Collaborator in Architectural Competitions Architectural Office: Streiff Architekten, Z端rich
Projetkwetbewerb Schulanlage Gerhalde St. Gallen
694
6 9 4 .3 6
6 9 3 .9 5
6 9 3 .8 0
6 9 3 .8 1 5
6 9 3 .8 0 6 9 2 .7 4
6 9 3 .0 0
SCHULHAUS
6 9 2 .9 5
6 9 2 .6 0 6 9 2 .4 2 6 9 1 .9 0
6 8 8 .0 0
HARTPLATZ
SPIELPLATZ
6 9 1 .3 5 6 9 2 .0 4
6 8 7 .6 1 6 8 7 .6 0
6 8 7 .5 0
6 8 8 .3 3 6 8 6 .9 9
6 8 7 .0 0
TURNHALLE SPIELWIESE
6 8 6 .0 0
Städte bau - Fre iraum - Archite ktur 6 8 5 .6 0
6 8 5 .6 0
6 8 4 .0 0
SCHÜLERGARTEN
Die Schulanlage is t e inge be tte t in de n markante n Grünzug de s Tanne iche nbachtobe ls . Aus die s e m Volume n e ntwicke ln s ich Aus lä ufe r, die das Are al umfas s e n und zu e ine r ge s chützte n grüne n Lunge im Quartie r mache n. Die ge wählte , tie fe Se tzung de s Ge bäude s e rlaubt e s , die topographis che Stufung, die in de r charakte ris tis che n "Parkte rras s e " gipfe lt, mit ge rings tmögliche r Eins chränkung we ite rhin zu e rle be n. Die his toris ch be de uts ame Anlage wird in Ihre r Struktur re s pe ktie rt, de r Ort ble ibt intakt. Auf de m Are al de r he utige n Familie ngärte n wird für die s päte re Etappe als ve rbinde nde s Ele me nt e in Schüle rgarte n mit e inge s tre ute n Obs tbäume n vorge s chlage n, we lche r von Schule und Kinde rgarte n be wirts chafte t we rde n kann und von alle n Se ite n he r zugänglich is t. Ein zus ätzliche r We g ve rbinde t de n Garte n durch de n Wald mit de m gros s e n Quartie rs pie lpla tz. Zie l is t e ine s tras s e nunabhä ngige , "inte rne " Fus s gänge r-Ve rne tzung alle r von Kinde rn fre que ntie rte n Orte n zu e ine r Art "Mini-Campus ". Die Turnhalle s chlie s s t e ine rs e its die Re ihe n de r Solitärbaute n ab, auf de r Nordos ts e ite wird die Spie lwie s e s tärke r ge fas s t, e in Vordach die nt als we tte rge s chützte r Be re ich und als Sonne ns chutz. Die Aus formung de s Ne ubaus ve rmitte lt zwis che n de n ve rs chie de ne n Nive aux, e ntzie ht s ich e ine r Konkurre nzs ituation und ve rbinde t s ich zune hme nd mit de r Topogra phie . Man wird an pe riphe r lie ge nde Ge bäude wie Garte n- ode r Ge wächs häus e r, Oe konomie ge bäude von Anwe s e n e rinne rt.
N
Struktur - Kons truktion - Mate rialis ie rung Fre iraum Aufgrund ökologis che r, bzw. e ntwäs s e rungs te chnis che r Übe rle gunge n s ind me hr als 90% alle r Fre iraumfläche n ohne funktionale Einbus s e n s icke rfähig, s o auch de r Paus e nplatz und de r Allwe tte rs pie lplatz. Da durch las s e n s ich anfalle nde Was s e rabflus s s pitze n e nts chärfe n. Ne ubau Sportha lle Ein Be tonkörpe r mit Aus s e ndämmung lie gt unte r Grund, die zwe i Stirns e ite n de r Turnhalle s ind in Sichtbe ton (Aus s te ifung) vorge s e he n. Darübe r lie gt e ine Haube als Holzkons truktion, e inzig auf de r s tark ge öffne te n nordos ts e ite we rde n s chlanke Stahls tütze n e inge s e tzt. Die Fas s ade n be s te he n aus mas s ive n, ve rtkale n Holzlatte n (Filte r, wo nötig); Da s Dach, als fünfte Fas s ade ve rs tande n, is t we itge he nd mit Photo-Voltaik-Pane ls be s e tzt, e inge fas s t von Holzros te n (analog Fas s ade ).
SITUATION 1 : 5 0 0
Die Turnhalle wird mit Nage lbinde rn übe rs pannt, e be ns o die e ins e itige Aus kragung, Abs tand rund e in Me te r. Übe r de n Stahls tütze n wirkt e in im De cke nhohlraum lie ge nde r Bre tts chichtträge r. De r De cke nhohlraum e igne t s ich ide al für die Lüftungs führung und die Ins tallatione n de r Haus te chnik und de r Sportge räte .Die Nachhaltigke it wird auf ve rs chie de ne n Ebe ne n the ma tis ie rt. Vom Re s s ource nve rbrauch bis zur Langle bigke it de r Trags truktur und de n ge ringe n Unte rhalts kos te n. Mit ge ringe m Aufwand kann de r Mine rgie s tandard e rre icht we rde n. Die Ele me ntbauwe is e mit we itge he nde r Vorfabrikation is t wirts chaftlich und e rmöglicht e ine kurze Bauze it. Schulhaus De m 19. J hdt. We nde bau wird auf ve rs chie de ne n Ebe ne n Re s pe kt e ntge ge nge bracht. Die an vie le n Orte n ve rlore nge gange ne n De tails je ne r Raumkonze ptione n (Raumkamme rn mit Wandte ilunge n von unte n bis obe n, Brus ttä fe r, Rupfe nbe s pannunge n mit Abs chlus s le is te , um nur e inige Be is pie le zu ne nne n we rde n in de r Ne ukonze ption be rücks ichtigt. Die nötige Erfahrung im Umgang mit de nkma lge s chützte r Baus ubs tanz wird e in in s ich s timmige s Ga nze s e rge be n, je doch nicht auf Kos te n mode rne r Anforde runge n. Ein mode rne r Stahl-Gla s lift wird in e ine Maue r Nis che ge s te llt, die Obe rfläche n z.Bs p. ge s triche n ans te lle von CNS-Profile n. Die ge s amte Struktur wird we itge he nd e rhalte n und pos itiv ge nutzt (s tatis che s Sys te m), Vorzone n de r Ers chlie s s unge n mit präzis e de taillie rte n Profile n gros s zügig ve rglas t, um Tage s licht in die dunkle re n Be re iche zu bringe n. Die Unte rfangung und Unte rke lle rung e rs che int aufwändig, de mge ge nübe r s te ht die flüs s ige , be hinde rte ngängige Ve rbindung zur Sporthalle und e in ne ue r Eingang tals e its , das We ge ne tz wird aufge we rte t. Gle ichze itg las s e n s ich baute chnis che Anforde runge n e rfülle n (Fe uchtigke its proble me ha ngs e its ).
PROJ EKTWETTBEWERB SCHULANLAGE GERHALDE ST GALLEN
WAL
01
C LAGER Reserve 8 m2
WIESE
WC HW 7 m2
C
MASCH. 13.1 m2
B BETONMAUER HECKE HAINBUCHE
LAGER HW 18 m2
PFLƒ STERUNG
C
3 0 VELO GEDECKTE
ASPHALT KASTANIEN
- 4.60
Treppenlift WC M 5.4 m2
WC K 5.2 m2 HFL
HAUSWART 23 m2
GRUPPENZIMMER 23.8 m2
CHAUSSIERUNG BIBLIOTHEK/ MEHRZWECKRAUM 120.3 m2
OBLICHTER
PFLƒ STERUNG
RASEN
KLASSENZIMMER 76.1 m2
KLASSENZIMMER 76.1 m2
WIESE/ STRƒ UCHER
VERBINDUNG SPORTANLAGE
C
FESTKIES SICKERFƒ HIG SITZSTUFE
2 . UTERGESCHOSS
GEDECKTE PAUSENINSELN
BALLFANGITTER
-0.10
C
BALLFANGITTER
HARTPLATZ
±0.00
LAGER Reserve 8.6 m2
WC K 7 m2
WC M 5,5 m2
+0.83 KASTANIEN
MATERIALRAUM WERKEN UND GESTALTEN 14 m2 WIESE/ STRƒ UCHER
STRAUCHBEPFLANZUNG
MATERIALRAUM WERKRAUM TEXTIL 14.1 m2
-0.35 WERKRAUM TEXTIL 74.5 m2
+ 0.6
+ 0.50
AUSSENPFLEGEGERƒ TE 12.5 m2
WERKEN UND GESTALTEN 73,5 m2
GERƒ TERAUM 18 m2 + 0.64
WEITSPRUNG
C
± 0.00 = 687.00
BETONPLATTEN
A
C SPIELWIESE
BA LL FA NG ITT ER
WIESE
BALLFANGITTER
1 . UTERGESCHOSS
IV-L WC 5.2 m2
L-P 2.5 m2
KÜCHE MIT VORRATSRAUM 21.8 m2
WC K 5.7 m2
WC M 6 m2
HFL GRUPPENZIMMER 25.1 mq
FSA 76.6 m2
KLASSENZIMMER 77.8 m2
C
KLASSENZIMMER 76.8 m2
-1.40 FOYER -1.40 = 685.60
1 . OBERGESCHOSS
OFFICE 8.6 m2
C
- 1.40
OBSTBƒ UME
SCHULLEITUNG 11.4 m2
WC M 6 m2
HFL
BESPRECHUNG 30.7 m2
SCHÜLERGARTEN
WC K 5.7 m2
GRUPPENZIMMER 25 mq
WIESE
LEHRERZIMMER 33 m2
CHAUSSIERUNG
CHAUSSIERTER WEG
KLASSENZIMMER 76.8 m2
KLASSENZIMMER 77.1 m2
VORBEREITUNGSRAUM 28.1 m2
CHAUSSIERTER
C
WEG
B HECKE HAINBUCHE
ERDGESCHOSS
2 . OBERGESCHOSS
PROJ EKTWETTBEWERB SCHULANLAGE GERHALDE ST. GALLEN
WAL _ 0 2
+ 4.45 + 3.20
± 0.00 = 687.00
-1.40
-1.40
SÜD-OSTFASSADE
+ 4.45 + 3.20
+ 1.00 = 688
+ 0.64 ± 0.00 = 687 -1.40 - 1.95 - 2.78
GELƒ NDESCHNITT B
- 4.60
- 4.55
Kons t ruktions s c he ma
- Holzkons t ruktion als Haube - Be tonkörpe r als Wanne
+ 4.45 + 3.20
+ 1.00 = 688 + 0.64
- 1.40
SÜD-WESTFASSADE NORD-WESTFASSADE
PROJ EKTWETTBEWERB SCHULANLAGE GERHALDE ST. GALLEN
WAL _ 0 3
C WC K 4.8 m2
WC M 5.1 m2
Optional Lüftung HEIZRAUM 4.5 m2
LAGER LEHRERSCHAFT 41.9 m2 LOGOPƒ DIE 35.4 m2
RESERVE LAGER Treppenlift JUNGENDMUSIKSCHULE 64 m2
LAGER SCHULLEITER 14.9 m2
ISF 2 34.7 m2
C
ISF 1 34.8 m2
DACHGESCHOSS
± 0.00 = 687.00 - 1.14 - 2.27 - 3.34 - 4.55 HAUSTECHNIKRAUM 1 ZWISCHENGESCHOSS 30 m2
GELƒ NDESCHNITT A HAUSTECHNIKRAUM 1 9.3 m2
GARDEROBE LEHRER 15.5 m2
STAURAUM 20 m2 - 4.60
TURNHALLE 448 m2
SCHRƒ NKE FÜR SPORTMATERIAL
GARDEROBE LEHRER + ERSTE HILFERAUM 16 m2
GARDEROBE HERREN 26.9 m2
DUSCHRAUM HERREN 16.6 m2
B
B
HAUSTECHNIKRAUM 2 15 m2
SCHRƒ NKE FÜR SPORTMATERIAL
DUSCHRAUM DAMEN 16.6 m2
GARDEROBE DAMEN 26.9 m2
WC IV 3 m2
- 4.60
PUTZRAUM 8.7 m2
- 4.60
GERƒ TERAUM TURNHALLE 81.5 m2
3. O berge scho ss
WC H 5 m2
WC D 5.6 m2
TURNHALLE UNTERGESCHOSS
ORD-OSTFASSADE / SCHNITT C
PROJ EKTWETTBEWERB SCHULANLAGE GERHALDE ST. GALLEN
WAL _ 0 4