindebehörden und -kommissionen sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h bis am Freitag, 15 August 2025 12 Uhr bei der Gemeindekanzlei eintreffen. Die erforderlichen Formulare können ab 1.April 2025 bei der Gemeindekanzlei oder über die Webseite www.rupperswil.ch bezogen werden.

Rupperswil, 27 März 2025 Gemeinderat Rupperswil

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Baugesuch

Bauherrschaft: Abwasserverband Lotten Schulgasse 2 5502 Hunzenschwil

Bauvorhaben: Temporärer

Installationsplatz für Sanierung Sammelkanal (Erlass Profilierung gemäss § 53, Abs. 1, BauV)

Baugrundstück: Parzelle 1814, Bannweg

Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. für Baubewilligungen

Öffentl. Auflage: 28. März 2025 bis 28. April 2025

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden.

Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.

Gemeinderat Rupperswil

Einladung der Einwohner*innen von Rupperswil zur Projektvorstellung

Seilbahnverbindung Rupperswil –Auenstein TCS Parkplatz

Der Gemeinderat Rupperswil hat von einer Privatperson eine zweckgebundene Schenkung für eine Seilbahnverbindung zwischen den beiden Nachbargemeinden Rupperswil und Auenstein erhalten.

Gerne zeigen wir Ihnen den Projektstand sowie die Seilbahnkabine, wo man gerne darin Platz nehmen darf Ebenfalls werden wir einen Ausblick in die Zukunft wagen und den geplanten Erweiterungsbau Phase 2 präsentieren

Detailliertere Infos finden Sie hier: Rupperswil

Neuigkeiten

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und danken Ihnen zum Voraus für Ihr Interesse. Gerne stossen wir mit Ihnen bei einem Apéro auf unser jüngstes Projekt-Kind an!

Ort: Aarehaus Rupperswil

Datum und Zeit: 01.04.2025, 17.30 – 19.00 Uhr

Ihr regionaler Partner fürElektroinstallationen in Lenzburg undBoniswil

Massgeschneidert, persönlich, in Ihrer Nähe www.swl.ch/elektro LenzburgTel.+41 62 885 75 60 IBoniswil Tel. +41 62 8857610

Baugesuch

Bauherrschaft: Coop Genossenschaft Kasparstrasse 7, 3027 BernBethlehem

Planverfasserin: Baumann Waser Partner AG Waschhausgraben 4 5600 Lenzburg

Bauobjekt: Prov Container für Regulierung Anlieferungen

Betrieb während Bauphase –für die Dauer von 3 Jahren

Bauplatz: Industriestrasse 3 Parz Nr 976

Zus. Bewillig.:Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 28. März 2025 bis 28. April 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen

Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen Der Gemeinderat Schafisheim

Baugesuch

Bauherrschaft: Shakil und Uzma Ahmed Holzweg 5, 5503 Schafisheim

Planverfasserin: Swissimmo 24 GmbH Schürz 20, 5702 Niederlenz

Bauobjekt: Anbau Wohnhaus –

Projektänderung: Änderung Wintergarten und Grundrisse

Bauplatz: Holzweg 5 - Parz Nr 543

Zus. Bewillig.: Keine

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 28. März 2025 bis 28. April 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen

Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen

Der Gemeinderat Schafisheim

BEGINN SOMMERWOCHENMARKT

Wochenmarkt Lenzburg

DERWOCHENMARKT ZIEHT ZURÜCK IN DIERATHAUSGASSE UNDINDIE KIRCHGASSE

Ab Dienstag,1.April 2025, wieder wiegewohnt: Dienstag,07.30 Uhrbis 11.00 Uhr Freitag, 13.00 Uhrbis 17.00 Uhr

DieMarktfahrendenfreuensichauf Ihren Besuch

Marktnotiz Acht Beförderungen bei der Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg

Die Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg freut sich, acht Beförderungen per 1. April 2025 bekanntzugeben.

Folgende Mitarbeitende erhalten die Handlungsvollmacht:

Andrina Cunti, Kreditberaterin Privatkunden – Stefan Hubler Privatkundenberater Basis

Lars Isenschmid, Anlageberater

Yvonne Troxler, Mitarbeiterin Frontsupport

Sabrina Widmer, Kreditberaterin Privatkunden

Folgende Mitarbeitende erhalten die Prokura: – Claudio Berz, Finanzplaner – Almedin Hodzic, Senior Anlageberater – Dario Muscia, Firmenkundenberater

Die Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg gratuliert den Beförderten ganz herzlich und wünscht ihnen weiterhin viel persönliche Zufriedenheit und Erfolg bei ihren Aufgaben.

Hauptstrasse 56, 5742 Kölliken

Telefon 062 888 83 36

E-Mail: susanne.rohr2@raiffeisen.ch

Baugesuch

Bauherrschaft: Talarico Andrea und Patricia Lenzburgerstrasse 18 5507 Mellingen

Projektverfasser: Atmoshaus AG Eichweid 1 6203 Sempach Station

Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage und Pool

Bauplatz: Vorstadtweg

Zone: Wohnzone 2

Parzelle: 418

Öffentliche Auflage vom 28. März bis 28. April 2025 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Baukonsortium SF 10 c/o Immovendo GmbH Zentralstrasse 21 5610 Wohlen

Projektverfasser: Loma Bau GmbH Zentralstrasse 55A 5610 Wohlen

Bauobjekt: Rückbau Gebäude Nr 369 und 538, Neubau 3 Einfamilienhäuser mit Doppelgaragen

Bauplatz: Fahrwangerstrasse 10

Zone: WG2

Parzelle: 911

Öffentliche Auflage vom 28. März bis 28. April 2025 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Rulani Besnik und Shefkije

Hilfikerstrasse 1 5614 Sarmenstorf

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauobjekt: Raumvergrösserung Erdgeschoss (ohne Profilierung)

Bauplatz: Hilfikerstrasse 1 Zone: Dorfzone

Parzelle: 772

Öffentliche Auflage vom 28. März bis 28. April 2025 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom 21. März 2025 veröffentlicht.

1 Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November 2024; Genehmigung

2. Baukredit (Verpflichtungskredit) über

3‘320‘000 Franken für die Erweiterung Schulhaus Linea; Genehmigung

3. Baukredit (Verpflichtungskredit) über

4‘733‘000 Franken für Umbau und Sanierung Schulhaus Winkel; Genehmigung

4 Baukredit (Verpflichtungskredit) über

3‘334‘000 Franken für Umbau und Sanierung Schulhaus Quadro; Genehmigung

Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann gemäss Ziffer IV./2. der Gemeindeordnung von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergriffen werden.

Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 28. April 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Kurt und Fiorenza Hochstrasser, Oberfeldweg 26 5703 Seon

Bauobjekt: Klimaanlage aussen

Ortslage: Oberfeldweg 26 Parz Nr 3206

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 28.3.2025 bis 28.4.2025.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Der Gemeinderat

Öffentliche Auflage Beitragsplan Sanierung und Ausbau Luegetshalde

Der Beitragsplan Sanierung und Ausbau Luegetshalde liegt gestützt auf § 35 Abs. 1 und 2 des kantonalen Baugesetzes (BauG) in der Zeit vom 28. März 2025 bis 28. April 2025 während den ordentlichen Büroöffnungszeiten bei der Abteilung Bau, Planung und Umwelt zur öffentlichen Einsichtnahme auf

Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat Seon, Oberdorfstrasse 11, 5703 Seon, einzureichen. Diese haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten, es ist anzugeben, wie der Gemeinderat entscheiden soll und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung anstelle der aufliegenden Beitragspläne verlangt wird Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, wird nicht eingetreten.

Seon, 27 März 2025 Gemeinderat Seon

Baugesuch

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Seon Oberdorfstrasse 11 5703 Seon Technische Betriebe Seon AG Mühleweg 3, 5703 Seon

Bauobjekt: Sanierung und Ausbau Luegetshalde

Ortslage: Luegetshalde Parz Nr 1361

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 28. März 2025 bis 28. April 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: René und Martina Bigler

Ausserdorfstrasse 30 5703 Seon

Bauobjekt: Ersatz Sichtschutzwand (ohne Profilierung)

Ortslage: Ausserdorfstrasse 30 Parz Nr 544

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 28. März 2025 bis 28. April 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Stefan Käslin und Ruth Hochstrasser Ahornweg 1 5703 Seon

Bauobjekt: Dach- und Fassadensanierung EFH und Photovoltaikanlage

Ortslage: Ahornweg 1 Parz Nr 3395

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 28. März 2025 bis 28. April 2025.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Hanspeter und Esther Gehrig Krummatt 8, 5707 Seengen

Projektverfasser: Stadler Architekten AG Dinkelhof 8, 5706 Boniswil

Bauobjekt: Anbau Treppenhaus an Einfamilienhaus, Anpassung Vordächer

Lage: Krummatt 8 Parzelle Nr 3439

Auflagefrist: 28. März 2025 bis 28. April 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt

E-Mail-Adresse) einzureichen.

Gemeinderat Seengen

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Neue Massstäbe in der Stadtplanung

Stadtentwicklung Lenzburg treibt die Stadtentwicklung mit innovativen Massnahmen voran. Digitale Baugesuche, neue Gremien und eine rechtskräftige Bau- und Nutzungsordnung stehen im Mittelpunkt der aktuellen Stadtpolitik.

■ RINALDO FEUSI

Die Stadt macht einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung. Ab sofort können Baugesuche nicht nur wie bisher physisch im Försterhaus am Kronenplatz 24 eingesehen werden, sondern auch rund um die Uhr online auf der Website der Stadt und unter amtliche-nachrichten.ch Die Auflagefrist von 30 Tagen bleibt weiterhin bestehen, unabhängig vom gewählten Einsichtsformat.

Neue Gremien für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Zwei neue Kommissionen sollen Bau- und Planungsfragen effektiver begleiten: die Planungskommission und der Bau- und Gestaltungsbeirat. Diese sollen sicherstellen, dass sich städtebauliche Entwicklungen im Einklang mit den historischen und kulturellen Werten der Stadt befinden. Die Planungskommission setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der politischen Parteien im Einwohnerrat zusammen. Sie dient als Sprachrohr für die Anliegen der Parteien und sorgt für eine transparente Einbindung aller Interessengruppen. Ergänzt wird sie durch den «Echoraum Planung», in dem weitere Organisationen mit direktem oder indirektem Bezug zur Stadtentwicklung eingebunden werden.

Mit der neuen BNO und dem Miteinbezug zweier Begleitkommissionen soll die Stad Lenzburg in bautechnischen Belangen für die Zukunft gerüstet sein

Der Bau- und Gestaltungsbeirat ist ein Fachgremium, das aus fünf unabhängigen Experten besteht. Darunter sind Architekten, Denkmalpfleger und Landschaftsarchitekten. Dieses Gremium wird insbesondere bei sensiblen Bauvorhaben in der Altstadt und anderen geschützten Bereichen beratend tätig sein, um sicherzustellen, dass sich neue Bauprojekte harmonisch in das Stadtbild einfügen.

Bau- und Nutzungsordnung in Kraft Ein weiteres bedeutendes Ereignis für die Stadt Lenzburg ist die Rechtskraft der neuen Bau- und Nutzungsordnung (BNO). Nachdem der Einwohnerrat die Überarbeitung bereits im Oktober 2023 beschlossen hatte, wurde sie vom Regierungsrat des Kantons Aargau genehmigt. Nach Ablauf der Beschwerdefrist am 3. März ist die neue BNO nun offiziell gültig. Ein zentraler Bestandteil der neuen Regelungen ist die Altstadtverordnung, die die Nut-

Kandidaturen für den Stadtrat und als Frau Vizeammann

Stadtratswahlen Die Generalversammlung der SP Lenzburg-Ammerswil-Staufen stiess auf grosses Interesse – vor allem natürlich im Hinblick auf die städtischen Wahlen im Herbst. Mit Thomas Schär soll der zweite Stadtratssitz verteidigt werden, Beatrice Taubert kandidiert zudem als Frau Vizeammann. Bei den statutarischen Punkten bestand kein grosser Diskussionsbedarf Das Finanzielle wurde bestätigt, dem Vorstand die Décharge erteilt. Neu nehmen Julia Mosimann und Fabian Josef Krzyzanowski im Vorstand der Sektion Einsitz. So wird das Gremium gestärkt, was weiterhin vielfältige und pointierte SP-Aktivitäten in Lenzburg ermöglicht Schär und Taubert sollen die zwei Sitze verteidigen Daniel Mosimann tritt nach vielen Jahren als Stadtrat und als Stadtammann nicht mehr an Der zweite SP-Sitz soll mit Thomas Schär verteidigt werden Der bald 47-Jährige ist mit Unterbruch seit über 8 Jahren im Einwohnerrat und präsidiert aktuell die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK). Daneben bringt er konkrete politische Erfahrungen mit

zung und die Gestaltung von Bauten in der Altstadtzone regelt. Diese Massnahme soll die historische Altstadt weiter aufwerten und beleben Besonders publikumsattraktive Nutzungen in den Erdgeschossen sollen gefördert werden, um das Stadtzentrum als lebendigen Begegnungsort zu erhalten.

Radsportgruppe startet in die neue Saison

Velo Die Pro Senectute setzt sich mit ihren Sportprogrammen für Gesundheit und Fitness der Menschen ab 60 Jahren ein. Wer auch die Geselligkeit pflegen möchte, für den bietet sich die Radgruppe an Gefahren wird bevorzugt mit E-Bikes bis maximal 25 km/h, Radfahrer ohne E-Bikes fahren nach Möglichkeit in einer separaten Gruppe Auf prosenectute.ch von Pro Senectute findet man das Jahresprogramm der Radsportgruppe Lenzburg sowie alle weiteren Programme. (pd/rfb)

■ Starttour: Donnerstag, 3. April, Treffpunkt beim Lenzopark um 13.20 Uhr

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Oliver Kley wird neuer Leiter Soziale Dienste

Soziale Dienste Die Stadt Lenzburg freut sich, die Ernennung von Oliver Kley zum neuen Leiter der Abteilung Soziale Dienste bekannt zu geben. Er wird seine Funktion voraussichtlich im Herbst aufnehmen.

aus diversen Kommissionen wie der Verkehrs- und Begleitkommission BNO Er engagiert sich auch im Vorstand der IG Klima-Zukunft Lenzburg. Er ist seit einigen Jahren Ortsbürger von Lenzburg, seine Wurzeln reichen ins Freiamt, wo er nach wie vor Vorstandsmitglied des Cevi Bremgarten ist. Die SP-Versammlung war sich einig, dass Thomas Schär mit diesem vielfältigen Background und Engagement auch im Stadtrat einen wertvollen Beitrag für Lenzburg leisten kann. Er wurde ein-

stimmig nominiert. Bezüglich der Einwohnerratswahlen wird die SP mit einer vielfältigen Liste unterschiedlichster Personen antreten können. Bereits liegen diverse Zusagen vor, erfreulicherweise auch von Parteimitgliedern, die von sich aus Interesse für diese politische Tätigkeit bekundet haben. In den nächsten Wochen wird die Liste finalisiert und mit einem Vorschlag für die Listengestaltung den Parteimitgliedern für die Nomination vorgestellt. (pd/rfb

Zukunftsperspektiven für Lenzburg Mit diesen innovativen Massnahmen setzt Lenzburg ein klares Zeichen für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Die digitale Einsichtnahme von Baugesuchen, die Einführung fachlicher und politischer Beratungsgremien sowie die rechtliche Festigung der Bauordnung tragen dazu bei, dass die Stadt auf nachhaltige und transparente Weise wächst. Die Bürgerinnen und Bürger profitieren von mehr Beteiligungsmöglichkeiten und einer klaren Struktur in der Stadtplanung INSERATE

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Der in Schafisheim wohnhafte Oliver Kley ist aktuell als Fachrichter im Kindes- und Erwachsenenschutz am Familiengericht Aarau tätig. Zuvor leitete er während mehrerer Jahre erfolgreich die Sozialen Dienste der Gemeinde Suhr Er verfügt über einen Bachelor of Science in Sozialer Arbeit sowie über umfassende Berufserfahrung im Sozialwesen. Mit der Ernennung zum Leiter der Abteilung Soziale Dienste übernimmt er die Gesamtleitung der Abteilung und führt rund 40 Mitarbeitende in den vier Fachbereichen Berufsbeistandschaft, Sozialdienst, Gesellschaft sowie der Gemeindezweigstelle SVA. Grosser Erfahrungsschatz Durch seine fundierten praktischen Erfahrungen in der Organisationsentwicklung wird Oliver Kley erfolgreich Veränderungsprozesse initiieren und umsetzen können, ohne dabei die gesetzeskonforme und effiziente Leistungserbringung aus den Augen zu verlieren. In enger Zusammenarbeit mit den Fachbereichsleitungen wird er zudem das einheitliche Qualitätsmanagement sicherstellen und das Team bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Dienstleistungen unterstützen. «Ich freue mich sehr auf diese verantwortungsvolle Aufgabe und die Möglichkeit, gemeinsam mit einem erfahrenen Team

einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten», so Oliver Kley «Die kontinuierliche Verbesserung unserer Dienstleistungen und die enge Vernetzung mit anderen Fachstellen werden dabei wesentliche Bestandteile meiner Arbeit sein.» Ein weiterer wichtiger Bestandteil seiner neuen Funktion wird die Vertretung der Interessen der Stadt in relevanten Gremien und Organisationen im Sozialwesen sowie die Mitarbeit in übergeordneten Führungsthemen sein Seine umfassende Erfahrung in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern wird es ihm ermöglichen, die Stadt Lenzburg erfolgreich und zukunftsorientiert zu vertreten. (pd/rfb)

Neuer Kommandant der Regionalpolizei Lenzburg

Repol Die Stadt Lenzburg freut sich, die Ernennung von Christoph Eschmann als neuen Kommandanten der Regionalpolizei Lenzburg (Repol) bekannt zu geben. Der 46-jährige Familienvater bringt eine breite Palette an Erfahrung und eine klare Vision für die Zukunft der Regionalpolizei mit. Christoph Eschmann begann seine berufliche Laufbahn als gelernter Maschinenmechaniker Fertigungstechnik, bevor er 2002 in die Polizeischule der Kantonspolizei Aargau eintrat. Nach dem Wechsel zur Repol Lenzburg im Jahr 2013 hat er sich vom Sachbearbeiter bis zum Chef Innendienst und stellvertretenden Kommandanten II weiterentwickelt. In einem Auswahlprozess setzte er sich erfolgreich gegen externe Kandidaten durch, was seine Qualifikationen und die Wertschätzung seiner bisherigen Arbeit im Team unterstreicht

Christoph Eschmann. Foto: zvg

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Experte auf seinen Gebieten Durch seine langjährige Tätigkeit ist er bereits gut vernetzt und kennt die Herausforderungen und Chancen der Regionalpolizei genau. «Ich freue mich sehr auf die neue Verantwortung und die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Regionalpolizei mitzuwirken», sagt Christoph Eschmann. «Mein Ziel ist es, die Weiterentwicklung des aktuellen Systems zu fördern und die digitale Transformation voranzutreiben. Ich bin überzeugt, dass wir durch inno-

vative Ansätze die Effizienz und den Service für die Bürgerinnen und Bürger weiter verbessern können.» Der scheidende Kommandant, Ferdinand Bürgi, wird nach 18 Jahren als Chef der Regionalpolizei Lenzburg per Ende Oktober in den Ruhestand treten. «Wir danken Ferdi Bürgi herzlich für seine langjährige und wertvolle Arbeit. Sein überdurchschnittliches Engagement und seine Expertise haben die Regionalpolizei Lenzburg zu dem gemacht, was sie heute ist. Wir wünschen ihm alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt», so Stadtrat Sven Ammann. (pd/rfb)

Oliver Kley. Foto: zvg
Foto: Raphaël Dupain
Thomas Schär und Beatrice Taubert kandidieren gemeinsam für die SP Foto: zvg

Mobilität ohne Grenzen – Qualität und Fachberatung bei moveme ag

Mobilität spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität – Hilfsmittel wie Elektromobile und Treppenlifte können dabei eine wertvolle Unterstützung bieten. Sie sorgen für mehr Unabhängigkeit und erleichtern den Alltag.

Der i-Tango: Innovatives Elektromobil mit Komfort – bei jedem Wetter mobil

Der i-Tango ist ein modernes Kabinenfahrzeug, das mit einer Reichweite von bis zu 80 km, Scheibenbremsen und viel Stauraum überzeugt. Seine geschlossene Bauweise sorgt für Komfort und Sicherheit bei jedem Wetter Besonders hervorzuheben ist die Lithium-Batterie mit Schnellladefunktion. Im Vergleich zu herkömmlichen Blei-GelBatterien bietet sie zahlreiche Vorteile: eine deutlich längere Lebensdauer, geringeren Wartungsaufwand, konstante Leistungsabgabe, höhere Energiedichte sowie eine effizientere Energieverwertung Zudem reduziert sich die Selbstentladung, was die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs weiter erhöht. Interessierte können das Fahrzeug direkt im Showroom erleben und eine Probefahrt machen.

Treppenlifte – Mehr Freiheit im eigenen Zuhause

MobilitätendetnichtanderHaustür.Gerade Treppen können für Menschen mit körperlichenEinschränkungengrosseHindernisse sein. Treppenlifte wie der Flow X bieten hier eine komfortable Lösung. Er wird platzsparend auf der Treppe installiert, fügt sich harmonisch in das Wohnumfeld ein und sorgt für maximale Bewegungsfreiheit im eigenen Zuhause Ein Treppenlift kann eine

kostengünstige und praktische Alternative zum Umzug in ein Pflege- oder Altersheim sein und dabei helfen, die Selbständigkeit im eigenen Zuhause länger zu bewahren.

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Tag der offenen Tür am 5. April –Erleben Sie Mobilität hautnah

Am 5. April lädt moveme ag von 9 bis 15 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Besucher können die verschiedenen Elektromobile testen und sich von den Experten beraten lassen. Zudem erfahren sie, wie Treppen- und Plattformlifte den Alltag erleichtern können. Eine interessante Ausstellung, exklusive Angebote, Probefahrten und eine gemütliche Festwirtschaft erwarten sie Das Team freut sich auf zahlreiche Besucher!

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Tambourenverein steht für mehr als nur Trommeln

Tambouren Der Tambourenverein Lenzburg wirbt um neue Nachwuchstalente Am Informationsabend durften Kinder ab der ersten Klasse das Jungtambouren-Sein kennen lernen.

■ DEBORA HUGENTOBLER

Im ersten Teil des Abends brachte Ausbildungsleiter Thomas Moser den Familien das Trommeln und das Ausbildungskonzept näher Die Trommel sei eines der ältesten Instrumente Heutzutage gehe es jedoch nicht nur um die Präzision beim Trommeln, sondern auch um eine visuelle Show – mit Schlegelakrobatik oder Leuchtschlegeln. Die eigene Notenschrift mit nur einer Linie würden die Kinder gemäss Moser schnell lernen.

Der Tambourenverein Lenzburg umfasst 42 aktive Trommler und 38 Jungtambouren. Damit zählt der TV Lenzburg zu einem der grössten Tambourenvereine der Schweiz. Ihre Vereinsmitglieder im Alter von 14 bis 70 Jahren erstrecken sich über drei Generationen. Jedes Jahr würden wieder neue Jungtambouren starten, sehr zur Freude des Vereins –denn: «Die Jungtambouren von heute sind der Verein von morgen.»

Der Weg in den Verein

Der Tambourenverein Lenzburg lege grossen Wert auf eine gezielte und gute Jungtambourenausbildung. Nach den

Frühlingsferien startet der Verein wiederum einen Neuanfängerkurs. In kleinen Gruppen werden junge Trommler ab der ersten Klasse jeden Mittwochabend im Schulhaus zusammenkommen. Während der ersten zwei Jahre üben die Kinder auf einem höhenverstellbaren Böckli. Spätestens ab dem dritten Jahr wechseln die Jungtambouren auf eine gemietete Aluminiumtrommel Die eigene Holztrommel wird dann im Verein angeschafft Das Ausbildungskonzept ist als Stufensystem aufgebaut. Jedes Jahr rutscht das Kind – gemäss Können – eine Klasse höher. Ab der siebten Stufe gehört man provisorisch zum Verein. Auch das ehrenamtliche Leiterteam habe bereits in diesem jungen Alter gestartet.

Jahreshighlights der Jungtambouren

Der normale Probebeginn eines Neueinsteigers sei Anfang des Jahres. Der erste grosse Event steht dann bereits in den Frühlingsferien an mit dem jährlichen Jungtambourenlager im Seeland. Der Jahresmittelpunkt ist das Lenzburger Jugendfest. Darauf folgt in der zweiten Jahreshälfte ein Probewochenende in Schelten. Im Herbst messen sich die Jungtambouren an einer Vereinsmeisterschaft. Der zweite grosse Höhepunkt stellt das Jungtambourenfest im Herbst dar Dieses Jahr ganz besonders, denn das Eidgenössische Jungtambouren- und Pfeiferfest wird 2025 in Lenzburg stattfinden Ganzjährlich kommen – speziell ab dem dritten Tambourenjahr – diverse

Auftritte, unter anderem an Stadtfesten und Räbeliechtliumzügen, dazu.

«Bühne frei für Klasse zwei» Nach den Informationen rund um den Verein wurde der Abend mit einem kleinen Konzert aufgelockert Die Klasse zwei umfasst die aktuell jüngsten Tambouren, welche bereits ein Jahr dabei sind. Die drei Jungs trommelten drei geprobte Stücke vor und zeigten eine Rhythmusübung, bei der alle Anwesenden mitklatschten. Die Frage, was den Jungtambouren am Unterricht gefalle, wurde mit einem knappen «Alles» beantwortet. Die Kinder durften dann, zusammen mit der Klasse zwei, das Böckli ausprobieren Zum Schluss wurden die schweren Geschütze aufgefahren und die Kinder hatten die Möglichkeit, sich draussen an den Trommeln zu versuchen. Vereinspräsident Benjamin Rüfenacht betonte die Wichtigkeit, dass die Kinder voneinander lernen können. Nach dem Motto: «Gross hilft Klein» Auch die Kameradschaft im Verein werde gemäss Rüfenacht grossgeschrieben «Freundschaften fürs Leben» sei keine Floskel, sondern Realität. Dass der Tambourenverein gut ankommt, war am Infoabend deutlich zu spüren. Eine Mutter meldete ihren Sohn, der sofort vom Trommelfieber gepackt wurde, noch vor Ort an. Für den Kursbeginn am 23. April werden Anmeldungen bis zum 11. April über die Website entgegengenommen. Der Verein würde sich auch über weiblichen Zuwachs freuen, da Mädchen bei den Tambouren noch immer rar sind.

Gartenund Energie 3.–6.April

«Nikolina» in der

Rathausgasse: Ein neues, gemütliches Plätzchen

Gastronomie Mit dem «Nikolina» eröffnete ein weiteres Café an der Rathausgasse

Die Philosophie des Lokals lautet: «unkompliziert». Nikolina und Roger Schifferle verwirklichten mit der Eröffnung des «Nikolina» an der Rathausgasse einen lang ersehnten Traum. Dort, wo früher Kaffeebohnen geröstet wurden, ist mittlerweile ein neues Lokal entstanden, das sich auf besten Kaffee, erfrischende Getränke und simple Snack-Kulinarik mit kroatischem Flair fokussiert. Keine Sterneküche, sondern Einfachheit

Das «Nikolina» soll nicht als Konkurrenz zu den bereits bestehenden Restaurants verstanden werden. «Wir wollen eine unkomplizierte Speisekarte anbieten», sagt Roger Schifferle. Seine Frau Nikolina spricht daher auch nicht von einer Küche, sondern eher von einer Backstube. «Wir machen Toasts, Bagels, Burek und Kuchen. Ein klassisches Mittagsmenü oder Ähnliches wollen wir nicht anbieten – dafür ist unsere Infrastruktur gar nicht

ausgelegt.» Viel wichtiger sei es dem Wirtepaar, dass alles auf der Karte frisch und hausgemacht ist. «Ebenfalls bieten wir Cocktails, Longdrinks, Bier vom Fass und Wein an. Wir nehmen auch Aufträge für grössere Apéros entgegen – dafür haben wir ein erweitertes Angebot», ergänzt Roger Schifferle.

Flexible Öffnungszeiten Zu den Öffnungszeiten könne noch nicht viel Konkretes gesagt werden. Die Lenzburger Rathausgasse sei unberechenbar Geschäftstreibende wissen: Mal kann es an einem Dienstag brechend voll sein, und eine Woche später herrscht am selben Tag gähnende Leere. «Zunächst wollen wir beobachten, wie sich unser Geschäft entwickelt, und dann festhalten, an welchen Tagen es sich lohnen könnte, zu schliessen», erklärt Nikolina Schifferle. Momentan ist das Lokal – wie fast alle in der Altstadt – am Montag geschlossen. Am Freitag- und Samstagabend hat es bis 22 Uhr geöffnet. (rfb)

Nikolina und Roger Schifferle erfüllten sich ihren Traum in der Rathausgasse
Foto: Rinaldo Feusi
Im Probelokal liess Thomas Moser die Kinder in die Welt der Tambouren eintauchen.
Foto: Debora Hugentobler

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Donnerstag, 27 März

15.00 Andacht im Alterszentrum Eichieben, Sarmenstorf

Freitag, 28. März

14.00 Viva in der Wolke im KGH

Sonntag, 30. März

10.00 Konfirmations-Gottesdienst in der Kirche

Donnerstag, 3.April

18.00 Abendmahls-Gottesdienst mit den Kindern der 5. Klasse im KGH mit anschl. Apéro

Sonntag, 6.April

Kein Gottesdienst

www.kirchweg5.ch

Donnerstag, 27 März

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Freitag, 28. März

6.30 Uhr Feuerwache – Morgenandacht

draussen am Feuer zur Vorbereitung auf das Osterlicht mit Marco Heinzer

Anschliessend einfaches Frühstück

Sonntag, 30. März

10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner www.pfarreibruderklaus.ch

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Lenzburg

Sonntag, 30. März 2025 10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, Vikarin M.-M. Minder

Dienstag, 1.April 2025 12.00 Uhr Seniorenessen, Kirchgemeindehaus 18.00 Uhr WhatsApp-Jugendgottesdienst «Tankschtell Super», online 18.30 Uhr WhatsApp-Jugendgottesdienst «Tankschtell Stressfrei», online 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche

Mittwoch, 2.April 2025

9.45 Uhr Fiire mit de Chliine, Stadtkirche

Donnerstag, 3.April 2025

6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus

19.00 Uhr Treffen «Goldgruppe in der Fastenzeit», Altes Pfarrhaus (Dachgeschoss), Pfr. M. Domann & Vikarin M.-M. Minder

Hendschiken

Samstag, 29. März 2025

10.00 Uhr Ökum. KiK-Treff, Kirchenzentrum

Othmarsingen

Donnerstag, 3.April 2025

14.00 Uhr Treffen für Alleinstehende, Kirchgemeindehaus 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus 19.40 Uhr Gebet für den Frieden, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch

Lenzburg

Sonntag, 30. März 2025 10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, Vikarin M.-M. Minder

Dienstag, 1.April 2025 12.00 Uhr Seniorenessen, Kirchgemeindehaus 18.00 Uhr WhatsApp-Jugendgottesdienst «Tankschtell Super», online

18.30 Uhr WhatsApp-Jugendgottesdienst «Tankschtell Stressfrei», online

18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche Mittwoch, 2.April 2025 9.45 Uhr Fiire mit de Chliine, Stadtkirche

Donnerstag, 3.April 2025

6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus

19.00 Uhr Treffen «Goldgruppe in der Fastenzeit», Altes Pfarrhaus (Dachgeschoss), Pfr. M. Domann & Vikarin M.-M. Minder Hendschiken

Samstag 29. März 2025 10.00 Uhr Ökum. KiK-Treff Kirchenzentrum

Othmarsingen

Donnerstag, 3.April 2025

14.00 Uhr Treffen für Alleinstehende, Kirchgemeindehaus 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus 19.40 Uhr Gebet für den Frieden, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch

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PastoralraumpfarrerRoland Häfliger

Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch

Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

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Amtswoche für Abdankungen

Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30

Samstag, 29. März 2025

18.15 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst «Blind sein – und das Leben gelingt trotzdem» mit anschliessendem Apéro, Pfr M. Lo Sardo, M. Jörg und die Jugendlichen des AUF KURS-Programms

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Bereitschaft 30. März bis 5. April: Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11

Samstag, 29. März ab 8 30, Aktions-Tag für das Recht auf Nahrung, anstelle von Rosen verkauft die WWK-Gruppe selbstgemachte Muffins vor dem Volg in Möriken 19.30, Kirche Möriken, Konzert des Projektchors mit den Werken «Juchzet und singed» und «Din Atem treit min Gsang» von Peter Roth, Musik: kleines Orchester, Leitung: Anastasia Stahl – freier Eintritt – mit Kollekte

Sonntag, 30. März 10.00, Kirche Holderbank, Familiengottesdienst «fünf Brote und zwei Fische» mit separatem Programm für Kinder, Pfr. Martin Kuse, Musik: Christina Ischi, Taufe von Yael Bircher, Küttigen Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos 17.00, Kirche Lenzburg, Konzert des Projektchors mit den Werken «Juchzet und singed» und «Din Atem treit min Gsang» von Peter Roth, Musik: kleines Orchester, Leitung: Anastasia Stahl – freier Eintritt – mit Kollekte

Dienstag, 1.April 14.00, Kirche Möriken, Gemeinsam Unterwegs, Treffpunkt vor dem oberen Eingang zum Friedhof, leichter Spaziergang in der Umgebung (auch mit Rollator möglich), anschliessend Kaffee in der Kirche

Mittwoch, 2.April

13.30-16.00, Lismi-Grüppli, Kirchgemeindehaus Möriken, offen für alle! (Anmeldung bei Brigitt Angelini, Tel. 062 891 37 86)

Donnerstag, 3.April

18.30–20.00, Kirche Möriken, Fyrabebier in der Kirche – Der Stammtisch mit dem gewissen Etwas, ungezwungenes Beisammensein bei Bier und alkoholfreien Getränken 19.30, Jungschar Baracke (beim Kirchgemeindehaus), Orientierungsanlass der Kirchenpflege zum Thema Liegenschaften und Areal Kirchgemeindehaus Ziel ist es, den Rechenschaftsbericht näher anzuschauen und die weitere Entwicklung und die Möglichkeiten miteinander zu diskutieren. www.ref-hmw.org

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Donnerstag, 27 März 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus

Rupperswil, Franziska Suter 13.30 Uhr 60plus Konzert Sarah Fischer, Gemeindesaal Hunzenschwil Mit der grossen Vielfalt ihres Repertoires, vom Schwiizerliedli über Eigenkompositionen bis hin zu lateinamerikanischen Canciones, ist für alle etwas dabei. Ein Konzert im Rahmen von 60plus. Menschen jeden Alters sind eingeladen. Eintritt frei, Kollekte. Sonntag, 30. März 10.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation SD Joel Ringgenberg und Pfrn. Nica Spreng Kollekte: (1/2 Kirchgemeinde Suhr-Hunzenschwil, 1/2 Landeskirche, CEVI)

Mittwoch, 2.April

19.30 Uhr Café TheoPhilo, Länzihuus Suhr

Thema: Exit: Selbstbestimmt leben – und sterben? Wieso soll die Selbstbestimmung während unseres Lebens ein hoher Wert, am Ende unseres Lebens aber ein Problem sein? Widersprechen oder ergänzen sich Palliativmedizin und Selbsthilfe? Gerne diskutieren wir mit Ihnen: Pfrn. Simone Wüthrich und Pfr Andreas Hunziker www.suhu.ch

mitden Jugendgruppen

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Sonntag, 30. März 2025 09.45 Gottesdienst in Dürrenäsch für Gross und Klein. Mit Sara Baumgartner

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Sonntag, 30. März 9.45 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann

Thema: Brot für das ewige Leben

Lektorin: Tabea Ernst

Organistin: Christina Heuking

Kollekte: Cartons du coeur

Mittwoch, 2.April 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

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Sonntag, 30. März 2025 17.00 Uhr Abendgottesdienst, Pfr Jürg Steiner Mittwoch, 2.April 2025 14.00 Uhr Spielnachmittag für Jung & Alt www.ref-rupperswil.ch

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Sonntag, 30. März 10.00 Uhr Kirche Seengen, Gottesdienst mit Taufe und dem s-ensemble, Pfarrer Jan Niemeier Anschl. um 11.00 Uhr Frühlingskonzert in der Kirche mit dem s-ensemble (Konzertbeitrag: 20 Franken) www.kirche-seengen.ch

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Schafisheim

Freitag, 28. März 2025, 17.00 Uhr

KiK-Träff im Schlössli

Mittwoch, 2.April 2025, 19.30 Uhr

Jugendtreff im Schlössli

Donnerstag, 3.April 2025, 10.00 Uhr

Kurzandacht im Schlössli, Pfr A. Ladner

Staufen

Freitag, 28. März 2025, 16.15 Uhr

KiK-Träff im Zopfhuus

Sonntag, 30. März 2025, 10.00 Uhr

Konfirmations-Gottesdienst in der Kirche, Pfr A. Ladner, anschl. Apéro.

Fahrdienst: Staufbergstrasse ist gesperrt, ab 9.00 Taxidienst ab Schulhaus.

WhatsApp-Jugendgottesdienst

Dienstag, 1.April 2025, 18.00/18.30 Uhr

18.00-18.20 Klassen 6-7 «Tankschtell Super», 18.30-18.50 Klassen 8-9 «Tankschtell Stressfrei», K. Rätzer, Sozialdiakonin i.A. www.ref-staufberg.ch

onat a.ch/de/jugendgruppe-

ugendgruppe-in-deiner-naehe

EinzigartigeNaturerlebnissemit begeisterten jungenMenschen

Lenzburg, 18.März2025

Dubistnichtmehrda,woduwarst. Aberdubistüberall,wowirsind.

MitSchmerzund zugleichinDankbarkeit füralleLiebe und Güte,die wir erfahren durften, nehmen wirAbschied vonmeinem lieben Gatten, unseremVater undGrossvater

Hans Gloor

29. November 1939 bis18. März 2025

Er starbnicht plötzlichund auch nicht unerwartet.Dennoch istes schwer,die Endgültigkeitanzunehmen.

Mitgrosser Dankbarkeitfür alldie gemeinsamenMomente:

Margaretha Gloor

Adrian undStefanieGloor mitElias undLukas

Dominiqueund DanielaGloor

DieTrauerfeierfindetamMittwoch, 2. April2025, um 14.00 Uhrinder reformierten Stadtkirche Lenzburg statt. VorgängigUrnenbeisetzung im engsten Familien- undFreundeskreisauf demFriedhofLenzburg.

Traueradresse: Margaretha Gloor-Huber,Grenzstrasse 7, 5600Lenzburg

«Der Schöppelimunggi u der Houderebäseler si einischt schpät am Abe wo scho der Schibützu durs Gochlimoos pfoderet het, …» Wie gärn hätte mir das Gschichtli no einisch ghört!

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von Hans Rudolf Spillmann-Gebhard

16.6.1945 – 23.3.2025

Kurz vor seinem achtzigsten Geburtstag wurden ihm die Schmerzen zu viel

Dora Spillmann-Gebhard

Tina Spillmann und Oliver Frey mit Moritz

Daniel Spillmann und Angela Jordan

Elisabeth und Peter Widmer-Spillmann

Hanna und Heiri Bürgi-Gebhard

Esther Gebhard-Schöni

Rosemarie Gebhard-Eng

Die Gedenkfeier findet am Freitag 4. April 2025, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche in Möriken statt.

Traueradresse: Dora Spillmann-Gebhard, Stoffelweg 2, 5103 Möriken

Im Sinne des Verstorbenen gedenke man Parkinson Schweiz, CH4809000000800078562.

EineStimme dievertrautwar,schweigt. EinMensch,derimmerdawar,istnichtmehr Wasbleibt,sinddankbareErinnerungen, dieunsniemandnehmenkann.

Staufen,23.März2025

UnfassbartraurigmüssenwirunerwartetAbschiednehmenvonunserem liebenMami,unsererSchwester,Tante,Cousine,Gotti,Freundinundvon unseremliebenPapi,Bruder,Onkel,CousinundFreund

MariaPiaZinniker-Häfliger&BrunoZinniker

12.9.1954–27.2.2025 5.12.1946–28.2.2025

DurcheinentragischenUnfallseidihrnichtmehrunteruns Wirvermissen euchsosehr.InunserenHerzenlebtihrweiter

WirvermissenEuch:

Kinder: MarkusZinniker

IsabellaZinnikerundRemoImbach

Geschwister: SoniaBéguin(-Häfliger)

FranzHäfliger

LisbethMuri(-Häfliger)

MoritzHäfliger

FreundeundBekannte

WirhabenimengstenFamilienkreis Abschiedgenommen.

Der30.findetamSamstag, 3.Mai2025,inderkatholischen KircheHerzJesuum17.15Uhr inLenzburgstatt.

Traueradresse: IsabellaZinniker Kulmerweg14b 5603Staufen

Bittet,sowirdeuchgegeben; suchet,sowerdetihrfinden; klopfetan,sowirdeuchaufgetan.

Traurig, aber mitvielenschönen Erinnerungen nehmen wirAbschiedvon unserer liebenMutter, Grossmutterund Urgrossmutter

MargritSchärer-Flückiger

22.Juni1927bis 20.März2025

Am Donnerstagmorgenist sie im TertianuminLenzburg, liebevoll umsorgt, friedlicheingeschlafen.Essindimmer Spuren deines Lebens,Gedanken, Bilderund Augenblicke da.Sie erinnern unsandich, machen unssowohl glücklichals auch traurigund lassenuns dich nievergessen

In liebevoller Erinnerung: Annegret Schärer EmanuelDettwiler undFabienneMeier Daniel undFabienneDettwilermit Elenaund Laura DominicDettwiler undCorinne Greber mitAlisha Werner undUrsulaSchärer

Steven undJasmine Schärermit Livio undAlessia Ashley Schärerund KingsleyWong KelseySchärer undPhilippeHovaguimian

DieTrauerfeier findet stattamDienstag, 1. April2025, um 14.00Uhr in derStadtkirche Lenzburg.Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

ImSinne vonMargrit unterstützeman dieStiftungTierlignadenhof 5082 Kaisten, CH94 8080 8001 3986 9592 6, Vermerk: MargritSchärer

Traueradresse: Annegret Schärer, Schneggenhübel5,5103Möriken

NächstesErscheinungsdatum:01. Mai 2025

Inserateverkauf: CH Regionalmedien AG

Lenzburger Bezirks-Anzeiger,T.058 2005353

Gestaltung Gewerbeseite: Patrick Iseli,p.iseli@gewerbeverein-lenzburg.ch

Gewerbeverein Lenzburg&Umgebung

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Am 29.April 2025 findet in denRäumlichkeitender Stiftung «Ortezum Leben» die128.Generalversammlungdes GewerbevereinsLenzburg& Umgebung (GVL) statt. Seit 128 Jahren gibtesunserenVereinbereits. Wahnsinn,oder? Seit1897 prägt der GVLdas Lenzburger Lebenmit. 1897 –was geschahdamals?Beispielsweisekam dasersteGold-Vreneli in Umlauf, dasSchweizer Taschenmesser wurde offiziell zur Handelsmarke, in denUSA brachder Goldrausch aus, Kellogg’sCornflakes landetenerstmals auf Frühstückstischenund dasberühmteRiesenrad im Wiener Praterdrehteseine ersteRunde.Und derGVL wurde aus der Taufegehoben –und wächstnochheute.Trotz OnlineBusinessnetzwerkenwie LinkedIn &Co. Wasmacht denGVL denneigentlich so erfolgreich? Wir organisierenspannendeAnlässe,besuchen lokale Firmen undschauen, wassie besondersgut machen. Dabei sind wirmittendrin im gesellschaftlichenLeben derRegion Lenzburg.UnsereFinanzen habenwir fest im Griff, und das trotzeinemtiefenMitgliederbeitragvon nur 160 Frankenpro Jahr.Klar,Geldausgeben, das einemnicht gehört,ist einfach. Das machenwir allerdingsbewusst nicht. Wirbudgetieren sorgfältig und setzen gezielt auf Sponsoring Ohnedie Unterstützung derAargauischenKantonalbank könnten wirbeispielsweisedas beliebte «Frühlingserwachen» mitnamhaften Comedians nichtdurchführen. Der jährliche«Wirtschaftsausblick» im Herbst wäre ohne die UBS ebenfallskaum möglich. Firmenbesuche,wie der beeindruckende Anlassbei derRobertOtt AG im letztenHerbst, werden durch grosszügigeApéro-Beiträge derGastgeberfirmen mitgetragen Nichtzuvergessen istdiese Doppelseite hier im Lenzburger Bezirks-Anzeiger:Ohne dieUnterstützungvon CH Media wäre dasschlicht nichtrealisierbar.UnsereMitglieder profitieren dabei vonSonderkonditionenund werden auf diesen Seitenvon potenziellen Kundenund Partnern gesehen.Auch beim traditionellen Jugendfest-Apéro nach demUmzug zählen wirauf wertvolleUnterstützung vonder Hypothekarbank

Lenzburg,SWL,Hotel Kroneund Acons. Ohne alldiese Engagementsmüssten wirden Mitgliederbeitragbei gleichen Leistungendeutlicherhöhen.

Darumandieser Stelle einriesiges Dankeschönanall unserePartner und Unterstützer. Ihrseidspitze!

Mich persönlich freutbesonders, dassunsereMitgliederzahl kontinuierlich steigt. In diesemJahrdürfen wirbereits sieben Neumitgliederbegrüssen undzählensomit über 350 Mitglieder.Diese positive Entwicklungzeigt,dassdie Region Lenzburg nach wievor eingutes Pflaster für KMU ist. Auch wenn manchmal bürokratische Hürden oder zähe Prozesse aufkommunalerEbene dieGeduldvon Unternehmerinnen und Unternehmern strapazieren– Lenzburgbleibtein Ort mit hervorragendenMöglichkeitenfür Unternehmertum undWachstum.

Eine kleine EpisodeamRande: Kürzlich fragte icheinen lokalenGastrounternehmer,oberMitglied im GVLwerden wolle. Im weiteren Gespräch überraschte er mich mit der Aussage, dasserfrüherstets linksgewählthatte;seiter Unternehmer sei, wähleerbürgerlich. DerGrund?Als Unternehmerspüreerdeutlich,wie bürokratische Einschränkungen undRegularien seinen Alltagerschweren. Vielleicht bietetIhnendiese Erkenntniseinen kleinenDenkanstoss für diekommenden Wahlen im Herbst Doch nunzurückzum Thema. DiewachsendeMitgliederzahl zeigt klar: Der GVLwirdgeschätztund bietet einewichtige Plattform für Vernetzung.Immer wieder entstehen auslosen Kontakten starke Partnerschaften, undFirmenrückennäher zusammen. Genau dafürsteht derGVL –seit128 Jahren

Herzlichst,

LeaGrossmann, Präsidentin Gewerbeverein Lenzburg &Umgebung

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Vernetzungsanlass:2.Töggeliturnier

ZumAuftakt des neuen Jahres standdie zweiteAusgabe des legendärenTöggeliturniers im Gloria CoworkingLenzburg aufdem Programm. Ziel desAbends war es, bekannten undneuenGesichter zu begegnen undden Abendfür einenangeregten Austauschsowie spannendesTöggelenzunützen. Fast 40 Teamstraten gegeneinander an,darunter fanden sich sowohl Mitglieder des Gewerbevereins Lenzburg& Umgebungund Coworker:innen ausdem Gloria,als auch externe Interessierte. Die perfekteGelegenheit, die persönlichenFähigkeiten am Töggelikastenunter Beweis zu stellen, neue Leutekennenzulernen undeinen unterhaltsamenAbend mit Gleichgesinnten zu verbringen. Die Atmosphäre warvon Anfanganlockerund ausgelassen, miteiner tollen Stimmung, diealleansteckte. In spannenden Spielen traten die Teamsgegeneinander an, wobei jedesSpiel mitviel Einsatzund Leidenschaft geführtwurde. Die Spieler

zeigten ihr Können undsetzten aufpräzise Schüsseund strategischeSpielzüge Die Matcheswaren spannend undoft entschiedenerstdie letztenSekunden über Siegoder Niederlage.

DieStimmungwar sowohl an wieauchneben denTischen ausgelassen undfröhlich. Es wurdeviel gelacht,angefeuertund gefeiert. DasTurnier endetemit einem spannendenFinale, bei dem diebestenSpieler ihrTalentunter Beweis stellten Zum Siegerteam desAbends spieltesich«team-geist.chGmbH», aufdem zweiten Platz folgte das Team «finnovaTeam 1» undDrittplatziertewurden «ABBITB» –herzlichenGlückwunsch.

Einen herzlichen Dank gilt demTeam vonGloriaCoworking fürdie tadellose Organisation und Durchführung des Abends.

WeitereFotos undein cooler After-Movie,produziertvon VIMA Consulting, Lenzburg, Adrian Frey,finden Sie– zusammen mitaktuellenInformationenzu unseren Veranstaltungen–unter www.gewerbeverein-lenzburg.ch.

Ihrlokaler ICT-PartnerauchinLenzburg Seit 1990beraten wir KMU‘s in ICT-Fragen Mitunserem PartnerOliverHunziker sind wirneben Zürich undMalters auch in Lenzburgvertreten WirsindspezialisiertinKommunikation, Support, Implementierung, Cybersecurity undSchulungen VereinbarenSie einenGesprächstermin: 062 552 09 19.Wir freuen uns

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Startklar für die neue Schlosssaison

SchlossLenzburg Die neue Saison auf Schloss Lenzburg steht in den Startlöchern. Im Interview sprechen Christine Ziegler und René Marty von der Stiftung Schloss Lenzburg über Highlights, Herausforderungen und ihre Visionen für das Schloss – und verraten, wie es Schlossdrachen Fauchi geht

■ ROMI SCHMID

Die Schlosssaison startet am 1. April. Was sind für Sie persönlich die Highlights in diesem Jahr?

Christine Ziegler: In dieser Saison freuen wir uns besonders auf die zahlreichen Firmenfeiern. Diese Anlässe schaffen einen sehr persönlichen Zugang zum Schloss – für Mitarbeitende, Kunden und Partner Gerade nach der pandemiebedingten Durststrecke ist das ein wichtiger Pfeiler, um Schloss Lenzburg in der Region zu verankern und seine Ausstrahlung schweizweit zu stärken.

René Marty: Und natürlich freuen wir uns auch auf die vielen hochkarätigen Kulturangebote. Die gehören einfach zu einem Sommer auf dem Schloss dazu.

Wie hat sich das Veranstaltungsangebot über die Jahre entwickelt? Beobachten Sie bestimmte Trends?

Marty: Das öffentliche Kulturprogramm ist in seiner Struktur erstaunlich stabil. Viele Anlässe sind zu echten Klassikern geworden. Gleichzeitig gibt es jedes Jahr Raum für Neues.

Ziegler: Wir sehen vermehrt Veranstaltungsformate, wie sie im angelsächsischen Raum etabliert sind Musik wird zunehmend mit Entertainment verknüpft, die Inszenierung gewinnt an Bedeutung. Auch die Professionalisierung im Veranstaltungsbereich nimmt zu – die steigenden Aufwände gehen oft über das hinaus, was ehrenamtlich leistbar ist.

Welche Herausforderungen bringt die Organisation einer so vielfältigen Saison mit sich?

Ziegler: Eine grosse Herausforderung

ist die lange Planungsphase Erste Buchungsanfragen treffen teils drei Jahre im Voraus ein, andere Ideen entstehen erst Monate vorher – und am Schluss soll alles zusammenpassen

Was geschah während der Winterpause hinter den Kulissen?

Marty: «Nach der Saison» heisst bei uns auch immer «vor der nächsten Saison». Besonders grössere Frühlingsanlässe erfordern im Winter intensive Vorbereitungen. Parallel dazu laufen interne Projekte zur Weiterentwicklung der Stiftung Schloss Lenzburg

Ziegler: Sichtbar ist beispielsweise die sanierte Zugbrücke beim Haupttor –darauf dürfen sich alle Besucher freuen.

Im letzten Jahr sorgten ein eSportsEvent und eine Technoparty für Aufsehen. Wie kam das beim klassischen Publikum an? Gibt es weitere Anlässe in diese Richtung?

Ziegler: Uns geht es darum, auch jüngere Veranstalter fürs Schloss zu begeistern Die Zukunft der öffentlichen Anlässe hängt nicht nur vom Publikum, sondern auch vom Nachwuchs auf Veranstalterseite ab

Welche Anlässe ziehen aktuell das grösste Publikum an?

Marty: Besonders beliebt sind die Konzerte der Lenzburgiade im Juni, die Filmmusikkonzerte von Star-Entertainment im Juli und der Daydance im August.

Klassische Konzerte kämpfen vielerorts mit rückläufigem Interesse. Wie begegnen Sie dem?

Ziegler: Die Veranstalter stehen im Spannungsfeld zwischen Tradition und neuen Erwartungen Die Lenzburgiade hat diesen Wandel erfolgreich gemeistert – das positive Echo zeigt, dass sie auf dem richtigen Weg ist.

Wie wichtig ist Ihnen das Schloss als Eventlocation – nicht nur als historischer Ort?

Marty: Die Stiftung hat den klaren Auftrag, kulturelle Nutzung und öffentliche Zugänglichkeit zu ermöglichen. Die Vermietung für private Anlässe ist

ein essenzieller Bestandteil eines gesunden Schlossbetriebs.

Wird es weitere Renovierungen geben wie zuletzt im Von-Salis-Zimmer?

Ziegler: Grösser angelegte Sanierungen sind derzeit nicht geplant. Kleinere Auffrischungen erfolgen aber laufend – zum Beispiel erhält das Foyer im Ritterhaus dieses Jahr einen neuen Anstrich.

Wie gefragt ist das Schloss für Hochzeiten oder Firmenfeiern?

Marty: Sehr! Die Kombination aus Rittersälen, Aussenflächen und dem historischen Ambiente kommt hervorragend an. Für die Saison 2025 sind viele Termine, besonders an Wochenenden, bereits vergeben.

Ziegler: Häufige Fragen betreffen übrigens Feuerwerke – die sind auf dem Schlossgelände aus naheliegenden Gründen leider nicht erlaubt.

Sie starten bereits in Ihre siebte Saison. Welche Erlebnisse bleiben besonders in Erinnerung?

Ziegler (lacht): Da könnte ich lange erzählen – aber für diese Frage hätte ich gern einen Joker gezogen.

Was sind Ihre langfristigen Visionen für das Schloss?

Marty: Die Stiftung arbeitet laufend an

der Strategieentwicklung. Dabei orientieren wir uns stets am Stiftungszweck – und dessen zeitgemässer Auslegung.

Gibt es 2025 besondere Premieren im Programm?

Ziegler: Ja Im April zeigt der Bund Schweizer Landschaftsarchitekten eine zehntägige Jubiläumsausstellung im kleinen Rittersaal. Und im Juli finden erstmals gleich drei Abende mit grossen Filmmusik-Orchesterkonzerten statt – nach dem erfolgreichen Testlauf im letzten Jahr ein echtes Highlight

Wie stellt man ein so vielseitiges Programm zusammen?

Marty: Wir setzen auf Diversität – vom Daydance bis zum Cembalokonzert von Tizian Naef Und mit Angeboten wie den Filmmusikkonzerten erreichen wir bewusst ein sehr breites Publikum.

Zum Schluss die wichtigste Frage: Wie geht es dem Schlossdrachen Fauchi?

Ziegler: Danke der Nachfrage. Fauchi hat seinen Winterschlaf gut überstanden und freut sich schon riesig auf viele Besucher

■ Mehr zum Schloss und alle Veranstaltungen gibt es unter www.schloss-lenzburg.ch.

Älter werden mit Dii Pörpl

■ THOMAS JENELTEN

Ich weiss nicht, ob Sie die englische Rockband Deep Purple kennen. Ja, die mit dem Song «Smoke on the water». Dieses Lied erinnert an den Kasinobrand in Montreux im Dezember 1971. Deep Purple waren damals vor Ort und haben dann dieses Lied geschrieben. So kommt es, dass noch heute weltweit von Montreux und vom Genfersee gesungen wird

Die fünfköpfige Band ist noch immer auf Tournee. Drei der Musiker waren schon damals dabei: der Schlagzeuger Ian Paice, der (im Fricktal wohnhafte) Bassist Roger Glover und der Sänger Ian Gillan. Und sie haben vor einigen Monaten eine neue CD herausgebracht: Hammer! Nun werden Sie sich vielleicht fragen, was Rockmusik mit Älterwerden und Achtsamkeit zu tun hat. Viel! Vor allem Ian Gillan ist diesbezüglich ein guter Lehrmeister. Der Sänger hatte früher eine richtig laute Röhre. Er war fähig, in hohen Tonlagen zu singen und zu schreien. Er sang bei der Rockoper «Jesus Christ Superstar» die Rolle von Jesus. Heute ist der Spielraum seiner Stimme eingeschränkt. Aber gerade auf der neuen CD zeigt der bald 80-Jährige, wie seine Stimme auch in diesem engeren Rahmen lebendig bleibt. Das wäre doch ein Wunsch für ein achtsames Älterwerden: im immer enger gesteckten Rahmen lebendig bleiben. In einem Interview wurde Ian gefragt, was es brauche, um im Leben glücklich zu sein Seine Antwort: Bestimmung und Zugehörigkeit. Wie einladend für uns! Es ist wichtig, sich zu überlegen, was meine Aufgabe und Bestimmung ist – auch im Alter In wessen Dienst ich stehen kann. Dieser Dienst ist aufbauender und gesünder als jeder Selbstoptimierungstrip Und auch Zugehörigkeit belebt: zu einer Familie, einem Clan, einem Verein gehören. Verantwortung übernehmen. Und natürlich: Freunde haben – aber Freundschaften fallen nicht vom Himmel Sie brauchen Pflege und Sorge Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie im Rahmen, den Ihr Leben Ihnen steckt, lebendig bleiben. Und hören Sie doch wieder einmal «Smoke on the water». Das belebt.

■ «Tipp zum Alltag». Hier schreiben Dozenten des CAS-Studienlehrgangs Achtsamkeit in Lenzburg jeweils über psychologische Aspekte im Alltag. Die Autoren wechseln sich ab

Starten als Geschäftsführer von Schloss Lenzburg in ihre siebte Saison: Christine Ziegler und René Marty.
Foto: Romi Schmid
Bald stürmen wieder Besucher durch die Schlosstore: Blick auf Schloss Lenzburg. Foto:RaphaëlDupain
Bleiben Sie lebendig Illustration: mky
Thomas Jenelten

Aus Alt mach Wow –Upcycling, das begeistert

Niederlenz Aus Bademänteln werden Poufs, aus Krawatten Handtaschen – und aus alten Jeans neue Lieblingsstücke Am Samstag, 29 März, lädt der 380grad-Laden/Atelier zur grossen Upcycling-Vernissage: Rund 500 Unikate zeigen, wie ausgediente Kleider ein zweites Leben bekommen – kreativ stilvoll und überraschend alltagstauglich.

■ ROMI SCHMID

Was tun mit Kleidern, die zu schade zum Wegwerfen sind, aber niemand mehr tragen will? Im 380grad-Laden/Atelier auf dem Hetex-Areal in Niederlenz hat man darauf eine kreative Antwort gefunden: Upcycling.

Sechs Monate lang haben zwölf Frauen im Alter von 15 bis 80 Jahren jeweils montagabends aus alten Textilien neue Lieblingsstücke geschaffen. Ende März endet das Projekt mit einer Vernissage – doch der kreative Funke brennt weiter

Vom Stoffberg zur Schatzkiste «Wir bekommen so viele Kleider gespendet – viel zu viele, um sie alle zu verkaufen», erzählt Maya Pfister, eine der Initiantinnen. «Da entstand die Idee, etwas anderes daraus zu machen.» Der monatliche Upcycling-Treff im 380grad-Laden war bereits beliebt, doch dieses Mal sollte es ein zusammenhängendes Projekt sein: zwölf Teilnehmerinnen, ein halbes Jahr Zeit, freies Arbeiten mit Stoff, Faden, Nähmaschine und einige Sponsoren

Die Idee zündete: Ein Info-Abend im Herbst lockte unerwartet viele Interessierte an. «Wir waren baff», erinnert sich Mitinitiantin Theres Ackle. Die Werbung – Flyer, Mundpropaganda, sogar im Regionalbus – und ein Film über Fast Fashion taten ihr Übriges.

Wegwerfmode den Kampf ansagen Fast Fashion – für die Projektleiterinnen ein rotes Tuch. «Die Produktionsbedingungen, die Kurzlebigkeit, das fehlende Bewusstsein – es ist erschreckend», so Ackle. «Wir wollen zeigen, dass man Kleidung schätzen kann –und dass etwas Neues entstehen darf, ohne Neues zu produzieren.»

Tatsächlich ist das Textilproblem greifbar: Brockenhäuser müssen regelmässig Annahmestopps verhängen. «Wir auch», sagt Pfister Upcycling sei da ein sinnvoller Weg: «Es ist so viel da – warum nicht daraus etwas machen?» Jeans, Krawatten und Barbiekleider Die Werkstücke, die in den letzten Monaten entstanden sind, zeigen, wie vielfältig die Ergebnisse sein können: Taschen aus Krawatten, Sonnenhüte aus Jeans, ein Jass-Set, Jacken, Gilets, Handschuhe, Türstopper und sogar Barbiekleider. Besonders herausfordernd: synthetische Stoffe wie Nylon – «daraus kann man nichts Hochwertiges machen», meint Pfister Als besonders geeignet haben sich hingegen Jeansstoffe, Baumwolle und alte Wollpullis erwiesen. Jeans ist robust, langlebig und hat durch unterschiedliche Waschungen oder Abnutzungsspuren oft schon von sich aus Charakter – ideal für Taschen, Hüte oder Verstärkungen. Baumwolle lässt sich gut verarbeiten, fusselt nicht, ist angenehm auf der Haut und vielseitig einsetzbar – etwa für Innenfutter, Kleider oder Accessoires. Und alte Wollpullis, einmal gewaschen und leicht verfilzt, bekommen eine ganz neue Haptik: weich, warm, aber gleichzeitig formstabil Aus ihnen wurden wärmende Handschuhe, Kinderkleidung oder dekorative Kissenbezüge. An der Vernissage vom 29 März wird jedes der rund 300 entstandenen Stücke ausgestellt – darunter auch jeweils ein «Herzstück» jeder Teilnehme-

rin, mit Vorher-Nachher-Bild Der Verkauf soll zeigen: Nachhaltigkeit kann stylish, kreativ und alltagstauglich sein Die Preise wurden so kalkuliert, dass die Stücke gekauft werden – Material, Aufwand und Einzigartigkeit inklusive

Der Anfang ist gemacht Auch wenn das Projekt mit der Vernissage am Samstag zu Ende geht: Viele der Teilnehmerinnen wollen weitermachen. «Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, ab April ein neues Format anzubieten», erklärt Ackle. Wer Lust hat, frei und kreativ zu wirken und zu gestalten, hat jeweils montags ab 7. April im 380grad-Laden/Atelier die Möglichkeit, selbstständig an eige-

nen Projekten zu arbeiten – mit Zugang zu Nähmaschinen, Material aus Secondhandbeständen und einer unterstützenden Atmosphäre. Das 10er-Abo kostet 150 Franken, einzelne Abende 20 Franken. Die entstandenen Stücke können mitgenommen oder – wenn gewünscht – über den Laden verkauft werden. Neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind willkommen. Wer Freude am Nähen, Experimentieren oder einfach am gemeinsamen Tun hat, ist genau richtig. «Alles kann, nichts muss» lautet das Motto.

■ Vernissage: Projekt Upcycling Secondhandkleider: Samstag, 29 März, 14 bis 18 Uhr, Hetex-Areal Niederlenz, Haus 2. Mehr unter www.380grad.ch.

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Staufen schliesst mit Überschuss ab

Staufen Die Erfolgsrechnung 2024 von Staufen schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 762345 Franken – einem deutlich besseren Ergebnis als dem budgetierten Aufwandüberschuss von 71200 Franken. Der erzielte Überschuss fliesst in die Vorfinanzierung für den geplanten Ersatzneubau des Schulhauses. Der Gesamtumsatz der Gemeinde belief sich auf 20363403.14 Franken. Zum positiven Ergebnis beigetragen haben vor allem Minderausgaben in nahezu allen Bereichen sowie ein Gewinn aus dem Verkauf von zwei Trafostationen. Auch bei den Steuereinnahmen konnte die Gemeinde punkten: Während die allgemeinen Gemeindesteuern mit einer minimalen Abweichung von 519.80 Franken praktisch im Rahmen des Budgets lagen, fielen die Sondersteuern um 298 435.45 Franken höher aus als erwartet. Die Nettoschuld der Gemeinde konnte weiter reduziert werden. Sie betrug Ende Jahr noch 7734694.80 Franken – rund 620 000 Franken weniger als im Vorjahr In der Investitionsrechnung verzeichnete die Gemeinde Nettoinvestitionen in der Höhe von 1092 168.45 Franken. Auch die Eigenwirtschaftsbetriebe schlossen insgesamt positiv ab Die Wasserversorgung erzielte einen Ertragsüberschuss von 68 716.17 Franken, die Abfallwirtschaft schloss mit einem Plus von 28 155.40 Franken, und die Elektrizitätsversorgung verzeichnete einen Überschuss von 262 241.28 Franken. Einzig die Abwasserbeseitigung schloss mit einem Aufwandüberschuss von 11 960.89 Franken. Die Gemeinde Staufen zeigt sich mit dem Jahresabschluss solide aufgestellt und gut vorbereitet auf kommende Investitionen. (gks)

LESERBRIEF

Laura Müller als Gerichtspräsidentin

Hunzenschwil Laura Müller ist in Hunzenschwil aufgewachsen. Sie hat sich nach ihrer kaufmännischen Lehre am Bezirksgericht Lenzburg stetig weitergebildet und konnte so innerhalb des Gerichts zur leitenden Gerichtsschreiberin aufsteigen. Ihr Werdegang beweist Disziplin, Belastbarkeit und Loyalität.

Wir kennen Laura Müller als freundliche und bodenständige Frau, die fest im Leben steht. Mit diesen Eigenschaften und ihrer langjährigen Erfahrung am Bezirksgericht Lenzburg ist sie die richtige Person für das Amt als Gerichtspräsidentin.

Unsere Stimme geht aus diesen Gründen am 18 Mai an Laura Müller

Karl Baur und Familien, Hunzenschwil

Jetztscannen oder anrufen: 043508 26 19

Freuen sich auf die bevorstehende Vernissage: Initiantinnen Maya Pfister (links) und Theres Ackle Foto: Romi Schmid
Kreatives Upcycling: Aus Masken wurden Girlanden, aus Krawatten Taschen und aus Bettlaken Sonnenhüte. Foto Romi Schmid

Sie hängen wieder: Die Fahnen am Bärenkreisel wurden erneuert Foto: zvg

Frischer Wind am Bärenkreisel

Möriken-Wildegg Die neuen Fahnen bei der Schlossauffahrt in MörikenWildegg sind montiert – und ersetzen die zuvor verwitterten Exemplare. Ein schöner Anblick, der dank hartnäckigem Einsatz aus der Bevölkerung zustande kam Denn: Auf Initia-

tive des Anwohners Bruno Sager wurden die alten, verwitterten Fahnen vor einiger Zeit demontiert. Nun sind die Fahnen beim Bärenkreisel zurück und das Entrée zur historischen Stätte Schloss Wildegg ist wieder würdig verziert. (rsc)

Schwungvoller Start in die Saison

Möriken-Wildegg Der Verein Freunde Schloss Wildegg startet mit Elan in die neue Saison und stärkt seine Eigenständigkeit. Neben geselligen Anlässen engagiert sich der Verein weiterhin tatkräftig für die Fasanerie und das Schlossareal.

Der Verein Freunde Schloss Wildegg blickt optimistisch auf die kommende Schlosssaison. An der Generalversammlung im Foyer des Gemeindehauses Möriken informierte Präsident und Grossrat Matthias Betsche die Mitglieder über anstehende Veranstaltungen

sowie die Entwicklung des Vereins. Den Auftakt zur Saison bildet eine exklusive Führung mit Bernhard Effinger, der am 24 April als Junker Bernhard durch das Schloss führt. Im Anschluss lädt der Verein zu einem Apéro in der Schlossscheune ein. Ein weiterer Höhepunkt im Jahresprogramm ist der traditionelle Sommeranlass am 22. August. Bei Grilladen, gemütlichem Beisammensein und herrlicher Aussicht geniessen die Mitglieder das Schlossambiente. Die Organisation liegt bei Heidi Neuenschwander und Fredi Halter. Neben gesellschaftlichen Aktivitäten engagiert sich der Verein auch in der Pflege der Fasanerie. Diese beherbergt mehrere Fasanenpaare und verleiht dem Schlossareal mit ihren farbenfrohen Be-

Militärmuseum Wildegg: Alles begann mit einem «Centurion»-Inserat

Möriken-Wildegg Im Militärmuseum Wildegg (MMW) kann ab dem 5. April wieder ein faszinierendes Stück Schweizer Armeegeschichte besichtigt werden.

1990 wurde der Lenzburger Peter Fischer durch ein kleines Inserat darauf aufmerksam, dass ein ausgemusterter «Centurion»-Panzer der Schweizer Armee zu kaufen sei.

Seither sind über 100 weitere Militärfahrzeuge sowie eine Vielzahl von Ausrüstungsgegenständen der Schweizer Armee dazugekommen Zu besichtigen sind sie als faszinierende Zeitzeugen eines Stücks Schweizer Armeegeschichte, Fokus 2. Weltkrieg bis zum Jahr 2000, im Militärmuseum Wildegg, das am 5. April in die neue Saison startet.

Vom Jeep bis zur Lenkrakete Das Kürzel «MMW» ist vermutlich in keinem Reglement der abkürzungsfreudigen Schweizer Armee zu finden. Umgekehrt sind mehrere tausend Reglemente in der Einrichtung aufgelegt, für welche die drei Buchstaben stehen: Militär-Museum-Wildegg. Im Mittelpunkt der zum Verband der Museen der Schweiz (VMS) gehörenden Ausstellung stehen jedoch nicht Broschüren und Faltblätter, sondern über 100 militärische Fahrzeuge sowie – bis auf Tiger und FA/18 – alle relevanten Luftfahrzeuge der Schweizer Armee vom 2. Weltkrieg bis 2000 – attraktiv präsentiert und informativ dokumentiert in Grosshallen mit insgesamt 5500 Quadratmetern Fläche Zu besichtigen sind sie am Samstag, 5. April, sowie an jedem ersten Samstag der Monate Mai bis Oktober (siehe Info-Kästchen).

Ein Besuch gleicht einer Zeitreise durch eine wichtige Ära der Schweizer Armee- und somit auch der Landesge-

schichte Die Panzer, Baumaschinen, Transport- und Luftfahrzeuge widerspiegeln einerseits die jeweilige Bedrohungslage (Kalter Krieg, Entspannungspolitik und so weiter) beziehungsweise den jeweils daraus resultierenden sicherheitspolitischen Zeitgeist. Aber auch eine spannende Epoche rasanter technischer Entwicklungen bei der Militärtechnologie, unter anderem von der handfesten Mechanik zum Siegeszug der Elektronik.

Erinnerungen und Erlebnisse

Besonders aktuell und politisch interessant: Einige Ausstellungsstücke zeigen, dass sich die Geschichte manchmal wiederholt – und in der Schweiz rüstungspolitische Geschichten, sprich Turbulenzen und Kontroversen, nichts

Neues unter der Sonne sind (Stichworte Mirage-Skandal Mitte 60er-Jahre, Panzer-68-Affäre Ende 70er-Jahre oder die Kostenexplosion bei der Duro-Umrüstung vor zehn Jahren). Zu den Trou-

vaillen gehören auch über ein Dutzend Originalfahrzeuge der US-Armee aus der Zeit der D-Day-Invasion in der Normandie; darunter der später auch von der Schweizer Armee beschaffte legendäre Jeep Neben einer militärhistorischen familiären Prägung, Vater Hans Fischer, Baumeister aus Lenzburg, leistete Aktivdienst, war für den Autotechnik-begeisterten Peter Fischer vor allem auch die «genial einfache» und «extrem belastbare» Mechanik ein Grund, D-Day-Fahrzeuge zu sammeln. Eine Rarität aus diesem Sammlungssegment ist ein Original-Raupenkleinfahrzeuge das die Amerikaner nach dem Absturz einer US-Maschine 1946 am Gauligletscher im Zuge einer spektakulären Rettungsaktion in die Schweiz gebracht hatten. Die von Peter Fischer zusammengestellte und von einer Handvoll engagierter Kollegen betreute Sammlung bietet aber auch viel nostalgisches «Weisch-no?»-Potenzial. Insbesondere für die Grossväter-

Generation, um Erlebnisse, Anekdoten oder Geschichten aus ihrer Militärzeit an die mehr oder weniger interessierten Nachkommen zu vermitteln. Wachgerufen werden diese Erinnerungen in den Hallen des Militärmuseums auch durch die militärtypische Geruchsmischung von kaltem Motorenöl, gefettetem Lederzeugs, lüftungsbedürftigem Uniformstoff und Käseschnitten. Letztere stehen im Angebot der Bistrokantine, die Gelegenheit bietet, das Museumserlebnis kulinarisch nachzubearbeiten – oder die heurigen Neuzugänge zu diskutieren, zum Beispiel eine der ersten Armeebaumaschinen («Menzi Muck») oder das «Haflinger»-Kleinfahrzeug mit Abschussvorrichtung für die Panzerabwehrlenkrakete «Bantam». Und wer sich ein Stück militärischer Zeitgeschichte mit nach Hause nehmen möchte, kann solche im Museumsshop erstehen. Die Angebotspalette reicht vom graugrünen Gummigurt über Feldflaschen bis hin zum Original-Fliegerkombi. (pbu)

Militärmuseum Wildegg (MMW)

Das Militärmuseum Wildegg (MMW) ist jeweils von April bis Oktober am ersten Samstag des Monats von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Erstmals in diesem Jahr am Samstag, 5. April. Der Eintritt für Erwachsene kostet 12 Franken, für Kinder (ab 10 Jahren), Lehrlinge Militärpersonen in Uniform und Rentner 6 Franken. Auf Vereinbarung sind auch Führungen ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten möglich (für Gruppen ab 10 Personen 120 Franken; jede weitere Person plus 12 Franken.

Weitere Informationen: www.militärmuseumwildegg.ch

wohnern einen besonderen Reiz. Die Fasanerie wird von Beata Stolarczyk und Elisa Barbosa betreut. Als kleines Dankeschön erhielten die Teilnehmenden der Generalversammlung eine Fasanenfeder, gesammelt im Gehege. Finanziell steht der Verein auf soliden Beinen: Kassierin Erika Stanik konnte berichten, dass sowohl Mitgliederzahl als auch finanzielle Basis weiter gewachsen sind. Ein Meilenstein: Erstmals verzichtet der Verein auf finanzielle Unterstützung der Stiftung Schlossdomäne Wildegg und trägt sich nun selbst. Präsident Matthias Betsche zeigt sich erfreut: «Wir sind gut unterwegs – und unsere Mitglieder dürfen sich auf viele schöne Anlässe freuen Eine Mitgliedschaft bei den Freunden Schloss Wildegg lohnt sich.» (rsc/mbe)

Schulanlage Niederlenz. Foto: zvg

Qualitätskontrolle abgeschlossen

NiederlenzDie Schule Niederlenz hat die kantonale Qualitätskontrolle erfolgreich bestanden. Im Auftrag des Kantons führte die Fachhochschule Nordwestschweiz zwischen dem 16 Dezember 2024 und dem 3. März eine umfassende Prüfung durch. Im Zentrum standen dabei die Erfüllung der grundlegenden Anforderungen in verschiedenen Qualitätsbereichen sowie die Einhaltung kantonaler Vorgaben.

Die Beurteilung stützte sich auf Online-Befragungen von Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern. Ergänzend wurden schulische Dokumente, statistische Kennzahlen und Leistungsdaten ausgewertet. Auch Gespräche mit dem Gemeinderat, der Gesamtschulleitung sowie der Schulleitung flossen in die Gesamtbewertung ein.

Geprüft wurden unter anderem das Arbeitsklima im Kollegium, die Zusammenarbeit mit den Eltern, das Unterrichts- und Schulklima, die Führungsstrukturen, das Qualitätsmanagement sowie der Umgang mit Vielfalt und Ressourcen.

Das erfreuliche Fazit der Schulaufsicht: In keinem der geprüften Bereiche wurden Schwierigkeiten festgestellt. Die Schule erfülle sämtliche Anforderungen und halte sich an die kantonalen Vorgaben. Die Qualitätskontrolle konnte daher ohne Beanstandungen und termingerecht abgeschlossen werden.

Der Gemeinderat zeigt sich zufrieden mit der positiven Rückmeldung und bedankt sich bei allen Beteiligten – von der Schulleitung über die Lehrpersonen und Mitarbeitenden bis hin zu den Eltern – für ihr Engagement. Besonders betont wird, dass das Wohl der Kinder stets im Zentrum aller Bemühungen steht. (rsc/gkn)

Bei den Freunden Schloss Wildegg kommen gesellschaftliche Aktivitäten nicht zu kurz.
Foto: zvg
Blick ins Militärmuseum Möriken-Wildegg.
Foto: Romi Schmid

Haubu-Huus: Ein integratives Projekt mit Pioniercharakter und viel Herzblut

Hallwil Mehrere Monate dauerten die Umbaumassnahmen am Haus im Engenbühl. In der Zeit verwandelte sich das ehemalige Industriegebäude in eine seh-, hör- und rollstuhlbehindertenfreundliche Begegnungsstätte Nun konnte der Verein «mitenand-fürenand» zur Eröffnung einladen, dabei gab es vieles zu entdecken und das Interesse war gross

■ VERENA SCHMIDTKE

Auch das Fernsehen war hier», freut sich Vereinspräsidentin Martina Hertig. «Der Beitrag lief Freitagabend in ‹Schweiz aktuell›.» Kein Wunder, das Gewerbehaus für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ist in der Schweiz, wenn nicht gar europaweit einzigartig. Das schöne Wetter lockt viele Besucherinnen und Besucher für Kaffee und Kuchen in den gemütlichen Bereich hinter dem Haus. Immer wieder wird die Vereinspräsidentin auf den stimmigen TV-Beitrag angesprochen – was sie sichtlich freut. «Gestern war ein gelungener Tag», erzählt sie und ihre Augen strahlen. «Wir hatten einen Deaf-Slammer hier, also einen Poetry-Slammer, der in Gebärdensprache performt hat. Das war wirklich beeindruckend.» Ihr und allen im Verein sei es ein Anliegen, dass das Haubu-Huus ein Treffpunkt für alle wird Alle Menschen, mit oder ohne Beeinträchtigung, sind herzlich willkommen «Das Wort Ausgrenzung kennen wir nicht hier.»

Dabei spricht sie aus eigener Erfahrung: «Im Jahr 2021 hatte ich einen Hirnstamminfarkt.» Noch im Spital entstand die Idee, einen Verein zu gründen. Dieser wurde im Dezember 2022 mit dem Namen «mitenand-fürenand» ins Leben gerufen, um andere Betroffene zu unterstützen. Martina Hertig arbeitet selbst seit vielen Jahren im integrativen Bereich und kennt sowohl die Möglichkeiten als auch die Herausforderungen. «Schwierig wird es,

wenn zum Beispiel Subventionen gestrichen werden und dadurch Angebote für die Zielgruppen wegfallen», berichtet sie

Das ist mit ein Grund, wieso dieses Haus auch im Bereich der Finanzen ein «Mitenand» anstrebt, sprich Unterstützung von unter anderem Privaten, welche aus eigener Erfahrung wissen, wie wichtig ein solcher Treffpunkt werden wird

Eine grosse Hilfe seien da bei den Umbaumassnahmen Firmen gewesen, die sich nicht nur kulant, sondern aufrichtiges Interesse an dem Herzensprojekt zeigten. Die Schreinerei Boog war seit Beginn eine besondere Stütze mit dem Einbau des Herzwurzelshops wie auch der Montage des speziellen Treppengeländers. Eine weitere Hilfe kam von der Akustik und Innovation GmbH aus Wangen «Dem Unternehmen verdanken wir ein Entgegenkommen beim Einbau der Schalldämmung in den beiden Kursräumen», erläutert Hertig bei einem Rundgang durch das helle, einladende Gebäude. Diese Dämmung sei besonders für Hörgeschädigte wichtig. Für die Finanzierung dieser Dämmung wurde ein Sponsoring lanciert. Einer der Räume ist mit violetten Wandtafeln ausgestattet, der andere mit gelben – sie verleihen eine warme Atmosphäre «Hier im Raum mit den gelben Verkleidungen planen wir auch systemische Arbeit mit Kindern», sagt die Vereinspräsidentin lächelnd. Passend dazu wartet bereits ein Plüschsaurier auf weitere Gspändli, damit die Arbeit begonnen werden kann.

Viele Kurse gebucht und Praxen zur Miete

Erste Kurse sind bereits fix geplant. Verschiedene Malkurse, Bewegungstrainings wie auch ein Lormkurs werden im April angeboten. Weiter folgen Angebote wie Gebärdensprachkurse, Stuhltanz und Braille-Schrift-Kurse, Portfolio-Arbeit –um eine kleine Auswahl vorzustellen. «Hier sind noch keine fixen Daten vorhanden», merkt sie an. «Die detaillierten

Inhalte werden etwa Anfang April erscheinen.»

Eine Etage darüber befinden sich sieben Therapieräume, welche ab sofort gemietet werden können. Martina Hertig führt aus: «Verschiedene ganzheitliche

Seetaler Singwoche: Gemeinschaft und Schweizer Klassiker

Seengen Musikfreunde aufgepasst: Vom 20 bis 24 Juli lädt die Seetaler Singwoche erneut auf den malerischen Rügel in Seengen ein. Unter dem Motto «Swiss Music» erarbeiten die Teilnehmenden bekannte Schweizer Klassiker wie «Ewigi Liebi» oder «Alperose». Unter der professionellen Leitung von Martin Kuttruff entsteht in entspannter Atmosphäre ein mitreissendes Programm, das beim grossen Abschlusskonzert am 24 Juli in der Kirche Seon präsentiert wird Ob erfahrene Sängerinnen und Sänger oder neugierige Neulinge – alle sind herzlich willkommen Neben der Musik sorgt

Singen macht Freude Foto: zvg

auch die köstliche Verpflegung des Seminarhotels für eine rundum gelungene Woche. (rfb)

■ Weitere Infos und Anmeldung unter: www seetalsingt.ch.

Therapiemethoden sollen in diesem Haus zusammengeführt werden. Auch ist eine Informationsdrehscheibe geplant.» Weiter befindet sich im Haubu-Huus der Gold-Stück-Laden, in dem sich wahre Schätze zu einem fairen Preis finden lassen. Wer sich ein wenig entspannen möchte, ist im Café Gold-Treff bestens aufgehoben. Anschliessend lohnt sich ein Blick in den Herzwurzel-Shop mit seiner vielfältigen Auswahl. Viel Raum erhält das Thema Kunst am Eröffnungstag, schliesslich gibt es ein freundliches, luftiges Kreativ-Atelier im Haus. Bei Samira Stoob, welche von einer spinalen Muskelatrophie betroffen ist, sind wunderbar filigran bemalte Specksteine zu bewundern. Am Stand von Moni Hereghty zeigen sich viele Besuchende begeistert von ihren liebevoll gezeichneten Lovebirds,

erhältlich auf Karten, Bechern, als gerahmtes Bild und in vielen weiteren Variationen. Linda Goetschi präsentiert eine Vielfalt an Zeichnungen, darunter eine eindrucksvoll dargestellte Wespe. Ausserdem wird sie Kurse im Haubu-Huus anbieten. «Das Gewerbehaus ist eine spannende Pionierarbeit», sagt sie und freut sich bereits darauf, bald Workshops hier zu leiten. «Dabei steht das Herz im Vordergrund, es wird ein Miteinander ohne Leistungsdruck.»

Auch Martina Hertig betont abschliessend: «So ein Vorhaben lässt sich nur im Miteinander umsetzen. Dies in allen Bereichen. Wir sind um jegliche finanzielle, ideelle, personelle Unterstützung dankbar An dieser Stelle möchten wir allen bisherigen Unterstützenden ein riesiges Dankeschön aussprechen.»

Musik vom Feinsten aus Boniswil

Boniswil Unter dem Motto «Musig us de Schwiiz» präsentierte die Musikgesellschaft Boniswil ein vielfältiges Programm, gespickt mit Ohrwürmern, traditionellen und bekannten Melodien.

■ ALEXANDER STUDER

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er Start in den Abend mit den minim verstärkten Jungbläsern war ein Vorgeschmack auf das, was das zahlreiche Publikum noch erwarten durfte. Unter der Leitung von Dieter Siegrist spielte das Ensemble verschiedene Blues- und Rock-Melodien. Ein brillanter Auftakt, in dem ein Highlight das andere jagte. Mit «Soleil des Alpes», wunderschön gespielt, über «Brass Pearls of Switzerland», in dem bekannte Melodien wie «Ramseiers», «Vogellisi» und «Inverno» zu hören waren, ging es mit «Tears», bekannt von Florian Ast, mit Solis für Cornet und Euphonium weiter Auf das Lied aus dem Kanton Freiburg, «Chanson du Treyvaux», leicht melancholisch, jedoch klangvoll gespielt, folgte das rassige Urner Lied «Maiteli wenn du witt go tanze» Den Abschluss des ersten Teils bildete das in der ganzen Schweiz bekannte «Gilberte de Courgenay», bei dem die MG

nicht nur mitspielte, sondern den Refrain mitsang und damit das ganze Publikum zum Mitsingen animierte. «Grüezi wohl Frau Stirnimaa» und «Swiss Lady», natürlich mit Alphorn vorgetragen, waren die ersten Höhepunkte des zweiten Teils Mit «Dr Alpeflug» und «Up in the Sky» folgten zwei besinnliche und rassig vorgetragene Stücke. «Für immer uf di (üs)» und «I hätt no viu blöder ta» wurde der Abend mit zwei Stücken von Büne Huber und Gölä beendet. Der grosse Applaus nach den einzelnen Darbietungen war Zeichen dass die Musik beim Publikum bestens angekommen war Mit «Lauenensee» als Zugabe fand der Anlass einen würdigen Abschluss.

Schöne Videos und eine unterhaltsame Moderation Durch den Abend führte Nita mit Charme und Witz, unterhielt das Publikum und erntete mit ihrem Auftritt grossen Beifall. Die verschiedenen Videosequenzen, die bei jedem Stück passend zum Thema gezeigt wurden, kamen ebenfalls sehr gut beim Publikum an. Die MG Boniswil hat erneut ein spannendes Programm zusammengestellt. Alle, sowohl Musikanten als auch die einzelnen Solisten, haben den Besuchern einen wunderbaren Abend beschert. Eine grosse Tombola sowie eine Mitternachtsshow mit der Alphorngruppe Lüpu bildeten das Ende dieses einzigartigen Abends.

Mit grossem Applaus wurde vom Publikum das Konzert verdankt Foto: Alexander Studer
Martina Hertig freut sich über die gelungene Eröffnung. Foto Verena Schmidtke
Samira Stoob bemalt Specksteine Foto: VSc
Die Lovebirds von Moni Hereghty waren sehr begehrt. Foto: VSc
Linda Goetschi präsentiert ihre Kunstwerke. Foto: VSc

Einladung angenommen: Wie Sarmenstorf zu seinen Störchen kam

Sarmenstorf Seit Anfang Februar stolziert er wieder über die Wiesen und Felder in und um Sarmenstorf: Meister Adebar hat wieder Quartier im Dorf genommen. Das war allerdings nicht immer so, erst die findige Idee von Marco Stettler brachte die Störche ins Dorf ■ VERENA SCHMIDTKE

Am Wegesrand hinter dem Birkenhof halten zwei Velofahrer an «Da, schau, die Störche sind zurück», zeigt einer auf die Wiese mit den drei Storchennestern. Eine Weile bleiben sie stehen und beobachten, wie sich einer der Störche bereit macht, zum nahe gelegenen Feld aufzubrechen. Im Nest bleibt ein Partner hocken und bewacht die frisch gelegten Eier Von den drei Horsten sind zwei besetzt «Die beiden Paare dulden keine weiteren Nachbarn Eventuelle Nest-Interessenten werden engagiert verscheucht», schildert Marco Stettler das Revierverhalten der grossen Vögel.

Sehr gut verfolgen, wie es im Zuhause von Ehepaar Storch zugeht, lässt es sich von der Storchenkamera. Erst vor wenigen Tagen zeigte sich, dass eines der beiden Paare ein Ei im Nest hatte. Kurz darauf gab es zwei zu bewundern Stettler erläutert: «Jetzt sollte es in den nächsten Wochen nicht zu nass werden, das bekommt den Störchen nicht gut.» Im letzten Jahr seien in der Schweiz wegen des schlechten Wetters im Frühjahr sehr viele junge Störche gestorben. «Bei einem Paar hat es von drei Jungen nur eines geschafft», teilt Stettler mit. «Vier Jungstörche konnten insgesamt beringt werden. Hier hatten wir also noch Glück.» Mittlerweile sind die Storchenpaare aus Sarmenstorf gar nicht mehr wegzudenken. Sobald die Temperaturen ein wenig steigen, wird Meister Adebar zurückerwartet «Sobald der erste Storch gesehen wird, bekomme ich bald darauf eine Nachricht», erzählt Marco Stettler lachend Ihm ist es zu verdanken, dass die Schreitvögel im Ort heimisch geworden sind. «Als wir mal mit dem Velo unterwegs waren, habe ich sehr viele Störche auf einer Wiese gesehen. Und da habe ich mich gefragt, wieso wir in Sarmenstorf keinen haben. Wiesen und Felder gibt es genug.» Schliesslich reifte die

Idee, Nester aufzustellen, als Einladung sozusagen. Gemeinsam mit einigen Kollegen setzte Stettler das Vorhaben im Winter um «Die Nester haben wir relativ einfach konstruiert und im März 2016 aufgestellt», erinnert er sich. «Und im April war schon das erste Pärchen dort.» Eine richtige Punktlandung. So etwas sei nicht unbedingt üblich, in Boniswil habe man einige Jahre warten müssen.

Dank Unterstützung gab es neue Nester Bevor die Störche aus ihrem Winterquartier zurückkehren, werden ihre Nistplätze gründlich geputzt. «Wichtig ist, dass das Wasser später ablaufen kann», erklärt Marco Stettler So seien besonders die Jungen besser vor Krankheiten geschützt. Zudem müsse alle paar Jahre das Nest neu geflochten werden. Für die aktuelle Brutsaison hatten sich Stettler und seine Mithelfenden eine weitere Aufgabe vorgenommen: Nach acht Jahren sollten die Nester erneuert werden. «Diese waren billig in der Anschaffung, aber aufwendig im Unterhalt», resümiert der Storchenbetreuer Zudem bargen einige Teile wie Eisenstreben eine Verletzungsgefahr für die Vögel. Neu ist nun ein rundes Eisengitter die perfekte Grundlage für den Horst. «Das Vorhaben wäre allerdings nicht günstig gewesen. Aber die Josef Muff AG wo wir die Teile bestellt haben, hat die Kosten übernommen», freut sich Stettler Noch dazu konnten er und seine Freunde in der Werkhalle der Firma die Nester zusam-

menbauen. «Die Leitung hatte Dani Eppisser», fügt er hinzu. Nun gebe es für die Störche gute, sichere und dauerhafte Brutplätze.

Die Kreativität der Storchenbegeisterten zeigt sich nicht nur beim Nestbau, sondern auch beim Sammeln von Informationen Seit 2022 können Interessierte über die Storchenkamera das Leben der Vögel beinahe live mitverfolgen. Marco Stettler lacht, als er berichtet, wie dank der fachkundigen Unterstützung von Samuel Ruckli und Philipp Jampen dieses Projekt umgesetzt werden konnte «Von März bis etwa Ende September ist die Kamera aktiv. Wir nutzen dafür

übrigens Solarstrom.» Zusätzlich schreibt Stettler regelmässig die «Storchenpost», in der er Neuigkeiten rund um die Störche teilt. «Inzwischen sind es 90 Abonnenten», teilt Stettler zufrieden mit. Wenn das Wetter mitspielt, werden die beiden Storchenpaare bald eifrige Eltern sein. «Dann folgt im Juni ein weiterer wichtiger Termin», so der Storchenbetreuer, «Alois Vogler ist ausgebildeter Beringer und versieht die Jungstörche mit Ringen.» Bisher konnten in Sarmenstorf 36 junge Störche beringt werden. Bis dahin lohnt es sich, immer mal wieder einen Blick in die Storchenkamera zu werfen.

Die werdenden Eltern sind zurückgekehrt Dieses Bild ist nichts Selbstverständliches Es bedurfte grosser Anstrengungen den Storch zurückzubringen.
Foto: zvg
Zwei der drei Nester sind belegt.
Foto: zvg
Bald stolze Eltern: Die Familie Adebar aus Sarmenstorf. Foto: zvg
MarcoStettler hatte die Idee, im Ort Storchennester aufzustellen. Foto Verena Schmidtke
MitvielFleiss wurde geschliffen, gebogen und verschweisst. Foto: zvg
Fehlt noch das «Geäst».
Weiches.

Fahrplan Frühlingund Herbst2025

Via Seengen: An Werktagen vom 7. bis26. April und vom 15. September bis11. Oktober

Montag bis Samstag, ohne allg. Feiertage, bei unsicherem Wetter ohne Gewähr Kurs 4 5 6 7

Meisterschwanden «Delphin» ab 12.45 14.00 15.15 16.30

Seengen (Schloss Hallwyl) ab 13.00 14.15 15.30 16.45

Birrwil ab 13.20 14.35 15.50 17.05

Beinwil am See ab 13.35 14.50 16.05 17.20

Meisterschwanden «Seerose» ab 13.50 15.05 16.20 17.35

Meisterschwanden «Delphin» an 13.58 15.13 16.28 17.43

Via Seengen: Im März alle Sonntage

Beiunsicherem Wetter ohne Gewähr

Kurs 14 15 16 17

Meisterschwanden «Delphin» ab 12.45 14.00 15.15 16.30

Seengen (Schloss Hallwyl) ab 13.00 14.15 15.30 16.45

Birrwil ab 13.20 14.35 15.50 17.05

Beinwil am See ab 13.35 14.50 16.05 17.20

Meisterschwanden «Seerose» ab 13.50

Via Seengen: An Sonntagen und allg. Feiertagen vom 6. April bis27. April und 21. September bis26. Oktober

Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG · Delphinstrasse 28 · 5616 Meisterschwanden · Telefon 056 667 00 00 · www.schifffahrt-hallwilersee.ch · info@schifffahrt-hallwilersee.ch

Rundfahrten

Seengen

Boniswil

Birrwil

Beinwil am See «Delphin»

«Seerose»

Meisterschwanden

Aesch

Mosen

Boniswil

Birrwil

Beinwil am See «Delphin»

«Seerose» Seengen

Meisterschwanden

Mosen Aesch

Allgemeine Hinweise

Kurs 30 –34 Nur sonntags Ganzer See (1 3/4 Std.)

Ticketkauf: Aufdem Schiff (Bar/Karte/Twint)

Ausweise:

GA, Halbtax, SwissPass, Juniorkarteusw bitteunaufgefordert vorweisen

Nicht gültig:

A-Welle-Billette, Velotickets SBB

Gültig:

EasyRide, FAIRTIQ und weitereApps Elektrorollstühle Voranmeldung erwünscht

Ganzer See: An Sonntagen und allg. Feiertagen vom 6. April bis27. April und 21. September bis26. Oktober

Beiunsicherem Wetter ohne Gewähr Kurs 30 31 32 33 34

Meisterschwanden «Delphin» ab 10.15 12.00 13.45 15.30 17.15

Meisterschwanden «Seerose»

Beinwil am See ab 11.05

Zeichenerklärung

Bei unsicherem Wetter ohneGewähr

Brunch-Fahrten an Sonntagenvom 6. 4. bis 26. 10. sowie an Auffahrt, 29. 5., Pfingstmontag, 9. 6. und am Nationalfeiertag, 1. 8. Schiff-Buffet

Bistro /Schiff-Restaurantmit beschränktemAngebot R Reservation für Innenplätzeerforderlich

DerSeengerProfi

für Elektro- und Kommunikationstechnik

5707 Seengen, Poststrasse 2 062 777 19 19 www.elektro-hauri.ch info@elektro-hauri.ch

Webshop für Haushaltgeräte: shop.elektro-hauri.ch

WETTBEWERB

Wie heisst die Schiffsstation, wo sich das Schloss Hallwyl befindet?

Kein Velo-Transport: Kurse 11, 12 und 13

Allg. Feiertage: Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt Pfingstmontagund 1. August

Themenfahrten: Infos unter: www.schifffahrt-hallwilersee.ch

Schiffsmieten: Aufvorherige Bestellung

Fremdcatering:

AufKurs-und Rundfahrten nichtgestattet

Wetter: BeiSturm und Eisbildung können Kurs- und Rundfahrten eingestellt werden

Aktueller Tagesfahrplan:

Die clevere Alternative zur Markenvertretung

Sarmenstorferstrasse 7056 622 46 66 5615 Fahrwangen 079 216 28 27 garagerex@bluewin.ch www.garagerex.ch

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Name Vorname Strasse PLZ / Ort

Agenda vom 28. März bis 3. April

FREITAG, 28. MÄRZ

Lenzburg Altstadt

13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt.

Lenzburg Stiftung Orte zum Leben

19.30 Uhr: Generalversammlung Gartenbauverein Lenzburg und Umgebung.

Lenzburg, Baronessa

20 bis 23.59 Uhr: Tanz & Gloria.

Lenzburg Met-Bar

20 bis 23.30 Uhr: Konzert mit Fear Lab, Royal Desolation und Polar Shift. Metalcore und Post-Hardcore-Bands live erleben, energiegeladene Auftritte voller Leidenschaft und Dynamik.

Meisterschwanden, Eggenstrasse 35 15 bis 16 Uhr: Baldur, der Buchstabenpirat Im Rahmen des BiblioWeekends lädt die Bibliothek alle ab fünf Jahren herzlich zum Theater ein

Möriken-Wildegg, Schulhausstrasse 1 19 bis 22 Uhr: Spiele-Abend. Gemütliches Beisammensein mit Gesellschaftsspielen, neuen und alten Freunden, viel Spass und guter Laune

Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek 19 bis 21.30 Uhr: Wir verflechten Worte, Upcycling-Projekt. Korb aus alten Zeitungen flechten mit Prisca Keel.

Sarmenstorf, Pfarreitreff

19.30 bis 23 Uhr: 97 Generalversammlung Frauenverein Sarmenstorf

Seon, Forum Seon

20 bis 23 Uhr: The Waffle Machine Orchestra: Big-Band-Sound im kleinen Format mit groovender Rhythmusgruppe und glühenden Bläsern

Seon, Konservi

20.15 Uhr: Fred Wesley Generations. Eine Funk-Legende kommt. Staufen, Zopfhuus

20 bis 22 Uhr: «Zärtlechi Zunge» mit Pedro Lenz und Simon Spiess. Musik, Kabarett und Poesie.

SAMSTAG, 29 MÄRZ

Lenzburg Alter Gemeindesaal

8.30 bis 12.30 Uhr: Velobörse, organisiert durch die Kinderkrippe Purzelhuus.

Lenzburg Aarauerstrasse 53

16 bis 21 Uhr: Kochevent für Endometriose Betroffene. Kursleitung: Doris Jenny, diplomierte Naturheilpraktikerin TEN

Lenzburg, Met-Bar

20 bis 23.30 Uhr: Dust & Bones + Dirty Hotline. Zwei energiegeladene Bands rocken die Bühne mit dreckigem Rock ’n’ Roll und High-Energy-Music. Möriken-Wildegg, reformierte Kirche

19.30 Uhr: Toggenburger Messe «Juchzed und singed» und vier Schöpfungspsalmen von Peter Roth. Projektchor der reformierten Kirche HolderbankMöriken-Wildegg und Umgebung. Leitung Anastasia Stahl, Lenzburg.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 20 Uhr: Oropax, Comedy mit «Ordentlich Chaos».

Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek

10 bis 11 Uhr: Verslimorgen.

Niederlenz Gemeinde- und Schulbibliothek

14 bis 15.30 Uhr: Geschichte und Basteln. Susanne Schär liest aus «Die drüü Kobolde usem Lütisbuech-Wald», gefolgt von kreativem Gestalten mit Naturmaterialien. Für Kindergarten bis zweite Klasse, Zvieri inbegriffen.

Niederlenz, 380grad 14 bis 18 Uhr: Vernissage Projekt Upcycling Secondhandkleider Vernissage und Start des Verkaufs von Upcycling Secondhandkleider-Kreationen.

Othmarsingen, Schulstrasse 10 20 bis 23 Uhr: Unterhaltungskonzert der Musikgesellschaft Othmarsingen mit Michael Elsener.

Seengen, Mehrzweckhalle 20 bis 23 Uhr: Jodler- und Trachtenabend mit Theater, Trachtentanz Jodellieder, Theater, Alphornklängen und Schwyzerörgeli.

SONNTAG, 30 MÄRZ

Lenzburg Alter Gemeindesaal 12 bis 17 Uhr: Vintage-Repro-Markt. Lenzburg, reformierte Stadtkirche 17 Uhr: Toggenburger Messe «Juchzed und Singed» sowie vier Schöpfungspsalmen. Projektchor der reformierten Kirche Holderbank-Möriken-Wildegg und Umgebung. Leitung Anastasia Stahl, Lenzburg.

Lenzburg, katholische Kirche 17 bis 18 Uhr: Musikalisches Abendgebet mit Psalmengesängen zum Mitsingen.

Meisterschwanden, Lindenweg 5 10 bis 16 Uhr: Tag der offenen Tür mit Einblick in den Alltag. Mitmachstationen und Eigenprodukt zum Mitnehmen Standorte in Fahrwangen und Meisterschwanden. Mehr unter www. gaertnerhaus.ch.

Seengen, Mehrzweckhalle 14 bis 17 Uhr: Jodler- und Trachtenabend, Trachtentanz. Jodellieder, Theater, Alphornklänge und Schwyzerörgeli.

MONTAG, 31 MÄRZ

Lenzburg Pro Senectute Aargau 8.45 bis 11.45 Uhr: Aquarellieren.

Lenzburg Familie+

9.30 bis 11.15 Uhr: Sprachtreff «Türen öffnen». Ein Sprachtreff zur gesellschaftlichen Integration für Frauen im Bezirk Lenzburg.

DIENSTAG, 1. APRIL

Egliswil, Sammlungszentrum 18.30 bis 20 Uhr: Führung durch die Schatzkammer.

Lenzburg Altstadt

7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt.

Lenzburg Bahnhof

9.20 bis 15.58 Uhr: Pro-Senectute-Wandergruppe Lenzburg. Leitung: Katharina Wieland, pkwieland@yahoo.com, 076 338 00 12.

Lenzburg, Stadtbibliothek 19.30 bis 21 Uhr: Künstliche Intelligenz – was ist das? Sonja Angehrn erklärt die verschiedenen Arten von KI, ihre Einsatzbereiche, Chancen und Risiken.

Lenzburg Gebäude Gleis 1, Raum «Franke Wedekind»

19.30 bis 21 Uhr: Wenn Diabetes ins Auge geht Dr Suresh Menon informiert über Augenfunktion, Diabetes-Risiken und Prävention inklusive Diagnose und Behandlung von diabetischen Augenkrankheiten.

Meisterschwanden, Stämpflihuus 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen für Menschen ab 60 Jahren in gemütlicher Atmosphäre

Seon, Forum Seon 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

MITTWOCH, 2. APRIL

Lenzburg, Mülikafi 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Ammerswil. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren.

Lenzburg, Familie+

14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in Spiel- und Beratungscafé. Eltern treffen sich mittwochs im «caffè e latte» zum Austausch über Erziehung und Familienleben in gemütlicher Atmosphäre mit Fachpersonen.

Lenzburg, Familie+ 15 bis 16.30 Uhr: Schenk mir eine Geschichte – Arabisch, arabische Kindergeschichten zur Integration durch Förderung in Muttersprachen.

Lenzburg Akademie für Achtsamkeit & Resilienz

18.30 bis 19.45 Uhr: Meditations- und Achtsamkeitsabend. Gruppenmeditation und Achtsamkeitstraining für Stressbewältigung und Gesundheit.

Othmarsingen, Lenzburgerstrasse 9.30 bis 11 Uhr: Kräuterspaziergang

im Frühling mit Kräuterfachfrau

Chris Brunner

Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

DONNERSTAG, 3. APRIL

Hendschiken, La Taverna 11.15 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde und gemütlicher Atmosphäre für Menschen ab 60 Jahren.

Lenzburg Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé.

Lenzburg Stapferhaus 18.30 bis 20 Uhr: Ferdinand Hodler und sein Verhältnis zum Tod. Öffentlicher Themenabend im Rahmen von Palliative Care und Begleitung der Aargauer Landeskirchen.

Lenzburg, Aargauer Literaturhaus 19.45 bis 20.45 Uhr: Theorie vs. Literatur mit Lilan Peter. Ein spannender Abend über die Verbindung von Theorie und Literatur

Seengen, Schloss Hallwyl 9.30 bis 11 Uhr: Kräuterspaziergang im Frühling.

Seengen, Restaurant Hallwyl 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Boniswil. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren.

Staufen, Lenzopark 13 Uhr: Pro-Senectute-Radsportgruppe Lenzburg. Halbtagestour

MUSEEN

Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23, Lenzburg. Internet: www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Ausstellungsdauer: bis 31. März. Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt. Ausstellungsdauer: bis 1. Juni. Spectrum: Hubert Crevoisiers aussergewöhnliche Glaskunst und die Installationen aus verschiedenen Epochen seiner

35-jährigen Schaffenszeit werfen ein neues Licht auf die orthodoxen Ikonen. Ausstellungsdauer: bis 2. November

Lenzburg Schloss Lenzburg Saisoneröffnung: Ab 1. April ist das Schloss Lenzburg wieder von 10 bis 17 Uhr geöffnet (montags geschlossen).

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Saisoneröffnung: Ab 1. April ist das Schloss Wildegg wieder von 10 bis 17 Uhr geöffnet (montags geschlossen).

Start in die Saison mit Regierungsrätin Martina Bircher Highlights: neuer Rebpfad auf Schloss Wildegg mit Führungen. Anmeldung erforderlich. Dienstag, 1. April, 18 bis 20 Uhr Seengen, Schloss Hallwyl Saisoneröffnung: Ab 1. April ist das Schloss Hallwyl wieder von 10 bis 17 Uhr geöffnet (montags geschlossen).

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26 Oktober

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert.

Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten durch die Veranstalter auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.

IhrKinder-Fachgeschäft inderRegion

Jodlerchörli Seengen Trachtengruppe Seengen Gegründet 1954 EJV/NWSJVGegründet 1930

Spielwaren+Bastelmaterial

Schinznach-Dorf

Plätze frei!

Unsere nächsten Kurse für alle Menschen ab 60 Jahren:

•4.April Dancit

•8.April Feldenkrais

•10. April Spanisch Anfänger

•14April Yoga Nidra (Schnupperstunde)

Informationen und Anmeldung:

Pro Senectute Aargau Beratungsstelle BezirkLenzburg Telefon062 891 77 66 lenzburg@ag.prosenectute.ch www.ag.prosenectute.ch

Das heutige Rezept: Quarkbällchen auf Himbeer-Jogurt-Spiegel

1Ei, schaumig geschlagen

4ELHimbeerkonfitüre

1ELWasser 150 gcremiges Jogurt nature

Zubereitung

1.Quark und alle Zutaten bis und mitHartweizengriess mischen, zugedeckt ca. 20 Minuten kühl stellen.

2.Mit nassen Händen aus dem Teig Kugeln (ca

2cmØ)formen. Bällchenportionenweise insiedendem Wasser ca. 12 Minuten köcheln lassen Miteinem Schaumgitter herausnehmen, abtropfen.

3.Butter in einer Bratpfanne erwärmen, Quarkbällchen im Paniermehl wenden und ca. 2Minuten rundum braten.

4.Zucker und Zimt in einem Teller mischen, Quarkbällchen darin wenden.

5.Himbeerkonfitüre und Wasser gut verrühren,in einer Pfanne aufkochen, auskühlen.

6.Auf Tellern einen Kreis aus Himbeerkonfitüre zeichnen und mithilfe eines Messers ein Muster aus Naturejogurt einziehen.Quarkbällchen darauf anrichten und servieren

Weitere Rezepte finden Sie auf

www.volg.ch/rezepte/ FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Zubereitungszeit:

Nadja Brönnimann

JodlerTrachtenabend Theater

In der Mehrzweckhalle Seengen

Das Coiffeurgeschäft Styleria in Wildegg feiert Geburtstag

Was vor 15 Jahren begann, hat sich im modernen, einladenden Salon zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt.

Seit 15 Jahren stehen die Kunden und ihre Wünsche und Bedürfnisse im Mittelpunkt

Das Team rund um die Inhaberinnen Blery Zyberaj und Clara Brenn ist dafür bekannt, in Sachen Styling und Haarpflege immer auf dem neuesten Stand der Trends und Techniken zu sein, um der Kundschaft den perfekten Look zu verleihen.

Egal, ob die Kundin, der Kunde einen klassischen Haarschnitt, eine trendige Farbveränderung oder eine besondere Frisur

Neuer, erfahrener Gynäkologe in Hunzenschwil

Dr. med. univ. Robert Weiterschan Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Herzlich willkommen!

für einen speziellen Anlass wünscht – die Hairstylistinnen nehmen sich die Zeit, um die Kundenwünsche kompetent umzusetzen.

Die vorgängige, professionelle Beratung ist eine Selbstverständlichkeit «Wir verwenden ausschliesslich hochwertige Produkte, die nicht nur für ein schönes Ergebnis sorgen, sondern auch die Gesundheit der Haare unterstützen», sagen die Inhaberinnen. Es sind Produktlinien, die aufbauend und pflegend wirken und auch für eine empfindliche Kopfhaut geeignet sind «Dank unserer Kopfhaut- und Haaranalyse finden wir für die Kunden immer die passende Lösung.»

Im Salon sind fünf Personen beschäftigt, die regelmässig Weiterbildungen, unter anderem in Mailand, besuchen.

Wie der Geburtstag gefeiert wird, wird den Kunden rechtzeitig mitgeteilt

StyleriaHair and Barber GmbH Bankgasse 1 5103 Wildegg 062 558 77 57 www.styleria.ch

Samstag, 29. März 2025, 20:00 Uhr Eintrittspreis: Fr 15.Ab 18:30 Uhr Nachtessen Wir servieren Ihnen unser feines Menü: Schweinsbraten Pommes Frites Gemüse

Sonntag, 30 März 2025, 14:00 Uhr Eintrittspreis: Erwachsene Fr 10.- / Kinder Fr 5.Kassaöffnung: 13:30 Uhr mi t

Marktnotiz

Veranstatltungshinweis

Mit Freude möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir in unserer Praxis nun einen neuen, äußerst erfahrenen Gynäkologen begrüssen dürfen: Herrn Dr med. univ. (AT) Robert Weiterschan, der zuvor u.a. als Leitender Arzt am benachbarten Spital Muri und Co-Chefarzt am Spital Thusis (GR) tätig war. Ab sofort verstärkt er unser Team und bringt seine langjährige Expertise in der gynäkologischen Betreuung mit.

Dr med. univ. (AT) Robert Weiterschan bietet Ihnen eine einfühlsame und kompetente Begleitung in allen Lebensphasen und betreut Frauen jeden Alters mit einem breiten

Leistungsspektrum

Dr med. univ. (AT) Robert Weiterschan freut sich darauf, Sie im Gesundheitszentrum H7 in Hunzenschwil persönlich kennenzulernen.

Terminvereinbarungen sind ab sofort möglich, telefonisch unter 062 889 01 01 oder via Mail über gesundheitszentrum-h7@hin.ch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gesundheitszentrum H7 AG

Hauptstrasse 7c 5502 Hunzenschwil

Telefon 062 889 01 01

gesundheitszentrum-h7@hin.ch www.gesundheitszentrum-h7.ch

Öffentliche Altstadtführung Lenzburg am 6. April 2025, 16 Uhr. Auf diesem Altstadtrundgang lernen Sie die verschiedenen Facetten der Stadt Lenzburg kennen. Sie werden von einer unserer netten Stadtführerinnen fachkundig durch die Altstadt und die Geschichte von Lenzburg geführt.

Treffpunkt: 16 Uhr beim Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg. Es wird ein

Unkostenbeitrag von CHF 10.– pro Person erhoben (TWINT möglich).

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis zum 4. April 2025, 11.30 Uhr

Stadt Lenzburg

Abteilung Standortentwicklung und Kommunikation

Telefon 062 886 45 47 tourismus@lenzburg.ch

Marktnotiz
Styleria in Wildegg – erfolgreich seit 15 Jahren

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