Wandern Wo in Oberรถsterreich die Sonne aufgeht
andertouren 15 empfohlene W dengau. in der Region Stru
www.region-strudengau.at -1-
www.region-strudengau.at
Herzlich Willkommen in der Wanderregion Strudengau Die Leader-Region Strudengau befindet sich im Osten von Oberösterreich, dort wo das Mühlviertel an die Donau und das Waldviertel grenzt und im Land die Sonne aufgeht. Abseits der Ballungszentren, aber unweit von Linz oder Amstetten, ist diese Region voller Geheimnisse. Der Charme der Naturlandschaft und der Menschen sowie die Vielfalt der sportlichen, kulinarischen und kulturellen Angebote lassen den hektischen Alltag rasch vergessen. Die Granithügel des unteren Mühlviertels lassen wunderschöne Ausblicke über die vom Donaustrom geprägte Landschaft zu. Die Donau ist die touristische und wirtschaftliche Lebensader der Region. Die Untiefen (Strudel) in früheren Zeiten gaben dem Strudengau seinen Namen. Im Norden geht die Region in den Naturpark Mühlviertel über. -2-
Wir laden Sie ein, sich von der Region Strudengau verzaubern zu lassen. Genießen Sie die Abwechslung in den Bereichen Kultur, Genuss, Natur, Wandern, Walken, Radfahren, Wellness, Gesundheit oder Sonne und Energie tanken. Leader-Obmann NR Bgm. Nikolaus Prinz Wanderregion-Obmann Leopold Schöller Leader-Manager GF Manfred Hinterdorfer
Überzeugen Sie sich vom Charme der Region Strudengau
Inhalt: Vorwort, Inhalt ...........................................................................Seite 2/3 Übersicht ......................................................................................Seite 4/5 Ausblickrunde ........................................................................... Seite 6/7 Enzmilner Kulturwanderweg ............................................. Seite 8/9 Honigschleuderweg .............................................................Seite 10/11 Jahreskreisweg .......................................................................Seite 12/13 Ruine Klingenberg S8 ......................................................... Seite 14/15 Kulturlandschaftsweg Machland .................................. Seite 16/17 NaturKulturWeg barrierefrei .........................................Seite 18/19 Naturparkweg ....................................................................... Seite 20/21 Romantiktal-Weg ................................................................. Seite 22/23 Sinneweg .................................................................................Seite 24/25 Stillensteinklamm................................................................Seite 26/27 Stilles Tal.................................................................................. Seite 28/29 Teufelsweg ...............................................................................Seite 30/31 Wohlfühlweg ..........................................................................Seite 32/33 Wolfsschlucht ........................................................................ Seite 34/35 Wanderschuh-Testzentrum ................................................. Seite 36 Acht Gründe, wandern zu gehen ........................................ Seite 37
Impressum: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: ARGE Wanderregion Strudengau, 4360 Grein, Panholz 17 Kartografie: © CARTO.AT - Hafner, 2010, Topografische Rohdaten: © BEV - 2010, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV - Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2010/70218
Startplatz
Kirche
Rastplatz
Schiffsanlegestelle
Aussichtsplatz
Fähre
Aussichtsturm
Museum
Campingplatz
Touristinformation
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Naturparkweg Rechberg
Romantiktal-Weg Pabneukirchen
Großdöllnerhof Schwammerling
Ruine Klingenberg St. Thomas/Bl.
Rechberg
Pabneukirche
Puppenmuseum Bucklwehluckn
St. Thomas St
Allerheiligen rheiligen rheiligen
am Blasenstein
im Mühlkreis Jahreskreisweg Allerheiligen
Stilles Tal Bad Kreuzen / Pabneukirchen
Burgruine Windegg
Windhaag ndhaag g bei Perg Enzmilner Kulturwanderweg
Münzbach
Bad Kreuzen
Sinnepark
Kneipp Garten
Wolfsschlucht Bad Kreuzen
Don a Burg Kreuze
Sinneweg Münzbach
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Burg Clam
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Baumgartenberg Kulturlandschaftsweg Machland Teufelsweg Mitterkirchen
Keltendorf
Mitterkirchen
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Saxen
Strindbergmuseum
Wasserfall – Klamschlucht
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Wohlfühlweg Dimbach Ausblickrunde Waldhausen
Burg Clam
Honigschleuderweg Waldhausen Badesee Stift
NaturKulturWeg Waldhausen Aussichtswarte
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Stillensteinklamm Grein / St. Nikola
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Waldhausen W Waldhaus ald sen im Strudengau Aussichtswarte Waldhausen
St. St t. Nikola Nikola Niko Gre Grein ein
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Burgruine Windhaag PASSAU
LINZ
Wanderregion Strudengau
Oberösterreich
Schloss Greinburg
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Ausblickrunde
Waldhausen Start ist am Marktplatz (480 Meter Seehöhe) in Richtung Norden vorbei bei der gotischen Pfarrkirche, am Klostersteig (gesäumt von 100jährigen Linden) in Richtung Schlossberg – Stiftsgelände mit frühbarocker Stiftskirche, Meditations-
Aussichtswarte
weg mit Textsäulen der Kathedrale von Baltimore rund um das Stiftsgelände mit Ausblick auf Badesee und Sarmingbachtal – weiter entlang des Badesees in Richtung
Gasthof Schauer Wilhelm und Ingrid Schauer
4391 Waldhausen, Markt 6 Tel: 07260/4227, Fax: 07260/4227 gh.schauer@aon.at
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Norden auf Güterweg Unterhaas zum Oberpichler (Ausblick Richtung Stiftsgelände) weiter Grabner im Eck zum Falkhäusl und Aufstieg zur Falkenmauer (Große Granitburg in 700 Meter Seehöhe mit Ausblick in das kleine Yspertal) weiter über Geretsberg am Höhenrücken in Richtung Süden Schwingender Stein zum Naturdenkmal Schwingender Stein (19 m3 Felskegel welcher mit etwas Kraftanstrengung in Schwingungen versetzt werden kann) und zu den Opferschalen – weiter über Oberwittmesser bis zur Einsiedlerhöhle am Steinberg (diente einst als Behausung eines frommen Eremiten) und hinüber zum Naturdenkmal Schafstein (350 Tonnen Felsblock in 748 Meter Seehöhe) mit herrlichem Rundblick (Kleine Yspertal, Wald- und Mühlviertel) und weiter über die Höfe „Handberger“ und „Kronreithner“ zur Heimkehrerkreuz-Aussichtswarte (Ausblick zu den Ortschaften Markt und Schlossberg) - Abstieg über den „Blechnerhof“ zum Ausgangspunkt.
Dendlreith 50 · 4391 Waldhausen · Tel. 07260 4276 Mail: gasthaus.gruenberger@aon.at Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag ab 8:00 Uhr Dienstag Ruhetag, Juli und August durchgehend geöffnet!! Ferienwohnung für 5 Personen
www.waldhausen.at
Tourismusverband Waldhausen 4391 Waldhausen, Markt 14, Tel. 07260/4505 Mail: tourismus@waldhausen.ooe.gv.at www.waldhausen.at
Ausgangspunkt: Marktplatz Waldhausen Gehzeit: ca. 4 Stunden, gut geeignet f체r Nordic Walking L채nge: 13,5 km; Kategorie: leicht -7-
Enzmilner Kulturwanderweg Wandern auf den Spuren des Grafen von Windhaag! Vom Startplatz in Windhaag, neben der Klosterkirche führt der Weg durch den ehemaligen Klostergarten. Der Wanderweg führt vorbei am Priorinnentrakt und durch den Torbogen der Klostermauer. Vorbei am Moarhof wandert man weiter auf den Hausberg mit herrlichem Panora-
Burgruine
mablick, Rastplatz und Schautafeln sowie Fernrohr. Vorbei an der Hubertuskapelle am Hausberg führt der Weg über die Hausbergblick-Terrasse zu den Raststellen Burgstall und Friedrichsruh. Dann steigt man zur Burgruine ab, dem ehemaligen Sitz der Herrschaft Windhaag, zur ehemaligen Burgkapelle und den ehemaligen Schlossteichen mit Pferdeschwemme. Über den alten Weg nach Münzbach führt der Weg vorbei an der Felswand mit dem Bild des Heiligen Eustachius zum Sie-8-
Panoramablick
benkirchenblick. Über die Schwertmühle gelangt man zur Filialkirche Altenburg. In der Gruft befinden sich Fresken aus dem Jahre 1512. In der alten Schule befindet sich das Museum „Der Graf von Windhaag“. Sehenswert ist auch die barocke Kalvarienbergkapelle und der alte Pfarrhof. Im Museum befindet sich der Schlüssel zur Kirche. Vorbei an der Pestsäule aus dem 17. Jahrhundert wandert man entlang eines Wildgeheges und von Mühlviertler Bauernhöfen zurück zum Startplatz in Windhaag.
Tourismusverband Windhaag bei Perg Obfrau Anna Aistleitner, Tel. 07264/4206
Kulturverein Windhaag-Altenburg g Obmann Bgm. Ignaz Knoll www.museumsland.at
Das Museum ist von Anfang Mai bis Sie Ende Oktober für geöffnet. Öffnungszeiten: g und Samstag, Sonnta 0– Feiertage von 11.0 17.00 Uhr. h Wochentags nac der Anmeldung unter 5 Nummer 07264 425
www.windhaag-perg.at
Tourismusinfo: Gemeinde Windhaag bei Perg Enzmilnerplatz 3, A- 4322 Windhaag bei Perg Tel. 07264 /4255 Mail: gemeinde@windhaag-perg.at www.windhaag-perg.at
Start
Filialkirche Altenburg
Ausgangspunkt: Starttafel am Ortsplatz Gehzeit: 2 Stunden 45 Minuten L채nge: 9 km; Kategorie: leicht -9-
Honigschleuderweg Waldhausen Die 1,5 km lange Wanderung am Honigschleuderweg Waldhausen ist ein Bienenlehrpfad, der Kinder und Eltern über das Leben der Bienen, aber auch über die Natur und Botanik informiert. Zahlreiche Stationen bringen die Lebensweise der Insekten, aber auch die Imkerei den Familien näher.
Stift und Badesee
Der Ausgangs- bzw. Endpunkt des Rundwanderweges ist der Gasthof Reutner am Schlossberg. Jede der 17 Stationen bringt eine neue Entdeckung mit sich, denn nicht nur Schautafeln säumen den Honigschleuderweg, auch Exponate und Modelle zum Anschauen und Anfassen sorgen für viel Abwechslung. Die Kinder befassen sich gerne mit dem Quiz, wo sie sich den Fragen zum Thema „Bienen und Natur“ stellen.
Außerdem können die Familien die Betriebe, die am Honigschleuderweg Waldhausen liegen, besuchen und an den angebotenen Aussichtsbiene Rahmenprogrammen teilnehmen. Beim Besuch der Imkerei der Familie Aigner werden Bienenprodukte gekostet, können aber auch erworben werden. Hier stellen die Kinder auf Wunsch ihr eigenes Honigshampoo oder ein Honigpeeling her. Im Wachszieher - Schauraum der Familie Wimmer erfahren die Kinder und Eltern Wissenswertes über das Handwerk des Kerzenziehens. Im Anschluss an die Wanderung am Honigschleuderweg kehren die Wanderer gerne im Gasthaus Reutner ein und lassen sich die Schmankerl, auch jene aus den Produkten der umliegenden Imkereien, schmecken.
Gesunde Honigjause bei Familie Aigner! Maria und Franz Aigner Ettenberg 22, 4391 Waldhausen Tel.: 07260/4425
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Schloßberg 11, 4391 Waldhausen Tel: 07260-4224, E-Mail: gasthof.reutner@aon.at Ruhetag: Mittwoch Donnerstag ab 14.00 Uhr
www.waldhausen.at
Maria und Franz Aigner 4391 Waldhausen, Ettenberg 22 Tel. und Fax: 07260/4425 www.waldhausen.at
Ausgangspunkt: Gasthof Reutner am Schloßberg Gehzeit: 40 Minuten, gut geeignet für Nordic Walking Länge: 2 km; Kategorie: leicht - 11 -
Jahreskreisweg Allerheiligen Der Jahreskreisweg beginnt im Ortszentrum von Allerheiligen. Von dort aus hat man wie von keinem anderen Ort im Mühlviertel einen so schönen Ausblick auf unsere Heimat.
Gesundheitslehrpfad und der Falkensteinweg erwarten die begeisterten Wanderer. Wanderkarten sind gratis auf dem Gemeindeamt und in den Gasthäusern von Allerheiligen erhältlich.
Der Jahreskreisweg ist das ideale Wandererlebnis für Familien an heißen Sommertagen, da der Großteil des Weges durch einen Schatten spendenden Mischwald führt. Viele verschiedene Steinformationen zieren diesen Weg. Zwölf Stationen im Jahreskreis der Sternzeichen informieren den Wanderer und laden zu sportlichen Übungen ein. Weitere abwechslungsreiche Wanderwege wie der Panoramaweg, der Naturparkweg, der Bergauf-Bergo‘-Weg, der Oberinspektor
ALPENVORLAND
Geschäftsstelle Grein Money change Stadtplatz 4
Michael Fröschl, Mobil: 0664.4055603 Inspektor
Martin Redl, Mobil: 0664.4529616
Bankomat Tel. 07268/6690 VERSICHERN | VORSORGEN | LEASEN | BAUSPAREN
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www.allerheiligen.ooe.gv.at
Naturpark GEMEINDE Allerheiligen i. M. Tel. 07262/58012, Fax 07262/58012 14 Mail: gemeinde@allerheiligen.ooe.gv.at www.allerheiligen.ooe.gv.at
Ausgangspunkt: Ortszentrum Allerheiligen mit EinkehrmÜglichkeit Gehzeit: ca. 1 Stunde Länge: 2,1 km; Kategorie: leicht - 13 -
Ruine Klingenberg S8 St. Thomas am Blasenstein Vom Startplatz mit seiner Orientierungstafel und dem öffentlichen WC Richtung Ortsausfahrt. Vor dem Haus Markt 26 rechts – beim Wackelstein vorbei – den Wald hinunter. Nach der Straßenquerung weiter durch den Wald hinab bis zum Klausbach. Lauschen Sie dem Bach und genießen Sie die Ruhe. Links weiter, entlang von Wiesen und Bäumen, aufwärts zu den Häusern Mitter St. Thomas 4 und 5. Links an den Häusern vorbei und weiter durch den Wald bergauf. Hier ist bei einer Abzweigung die Bärenlucke (SteinformaRuine Klingenberg tion) zu erreichen, abseits des S8 aber als Graßl sein Versteck hatte. Zurück Richtung Teil des S6 Bärenlucke markiert. Weiter St. Thomas am Bl. durch Wald und Wiesen. abwärts durch den Hochwald, an der Ein Stück am Güterweg Staub dann links, Straße angekommen rechts, vorbei beim nach der Straßenquerung wieder durch „Waldpeter“ Großmaseldorf 1 und vor dem ein Waldstück und vorbei an den Sportannächsten Haus „ Waldmichl“ Untermasellagen. Das letzte Stück auf dem Gehweg, dorf 9 links in den Wald. Es beginnt der hier kann abseits aber markiert der PhalAufstieg zur Ruine Klingenberg. Oben anlusstein (Einsiedlerstein und Naturdenkgekommen genießen Sie das wildromanmal) besucht werden, bis in den Ortskern. tische Ambiente der Ruine Klingenberg und den Blick ins Land. Weiter geht es vorbei beim Forsthaus Klingenberg Richtung Grabner Alm. Hier ist abseits des Weges jedoch markiert, der Besuch der 7 Zinnen (Felsformation) möglich. Vorbei beim Haus „Grabner“ Kleinmaseldorf 10 und nun der Anstieg zur Grabner Alm. Dieser Waldhang beherbergt Durchkriechsteine und Felsformationen mit der typischen Wollsackverwitterung des Mühlviertels sowie einen Schlingenbaum etc.. Danach geht es weiter zur Zigeunermauer, einem Felsunterschlupf wo einst der Räuberhauptmann Zigeunermauer
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www.st-thomas.at
Tourismusverband St. Thomas am Blasenstein Markt 7 , A- 4364 St. Thomas am Blasenstein Tel. 07265/5455 15 Fax 07265/5455 9 Mail: tvb.st.thomas@aon.at
Augenbr체ndl
GrabnerAlm
Phall
7 Zinnen
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in
Wackelstein
Start
Ausgangspunkt: Gemeindeamt St. Thomas am Bl. Gehzeit: ca. 3,5 Stunden L채nge: 10 km; Kategorie: mittel - 15 -
Kulturlandschaftsweg Machland Klam, Saxen, Baumgartenberg Die Wanderroute führt über das Gebiet der drei Marktgemeinden Klam, Saxen und Baumgartenberg. Starten kann man von jedem der drei Startplätze. Wir beginnen beim Startplatz in Klam, gegenüber dem Gemeindeamt: Nach ca. 300 m geht es rechts in die Klamschlucht - der Weg folgt jetzt dem Klambach und führt vorbei an alten Mühlen, der ehemaligen Hammerschmiede, bizarren Felstürmen (Wollsackverwitterungen) und dem Wasserfall bei der Strondlmühle; nach dem langen Steg biegt ein Fußsteig links ab zur Aussichtsplattform, mit wunderschönem Ausblick vom Machland mit den Donauauen bis zu den Voralpen und zum mächtigen Bergfried der Burg Clam. Zurück am Wanderweg erreicht man bald das Rote Tor mit Übersichtstafel; von dort geht es zur Haberlmühle und dann links durch die Aussiedlung nach Saxen. Sehenswert ist die Pfarrkirche, das August Strindberg-Museum und das Naturinformationszentrum. Bei den beiden Museen bietet sich im Cafe Buchberger und im Gasthof Böhm eine Einkehrmöglichkeit an. Der Wanderweg führt links der Pfarrkirche zum Gasthof Auer, wo sich auch der Startplatz der Gemeinde Saxen befindet. Weiter geht’s ca. 500 m oberhalb des Ortes bis auf die Höhe von Hofkirchen, wohin man durch einen natürlichen Hohlweg gelangt. In Hofkirchen quert man die B3 und die Trasse der Donauuferbahn und erreicht nach ca. 300 m den Rand der Donauau, einem Naturparadies, Heimat der Biber und seltener Sumpf- und Wasservögel. Nun geht der Weg ein Stück zurück in Richtung Sa-
Burgschenke Clam, Andrea Walcher Sperken 3, 07269/7269, www.clam.at Klosterhof Baumgartenberg Tel. 07269/210 oder 0676/7484141
xen und zum wunderschönen „Paradiserl“, einem begehbaren Naturgarten (hier bietet sich auch die Möglichkeit einer Bahnfahrt vom Bahnhof Saxen nach Baumgartenberg). Der Wanderweg führt weiter durchs Machland und in die Aussiedlerortschaft Froschau (wegen der regelmäßigen Hochwasserkatastrophen wurden einige Ortschaften im Machland abgesiedelt!); Obstgärten, Kapellen und Marterln erinnern an die ehemaligen Bewohner. Nach ca. 1,5 km erreicht man Baumgartenberg mit der prachtvollen, barocken Klosterkirche. Dort befindet sich auch der Startplatz der Gemeinde. Der Klosterhof und der Gasthof zur Bierquelle laden zu einer Rast ein. Über die Bahntrasse und die Gemeindestraße geht es weiter und am Ortsende hinauf zum Mitterholz, ein Stück durch den Wald und wieder hinunter zum Gasthaus Rechberger mit seinem keltischen Baumlehrpfad. Anschließend quert man die B3 und gelangt entlang des Donausteiges zur Anhöhe des „hohen Schuss“ mit einer schönen Kapelle und einem Rastplatz. 100 m nach der Kapelle biegt der Weg rechts ab in Richtung Amesbach, bergab geht es jetzt bis zum „Grabenbauer“, ca. 500 m und von dort links ab in einen schönen Waldweg, ca. 700 m leicht bergauf. An der Kreuzung Klam-Münzbach-Baumgartenberg biegt man links in eine beeindruckende Eichenallee ein und folgt dieser ca. 300 m. Bei der Kreuzung bietet sich ein Abstecher zur Burg Clam an, mit dem sehenswerten Burgmuseum (ca. 500 m entfernt) und der Burgschenke, am Fuße der Burg gelegen. Vor dem Forsthaus Gauning geht’s nun rechts in den Kirchensteig, der zuerst durch einen Fichtenwald führt, dann an einem Haus und dem Klamer Friedhof vorbei und nach kurzer Wegstrecke gelangt man in den Markt Klam. Der Weg führt direkt am Gasthof Fraundorfer vorbei, in dem sich auch das Rosenzimmer befindet, zeitweiliger Wohnort des schwedischen Dichters August Strindberg. Nach 50 m rechts sind wir wieder am Ausgangspunkt angelangt.
Blochy´s Bierstube, Baumgartenberg Bar, Imbiss, 0650/866 1001
Gasthof Anton Böhm, Saxen 4351 Saxen 10, Tel. 07269/305-0
Cafe Buchberger, Saxen 4351 Saxen 7, Tel. 07269/284
Burgmuseum Clam, www.burgclam.com Sperken 1, 07269/7217,
Georg Clam-Martinic, zertifizierter Natur- und Landschatfsführer, 0664/9136153 - 16 -
A
S
www.region-strudengau.at
Aussichtsplattform
Marktgemeinde Klam A-4352 Klam 43 Tel. 07269/7255, Fax 07269/7255-4 Mail: gemeinde@klam.at www.klam.at
Stift Baumgartenberg
Start
Storch in Saxen Start Start
Marktgemeinde Baumgartenberg Tel. 07269/255 , Fax 07269/255 5 Mail: gemeinde@baumgartenberg.ooe.gv.att www.baumgartenberg.at
Marktgemeindeamt Saxen A-4351 Saxen 77 Tel. 07269/355-0, Fax 07269/355-20 Mail: gemeinde@saxen.at www.saxen.at
Ausgangspunkt: Klam, Saxen, Baumgartenberg Baumgarte enberg Gehzeit: 4 Stunden 45 Minuten; L채nge: 17 km; Kategorie: leicht Route Baumgartenberg-Klam: 1h 45min Route Klam-Saxen: 45min Route Saxen-Baumgartenberg: 2h 15min Zwischen Saxen und Baumgartenberg gibt es eine gute Alternativ-Verbindung per Donauuferbahn!
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NaturKulturWeg
Waldhausen Start ist beim Wanderwirt GH Schauer am Marktplatz (480 Meter Seehöhe). Weiter durch den Markt Richtung Osten bis zum Sarmingbach, entlang diesem wandert man am Wiesensteig bis zum Spielplatz und dann weiter am Klostersteig mit einzigartiger 100jähriger Lindenallee. Vorbei am Nepomukteich mit Seebühne
beim See. Von dort geht’s weiter auf der Seepromenade rund um den Badesee mit zahlreichen Ruhebänken, barrierefreiem Zugang, Liegewiese, Steganlage, Beachvolleyplatz und Einkehrmöglichkeiten. Zurück entlang des Sarmingbachs führt der Weg zum Spielplatz beim Klostersteig. Vorbei an der Josefikapelle, der Kaiser
Stiftsgelände und Badesee Blick von Aussichtspunkt Berta Ruhe
bis hinauf zum Stift am Schlossberg und dem Meditationsweg rund um das Stiftsgelände. Dort entdeckt man die Jahreswochenstiege und die Meditationstextsäulen der Kathedrale von Baltimore. Durch den Prälatengarten mit Steinbrunnen und Labyrinth in den Stiftshof mit der frühbarocken Stiftskirche – weiter zu Refektorium-Ausgrabung, Festschaugarten, Friedensrose und Spielplatz. Dann führt der Weg hinab zur Christophorusstatue
Refektorium-Ausgrabung
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Franz Josef Statue und dem Hutererstöckl zum Kriegerdenkmal neben der Marktkirche gelangt man über den Friedhofssteig zum Ausgangspunkt am Marktplatz, an dem viele Einkehrmöglichkeiten zum „sich Stärken“ einladen.
Friedensrose und Stiftskirche
www.waldhausen.at
Badesee Stift
Christophorusstatue
Nepomukteich
Marktkirche Start
Tourismusverband Waldhausen 4391 Waldhausen, Markt 14, Tel. 07260/4505 Mail: tourismus@waldhausen.ooe.gv.at www.waldhausen.at
Ausgangspunkt: Marktplatz Gehzeit: ca. 1 Stunde 10 Minuten L채nge: 5 km; Kategorie: leicht BARRIEREFREI, gut geeignet f체r Nordic Walking - 19 -
Naturparkweg Rechberg - Naturpark Mühlviertel Eine der schönsten Wanderungen im Mühlviertel ist sicher der „Naturparkweg“ in Rechberg. Am Weg vom Dorfplatz zum „Schwammerling“ liegen der Mostheurige „Kaindl“ und der BIO Hofladen Hinterwinkler. Vorbei an der Waldwerkstatt, den Fuchsmauern zur Aussichtsplattform beim Kienzlhofer, weiter auf die „Pammer Höhe“ zum Elefantenstein.
Der Naturparkstadl bietet sich geradezu an, die regionalen Produkte auszuprobieren und in verschiedenen Naturbüchern zu stöbern. Der Weg führt zum Steinlehrpfad, über die Steinwiese bis zur Karl Weichselbaumer Aussichtswarte, einem der herrlichsten Aussichtsplätze mit Blick vom Ötscher bis zum Traunstein. Am vorchristlichen Kultplatz vorbei geht es den Plenkerberg hinab zum Ausgangspunkt Dorfplatz. Einkehrmöglichkeiten in Rechberg: Gasthof Dorfwirt Rechberg 11, Tel.: 07264/4694 E-Mail: dorfwirt.rechberg@utanet.at
Das Keramikatelier von Mag. Nikola Jakadofsky liegt direkt am Weg zum Freilichtmuseum Großdöllnerhof. Das über 400 Jahre alte Gehöft steht wunderschön auf einer Anhöhe mit einem herrlichen Blick ins Mühlviertel. Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie den Augenblick!
4360 Grein, Rathausgasse 1 Tel. 07268/7444, Fax 473 3243 St. Leonhard/Forst, Kirchenstr. 3 Tel. & Fax 02756/2610
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Gasthof Haunschmid Rechberg 15, Tel.: 07264/4613 E-Mail: gasthof.haunschmid@aon.at Reiterhof Knöbelsteiner Josef u. Elisabeth Raab Seeblick 32, 4324 Rechberg, Tel.: 07264/4696
F Familie Raab 4324 Rechberg 11 Tel. 07264/4694 F Fax DW 12
w w w . d o r f w i r t - ra a b. a t
www.naturpark-muehlviertel.at
Tourismusverband Rechberg 4324 Rechberg 9 Tel: 07264/4655-16, Fax: 07264/4655-4 Mail: tourismusverband@rechberg.at www.rechberg.at
Ausgangspunkt: Dorfplatz Rechberg Gehzeit: ca. 3,5 Stunden L채nge: 7,0 km; Kategorie: leicht - 21 -
Romantiktal-Weg Pabneukirchen „Spurensuche nach verlassener Heimat“ Der Wanderweg beginnt und endet im Ortszentrum von Pabneukirchen. Die Wegstrecke beträgt ca. 8 km und die Gehzeit ca. 2 Stunden und 30 Minuten. Der Wanderweg führt vom Marktplatz ausgehend über die Kellergasse vorbei am Freibad Richtung Ruine Klingenberg bis zur Gemeindegrenze Pabneukirchen – St. Thomas am Blasenstein. Weiter gehts am Schotterweg Richtung Norden – vorbei an Resten verlassener Kleinlandwirtschaften. Der Wanderweg führt durch herrliche Naturlandschaften begleitet von Feucht-
Historisches Wirtschaftsgebäude
wiesen mit seltenem Bewuchs und durch naturbelassene Wälder, die stellenweise Urwaldcharakter haben. Schautafeln informieren über die einzigartige Fauna
archaisches Kleindenkmal in unberührter Naturlandschaft
und Flora sowie über die Geschichte der verlassenen Kleinlandwirtschaften und über das immer karge Leben der „Kleinhäusler“ mit ihren meist großen Familien. Rastbänke laden zum Verweilen an romantischen Plätzen ein. Am höchsten Punkt des Wanderweges befindet sich der Reitbauernhof und die Jausenstation Heimelsteiner. Von dort aus hat man einen herrlichen Blick über das wildromantische Tal des Maseldorfer Baches zur Ruine Klingenberg und über das Donauland. Nach der Jausenstation Heimelsteiner führt der Weg weiter Richtung Süden zurück nach Pabneukirchen. Ein weiterer Einstiegsplatz für diesen Weg befindet sich am Pendlerparkplatz gegenüber der Firma Anrei.
Wanderreithof Heimelsteiner Familie Holzweber, Wetzelsberg 14 4363 Pabneukirchen, Tel.: 07265/5264 info@heimelsteiner.at, www.heimelsteiner.at
Mostheuriger Linhardsberger Familie Linhardsberger, Wetzelsberg 22 4363 Pabneukirchen, Tel.: 07265/5797 andrealinhardsberger@gmx.at, www.most-lini.at
4320 Perg, Linzer Straße 36 Tel. (07262) 52394, Fax-DW: 15 office@martin-stb.at www.martin-stb.at - 22 -
Plaimer`s Aktivpension Fam. Plaimer, Wetzelsberg 5, 4363 Pabneukirchen, Tel.: 0664/39 54 515 reitsport@plaimer.com, www.plaimer.at
www.pabneukirchen.at
Tourismusinfo: Marktgemeindeamt Pabneukirchen Markt 16, A-4363 Pabneukirchen, Ă–sterreich Tel. 07265/5255-0, Fax: 07265/5255 50 Mail: gemeinde@pabneukirchen.ooe.gv.at www.pabneukirchen.at
Start
Ausgangspunkt: Ortszentrum von Pabneukirchen Gehzeit: 2 Stunden 30 Minuten Länge: 8 km; Kategorie: leicht - 23 -
Sinneweg Münzbach Dieser Wanderweg, der rund um den Ort Münzbach führt, bildet eine ideale und sehr interessante Ergänzung zum beliebten „Erlebnispark der Sinne“. Der Rundweg, mit Start am neuen Ortsplatz und Ziel beim Sinnepark, wird in zwei verschiedenen Längen angeboten. Die kürzere Variante kann in ca. 1,5 bis 2 Stunden begangen werden. Entlang des Wanderweges sind verschiedenste Erlebnisstationen aufgebaut, die die Sinne des Naturliebhabers erlebbar machen.
Sinnepark
Kurz nach dem Start, unweit des Sinneparks, kann am Taferlweg ein wunderschönes Biotop – der sogenannte Maier-Teich – besichtigt werden. Der Weg führt dann hinauf zur Siedlungsstraße „Am Graben“ bis zum Lagerhaus. Von dort geht es ein Stück auf der Straße Richtung Klam. Nach 300 m zweigt man rechts in den Wald ab und von da an steigt es leicht hinauf zum Wahrzeichen von Münzbach, der naturgeschützten „Koppler Föhre“. Dort bietet sich dem Wanderer ein weitreichender Blick über Münzbach vom Ötscher bis zum
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Traunstein und hinein ins Mühlviertel. Nach 500 m auf der Panoramastraße „Obernstraß“ führt der Weg schließlich in südlicher Richtung über Wiesen und Felder zur nächsten Rast- und Sinnestation mit besonderem Ausblick auf das Alpenvorland. Vorbei an Marterln und zahlreichen für die Region typischen Vierkanthöfen verläuft der Sinneweg weiter Richtung Westen. Als besonders attraktiv inszenierter Rastplatz erweist sich die „Felsenruhe“, ein besonderer Kraftplatz unweit des Ortszentrums. Die Wollsackverwitterung kann hier hautnah erlebt werden. Von dort ist es nur mehr ein Kilometer bis zum Ziel im „Erlebnispark der Sinne“, wo weitere Überraschungen auf die Besucher warten. Die um ca. 1,5 km längere Variante des Sinneweges verlässt den ersten Weg beim Maier-Teich, führt auf dem Taferlweg bis zur Taferlkapelle, vorbei bei der Firma Greisinger und hinein in den Pfarrwald, wo der Wanderer auf angenehmen Waldwegen an den Brunnen der Gemeinde vorbeikommt und auch dort zum Thema „Wasser“ einiges erfährt. Vor dem Anstieg zur „Koppler Föhre“ mündet der Weg wieder in den kürzeren Sinneweg.
www.muenzbach.at
Start
Tourismusinfo: Marktgemeindeamt Münzbach Arbinger Straße 7, 4323 Münzbach Tel. 07264/45 55 gemeinde@muenzbach.ooe.gv.at www.muenzbach.at
Ausgangspunkt: Ortsplatz Gehzeit: 2 Stunden 30 Minuten Länge: 9 km; Kategorie: leicht - 25 -
Stillensteinklamm Grein an der Donau - St. Nikola Ihre Wanderung startet beim Wanderinfopunkt in Grein gegenüber der Schiffsanlegestelle. Der gut beschilderte Familienwanderweg führt durch das Donaustädtchen Grein. Vorbei an der Galerie in Granit begleiten Sie Petroglyphen (in Stein gearbeitete bildliche und grafische
Taleinwärts künden erste Granitblöcke den Beginn der Stillensteinklamm an. Über Stufen geht es aufwärts, kleine Wasserfälle und Kaskaden erfreuen das Auge. Dann ist es plötzlich still: Ein riesiger, überhängender Fels bildet ein Dach über der „Steinernen Stube“ und der Bach ist tief unter den Felsblöcken verborgen, daher auch der Name „Stiller Stein“. Ein kleines Stück weiter oben gurgelt das Wasser wieder an der Oberfläche und es lohnt sich, ihm zu einem kleinen Stausee zu folgen. Man verlässt die Klamm und kommt auf einem Waldweg bis zum Gasthof Aumühle. Der Wanderweg Nr. 7 führt Sie durch sanfte Mühlviertler Hügellandschaft zurück in das Donaustädtchen Grein.
Blick auf Schloss Greinburg
Darstellungen) bis zum Klammeingang. Bei halber Wegzeit kommen Sie zum Werfensteinblick mit einer herrlichen Aussicht auf das Donautal und die Insel Wörth. Von hier führt der rechte Weg zum Klammeingang bei der Gießenbachmühle. Der Klammeingang bei der Gießenbachmühle (3 km stromabwärts von Grein) ist auch über die B3 mit dem Auto erreichbar. Parkplätze, öffentl. WC, Jausenstation, Tourismusinfo am Klammeingang. - 26 -
Jausenstation Gießenbachmühle
G
Ebner Willi, 4381 St. Nikola, Struden – Gießenbach Tel.: +43(0)699-13030422, muehle@struden.at www.muehle.struden.at
www.stillensteinklamm.at
AUMÜHLE
Tourismusverband Grein Stadtplatz 5, A-4360 Grein, Österreich Tel.: 07268/7055, Fax: 07268/7055 20 info.grein@oberoesterreich.at www.grein.info
Tourismusverband St. Nikola 4381 St. Nikola an der Donau, Österreich Tel.: 0699/13030422 www.sankt-nikola.at
Stiller Stein
Gießenbachmühle
Galerie in Granit
Start Wanderinfopunkt
Greinburg
Ausgangspunkt: Wanderinfopunkt in Grein (Weg Nr. 9) Gehzeit: ca. 3 Stunden Länge: 7,5 km; Kategorie: leicht - 27 -
Stilles Tal Pabneukirchen - Bad Kreuzen „In der Ruhe liegt die Kraft“ Der Wanderweg Stilles Tal beginnt im Ortszentrum von Pabneukirchen und führt durch das Stille Tal nach Bad Kreuzen bzw. beginnt im Ortszentrum von Bad Kreuzen und endet in Pabneukirchen. Schautafeln informieren den Wanderer über die Besonderheiten. Unter anderem befindet sich am Wanderweg eines der ältesten Kleinkraftwerke in der Region sowie einige verlassene Mühlen. Der Wanderweg trägt seinen Namen „Stilles Tal“ zurecht, da er großteils über idyllische Wald- und Wiesenwege durch völlig naturbelassene Landschaften führt. Am unteren Ende des Stillen Tales befindet sich der Gasthof Fraundorfer – eine ausgezeichnete Küche mit Forellen aus dem eigenen Teich und ein großer Spielplatz laden zum Verweilen ein. Zwischen Pabneukirchen und Kugelgestein dem Gasthaus Fraundorfer liegt die Jausenstation „Asanger“. Hausmusik und das österreichweit einzigartige Kugelgestein sind hier besondere Attraktionen. Wer den Wanderweg nicht zu Fuß zurückgehen möchte, kann von den Ortszentren
Wasserschloss beim alten E-Werk
Pabneukirchen bzw. Bad Kreuzen einen Rücktransport in Anspruch nehmen. Die Taxiunternehmen Manner aus Pabneukirchen, Tel. 0664 50 27 182 bzw. Sigl aus Bad Kreuzen, Tel. 07266 6237 oder Linienbusse bringen Sie an Ihren Ausgangspunkt zurück.
Ortszentrum Pabneukirchen
Gasthof „Zum Stillen Tal“ Familie Fraundorfer, Thomastal 15, 4362 Bad Kreuzen, Tel.: 07266/6383 Mail: stilles.tal@aon.at, www.stillestal.at
Themenpark Holzwelten
Jausenstation Asanger
Themenpark Holzwelten Pabneukirchen
Familie Mitterlehner, Mitter-Pabneukirchen 14, 4363 Pabneukirchen Tel.: 07265/5731
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Tourismusinfo: Marktgemeindeamt Pabneukirchen Markt 16, A-4363 Pabneukirchen, Ă–sterreich Tel. 07265/5255-0, Fax: 07265/5255 50 Mail: gemeinde@pabneukirchen.ooe.gv.at www.pabneukirchen.at
Tourismusverband Bad Kreuzen 4362 Bad Kreuzen 20a Tel. 072 66/62 55-78 Mail: info@gsundleben.at www.gsundleben.at
Start
Ausgangspunkt: Ortszentrum von Pabneukirchen oder Bad Kreuzen Gehzeit: 2 Stunden 30 Minuten Länge: 8 km; Kategorie: leicht - 29 -
Teufelsweg Mitterkirchen Vom Startplatz in Mitterkirchen biegen wir nach dem Sportplatz und dem Machlanddamm rechts in eine Nebenstraße ein und wandern Richtung Südwesten. Wir folgen der Straße und halten uns rechts (links geht’s zum Donaukraftwerk Wallsee-Mitterkirchen). Bei einer scharfen Rechtskurve biegen wir in einen Feldweg ein. Nach kurzer Zeit kommen 500 Jahre alte Eiche wir bei einer Eiche vorbei, die auch als Naturdenkmal ausgewiesen ist. Von ihr sagt man, sie sei 500 Jahre alt. Bei einigen Häusern kommen wir wieder auf die Straße und gehen Richtung Badesee wo es auch Einkehrmöglichkeiten gibt. Wir wandern weiter durch die Kulturlandschaft und treffen an der Naarn auf den Donausteig, dem wir ein Stück folgen, um dann in Wagra Richtung Mitterkirchen abzubiegen. Tipp: Die Runde führt an einem Teil des größten österreichischen Dammbauprojektes „Hochwasserschutzdamm Machland“ vorbei und ermöglicht einen Einblick in die dadurch entstandenen Naturschutzgebiete und Schutzmaßnahmen für die Marktgemeinde Mitterkirchen.
Obacht, der Teufel! Wer könnte es dem Teufel verdenken, dass er gerade die Seelen holt, die er am leichtesten bekommt. So heißt es, dass Wöchnerinnen, die noch nicht >>fürgsegnt<< waren besonders achtgeben mussten. Wehe, wenn sie den Erdboden verließen. Es sei denn, eine trug etwas Geweihtes bei sich. Dann war die Gefahr gebannt. Eine Wöchnerin aus der Gegend um Mitterkirchen war zu einer Hochzeit geladen. Irgendwie hatte sie übersehen, sich segnen zu lassen. Am Weg zum Fest hatte sie auch kein geweihtes Ketterl umgehängt oder sonst ein Amulett bei sich. In Gedanken war sie wohl schon bei der Hochzeit. Bei einem Weidezaun raffte sie ihren Rock und kletterte über das Zaunstiegel. In diesem Moment packte sie der schwarze Seelenjäger und fuhr mit ihr auf und davon. Die entsetzten Nachbarn fanden nur mehr die Fetzen der Kleider. Sie waren rund um den Zaunstieg verstreut. Die Kapelle beim Leitner in Hörstorf erinnert noch heute an dieses schaurige Ereignis. Donausage erzählt von Helmut Wittmann
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www.mitterkirchen.at
Tourismusinfo: Marktgemeinde Mitterkirchen im Machland Mitterkirchen 50, 4343 Mitterkirchen Tel: 07269/8255-0, Fax: 8255-25, Mail: gemeinde@mitterkirchen.at
Start
Ausgangspunkt: Ortsplatz Mitterkirchen Gehzeit: ca. 3,5 Stunden L채nge: 12,2 km; Kategorie: leicht - 31 -
Wohlfühlweg Dimbach Start ist beim Franz-Xaver-Müller-Haus (Marktplatz Dimbach). Hier sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Die Wanderung führt zuerst über die mit Kreuzweg-Stationen bestückte Dorfstraße zum Gruber Berg bis zur Plumpfer Kapelle. Bei der Plumpfer Kapelle in die Zufahrtsstraße links abbiegen. Weiter führt der Wanderweg über eine kleine Brücke und dann entlang eines Waldrandes zum Kräutergarten Wimmer. Die anschließende Rundwanderung führt zum Obstpfad, durch einen Wald zum
Steinkopf
Kräutergarten Wimmer
Güterweg Hornberg, Zufahrt Gaupmann. Bei dieser Zufahrtsstraße links in den Waldweg abbiegen zum Steinkopf. Vom Steinkopf geht’s wieder zurück zum Obstpfad und zum Käutergarten Wimmer.
Entlang des Güterweges Hornberg, Richtung Dimbach, gelangt man zur Wimmerquelle und zum Baumkreis. Beim Baumkreis angelangt geht’s wieder zurück zum Marktplatz Dimbach. Die Gesamtlänge des Rundweges beträgt zirka 6 km. Das Gasthaus Kleinbruckner, das Cafe im Kaufhaus Nah&Frisch sowie das Gasthaus Aumühle (ca. 6 km Richtung Grein) laden gerne zu einem Imbiss ein.
Ferienwohnungen Oberdiemer 4371 Dimbach 15 Tel. 07260/21029
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Erna Hösch Vorderdimbach 19 4371 Dimbach Tel. 07260/7237
www.dimbach.at
Baumkreis
Tourismusinfo: Marktgemeinde Dimbach 4371 Dimbach 2 Tel. 07260/7507-0, Fax 07260/7507-16 Mail: marktgemeinde@dimbach.ooe.gv.at www.dimbach.at
Wimmerquelle
Ausgangspunkt: Marktplatz Dimbach Gehzeit: ca. 2 Stunden L채nge: 6 km; Kategorie: leicht - 33 -
Wolfsschlucht Bad Kreuzen Die Wolfsschlucht unterhalb der Burg von Bad Kreuzen ist ein wildromantisches Ausflugsziel. Im 19. Jahrhundert war sie jedoch mehr als das: Gemäß den Lehren des Naturheilers Vinzenz Priessnitz funktionierte man dort Wasserfälle zu Duschen und natürliche Wasserbecken zu Wellenbädern um. 1988 entdeckte man sogar einen sauber aus Granit gemeißelten „Badstein“ wieder.
Von den vielen Holzbauten in dieser „Heilklamm“ sind heute nur noch Fundamente und Pfostenlöcher übrig, dafür weisen Schilder auf ihre Lokalitäten wie etwa die „Neptunsgrotte“ hin. So ist hier ein origineller „Badekultur-Wanderweg“ entstanden.
Ihren Namen hat die Schlucht übrigens nach einer Sage, der zufolge sich ein Mönch durch einen waghalsigen Sprung vor einem Wolf rettete. Wo Sie den ersten Steg überqueren, befanden sich einst die „Greiner Duschen“; die „Wiener WellenBäder“ garantierten weiter oben bei einem Wasserfall für Abhärtung. Auf vielen Stufen geht’s neben dem wilden Wasser zur „Anton-Bruckner-Zuflucht“, zur „Neptunsgrotte“ und zur „Herzogsquelle“ empor; rechts des Weges lag ein eigenes „Damenbad“. Hier findet man auch den erwähnten „Badstein“. Eingang Direkt am lucht! ch ss lf o W zur
Gasthof
„„Zum Aigner-Kreuz“
4362 436 43 362 62 B Bad a Kre ad K Kreuzen, reuze uz n, Neuaigen uze N a Neu 1 , Tel. 0 72 66 / 62 25, Fax DW 30 mail: gasthof.aichinger@aigner-kreuz.at www.oberoesterreich.at/aigner-kreuz
LINZ STROM GmbH Servicecenter Grein
Öffnungszeiten: Februar - November: Donnerstag - Sonntag ab 14 Uhr
Familie Gaßner 4362 Bad Kreuzen, Lehen 15 Tel. 07266/6261, Fax: DW 60 e-mail:mostschenke@speck-alm.at
Außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung
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www.speck-alm.at
Lettental 42, 4360 Grein Telefon 0732/3400-8910, Fax 0732/3400-8916 E-Mail: grein@linzag.at
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Tourismusverband Bad Kreuzen 4362 Bad Kreuzen 20a Tel. 072 66/62 55 - 78 Mail: info@gsundleben.at www.gsundleben.at
Ausgangspunkt: Marktplatz Bad Kreuzen Gehzeit: ca. 2 Stunden L채nge: 4,8 km; Kategorie: leicht - 35 -
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Acht Gründe, wandern zu gehen Gehen ist nicht nur die natürlichste und umweltfreundlichste Art der Bewegung, es hält auch Körper und Seele gesund. 1. Wandern ist gut für Herz und Lunge Die Bewegung an der frischen Luft beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Ungeübte sollten allerdings langsam in die Saison starten und den Schwierigkeitsgrad der Touren langsam steigern. 2. Wandern harmonisiert den Blutdruck Regelmäßiges Ausdauertraining wie Wandern (aber auch Laufen oder Walken) hilft, den Blutdruck zu harmonisieren. Sowohl Ruhe- als auch Belastungspuls werden verbessert. 3. Wandern stärkt Gelenke und Knochen Alles wird besser durchblutet, die Muskulatur wird gekräftigt, Gelenke, Bänder und Sehnen werden durch das Gehen besser versorgt. Besonders wichtig für Frauen ist, dass Wandern den Aufbauprozess der Knochen verbessert. Das beugt Osteoporose vor. 4. Wandern ist gut gegen Diabetes Wer regelmäßig bergauf wandert, senkt die Cholesterinwerte. Das schädliche Cholesterin wird abgebaut und das gute HDLCholesterin nimmt zu. Beim Bergabgehen wird besonders viel Zucker in den Muskeln verbrannt. Dieser wird aus den Fettzellen wieder ersetzt, man baut also Fett ab und Muskelmasse auf. Ein zu hoher Blutzuckerspiegel wird reduziert. Damit kann man der Altersdiabetes vorbeugen. 5. Wandern macht schlank Laut einer Studie der Münchner Universitätsklinik nehmen Übergewichtige durch den niedrigen Sauerstoffgehalt in Bergre-
gionen ab. „Wir vermuten, dass die Höhenluft den Appetit zügelt“, so die Ernährungsmediziner. Eine andere Untersuchung aus Köln zeigte: Beim Wandern verbraucht man – bei gleicher Pulsfrequenz – um 20 Prozent mehr Kalorien wie etwa auf einem Ergometer. 6. Wandern ist gut für das Gehirn Etwa 1000 Liter Blut strömen täglich durchs Gehirn, um es mit Zucker und Sauerstoff zu versorgen. Wandern erhöht den Blutsauerstoffgehalt und sorgt für eine nachhaltige Steigerung der Konzentrationsfähigkeit. Studien zeigen auch, dass Konzentrationstests nach einem Gang durch einen Wald besser bewältigt werden, als nach einem Stadtbummel oder passivem Ausruhen. 7. Wandern macht schön Die Bewegung regt den Stoffwechsel an, die Haut wird besser durchblutet – das macht den Teint rosig und frisch. 8. Wandern tut der Psyche gut Durch einen Wanderurlaub steigt die Gesamtbefindlichkeit deutlich. Bewegung in der Natur reduziert Stress, senkt Aggressionen und fördert die Erholung. In dem Buch „Zu Fuß. Geschichten über das Gehen“ (erhältlich bei umweltberatung.at, 14,90 Euro) schildert Freerk Baumann seine Erfahrungen beim Weitwandern mit Krebspatienten. „Menschen, die durch eine schwere Erkrankung das Vertrauen in den Körper verloren haben, werden durch Wanderungen auch psychisch gestärkt. Quelle: OÖN Claudia Riedler
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im m Herzen He n derr Natur Na Inmitten des Donaulandd Strudengau lladen wirr Sie in un unsere ab Wellness-Oase ein um so richtig abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Fühlen Sie sich wohl in unserem persönlich geführten Familienbetrieb und genießen Sie grenzenloses Wandervergnügen in herrlicher Naturkulisse. Unsere Gäste bestätigen es immer wieder: Eine Wanderung durch die Stillensteinklamm ist ein ganz besonderes Erlebnis. Die Schlucht beginnt unweit der Aumühle und führt direkt zur Donau. Erkunden Sie in einem zweistündigen Fußmarsch die Faszination dieses gewaltigen Naturschauspiels und genießen Sie die Schönheit dieser außergewöhnlichen Welt des Wassers.
Gasthof Schöller, 4360 Grein, Panholz 17 Tel. 07268/8130, info@aumuehle.at www.aumuehle.at
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