BASEL EXPRESS Nr. 02 März 2016
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n hgeschaltete Was die gleic n e : n vorenthalt Medien Ihne ölkeImpfen die Bev Bill Gates: Mit nik der en +++ Chro er zi u d re g n ru +++ von Aspartam Legalisierung em Aus d zsystem vor Globales Finan nstliche neue Welt: Kü e ön ch S + + + gig + Wie unabhän Intelligenz ++ r Medien sind Schweize wirklich? ab Seite 54
DAS RAD DREHT SICH WEITER «Es war schon immer mein Traum, einen Veloladen zu haben», erzählt Ruedi Wenger, der Inhaber vom Wenger 2-Rad-Shop in Basel an der Gartenstrasse, unmittelbar beim Bahnhof SBB. Die Passion für Fahrräder aller Art war von Kindesbeinen an vorhanden. «Vielleicht wurde ich ja als Kind mit einer Velospeiche geimpft», schmunzelt er gut gelaunt.
Thema: Ernährungssicherheit Der aufschlussreiche Bericht zu dem Thema Schutz und Förderung eines bäuerlichen Familienbetriebes regt zum Nachdenken über die Herkunft unserer Lebensmittel an. Seite 10
Schulmedizin – hinterfragt Das Quantisana Gesundheitszentrum nimmt die bewährte Medizin kritisch unter die Lupe und wirft den interessanten Gedanken über einen Ernährungsunterricht für Kinder an Schulen und Kindergärten auf. Seite 36
Ruedi Wenger, der Geschäftsführer von Wenger 2-Rad-Shop, führt sein Geschäft zur Freude seiner Kunden nun doch weiter!
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en Traum vom eigenen Geschäft hat er sich vor 15 Jahren verwirklicht. Rückblickend erlebte er in dieser Zeit wirtschaftliche Höhen und Tiefen, doch er hielt stets das Rad
am Laufen. Ende letzten Jahres verkündete Ruedi Wenger seinen Rücktritt aus dem Geschäftsleben und suchte einen Käufer für den 2-Rad-Shop, welchen er mit so viel Herzblut und Engagement
aufgebaut hatte. Der Entschluss aufzuhören stand fest, und der Zeitpunkt, um ein neues Kapitel im Buch des Lebens aufzuschlagen, schien gekommen zu sein. Lesen Sie weiter auf Seite 4
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Inhalt
März 2016
Veranstaltungen · Tierwelt
André Barmettler
Ruben Buchwalder
Kunst der Bedürfnislosigkeit Bruno Manser/Theater Roxy Aktuelle Veranstaltungen Neues aus dem Zoo Basel Katzenkastration Tierschutz beider Basel
Angebote · Aktuell · Kinder
Liebe Leser Dass nichts ist, wie es scheint, merken oder ahnen zumindest viele von uns jeden Tag mehr. Dieser Ahnung wollen wir in unserer aktuellen Ausgabe weitere Nahrung geben und präsentieren Ihnen dazu mehrere Artikel, die interessante und äusserst wissenswerte Fakten aufzeigen und noch viel mehr unbeantwortete Fragen aufwerfen. Diesem Zweck dienen die hier veröffentlichten Artikel: Impulse zu setzten, bisherige, meist von den Massenmedien verbreitete «Wahrheiten» zu hinterfragen und selber nach Antworten zu recherchieren. So hoffen wir etwa, dass diejenigen, welche zum Essen im Restaurant der Linie zuliebe gerne eine Cola Zero bestellen, nach der Lektüre zur Chronik der Legalisierung des darin enthaltenen Süssstoffes Aspartam, damit beginnen, sich mit diesem Gift auseinanderzusetzen und vielleicht zukünftig etwas anderes bestellen. Auch beim äusserst umstrittenen Thema «Impfen» vergrössert sich die Zahl der offenen Fragen, wenn etwa der weltweit grösste Impfverfechter und Organisator Bill Gates proklamiert, dass impfen die beste Art der Bevölkerungsreduktion darstellt. Was meint er wohl damit? Oder dass gerade mal 28% der US-Kongressabgeordneten ihre eigenen Kinder impfen lassen. Es verwundert auch, wenn der Bundesrat auf ein Volksbegehren für Ernährungssicherheit mit fast 150’000 gesammelten Unterschriften einen Gegenvorschlag präsentiert, welcher den eigentlichen Sinn der Initiative nicht nur neutralisiert, sondern gar ins Gegenteil umkehrt und eine «wettbewerbsfähige Land- und Ernährungswirtschaft» sowie den «Zugang zu den internationalen Agrarmärkten» in der Bundesverfassung festschreibt. Es bräuchte nur wenige Klicks im Internet und man würde eine Fülle von Ländern finden, die ihre Landwirtschaft den Märkten geöffnet haben und dafür einen horrenden Preis bezahlen müssen. Werden etwa deshalb die Verhandlungen zu Freihandelsabkommen wie TISA oder TTIP vom Bundesrat unter strengster Geheimhaltung gegenüber der Öffentlichkeit geführt? Fragen über Fragen... Wer sich nun selber schlau machen will, geht ins Netz und informiert sich...? Auf Wikipedia! Der grössten, unabhängigen Wissensplattform! Doch auch zu Wikipedia gibt es doch so einiges zu hinterfragen – und kürzlich sogar einen Skandal – mit Bundesbeamten! Recherchiert und aufgedeckt von der «bz», einem Massenmedium! Also doch nicht alles so schlimm mit den Systemmedien, wenn sie ja selber «systemkritisch» agieren? Lesen Sie zu diesem Thema gleich einige Artikel und entscheiden Sie selbst! Und zu guter Letzt sei auf den spektakulären Artikel «Schöne neue Welt» verwiesen, der sich mit dem Leitthema des diesjährigen Davoser WEF, künstliche Intelligenz beschäftigt. Das Thema ist in aller Munde und man macht uns die vielen Vorteile der anstehenden Entwicklungen schmackhaft. Doch immer mehr kritische Stimmen werden laut, unter ihnen diejenige vom renommierten Physiker Stephen Hawkins, der eindringlich warnt, dass eine unkontrollierte Entwicklung in diesem Bereich zum Untergang der Menschheit führen werde. Das lässt zwar alle Alarmglocken läuten, ist aber bei näherer Betrachtung dieser Entwicklungen mehr als nachvollziehbar. Beurteilen Sie selbst, was da auf uns zukommt... Viel Spass beim Lesen!
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Umstyling: «Wie ein neuer Mensch» Coiffure Claus & Carla Begeisterte Kundenäusserungen Stohler Bett Frühjahrsmüdigkeit Naturheilpraxis A. Frech «Mi Grossmami erkennt mi nümm!» Demenzladen Basel Krebs alternativ behandeln Naturheilpraxis R. Rose Schulmedizin auf dem Prüfstand Quantisana
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Die Initiative für Ernährungssouveränität Bill Gates: Mit Impfen die Bevölkerung reduzieren Aspartam: Chronik der Legalisierung eines Süssstoffes Schöne neue Welt Holger Strohm Schweizer Medien & Die dunkle Seite der Wikipedia 2.0
Herausgeber TradeXpress GmbH, Hohestrasse 130, 4104 Oberwil Tel 061 721 99 02, info@basel-express.ch www.Basel-Express.ch Erscheinung Der Basel Express erscheint 10 x jährlich. Auflage: 90‘000 Exemplare Erreichte Haushalte insgesamt: 190‘000* (*rotierende Bruttoverteilung/siehe Mediadaten auf der Homepage) Verantwortlich Jeder Autor haftet für seine Aussagen selber. Deren Meinung muss nicht zwingend die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Redaktion Gabriela Röthlisberger (gr), Ruben Buchwalder (rb) Verkauf André Barmettler, Ruben Buchwalder, Jean-Jacques Spiess Satz/Layout Janine Weinmann Druck Ringier Print Adligenswil AG, 6002 Luzern Versand Direct-Mail-Company, 4053 Basel Fotos von Kunden, Autoren, Fotolia.com oder shutterstock.com
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Titelstory
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Geplant hatte er E-Bike-Touren durch schöne Landschaften, die der leidenschaftliche Velofahrer organisieren und begleiten wollte. Doch einen passenden Nachfolger zu finden, entpuppte sich entgegen den Erwartungen als gar nicht so leicht. «Dem einen war das Geschäft zu gross, dem anderen zu klein», resümiert Ruedi Wenger und fügt hinzu: «Die Angestellten sollten übernommen werden, dass war mir bei den Verkaufsverhandlungen ein sehr wichtiger Punkt.» Den Laden einfach zu schliessen, war für ihn keine Option. «Da würde ich mir vorkommen, als ob ich meine treuen Kunden im Stich lassen würde», meint er überzeugt. Den Umständen folge tragend, macht er jetzt weiter und bleibt die treibende Kraft im Velogeschäft. Die momentane Situation sieht er als Zwischenlösung, aber er sucht nicht aktiv nach einem potenziellen Käufer weiter. «Wenn man das Ganze entspannt angeht, ergibt sich ja vielleicht von selbst etwas», meint Ruedi Wenger besonnen. Um sich für seine Touren mehr Zeit freizuschaufeln, möchte er nun einen Geschäftsführer einstellen, der ihn durch tatkräftige Unterstützung im Laden entlastet. Schweizer mit elsässer Dialekt
Ruedi Wenger feiert am 13. März seinen 67. Geburtstag – und sieht noch lange keinen Grund, um sich zur Ruhe zu setzen. Jeden Sonntag, bei nahezu allen Witterungsverhältnissen, macht er mit seinen Vereinskameraden vom «Montibeux-Club Basel» eine Velotour, anschliessen kann man sich aber auch als Nichtmitglied. Im Winter legt der Radsportbegeisterte 50 Kilometer zurück, und im Sommer können das durchaus 70 bis 100 Kilometer sein – Chapeau! Der gebürtige Reinacher zog mit seinen Eltern in das kleine elsässische Grenzdorf Hegenheim, denn eine Tante von ihm wohnte bereits da und die Wohnungen waren dort noch bezahlbar. Er und seine vier Geschwister haben sich ein altes Militärvelo geteilt und sind öfters zu fünft (!) darauf gefahren. «Das war eigentlich kein Velofahren mehr, sondern eher ein akrobatisches Bravourstück. Entsprechend war das beanspruchte Gefährt mehr reparaturbedürftig, als dass es fahrtüchtig war», erinnert sich der akribische Velomechaniker an seine ersten Veloreparaturen. Als Ruedi Wenger 13 Jahre alt war, ging das geliebte Mobylette (ein Mofa des französischen Zweiradherstellers Motobécan mit Antrieb über Riemen und Ketten, einem Velosolex ähnlich) seines Vaters kaputt und der Velomechaniker im Dorf konnte es nicht
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reparieren. «Mit viel Eifer ging ich ans Werk und tüftelte stundenlang daran herum. Als das Mobylette wieder lief, ging mir ein Licht auf und ich wusste genau, dass ich einmal ein Velound Motorradmechaniker werden wollte», berichtet Ruedi Wenger aus seiner Jugend. Nach der Schulzeit, die er im Elsass durchlief, musste er zur Überbrückung ein Jahr lang in einer Rolladenfabrik arbeiten, denn damals verliess man in Frankreich die Schule mit 14, doch die ersehnte Lehre als Velo- und Motorradmechaniker in der Schweiz, bei einem Basler Velomechaniker in der Spalenvorstadt, konnte er erst mit 15 Jahren beginnen. Heutzutage lernt man nur noch entweder Velo- oder Motorradmechaniker, denn die Fahrräder sind mit viel mehr komplizierter Technik ausgestattet als früher. Der Beruf ist anspruchsvoller geworden. Ab 1979 war Ruedi Wenger dann bei der Post in Basel als Werkstattchef angestellt, wo er und sein Team für eine Flotte von gut 300 Zweiradfahrzeugen zuständig waren. Dann folgte nach 20 Jahren der Schock: Entlassung wegen sogenannten wirtschaftlichen Umstrukturierungen! «Man schlug mir eine Umschulung vor, doch ein Arbeitsleben ohne Velos konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Da packte ich die Gelegenheit beim Schopf und mietete die leerstehenden Räumlichkeiten im Postgebäude am Bahnhof SBB, die ich von meinem früheren Job her kannte und wagte den Schritt in die Selbstständikeit», erzählt der umtriebige Inhaber vom 2-Rad-Shop Wenger. Aller Anfang ist schwer
Das Potenzial der Lage eines Ladens in Bahnhofsnähe war Ruedi Wenger schnell klar, also baute er die Räumlichkeiten nach seinen Vorstellungen zu einer Veloreparaturwerkstatt
mit Verkaufsladen um. Er hat von Null an begonnen und der Start war nicht leicht. «Die ersten Jahre hätte ich kaum durchgestanden, wenn meine Frau nicht Geld verdient und damit wesentlich zum Unterhalt der Familie beigetragen hätte», betont er nachdrücklich. Zu seinen ersten Kunden gehörten Freunde und Bekannte. Und allmählich zahlte sich die gute Lage am Bahnhof mit den vielen Pendlern aus. Das jetzt schon grosszügige Veloparking unterhalb des Bahnhofs SBB soll im Sommer sogar erweitert werden. Das gab Ruedi Wenger mit seinen beiden Mitarbeitern Ruedi Wenger den Anstosss, um eine kleine Veloreparaturstation vor Ort, direkt beim Parking, zu planen. Die Eröffnung wird im Juli sein und vorgesehen ist sogar ein 24-Stundenbetrieb. Morgens auf dem Weg zur Arbeit rasch das Fahrrad vorbeibringen, bei Bedarf ein Leihvelo mitnehmen und abends das eigene geflickte Velo wieder abholen, sozusagen ein Expressdienst. Ein ebenfalls angebotener Service ist die Waschstation, wo das Gefährt mit biologisch abbaubarem Spray vorbehandelt und danach mit einem Wasserschlauch sorgsam ohne Hochdruck von Schmutz oder Salz befreit wird – eine super Idee! Und wenn einmal eine grössere Reparatur ansteht oder ein neues Fahrrad gewünscht wird, ist das Hauptgeschäft ja nicht weit entfernt... Auf dem Rundgang durch die Werkstatt gibt es viel zu erzählen Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde
Ob im Beruf- oder Privatleben, das Velo spielt für Ruedi Wenger eine grosse Rolle und zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben. Er besitzt über 150 Fachbücher zum Thema Fahrrad, ist von alten geschichtsträchtigen Velos, wie etwa Hochrädern, fasziniert und hat in kunstfertiger Handarbeit in seiner Freizeit das kleinste Velo der Welt gebaut.
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Titelstory
Das Wunderding namens Tridem hat sogar einen Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde bekommen. «Man muss Velos lieben, sonst kann man keines bauen», räumt er ein. Als einer der ersten hatte er E-Bikes im Sortiment und sagte ihnen eine grosse Zukunft voraus. Er sollte recht behalten! Gerne und oft tauscht er sich mit anderen Kapazitäten in der Velo-Szene aus, wie zum Beispiel mit dem weltweit bekannten Spezialisten für Laufradtechnik, der Laufradbauer und Rennmechaniker Gerd Schraner, der ihm mittlerweile ein guter Freund geworden ist. Bekannt durch Radakrobatik
Wenn man so viel Zeit mit und um Fahrräder aller Art verbringt, ist es eigentlich die logische Schlussfolgerung, dass man nicht mehr einfach nur ein Velo fährt, sondern dass man damit an sämtliche Limiten geht. Ruedi Wenger war 14 Jahre Trainer des Jugend Circus Basilisk im Einrad und Kunstradfahren. Viele Jahre führte er eine Kunsttruppe an, die Ende der 1980er Jahre Auftritte in ganz Deutschland hatte, aber auch in Paris und im französischen Fernsehen gab es diverse Shows. Den Weltrekord für das Fahren auf dem kleinsten Velo der Welt erhielt er 1988. Mit seiner Tochter und seinem Sohn hat er dann 1997 eine eigene Rad- und Jonglage-Show einstudiert und als kleine Familien-Show-Truppe, den Triwengos, an unzähligen kulturellen Anlässen und Galas die Gäste bestens unterhalten. Kunststücke, wie etwa mit einem Einrad die Treppe hochsteigen, Seilspringen mit Einrädern, an einer Stange zwischen zwei fahrenden Einrä-
Reiseprogramm: 1. Tag: Freitag, 22. April 2016 Abfahrt: 06.30 Uhr Gigersloch, Dornach 07.15 Uhr Basel, Gartenstrasse Gemütliche Fahrt durch die Schweiz und das schöne Oberitalien nach Sanguinaro, wo uns ein kalter Imbiss mit Produkten aus der Region erwartet. Weiterfahrt nach Parma in unser ****S Hotel Palace Maria Luigia, im Zentrum von Parma. Zeit für einen Stadtbummel. Nachtessen / Übernachtung. 2. Tag: Samstag, 23. April 2016 Nach dem Frühstück fahren wir nach Cremona. Auf der Stadtführung mit anschliessender Besichtigung einer Geigenwerkstatt, lernen Sie die Stadt besser kennen. Sie haben noch genügend Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, bevor wir nach Parma zurückfahren. Nachtessen / Übernachtung. 3. Tag: Sonntag, 24. April 2016 Fahrt nach Fontanellato, wo Sie die Möglichkeit haben das Museum Labirinto della Masone di Franco Maria Ricci zu besuchen. Kurze Fahrt nach Roncole, dem Geburtsort von Giuseppe Verdi, zum Mittagessen. Am Nachmittag haben wir das Vergnügen ein Privat-Konzert in Busseto, im Saal der Casa Barezzi mit Paola Sangiunetti und Ihren Freunden zu geniessen. Nachtessen / Übernachtung 4. Tag: Montag, 25. April 2016 Nach dem Frühstück gemütliche Rückfahrt in die Schweiz .
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dern kopfüber hängend und sich dabei lediglich mit den Zehen zu halten oder zu zweit in Fahrt jonglieren, waren beeindruckende Akrobatikleistungen. «Diese Tätigkeit brachte Abwechslung und Entspannung in meinen Alltag und schweisste uns als Familie zusammen, das war eine wertvolle Zeit», erzählt er rückblickend. Die beiden Kinder von Ruedi Wenger haben inzwischen aus zeitlichen oder familiären Gründen mit der Akrobatik aufgehört. Er selbst tritt heute noch gerne für private Anlässe auf, wo er dann mit dem kleinsten Minivelo im Rucksack auftaucht. Als Geburtstagsüberraschung für seine Frau organisierte er im letzten Jahr ein Fest mit 50 geladenen Gästen. Für diesen Anlass, welcher in der Langen Erle stattfand, hat sich die dritte Generation einen speziellen Auftritt einfallen lassen: Mit den kleinsten Velos der Welt, einem Anhänger und den vier Grosskindern! Das Rad dreht sich weiter
Ruedi Wenger führt sein Geschäft also weiter und stellt jeden Morgen wie gewohnt mehr als 100 Fahrräder vor seinen Laden – dies nimmt in etwa zwei Stunden Zeit in Anspruch. Abends werden dann alle wieder versorgt, was ebenfalls zwei Stunden benötigt. Der 2-Rad-Shop Wenger ist eine Institution geworden, ein Treffpunkt für Freunde und für Radsportbegeisterte. Hier wird man nicht nur mit Ersatzteilen für sein Velo versorgt, sondern auch mit viel Wissen rund um den Drahtesel und vielen Anekdoten, mit denen der charmante Inhaber seine Kunden im sympathischen elsässer Dialekt unterhält. gr n
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Liebe kennt keine Grenzen Der Laden «plus herz – liebensmittel aller art» punktet beim Betreten mit seinem frischen Konzept. Lichtdurchflutet und geschmackvoll eingerichtet, macht er Lust und Laune das Sortiment unter die Lupe zu nehmen. Es macht Spass, die schön präsentierten Produkte rund um ein gesundes, sorgloses und erfülltes Liebesleben genau in Augenschein zu nehmen.
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er Name «plus herz» ist zunächst einmal einfach zu merken, klingt aber irgenwie nach einer Apotheke. «Genau diesen Aspekt wollten wir mit dem Namen einbringen und eine Brücke zur Gesundheit schlagen», erzählt der Geschäftsführer Steven Stebler und fährt fort, «denn unser sorgfältig ausgesuchtes Sortiment setzt sich, nebst den Kosmetik- und Lifestyle-Produkten, auch mit Artikeln zusammen, die den medizinischen Ansprüchen genügen.» Ein Herz hat immer etwas mit Liebe zu tun und wo Liebe ist, da sind Genuss, Sinnlichkeit und Leidenschaft nicht weit entfernt. Fair gehandelte Kondome
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gleichgewicht im weltweiten Handel abzubauen, ist uns wichtig und fast schon eine Herzensangelegenheit», meint der Geschäftsführer lächelnd. Ein ebenfalls gut durchdachtes Qualitätsprodukt sind die «Massanzüge» unter den Kondomen, welche in sieben (!) Grössen erhältlich sind. Bereichern Sie Ihr Liebesleben
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«Ein Leben, völlig ohne Geld zu führen» Das war der Traum des Baslers Bruno Manser, der seit 15 Jahren als verschollen geltenden Symbolfigur des Widerstands gegen die Zerstörung der Regenwälder und die Verwendung von Tropenholz. Sein Traum wurde für sechs Jahre Realität, indem er im Urwald mit dem naturnahen Volk der Penan lebte und das Überleben im Dschungel lernte.
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r wurde Teil des friedliebenden Stammes, der durch die Wälder des malaysischen Bundesstaates Sarawak zog und nichts weiter beanspruchte, als die Stärke der Sagopalme, süsse Urwaldfrüchte und Pfeilgift für die Jagd. Die Kultur der Penan faszinierte und beeindruckte ihn, sie wurden seine zweite Familie. In dieser Zeit (1984-90) dokumentierte er unermüdlich mit Skizzen und Zeichnungen in seinem Tagebuch die Flora und Fauna des Regenwaldes. Das Paradies schien gefunden zu sein, doch da kreuzten Bulldozer auf und begannen die Wälder, ihrer edlen Hölzer wegen, zu zerstören. Der Lebensraum und somit die Existenz seiner neuen Familie wurden bedroht. Die Vernichtung des Urwaldparadieses der Penan durch die Tropenholzindustrie hatte begonnen. Kampf gegen den Raubzug
Mit Entschlossenheit und Engagement vereinte Bruno Manser die indigenen Völker und wurde deren glaubhafte und charismatische Leitfigur im Kampf um ihre Existenz. Anfangs trat er zusammen mit den Penan bei friedlichen Strassenblockaden gegen die Holzfäller an, dann wurden seine Protestaktionen immer spektakulärer und erregten damit internationales Aufsehen. Das Thema «Tropenholz» kam auf die politische Agenda. Die malaysische Regierung erklärte ihn 1990 zum Staatsfeind und wies ihn aus dem Land. Als er in die Schweiz zurückkehrte, lenkte er die Aufmerksamkeit auf die katastrophalen ökologischen und sozialen Folgen der Abholzung der Regenwälder. Aus dem ehemaligen Zivilisationsflüchtling war ein Umweltschützer und Menschenrechtler geworden. Plantagen statt Urwald
Auf den abgeholzten Waldflächen entstanden grossflächige Palmölplantagen, das sollte der Bevölkerung Wohlstand bringen. Doch das schmutzige Geschäft brachte, wie leider so oft, nur einzelnen Personen Reichtum und Macht. Von Geldwäsche war die Rede und von geschätzten 15 Milliarden US-Dollar, die mit Schmiergeldern aus dem Holzgeschäft erwirtschaftet wurden. In der von Korruption triefenden klassischen Tragödie eines indigenen Volkes, das von der Glo-
Der Umweltschützer und Menschenrechtler Bruno Manser
balisierung überrollt wird, hatten auch diverse Schweizer Finanzinstitute mit Börsengängen ihre ekelhaft klebrigen Finger im Spiel. Der Bruno Manser Fonds
Zugunsten der Penan gründete Manser 1991 mit Hilfe von Freunden den Bruno Manser Fonds (BMF), veröffentlichte 1992 sein Buch «Stimmen aus dem Regenwald» und tat sein Möglichstes, um die Abholzung zu verhindern. Da seit Anfang der 90er-Jahre in Malaysia ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wurde und er nicht mehr offiziell das Land besuchen konnte, reiste er mehrmals illegal über die grüne Grenze zu seinen Penan-Freunden. Mitte Februar 2000 brach er erneut nach Borneo auf. Seither ward er, trotz verschiedenster Suchaktionen, nie mehr gesehen. Am 10. März 2005 wurde er vom Zivilgericht des Kantons Basel-Stadt für verschollen erklärt, was juristisch gesehen als «tot» gilt.
Die Situation heute
Die Penan setzen sich nach wie vor für die Erhaltung ihres Lebensraumes ein. Auch der BMF führt das Engagement seines Gründers fort und verzeichnet diverse Erfolge auf juristischem Weg betreffend den traditionellen Landrechten der Penan. Aber die Arbeit rund um den Regenwald auf Borneo ist weltweit eine der schwierigsten Kampagnen. Die korrupte malaysische Regierung hält noch immer an ihrer kurzsichtigen und zerstörerischen Waldpolitik fest. Die katastrophalen Folgen dieses radikalen Handelns ist, dass heute weniger als zehn Prozent der Urwälder Sarawaks erhalten geblieben sind. Dies ist in einem Geoportal im Internet für die interessierte Öffentlichkeit einsehbar. gr n Bis heute inspiriert das Phänomen «Bruno Manser» Menschen weltweit, sich für Regenwälder und Menschenrechte einzusetzen.
KUNST DER BEDÜRFNISLOSIGKEIT – STATT-THEATER: BRUNO MANSER Fr 26. & Sa 27. Februar, 20 Uhr Mi 2., Fr 4. & Sa 5. März, 20 Uhr Theater Roxy, Muttenzer Strasse 6 in Birsfelden www.theater-roxy.ch
Die Schauspielerin Aninna Polivka geht mit Martin Vosseler inmitten von Erinnerungen und Zeitdokumenten dem Phänomen Manser auf den Grund. Gemeinsam erforschen sie seine Ideologien, seine Kraft und die grenzenlose Neugierde auf das Leben. Sie folgen der Ambivalenz der Bedürfnislosigkeit und setzen diese in den Kontext heutiger Lebenszusammenhänge. Bruno Manser kämpfte zeitlebens in Malaysia für die Erhaltung des Regenwaldes und die Rechte der indigenen Völker. In der Schweiz initiierte er mit seinem Freund Martin Vosseler politische Aktionen mit grosser Sprengkraft, welche trotz des ungeklärten Verschwindens dieses Mannes bis heute nachhallen. Das Statt-Theater kann ohne weiteres als Monolith der ROXY-Landschaft bezeichnet werVorverkaufsstellen: Bider&Tanner, Aeschenvorstadt 2, den. Der Fingerzeig der aktuellen Produktion weist dabei auf den Charakter der Stückentwicklung. So trifft die Basel; Kantonsbibliothek Baselland gewohnt präzise Schauspielkunst auf reelle Manser-Experten und eine Vielzahl authentischer Tagebuchtexte. Liestal und www.theater-roxy.ch Mit dieser Fusion wird der Gruppennamen Programm sein!
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Aktuelle Veranstaltungen in der Region PLEASE DISTURB – EINTRETEN, ENTDECKEN, ERLEBEN! So 6. März, 11–17 Uhr Details zu den teilnehmenden Hotels in der Region Basel und vieles mehr finden Sie unter: www.pleasedisturb.ch
Am 6. März 2016, dem Tag der offenen Hoteltüren «Please Disturb», öffnen zahlreiche Schweizer Hotels ihre Pforten und gewähren faszinierende, exklusive Einblicke in das Innenleben ihrer pulsierenden Betriebe. Attraktive Programme, Wettbewerbe und herzliche Gastfreundschaft – das alles erwartet jene, die sich für das Leben und Arbeiten in Hotels interessieren. Die Besucher suchen sich eines oder mehrere Hotels aus und tauchen ein in spannende Betriebsführungen, Degustationen und weiteren Aktivitäten.
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Foto: Michel Matthey de l’Etang
Im 2016 wird sich in Basel den ambitionierten Badmintonspielern und -spielerinnen eine der letzten Chance bieten, um noch auf den Zug aufzuspringen. Auf den Zug, der sie knapp fünf Monate später an die Olympischen Sommerspiele nach Rio de Janeiro bringen soll. Für die einen geht es bereits um eine Hauptprobe. Andere dagegen müssen sich ihren Status, der zur Teilnahme berechtigt, erst noch verdienen. So werden hochkarätige, spannende und bestimmt auch dramatische Matches erwartet.
«TEST – THE ROCK OPERA» IM SCALA BASEL Bis So 6. März 2016 diverse Spieldaten im Scala Basel www.scalabasel.ch
TEST behandelt top aktuelle Themen – die Gentechnik und die daraus resultierenden schwierigen Entscheidungen, mit denen die Menschen in der heutigen Zeit und in Zukunft konfrontiert werden. TEST nimmt das Drama und die musikalische Struktur der Oper und umhüllt diese mit dem rebellischen Herzen des Rocks. Erfahren Sie die emotionale Vielfältigkeit eines Orchesters kombiniert mit der explosiven Power einer Rockband! Grossartige Musik, atemberaubende Bühnenbilder, packende Emotionen und fantastische Darsteller machen TEST zu einem unvergesslichen Erlebnis!
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FAUN öffnet das Tor in eine mystische Welt: Da kann es passieren, dass man von Gauklern empfangen wird oder Feuerakrobaten ihre flammenden Kunststücke vorführen. Mit der «Luna-Tour» treten FAUN in Häusern auf, die durch ihr eigenes Flair dem Bühnenspektakel mit Artisten, Fabelwesen und Gauklern eine besondere Stimmung verleihen. Ein grandioses Bühnenkonzept, grossartige Musik, ein Werk das von den Mythen des Mondes erzählt und wunderschöne Locations – ist das, was FAUN ihren Fans auf ihrer Tour 2016 bieten.
33. REGIO MESSE IN LÖRRACH – PRÄSENTATION REGIONALER VIELFALT 12.–20. März Regio-Freizeitpark beim Haagensteg 5 in Lörrach www.messe-loerrach.de Öffnungszeiten: jeden Tag von 10 bis 18 Uhr Eintrittspreise: € 8 Erwachsene, € 5 im Vorverkauf € 6 Rentner, Studenten, Schüler € 16 Familien (2 Erw. & 2 Kinder)
Die REGIO-Messe findet wieder zum gewohnten Termin und am gewohnten Ort statt. Während den neun Messetagen findet man die traditionellen Fachthemen wie Bauen, Renovieren, Energietechnik, Hauswirtschaft, Wohnen, RegioART, Bauernmarkt, Gourmessa mit Naturenergie-Kochstudio, Naherholung, Gemeindepräsentation, Gesund & Aktiv sowie Heim & Garten. Beim Messe-Eingang gibt es wieder einen Bereich speziell für Kinder. Das attraktive Kinderland mit mehreren kostenlosen Attraktionen und dem «Krockymobil» der Zahngesundheit. Die seit Jahren sehr beliebte italienische Halle «Piazza Italiana» von Ausstellern mit italienischen Produkten, ist um die gemütliche Piazza platziert. Der Besucher kann hier bei einem Cappucino mitten im Messetrubel entspannen. Ein neues Messehighlight ist die zusätzlich aufgestellte Eventhalle der BMS Light & Sound GbR. Hier wird ein attraktives Programm mit Live-Musik, Live-Shows, modernster Technik aus der Veranstaltungsbranche, ein Loungebereich und vielem mehr geboten. Bei der Anfahrt mit dem PKW stehen Ihnen 700 Parkplätze rund um das Messegelände zur Verfügung. Transfer zum Messegelände mit dem «badenova-Bähnle». Wichtige Pluspunkte mit dem ÖPNV sind das dichte Fahrtenangebot von Bus und Regio S-Bahn mit direktem Zugang am Haltepunkt Lörrach-Haagen/Messe.
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Schweiz
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Damit wir nicht vor leeren Tellern sitzen Fragt man Kinder in der Stadt oder in der Agglomeration, woher denn die Milch, der Joghurt oder der Käse kommen, erhält man nicht selten die Antwort: «Vom Lade». Dass da noch ein Bauernhof mit Kühen dazugehört, bringt solche Kinder dann zum Staunen. Aber – Hand auf’s Herz – fehlt nicht auch uns Erwachsenen oft ein vertieftes Nachdenken über die Herkunft unserer Lebensmittel?
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olle Regale in den Läden mit Lebensmitteln von bester Qualität sind so selbstverständlich, dass wir das Gefühl haben, es wird bis in alle Ewigkeit so bleiben. Hinter vollen Regalen steckt aber eine grosse Arbeit: Unzählige fleissige Hände in bäuerlichen Familienbetrieben sorgen dafür, dass wir jeden Tag wertvolle, gesunde und einheimische Lebensmittel auf dem Tisch haben. Das dem so ist, hat damit zu tun, dass wir das in der Schweiz so wollen. Das steht in der Bundesverfassung im Artikel 104 zur Landwirtschaft. Der Bund sorgt dafür, dass die Landwirtschaft (...) einen wesentlichen Beitrag leistet zur 1. sicheren Versorgung der Bevölkerung; 2. Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und Pflege der Kulturlandschaft; 3. dezentralen Besiedelung des Landes. Bäuerliche Familienbetriebe ermöglichen uns Städtern eine intakte, schöne Landschaft und Natur, in der man sich in seiner Freizeit gut erholen kann. Selbstverständlich hat das auch seinen Preis: Direktzahlungen an die Landwirtschaft aus unseren Steuergeldern, denn anders geht es nicht. Die Preise, welche die Bauern von den Grossabnehmern für ihre wertvollen Erzeugnisse erhalten, sind kaum mehr kostendeckend. Das Geschäft machen die nachgelagerten Betriebe und nicht die Bauern. Viele Familienbetriebe sind heute existentiell darauf angewiesen, einem Nebenberuf nachzugehen. Nur so lässt sich der Fortbestand ihres Betriebes sichern. Eine Familienarbeitskraft in der Schweizer Landwirtschaft arbeitet 50 Stunden in der Woche und verdient durchschnittlich gerade einmal CHF 48’000.– im Jahr. Viele Bauern mussten schweren Herzens ihren Betrieb aufgeben. Seit 1996 waren das in der Schweiz über 24’000 Bauernhöfe (-30%). Damit verschwanden auch 60’000 Arbeitsplätze in der Landwirtschaft (-27,5%). Die Folgen sind gravierend: Nur noch 55% unserer Lebensmittel
werden von der Schweizer Landwirtschaft produziert, 45 % müssen importiert werden. Viele sind gegen eine solche Entwicklung. Das zeigt die «Eidgenössische Volksinitiative für Ernährungssicherheit», die im letzten Sommer eingereicht worden ist. In nur drei Monaten waren 147’812 Unterschriften zusammengekommen. Das zeigt, dass «die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln aus vielfältiger und nachhaltiger einheimischer Produktion», wie es die Initiative verlangt, ein echtes Bedürfnis ist. Mit dieser Initiative aus der Bevölkerung erhält unsere Landwirtschaft wieder den nötigen politischen und wirtschaftlichen Rückhalt.
te sich diese «Ernährungssicherheit» als reine Worthülse, die mit der «Ernährungssicherheit» der Volksinitiative nichts zu tun hat, sondern im Gegenteil. Der Gegenvorschlag wollte unter «c.» eine «wettbewerbsfähige Land- und Ernährungswirtschaft» und unter «d.» den «Zugang zu den internationalen Agrarmärkten» in der Bundesverfassung festschreiben. Damit sollte unsere produzierende Landwirtschaft auf den globalisierten Markt gezwungen werden, wo sie weder konkurrenz- noch überlebensfähig sein wird. Der Gegenvorschlag entpuppte sich damit als gezielter Schuss in den Rücken von Bevölkerung und Landwirtschaft.
Mogelpackung aus dem Bundeshaus
Statt Ernährungssicherheit – Ausrichtung auf die internationalen Agrarmärkte
Der Bundesrat reagierte auf die Volksinitiative im letzten Jahr mit einem Gegenvorschlag, der sich als echte Mogelpackung erwies. Zwar hatte der Gegenvorschlag den Titel «Ernährungssicherheit», doch bei genauerem Hinsehen entpupp-
Die Volksinitiative verlangt «Ernährungssicherheit» im wahrsten Sinne des Wortes: «Die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln aus vielfältiger und nachhaltiger einheimischer Pro-
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Schweiz
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duktion». Von Freihandel steht darin kein Wort. Die einheimische Landwirtschaft als Grundlage einer soliden Landesversorgung soll gestärkt werden. Der Gegenvorschlag beschränkte sich auf eine standortangepasste und ressourceneffiziente Produktion von Lebensmitteln. Von «einheimisch» war keine Rede mehr. Als Konsument fragt man sich: Wo, bitte sehr, soll dann die Produktion stattfinden? Für das Gemüse in Spanien? Weil dort klimatisch die Vegetationsperiode früher beginnt und Arbeitssklaven aus Afrika effizienter, sprich billiger, abgespeist werden können? Fütterung aus industriellen amerikanischen landwirtschaftlichen Grosskonzernen weil dies ressourceneffizienter ist? Die SALS (Schweizerische Vereinigung für einen starken Agrar- und Lebensmittelsektor) bezeichnete den Gegenvorschlag des Bundesrates als trojanisches Pferd, das unter dem Deckmantel der Ernährungssicherheit ein Agrarfreihandelsprojekt verstecke würde. (Fussnote: Schweizer Bauer vom 14.1.2015, Gegenentwurf SALS spricht von Trojanischem Pferd.) Der plumpe Trick mit dem Gegenvorschlag blieb ohne Erfolg. Die Antworten der Vernehmlassung waren so ablehnend und zahlreich, dass der Bundesrat den Gegenvorschlag zurückziehen musste. Wer nun denkt, jetzt sei der Agrarfreihandel vom Tisch, täuscht sich jedoch gewaltig. Das Projekt Agrarfreihandel steht nämlich schon lange und auch für die Zukunft auf dem Wunschzettel des Bundesrates. Andocken an TTIP (Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft USA – EU)
Unter grösster Geheimhaltung und unter Ausschluss aller demokratischer Gremien laufen seit geraumer Zeit die Verhandlungen zu TTIP zwischen den USA und der EU. Die Konzerne haben Zugang zu den Verhandlungen, die Parlamentarier der europäischen Länder nicht. Das ist beunruhigend und hat im Schweizer Parlament zu einer Interpellation geführt mit der Frage : Gefährdet die transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft zwischen der EU und den USA den Schweizer Lebensmittelstandard? Die Antwort des Bundesrates vom 15.5.14 ist interessant. Er spricht von konkreten Optionen in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft und von der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Schweiz. Zu diesen Optionen könnte auch die Möglichkeit zur Aus-
handlung eines FHA (Freihandelsabkommen) mit den USA oder ein Andocken an die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) gehören – so der Bundesrat. (Fussnote: Interpellation 14.3111 von Thomas Böhni vom 18.3.2014) Nationalräte lobbyieren in Washington für TTIP
Unterdessen haben bereits einige Nationalräte im Rahmen einer EFTA-Delegation in Washington für eine Teilnahme am Freihandelsabkommen USA-EU (TTIP) lobbyiert – so steht es im «Schweizer Bauer». NR Thomas Aeschi (SVP) will zwar kein Abkommen mit der EU, aber er will ein separates Freihandelsabkommen der EFTA mit den USA, das dem TTIP entspricht. NR Eric Nussbaumer (SP) findet, ein Abkommen wie TTIP könne sinnvoll sein. Eine globalisierte Wirtschaft braucht globale Regeln. (Fussnote: NationalrätInnen lobbyieren für den Freihandel, Schweizer Bauer vom 3.5.2015) Mit TTIP unter das Diktat der US-Konzerne?
Im Januar gab es in verschiedenen Zeitungen ein Interview mit Martin Naville, dem Geschäftsführer der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer. Naville vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen von 2200 amerikanischen und schweizerischen Firmen. Sein Ziel ist, dass die Schweiz an das TTIP-Abkommen mit den USA und der EU andockt. Etwas zu sagen hätte die Schweiz dabei nicht: Der Vertrag als solches ist à prendre ou à laisser. Auf die Frage, ob sich unsere Landwirtschaft zu Recht vor der Konkurrenz mit den Grossbauern in der EU und den USA fürchtet, antwortet Naville: «Zu Recht. Die Öffnung der Landwirtschaft wird sicher Bestandteil von TTIP sein. (...) die Bauern sind für lediglich 0,7 Prozent der Schweizer Wirtschaftsleistung verantwortlich. Es kann nicht sein, dass eine so kleine Gruppe dem Rest der Wirtschaft im Weg steht.» Hier macht ein Herr Naville seine Rechung ohne die Bevölkerung: Ein Andocken an TTIP kommt für unsere Landwirtschaft nicht in Frage!!! Diese 0,7 % bäuerliche Wirtschaftsleistung ist in unseren Tellern: Am Morgen, am Mittag und am Abend. Weil wir das so wollen! Unterdessen kennen wir nämlich die katastrophalen Folgen von Freihandelsverträgen für die Landwirtschaft aus Lateinamerika, Afrika und Asien: Sie wurde ruiniert. Hunger-, Mangel- und Unterernährung sowie Landflucht waren die Folgen.
Unsere Ernährung, geschützt von Landwirtschaft
Gesunde Nahrungsmittel sind die Grundlage unserer Existenz. Aus diesem Grund braucht die Nahrungsmittelproduktion und damit die Landwirtschaft, insbesondere die bäuerlichen Familienbetriebe, einen besonderen staatlichen Schutz. Die Volksinitiativen zur Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränitätwerden diesen Schutz in der Bundesverfassung festschreiben. Daran haben sich dann die gewählten Politiker zu halten. Aber auch von der Basis her braucht es ein entschiedenes «Zämä hebä»: Einen Schulterschluss der Bevölkerung mit unseren Bauern. Dazu kann jeder seinen Beitrag leisten! n
Autorin: Ariet Güttinger, Vertreterin der «IG zum Schutz und zur Förderung der bäuerlichen Familienbetriebe» Weitere Infos: www.landwirtschaft2020.ch
Freihandelsabkommen USA-EU: Tödliche Umarmung? (...) Da die übrige Welt sich zunehmend der US-Finanzherrschaft entzieht (...), ist das noch immer wohlhabende und willfährige Europa der einzige Platz, an dem die Unersättlichen noch abschöpfen können. (...) Ein weiterer aktiver Sektor ist die Landwirtschaft. Der Vorvorgänger des gegenwärtigen US-Agrarministers hat dies wie folgt auf den Punkt gebracht: «Die Landwirtschaft ist der grösste Devisenbringer. Europa ist unser Zukunftsmarkt. Wir können alles billiger produzieren. Wenn die reichen Europäer sich ihre unrentable Landbewirtschaftung weiter leisten wollen, dann sollen sie sich entsprechend gut bezahlte Landschaftsgärtner halten. Wir liefern die Nahrungsmittel.» In einer Freihandelszone wird diese Strategie schlagend werden. Die langfristige europäische Ernährungssouveränität und die Versorgung im Fall gestörter Zufuhren sowie nicht zuletzt die gewachsene Agrikultur würden dadurch geopfert. Quelle: Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer in: Zeit-Fragen Nr. 33 vom 22.10.2013.
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Form und Funktion folgen Individualität
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Die Küchenflüsterer im Rebland
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Endspurt: «Die Initiative für Ernährungssouveränität – Landwirtschaft betrifft uns alle!» ist auf der Zielgeraden
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rnährungssouveränität ist ein langes und eher kompliziert tönendes Wort. Dabei geht es um sehr direkte und praktische Lösungen. Die Initiative zeigt konkrete Wege auf, wie aus einer Agrarpolitik eine Politik für nachhaltige und gesunde Ernährung entstehen könnte. Die Politiker in Bern schrauben im hektischen 4-Jahresrhythmus jeweils an einzelnen Schräubchen und verhindern damit eine Wende zu einem anderen Denken. Die Initiative Ernährungssouveränität versucht die Agrarpolitik in der Schweiz in eine andere Richtung zu lenken.
Foto: Anna Obergfell
Uniterre hat die Initiative zur Ernährungssouveränität in die öffentliche Debatte eingebracht, damit wir uns bei diesen wichtigen Fragen rund um unsere Ernährung und Landwirtschaft am politischen Entscheidungsprozess beteiligen können. Wir wollen verantwortungsvoll und solidarisch auf die grossen Herausforderungen reagieren können und mit einer Ergänzung in der Verfassung erreichen, dass die Sorgen und Forderungen der Bevölkerung endlich ernst genommen werden.
Die Initiative will die einheimische Produkti-
on stärken, ohne anderen Ländern damit zu schaden Unsere Herstellung von Lebensmitteln in der Schweiz, aber auch weltweit, wird von einem Wachstumswahn gesteuert. Das führt zu immer mehr sehr sinnlosen Transporten, immer mehr Exporten, aber auch zu mehr Importen. Immer mehr Agrarrohstoffe werden hin und her gefahren, geflogen und verschifft. Grosse Agromultis erobern die Märkte und zerstören damit die jeweils regionalen Strukturen. Womit schaden wir anderen Ländern? Wir schaden anderen Regionen z.B. indem wir massenweise Futtermittel, wie Soja, importieren. Dieses Soja wird in Monokulturen angebaut und ist in den Anbauländern meist einzig für den Export bestimmt. Davon profitieren nur die grossen Agrarmultis, die das Soja auf dem Weltmarkt absetzen. Die Bewohner und Bewohnerinnen dieser Regionen dagegen gehen leer aus, meist doppelt bestraft, weil ihnen ihr Land genommen wird und auf den Flächen nicht Nahrung für die eigene Bevölkerung angebaut wird. Auch das führt zu Landflucht und Migrationsbewegungen. Das Beispiel Futtermittelimporte
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zeigt auf, dass wir anderen Regionen schaden. Gleichzeitig kurbeln wir mit diesem Handeln z.B. auf dem heimischen Milchmarkt eine Überproduktion an. Damit ruinieren wir unsere eigene Landwirtschaft, denn wir sind nicht das einzige Land in Europa, welches Milch produziert. Deshalb gehört zu einer verantwortungsvollen Agrarpolitik auch die einheimische Futtermittelproduktion. Diese war in den letzten Jahren stark rückläufig und vernachlässigt. Die Initiative fordert u.a. eine einheimische Futtermittelproduktion.
Wir wollen wissen, woher unser Essen kommt, wie es hergestellt wurde Dafür braucht es Transparenz und eine eindeutige Deklaration der Lebensmittel. Die primäre Aufgabe der Landwirtschaft ist die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Nahrungsmitteln. Dies unter Berücksichtigung der verfügbaren natürlichen Ressourcen im Land und im Einklang mit den Erwartungen der Bevölkerung. In einigen Sektoren, wie bei der Milch oder beim Fleisch, deckt die Schweizer Produktion den Bedarf (oder darüber hinaus), während wir in Ihr ImmobilienManagement aus einer Hand & vor Ort ·Bewirtschaftungen von Liegenschaften ·Liegenschaftsbuchhaltung ·Stockwerkeigentum ·Verkauf und Handel ·Individuelle Unterstützung bei Mietangelegenheiten SID Schaub Immobilien-Dienstleistungen Austrasse 111, 4051 Basel Tel. 061 271 58 58 Fax 061 271 76 48 e-mail: info@sidbasel.ch
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anderen Bereichen, z.B. bei Früchten, Geflügel oder Gemüse, stark von Importen abhängig sind. Wir wollen eine bäuerliche lokale Landwirtschaft bevorzugen und hier eine vielfältige und GVOfreie Landwirtschaft erhalten. Wir wollen nicht auf Kosten von anderen Regionen und deren Bevölkerung leben und deshalb richten wir unsere Aufmerksamkeit auch auf die Agrarimporte und Exporte, sowie auf Einkommensverhältnisse in der Landwirtschaft. Der Weltagrarbericht bringt es mit dem Satz
«Weiter wie bisher ist keine Option» auf den Punkt Wir müssen die Fahrtrichtung ändern und umfassend umdenken, in vielerlei Hinsicht. Es geht um Wasser, Boden und Saatgut, es geht um ethische, moralische und soziale Werte, es geht um Handelsrechte, es geht um Gesetze und Normen und Transparenz– es geht um sehr viel! Wir schrauben deshalb nicht nur an einem Rädchen, sondern haben den Fokus auf das Ganze. Unsere Initiative für Ernährungssouveränität bietet die einzigartige Möglichkeit unsere Politik zu radikalen Änderungen aufzufordern und dies mit unserer aktiven Einmischung. Sie fordert einen Wechsel von einer Agrarpolitik hin zu einer Politik, die den Menschen, die Umwelt, die Natur und eine gesunde lokale Produktion von Lebensmitteln ins Zentrum rückt. Für eine sichere Ernährung braucht es den Blick über den Tellerrand, denn sie ist eine globale Herausforderung. Dr. Hans Rudolf Herren (Präsident Stiftung Biovision, Welternährungspreisträger, Träger Alternativer Nobelpreis) ist Ehrenmitglied des Un-
terstützungskomitees. Er schreibt über seine Motivation dazu: «Ich unterstütze die Initiative weil sie ein Schritt zur Umsetzung des dringend notwendigen Kurswechsels zu einer ökologischen und sozial förderlichen Landwirtschaft ist. Die Wichtigkeit des Zuganges zu Saatgut, attraktive Beschäftigung in einer kleinbäuerlichen Landwirtschaft sowie die kritische Haltung zur Gentechnik wurden bereits im von mir präsidierten Weltagrarbericht betont. Ich begrüsse es, dass die Initiative diese Themen in der Schweiz angehen will. Aber auch in Afrika und in UNO Gremien besteht Handlungsbedarf, dort werde ich mich mit der Stiftung Biovision weiterhin für diesen Kurswechsel einsetzen.» Die aktuelle Agrarpolitik in Bern schafft
keine Kehrtwende, im Gegenteil, sie vertieft die Gräben Über 100’000 Unterschriften wurden bereits gesammelt. Fast haben wir es geschafft. Damit genügend gültige Unterschriften Ende März auf der Kanzlei abgegeben werden können, braucht es jetzt noch einmal 10’000 Unterschriften. So sind wir auf der sicheren Seite. Diese müssen noch von den Gemeinden beglaubigt werden. (Das kann gute 2 Wochen dauern!!) Gemeinsam sind wir stark: Stadt und Land, Bäuerinnen und Bauern, solidarisch mit unseren Kolleginnen und Kollegen weltweit. Ernährungssouveränität für alle! Bitte unterschreiben Sie jetzt! Schicken Sie die Liste umgehend (am besten bis Ende Februar) an unser Büro in Lausanne. Vielen Dank. n
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Wer ist Uniterre
Uniterre ist seit 1951 eine Bäuerinnen- und Bauerngewerkschaft aus der Romandie. Seit einigen Jahren gibt es auch Sektionen in der Deutschschweiz. Wichtige Anliegen sind die Themen der Initiative: Markttransparenz, kurze Wege, regionale Vermarktung, Erhaltung von kleinräumigen Strukturen, auch in der Verarbeitung (Mühlen, Metzgereien, Schreinereien, etc.) Uniterre ist auch für Menschen interessant, die sich für eine gesunde lokale Ernährung interessieren und eine nachhaltige bäuerliche Landwirtschaft unterstützen wollen. Uniterre ist für Sympathisanten und Sympathisantinnen offen – auch aus der Stadt.
Bitte unterschreiben Sie jetzt!...
und schicken Sie die Liste umgehend (1. Woche März) an:
Initiative für Ernährungssouveränität Postfach 925, 1001 Lausanne. Unterschriftenbögen finden Sie unter: http://www.souverainete-alimentaire.ch/in/ de/downloads Bitte beachten Sie: Separate Liste pro politische Gemeinde!!! Unterschriftsberechtigt sind volljährige Schweizer/Innen jeweils in der Gemeinde, wo sie stimmberechtigt sind.
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Kinder Angebote
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Pro Juventute beider Basel bringt Kinder in Bewegung Mehr als 3500 Kinder besuchen schweizweit jedes Jahr die über 70 Kinder-Sportwochen, die der Verein Kinder-Camps organisiert. Pro Juventute beider Basel ist regionaler Partner des Vereins Kinder-Camps. In den Kantonen BL und BS finden dieses Jahr 23 Sportwochen statt. In den Sportferien geht es los. nichts dem Zufall überlassen. Die acht verschiedenen Sportarten, die während den fünf Tagen angeboten werden, dienen alle einem besonderen Zweck. «Es ist ein Mix aus klassischen und speziellen Sportarten. Darunter sind Fussball und Unihockey, aber auch Jonglieren, Rope Skipping, Hip-Hop, Akrobatik, Parcours oder Selbstverteidigung», so der Organisator. «So können wir den Kindern ein abwechslungsreiches, cooles Programm bieten und sie lernen die gesamte Bandbreite des Sports kennen. Es macht Spass, fördert Selbstvertrauen, Teamgeist und Fairplay und schult die koordinativen Fähigkeiten.» Ein Höhepunkt des Camps bildet jeweils die Abschlussshow vom Freitagnachmittag.
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016 ist ein wichtiges Sportjahr mit vielen den abwechslungsreichen Sportangeboten und grossen Sportanlässen. Das Thema Sport den sympathischen, gut ausgebildeten Sportlehund Bewegung wird immer wieder in den rern. Auch schätzen sie die Gemeinschaft und Medien präsent sein. Der Verein Kinder-Camps das feine Essen. Ich selbst bin immer wieder möchte auch vielen Kindern die Möglichkeit bie- berührt von der Schlussaufführung des Camps, ten, sich in der Ferienzeit sportlich zu betätigen. bei der jedes Kind im Zentrum steht.» Andreas «Der ganzheitliche Charakter der Camps mit der Wølner-Hanssen ist begeisterter Sportler und vielseitigen Bewegung, dem Thema Ernährung Dozent am Departement für Sport, Bewegung und den gemeinsamen Erlebnissen, bietet den und Gesundheit an der Universität Basel. Er hat Kindern eine unvergessliche es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Kinder für Sport, BeweWoche», erzählt die neue Gegung und Gesundheit zu motivieschäftsführerin der Pro Juvenren und zu fördern. 2007 gründete tute beider Basel Frau Sarah Hueber. «Dank dem Göttibatze er die Kinder-Camps und seither ermöglichen wir auch Kindern organisiert er als Partner von Pro von einkommensschwachen Juventute in der ganzen Schweiz Sportcamps. Familien die Teilnahme an einem der beliebten Camps», so Frau Hueber. Die Tages-Camps Hemmungen abbauen & begeistern für sechs- bis zwölfjährige Kin«Wir wollen die Kinder für Sport der finden bei allen grossen Anund Bewegung begeistern. Die klang, ob Sportskanone oder Sarah Hueber, Geschäftsführerin Teilnahme am Camp soll die Hemmungen abbauen und als Initialnicht, spielt dabei keine Rolle. Pro Juventute beider Basel «Unsere sportbegeisterten Kinzündung dienen, damit die Kinder der möchten seit Jahren kein Camp auslassen», auch nach dem Camp regelmässig Sport treierzählt Andrea Leslie aus Basel, deren zwei ben», erklärt Andreas Wølner-Hanssen. Dass Kinder an 8 Kinder-Campwochen in Basel da- seine Idee funktioniert, überrascht nicht. Der bei waren. «Unsere Kinder sind begeistert von 44-Jährige hat bei der Planung der Kinder-Camps
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Perfekte Lösung für die ganze Familie
Besonderen Wert wird in den Kinder-Camps, die jeweils ohne Übernachtung stattfinden, auf die Ernährung gelegt. Die Kinder essen jeden Mittag ausgewogen und erhalten wertvolle Tipps, worauf sie im Alltag achten können. Das Angebot der Kinder-Camps ist auch ideal für Eltern, die während den Ferien ihrer Kinder arbeiten müssen oder selbst ein paar ruhige Tage geniessen möchten. «Wir ermöglichen den Kindern eine sinnvolle Beschäftigung und bieten zudem auch Vor- und Nachbetreuung an», erklärt Wøln ner-Hanssen.
Termine Camp-Wochen Die beliebten Camp-Wochen finden 2016 in den Sport-, Frühlings-, Sommer- und Herbstferien an vielen verschieden Orten in den Kantonen Basel-Stadt und Baselland statt. Alle weiteren Informationen zum Angebot der Pro Juventute beider Basel und den Kinder-Camps in der Region finden Sie unter www.projuventute-bb.ch und www.kinder-camps.ch
Kinder Angebote
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Das große Suchworträtsel PELLETS
Alle Begriffe sind in dem Buchstabenfeld versteckt. Um sie zu finden, muss in alle Richtungen, BAUM auch rückwärts, gesucht werden.
PAPIER TISCHLER
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SAEGEWERK WAERME HEIZUNG E U M U A B
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ZELLULOSE
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S O I E A T P B O R K E
MOEBEL Die roten Buchstaben ergeben, wenn sie in die richtige Reihenfolge gebracht werden, das Lösungswort. Drei Buchstaben haben wir bereits an die richtigen Stellen gesetzt. Tipp: ä = ae
W R H Z S P V P Y J K E B E
D W E S U O F K K E R N H O L Z
Q H U T N L E J R E L H C S I T
Y N E O G U L F W U B L A T T C
A F F F P L V E M E M R E A W Y
FEUER LICHT
G V L F Z L G M L S S N P T C B
L G N U R E S A M U E A X T S L
RINDE E K L A Z J W U R Z E L S R
N S H M M P G I P K U E
M D P H L I C H T G S I
HARZ V L E B E O M A
R I N D E F
BORKE
ROHSTOFF
MASERUNG
BRETT KERNHOLZ
C H
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Warum befinden wir uns auf dem Holzweg? „Da bist du aber ganz schön auf dem Holzweg!“ Der Satz wird oft durch ein Lachen unterstützt, denn der Angesprochene befindet sich auf einem ziemlich falschen Weg. Wie die Wendung schon verrät, hat dieser Ausspruch etwas mit Holz zu tun, genau genommen mit dem Holzfällergewerbe. Holzfäller bauen Holzwege in den Wald,
um das gefällte Holz besser abtransportieren zu können. Das Problem für einen Wanderer, der sich über einen gut ausgebauten Weg freut, ist, dass dieser Holzweg irgendwo mitten im Unterholz endet. Er muss also umkehren, denn er wird nicht an sein Ziel kommen, und so befand er sich sprichwörtlich „auf dem Holzweg“.
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Aktuell
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1. Ferienmesse im Pantheon Basel Aufgrund der nicht mehr durchgeführten Ferienmesse in Basel, hat sich die Firma SolBus AG aus Pratteln dazu entschlossen, ihre eigene kleine Messe rund ums Reisen zu organisieren. Diese fand am 23. und 24. Januar im Pantheon in Muttenz statt und war ein gelungener Anlass mit vielen interessierten Besuchern.
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edes Jahr findet in den grossen Städten der Schweiz eine Ferienmesse statt, in Basel zur gleichen Zeit wie die Muba. Doch dieses Jahr liessen die Organisatoren die informative Messe rund um das Thema Reisen ins Wasser fallen. Der Grund: Da die Muba 2016 erst am 15.–24. April stattfindet, ist dieser Termin für viele Reiseanbieter zu spät, da die Planung der Reisefreudigen bereits Anfang des Jahres konkrete Formen annimmt. Viele Aussteller und
reiselustige Kunden, auf der Suche nach Anregung und Inspiration betreffend neuen Feriendestinationen, haben dadurch das Nachsehen. Dafür hatte die Firma SolBus AG spontan eine Lösung parat. Kurzerhand wurde das Pantheon in Muttenz angemietet und andere Reiseveranstalter aus der Region angefragt, als Aussteller aufzutreten. Die Idee der eigenen Ferienmesse fand regen Anklang und zahlreiche Veranstalter aus der Reisebranche sagten spontan zu.
Das Rahmenprogramm der Messe wurde durch musikalische Unterhaltung und der Präsentation von interessanten Reisezielen rund um den Globus aufgewertet. Die einzigartige Atmosphäre, welche das Pantheon mit seinem Oldtimern bietet, trug dazu bei, dass diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Und sollte die Ferienmesse im nächsten Jahr wieder ausfallen, kein Problem – die Firma SolBus AG plant schon jetzt ihre nächste Ferienmesse! n
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Tierwelt
Basel-Express.ch März 2016
Die Pelikane balzen im Zoo Basel mit bunten Beulen – eine schöne Maskerade Die Pelikane haben Frühlingsgefühle, zurzeit kann man sie dabei beobachten, wie sie mit dicken Beulen auf der Stirn und Schmuckfedern am Hinterkopf ihre Partner zu beindrucken versuchen.
E
inigen Pelikanen im Zoo Basel ist in den letzten Wochen ein regelrechter «Balz-Schmuck» gewachsen: Bei den Weibchen ist die Haut um die Augen herum orange geworden. Oberhalb des Schnabelansatzes prangt nun eine hühnereigrosse Beule und die neu gewachsenen Schmuckfedern am Hinterkopf fächern sich im Wind apart auf. Das Federkleid ist sonst schon puderig rosafarben, jetzt leuchtet es noch intensiver. Stürmische Zeiten für die Rosa-Kavaliere
Die Pelikanmännchen bemühen sich sehr um die Weibchen. Liebevoll schnäbeln sie mit ihrer Auserwählten und stellen sich einem Nebenbuhler sofort bestimmt in den Weg. Falls er ihnen zu sehr in die Quere kommt, setzt es Hiebe mit der scharfen Schnabelspitze. Auch die
Weibchen sind zur Balzzeit nicht gerade zimperlich und so ist auf der Anlage so viel los wie zu keiner anderen Jahreszeit. Hoffen auf Nachwuchs
Besucherinnen und Besucher im Zoo Basel können das beginnende Balzgeschehen hautnah beobachten. Es bleibt zu hoffen, dass es dieses Jahr mit dem Nachwuchs klappt und es nicht viel kälter wird. Denn dann könnte die Paarungslaune wieder abflauen. Das letzte Mal sind im Zoo Basel im Jahr 2004 Pelikane erfolgreich aufgezon gen worden. Quelle: zoobasel.ch Basel Express verlost Zoo Basel-Eintrittskarten für Kinder. Mehr dazu auf Seite 14.
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Tierwelt
Basel-Express.ch März 2016
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Katzenkastration: Stopp der unkontrollierten Vermehrung Der Tierschutz beider Basel (TbB) wird regelmässig mit dem Problem unerwünschter und verwilderter Katzen konfrontiert. Durch die Katzenkastration versucht er, deren unkontrollierte Vermehrung zu verringern. Und er berät Menschen, die sich verwilderten Katzen annehmen. Was ist das Problem?
In der Nordwestschweiz gibt es zahlreiche freilebende Katzenkolonien in den Siedlungsgebieten, insbesondere in Schrebergärten, Fabrikarealen, bei Restaurants und in Einfamilienhausquartieren. Dort können sich die Tiere unkontrolliert vermehren, denn eine Kätzin ist mit 6 Monaten geschlechtsreif und kann zweimal im Jahr drei bis sechs Junge zur Welt bringen. Durch ungenügende Lebensbedingungen wird das Abwandern der grundsätzlich ortstreuen Katzen, vor allem der Jungtiere, ausgelöst. Die freilebenden Katzen sind sehr scheu dem Menschen gegenüber und verhalten sich als sogenannte «verwilderte Hauskatzen» wie Wildtiere. Sie leben selbständig und sind nicht auf die Hilfe von Menschen angewiesen. Fütterung von verwilderten Hauskatzen
Tierfreundinnen und Tierfreunde nehmen sich oft verwilderten Katzen an und versorgen die Tiere mit gutem Futter. Die so verbesserten Lebensbedingungen begünstigen die Vermehrung der Katzen und führen zu einem raschen Wachstum der Kolonie, weshalb sich Krankheiten und Seuchen ungehindert ausbreiten können. Die gut gemeinte Fütterung ist also nur eine wirkliche Hilfe für die Tiere, wenn gleichzeitig die geschlechtsreifen Katzen kastriert werden. Auf diese Weise können in bestehenden Kolonien stabile Verhältnisse geschaffen werden. Verwilderte Katzen in Menschenhand
Die immer wieder praktizierte Platzierung von verwilderten Katzen bei Menschen ist nicht sinnvoll, denn in den meisten Fällen verlieren die Tiere ihre Angst vor dem Menschen nie und können sich nicht an ein Leben in «Gefangenschaft» gewöhnen.
Revier freigelassen. Durch solche Massnahmen wird freilebenden Katzen eine gute Lebensqualität ermöglicht. …und braucht Hilfe
Der TbB benötigt Spendengelder für diese wichtigen Aufgaben. Mit der Katzenkastrationsaktion verhelfen Sie mit Ihrer Unterstützung Tieren aus wilden oder halbwilden Populationen nicht nur zu einem stressfreieren, gesünderen Leben, sondern oftmals profitieren von der Aktion auch Katzen von Menschen, welche aus unterschiedlichsten Gründen ungewollt über eine grosse und unkontrollierbar werdende Katzenzahl verfügen und für eine Sanierung die Kosten nicht mehr übernehmen können. n Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen kann bei Jungtieren die Angewöhnung an den Menschen erfolgreich verlaufen, besonders bei Katzenwelpen bis zur 7. Lebenswoche. Der Tierschutz beider Basel hilft…
Wenn Tierfreunde verwilderte Katzen betreuen und Unterstützung benötigen, dann hilft der TbB, indem er Katzenfallen zur Verfügung stellt und sich – falls notwendig – an den Kastrationskosten beteiligt. Dieselbe Hilfeleistung bietet er ebenfalls Personen an, welche ihren eigenen Katzenbestand regulieren möchten und für die Kastrationskosten finanzielle Unterstützung benötigen. Eingefangene verwilderte Katzen werden anästhesiert und auf Leukose (hochgradig ansteckende Viruserkrankung mit meist tödlichem Verlauf) getestet. Um die Ausbreitung von Seuchen und damit verbundenem Tierleid zu verhindern, müssen unheilbar kranke oder leukosepositive Katzen vom Tierarzt euthanasiert werden. Gesunde Tiere werden kastriert, geimpft, mit einer Kerbe im Ohr markiert und wieder in ihrem
So können Sie den Tierschutz beider Basel unterstützen Spenden zugunsten der Katzenkastrationsaktion: Basler Kantonalbank, 4002 Basel IBAN CH75 0077 0016 0502 7357 2 Postkonto: PC 40-307438-3 Betreuung verwilderter Katzen Wenn Sie verwilderte Katzen betreuen und Hilfe benötigen, rufen Sie uns unter der Nummer 0900 78 78 20 (ab Festnetz 2 Min. gratis, danach CHF 1.90/Min.) an. Sie werden kompetent beraten und das weitere Vorgehen wird besprochen. www.tbb.ch
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Gesund & Schön
Basel-Express.ch März 2016
Gemeinsam wird der neue Look besprochen
Ruth Stäheli ist gespannt auf Ihren neuen Look
Stylistin Melanie Roth
Der rassige Kurzhaarschnitt wird in Angriff genommen
Frisch & frech: rote Strähnen in der Fransenpartie
«Ich fühle mich wie ein neuer Mensch» A ls Ruth Stäheli das Inserat von Coiffure Claus & Carla mit dem Aufruf «Ist die Zeit reif für die Veränderung Ihres Typs?» im «Basel Express» las, war für sie sofort klar: «Da melde ich mich an!». Da sie ihr Geschäft im letzten Jahr aufgelöst hat, ist mehr Zeit da, um sich den schönen Dingen im Leben zu widmen. «Mit Siebzig kann man nochmals neu durchstarten, wieso nicht auch mit einem neuen Aussehen», meint Ruth Stä-
heli. Kurzentschlossen bewarb sie sich bei Coiffure Claus & Carla und gewann das kostenlose Umstyling.
men Braunton gefärbt und die Fransenpartie mit roten Strähnen belebt. Das passende Make-up rundet das Gesamtbild perfekt ab!
Zum vereinbarten Termin bei Coiffure Claus & Carla am Centralbahnplatz 12 in Basel, wurde sie von Melanie Roth, Stylistin bei Coiffure Claus & Carla Muttenz, empfangen. Gemeinsam entschieden sie sich für einen rassigen Kurzhaarschnitt. Um dem Ganzen einen modernen Look zu verleihen, wurden die Haare in einem war-
Ruth Stäheli ist von Ihrem neuen Look überwältigt. «Ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Einfach toll!», schwärmt sie und scherzt lachend: «Wenn ich jetzt noch im Geschäft wäre, würden meine Kunden mich fragen, ob die Frau Stäheli nicht mehr hier arbeite, weil sie mich mit diesem Look gar nicht mehr erkennen würden.» n
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Aktuell
Basel-Express.ch März 2016
Basel Express bietet engagierten Jungunternehmern der kostenfrei zu präsentieren. Daniel Börlin wagte eine be liess sich zum Integrativen Coach IBP umschulen. Seinen «
Sind Sie der Kapitän i Die Möglichkeit einer Kursänderung, im privaten wie im beruflichen Berei erfordern ein genaues Hinsehen. Auch wenn Ihr Körper schon mit Beschw Basel Express: Wie kamen Sie dazu, sich umzuschulen und einen Coachingraum zu eröffnen? Daniel Börlin: Vor 11 Jahren bekam ich die Diagnose Parkinson, die mein Leben radikal veränderte. Ich kehrte meiner technisch-betriebswirtschaftlichen Arbeit den Rücken, machte eine 3-jährige Coachingausbildung und ergänzte diese mit diversen Workshops. Das während meiner Ausbildung Erlernte, kann ich mit meinen täglichen Erfahrungen kombinieren. Dieses Wissen biete ich Menschen an, welche sich in schwierigen Lebenssituationen befinden und sich begleiten lassen möchten.
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Mit welcher Art von Problemen kann man zu Ihnen kommen? Grundsätzlich können Menschen mit allen Problemen zu mir kommen. Ich weiss zu keinem die Lösung! Integratives Coaching bedeutet, dass der Mensch durch meine Begleitung seinen Weg selber findet. Sein Körper weiss sehr genau, was gut für ihn ist und was er besser nicht tun sollte. Wir haben es aber Was ist ein integrativer leider verlernt auf diese Stimme Coach IBP genau? zu hören. Die HauptarEin integrativer beit besteht deshalb Coach IBP zeichin der Wahrnehnet sich durch mung unserer konsequenKö r p e r i n f o rte Vernetmationen und Sind Sie Jungunternehmer zung seiner zu lernen, sie Ke n n t n i s - im Gründungsjahr? Senden Sie ernst zu nehein Kurzportait über Ihre men und ihnen se von Theorie, Praxis Person und Unternehmen an zu vertrauen. info@basel-express.ch und Selbsterfahrung aus. Der Was kann man unHauptansatz seiner ter Kurzcoaching verArbeit besteht darin, dass stehen? er im Gegensatz zu vielen anderen Typisch für ein Kurzcoaching ist Techniken, den Körper stark mit ins eine in sich abgeschlossene FrageCoaching einbezieht. Unser Kopf ist stellung. Als Beispiel kann man sich gut trainiert und schnell in den Ent- eine Situation vorstellen, bei der jescheidungen, da bleiben häufig die mand sich einfach nicht entschei-
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den kann, oder jemand kann vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Da können schon eine oder zwei Sitzungen zum gewünschten Resultat führen. Wie ist der genaue Ablauf einer Sitzung/Konsultation, haben Sie eine klassische Couch? Nein, nein eine Couch habe ich keine. Meine Klienten wollen ja eine Lösung für ihr Problem finden und dafür können sie sich nicht nur hinlegen. Jede Sitzung hat ihren ganz eigenen Verlauf und ist so unterschiedlich wie die Fragestellung. Bei allen Sitzungen Daniel Börlin findet zu Beginn eine Auftragsklärung statt und am Ende ein Sitzungsabschluss. Ist ein Coaching zum Beispiel auch per Telefon möglich? Ja, das ist durchaus möglich und hat seine klaren Vorteile. Wie etwa die einer grossen Flexibilität, der Unabhängigkeit vom Raum und natürlich hat man keinen Anfahrtsweg mehr. Manchmal gibt es aber auch Einschränkungen der Situationsbeurteilung am Telefon, deshalb ziehe ich den direkten Kontakt vor. Nach Wunsch kann ein Coaching auch bei Ihnen zu Hause stattfinden.
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Basel-Express.ch März 2016
Schwarzkümmel – weg mit Zecken und Allergien! Schwarzkümmel ist ein Naturheilmittel par excellence. Seine Anwendungsgebiete reichen von der Hautpflege und Allergien, bis hin zu Verdauungsstörungen und Atemwegserkrankungen. Neuerdings ist die vielfältige Heilpflanze aus dem Morgenland sogar als Zeckenprävention in aller Munde. Ob Zwei- oder Vierbeiner – mit Schwarzkümmelöl stehen ausgedehnten Spaziergängen über bunte Blütenteppiche und unter hellgrünem Blätterdach nichts mehr im Wege. Autor: Didier Rebetez Drogerie zum Chrüterhüsli, BASEL
M
it den ersten warmen Sonnenstrahlen erwachen nicht nur unsere Lebensgeister, sondern auch die Urkräfte der Pflanzenwelt, welche freudig die ersten Knospen und Blüten treiben. Damit beginnt für viele unter uns das alljährlich wiederkehrende Übel von neuem: Die Augen röten sich, der Hals kratzt und die Nase läuft, als ob sie dem Rhein Paroli bieten möchte. Dies sind die ersten Anzeichen einer allergischen Reaktion auf Blütenpollen. Linderung bei Allergien
Das ägyptische Schwarzkümmelöl ist in dieser Situation das Mittel der Wahl, um die Qualen einer Pollenallergie zu lindern. Das Öl vermag unser Immunsystem zu stärken und vermindert dadurch die überschiessende Reaktion des Abwehrsystems auf körperfremdes Eiweiss. Durch diese beiden Effekte kann Schwarzkümmelöl sowohl die klassische Pollenallergie, als auch Allergien, welche als Hautreaktionen auftreten, deutlich lindern. Für eine erfolgreiche Heuschnupfentherapie startet man am besten zu Jahresbeginn mit der Einnahme von purem Schwarzkümmelöl oder Schwarzkümmelölkapseln und setzt dies bis zum Ende der Pollenanfälligkeit fort. Krankhafte Reaktionen der Haut wie z.B. Schuppenflechten, Neurodermitis und diverse Ekzeme reagieren auf die äusserliche und innerliche Behandlung mit Schwarzkümmelöl eindrücklich effektiv. Bei der regelmässigen Einnahme von echtem Schwarzkümmelöl kann es anfänglich zu etwas vermehrtem Aufstossen kommen. Dieses verschwindet aber in der Regel nach einigen Tagen wieder. Schutz vor Zecken
Milde Winter lassen die Zeckenpopulation im darauffolgenden Frühjahr und Sommer massiv ansteigen. Nicht nur wir Menschen bekommen das zu spüren, sondern auch unsere geliebten Vierbeiner werden vermehrt von den achtbeinigen Milbentieren gestochen. Ein deutscher Gymnasiast, Alexander Betz qualifizierte sich im Jahr 2014 mit einer eindrücklichen Erkenntnis für den Bundeswettbewerb von Jugend forscht: Schwarzkümmelöl verhindert Zeckenbisse! Alexander Betz und sein Labrador Filou, beides Al-
Bildquelle: www.awl.ch
Schlüsselwörter →→ Zeckenprävention, Allergien, Hauterkrankungen, Heuschnupfen, Diabetes, Cholesterin, BM-Index u.a.
Schwarzkümmel-Blüten
lergiker, wurden von Zecken nicht mehr gestochen, nachdem sie beide über einen längeren Zeitraum Schwarzkümmelöl zu sich genommen hatten. Alexander Betz konnte beweisen, dass das Schwarzkümmelöl einen Körpergeruch verursacht, der die Zecken abschreckt und vom menschlichen Riechorgan aber nicht wahrgenommen wird. Schwarzkümmel wird traditionell als Gesundheits- bzw. Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Untersuchungen in den letzten Jahren, in denen gezielt Stoffwechselreaktionen nach oraler Verabreichung der Samen bzw. des daraus kalt gepressten Öls gemessen wurden, zeigen, dass der Stoffwechsel günstig beeinflusst wird. In klinischen Studien wurde nachgewiesen, dass zumindest eine Begleit-Therapie bei Diabetes oder bei Fettstoffwechselstörungen positive Zusatzeffekte generiert. Schwarzkümmelöl soll den Blutdruck-, den Cholesterin- und den Blutzucker senken und erst noch den Body-Mass-Index positiv beeinflussen. Der Echte oder Gemeine Schwarzkümmel, (lat. Nigella sativa, arabisch: Habbah al-baraka = segenreicher Samen) ist ein Hahnenfussgewächs und daher mit dem bekannten Kümmel oder Kreuzkümmel nicht artverwandt. Ähnlich sieht er aber dem hierzulande vorkommenden Acker-Schwarzkümmel (Nigella arvensis) und der bekannten Gartenzierpflanze «Jungfer im Grünen» (Nigella damascena). Die Samen der letzteren Schwarzkümmelsorte riechen beim Zermahlen allerdings eher nach Ananas und Erdbeeren als nach einer pikanten Heilpflanze. Der Echte Schwarzkümmel hat kein natürliches Vorkommen auf mitteleuropäischen Wiesen. Diese einjährige Pflanze gedeiht hauptsächlich in Ägypten, im Sudan und Äthiopien bei sehr trockenen und sonnigen klimatischen Bedingungen. Die Samen des Echten Schwarzkümmels riechen kaum, entwickeln beim Kauen aber ein sehr aromatisches, scharfes und rauchiges Aroma. Dieses Bouquet der schwarzen Samen lässt sich auch durch kurzes Erwärmen in Olivenöl
oder durch vorgängiges Zerstossen im Mörser verstärken. In orientalischen und asiatischen Gerichten sorgt der Echte Schwarzkümmel für das gewisse Etwas. Aufgrund der vielen ätherischen Ölen und deren antibakteriellen und blähungswidrigen Wirkung, ist er noch dazu ein gutes Mittel bei Verdauungsstörungen. n
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Gesund & Schön
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Ich schlafe in einem Stohler Bett – und stehe nun endlich jeden Morgen erholt auf! 17:02 Uhr
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Doris Fähndrich, Basel: Nach einem ärgerlichen Fehlkauf vor einigen Monaten habe ich mich, dank der guten Beratung durch Roland Stohler entschieden, nochmals einen Versuch mit einem neuen Bettsystem auszuprobieren. Ich bin überrascht, was gutes Liegen und Schlafen wirklich bringen kann. Meine Nacken- und Rückenschmerzen sind viel bes-
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tiefen Schlaf. Besonders schätze ich auch die elektronischen Einstellungen für das Lesen, um die Beine hochzulagern und für Dehnungsübungen. Die Unterbettbeleuchtung, zum Aufstehen in der Nacht, ist ein weiteres Highlight. Dank der Netzfreischaltung kann ich diese Annehmlichkeiten geniessen. Ich bin total zufrieden mit meinem neuen Bett von Roland Stohler.
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Gesund & Schön
Basel-Express.ch März 2016
Ein schön geformter Bauch! Ein flacher Bauch ist attraktiv, elegant und sportlich. Eine gute Versorgung und Kräftigung der Bauchmuskulatur mit den benötigten Nährstoffen sowie die Ankurbelung des Stoffwechsels mit Sport, Bewegung und nicht zuletzt die richtige Atmung und mentale Einstellung machen es möglich.
G
ut ausgebildete Bauchmus- Kreislauf darstellt. Im Gegensatz kulatur ist entscheidend für zum Fettgewebe, das sich direkt den Erhalt der Körperfunkti- unter der Haut befindet, ist das visonen, für die Anordnung und den zerale Fett ein recht aktives GeweSchutz der inneren Organe, sowie be. Es setzt Fettsäuren frei, sondert für eine gesunde Körperhaltung. entzündungsfördernde Botenstoffe ab und schüttet HormoDie Bauchmuskulatur beteiligt sich an der Vorne aus. Mögliche Folgen: und Seitwärtsbeugung Der Blutdruck erhöht der Wirbelsäule, an sich, die Blutfettwerte verändern sich, und der Drehbewegungen des Blutzuckerspiegel steigt. Körpers und an der Atmung – im ZusammenWer am Bauch ein paar spiel mit dem Zwerchfell Kilos zu viel angesamund dem Beckenboden. Franziska Huwiler melt hat, weiss in der Indem sie die BauchorgaRegel auch warum. Nebst ne der Mittellinie des Körpers näher Ernährung spielt auch das Alter bringt, verringert sie das Trägheits- eine Rolle; ausserdem steuern die Gene, ob jemand - bei mangelnder moment bei der Verdauung. Das in der freien Bauchhöhle ein- Bewegung und ungesunder Ernähgelagerte Fett wird als Viszeralfett rung - bevorzugt am Bauch oder bezeichnet. Es umhüllt die inne- am Po zunimmt. Und nicht zuletzt ren Organe, vor allem Leber und spielt unsere Einstellung zum LeBauchspeicheldrüse, welche für die ben eine entscheidende Rolle: die Verdauung zuständig sind. Fett ist Art und Weise, wie wir mit emotiein Energiespeicher. Vor mehreren onalen Erfahrungen umgehen, ob hundert Jahren, als wir Menschen in wir uns (meist unbewusst) vor Geder Natur lebten, legte unser Körper fühlsverletzungen schützen wolin guten Zeiten ein Fettpölsterchen len, ob wir Frust mit entsprechenan, wovon er in schlechten Zeiten dem Essverhalten überspielen oder zehren konnte. Heute jedoch lagert kompensieren. Der Bauch ist unser der Körper am Bauch alles ab, was Warnsignal, gibt inneren Unruhen er durch den Stoffwechsel nicht Ausdruck. Wenn wir die dahinter verwerten kann. Chemische Zu- liegende Ursache zu erkennen besatzstoffe in Nahrungsmitteln, Zu- reit sind, so behandeln wir auch cker, schlecht verdaute Nahrungs- unseren Bauch und den ganzen reste – sie alle werden in Körperfett Körper. umgewandelt, welches der Körper Schöne, straffe Bauchmuskulatur zuerst im Bauch anlagert. Das Er- und eine gute Fettverbrennung gebnis ist eine Masse von unge- bedingen in erster Linie eine sundem Fettgewebe, welches eine gesunde Ernährung, genügend krankmachende oder sogar tödli- Bewegung, richtiges Atmen und che Zeitbombe für Herz, Blut und eine offene Lebenshaltung. n
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Gesund & Schön
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Frühjahrsmüdigkeit – Schröpfen macht wieder munter! Festtage und Fasnacht sind vorbei, die Natur ist am Erwachen und wir fühlen uns schlapp! Während die Tage länger werden, ändert sich unser Bio-Rhythmus, der Körper beginnt mit hormonellen Umstellungen. Er wird zu einem inneren Frühjahrsputz angekurbelt, welcher sich als Kreislaufschwäche, Schwindel und Müdigkeit bemerkbar machen kann.
S
chröpfbehandlungen schenken uns eine Schröpfen ist eine Umstimmungstherapie – d.h. wertvolle Reinigungs- und Aufbauhilfe: Es der Organismus kann auch wieder effizienter auf kräftigt unser Abwehrsystem, hilft beim Therapien ansprechen, die vorher schon fast Entsäuern, reguliert gestörte Körperfunktionen, wirkungslos wurden. Das Schöne daran: Über es wirkt entzündungshemmend und schmerz- entsprechende Hautreflexzonen können auch lindernd, so dass Schmerzmittel oft reduziert die inneren Organe angeregt und harmonisiert werden können. Durch die verstärkte Durchblu- werden! tung an den geschröpften Hautzonen wird der Stoffwechsel angeregt und Ein paar Beispiele aus der Praxis, bei denen so können schneller belas- Schröpfen eine tolle Unterstützung sein kann: tende Stoffe ausgeschieden • Schlaflosigkeit (Nierenenergie stärken) werden, eben auch Früh- • Muskelverspannungen / Schmerzen am Bewegungsapparat jahrsschlacken! Gerne unterstütze ich diesen Prozess • chronische Müdigkeit in der Praxis mit Heilpflan- • akute Infekte wie Erkältungen, Bronchitis, Anzeige-Tapes_55x130_DE_002_CMYK_Print_3mm.pdf 1 16.02.2016 15:56:12 zenrezepturen und Ernähverschleppte Infekte rungstipps. • Tinnitus
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Masern in den Medien, vor dem Impf-Zeitalter Ob Impfungen gut sind oder nicht, darüber wird viel gestritten. Interessant ist jedoch im Falle von Masern die heutige Darstellung in den Medien im Vergleich zu der Zeit, bevor Impfstoffe dagegen existierten. Die Krankheit sorgt heute für grosse Panik, vor 50 Jahren galt sie als harmloser Kinderkram.
O
WENNS ZWICKT Einfach draufkleben - und gut!
Erkrankungen der Verdauungsorgane, der Harnwege, Herzkreislaufstörungen u.a. Ich freue mich Sie zum Frühlingsanfang in meiner Praxis begrüssen zu dürfen!
•
b Impfungen nützlich, schädlich oder gar wirkungslos sind – darüber scheiden sich die Geister. In diesem Artikel soll auch gar nicht näher darauf eingegangen werden. Fakt ist, dass sich die Pharmaindustrie daran eine goldene Nase verdient. Fakt ist auch, dass die Pharmaindustrie einen grossen Einfluss auf die Politik und somit auch auf die Medien ausübt. Aus diesem Grund ist die Berichterstattung in den grossen Medien gegenüber Impfungen bzw. zugehörigen Krankheiten vermutlich nicht immer ganz neutral. Am Beispiel Masern: Im TV, Radio und Magazinen ist häufig von «Epidemien» die Rede. Es wird dringend empfohlen, sich gegen Masern impfen zu lassen, auf Impferfolge hingewiesen, fürchterliche Bilder und Statistiken aus Afrika aufgezeigt und über die möglichen Folgen einer Masernerkrankung detailliert aufgeklärt. Grundsätzlich ist Aufklärung ja zu begrüssen, sofern es tatsächlich der Gesundheit und nicht anderen Dingen dient. Bevor es jedenfalls die Masernimpfung gab, welche in der Schweiz seit den 1960er Jahren verabreicht wird, wurde diese Krankheit völlig anders dargestellt. Ob dies nun in wissen-
schaftlichen Fortschritten oder einer Kampagne der Pharmaindustrie oder beidem begründet liegt, darf der Leser selbst einschätzen. Eine Masern-Impfung kostet übrigens zwischen CHF 55 und CHF 70 und erreicht in der Schweiz heute rund 90 Prozent aller Kinder. Im Youtube-Video mit dem Titel «Measles, Back In The Days Before The Marketing Of The Vaccine» (Masern, seinerzeit vor der Vermarktung des Impfstoffs) werden Ausschnitte aus dem US-Fernsehen der 1950er und 1960er Jahre aufgezeigt. Während durch Masern heute teilweise panische Reaktionen hervorgerufen werden und das Gesundheitsamt Alarm schlägt, galt die Krankheit damals als harmloser Kinderkram. Wollte man den Menschen damals die Angst vor einer tatsächlich gefährlichen Krankheit nehmen, oder möchte man sie heute durch gruselige Kampagnen zum Erwerb von Produkten privater Firmen (Impfungen) bewegen? Eines von beidem wird wohl der Fall sein. n Interessant!
Quelle: www.gegenfrage.com
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Gesund & Schön
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Natürlich mit Biss! Die lieben Zähnchen. Für den Einen sind sie mit einem strahlendem Lächeln verbunden, für den Anderen mit panikartiger Phobie vor dem Zahnarzt.
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er möglichst lange Freude an seinem Kauwerkzeug (bzw. an dem was davon noch verblieben ist) haben möchte, ist gut beraten, peinlichst genau auf eine gute und regelmässige Pflege zu achten. Allerdings geht es hierbei nicht nur um Zahnpflege und Mundhygiene, sondern darum, womit man dies macht.
darüber zu informieren. Besonders Kindern sollte man schon früh verdeutlichen, dass bunte Farben und süsser Geschmack nicht gleichbedeutend mit Gesundheit sind. Bei der Wahl einer idealen Zahncrème sollte man auf sämtliche synthetischen Stoffe verzichten und die Produkte eines Herstellers von NaturJETZT 20% kosmetika wählen. Es gibt auch Produkte, die den veganen Ansprüchen genügen. Einführungsangebot
Das Problem
Unsere Mundschleimhaut ist eine nur CHF 10.– anstatt recht sensible Angelegenheit, die CHF12.50.– auf fragwürdige Inhaltsstoffe in Empfehlung Zu bevorzugen sind Produkte Zahncrème oder Mundwasser reagiert. Stoffe wie Fluorid, Parabene, Aluaus Kieselerde, Kreide, Meersalz minium oder Natriumlaurylsulfat sind sicher oder Kohle. Wenn man einen süssen Genicht gut für die Gesundheit. schmack bevorzugt, ist eine Zahncrème mit Xylit Die Zusammensetzung gängiger Zahncrèmes oder Süssholzwurzeln als natürliches Süssungsist eigentlich ganz simpel: Wasser, Putzkörper mittel geeignet. Als gesunde Aromen empfehlen und Feuchthaltemittel werden jeweils im glei- sich natürliche Kräuter, ätherische Öle, Propolis, chen Verhältnis gemischt. Das Ganze wird mit Calendula, Kamille oder Myrrhe und als FeuchtSchäumungs- und Konservierungsmittel, Binde-, haltemittel Glycerin, anstelle fragwürdiger synFarb- und Süssstoffe sowie weitere Wirkstoffe thetischer Verbindungen. Ein grosser Wurf ist wie Geschmackstoffe etc. angereichert. hier der im Schwarzwald ansässigen Firma kalo Viele gesundheitliche Gefahren lauern in diesen nero Naturkosmetik gelungen. Hier wurde, neMixturen. Deshalb ist es wichtig, sich eingehend ben einer Vielzahl anderer kosmetischer Produk-
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Eine gemeinsame Aktion der Frauen Serviceclubs ZONTA und Soroptimist Basel und Region http://basel.zonta.ch www.soroptimist-basel.ch Für weitere Informationen stehen Ihnen unsere Präsidentinnen Danaé von Orelli (Zonta Basel) und Christl Hösch (Soroptimist Basel) jederzeit gerne zur Verfügung: president@zonta.basel.ch, Tel. 061 281 65 40 oder 079 734 87 66 Info@soroptimist-basel.ch, Tel. 061 267 26 00 oder 078 722 24 14
ie Taschenbörse vom April 2014 war ein grossartiger Erfolg. Grund genug für eine Wiederholung. Am Samstag, den 2. April 2016, führen die beiden Frauen-Serviceclubs Zonta und Soroptimist Basel und Region zum zweiten Mal eine Taschenbörse durch. Veranstaltungsort ist auch diesmal die Basler Elisabethenkirche Der Erlös geht an das Mutter und Kind Haus, Wegwarte Basel und Ita Wegmann Gempen. Das Mutter und Kind Haus ermöglicht es Frauen mit nachgeburtlichen seelischen Schwierigkeiten oder schweren Erschöpfungszuständen, in einer familiären Atmosphäre und mit professioneller Betreuung wieder zu genesen und in ein selbständiges Leben zurückzufinden. Die Institution schliesst eine wichtige Lücke in der Unterstützung von Frauen in prekären Lebenssituationen. Damit auch die zweite Taschenbörse zum Erfolg wird, sind wir auf die Unterstützung der Frauen aus der Region angewiesen. Die Mitglieder von Zonta und Soroptimist Basel und Region freuen sich auf eine tolle und erfolgrei-
che Taschenbörse 2016 und bedanken sich bereits jetzt bei allen Taschenspenderinnen und -käuferinnen für ihre Unterstützung. n
Taschen, ob gebraucht oder neu, können ab sofort an folgenden Sammelstellen abgegeben werden: → Basel: Holbeinapotheke, Hannelore Leppert, Oberwilerstrasse 7 → Riehen: Infothek Riehen, Baselstrasse 43 → Liestal: Stadt Apotheke, Doris Blum, Rathausstr. 17 → Binningen: Blumen Design, Paula Jost, Hauptstrasse 11 → Gipf-Oberfrick: Atelier Floral, Gerenweg 7 (Mi geschlossen) → Lörrach: Volkshochschule Lörrach, Untere Wallbrunn strasse 2 (Mo–Fr 9–11 Uhr, Do 14:30–17:30 Uhr) Wir bitten alle Spenderinnen, nur saubere und intakte Taschen abzugeben.
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Gesund & Schön
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«Mi Grossmami erkennt mi nümm!» Wenn der Moment eintrifft, wo die von Demenz betroffene Grossmutter ihren Enkel nicht mehr erkennt, ist dies eine schwierige Situation für alle Beteiligten. Das Kind ist schockiert und traurig, seine Mutter weiss nicht wie sie sich verhalten soll und die Grossmutter ist aufgeregt und ärgerlich, weil sie nicht genau weiss, was los ist, aber an den Gesichtern des Enkels und ihrer Tochter sehen kann, dass etwas nicht stimmt.
M
enschen im fortgeschrittenen Demenzprozess verlieren die Fähigkeit zu kommunizieren, weil sie die gesprochenen Worte, vor allen komplizierte Formulierungen, nicht mehr richtig verstehen. Was ihnen hingegen lange erhalten bleibt, ist das Deuten von Gestik und Mimik. Wenn man das berücksichtigt, wird der Umgang mit dementen Menschen viel leichter, und zwar für beide Seiten. «Es ist hilfreich, sich in die Lage eines von Demenz Betroffenen zu versetzen, dann finden sich plötzlich Wege, um miteinander im Gespräch zu bleiben»,
erklären, was Demenz ist und warum die Grossmutter sich verändert», meint Helmut Mazander. Kinder sollten nicht unterschätzt werden, denn meistens begreifen sie die Zusammenhänge eines Demenzprozesses recht gut und gehen unkompliziert damit um. Ebenso bringen Kinder alles mit, um einen dementen Menschen zu begleiten, denn allein schon die Tatsache, dass sie sowieso in einfachen Sätzen reden, macht vieles einfacher. Ein Kind stellt unkomplizierte klare Fragen, sucht intuitiv den Blickkontakt und hat keine Scheu vor Berührungen. Das sind alles Fak-
erzählt Helmut Mazander, der Inhaber vom Demenzladen Basel. «Stellen Sie sich vor, die Menschen in Ihrer Umgebung sprechen ständig von Dingen, die Sie nicht verstehen. Jeder tut aber so, als sei alles ganz selbstverständlich. Wie würden Sie reagieren? Verstört? Verärgert? Eingeschüchtert? Falls Ja, wissen Sie, wie sich Demenzbetroffe fühlen», ergänzt er.
toren, auf die Demente sehr gut reagieren. Und für Kinder ist es nicht so wichtig wie für einen Erwachsenen, ob die geliebte Bezugsperson sich an gesellschaftliche Normen hält.
Entspannter Umgang mit Demenz
Als Angehöriger sollte man sich auf das demente Familienmitglied einstellen – denn umgekehrt geht es nicht mehr. Sinnlos ist es beispielsweise, einen dementen Menschen darauf hinzuweisen, dass man ihm eine Frage vor fünf Minuten schon einmal beantwortet hat. Vielmehr löst dies unter Umständen Aggressionen und Konflikte aus. Um eine Eskalation zu vermeiden, sollte man sich in Geduld üben, auch wenn es schwerfällt. «Im Fall der Grossmutter, die den Enkel nicht mehr erkennt, ist es wichtig, dass die Eltern frühzeitig mit dem Kind reden und versuchen ihm zu
Demenz findet im «Jetzt» statt
Nähe und Offenheit macht es den Angehörigen oder den Betreuern möglich, den Umgang im Alltag mit dementen Menschen gut zu meistern. Manche Botschaften lassen sich ohne Worte vermitteln. «Körperliche Nähe durch Berührungen sind sehr direkte Wege der Verständigung», wirft Helmut Mazander nachdenklich ein. «Wenn man zum Beispiel mit einem Demenzbetroffenen im Restaurant ist, und dieser schon vor dem Essen immer wieder hektisch fragt, ob er zahlen muss, hilft eine sanfte Berührung, um ihn davon abzulenken», stellt er fest. Mit Erklärungen oder Richtigstellungen kommt man da nicht weiter. Wichtig ist es auch zu verstehen, dass von Demenz betroffene Menschen die Vergangenheit und Gegenwart durcheinanderbringen. Gutes
Zureden und Argumente holen sie nicht aus ihrer Realität zurück, in der sie sich momentan befinden. Vielmehr sollte man sich auf ihre Sicht der Realität einlassen, denn alle 30 Sekunden fängt für sie durch eine Störung des Kurzzeitgedächtnisses eine neue Situation an. Hilfe zur Selbsthilfe
Je weiter eine Demenz fortschreitet, desto schwerer fallen selbst die einfachsten Tätigkeiten: Beim Anziehen passieren Fehler, die Morgentoilette dauert länger als bisher und der Weg zur Post erscheint wie ein Labyrinth. Dennoch sollte man einem dementen Menschen nicht alles abnehmen. Hilfe zur Selbsthilfe lautet die Devise und trägt dazu bei, dass die Selbständigkeit länger erhalten bleibt. Viele Tätigkeiten sind für geistig gesunde Menschen ein Kinderspiel, während für Menschen mit Demenz selbst die einfachsten Handgriffe zu unüberwindbaren Hürden werden. «Wenn der demente Vater auf dem Bettrand sitzt und minutenlang das Unterhemd anstarrt, statt es anzuziehen, werden die Angehörigen schnell ungeduldig und ziehen ihrem Vater das Hemd selbst über den Kopf. Solche Reaktionen sind verständlich, können sich aber negativ auf die Beziehung auswirken», betont Helmut Mazander und fügt hinzu: «Besser ist es, ihm Zeit zu lassen und in der Zwischenzeit etwas anderes zu tun.» Menschen im Demenzprozess haben oft noch lange ein Gespür dafür, ob sie ernst genommen werden. Fühlen sie sich entmündigt, reagieren sie oft trotzig oder werden traurig. Am besten ist es, wenn man ihnen nur solche Tätigkeiten abnimmt, die sie selbst wirklich nicht mehr bewältigen können. Es gibt zwar unzählige Fachbücher über das Thema Demenz, aber da fehlen oftmals die Nuancen. Im Demenzladen Basel findet man sinnvolle Hilfsmittel für Demenzbetroffene. Im Fokus steht aber eine fachliche Beratung und ein Erfahrungsschatz, der bei individuellen Problemen eine unkomplizierte Lösung bietet. gr n
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Schlafstörungen mit Vitalpilzen behandeln Immer häufiger leiden Patienten unter ihren Schlafproblemen. Dabei muss zwischen Ein- und Durchschlafproblemen unterschieden werden, welche sicherlich den Hauptteil der Patienten betrifft. Aber auch Tagesschläfrigkeit sowie Störungen des Schlaf-Wachrhythmus sind ein Thema. Wie uns die Vitalpilze aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) helfen können.
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ständnis alles, was auf uns einwirkt. Etwa Lärm, Licht zur falschen Zeit, Emotionen, Hektik, Elektrosmog, um nur ein paar Einflüsse zu nennen.
gender Tee aus Baldrian, Melisse, Passionsblume und Angelikawurzel ist – alles was die Balance und in die Mitte bringt, beruhigt den Geist. n
Einschlafstörungen
Welche Vitalpilze können nun wirksam werden?
Die Ursachen von Einschlafstörungen können von äusseren Einwirkungen wie Lärm und Licht beeinflusst sein, diese können jedoch meist sehr leicht behoben werden. Oft sind es aber seelische Ursachen wie Ärger, Ängste, Sorgen und auch der Tagesstress mit Beruf/Familie sowie Ernährungsfehler wie spätes und falsches Essen am Abend, was den Verdauungstrakt lahmlegt.
Bei Einschlafstörungen muss an erster Stelle an den Reishi gedacht werden. Dieser Pilz besitzt einen hohen Anteil an Gamma-Amino-Butter-Säure (GABA), welche sehr stark beruhigend auf das Gehirn wirkt und damit Schlafförderung einleiten kann. Aber auch der Hericium kann eine Variante sein. Dieser Pilz wirkt eher auf das Nervensystem. Dabei ist es immer wichtig, eine Gesamtanamnese zu machen und zum Schluss auch noch auszutesten. Bei Durchschlafstörungen hat sich der Maitake bewährt zusammen mit dem Hericium. Der Maitake ist in der TCM der wichtigste Pilz für die Leber und für die Unterstützung von Blase und Niere. Bei Depressionen ist er ein sehr wichtiges Therapeutikum. Da er die körperliche und seelische Ebene sehr gut anspricht, ist er bei Durchschlafstörungen sehr wertvoll. Der Hericium wirkt gut auf die Nerven. FürKrankheitsbilder wie MS und Parkinson ist dies ein wichtiger Vitalpilz. Wenn die Durchschlafstörungen in den Wechseljahren vermehrt auftreten, sollte man neben dem Maitake auch an den Pilz Cordyceps denken. Natürlich können die Behandlungen mit Vitalpilzen durch Laserakupunktur und Heilkräuterpräparate aus der hiesigen Naturheilkunde unterstützt werden. Ob dies nun das Lavendel-Öl, ein warmer Wickel am Abend oder ein beruhi-
Bei einem Beratungsgespräch wird eine genaue Anamnese vorgenommen, um die richtige Mittelwahl zu treffen. Schlafen bedeutet Lebensqualität. Wollen auch Sie wieder besser schlafen? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf.
ine alte chinesische Weisheit besagt: Einschlafstörungen kommen von der Galle, Durchschlafstörungen von der Leber.
Durchschlafstörungen
Bei den Durchschlafstörungen sind an erster Stelle seelische und psychische Probleme bzw. Erlebnisse zu nennen. Auch hormonelle Dysbalancen, wie bei Frauen in den Wechseljahren oder Schilddrüsen-Störungen. Stoffwechsel-Störungen der Organe und Beschwerden wie Restless Legs kommen in Frage, wenn der Körper nicht zur Ruhe kommt. Wenn zuviel Stress da ist, also das Yang im Verhältnis zum Yin überwiegt, kann der Geist nicht zur Ruhe kommen. Der Geist braucht Ruhe und Platz im Herzen. Wenn Herzklopfen, Schreckhaftigkeit und Dünnhäutigkeit vorherrschen, sprechen wir von einer Herz-Blut-Leere. Das Yang braucht genug Blut für seinen Ausgleich. Wenn man sich gedankenmässig ständig im Kreis dreht, ist die Milz überfordert und kann nicht mehr gut arbeiten. Eine überforderte Leber ist dabei immer im Spiel, denn die Leber filtert nach chinesischem Ver-
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Gesund & Schön
Basel-Express.ch März 2016
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ennen Sie die Situation, dass Sie sich nach nur fünf Stunden Schlaf ausgeruht fühlen? Ein anderes Mal kommt es jedoch vor, dass Sie nach acht Stunden Schlaf den ganzen Tag nicht richtig in Fahrt kommen?
Liegetipp Nummer 8
Schlecht aufstehen
Das Problem
Die «innere Uhr» unterteilt Menschen in «Lerchen» und «Eulen». Ob nun jemand gerne in aller Frühe den Tag beginnt oder bis spät in die Nacht noch fit ist, wird von einem inneren Rhythmus bestimmt. Der Körper wechselt im Schlaf in einem 90-minütigen Zyklus von einer Tief-
schlafphase bis zur nächsten. Genau gleich lange dauert der Zyklus zwischen den Traumschlafphasen, welche dem Wachsein am ähnlichsten sind. Wer morgens schlecht aus dem Bett kommt und erst nach einer Dosis Koffein den Tag starten kann, hat seinen Aufwachzeitpunkt vielleicht genau während einer Tiefschlafphase erwischt. Wenn der Wecker klingelt während unser Körper sich für das Aufwachen vorbereitet, fällt das Aufstehen leichter. Die Tipps
→ Schieben Sie bei gleichbleibenden Aufstehzeiten das Zubettgehen
jeden Abend um 10 Minuten vor oder zurück, bis das Klingeln des Weckers genau mit Ihrer Inneren Uhr übereinstimmt. → Regelmässige Schlafenszeiten fördern den Schlaf. → Ein Schlafphasen- oder Lichtwecker hilft um im idealen Moment zu erwachen. → Das richtige Bett sorgt nachts für Erholung. Roland Stohler & Brigitte Frei, Ihre Liege- und Schlafberater in Pratteln Weitere Infos, Seite 25
Krebs: Wenn alternative Behandlung erfolgreich ist Liebe Leser, ich habe mich in letzter Zeit wieder mit vielen Patienten, die ihre Krebserkrankung besiegt haben, freuen können. Mit diesem Artikel möchte ich Sie ein wenig an dieser Freude teilhaben lassen und Ihnen Mut machen, falls Sie gerade ebenfalls an Krebs erkrankt sind. Zuerst möchte ich Ihnen von einem Patienten erzählen, der bereits die bekannte 5-Jahres-Hürde geschafft hat. Vor gut sechs Jahren kam er mit der Diagnose Non Hodgkin Lymphom zu mir und Über Regina Rose Seit rund 30 Jahren praktiziert Regina Rose in ihrer Naturheilpraxis in Laufenburg. Neben ganz allgemeinen Erkrankungen betreut Frau Rose auch Krebspatienten. Ihre langjährigen Erfahrungen ergänzt sie mit jährlichen Fort- und Weiterbildungen. Seit 2012 ist sie die erste Heilpraktikerin, die naturreines Amygdalin (Vitamin B17) in einem offiziellen Labor selbst herstellt. Amygdalin wird bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei der Krebsbekämpfung eingesetzt.
machte zunächst die 6-Wochen-Basis-Therapie. Anschliessend kam er noch regelmässig für Infusionen aus Spanien angereist und erhielt nach insgesamt einem Jahr B17-Therapie den Befund, dass er geheilt ist. Wir haben bis heute noch Kontakt zueinander, da er jedes Jahr vorbeugend B17-Tabletten bei mir bestellt und sich an Tagen wie Weihnachten meldet, um mir zu sagen, dass es ihm gut geht. Sie sehen also, dass eine natürliche Krebstherapie auch dauerhaften Erfolg bringen kann. Lassen Sie mich Ihnen nun von einer Patientin erzählen, die mit der Diagnose Brustkrebs zu mir in die Praxis kam. Sie hatte bereits Leber- und Knochenmetastasen und wir starteten die 6-Wochen-B17-Therapie. Kurz darauf erhielt sie den Befund, dass sich die Lebermetastasen zurückgebildet haben und nur noch zwei kleine Herde lokalisiert werden konnten. In der Brust hingegen gab es gar keine Herde mehr. Meiner Patientin geht es heute wieder sehr gut und sie ist glücklich, zumal auch sie mit entsprechend negativen Äusserungen von diversen Ärzten konfrontiert wurde. Ihr Arzt, zu dem sie gewechselt ist, weil sie ihrem vorherigen Onkologen nicht vertraut hat, sagte meiner Patientin, dass die B17-Therapie für den Behandlungserfolg verantwortlich ist. Und er hat gemeinsam mit der Patientin entschieden, die Therapie bei mir fortzusetzen.
Bislang habe ich so etwas von einem Arzt noch nie erlebt und ich finde es grossartig, dass es Onkologen gibt, die Erfolge zugeben können, auch wenn sie aus der Naturheilkunde kommen. Dieser Arzt hat etwas getan, was nur ganz wenige Onkologen machen. Er hat sich die Fakten angesehen, die aktuellen Befunde bewertet und das Ergebnis entsprechend gewürdigt. Er hat der Patientin keinerlei Angst gemacht, was heutzutage viel wert ist. Was die B17 Therapie geschafft hat, wurde von ihm nicht kleingeredet, sondern anerkannt. Und obwohl dies eine Selbstverständlichkeit sein sollte, ist ihm das hoch anzurechnen, denn das ist eben nicht selbstverständlich. Ich wünsche Ihnen allen einen ebenso offenen und «über den Tellerrand blickenden» Arzt, der Sie während Ihrer Krankheit begleitet. Das ist für Ihr seelisches Befinden enorm wichtig – mindestens genauso wichtig, wie für Ihre körperliche Gesundheit. n Herzlichst, Ihre Regina Rose! Naturheilpraxis Regina Rose Lindenstrasse 7 D-79725 Laufenburg www.b17-vitamin.de www.naturheilpraxis-rose.de
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Ach Du heiliges Ei! Ostern – ein Symbol für das Leben?
Text von Ann Sophie Kwass und Tobias Rein
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as zentrale Symbol von Ostern ist das Ei. Das Ei als Versinnbildlichung des Lebens findet sich in vielen Kulturen wieder. Ob im alten Ägypten, China oder Indien – stets stand das Ei symbolisch für den Akt der Schöpfung und als Verkörperung des Werdens. Das Ei kennzeichnet das Leben – es ist daher wenig verwunderlich, dass auch das Christentum diese inhaltliche Bedeutung des Eies aufgegriffen hat. Das Leben wird im Christentum charakterisiert durch Jesus Christus, der den Tod durch seine Wiederauferstehung überwindet. Es handelt sich um eine mächtige Symbolik, die für Hoffnung, für Lebensfreude und für ein Leben nach dem Tod steht. Die symbolische Bedeutung des Eies
Dabei könnte die praktische Bedeutung des Eies nicht lebensverachtender und destruktiver sein. Schon von seiner physiologischen Seite her ist z.B. das Hühnerei mitnichten immer ein Akt der Schöpfung. Es klingt unappetitlich, aber ein Ei ist das Ergebnis eines Eisprungs – nur eine Befruchtung führt dazu, dass aus einem Ei ein Huhn entsteht. Die meisten Eier, die heutzutage konsumiert werden, sind unbefruchtet – es handelt sich bei ihnen aus biologischer Sicht um Menstruationsprodukte. Betrachtet man die Praktiken der Eierproduktion genauer, so tritt der lebensverneinende Charakter noch offener zu Tage. Hühner sind soziale Lebewesen, die eine Bindung zu ihrem Küken aufbauen, noch während es als Ei im Nest liegt. In der industrialisierten Ei-Produktion – und diese macht den Grossteil der konsumierten Eier und Eiprodukte aus – werden die Hennen auf Hochleistung gezüchtet. Wird einer Henne ihr Ei weggenommen, so legt sie ein neues Ei. Diesen Mechanismus macht sich die Eier-Industrie zunutze. Durch das Wegnehmen des Eies und durch gezielte Züchtung sind Hühnerrassen entstanden, die bis zu 300 Eier im Jahr legen (dagegen legt ein Huhn ohne das Wegnehmen der Eier maximal 24 Eier pro Jahr). Dies stellt eine enorme physische und psychische Belastung für die Tiere dar – ganz abgesehen davon, dass praktisch in jeder Haltungsform der Eiproduktion – von Käfighaltung bis Freilandhaltung – soziale Bedürfnisse der Hennen ebenso unberücksichtigt bleiben wie deren Bedürfnis nach Freiheit. Die gezielte Züchtung von Legehennen hat einen Nebeneffekt zur Folge, der verdeutlicht, dass das Ei kein Symbol des Lebens mehr ist: Die männlichen Hühner legen keine Eier und sind daher wirtschaftlich nicht rentabel. Sie werden vernichtet – durch Schreddern oder Vergasen. In der Schweiz sind das jährlich immerhin ca. 2,3 Millionen Küken. Betriebe müssen wirtschaftlich
© Depositphotos
Ostern, das bedeutet für viele Menschen vor allen Dingen, mit der Familie zusammen zu sein und eine schöne gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen – die Suche nach versteckten Geschenken ist dabei nicht nur für die Jüngeren unter uns ein grosses Vergnügen. Doch steckt das Fest voller Symbole, die das Verhältnis von Menschen zu Tieren treffend charakterisieren. Zeit, diese Symbolik und ihre praktische Bedeutung genauer zu betrachten.
denken – deswegen werden Legehennen getötet, wenn sie nicht mehr «rentabel» sind. Kann eine Henne in der Natur bis zu 10 Jahre alt werden, so sind es in der Intensivtierhaltung maximal 18 Monate. Man braucht sich auch nicht von der gerühmten Freiland- oder Bodenhaltung täuschen zu lassen: Auch hier geht es letztlich um Wirtschaftlichkeit. Auch hier werden unrentable Tiere getötet, werden Tiere umzäunt und damit ihrer fundamentalen Freiheiten beraubt. Auch in der Freilandhaltung findet das Schnabelkürzen statt – da die Tiere infolge der Haltungsbedingungen Verhaltensstörungen entwickeln, greifen sie sich gegenseitig an oder verletzen einander. Um das zu verhindern, wird nicht etwa der Platz für die Hennen erweitert, sondern ihre Schnäbel – hochsensible Organe – werden ohne Betäubung abgeschliffen, was eine schmerzhafte Prozedur für die Hennen darstellt. Mit Idylle hat die Eierproduktion nichts zu tun. Das Bild unserer Frühstückseier, die vom Bauern nebenan kommen und bei dem die Tiere tun und lassen können, was sie wollen, entspringt eher unserem Wunschdenken als den tatsächlichen Haltungsbedingungen. Denn die Masse an Eiern, die Schweizer Bürgerinnen und Bürger konsumieren, kann nur durch eine intensive Tierhaltung erzeugt werden. Weitere Symbole – Kaninchen und Fische
Für die anderen symbolträchtigen Tiere sieht es nicht besser aus. Der Osterhase erfreut Kinder und Erwachsene gleichermassen. Er bringt und versteckt die Eier und die Geschenke – und wie wird es ihm gedankt? Er landet als Braten auf unserem Esstisch. Fast 900’000 geschlachtete Kaninchen in der Schweiz im Jahre 2012. Der Fisch besitzt ebenfalls eine lange Tradition und hat als Ausnahme vom christlichen Fastengebot Eingang in die besonderen Osterspeisen gefunden. Nicht wenige von uns essen an Ostern traditionell Fisch. Zahlen lassen sich hier nur ungleich schwieriger finden. Die schiere Masse
an Fisch, die jährlich konsumiert wird, ist so riesig, dass ein individueller Fisch gar nicht mehr gezählt werden kann. 2014 wurden in der Schweiz fast 75’000 Tonnen Fisch und Meerestiere konsumiert. Die Folgen des globalen Fischfangs sind nicht erfreulich: Die Mehrheit der kommerziell genutzten Fischbestände in den Weltmeeren ist überfischt oder steht kurz davor, wodurch nicht nur unzählige Fische leiden müssen, sondern ganze Ökosysteme kollabieren. Ist das der Respekt vor dem Leben, an den uns Ostern mahnen soll? Es ist schon lange bekannt, dass der Mensch weder Eier noch Fleisch oder Fisch für eine gesunde Ernährung braucht (auch wenn – vornehmlich von wirtschaftlicher Seite – standhaft versucht wird, das Gegenteil zu verteidigen). Wenn wir diese Produkte konsumieren, dann also nicht, weil wir das tun müssten, sondern weil wir es so gelernt haben oder weil es uns angenehm ist. Kommen wir damit zur letzten Symbolik des Osterfestes: das Fasten. Verzicht ist keine Entbehrung
Das Fasten wird von Christen ebenso begangen wie von Nicht-Christen. Viele dieser Menschen praktizieren das Fasten als eine Auszeit vom Überkonsum. In einer Gesellschaft, die den Überschwang und den Konsum so zelebriert wie die unsere, erscheint jeder Verzicht sofort als Selbstkasteiung. Dabei ist nichts verkehrter, als den Nicht-Konsum von Eiern oder Fleisch als Verzicht zu betrachten. Denn es ist kein Verzicht im eigentlichen Sinne. Es ist eine bewusste Entscheidung, das Lebensrecht anderer über den Genuss an einem guten Essen zu stellen. Wir alle «verzichten» bereits, ohne, dass damit ein Makel verbunden wäre. Oder käme jemand auf die Idee, den Nicht-Konsum von Hundefleisch oder von Insekten als «Verzicht» zu bezeichnen? Wer sich bewusst mit dem eigenen Essen und dessen Herstellungsbedingungen auseinandersetzt, der kann den Nicht-Konsum von tierischen Produkten nicht als Verzicht anerkennen, sondern nur als Bereicherung. Das Ei gilt als Symbol des Lebens. Wir können es nicht mehr als solches anerkennen. Vielmehr ist es zum Inbegriff des Todes, zum Inbegriff der Lebensverachtung geworden. Aber wir haben die Möglichkeit, dem Ei seine ursprüngliche Bedeutung wiederzugeben. Leben kann nur dort wahrhaft gedeihen, wo es anderes Leben nicht unnötigerweise vernichtet. Ostern lehrt uns, das Leben zu schätzen. Nicht nur unser Leben, sondern das Leben aller leidensfähigen Lebewesen. n
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Gehört unsere langjährig bewäh Dr. med. Manfred Doepp vom QuantiSana GesundheitsZentrum berichtet nach 40 Jahren als Arzt über die Zukunft der Medizin. Ist es die nischen Methoden findet sich in der Kategorie Pseudomedizin. Beutelschneiderei
Eine Übersicht über die wichtigsten Scharlatanerieprodukte, beispielsweise AFA-Algen, Atox Bio Computer, Zapper, Spritsparkarten und Wasserbelebung. Die Auflistung typischer Merkmale technisch wirkungsloser Produkte kann das Erkennen von zweifelhaften Angeboten erleichtern. Sehr ausführlich werden auch das Thema Freie Energie und daran anknüpfende Geschäftsmodelle behandelt. Pseudowissenschaften
Artikel über populäre pseudowissenschaftliche Theorien finden Sie in der Kategorie Pseudowissenschaft. Beispiele sind die Kritik der Relativitätstheorie, die Versuche zur Nutzung von «Freier Energie», oder auch die zahlreichen Produkte zur Wasserbelebung. Eine von vielen alternativen Heilmethoden: Homöopathie
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ls Arzt aus Überzeugung freue ich mich immer wieder aufs Neue über meine Arbeit als Komplementär-Arzt. Arbeit gibt es genügend! Und das Schöne ist, wir haben sehr gute Möglichkeiten, unseren Patienten zu helfen. Allerdings drängt sich manchmal der Verdacht auf, dass der «medizinische Fortschritt» sich nur in ganz bestimmte Zielrichtungen bewegen soll. So wird z.B. in der Onkologie (Krebsmedizin) intensiv an immer komplexeren Therapieverfahren und Medikamenten geforscht, die dann natürlich auch ihren Preis haben. Demgegenüber stehen kommerzielle Grenzen, die für viele Kostenträger und auch den einzelnen Patienten nicht mehr überwunden werden können. Andere Therapierichtungen, z.B. biologische Tumortherapieverfahren, bekommen weder von der klinischen Anwendung noch von Seiten der Forschung die nötige und oftmals berechtigte Aufmerksamkeit. Sehr schnell wird von sogenannten Meinungsbildnern ein Statement zur potentiellen Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit abgegeben, obwohl sie sich mit der entsprechenden Thematik niemals ernsthaft auseinandergesetzt haben. Das ist allerdings auch nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass viele Forschungsvorhaben heute überwiegend von kommerziell orientierten (Pharma-) Unternehmen und Konzernen in Auftrag gegeben und finanziert werden. Nachvollziehbar ist auch deren Interesse an der Veröffentlichung ausschliesslich bester und wirksamster Ergebnisse durch die beauftragten Meinungsbildner. Viele Universitäten, an denen diese wichtigen Forschungsprojekte durchgeführt werden, sind mittlerweile auf eine derartige Drittmittelfinanzierung angewiesen. Als eines der Berufungskriterien eines neuen Lehrstuhlinhabers gilt der Nachweis der Fähigkeit, derartige Drittmittel einzuwerben.
Schnell stellt sich mir in diesem Zusammenhang die Frage, ob bei dieser zweifelslos wichtigen Forschung dann auch immer ein objektives Vorgehen gewählt werden kann, oder vielleicht doch eine eher erlösorientierte «Verschönerung» mancher Ergebnisse erfolgt. Immer häufiger werden Wissenschaftler entlarvt, unkorrekte Resultate publiziert zu haben. Es ist ja nicht wahrscheinlich, dass sich nicht so ganz der Wahrheit verpflichtete Menschen nur in Fussballweltorganisationen, Banken oder Automobilkonzernen wiederfinden… Und leider bestätigen sich die oftmals als bahnbrechend publizierten Ergebnisse in der praktischen Anwendung nicht in dem erwarteten Ausmass. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass sich nicht nur von der «orthodoxen Medizin» als «Spinner» abgetane Therapeuten mit alternativen, besser gesagt komplementären oder integrativen, biologischen und natürlichen Behandlungsformen befassen. Zumindest sollten sich beide Therapierichtungen gleichberechtigt nebeneinander bewegen (dürfen). Dies ist nicht der Fall, wie man u.a. auf der Website www.psiram.com/ge/ sieht. Hier wird folgendes geschrieben: Pseudowissenschaftliche Heilmethoden
Besonderer Beliebtheit unter Esoterikern und Pseudowissenschaftlern erfreut sich die Erfindung alternativer Heilmethoden. Zu den beliebtesten Methoden aus diesem Bereich zählen Homöopathie, Bachblüten, Bioresonanz, Geistheilen, Lichtfasten, Anwendungen von kolloidalem Silber, MMS und Zappern. Auch die Urkost nach Franz Konz und die Holopathie gehören hierher. Mehrere Artikel bei Psiram thematisieren unkonventionelle Krebstherapien. Eine Übersicht zu allen relevanten pseudomedizi-
Wer sich dort als Impfgegner oder Mobilfunkgegner einsortiert findet, ist damit aus der «Scientific Community» ausgeschlossen.
Obligatorisches Impfen von Kinder ist sehr umstritten! Als Mobilfunkgegner stösst man auf Kritik!
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rte Medizin auf den Prüfstand? «Hohe Schule der Medizin»? Oder etwas Komplementäres und Alternatives? Oder gehört doch alles auf Augenhöhe zusammen? Noch immer wird von «echten» Wissenschaftlern die Auswertung von Behandlungsergebnissen im Vergleich mit dem «Goldstandard», d.h. die prospektive, randomisierte Placebo-kontrollierte Doppelblindstudie als allein aussagekräftig bewertet. Dabei wird allerdings verkannt, dass es sich bei diesen Studien allenfalls um einen Modellversuch mit strengen Ein- und Ausschlusskriterien handelt, der viele der komplexen Abhängigkeiten eines tatsächlichen Patientenlebens (z.B. Ernährungsfaktoren, in der Studie ausgeschlossen, Begleitmedikamente und Begleiterkrankungen u.v.a.m) ausblendet. Es ist dann auch nicht mehr verwunderlich, wenn die von «Meinungsbildnern» verbreiteten evidenzbasierten Ergebnisse sich im klinischen Alltag oftmals nicht in dem erwarteten Umfang einstellen. Dennoch wird der «heiligen Kuh» Evidenz weiter götzenhaft gehuldigt. Gesunder Menschenverstand und noch mehr die klinische Erfahrung werden oftmals als weiche, subjektive und nicht zielführende Einschätzungen abgetan und bleiben damit unberücksichtigt.
Hoher Zuckerkonsum ist höchst ungesund!
Stellenwert der klassischen Schulmedizin
Die klassische Schulmedizin hat vor allem für die Behandlung akuter Erkrankungen sehr viel erreicht. Das steht ausser Frage. Im Bereich vieler chronischer Erkrankungen treten wir allerdings weitgehend auf der Stelle. Aber gerade auf diesem Feld kann eine Reihe von komplementären Verfahren zu einer mitunter deutlichen Linderung vieler Beschwerden beitragen. Durch ein wertschätzendes tolerantes Miteinander orthodoxer und komplementärer Medizin wären wir in vielen Bereichen auch bei der Versorgung chronisch Kranker gut aufgestellt – und nicht zu vergessen ist hier die Rolle der Ernährung! Stellenwert der Ernährung für die Gesundheit
Gerade hier ist eine gesunde, d.h. eine nach den physiologischen Gesetzen der Natur des Menschen ausgerichtete Ernährung einer der elementaren Pfeiler nicht nur in der Behandlung von Erkrankungen, sondern auch in der Vorbeugung und Verhütung. Aber auch auf diesem Gebiet habe ich oftmals den Eindruck, dass viele «Schulmediziner» auch die Ernährung dem Bereich der ungeliebten Komplementärmedizin zuschreiben. Das halte ich für mehr als verständlich, bedenkt man, dass der klassisch-schulmedizinisch ausgebildete Arzt während seines zwölfsemestrigen Studiums und einer ebenso langen Facharztausbildung meistens keine, zumindest keine ausreichenden Einblicke in diesen faszinierenden Wissenschaftsbereich erhält. Auch diesbezüglich dürfen enorme wirtschaftliche Interessen und lobbygetriebene Interessen nicht übersehen werden. Vergeht doch kein Tag, an dem Medienmeldungen nicht das Versagen von Selbstverpflichtungserklärungen und Regelverstösse der Lebensmittelindustrie verkünden. Oftmals bestätigt von den Überwachungsbehör-
Stabilisatoren und Konservierungsmitteln. Zudem Reduktion des überbordenden Konsums von Zucker und vor allem von kleinmolekularen Kohlenhydraten, deutliche Steigerung des Gemüsekonsums mit ausreichender Aufnahme gesunder Eiweisse aus natürlicher Produktion, z.B. Tieren mit ausschliesslicher Weidehaltung, Fischen (vor allem auch Tiefseefisch), aber auch biologischen pflanzlichen Produkten. Wir müssen lernen, dass ein übermässiger Obstkonsum (hohe Menge an Fruchtzucker mit u.a. der Folge einer Übersäuerung) nicht zielführend ist. Etwa zwei Portionen täglich (zwei Hände voll) sind genug! Und um einer ausschliesslich biologisch-orientierten Ernährung bezüglich höheren Kosten gleich vorweg zu kommen: Wir werden alle nicht nach den Folgekosten unserer Lebensund Ernährungsweise gefragt. Wir müssen immer bezahlen! Die einzige Wahlmöglichkeit die uns bleibt, ist die Entscheidung, in welcher Währung wir bezahlen wollen: Entweder in Schweizer Franken oder mit den gesundheitlichen Auswirkungen und deren Folgen. Stellenwert von Wasser für die Gesundheit
Übermässiger Obstkonsum führt zu Übersäuerung
den, die nicht selten schnell beruhigende Worte finden, dass es sich um bedauerliche Einzelfälle handeln, oder besorgniserregende Grenzwerte bei weitem nicht erreicht würden. Wir sollten auch für den Menschen umsetzen, was für Tiere schon lange gefordert wird: eine «artgerechte Haltung». Dazu gehört, nicht nur aber ganz besonders unter medizinischen Gesichtspunkten, auch die Ernährung. Gerade in der Ernährung sollten wir wieder unseren gesunden Menschenverstand bemühen. Wir sollten in uns hineinhören und uns wieder einer Ernährung zuwenden, die wir vertragen, die uns schmeckt und auf den wirklichen Energiebedarf ausgerichtet ist. Viele von uns essen zwar vermeintlich schmackhaft, müssen aber z.B. im Anschluss Präparate gegen Sodbrennen einnehmen, die in der Folge zu einer Verschlechterung der Eiweissverdauung beitragen oder sogar eine Osteoporose nach sich ziehen können. Wir gehen heute davon aus, dass bis zu 50% der Gesamtkosten unseres Gesundheitswesens durch falsche Ernährung verursacht, zumindest mitverursacht werden. Übergewicht, hoher Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus, Hyperurikämie und Gicht sind Volkskrankheiten geworden. Häufige Folgen und die häufigsten Todesursachen unserer Gesellschaft sind Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen. Wir müssen uns wieder auf die Grundwerte einer vernünftigen Ernährung zurückbesinnen: Qualitativ hochwertige, möglichst biologische Produktion, Frische und geringen Verarbeitungsgrad ohne Zusatz einer Unmenge von Geschmacksverstärkern, Aromastoffen,
«Gesundes Wasser» spielt für die Gesundheit eine ebenso elementare Rolle. Jeder von uns weiss, dass man einige Wochen ohne Ernährung, aber nur wenige Tage ohne Wasser auskommen kann. Etwa 70% unseres Körpers besteht aus Wasser, sämtliche biochemischen, unser gesamtes Leben repräsentierenden, chemischen Reaktionen, spielen sich im wässrigen Milieu ab. Jeder von uns kennt und liebt den frischen Geschmack, das belebende Gefühl nach dem Trinken von frischem Wasser aus einer unberührten Gebirgsquelle. Physikalisch ist Wasser eine faszinierende Substanz, die sich nahezu keiner der innerhalb des Periodensystems der Elemente üblichen Gesetzmässigkeiten unterord-
«Gesundes Wasser» ist lebensnotwendig
net. Wir sollten daher, egal ob gesund oder krank, darauf achten, ein möglichst reines, unbehandeltes Quellwasser zu uns zu nehmen. Hier spielen natürliche biophysikalische Eigenschaften eines solchen natürlichen Quellwassers für die elementaren Lebensprozesse im Körper eine besondere Rolle. Jeden Kritiker und Zweifler bitte ich nun vor einer vorschnellen Meinungsäusserung, einfach einmal selbst den unmittelbaren Geschmacksunterschied eines klassisch produ-
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Gesund & Schön
zierten Leitungswassers (aus dem Grundwasser beflügelt und möglicherweise ist auch die (Geheraufgepumpt, durch lange Rohrleitungen ge- sundheits-) Politik mit dieser Entwicklung nicht presst, durch Filter gedrückt und ggf. mit Ozon unzufrieden? oder Chlor desinfiziert) oder eines mit Kohlen- Zweifellos ist Aufklärung und Beratung wichtig! säure versetzten «Mineralwassers» im Vergleich Gerade in den Schulen, aber auch bei den Eltern mit einem reinen, natürlichen, absolut sauberen der Schüler wäre es besonders wichtig, auf die Wasser zu probieren. Zwar gibt uns unsere Trink- langfristigen Risiken einer ungeeigneten induswasserverordnung die Sicherheit, dass wenige triellen Ernährung hinzuweisen. Denn unsere dutzende Inhaltsstoffe eine definierte Grenz- heutigen Kinder sind die Patienten von Morkonzentration nicht überschreiten. Was wissen gen, sie sind auch Politiker, Pharma- und Wirtwir aber z.B. über In te ra kt i o n e n der weit mehr als 2000 gelösten Inhaltstoffe, die noch drin sind? Wir sollten auf eine adäquate Wasserzufuhr achten. Dabei liegt die Betonung auf Wasser, nicht auf Wein, Bier oder Softdrinks, Kaffee über Tee! Überlegen Sie einfach einmal, wo wir uns vor einigen tausend Jahren Essen Sie mehrmal wöchentlich Fisch! alle getroffen haben, als die Ernährung noch «naturbelassen» schaftsbosse, ja Weltenlenker von Morgen. Als war. An der Wasserquelle und nicht in der eli- Schulfach wäre die Ernährungslehre mindestens tären Weinhandlung! Darauf sind unsere biolo- ebenso wichtig wie Sport und Kunsterziehung. gischen und genetisch determinierten Abläufe Ein grosser Philosoph soll einmal gesagt haben, im Organismus geprägt. Und die richtige Trink- den Wert einer Gesellschaft erkennt man daran, menge haben Sie dann erreicht, wenn Sie mehr wie sich diese Gesellschaft gegenüber ihren Ärzals 1500 ml Urin täglich ausgeschieden haben. ten und Künstlern verhält. Daran, dass sich heute besser ausgebildete Kreise gesünder ernähren, Ernährungsunterricht an Schulen? erkennt man, dass insbesondere an der Basis Persönlich bin ich der Überzeugung, dass wir der Gesellschaft ein adäquater Ausbildungsnicht hinreichend über die Bedeutung einer ge- stand ohne kommerzielle und lobbygetragene sunden Ernährung aufgeklärt sind. Was haben Hintergründe erreicht werden muss. Das wären wir dazu jemals gelernt? Was lernen unsere Kin- tatsächlich auch wirtschaftlich lohnende, allerder in den Kindergärten, Krippen und Schulen dings langfristige, jenseits von Legislaturperiozu diesem Thema? Was wissen die Eltern der den gelegene Ziele. Kinder darüber? Wo sollen sie es auch gelernt haben? Aus dem Werbefernsehen der Lebens- Ein weiter Horizont ist von Vorteil mittelindustrie? Aus den zahlreichen Kochsen- Schon früh in meiner Ausbildung habe ich gedungen? Über den Stellenwert in der ärztlichen lernt «über den Tellerrand» des eigenen Faches Ausbildung gibt es nichts anzufügen. Und so hinauszusehen. Das Wissen der Menschheit, lange es fragwürdige Ernährungspyramiden von auch innerhalb des eigenen beruflichen Faches, sogenannten Experten und Meinungsbildnern schreitet mit einer so ungeheuren Geschwindiggibt, die sich mehr an lobbygetragenen Zielen keit voran, dass ein Gesamtüberblick für den Einorientieren als an der tatsächlich gesunden Er- zelnen unmöglich ist. Und innerhalb des eigenen nährung, wird sich so schnell daran nichts än- Faches ist man oft in engen Grenzen des Dendern. Geld regiert nun einmal die Welt! Und wir kens gefangen. Es ist interessant und macht viel laufen ja lieber bunten Trends und fragwürdigen Freude, Sichtweisen aus anderen FachdiszipGesundheits-Claims der Lebensmittelindustrie linen kennenzulernen und vielleicht sogar in hinterher. Wir lassen uns beruhigen, dass in der das eigene Denkmuster integrieren zu können. Margarine ja reichlich Vitamin E enthalten ist. Ob Was für den einen oftmals ein unüberwindbaes allerdings auch für den Stoffwechsel verfüg- res Hindernis zu sein scheint, ist für einen anbar ist, ob diese Fette tatsächlich verfügbar sind, deren kein Problem. Allerdings hat er vielleicht oder ob sie tatsächlich Vorteile bieten oder gar keine Vorstellung davon, wo dieses Wissen als das Gegenteil, wird uns nicht erzählt, aber von «Problemlösung» dringlich benötigt wird. Und uns auch oft nicht hinterfragt. So hat die Indus- so arbeiten wir in unserem GesundheitsZenttrie leichtes Spiel, den zuvor aufgebauten «Ver- rum gemeinsam weiter an den uns alle bedränbraucherwunsch» zu befriedigen. Und die an- genden Fragen, wie körperliches, geistiges und gesprochenen gesundheitlichen Folgen unserer seelisches Wohlbefinden für das Erreichen von «modernen Ernährung» sind ein bedeutender Gesundheit erreicht werden kann. Dabei spieMotor im Wachstum unseres sogenannten Ge- len schwerpunktmässig Aufklärungen, Themen sundheitssystems. Dadurch wird die Wirtschaft um Prävention, Prophylaxe und Früherkennung
Basel-Express.ch März 2016
eine wichtige Rolle in unserem Haus. Gemeinsam sind wir auf vielen Fernsehveranstaltungen, bei Kongressen und als Interviewpartner sowohl regional wie auch überregional vertreten. Nach wie vor werden diese Themen von der konventionellen Medizin, vorsichtig gesprochen als «exotisch» betrachtet. Dennoch nimmt die Zahl derer, die aus der klassischen Medizin kommen und sich diesen Themen zuwenden, stetig zu. Auch ich selbst als «klassischer Schulmediziner» habe die häufigen Grenzen der klassischen Medizin, vor allen in der Chronikerversorgung erlebt und war damit unzufrieden. Ich habe viele Menschen erlebt, die sich mir anvertraut haben, dass sie in einer derartigen Situation die Hilfe eines Heilpraktikers oder Naturarztes gesucht haben, der ihnen helfen konnte. Nachdem nicht alle diese Fälle auf zufälligen Begebenheiten beruhen konnten, habe ich mich auch wissenschaftlich der komplementären Medizin mit wachsender Begeisterung zugewendet. Dabei versuche ich so gut wie möglich die beschriebenen Grundsätze im Alltag umzusetzen. Ich achte auf eine ausreichende Eiweissversorgung. Dabei versuche ich, mich aus biologischer Produktion zu bedienen und ich esse mehrfach wöchentlich Fisch. Gemüse hat einen hohen Stellenwert. Vor allem mittags im Zentrum esse ich des Öfteren nur Gemüse, Ei und Käse. Vor allem kleinmolekulare Kohlenhydrate und Weissmehlprodukte wie Semmeln, Brezen, Brot, Croissants, Nudeln, Kuchen, Süssspeisen usw. versuche ich weitgehend zu vermeiden. Das macht es auch leichter, das optimale Gewicht zu halten. Um das dennoch schwer vermeidbare Defizit an Vitalstoffen (was wissen wir denn über Produktionsbedingungen, Reifegrad, Transportwege, Frische, Vitalstoffgehalt, Schadstoffe usw.) auszugleichen, versorge ich mich täglich mit zwei bis drei Portionen eines nachweislich biologisch
Vermeiden Sie zuviel Süssigkeiten und Backwaren!
produzierten Vitalstoffs mit Eiweissbausteinen (MAP) und ergänze es mit dem wohl wertvollsten Öl, dem MCT-KetoComp. Ganz besonderen Stellenwert hat bei mir das gesunde und wohlschmeckende gereinigte Wasser, wovon ich täglich 2 Liter zuzüglich 1 Liter basisches Wasser aus Island (ICEIS) trinke. n
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Gastronomie
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Neu im Restaurant Royal Palace in Basel, das beliebte Mittagsbuffet mehrmals in der Woche! Wegen grosser Nachfrage seitens der Gäste bietet das Restaurant Royal Palace das begehrte Mittagsbuffet mit traditionellen indischen Leckereien vier Mal in der Woche an. Selbstverständlich ist nach Wunsch auch eine à-la-carte-Bestellung möglich!
S
eit acht Jahren verche bei Novartis oder bei Roche wöhnt der Gastarbeiten, bestätigen dem Royal geber Jora Singh Palace immer wieder, das besPooni seine Gäste kulite indische Restaurant in Basel zu sein. Für Abwechslung beim narisch und bringt ihnen echte indische GastMittagsbuffet ist gesorgt, denn freundschaft mit viel die angebotenen Köstlichkeiten wechseln jeden Tag. Die Qual Herzlichkeit entgegen. der Wahl hat man aus Gerichten «Mein Ziel ist es, den Baslern die authenti- Jora Singh Pooni bietet das Mittagsbuffet wie etwa Lamm Curry, Chicken sche Küche aus meinem jetzt neu von Dienstag bis Freitag an! Madras, diversen Fisch- oder CreHeimatland näherzuvettengerichten sowie einer Ausbringen», meint Herr Pooni mit einem Lächeln. wahl an vegetarischen Angeboten. Das MittagsDie Stammgäste aus seiner Heimat Indien, wel- buffet ist von Dienstag bis Freitag für CHF 23.50
zu haben, inkl. einer feinen Suppe oder einem schmackhaften Salat. Da das Buffet immer frisch zubereitet wird, bitten wir um Ihre Reservation! n
Unsere Highlights im März
Indian Restaurant Royal Palace Spalenring 160, 4055 Basel, Tel. 061 301 42 11 www.royal-palace.ch Öffnungszeiten: Mo–Sa 10:30 bis 14:00, 17:00 bis 23:30 Uhr So 17:00 bis 23:30 Uhr
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Treberwurst-Essen à Discretion 12.3. Karfreitag: Festival für Fischliebhaber,
«Forelle blau» & weiteren Spezialitäten 25.3. Ostermenü mit Ostereier suchen 27. 3.
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Gastronomie
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Lachs-Tartare
Dorade auf mediterranem Riso
Erleben Sie eine Sinfon Der Landgasthof Engemühle serviert im März und April delikat zubereitete willkommen. Das Restaurant ist bekannt für seine Wildspezialitäten aus heim
Bankette & Catering Bankette & Catering
Kein Anlass zu kleinzu – klein – Kein Anlass Kein Anlass zu klein – zu grosszu gross keine Herausforderung keine Herausforderung
keine Herausforderung zu gross
Unter dem Namen if d’or Bankette & Catering bieten wir einen Service für kleinere und grössere Anlässe wie Hochzeiten und Firmenfeste, je nach Anzahl Gäste in unserem Wintergarten, auf unserer Terrasse oder in der Skulpturhalle Basel, deren einzigartige Räume sich in unserer unmittelbaren Nähe befi nden. Dadurch eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für Inszenierungen spezieller Events, der Geist der Antike verbindet sich mit unserer modernen, hervorragend aufgestelltes und erfahrenes Unter demmediterranen Namen ifKüche.Ein d’or Bankette & Catering bieten Küchen- und Serviceteam erfüllt auch Ihre individuellen Wünsche.
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und Firmenfeste, je nach Anzahl auf unserer Terrasse oder in der Skulpturhalle Basel, deren einzigartige Räume sich in unserer unmittelbaren Nähe befinden. Dadurch eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für Inszenierungen spezieller Events, der Geist der Antike verbindet sich mit unserer modernen, mediterranen Küche.Ein hervorragend aufgestelltes und erfahrenes Küchen- und Serviceteam erfüllt auch Ihre individuellen Wünsche.
if d’or, Missionsstrasse 20, 4055 Wintergarten, Basel, info@ifdor.ch Gäste in unserem
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A
ngekommen in der Engemühle, freut man sich zuerst einmal an den grosszügigen Parkmöglichkeiten, da fängt die Entspannung schon vor dem Betreten des Landgasthofes an. Der idyllische Innenhof der ehemaligen Mühle nimmt einem sofort gefangen und es braucht selbst im Februar kein besonders grosses Vorstellungsvermögen um zu erahnen, wie hübsch das Ganze im Sommer als Gartenwirtschaft aussieht. Der Mühlebach plätschert gemächlich vor sich hin und man befindet sich mitten im Grünen. Das Gebäude selbst strahlt historische Würde aus und hat den Charme von etwas «Gewachsenem». Die Begrüssung der Hausherrin Lioba Bassler ist pure gelebte Gastfreundlichkeit.
haben es als Küchenvirtuosen in die oberste Liga der Markgräflerland-Küche geschafft. «Wir ergänzen uns prima, denn während ich als leidenschaftlicher Jäger die Wildkarte bereichere, bringt Daniel als Angler mit den feinen Fischgerichten frischen Wind auf unsere Speisekarte», erzählt Egon Bassler.
Jäger trifft auf Angler
Vorne: Lioba Bassler mit ihren Enkelkindern Theo und Luis, hintere Reihe von links: Katharina und Daniel Schaefer, Isabelle Bassler und Egon Bassler
Eingestimmt mit einem Gläschen ausgezeichnetem Sekt aus der Region, ist man voller Vorfreude auf das Essen, denn der Ruf einer ausgezeichneten Küche eilt dem Landgasthof Engemühle voraus. Die beiden Köche Egon Bassler und sein Schwiegersohn Daniel Schaefer
Und Daniel Schaefer ergänzt: «In einem Familienbetrieb zu arbeiten ist etwas Besonderes, denn oft braucht es für die Verständigung kaum Worte». Nebst dem Schwie-
Festival
Fisch
bis Ende März
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Gastronomie
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otto
Rinderfilet mit Pfefferkruste
ie der Gaumenfreuden Gerichte mit Fischen aus Fluss und Meer, und heisst damit den Frühling ischer Jagd und bietet damit eine schöne Abwechslung zu Rehrücken & Co. gersohn haben sich zwei Töchter des Wirtepaares der Gastronomie verschrieben und arbeiten im Landgasthof mit. Das bestellte und perfekt servierte Lachs-Tartare ist einfach der Hammer und die Dorade auf mediterranem Gemüserisotto ein Traum. Wenn etwas wirklich gut ist, fehlen einem oft die Worte, denn der wahre Geniesser lehnt sich ja bekanntlich zurück und schweigt!
wahre regionale Küche», berichtet Lioba Bassler schmunzelnd.
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Fondue Chinoise Fondue C à discrétion
Fr. 43.- Chinoise pro Person Fondue täglich ab 18.00 Uhr Fondue Chin Fondue Chino
Fondue Chinoise Fondue Chinoise Fondue Chinoise Fondue Chinoise
Feiern wie die Feste fallen
Für Hochzeiten, Taufen, Familienund Geburtstagsfeiern oder sonstigen Anlässen, steht der grosse Saal für Gesellschaften bis zu 80 Personen zur Verfügung. Bei warmer Witterung bietet natürlich auch die schöne Gartenwirtschaft ein stimmungsvolles Ambiente für jedes Fest. gr n
Fondue Fondue Chinoise Chinoise
Authentische Zutaten
Die verwendeten Gewürze sowie Essig und Öl stellt man im Land- Herzlich willkommen! gasthof Engemühle selber her. Die Gerichte werden schonend gegart Landgasthof Engemühle und selbstverständlich ohne GeD-79588 Efringen-Kirchen/Winschmacksverstärker zubereitet, tersweiler was besonders bei Allergikern geTelefon +49 7628 28 73 schätzt wird. Qualität und Frische info@engemuehle.de sind oberstes Gebot und Gemüse, www.engemuehle.de Salat und Obst stammen aus der Region. Um die Ecke der EngeÖffnungszeiten: Öffnungszeiten mühle wächst beim Gemüsebauer Mi–So ganztags geöffnet Öffnungszeiten Hans-Jörg Lang viel Frisches 12:00– Montag bis und Freitag Mi–Fr warme 11.00Küche – 14.00 Uhr Knackiges auf dem Acker.bis «Falls Montag Freitag 11.00 – 14.00 14:00, 17:30–21:00 Uhr 17.00 – 23.00 Uhr Uhr Tischreservation erwünscht. einmal der SalatTischreservation ausgeht, hole ich 17.00 – 23.00 Uhr erwünscht. Sa, So und Feiertage Samstag und Sonntag Ruhetag ihn mir dort, und eine Stunde später 11:30–21:00 Uhr Samstag und Ruhetag steht er appetitlich angerichtet beiSonntag Mo und Di geschlossen den Gästen auf dem Tisch. Das ist
Fon
Öffnungszeiten
Öffnungszeit Fondue Fondue Rindshuftwürfeli (so viel wie manÖffnungszeite essen kann) Öffnungszeiten Samstag und Sonntag Ruhetag Öffnungszeiten Öffnungszeiten verschiedene hausgemachte, kalte Saucen Montag bis Freitag
11.00 – 14.00 Uhr
grüner Salat an franz.erwünscht. Salatsauce 17.00 – 23.00 Uhr Tischreservation Öffnungszeiten Öffnungszeiten Montag Freitag Montag bisbis Freitag
11.00 – 14.00 Uhr 11.00 – 14.00 Uhr
17.00 – 23.00 Uhr Tischreservationerwünscht. erwünscht. 17.00 – 23.00 Uhr Tischreservation Öffnungszeiten Samstag Samstag und Sonntag Ruhetag Öffnungszeiten Samstag und Sonntag Ruhetag grob geschnittene fritierte Bananen Für spezielle Anlässe Früchte, wie Firmungen, Samstag Geburtstage, Firmenanlässe, Bestattungen etc. Pommes Frites (Standart) Nudeln oder Reis Samstag Samstag Samstag spezielle Anlässe wie Firmungen, FürFür spezielle Anlässe wie Firmungen, Montag bis Freitag 8.30 – 23.00 Uhr direkt bei Roger Hörmann 076 317 60 90 SamstagFirmenanlässe, Samstag Geburtstage, Firmenanlässe, Bestattungen etc. Geburtstage, Bestattungen etc. Samstag Samstag Tischreservation erwünscht (s’hed solang‘s s’hed) Montag bis Freitag 8.30 –60 23.00 Uhr Montag bis Freitag 8.30 –317 23.00 Uhr direkt Roger Hörmann 076 60 direkt beibei Roger Hörmann 076 317 9090
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Computerprogramm
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Südstaat der USA
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Treibstoff sparen und den lästigen Feinstaub senken – Plasmatechnologie aus Österreich macht´s möglich Treibstoff, bzw. Heizkosten, machen einen wichtigen Teil unserer monatlichen Ausgaben aus. Doch die kann man problemlos reduzieren, wie es heute schon über 50’000 Kunden weltweit beweisen: Mit dem BE-Fuelsaver® werden Treibstoffkosten bei Dieselfahrzeugen und Benzinern, bzw. Heizkosten bei Öl-, Gas- oder Pelletheizungen um 6% bis 20% gesenkt. Zudem wird der ungesunde Feinstaub um bis zu 90% reduziert. «Wie das?», fragt sich der überraschte Laie: Mit Plasmatechnologie!
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er BE-Fuelsaver® ist ein kleiner Metallstab, der im Tank oder mittels eines Gehäuses in der Zuleitung montiert wird. Er führt über einen Quanteneffekt zu einer Energetisierung des Treibstoffs, der danach sauberer verbrennt. D.h. die langen Kohlenwasserstoffketten werden aufgebrochen, mehr Sauerstoff lagert sich an den Atomen an und führt zu einer saubereren und damit auch effizienteren Verbrennung. Zudem kommt es zu einer Plasmabildung im Treibstoff, der die Effizienz weiter steigert. Positiver Nebeneffekt: Vielfach gemessene Abgasreduktionen um bis zu 90% z.B. beim kritischen k-Wert (Russpartikel) bzw. Effizienzsteigerung bei Hei-
zungen (Grafik Messwerte Ölheizung). Hier sinkt die Abgastemperatur und die Heizungen werden effizienter, was am Messprotokoll nachzuvollziehen ist. In einer Heizung eines Mehrfamilienhauses bei Thun wurden so schon im ersten Jahr über 2.000 Liter Heizöl eingespart. Und das bei einem einmaligen Investition von 219 CHF. Die Redaktion hatte die Technologie ja selbst letztes Jahr mit über 20% Einsparungen an einem PW getestet, und kann die Wirkung jetzt auch langfristig voll und ganz bestätigen. Zudem liegen uns diverse Bestätigungsschreiben der Gemeinden aus Österreich vor, die nach mehrmonatigen Tests positive Ergebnisse erzielt haben. Auch das städtische Busunternehmen WLV aus Wien hat eine eindrucksvolle Reduktion bei der gesamten Flotte über Jahre erreicht und dies schriftlich bestätigt. Die Raiffeisengruppe testet positiv seit über einem Jahr. Die Montage erfolgt in wenigen Minuten ohne Eingriff an Motor oder Elektronik. Die Amortisationszeiten liegen selbst bei den gesunkenen Diesel-Preisen bei nur 6–12 Monaten, je nach Fahrleistung
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Auto
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«Was mein Chef kann, kann ich auch!» Gesagt, getan: Thomas Weyl gründete mit 21 Jahren eine Einzelfirma in der Carrosserie-Branche – ein beeindruckender und mutiger Schritt in diesem jungen Alter! Heute ist aus dem anfänglichen Ein-Mann-Betrieb die Carrosserie Weyl GmbH mit Sitz in Ettingen geworden, beschäftigt sechs Mitarbeiter, ist ein Lehrbetrieb und feiert aktuell das 25-jährige Jubiläum.
M
ein damaliger sogenannter Schritt in die Selbstständigkeit war eigentlich gar kein Schritt, sondern wohl eher ein Sprung ins eiskalte Wasser», schmunzelt Thomas Weyl und erzählt weiter: «Als ich 1991 mein eigener Chef wurde, hatte ich acht Jahre lang eine kleine, aber feine Carrosserie in Dittingen. Dann verschlug es mich nach Grellingen, wo ich auch meinen ersten Lehrling hatte.» Ein Lehrbetrieb zu sein, um damit Wissen und Erfahrungswerte weiterzugeben, war von Anfang an ein wichtiger Punkt für ihn. «Mit der Ausbildung von jungen Leuten wird schliesslich der Berufsstand und somit die Zukunft erhalten», betont Thomas Weyl nachdrücklich. 2009 erfolgte dann ein Umzug der Firma nach Ettingen in die eigenen Räumlichkeiten, welche er nach seinen Vorstellungen und Anforderungen selber gebaut hat.
schon heute umsetzen», erklärt Thomas Weyl. Die Carrosserie hat seit Kurzem jeden Mittwoch bis 19:00 Uhr geöffnet, damit man nach der Arbeit nicht unnötig hetzen muss. Kompetente Beratung, also ein gutes Gespräch mit dem Kunden ist für ihn erfahrungsgemäss extrem wichtig. Eine gute und übersichtliche Sache ist die Gratis-Offerte mit einem Inhaber Thomas Weyl (Mitte) mit seinem jungen Team anerkannten Kalkulationsprogramm. Wenn ein Unfall passiert ist, sollte siert hat. Gefragt ist dies in der Töffszene, vor alHagelschaden-Zentrum man idealerweise zuerst in der Carrosserie anru- lem bei Fahrern der Kultmarke Harley Davidson. 2005 hat der gelernte Autolackierer in Italien fen, denn da wird das gesamte Schadenmanage- Ein Hobby von Thomas Weyl ist das Pinstriping, eine Zusatzausbildung als Drücker gemacht. ment professionell in die Hand genommen. Das (engl. Pinstripe=Nadelstreifen), eine Sonderform Ein Drücker entfernt mit viel Know-How und erspart dem Kunden viele Unannehmlichkeiten. von Custompainting. Dabei werden dekorative Fingerspitzengefühl die unschönen Dellen, Thomas Weyl regelt alles mit der Versicherung, Zierlinien auf Fahrzeuge angebracht, um deren stellt einen Gratis-Ersatzwagen damit man Konturen zu betonen. Schon die alten Römer dewelche nach einem Hagelschauer, mobil bleibt, bietet einen bequemen korierten ihre Streitwagen mit Zierlinien. Und oder einem unfreiwilligen Zusammenstoss zwischen Auto Hol- und Bring-Service und arbeitet bei heutzutage sieht das klasse auf einem Motorradund Strassenlaterne, die Bedarf für sämtliche Reparaturen mit tank aus! gr n Jubiläumsangebot! guten Garagen zusammen. Und als unschönen Resultate sind. Auf alle Dienstleistungen Das professionelle BeseitiZuckerguss auf der Torte wird das Ob für Privatpersonen, Flottenbesitzer oder (exklusive Material) gen der Hagelschäden an Auto auch noch gründlich von in- Garagisten – bei der Carrosserie Weyl GmbH Fahrzeugen gehört für Tho- bis Ende September 2016 nen und aussen gereinigt! in Ettingen werden alle Reparaturen zuverläsmas Weyl zu seinen Hauptsig und fachkompetent erledigt. aufgaben, denn gute Drücker Die Dienstleistungen gibt es nicht viele. «Entweder Angeboten werden Reparaturen aller man kann es, oder eben nicht», meint Automarken, Lieferwagen und Motorrädern. er lachend. Die Carrosserie Weyl GmbH hat sich Die Carrosserie Weyl GmbH wird von allen Vermittlerweile in der Region einen Namen als Ha- sicherungen akzeptiert. Das junge, vielseitige Carrosserie Weyl GmbH gelschaden-Zentrum erarbeitet. Team besteht aus gut ausgebildeten Leuten in Gewerbestrasse 14, 4107 Ettingen den Segmenten Carrosserie, Spenglerei, Lackieinfo@weyl.ch Am Puls der Zeit rerei, Hagelschaden und Scheiben-Ersatz. Vor Tel: 061 743 03 40 «Heutzutage muss man sich etwas einfallen zwei Jahren stiess ein neuer Mitarbeiter dazu, der www.carrosserie-weyl.com lassen, muss die Kundenwünsche von morgen sich auf Airbrush und Custompainting speziali-
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Während des Weltwirtschaftsforums in Davos kam auch das Thema Massenmigration zur Sprache. Viele NGOs und Wirtschaftsvertreter gehen davon aus, dass dies zum Normalfall für Europa wird.
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ine grosse Rolle spielt die Benutzung von Migration als geopolitische Waffe. Der niederländische Regierungschef Mark Rutte warnte davor, dass die Massen an Migranten, die alle nach Europa wollten, noch weiter ansteigen würden, sobald es nicht mehr so kalt sei. Rutte sagte: «Wenn der Frühling kommt, wird sich die Zahl vervierfachen. Die EU wird mit so vielen nicht fertig, zumindest wir nicht, die Niederlande, und auch Deutschland nicht. Wir müssen das unter Kontrolle bringen.» Aber auch NGOs warnten. Für Oxfam ist Massenmigration eine Tatsache der kommenden Jahrzehnte, die nicht ausgebremst werden könne. Europa und Deutschland müssten sich darauf einstellen. Auch Wirtschaftsvertreter zeigten sich erstaunlich eindeutig zu die-
ser These hingezogen. 50 Millionen Menschen seien derzeit auf der Flucht – «und es werden mehr», sagte Manuel Valls, Frankreichs Premierminister. Ein wichtiger Faktor dabei sei die geopolitische Steuerung von Massenmigration. In einem Strategiepapier der Harvard-University für Sicherheitspolitik und Internationale Beziehungen stellte Kelly M. Greenhill bereits im März 2008 eindeutig fest: «Migration ist eine Waffe geopolitischer Auseinandersetzungen geworden» und auch deswegen sei den USA dazu angeraten, dieses «Instrument des 21. Jahrhunderts» für sich «nutzen zu wissen». In dem Buch «Massenmigration als Waffe» von Kelly M. Greenhill wird diese Strategie deutlich aufgezeigt. n Quelle: www.neopresse.com
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as blieb ja nicht unbemerkt. Die Preise für Heizöl und Treibstoffe sind auf einem Rekordtief angelangt und ein Ende dieser Talfahrt ist noch nicht absehbar. Die Hintergründe dafür sind, wie schon so oft, die aktuell dramatischen Anspannungen zwischen den Grossmächten in Ost und West und die damit in Verbindung stehenden tragischen Ereignisse in den arabischen Ländern. Das Erdöl wird, wie schon immer, als grosses politisches Druckmittel missbraucht. Und solange wir uns in der Schweiz vom Erdöl nicht distanzieren, bleiben wir abhängig und tragen die Mitverantwortung dafür.
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ren hängt man sich auch finanziell an den öligen Haken, weil die Preise wieder steigen werden. Wer also heute vom offensichtlich billigen Öl profitiert hat, muss dann ganz einfach später wieder tiefer in die Tasche greifen. Das vermeintlich schnell Ersparte wird dann schneller wieder aufgebraucht sein, als es einem lieb ist. Das muss nicht sein! Es gibt Alternativen
Die am besten eingesparte Energie, ist diejenige, die man nicht braucht. Deshalb sind wärmetechnische Massnahmen ganz zuoberst auf die Liste zu setzen. In älteren Häusern, wo heute noch Erdöl oder Gasheizungen zum Einsatz kommen, sind auf Grund der unzureichenden Gebäudedämmungen hohe Betriebstemperaturen der Heizung notwendig. Diese können in der Regel nur mit Öl-, Gas- oder Holzheizungen erreicht werden. Mit geeigneten Wärmedämm-Massnahmen können hier also die optimalen Vorrausetzungen geschaffen werden, um künftig mit niedrigeren Betriebstemperaturen das Gebäude heizen zu können. Damit
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Bauen & Wohnen
Basel-Express.ch März 2016
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Bauen & Wohnen
Basel-Express.ch März 2016
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Gesellschaft
Basel-Express.ch März 2016
Bill Gates: «Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion» Impfstoffe gelten als eine der grössten medizinischen Errungenschaften in der Geschichte der Menschheit. Die Menschen vertrauen in grossem Masse darauf, damit Krankheiten auszumerzen und eine Ansteckung mit neuen Infektionskrankheiten wie Diphtherie, Polio, Masern, Röteln und Rotavirus einzudämmen. Allerdings gibt es trotz der Erfolge des Gesundheitswesens auch eine anhaltende ablehnende Haltung gegenüber Impfungen, die [bei den Impfbefürwortern] als Folge von Ignoranz und Angstmacherei und somit als irrational gilt, da Impfstoffe und allgemeine Verbesserungen im Gesundheitswesen den individuellen Lebensstandard erhöhen sollen.
D
och wie passt dies damit zusammen, wenn Bill Gates jetzt sagt, dass sie einer menschlichen Depopulation dienen sollen? Können wir angesichts dessen immer noch seiner Unterstützung der Gesundheitsfürsorge vertrauen? Bill Gates gibt offen zu, dass die Impfstoffe der Bevölkerungsreduktion dienen. Ihm zufolge müssen täglich 350’000 Menschen beseitigt werden, um die Population stabil zu halten. Er erklärt, wie wir alle einer «Menschentötungsstrategie» zustimmen müssen, um den Planeten vor unserem Kohlendioxid-Ausstoss zu retten. Jeder kann sich selbst davon überzeugen, dass er das wirklich gesagt hat (Youtube: Bill Gates EXPOSED! Wants Depopulation Through Vaccines). Es ist nichts Neues, dass einige Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen wollen. Sie sagen, dass es falsch sei, ihren Kindern einen Virus zu injizieren – unter welchen Umständen auch immer. Für sie ist es gleichbedeutend damit, ihre Kinder dadurch krank zu machen. Im Unterschied dazu glauben Mediziner, dass Impfungen das Immunsystem gegenüber Viren sensibilisieren, so dass unsere weissen Blutkörperchen besser in der Lage sind, den Körper gegen den Kontakt mit Viren zu verteidigen. Jahrzehntelang ist es den Doktoren auch ganz gut gelungen, viele Leute von dieser Prämisse zu überzeugen. Aber jetzt hat eine kürzliche Studie ein altbekanntes Problem mit Impfstoffen erneut ans Licht gebracht – und zwar hauptsächlich deswegen, weil sein Wirkungsverstärker «Aluminium» mehr Schaden als Nutzen verursachen könnte. Laut des CDC (Centers for Disease Control and Prevention) soll durch die bei der Herstellung von Impfstoffen verwendeten Chemikalien die Wirksamkeit des Impfstoffes verbessert werden. Wirkungsverstärker, zu denen insbesondere Aluminium gehört, sind Bestandteil von Impfstoffen und potenzieren die Reaktion des Immunsystems auf ein Antigen. Der Wirkungsverstärker wird prinzipiell dafür gebraucht, um die gewünschte Antwort des Immunsystems auszulösen. Aluminium wird seit ungefähr 90 Jahren als Impfstoffzusatz verwendet und seitdem sind vor allem in den letzten Jahren viele Kontroversen über dessen Sicherheit und Effektivität entbrannt. Die Streitpunkte resultieren aus einer Reihe kürzlicher Studien, die klar Anlass zu Vorbehalten gegenüber der Verwendung von Aluminium zu erkennen geben, als auch aus der Tatsache, dass im Laufe der letzten Jahre, Milliarden an Dollar an Familien bezahlt wurden, deren Kinder durch Impfstoffe geschädigt wurden. Es gibt daher eine Reihe von Gründen, warum immer mehr Eltern sich dafür entscheiden, ihre Kinder nicht impfen zu lassen. Dies ist ziemlich bedenklich, angesichts der Tatsache, dass sich die empfohlene Immunisierungsrate in den vergangenen
Jahrzehnten mehr als verdoppelt hat. In einigen Industrieländern erhalten Kinder bis zum Erreichen eines Alters von vier bis sechs Jahren durch Routineimpfungen neben einer Gesamtzahl von 126 antigenischen Präparaten auch hohe Mengen an Aluminium-Wirkungsverstärkern. Anmerkung: Die Bill & Melinda Gates-Stiftung hat sich wegen ihrer Impfprogramme bereits wiederholt Ärger eingehandelt. So wurden sie sowie zwei von ihr finanzierte Organisation und die Weltgesundheitsorganisation WHO, in Indien vom Obersten Gerichtshof angeklagt, weil dort zehntausende Kinder ohne Einwilligung und Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft wurden. Dadurch wurden viele indische Mädchen krank und innerhalb eines Jahres starben fünf von ihnen, nachdem ihnen der Impfstoff Gardasil des Pharmakonzerns Merck gegen humane Papillonviren (HPV) verabreicht wurde. Auch in einem anderen Fall waren zwei Todesfälle zu beklagen, nachdem ca. 14.000 Kinder mit dem Impfstoff Cervarix des Herstellers GlaxoSmithKline ebenfalls gegen das HPV-Virus geimpft wurden. Auch in Kolumbien mussten vielen Mädchen nach der Impfung mit Gardasil in Krankenhäuser eingeliefert werden. Zu schweren Impf-Schäden kam es auch im afrikanischen Tschad, wo bei allen geimpften Jugendlichen Halluzinationen und Krämpfe sowie bei mindestens 50 von ihnen sogar Lähmungen aufgetreten sind, nachdem sie den Meningitis-Imfstoff MenAfriVac erhielten. Anstatt die Vorfälle aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, versuchten Regierungsvertreter jedoch die Eltern der betroffenen Kinder, von denen manche erst sieben Jahre alt waren, durch Schweigegelder mundtot zu machen. Dabei war es offensichtlich, dass die Bill & Melinda Gates Foundation, die Weltgesundheitsorganisation WHO und das Meningitis Vaccine Project (MVP) eine Mitschuld an den Impfschäden
tragen, weil sie wiederholt betont hatten, dass der von ihnen propagierte Impfstoff trotz des dort vorherrschenden subtropischen Klimas und sonnigen Wetters ohne Kühlung aufbewahrt werden könne und obwohl aus dem Beipackzettel unmissverständlich hervorgeht, dass MenAfriVac gekühlt und lichtgeschützt aufbewahrt werden muss. n
Quelle: www.pravda-tv.com
US-Kongressabgeordnete: Nur 28% impfen ihre Kinder! Regierende legen den Bürgern stets nahe, ihre Kinder impfen zu lassen. Sogar über eine Impfpflicht wird immer wieder diskutiert. Doch wie sieht es eigentlich unter den Kindern der Politiker selbst aus? Politiker in den Vereinigten Staaten wie auch im deutschsprachigen Raum empfehlen den Bürgern einstimmig, ihre Kinder vollständig impfen zu lassen. Darüber gibt es geteilte Meinungen und heftige Debatten. Doch wie sieht es eigentlich unter den Kindern der Regierenden selbst aus? Laut einer im Jahr 2015 durchgeführten Umfrage des Nachrichtensenders NBC sind nur 27,65 Prozent bzw. rund jedes vierte aller Kinder von US-Kongressabgeordneten geimpft. Von 434 Mitgliedern des Repräsentantenhauses gaben nur 121 an, dass ihre eigenen Kinder geimpft seien. 33 der Befragten hatten zum Zeitpunkt der Umfrage keine Kinder und der ganze Rest, insgesamt 280 Politiker, lehnten eine Antwort auf die Frage ab. Interessant: Kein einziges Kongressmitglied gab zu, dass die eigenen Kinder nicht geimpft wurden!
Wirtschaft
Basel-Express.ch März 2016
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Wer erhält das globale Finanzsystem eigentlich am Leben? Eine der meistgestellten Fragen unserer Zeit dürfte die folgende sein: Wie ist es möglich, dass das globale Finanzsystem trotz aller Einschläge der jüngeren Vergangenheit noch immer nicht in sich zusammengebrochen ist? Von Ernst Wolff
D
as Gesamtbild der Weltwirtschaft könnte kaum düsterer sein: Rezession und Deflation, Kapitalflucht aus den Schwellenländern, Verwerfungen an den Devisenmärkten, Einbruch des Ölpreises und der Rohstoffmärkte, miserable Wirtschaftsdaten aus den USA und China – und das alles vor dem Hintergrund von weltweit mehr als 200 Billionen US-Dollar Schulden, einem sich ständig verschärfenden Währungskrieg und einer Unzahl geopolitischer Krisenherde... Die Reanimation des Systems hatte ihren Preis
2008 wäre das Todesjahr für das bestehende globale Finanzsystem gewesen, hätten Regierungen und Zentralbanken es nicht durch die grösste Vermögensumverteilung aller Zeiten mit Hilfe von Steuergeldern am Leben erhalten. Diese Reanimation aber hatte ihren Preis: Sie hat eine ständig wachsende Schuldenlawine von nie dagewesenem Ausmass in Gang gesetzt, die unablässig durch Zinszahlungen bedient werden muss. Aus diesem Grund bleibt den Zentralbanken seit 2008 gar nichts anderes übrig, als immer neues Geld zu drucken und es der Finanzindustrie zu immer niedrigeren Zinsen zur Verfügung zu stellen. Das allein aber reicht nicht aus. Die Aktivitäten der Zentralbanken gehen deshalb weit über das Drucken von Geld und das Senken von Zinssätzen hinaus. Seit Jahren greifen sie auch in grossem Stil an den Rohstoff-, Anleihe- und Aktienmärkten ein. Laut dem Official Monetary and Financial Institutions Forum hielten sie bereits im Juni 2014 mehr als 30 Billionen US-Dollar in Aktien und anderen Vermögenswerten. Zu den grössten Playern am Markt zählen die chinesische Zentralbank (Bank of China, BoC), die US-Zentralbank Federal Reserve und die Schweizer Nationalbank (SNB). Im Klartext heisst das: Die Banken, die Geld drucken dürfen, zählen selbst zu den grössten Marktteilnehmern und steuern mit ihrer eigenen Finanzkraft die Kurse. Doch selbst diese Form der Manipulation dürfte in den vergangenen Wochen kaum ausgereicht haben, um das System am Leben zu erhalten. Auch müssen im Bereich der Derivate, insbesondere der Kreditausfallversicherungen, allein in den vergangenen acht Wochen Zahlungen in Milliardenhöhe fällig geworden sein. Da jedem Gewinner in diesem Bereich ein Verlierer gegenübersteht, muss man sich fragen: Wer sind diese Verlierer und wieso haben ihre Verluste keine Kettenreaktion ausgelöst? Und noch eine weitere Frage steht seit Längerem im Raum: Wer hat die in den vergangenen eineinhalb Jahren auf den Markt geworfenen US-Staatsanleihen in Höhe von etwa einer Billion Dollar, die in keiner der Öffentlichkeit zugänglichen Bilanz auftauchen, gekauft und bezahlt...?
Die grösste schwarze Kasse der Welt?
Es wird vermutet, dass der Exchange Stabilization Fund ESF sich u.a. die durch CIA-gestützte Putsche erworbenen Reichtümer wie zuletzt die Goldreserven der Ukraine und Gaddafis konfiszierten Goldschatz angeeignet und auf diese Weise die grösste schwarze Kasse der Welt geschaffen hat. Der ESF wurde in den Dreissiger Jahren mit dem Gewinn der US-Regierung aus der Enteignung privater Goldbesitzer gegründet und arbeitet seit acht Jahrzehnten unter allergrösster Geheimhaltung. Er ist nur dem US-Präsidenten und dem US-Finanzminister auskunftspflichtig, seine Bücher dürfen von niemandem eingesehen werden, eine parlamentarische Kontrolle durch den US-Kongress gibt es nicht. Unter anderem soll er in der jüngeren Vergangenheit beim Rückkauf von US-Staatsanleihen aktiv gewesen sein. Da allein in den vergangenen 17 Monaten (vor allem zur globalen Schuldenbegleichung) US-Staatsanleihen im Wert von 1 Billion Dollar eingelöst wurden und diese enorme Summe weder in den Büchern der Fed, noch in denen des Finanzministeriums der USA auftaucht und darüber hinaus zu keiner Schwächung des Dollars geführt hat, scheint diese Annahme durchaus berechtigt. Man sieht: Die Zentralbanken halten sich Verbündete, die ihr zwielichtiges Geschäft weitgehend im Dunkeln betreiben und dabei helfen, ein im Grunde totes System fern der Augen der internationalen Öffentlichkeit am Leben zu erhalten. Die entscheidende Frage lautet: Wie lange wird ihnen das noch gelingen? Wie nah ist das System dem finalen Kollaps?
Aller Wahrscheinlichkeit nach werden Regierungen und Zentralbanken weiterhin unbegrenzt Geld drucken und den Zinssatz immer stärker in negatives Territorium bewegen. Es wird hinter den Kulissen weiter manipuliert und aus schwarzen Kassen bezahlt werden. Aber das Problem ist: Die Folgen dieser Massnahmen sind nicht unbegrenzt beherrschbar. Das Gelddrucken hat die Blasen an den Börsen der Welt inzwischen so weit aufgebläht, dass sie im Fall ihres Platzens viele Grossinvestoren (wie z.B. die Pensionskassen) mit sich in den Abgrund ziehen und unabsehbare finanzielle, wirtschaftliche und soziale Folgen haben werden. Die Auswirkungen von Negativzinsen sind unabsehbar, da es hierfür keine historischen Parallelen gibt. Ihre Einführung muss aber wegen der Flucht der Sparer ins Bargeld auf jeden Fall ein Bargeldverbot nach sich ziehen, was ebenfalls zu sozialen Unruhen führen kann. Eine Reihe von Firmenpleiten im Zuge des Ölpreisverfalls könnte wegen der zur Rettung erforderlichen Summen schnell ausser Kontrolle geraten. Der Derivatemarkt wiederum hat mit einem Umfang von über einer halben Trillion Dollar ein Ausmass angenommen, das im Fall einer Kettenreaktion durch keine schwarze Kasse mehr zu
beherrschen wäre. Ein Fall der Deutschen Bank als inzwischen grösstem Derivatehändler der Welt (noch vor JPMorgan) wäre auf jeden Fall das abrupte Ende... Es gibt viele Arten und Weisen, auf die ein Crash des bestehenden Systems eingeläutet werden kann. Es ist auch gut möglich, dass die USA, die vom Zusammenbruch am härtesten betroffen wären, dem Crash durch das Entfachen eines grösseren Krieges (der die Gefahr eines 3. Weltkrieg heraufbeschwören würde) vorzugreifen versuchen. Schauplätze könnten der Nahe Osten, Russland oder China sein. Ein Krieg im Nahen Osten würde den Ölpreis sofort in die Höhe treiben, die US-Fracking-Industrie somit vor dem Untergang retten und wäre für die USA daher wirtschaftlich und finanziell zumindest vorübergehend ein Befreiungsschlag. Ein Krieg gegen Russland und die Ersetzung des Regimes Putin durch ein Marionettenregime vom Schlag Jazenjuk (Ukraine) würde das System durch die Öffnung eines riesigen Marktes auf jeden Fall für einige Zeit stabilisieren und ein Krieg gegen China würde einen potentiellen Gefahrenherd für die USA, nämlich die Einführung einer goldgedeckten Währung durch das Reich der Mitte (die das sichere Ende des US-Dollars als globale Leitwährung bedeuten würde), ausschalten. Angesichts der Vielzahl der Möglichkeiten kann niemand ernsthaft vorhersagen, wie oder in welchem Zeitraum sich die kommenden Ereignisse abspielen werden. Nur eines lässt sich mit Bestimmtheit feststellen: Das bestehende System befindet sich historisch gesehen in seiner Endphase und ist nicht mehr zu retten. Was wir zurzeit erleben ist der Versuch, den endgültigen Crash auf Biegen und Brechen und unter Einsatz aller erdenklichen Mittel hinauszuzögern. Der Preis dafür ist hoch: Manipulation der Märkte, Täuschung der Öffentlichkeit, Enteignung der Sparer, Repression, Gewaltanwendung und schlussendlich der Rückgriff auf das Mittel des Krieges sind zu diesem Zweck unvermeidlich. n
Ernst Wolff, 1950 geboren ist Drehbuchautor, Dolmetscher und Journalist. Sein Hauptinteresse gilt seit 40 Jahren dem Wechselspiel zwischen Wirtschaft und Politik, das derzeit immer stärker in den Fokus öffentlichen Interesses rückt.
Weltmacht IWF «Chronik eines Raubzugs» →→ von Ernst Wolff →→ 234 Seiten, →→ EUR 17.95 Tectum Verlag, 2014 www.tectum-verlag.de
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Gesellschaft
Basel-Express.ch März 2016
Aspartam: Die Chronik der Legalisierung eines Süssstoffes Bis Februar 1973 hatte das Unternehmen 10 Millionen Dollar für Sicherheitstests ausgegeben und legte der FDA über 100 Studien vor, welche die Unbedenklichkeit von Aspartam belegen sollten. Die FDA nahm sich der Sache erneut an und kam wenige Wochen später zum Ergebnis, dass die Informationen nicht ausreichten, um die Toxizität von Aspartam festzustellen. Nach langem Hin und Her erteilte die FDA im Juli 1974 eine erste Zulassung für das Süssungsmittel für den beschränkten Einsatz in Lebensmitteln. Dr. Olney protestierte dagegen und bezeichnete die Prüfverfahren von GD Searle als «schlampig». Er startete im März 1976 eine Petition, welche eine erneute Überprüfung von Aspartam durch die FDA erzwingen sollte. Olney bekam erneut Recht: Die Forscher kamen zum Ergebnis, dass GD Searle die Forschungsergebnisse zu seinen eigenen Gunsten manipuliert hatte und stellten fest, dass sie «noch nie zuvor so etwas schlechtes wie die Searles-Tests» zu Gesicht bekommen hätten. Die FDA klagte das Unternehmen im Januar 1977 aufgrund von «Verheimlichung von Fakten und falschen Aussagen» bei der US-Staatsanwaltschaft an. Dies war das erste Mal in der Geschichte der FDA, dass sie eine strafrechtliche Verfolgung eines Herstellers einleiteten. GD Searle reagierte schnell und heuerte im März 1977 den ranghohen Minister Donald Rumsfeld erfolgreich als neuen Vorsitzenden des Unternehmens an. Rumsfelds Einfluss machte sich rasch bemerkbar: Bereits im Juli 1977 trat Samuel Skinner, Chef der US-Staatsanwaltschaft, von seinem Posten zurück und erhielt eine führende Position in der firmeneigenen Kanzlei von GD Searle. Im Dezember 1977 wurde das Verfahren gegen GD Searle eingestellt. Nach drei voneinander unabhängigen Untersuchungen wurde Aspar-
tam im Jahr 1980 in den USA verboten. Dabei wurde unter anderem festgestellt, dass Aspartam «mit hoher Wahrscheinlichkeit» die Entstehung von Hirntumoren begünstigt. Am 21. Januar 1981, nur einen Tag nach Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Ronald Reagan, der einen äusserst engen Kontakt zu Rumsfeld pflegte, erhielt GD Searle wieder die Zulassung für Aspartam durch die FDA. Reagans neuer FDA-Kommissar, Arthur Hull Hayes, Jr., ernannte eine fünfköpfige wissenschaftliche Kommission, um das Verbot von Aspartam zu überprüfen. Arthur Hull Hayes, Jr. wechselte später übrigens zu Burstone-Marstella und wurde dortiger PR-Chef für GD Searle und Monsanto. Er verlor nie wieder ein Wort über Aspartam, doch wurde so mutmasslich die Verbindung zu Monsanto geschaffen. Am 15. Oktober 1982 erteilte die FDA GD Searle eine Zulassung für Aspartam als Süssstoff in kohlensäurehaltigen Getränken und anderen Flüssigkeiten. Einige Monate später forderte die National Soft Drink Association die FDA dazu auf, die Zulassung bis auf weiteres zurückzunehmen. Doch vergeblich: Ab Herbst 1983 kamen erste kohlensäurehaltige Getränke mit
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uf der einen Seite gibt es medizinische Studien, die dringend vom Verzehr des Stoffes abraten, andere Studien besagen, dass er völlig ungefährlich ist. Dieser Artikel bezieht sich auf die Geschichte des Süssungsmittels in den Vereinigten Staaten. Alles begann im Dezember 1965 in der Firma GD Searle. Einer der dort beschäftigten Chemiker kreiert versehentlich Aspartam beim Versuch, ein Heilmittel für Magengeschwüre zu schaffen. Es stellt sich heraus, dass Aspartam 180 mal süsser ist als Zucker. Searle beschliesst im Jahr 1967, für Aspartam die Genehmigung durch die FDA zu erlangen und beginnt mit einigen Sicherheitstests, welche für die Zulassung von Lebensmittelzusatzstoffen erforderlich sind. Kurz darauf stellt sich heraus, dass der Verzehr von Aspartam schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann. Dr. Harold Waisman, Biochemiker an der Universität von Wisconsin, mischte Aspartam als Süssungsmittel in Milch, welche Affenbabys verabreicht wurde. Von den sieben Affen starb einer, fünf weitere erlitten epileptische Anfälle. Im November 1970 wurde der Süssstoff Cyclamat verboten, nachdem dessen Verzehr mit Krebs in Verbindung gebracht wurde. Auch Saccharin stand in der Kritik, ein hervorragendes Timing, sodass die Chancen für Aspartam als Ersatzstoff gut standen. Im Dezember 1970 startete GD Searle Kampagnen, um Aspartam ein positives Image zu verleihen und die US-Regulierungsbehörden umzustimmen. Doch folgte ein weiterer Rückschlag: Im Frühjahr 1971 fand der führende Neurologe Dr. John Olney heraus, dass Asparaginsäure (einer der Bestandteile von Aspartam) Löcher in den Gehirnen von Mäusen verursachte. Die Forschungsabteilung von GD Searle bestätigte die Richtigkeit der Forschungsergebnisse Olneys.
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Wussten Sie, dass Aspartam (E951) durch die US-Aufsichtsbehörde FDA mehrfach verboten wurde? Wie kommt es, dass es heute legal ist und in zahlreichen Produkten Verwendung findet? Der bittersüsse Streit darüber, ob Aspartam unbedenklich ist oder nicht, zieht sich schon viele Jahrzehnte hin.
Donald Rumsfeld wurde 1977 bei GD Searl angeheuert und erreichte mit seinem Einfluss auf Ronald Reagen die Zulassung für Aspartam.
Aspartam auf den Markt. Im Jahr 1985 wurde GD Searle von Monsanto übernommen. Zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte, Apotheker und Verbraucherschützer sagten, dass Aspartam mindestens 90 schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen begünstigt, darunter Krebs, Leukämie, Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Fibromyalgie und Epilepsie, um nur ein paar wenige zu nennen. n Quelle: www.gegenfrage.com
für die grossen Bewegungsartisten
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Basel-Express.ch März 2016
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Künstliche Intelligenz
SCHÖNE NEUE WELT Aldous Huxely beschrieb dereinst den Alptraum einer total überwachten Welt. Doch, was da auf uns zukommt, kann sich kaum einer wirklich vorstellen. In Davos 2016, auf dem «World Economic Forum», war die vierte Revolution, die künstliche Intelligenz mit der globalen Vernetzung und ihre Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft das offizielle Hauptthema. Mit der künstlichen Intelligenz, einer Digitalisierung und Roboterisierung der Wirtschaft, gentechnisch konstruierten Maschinen, Cyberorganen und Gliedmassen wird eine diktatorische, virtuelle Welt der Superreichen und Habenichtse Realität. von Holger Strohm
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rank Schirrmacher, Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen», warnt, dass sich kein Mensch diesem Wandel entziehen kann. Es wird die Art des Denkens und unser Verhalten ändern und uns berechenbar und steuerbar machen. Wir werden uns in allen Bereichen der autoritären Herrschaft der Maschinen unterwerfen und das selbständige Denken verlernen. Durch die Fülle der gespeicherten Daten, werden mit sozialen Profilen nicht nur Rückschlüsse auf unser bisheriges, sondern auch zukünftiges Verhalten ermöglicht. Politik und Internet-Milliardäre machen uns die künstliche Intelligenz schmackhaft und versprechen uns wie bei der Atomenergie und Genmanipulation, das Paradies auf Erden und ein gesünderes, erfülltes und glückliches Leben. Aber, so Physiker Albert-László Barabási, die gesamte Struktur des Internets folgt Machtgesetzen und die Informationswelt wird von Überlebensgesetzen Darwins beherrscht und nicht von der Propaganda selbsternannter Gutmenschen. Künstliche Intelligenz
Mittlerweile arbeiten Google, Facebook, IBM, Microsoft, Google, Baido usw. mit Hochdruck an der künstlichen Intelligenz, die ständig selbst dazulernt. Es werden neuronale Netze entwickelt, die ähnlich wie menschliche Gehirne funktionieren und in grösseren Einheiten vernetzt werden. Dann werden sie mit Daten gefüttert, die sie bewerten, ordnen und analysieren. Dazu gehört auch, dass Computer sich selbst – durch einen lernenden Algorithmus – programmieren, ständig dazu lernen; aber auch das Maschinen menschlicher werden und die Mimik mit ihren 44 elementaren Bewegungseinheiten der Gesichtsmuskeln deuten können. Ärger, Ekel, Freude, Überraschung, Langeweile, Furcht, Trübsinn, Enttäuschung, Begeisterung, Neugier, Blutdruck, Atem-und Herzfrequenz, Pupillengrösse, Stimmlage, ein Runzeln der Brauen, ein flüchtiges Zu-
cken der Mundwinkel – all das lässt sich bewerten, denn die Grundregeln der Mimik gelten über alle kulturellen Schranken hinweg. Bereits in wenigen Jahren können Computersysteme mit emotionaler Kompetenz Menschen erkennen und deuten, so Experten. Dabei können sie bereits bei winzigen Bewegungen unseres Kopfes unseren emotionalen Zustand berechnen, Depressionen erkennen oder die emotionalen Qualitäten einer Führungskraft beurteilen. Bereits heute sind Neurowissenschaftler in der Lage Gedanken zu lesen oder Gedächtnispillen und Hirnprothesen herzustellen. Sie beobachteten live, wie das Gehirn beim Lernen seine Verschaltungen ändert und wie einzelne Neuronengruppen sich hierarchisch organisieren. Beim Denken entstehen identische Muster. Denn «das Gehirn benutzt bestimmte Regeln, um elektrische Aktivität in Wahrnehmungen, Erinnerungen, Wissen und Verhalten umzuschreiben». Denken zwei Menschen an einen gleichen Ge-
genstand, so erzeugen beide Hirne ähnliche Signalmuster. Durch Computerprogramme und anhand der Hirnaktivität lässt sich erkennen, «was ein Mensch gerade denkt». Der «Spiegel»kommentiert: «Nun aber sind Rechenprogramme verfügbar, mit denen das ganze Gehirn auf einen Schlag untersucht werden kann... Der Trick der entsprechenden Software liegt darin, dass sie von allein immer besser darin wird, komplexe Datenmengen schnell zu analysieren. Je länger das Analyseprogramm also rechnet, desto schlauer wird es auch... Je mehr die Forscher über diese natürliche Neuronensprache herausfinden, desto grösser wird auch die Möglichkeit, damit Roboter und Computer steuern zu können.» Mittlerweile können Hirnforscher sogar Inhalte aus dem Gedächtnis entfernen und Lügen enttarnen. Denn Lügen hinterlassen eine verräterische Spur, da zusätzliche Areale aktiviert werden. So warnen Forscher, dass Gedanken in Zukunft nicht mehr frei sein werden.
FENSTERABDICHTUNG siert...
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Gesellschaft
Basel-Express.ch März 2016
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Laut aktuellen Analysen existieren weltweit Daten von einem Zettabyte: Ein Zettabyte ist eine Eins mit 21 Nullen – das ist anderthalbmal so viel, wie es Sandkörner gibt. In fünf Jahren wird sich die verfügbare Datenmenge vervierzigfacht haben. Diese Datenmengen sind nicht kontrollierbar. Daher planen die Internet-Milliardäre für die Zukunft eine völlige Vernetzung des Menschen. Der Futurist Ray Kurzweil will bis 2030 menschliche Gehirne mit Hilfe von Nanobots, mikroskopisch kleinen Robotern, verbinden, so dass E-mails direkt an unser Gehirn gesendet werden können, und unsere Erinnerungen in einer Cloud gespeichert werden. Diese Nanobots oder Nanoroboter werden wie Mikroben nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt – zu einem gentechnisch produzierten neuen Leben. Sie sollen zudem Rohstoffe abbauen, Umweltgifte entsorgen oder Krankheiten wie Aids, Malaria oder Krebs behandeln, indem sie Zellgifte in Krebszellen transportieren. Es existieren bereits Tausende künstliche DNA-Moleküle, die auch mit künstlicher Intelligenz kombiniert werden sollen. Vorangetrieben wird die synthetische Biologie durch den «Fortschritt». Denn das Erbmaterial DNA lässt sich immer schneller und billiger produzieren. Google baut bereits selbstfahrende Autos, Drohnen, Smart Grids (intelligente Stromnetze), Kontaktlinsen die den Blutzucker messen, Nanopartikel die durch den Körper zirkulieren und ständig Gesundheitswerte übermitteln, Virtual-Reality-Brillen und so fort. Bereits vor über 20 Jahren wurden entsprechende Konzepte entwickelt, in denen Minicomputer und Chips im Nanobereich alle Abläufe im Haushalt und im privaten Bereich steuern. Beim Gang zum Auto initialisieren die Chips im Schuh die Öffnung von Türen. Heizung, Sitze und Spiegel stellen sich automatisch ein usw. Die wie von Geisterhand gesteuerten Autos kommunizieren miteinander, vermeiden Staus, halten Abstand zu anderen Fahrzeugen und Geschwindigkeitsbegrenzungen ein und unterhalten die Insassen mit Informationen und Unterhaltung. Heute ist bereits vieles Realität. Chips wecken uns sanft, das Licht geht an, die Rollläden fahren hoch, der Staubsauger beseitigt Krümel vom Teppich, Kaffeemaschinen werden aktiv, die Lieblingsmusik ertönt, die Heizung wird hochgefahren, Nachrichten und Staumeldungen werden eingeblendet, Bilder aus dem Backofen zeigen
den Bräunegrad der Brötchen, der Kühlschrank bestellt Käse und Milch nach. Die Zahnbürste mahnt, dass die Zähne nicht gründlich geputzt wurden. Fernseher, Klimaanlagen, Geschirrspüler, Waschmaschine, Kühlschrank, Klimaanlage, Solaranlage, medizinische Geräte, chirurgische Roboter, Auto usw., alles ist miteinander vernetzt. Kameras überwachen das traute Heim und lassen sich auch aus der Ferne über Smartphone und Tablet abrufen. Am MIT entwickelten Wissenschaftler eine digitale Haushaltshilfe. Sie kann hören, sehen, sprechen, fotografieren, und lernt ständig dazu; sie erinnert an Verabredungen, lässt sich E-Mails diktieren, spielt mit den Kindern, bestellt Essen usw. Auch die Gesundheitsindustrie und Krankenkassen wollen unser Leben kontrollieren. Es existieren bereits über 400 000 Apps in den Bereichen Fitness und Gesundheit. In Zukunft soll der Gesundheitszustand eines jeden Menschen permanent erfasst werden. Aber auch der Mensch selbst wird mehr und mehr zur Maschine. Bereits heute helfen immer ausgeklügeltere Prothesen und künstliche Organe Amputierten und Gelähmten. Künstliche Herzen, Lungen, Nieren, Leber usw. werden schon in klinischen Tests eingesetzt. Handprothesen mit beweglichen Fingern, Armen und Beinen werden mit Mikroprozessoren gesteuert. Das Internet der Dinge soll bereits in einem Jahrzehnt weltweit eine halbe Billion Gerätschaften vernetzen – vom Joggingschuh bis zum Industrielaser oder Kampfdrohne – und 30 Billionen Dollar im Jahr erwirtschaften.
Industrie 4.0 und das Militär
Auch die Wirtschaft jubelt über «Industrie 4.0», der totalen Digitalisierung und Verzahnung sämtlicher Fertigungsprozesse, der vierten industriellen Revolution, der gesamten Wertschöpfungskette wie Kommunikationssysteme, Roboter, Produktionsanlagen, Maschinen, Geräte, Fahrzeuge und Materialien, die sich gegenseitig steuern und optimieren. Die Wirtschaft träumt von einem Netz aus Minifabriken, die Tag und Nacht in Betrieb sind und die fehlerlos auch kleine Stückzahlen noch profitabel produzieren und die die bisherige globale Produktionsstrategie ablöst. Auch in den USA, vor allem im Silicon Valley, sind Robotik und Automatisierungstechnologien zum neuen Schwerpunkt geworden. Google hat acht Robotik-Firmen aufgekauft, über 50 führende Wissenschaftler abgeworben. Facebook, Apple usw. investieren Milliarden in Wissenschaftler und Maschinenintelligenz, die mit der Cloud-Robotik vernetzt werden. Über die Cloud kann die künstliche Intelligenz auf riesige Mengen von Daten zugreifen und sich mit intelligenten Maschinen austauschen. Exoskelette finden auch beim Militär immer mehr Anwendung. Durch motorisierte Gelenke in Hüften und Knien können sie schwere Lasten tragen und sich schneller fortbewegen. Sie sorgen dafür, dass Soldaten stärker, ausdauernder und nicht so leicht verwundbar sind. US-Militärforschungseinrichtungen übertragen akustische und visuelle Informationen direkt ins Gehirn und sorgen so in Gefechtssituationen für Echt-
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zeitinformationen. Hinzu kommen Killerroboter, die nicht verwundbar sind. Diese digitalen Soldaten sollen den Kapitalismus in eine digitale Weltherrschaft umwandeln. Denn: «Wir sind überzeugt, dass Portale wie Google, Facebook, Amazon oder Apple weitaus mächtiger sind, als die meisten Menschen ahnen... Ihre Macht beruht auf der Fähigkeit, exponentiell zu wachsen», so Google Chef Eric Schmidt, und das rechtfertigt die Übernahme der Welt. Vernichtung von Arbeitsplätzen
Produktionsstätten sollen komplett digitalisiert werden. Alle Tätigkeiten, die sich wiederholen, werden in den nächsten 10 bis 15 Jahren von Computern erledigt. Roboter und künstliche Intelligenz werden alle Fabriken steuern. Die Wirtschaft benötigt dann nur noch wenige Menschen, die extrem gut ausgebildet sind. Der Rest der Menschen wird nicht mehr gebraucht. Bereits 2015 gab es 176 000 Roboter in Deutschland. Sie übernehmen Maschinen und Fabriken. Was lange Science-Fiction war, wird Realität. Roboter arbeiten präziser und billiger. Eine Roboterstunde kostet sechs Euro. Die Arbeitsstunde eines Facharbeiters 40 Euro. Die Oxford-Professoren Carl Benedikt Frey und Michael Osborne errechneten, dass Roboter in den nächsten 20 Jahre die Hälfte aller Arbeitsplätze wegrationalisieren. Experten der Ing-Diba gehen sogar von 59 Prozent aus. Hilfs- und Bürokräfte, Anlagenund Facharbeiter sind besonders gefährdet. Die Berenberg Bank und das Weltwirtschaftsinstitut kommen in ihrer Studie «Digitalökonomie» zu erschreckenden Ergebnissen. Der vermeintliche Wohlstandsbetreiber «Digitalisierung» wird, auch im zwischenmenschlichen Bereich, 80 Prozent aller Arbeitsplätze wegrationalisieren, denn künstliche Intelligenz wird immer mehr anspruchsvolle Prozesse übernehmen. Längerfristig wird die grosse Bevölkerungsmehrheit kaum noch an Arbeitsprozessen beteiligt sein und sich die Einkommen auf einen kleinen Teil der Bevölkerung konzentrieren. Denn selbstverständlich werden Löhne, die in Konkurrenz mit billigen Robotern stehen, nach unten angepasst. Ausgerechnet die Mittelschicht wird durch die Globalisierung und Digitalisierung das Nachsehen haben. Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» warnte in dem Beitrag «Wir schaffen uns ab», dass die Hälfte aller Arbeitsplätze vernichtet wird. Und auch die Arbeitsplätze der Zukunft sind nicht si-
Die drastischen Worte bis dato fand Physiker Stephen Hawking. «Die Entwicklung von kompletter künstlicher Intelligenz könnte das Ende der Menschheit bedeuten»
cher: «Der optimale Arbeitnehmer der Zukunft wird so kurz wie möglich beschäftigt, die Weiterbildung ihm selbst überlassen, ökonomische Risiken werden auf ihn abgewälzt.» Dass einzig verbleibende Produktionsmittel ist Kapital. Die Schere zwischen Unternehmensprofiten und Arbeitslöhnen geht unaufhaltsam weiter auf. Daher wird die Skepsis der arbeitenden Bevölkerung gegenüber Innovationen immer grösser. Das Vertrauen in die Politik und Wirtschaft schwindet in besorgniserregendem Tempo. Gier, Fehlverhalten, Gleichschaltung der Medien, Verdummung und Rechtlosigkeit führen dazu, dass die grosse Mehrheit der Menschen die heutigen angeblich «demokratischen» Systeme immer mehr ablehnen. Gewalt und Bürgerkriege drohen und damit der Untergang der Menschheit. Lückenlose Überwachung:
Google taufte sich in Alphabet um. Der «Spiegel» kritisiert: «Wer sein Unternehmen Alphabet nennt, will herrschen von A bis Z. Alpha und Omega, der erste und der letzte Buchstabe, sind ein Symbol für Anfang und Ende, für Gott.» Diese Firmen dringen in immer mehr Bereiche des menschlichen Lebens vor. Unternehmer wie Larry Page, Mark Zuckerberg, Jeff Bezos usw. beherrschen den Markt und wollen weltweite Monopole aufbauen. Dabei sind sie bereits heute unkontrollierbar: Allgegenwärtig, verborgen und keiner Rechenschaft pflichtig. Was sie mit unseren Daten veranstalten, entzieht sich uns.
Doch heute nimmt ihr Cyberkapitalismus religiöse Züge an. Sie, die Milliardäre, die neuen Herrscher des Universums, hegen nur Verachtung für die Welt und ihre Unzulänglichkeiten. Sie meinen: Wir wissen alles am Besten. Wenn man uns nur machen lässt, wird alles gut. Sie wollen die Demokratie beseitigen und durch den reinen Willen des Volkes ersetzen. Der Soziologe und Bestseller-Autor Harald Welzer warnt vor einem schleichenden Totalitarismus und einem Wandel der Herrschaftsform, die unser soziales Leben kontrolliert, Normen setzt und für uns entscheidet, wie wir zu leben haben. Bereits heute herrscht eine lückenlose Überwachung: Algorithmen und Netzwerke sehen alles, wissen alles und lenken alles. So wurde bekannt, dass neue Fernsehmodelle in unsere Wohnstuben schauen und uns potentiell aushorchen und jedes gesprochene Wort aufzeichnen. Egal, ob die smarte Kamera, der Lautsprecher oder Fernseher – die Geräte hören mit, zeichnen auf und speichern ab und leiten die Daten weiter. Unter jeder modernen Motorhaube stecken 70 verschiedene Steuergeräte, die Informationen speichern, Dutzende Chips und Sensoren, die ständig Daten sammeln, vom Tempomaten bis zur Einparkhilfe, vom Zustand der Bremsbeläge bis zum Öl- und Kilometerstand. Diese gespeicherten Daten ermöglichen eine lückenlose Überwachung bis hin zum Fahrstil und detaillierten Bewegungsprofilen und sind von höchstem Interesse für beispielsweise Polizei und Versicherungen. Aus diesem Totalitarismus gibt es kein Entkommen. Stein um Stein bauen Staatsschützer, Militärs, Polizisten, Geheimdienstler den Schutzwall der Verteidigung. Computerrazzien, Rasterfahndung, Lauschangriffe, Videoüberwachung, Mautdatenfahndung, Telefonüberwachung, digitaler Gesichtsdatenabgleich, Bewegungsprofile, Verwanzen von Wohnungen – alles ohne richterliche Kontrolle und gegen verfassungsrechtliche Entscheidungen. Hinzu kommen Quadro-, Hexa-, Okto- und Minikopter, klitzekleine insektenförmige Drohnen mit Foto-, Video-, Nachtsicht- und Wärmebildkameras. Dabei ist das erst der Anfang. Es wird bereits an noch kleineren Überwachungsgeräten gearbeitet, die nur noch per Mikroskop zu entdecken sind. Hinzu kommt die Überwachung über das Internet. Bei der immer mehr eine kleine Minderheit die grosse Mehrheit zensiert und überwacht. Schon aus wenigen Einträgen lassen sich z.B. politische
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Gesellschaft
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Einstellungen oder sexuelle Orientierungen berechnen. Dabei herrschte lange die Illusion, das Netz würde per se Demokratie und Menschenrechte fördern. Doch das ist eine Illusion. Der «Spiegel» kommentiert: «Algorithmen deuten das Verhalten des Menschen, analysieren seine Körperwerte und seine Gene, sie empfehlen ihm, was er kaufen, was er lesen, was er essen, wen er mögen und mit wem er schlafen soll. Sie lenken seine Bedürfnisse, seinen Geschmack, sein Bild von der Welt – alles, was er einmal für Beweise seiner Individualität hielt. Sie steuern seine Handlungen. Es droht ein neuer Totalitarismus». Schleichend, kaum spürbar, übernehmen Maschinen und Menschen, die sie bedienen, die Kontrolle über den Menschen. Sie produzieren nicht nur eine der grössten kriminellen Märkte – die Cyber-Kriminalität – sondern können auch das Leben von Menschen zerstören. Mit gezielter Verleumdung, so als Nutzer von Kinderpornographie, können sie Personen ruinieren. Zudem entziehen sich die Kriminellen komplett dem Zugriff der Polizei, durch das sogenannte anonyme «Darknet». Auch Unternehmen neigen mehr und mehr zur Totalüberwachung. Der digitale Taylorismus ermittelt und vergleicht die Leistung eines jeden Mitarbeiters, wer krank ist, wie oft er auf die Toilette geht usw. und zieht daraus die entsprechenden Konsequenzen. So feuert Amazon Jahr für Jahr Mitarbeiter, die die schlechteste Leistung bringen. «Marktwirtschaft ohne Moral ist ein Zombie-System: Die Roboter funktionieren perfekt, aber am Ende hinterlassen sie eine Spur der Verwüstung», sagt Tomás Sedlácek, Autor des Bestsellers «Die Ökonomie von Gut und Böse». Die tatsächliche Bedrohung geht von Menschen aus, die sich wie Roboter verhalten und andere Menschen so behandeln, als wären sie Maschinen und Menschen als Wesen betrachten, aus denen sich immer mehr herauspressen lässt. «Eine Kultur aber», so die «Süddeutsche Zeitung», «die nur noch den Daten vertraut, ist nicht vertrauenswürdig. Eine Gesellschaft, die nur noch funktionsfähig... ist, wird schnell eine inhumane Gesellschaft.» Gefahren für die Menschheit
«Business Week» prophezeite bereits 1999, dass die künstliche Intelligenz unser aller Leben komplett verändern wird. Durch den digitalen Dirigismus unterwerfen wir uns den Algorithmen, denken immer weniger und verlieren unsere Denkfähigkeit. Bereits heute beklagen Wissenschaftler, dass Computer «keinerlei positive Lerneffekte» verursachen. Unter Entwicklungsbiologen und Neurowissenschaftlern ist es Konsens, dass «Computer weder die geistige noch die physische Entwicklung von Heranwachsenden fördern.» Hausschweine haben nur noch die Hälfte des Gehirns im Vergleich zu ihren wildlebenden Artgenossen. Uns blüht das Gleiche
durch die Medienverdummung und Entmündigung im Privat- wie im Berufsleben. Schwärme mikroskopisch kleiner Roboter werden in unsere Gehirne eindringen und uns auf mannigfaltige Art und Weise verändern. Bereits in 30 Jahren wird ein einzelner Computer die Denkleistungen von Milliarden Menschen übertreffen. Der Inhalt unserer Gehirne wird abgespeichert und dient der virtuellen Realität. Dabei sind die Gefahren offensichtlich, wenn Maschinen Menschen beherrschen. Seit vielen Jahrzehnten warnen Wissenschaftler, dass sich der Mensch selbst ausrottet, unsere Spezies untergeht. Das gilt insbesondere, wenn Monster-Mikroben mit synthetischer Biologie hergestellt werden. So schrieb die «Süddeutsche Zeitung»: «Im vergangenen Jahr haben sich mehrere Grössen der Technikwelt zu Wort gemeldet und vor den Gefahren der künstlichen Intelligenz gewarnt, darunter Microsoft-Gründer Bill Gates und Tesla-Chef Elon Musk. Die drastischen Worte bis dato fand Physiker Stephen Hawking. «Die Entwicklung von kompletter künstlicher Intelligenz könnte das Ende der Menschheit bedeuten». «Wenn die künstliche Intelligenz erst vollständig entwickelt ist», sagte Hawking der BBC, «dann könnte dass das Ende der Menschheit bedeuten. Die künstliche Intelligenz würde gleichsam sich selbst betriebsbereit machen und sich immer schneller und schneller verändern und entwickeln. Die Menschen wären durch die langsame biologische Evolution begrenzt, sie könnten nicht mithalten und würden ersetzt.» Roboter und Algorithmen, die die Welt beherrschen, werden immer schneller und effektiver. Sie entwickeln eine Super-Intelligenz mit einem Intelligenzquotienten von über 10 000. Milliardär Elon Musk hält künstliche Intelligenz für «gefährlicher als die Atombombe». Ein weiterer Milliardär, der PayPal-Gründer Peter Thiel pflichtet ihm bei und kritisiert, dass der Mensch die Gefahren nicht wahrhaben will. Oxford Professor Boström warnt vor einer Superintelligenz, die politische Prozesse, Finanzmärkte, Informationsströme und Waffensysteme kontrolliert. Stellen Sie sich eine Intelligenz vor, die uns auf allen Gebieten weit übertrifft. «Es wird sehr schwer sein, ein Motivationssystem für eine superintelligente Maschine zu entwickeln, das in menschenfreundlichen Verhalten resultiert.» Wenn eine Superintelligenz verhindern soll, «dass Menschen jemals Schaden zugefügt wird», muss sie dafür sorgen, dass Menschen erst gar nicht geboren werden. Und George Dyson, Princeton Professor, geht davon aus, das bereits intelligente Computer entwickelt wurden, um neue Waffen zur Vernichtung des Lebens und um neuartige, unbekannte Lebensformen zu erschaffen. Hawking resümiert, wir müssten daher eine Ersatzerde im Weltraum haben, «damit eine Katastrophe auf der Erde nicht das Ende der Menschheit bedeutet». Die Formen künstlichen Lebens und künst-
licher Intelligenz werden sich der Kontrolle des Menschen entziehen, «sobald man ein System einer lebendigen, sich fortpflanzenden Software überantwortet hat». Vielleicht wird sie sogar an die Stelle des Schöpfers treten und uns im günstigsten Fall zu Haustieren degradieren. Das würde uns zumindest ein Überleben garantieren, da der Mensch unweigerlich seine Umwelt zerstört. Aber es besteht noch eine kleine Hoffnung. Denn immer mehr Menschen erkennen, dass wir so nicht weiter machen können. Denn «jeder Schritt zurück ist ein Fortschritt», zu einer mehr menschlichen Gesellschaft und zu einer Wirtschaft, die dem Menschen dient und ihn nicht versklavt. n Quellenangaben online unter: basel-express.ch Holger Strohm wird oft als letztes «Universalgenie» Deutschlands bezeichnet. Er wurde für drei verschiedene Nobelpreise nominiert. Strohm hat amerikanische Behörden, US-Senatoren, den Innenausschuss des Deutschen Bundestages, UNO-Gremien und Premierminister beraten. Für Olof Palme entwickelte er die «Skandinavische Schule», die als das erfolgreichste Schulsystem der Welt gilt.
Harvard erhält 28 Millionen für Forschung an künstlicher Intelligenz Das US-Verteidigungsministerium hat Harvard mit der Erforschung künstlicher Intelligenz beauftragt. Auch Goldman Sachs und andere bekannte Unternehmen investieren in ähnliche Projekten. Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), eine Behörde des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten, hat Wissenschaftler aus Harvard mit der Erforschung und Entwicklung von künstlicher Intelligenz beauftragt. Ganze 28 Millionen US-Dollar stellt die US-Regierung der Paulson School of Engineering and Applied Sciences, dem Harvard Center for Brain Science sowie dem Department of Molecular and Cellular Biology dafür zur Verfügung, meldet Digital Trends. Ein Schwerpunkt der Forschungen wird sein, herauszufinden, wie Neuronen im menschlichen Gehirn arbeiten und dies künstlich zu replizieren. «Falls wir grundsätzlich herausfinden, wie das Gehirn in der Lage ist zu lernen, ist es auch nicht schwer sich vorzustellen, dass wir irgendwann in der Lage sind, Computersysteme zu erschaffen die sogar den Menschen übertreffen können», sagte David Cox, Projektleiter und Professor für Molekular- und Zellbiologie und Informatik. Neben DARPA gibt es aktuell auch private Unternehmen, welche Millionen in die Erforschung künstlicher Intelligenz investieren, darunter bekannte Namen wie Goldman Sachs, Toyota, Google oder Facebook.
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Gotthard: Der ganz grosse Röhrenschwindel Die ganze Schweiz – ob auf deutsch, französisch oder italienisch – spricht von der zweiten Gotthardröhre, über die wir nun abstimmen. So ein Unsinn: Die zweite ist längst gebaut. Jetzt geht es um die fünfte. von Urs Buess
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rst dachte ich, Freund Richard sei etwas lang im Stau gestanden, als er mir aufgeregt erzählte, er sei dem fiesesten PR-Trick der Bau- und Autolobby auf die Schliche gekommen. Und zwar, als er grad eben durch den Gotthard gefahren sei. Nämlich: «Wieso reden alle – sogar die Gegner – von der zweiten Gotthardröhre? Es geht um die fünfte.» Richard hat recht: Die erste Röhre, der Bahn-Scheiteltunnel, ist 1882 dem Betrieb übergeben worden. Sie wurde gut instandgehalten und immer wieder saniert in den vergangenen 134 Jahren, ohne dass je von dramatischen Unterbrüchen des so wichtigen Bahnverkehrs zwischen Nord und Süd, zwischen den Deutschschweizern und ihren geliebten Compatrioti, die Rede gewesen wäre. Die zweite Röhre, nur für Autos, eröffnete Bundesrat Hürlimann 1980 mit dem Versprechen, dass sie nicht vom Lastwagenverkehr verstopft werden soll. Obwohl bautechnisch doch wohl erheblich moderner konzipiert als der Bahntunnel, ist der Zustand der zweiten Röhre schon nach 36 Jahren so dramatisch schlecht, dass sie angeblich nur mit einer dreijährigen Totalsperre richtig geflickt werden kann. Das soll zu einer grauenhaften Belastung für die Beziehung zwischen Deutschschweizer Kürbissen und Compatrioti Ticinesi führen. Heisst es. Darum soll eine neue Röhre gebaut werden, damit auch während der Totalsperre durchgefahren werden kann. Die dritte, die vierte Nun zur dritten Röhre: Sie führt von Erstfeld nach Biasca, ist eine der längsten der Welt und wird
in diesem Sommer eröffnet. Wir haben dieser Neat-Röhre unter anderem zugestimmt, weil sie dafür geplant war, Lastwagen von Nord nach Süd zu bringen. Auf der rollenden Landstrasse. Die vierte Röhre führt von Biasca nach Erstfeld und dient dem gleichen Zweck wie die dritte mit dem Unterschied, dass sie von Süd nach Nord führt. Die dritte und vierte brauchen wir noch gar nicht. Die beiden werden unheimlich viel Verkehr transportieren können – sowohl Eisenbahnzüge als auch Lastwagen und Personenautos. Wie man mit dem Autos schnell und rassig und auch noch bequem durch einen Eisenbahntunnel von Nord nach Süd und umgekehrt fahren kann, probiert man doch am besten Mal zwischen Kandersteg und Goppenstein aus. Geht problemlos. Wieso wir nun eine fünfte Röhre durch den Gotthard bauen sollen, obwohl die dritte und vierte noch gar nicht in Betrieb sind, ist nicht nachvollziehbar. Und wieso die fünfte dann, wenn die zweite saniert ist, nur noch einspurig befahren werden darf, ist unlogisch. Solche Versprechen taugen so wenig wie jenes von Bundesrat Hürlimann 1980 wegen Lastwagenverkehr und jenes von Bundesrat Ogi in den 90er Jahren, man baue die beiden Neat-Röhren auch für die Rollende Landstrasse. Auf den Leim gekrochen Irgendwie haben wir den Überblick über die vielen Gotthardröhren verloren. Wir mögen sie gar nicht mehr zählen. Darum sprechen die Befürworter eines weiteren Durchstichs der Einfachheit halber von der «zweiten» Röhre. Dummerweise sind ihnen die Gegner auf den Leim gekrochen und reden auch von der «zweiten» Röhre, die sie bekämpfen.Doch in Wirklichkeit bekämpfen sie die fünfte Röhre, die vor allem der Bauwirtschaft nützt, den Betongiganten
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und den Kieswerkbesitzern im Urnerland und im Tessin. In zweiter Linie natürlich den Touristen aus Deutschland, Holland, Belgien und so, die an Ostern und im Sommer von Norden nach Süden und nachher wieder zurück fahren. Nichts gegen unsere europäischen Freunde. Aber warum wir Milliarden von Franken in die fünfte Gotthardröhre pumpen sollen, um ihnen zwei Mal im Jahr den Stau zu ersparen, leuchtet nicht ein. Eigentlich könnten wir dieses Geld einsetzen, um die Staus zu bekämpfen, die uns Einheimische jeden Morgen und Abend plagen. Das würde der Freundschaft zwischen Deutschschweiz und Tessin keinen Abbruch tun. Im Gegenteil: Wir können uns viel entspannter auf die Begegnungen freuen, wenn wir stressfrei durch die Röhren getragen werden – bald schon satellitengesteuert auf die Verladewagen gelotst, statt im Stau verhärmt. Ach, die Spinner Und überhaupt: Selbstfahrende, satellitengesteuerte Autos werden Staus künftig ohnehin wirksamer bekämpfen als neue Strassen, Brücken und Tunnels. Viele halten diese Prognosen zwar für utopistisches Geschwafel. So wie man in den 90er Jahren die Leute für Spinner hielt, die voraussagten, das Internet werde den Zeitungen das Wasser abgraben. Damals haben viele Zeitungsverleger den Internet-Prognosen zum Trotz Millionen in neue Druckmaschinen investiert. Heute stehen diese zum grossen Teil bereits wieder still oder sind sogar abgebaut. Kaum auszumalen, wenn dereinst eine der fünf Röhren, die heute noch gar nicht in Betrieb sind, überflüssig wäre. n Urs Buess war leitender Redakteur bei der BaZ und der TagesWoche, heute ist er freier Journalist.
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Wussten Sie? Amnesty International: Ein «imperialistisches Werkzeug» der USA? Am 23.12.15 verurteilte Amnesty International (AI) die russischen Lufteinsätze in Syrien als Kriegsverbrechen. Diese Vorwürfe wurden von den westlichen Medien umgehend übernommen und weiterverbreitet. Doch die Anschuldigungen konnten bisher nicht bestätigt werden. Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow betonte dagegen bereits am 21.12.15, dass sich Russland strikt an das Völkerrecht halte. Für Christoph Hörstel (ehem. ARD-Korrespondent) ist der AI-Bericht und die westliche Medienkampagne «eine Propaganda-Aktion». Die Beschuldigungen wie z.B. der Einsatz von «flächendeckend wirkenden Waffen in Zivilgebieten» sei eine «typische Aktion der US-Luftwaffe». Auch sei die «Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte» als Quelle äusserst unseriös. Dieses unterbesetzte Londoner «Hinterhofbüro» verbreite aufbereitete Geheimdienstdaten und sei letztlich eine parteiische, quasi NATO-Dienststelle. Weitere Quellen würden zudem auf einen hohen Einfluss der CIA und des US-Aussenministeriums bei AI hindeuten. Amnesty International sei Teil des kriegsmässig eingesetzten US-Machtapparats. Auch Francis Boyle (Prof. für Intern. Recht, ehem. Vorstandsmitglied von Amnesty USA) warnte, dass AI und Amnesty USA durch Geheimdienste unterwanderte «imperialistische Werkzeuge» der USA wären. So galt z.B. der Amnesty-Bericht 2010 als «moralische Rechtfertigung» des Libyen-Krieges.
Wem dient der intern. Terrorismus? Dem russischen Historiker S. Iwanow zufolge werden und wurden terroristische Organisationen wie der IS, die Taliban oder al-Qaida von den USA geschaffen. Dies, um in unliebsamen Staaten Unruhe zu schaffen und mit den USA unkooperative Regierungen zu stürzen oder zum Einlenken zu bewegen. Gemäss Iwanow wird, «durch die schweigende Zustimmung Washingtons und manchmal auch mit der direkten Unterstützung der USA und ihrer westlichen und regionalen Verbündeten [...], der internationale Terrorismus über den ganzen Planeten verbreitet». Diese Aussage lässt aufhorchen, denn diese Terrororganisationen erfüllen tatsächlich auch einen überkontinentalen Zweck, welcher direkt auch auf unsere westliche Gesellschaft abzielt: Durch die Verbreitung von Angst und Schrecken, genährt durch regelmässig wiederkehrende Meldungen und Bildern von Enthauptungen, Massakern und Zerstörungen von Kulturgütern, soll ein Klima der Furcht und des Hasses entstehen. Ein solches Klima ist Voraussetzung für den Machterhalt der Regierenden. Menschen, die sich nicht fürchten, lassen sich schwer lenken. Menschen, welche keinen Hass empfinden, lassen sich nicht für Kriege einspannen. Also werden künstliche Feindbilder geschaffen, um die Menschheit gegeneinander aufzuhetzen und sie so von den eigentlichen Gefahren abzulenken. Und – zu guter Letzt – mit «eiserner Faust» zu regieren.
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«Die dunkle Seite der Wikipedia» 2.0
Auch Bundesbeamte frisieren unliebsame Wikipedia-Artikel Über die machtpolitisch gesteuerten Manipulationen bei umstrittenen Wikipedia-Artikeln haben wir in der Ausgabe Nr. 9/2015 umfangreich berichtet. Nun greift auch die «bz» das Thema auf und entlarvt die Bundesverwaltung als Manipulator im grossen Stil. Allerdings bleibt sie dem Motto der Mainstreammedien treu und verschweigt die von uns thematisierte Eigenzensur der Wiki-Administratoren in Bezug auf US-kritische Artikel tunlichst!
A
nhand des neuen Dokumentarfilms «Die dunkle Seite der Wikipedia» berichteten wir über die manipulativen Machenschaften der Wiki-Administratoren im Zusammenhang mit dem Eintrag des Basler Historikers Daniele Ganser, der als einer der fundiertesten Forscher der Geschehnisse des 11. Septembers 2001 gilt. Gerade weil Ganser sich nicht auf wilde Spekulationen und Mutmassungen stützt und sich auch nicht festlegt, was genau passiert ist, sondern sich damit «begnügt», die vielen offenen Fragen der offiziellen Theorie beim Namen zu nennen und eindeutige Belege zu deren Widerlegung zu sammeln, ist er für die Vertreter der offiziellen Theorie offensichtlich ein Dorn im Auge. Bereits seine Karriere als jüngster Professor der Schweiz fiel seinem Widerstand gegen die «Meinungshoheit der US-Administration» zum Opfer. Nachdem er seine 9/11-Forschungsergebnisse am 10. Jahrestag auf der Startseite der ETH-Homepage veröffentlicht hatte (was in Wahington offensichtlich nicht übersehen wurde), war seine Bilderbuchkarriere schneller beendet als manch einer auf drei zählen kann. Viele Zeitgenossen, die sich bisher nur aus den «Systemmedien» informiert hatten und der Meinung waren, alle 9/11-Kritiker seien Spinner, wurden durch Artikel oder Vorträge von und mit Daniele Ganser nachdenklich und fingen an, ihre bisherige Meinung zu hinterfragen. Genau diese Seriosität des Schweizer Historikers gilt es dem Anschein nach zu untergraben, wenn es nach den «Sittenwächtern» der herrschenden Macht geht. Und da Wikipedia bekanntlich die erste Anlaufstelle ist, um sich über eine Person oder ein bestimmtes Thema zu informieren, wurde nachweislich und regelwidrig in den Wiki-Artikel Gansers eingegriffen, um ihn als Verschwörungstheoretiker zu diffamieren. Wer den besagten Dokumentarfilm noch nicht gesehen hat, dem sei dies wärmstens empfohlen! «Bundesbeamte frisieren unliebsame Wikipedia-Artikel»
…war am 9. Februar auf der Titelseite der «bz» nun zu lesen. Gemäss «bz»-Recherchen habe die Bundesverwaltung seit 2003 über 5’500 unliebsame Artikel der Online-Enzyklopädie zu ihren eigenen Gunsten frisiert. Betroffen waren vor allem Artikel zur Schweizer Luftwaffe, der Nachrichtendienste und des Asylwesens. Viele Unternehmen und Behörden versuchen regelmässig, Artikel zu manipulieren, um sich selber in ein besseres Licht zu rücken. Immerhin ist Wikipedia eine der meistbesuchten Seiten weltweit und im Schweizer Ranking auf dem 5. Platz zu finden. Es ist also durch-
aus als skandalös zu bezeichnen, wenn gewisse Politvertreter unseres demokratischen Landes zu solchen Stasi-Methoden greifen, um eine offene «Wissensplattform» zu manipulieren. Allerdings muss man in Zeiten, wo Ehrlichkeit, Ethik und Moral im Weltgeschehen nur noch mit Füssen getreten werden und offensichtlich das Gesetz des Stärkeren gilt, anscheinend mit solchen Machenschaften rechnen. Deswegen anerkennt Wikipedia nicht nur freiwillige Autoren, die Artikel bearbeiten oder neu schreiben, sondern auch sogenannte Sichter und Administratoren, die Manipulationsversuche aufdecken und rückgängig machen können. Dies ist auch im Zusammenhang mit der Bundsverwaltung geschehen. Da jeder Autor über seine IP-Adresse identifiziert werden kann und die Bundesangestellten ihre Manipulationen gemäss Recherche auf die Spitze trieben, wurde der gesamte IP-Adressblock der Bundesverwaltung in den letzten beiden Jahren gleich mehrmals gesperrt, wie Wikipedia der «bz» bestätigte. Allerdings waren es gerade solche Administratoren, die im Zusammenhang mit dem Ganser-Artikel dafür sorgten, ihn als unwissenschaftlichen Spinner zu bezeichnen, um damit die US-Doktrin zu schützen. Wer die Strukturen der Wikipedia kennt, kann sich ganz einfach ein Bild des sogenannten «Edit-War» (Inhaltskrieg) machen, der hinter dem sichbaren Frontartikel zu finden ist. Jeder Autor, der den Artikel zu Gunsten Gansers verändern wollte, wurde sofort gesperrt (!) und die Änderung rückgängig gemacht. Übrigens: Wussten Sie, dass der englischsprachige Wikipedia-Artikel zu den 9/11-Anschlägen auf Platz zwei der meist umkämpften Artikeln steht? ..direkt nach denen von Jesus Christus! Der wirkliche Skandal: Was die «bz» verschweigt...
Es ist zwar rühmlich, dass die «bz» mit Eigenrecherchen und kritischen Artikeln bei seinen Lesern punkten will. Wir überlassen Ihnen die Entscheidung, was der grössere Skandal ist: Die Manipulationen der Bundesverwaltung, mit dem Ziel, sich selber in ein besseres Licht zu stellen oder die angeblich kritische Berichterstattung der «bz», die vorgibt DEN Skandal aufgedeckt zu haben, dabei aber nicht einmal als Randnotiz erwähnt, dass die viel grösseren und problematischeren Manipulationen von den Administratoren der Wikipedia selber durchgeführt werden, um das dogmatische Weltbild der herrschenden Macht um jeden Preis zu erhalten. Ein entlarvendes Beispiel dafür, welchen Interessen sich die AZ-Verlagsgruppe verbunden fühlt. rb n
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Studie entlarvt NZZ als NATO-Propagandablatt
Wussten Sie?
Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) ist die führende Schweizer Tageszeitung für internationale Themen. Doch wie objektiv und kritisch berichtet die NZZ über geopolitische Konflikte? Um dies zu überprüfen, wurden während je eines Monats alle NZZ-Berichte zur Ukraine-Krise und zum Syrienkrieg analysiert und anhand des Modells von Professor Anne Morelli auf Kriegspropaganda hin ausgewertet.
Das gewünschte Narrativ oder wie frei sind CH-Journalisten?
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US-Netzwerke organisieren die Flüchtlingsroute
Was passiert, wenn sich ein Schweizer Journalist bei geopolitischen Konflikten nicht an das gewünschte Narrativ hält? Im Januar 1994, mitten im Bosnienkrieg, veröffentlichte Hanspeter Born (damals Auslandschef der Weltwoche) einen Artikel zu Kriegslügen der westlichen Medien. Daraufhin geschah Folgendes: «Meine Kollegin und ich gerieten jetzt auch redaktionsintern unter Beschuss. Unser Urteilsvermögen wie unsere moralische Grundhaltung wurden in Zweifel gezogen (…) Bald stimmte fast die gesamte Schweizer Presse in das Geheul gegen den Artikel ein. 16 Osteuropa-Korrespondenten schweizerischer Medienunternehmen schrieben einen betupften offenen Brief (…) Jetzt kam, nachdem wir zuvor bereits von der Berliner ‹taz› und der ‹Süddeutschen Zeitung› angegriffen worden waren, auch die Neue Zürcher Zeitung aus den Löchern. Der NZZ-Artikel rief nun auch den Besitzer der Weltwoche auf den Plan (…) Schon zuvor hatte sich der Delegierte des Verwaltungsrates unseres Unternehmens von einem Vorstandsmitglied der ‹Süddeutschen Zeitung› sagen lassen müssen, ob er eigentlich seine Zeitung ruinieren wolle. Mir wurde von Vorgesetztenseite bedeutet, ich täte gut daran, vorläufig einmal zu Bosnien nichts mehr zu schreiben (…) Später musste ich hören, dass in der Zeitungsleitung im Zusammenhang mit der Kontroverse meine vorübergehende Ablösung als Ressortchef Ausland erwogen worden sei.» (Hanspeter Born in: Serbien muss sterbien. Wahrheit und Lüge im jugoslawischen Bürgerkrieg. Edition Tiamat, 1994) Ob Journalisten dadurch ermutigt werden, unabhängig und kritisch zu berichten?
Es ist ein kaum beleuchtetes Detail, welche Netzwerke, Organisationen, Konzerne und Regierungen an der Organisation der Massenmigration nach Europa beteiligt sind. Wir decken einige Beteiligte auf – alle kommen aus den USA.
NZZ: Die Stimme des Imperiums?
ie Resultate sind eindeutig: Die NZZ verbreitet in ihren Berichten überwiegend Propaganda der Konfliktpartei USA/NATO. Gastkommentare und Meinungsbeiträge geben nahezu durchgehend die Sicht dieser Konfliktpartei wieder, während Propaganda ausschliesslich auf der Gegenseite verortet wird. Die verwendeten Drittquellen sind unausgewogen und teilweise nicht überprüfbar. Insgesamt muss von einer einseitigen, selektiv-unkritischen und wenig objektiven Berichterstattung durch die NZZ gesprochen werden. Für die Studie wurde das Ponsonby-Morelli-Modell für Kriegspropaganda angewendet. Untersucht wurde die NZZ-Berichterstattung vom April 2014 zur Ukraine-Krise sowie vom Oktober 2015 zum Syrienkrieg. Dies waren die jeweils ersten Kalendermonate nach Eskalation des Konfliktes zwischen den beiden geopolitischen Akteuren USA/NATO und Russland (Annexion der Krim am 21. März 2014 und Eintritt Russlands in den Syrienkrieg am 30. September 2015). Die Auswertung aller 133 NZZ-Artikel zum Ukraine- und Syrienkonflikt ergab insgesamt 833 Kriegspropaganda-Botschaften, d.h. pro Artikel durchschnittlich 6.3 Botschaften. Davon waren 739 Botschaften oder 89% NATO-Propaganda und 94 Botschaften oder 11% NATO-kritische Propaganda. Immerhin 11% der untersuchten NZZ-Artikel enthielten keinerlei Propaganda.
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erde Fluchthelfer!» fordert die Organisation, um die seit Herbst 2015 medial die Wellen hochgehen. Die Webseite lautet www.fluchthelfer.in. Bereits auf den ersten Blick fällt die Professionalität der Kampagne auf – von der Webseitengestaltung bis zum Werbespot ist alles professionell gestaltet und scheint nicht kostengünstig. Die Initiative «Fluchthelfer» ruft aktiv zur Schlepperei auf, dies ist in Deutschland allerdings verboten. Organisiert wird das ganze aus dem US-amerikanischen Bereich. Blickt man auf die Eigentümer der Seite, die uns die Metadaten offenbaren, wird klar, dass die Domain der Organisation «The Ayn Rand Institute» in den USA gehört. Einer der einflussreichsten Think-Tanks der USA. Auch das sogenannte «Rise up» Projekt, mit Sitz in Seattle/ USA, ist beteiligt. (Quelle: Info direkt) Aber nicht nur das. Auf der Balkanroute kam es bereits vor Beginn der Massenmigration zu US-amerikanischer Beteiligung. Der US-Bankenkonzern «Western Union» hat bereits seit Juni 2015 ein dichtes Logistiknetz in Bulgarien aufgebaut. «Epoch Times» berichtet: «Bereits im Juni 2015 hatte Western Union eine Vielzahl an
Oftmals handelte es sich dabei aber um Berichte, die den jeweiligen Konflikt nur indirekt berührten. Weitere 5% der untersuchten Artikel enthielten zwar Propaganda-Botschaften, jedoch in einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen NATO- und NATO-kritischer Propaganda. Überwiegend NATO-kritische Propaganda enthielt keiner der NZZArtikel! Die NZZ öffnet damit der Propaganda und Manipulation durch die Konfliktpartei USA/NATO Tür und Tor. Bereits 2003 warnte Ulrich Tilgner, der langjährige Nahost-Korrespondent des ZDF und Schweizer Fernsehens, im Rückblick auf den Irak-Krieg: «Mit Hilfe der Medien bestimmen die Militärs zugleich die öffentliche Wahrnehmung und nutzen sie für ihre Planungen. (...) Dabei nutzen die amerikanischen Militärs die mangelnde Transparenz der Berichterstattung in den Medien gezielt für ihre Täuschungsmanöver. Die von ihnen gestreuten und von den Medien aufgenommenen Informationen können Leser, Zuhörer oder Zuschauer unmöglich bis zur Quelle zurückverfolgen. Somit gelingt es ihnen nicht, die ursprüngliche Absicht der Militärs zu erkennen. (…) Journalisten werden so als Mittel genutzt, den Kriegsgegner in die Irre zu führen. Information wird zum Bestandteil der Kriegsführung: zum Informationskrieg.» n Die Studie finden Sie unter: www.swisspropaganda.wordpress.com
Auszahlungsstellen an der türkisch-bulgarischen Grenze eingerichtet.» Der Konzern weist eine Spezialisierung auf anonymen Versand von Bargeld auf – dem wichtigsten Mittel, um die Flucht durchzustehen. «Info direkt» berichtet: «Die Versorgung der von der Türkei aufbrechenden Menschenmassen mit Cash konnte so zu einem Zeitpunkt sichergestellt werden, wo – glaubt man den Beteuerungen deutscher und österreichischer Politiker – noch nicht absehbar war, dass derart starke Flüchtlingsströme auf dem Weg seien.» Der Autor Peter Haisenko stellt dazu fest: «Warum ist diese Information so brisant? Banken eröffnen keine noch so kleine Filiale, wenn sie nicht sicher sein können, damit auch Geld zu verdienen. Western Union, das US-Unternehmen, muss folglich bereits im Frühjahr 2015 Informationen gehabt haben, dass hier ein grosses Geschäft auf sie zurollen wird. Informationen, die unserer Regierung angeblich nicht zugänglich waren. Wir haben folglich einen Sekundärbeweis, dass in Kreisen der US-Finanz mit einem Anschwellen der Migration Richtung Zentraleuropa gerechnet wurde. Die Frage ist jetzt, woher sie das wussten.» n Quelle: www.neopresse.com
2010 schrieb der heutige NZZ-Chefredakteur und vormalige N Z Z-A uslandschef Eric Gujer ein Buch über «Terrorismus» zusammen mit Gary James Schmitt, dem ehem. Executive Director des Project for The New American Century (PNAC). PNAC wurde 1997 von Dick Eric Gujer, Chefredaktor NZZ Cheney und anderen Neokonservativen gegründet. Die Gruppe forderte die uneingeschränkte US-Weltherrschaft und antizipierte im Jahre 2000 (!!!) in einem Strategiepapier ein «neues Pearl Harbour» als Legitimation für die globale US-Offensive. NZZ-Chefredakteur und Atlantiker Eric Gujer pflegte zudem Kontakte mit dem deutschen sowie dem Schweizer Geheimdienst, während er vom amerikanischen Geheimdienst überwacht und abgehört wurde. Quelle: www.swisspropaganda.wordpress.com
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