Basel Express 5/20

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Grosse Tram-Ausbaupläne in der Region Die beiden Kantone Basel-Stadt und Baselland wollen in den kommenden Jahren den Tramnetzausbau forcieren. In der Stadt stehen die Projekte «Petersgraben», «Klybeck», «Claragraben» und «Bachgraben» auf der Prioritätenliste. Der Landkanton will die Linie 8 von der «Neuweilerstrasse» bis «Gartenhof» verlängern. Seite 12

Moderne Wärmepumpentechnik als flüsterleise & energiesparende Einrichtung Der Faktor Lärm ist momentan bei Baubewilligungen für Wärmepumpen ein gewichtiges Thema und verdrängt sogar die Brisanz von Energieeffizienz. Schallpegelmesser stellen ein Novum dar, denn Luft-/Wasser-Wärmepumpen sind dann eine gute Sache, wenn sie niemanden belästigen – so gehören sie aufgestellt und eingebaut! Das Unternehmerpaar Cornelia & Martin Omlin

Neue Kinderrutsche in der «Bachgraben»-Badi Für die kleinen Gäste im Gartenbad «Bachgraben» gibt es eine neue Attraktion. Wenn der Badebetrieb nach der Coronakrise starten kann, dann können sich die Jungen und Mädchen auf der neuen 8 Meter langen Kinderrutsche vergnügen. Das Erziehungsdepartement hat dafür 60'000 Franken investiert. Seite 16

Elisabethenkirchturm droht einzustürzen Der Turm der Elisabethenkirche in Basel ist wie das gesamte Gotteshaus sanierungsbedürftig. Der Turm selbst sogar einsturzgefährdet. Münsterpfarrer Lukas Kundert möchte mit dem Kanton eine Lösung finden, wie die Kirche in kantonales Eigentum überführt werden kann. Seite 18

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nsere Ohren schlafen niemals, sonst würden wir morgens den Wecker nicht hören. Wir können zwar unsere Augen schliessen, aber nicht

unsere Ohren. Sie sind unser Alarmsystem, welches 24 Stunden auf Empfang ist und dabei jede Lärmbelästigung registriert. Die «laute Last» wird, gleich nach

der Luftverschmutzung, als Umweltgefahr mit den zweitstärksten Auswirkungen auf die Gesundheit eingestuft.

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Bankgeld, ein zu 97,5 Prozent leeres sprechen sprechen wir nicht. Der Nationalrat hat eine dringliche Bankgeld ist nur Geld, weil man es gegen geBankgeld ist nur Geld, weil m Anfrage in dieser Sache auf die lange Bank setzliches Zahlungsmittel umtauschen kann, setzliches Zahlungsmittel um geschoben. Aber nachdem die Erhöhung angeblich jederzeit. Aber das Versprechen angeblich jederzeit. Aber d der Nationalbank-Geldmenge von rund 70 Dover So de Luxe statt 2799.statt 3399.9.statt 3399.WINORA F1 stimmtstatt nur2999.zu 2,5 -Prozent. viel beträgt der stimmt nur zu 2,5 Prozent. So . . . . . 9 9 9 199 499 auf gegen 250 Milliarden gesetzliche Mindestreservesatz. Wenn rein gesetzliche Mindestreserves 299 299zwischen Juli und 2 2 249 r r r u u u Lichts – u Alles eine Frage des n n August nichts gebracht hat, wird sie den EinSparer n10’000 Franken auf die Banknträgt, Sparer 10’000 Franken auf satz erheblich erhöhen müssen. 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Die Str Die Politik muss sich mit dem Geld befassen Die Politik muss sich dem erholt, und daran mag nach einer Serie von gie geht nur auf, wenn sich der Euro wie so kann sie 9750 Franken alsdie Kredit der Nationalbank Devisen für den weiter verleihen. Die Geldmenge erhöht sich dadurch Franken. nächste Bank dadurch um 9750 Franken. DR zu stehen Aber wasum ist9750 es denn? DasDie beantwortet Aber was ist derihrerseits es denn? Das davon beantwortet der der eine gigantische Rechnung der aufgetischt eineRückgigantische Rechnung aufgeti sprechen erfolglosen Gipfeltreffen, Schirmen und kann davon wieder 9506 Franken gie geht nur auf, wenn sich der Euro wie Viel länger hinausschieben können wir die Viel länger hinausschieben erholt, und daran mag nach einer Serie erfolglosen Gipfeltreffen, Schirmen und Retweiter verleihen. Die Geldmenge erhöht sich kauf fehlen und der Kurs fällt in den Keller. dadurch um 9750und Franken. 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Die nächste Bank Ein Verlust von 500 Milliarden ist umtauschen nicht 9.-Andere kann davon ihrerseits wieder 9506 Franken .-.- wissen .Anfrage verleihen. Die dazu: verleihen. Die Nationalbank bisher auch undschreibt bisher so schwimmt auch nicht und so schwimmt derzu Rettung der UBS, sondern der über Rettung etliche der UBS, sondern über etli 9959Nationalbank setzliches Zahlungsmittel kann, 40kM/H/18AH Akku BOSCH 3299.99995.- wissen .- ist, «Dies führt abermals einem Anstieg der 2362nicht . erfolglosen Gipfeltreffen, Schirmen und 3 schon gar nicht. Deshalb ist es wichtig, dass schon gar nicht. Deshalb ist 5 tungspaketen niemand mehr glauben. 9 r r kann davon ihrerseits wieder 9506 Franken 9 9 9 ausgeschlossen. Damit klar wovon wir verleihen. Die Nationalbank schreibt dazu: u u 20 6 MEN statt 3799.Ein JahrMilliarden. lang gratis arbeiten für die He geschobe 9 n statt «Dies führt abermals zu einem Anstieg der «Dies führt abermals zu ein 26 BionX R oteR Fa die Grundsubstanz unserer gesamten die Grundsubstanz wirtunserer gesamten wirthundert Milliarden. hundert 3799.39statt angeblich Aber das Versprechen 4799.statt 3095.E-CrOSS r jederzeit. r 24799.DOVER üBEr E-SUB statt rZahlungsmittel E-CrOSS BionX DOVER 40 üBErnnu setzliche der Nationalbank. Geldmenge; dieNationalbank Geldschöpfung geht weilaufen wir Gefahr, dassmehr wir schon bald nur 3095.u tungspaketen niemand glauben. sich endlich auch die Politik40 mit der Verfassich endlich auch die Politik Einzu Jahr lang gratis arbeiten für die Hedge nuweiverleihen. Die schreibt dazu: reden: Das ist einn ganzes «Dies führt abermals einem Anstieg der Fonds? der Natio Akku statt 2999.R oteR Fa Dover de Luxe Geldmenge; die Geldschöpfung geht Geldmenge; Geldschöp statt 2799.statt 3399.9.- 40kM/H/18AH schaftlichen Tätigkeit im Ungewissen. schaftlichen Tätigkeit imDas Ungewissen. .-unseres WINORA F1 stimmt nur zu 2,5BruttosozialproProzent. So viel beträgtarbeiten derdie unseres . 9 40kM/H/18AH Akku BOSCH 5 Ein Jahr lang gratis für die He 9 ter.» Sie geht so lange weiter, bis aus den 2 9 Aber was ist es denn? beantwortet der der eine gigantische Rechnung aufgeti 9 sungsmässigkeit Geld und der Konssungsmässigkeit Ge 3 Fonds? Der Der Euros unbeschränkte durch Kaufwirvon Euros du «Dies führt abermals zuunbeschränkte einem Anstieg der von dukt. Ein lang Kauf gratis arbeiten für die die geht wei9.- lange weiter,Geldmenge; 99. Geldschöpfung setzliche Zahlungsmittel der Jahr Nationalbank. laufen wir Gefahr, dass schon bald Wenn der Euro aber weiter fällt, wird es te auf gege r 22649so r 329199. 9 u ter.» Sie geht bis aus den ter.» Sie geht so lange wei gesetzliche Mindestreservesatz. Wenn ein u 2 Ein Jahr lang gratis arbeiten für die He n Fonds? n r ursprünglichen 10’000 Franken 400’000 geBundesrat nicht, und das Parlament wollte es truktion Geldsystems befasst. truktion unseres Geldsystem bekommen, nichtEin über 68 Milliarden wie uVern das Andere Die Verfassung will Eine, die Banken tun das Andere die Nationalbank wird uns inPolitik etwa die Nationalbank so teuer wird uns inschon etwa so te ur das Wenn der Euro aber weiter wird eswir Geldmenge; die Geldschöpfung geht weinSonst Hedge Fonds! 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Inhalt

Juni 2020

Am 23. Juni 2020 erscheint die Sommer-Doppelausgabe

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Jahresabo CHF 20.–

bestellen Sie unter Tel. 061 721 99 02 oder abo@basel-express.ch

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Lokalredaktion 12 Grosse Tram-Ausbaupläne Zweites Café Med in Basel 14 15 Wagniskapital für Life-Science Chlorothalonil-Belastung 15

39 Endlich wieder Schuhe kaufen! Schuh Wehrli

60 Permanentes Brauen-Desaster? Niceskin

40 Mode nach Mass, mal anders... R. Schweizer & Cie

61 Ausgeschlafen wieder für Sie da! Stohler Bett

41 Grund zum Feiern? Platzmangel? Oasis - das Kochstudio

Bauen & Wohnen

16 Kinderrutsche im «Bachgraben»

Freizeit & Gastro

Streit um Elisabethen-Turm 18

46 Crowdfunding: Ninja Warrior Halle für Basel geplant!

Aufforstung im Hardwald 19 Corona-Schulstopp 20 Behörden und Medien reiten die 23 Coronasau durchs Dorf

48 Ferien am Thunersee Hotel Kreuz

62 Endlich ein eigener Pool Vita Bad 64 Eigenproduktion als Vorteil W. Wolfgang Glasbau 65 Umzugsprofis helfen in jedem Fall Marco Falchi

49 Blyb i dr Schwiiz! Nidwalden Tourismus

66 Holzbau mit starker Ökobilanz Kipp Holzbau & Bedachungen

50 Tierfutter bequem online kaufen pieper tier-gourmet

67 Sommer-Rabatt: Insektenschutz madörin der erste

Aktuell

Gesund & Schön

68 Regionale Produktion setzt Zeichen Hasler Fenster

32 Zahnarzt-Besuch in der Schweiz AAC Zahnklinik / Dental Express

53 Sichere Geburt & Behandlung Bethesda Spital

69 Sanitärartikel zu Discountpreisen Myjoys

54 Neues Erscheinungsbild Coiffure Claus & Carla

72 Innovative Neuheiten für die Küche Möbel Meier Bodenbeläge

55 Zahnkorrekturen Eulerpraxis / Dr. Mack

Immobilien

56 Training als Erlebnis Fitnesscenter Clarastrasse

78 Erfolgreicher Liegenschaftsverkauf Inhouse Immobilien

57 Bandagen schützen die Gelenke Hueskes Orthopädie

79 Neubauprojekt in Allschwil Top Immobilien

58 Immunsystem stärken Herbamed

80 Hypotheken-Ratgeber MoneyPark

59 Voller Einsatz für die Mobilität Reha-Huus

81 Attraktive Gewerbeflächen? Nyfag

28 Basteln & Spielen

Junior Express

33 Ausbildung bei der Polizei Polizei Basel-Landschaft 34 Energieschonendes Tiefkühlen Luxor Haushaltapparate 35 Durch die richtige Brille sehen Opticus 36 Glutenfrei: Frisch auf den Tisch Glutenfreie Welt 37 Sicherheit rund um die Uhr Rotes Kreuz beider Basel 38 Vertrauen, Fairness und Qualität putzen4you

www.basel-express.ch

TradeXpress GmbH Hohestrasse 130 4104 Oberwil Tel 061 721 99 02 info@basel-express.ch www.Basel-Express.ch

Herausgeber: TradeXpress GmbH Verantwortlich: Ruben Buchwalder Erscheinung: 10 x jährlich Auflage: 110‘000 Exemplare Reichweite: 238‘500 Haushalte insgesamt* (*rotierende Bruttoverteilung - siehe Mediadaten) Verantwortlich: Jeder Autor haftet für seine Aussagen selber.

Produktion: C. Lüthi, U. Rathgeber & G. Röthlisberger Redaktion: Ulf Rathgeber & Gabriela Röthlisberger Anzeigen:

Ruben Buchwalder

buchwalder@basel-express.ch Layout:

Elementi Studio

Druck:

DZZ Druckzentrum Zürich AG, 8021 Zürich

Verteilung: Direct-Mail Company, 4053 Basel Fotos:

Adobe Stock & Shutterstock


Titelstory

Basel-Express.ch  Juni 2020

Cornelia Omlin zwischen den beiden geräuscharmen Wärmepumpen des Mehrfamilienhauses in Basel

Wer was als Lärm empfindet und wie anfälAn das Visuelle gewöhnt man sich lig darauf reagiert, ist subjektiv. Doch stören rasch, an störenden Lärm nie! uns Geräusche, bedeutet das Stress für den Wird eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe unOrganismus. Dies führt zur Ausschüttung von Stresshormonen, die ihrerseits in Kreislauf- und günstig an der Terrasse oder in unmittelbarer Stoffwechselvorgänge des Körpers eingreifen. Terrassennähe platziert, wird der sommerliche Der Blutdruck steigt, ebenso wie die Herz- und Aufenthalt im eigenen Aussenbereich zum SpiessAtemfrequenz. Bei Dauerstress kann auch das rutenlauf. Bei geöffneten Fenstern an Schlaf zu Immunsystem geschwächt werden, was in den denken, ist oft nicht mehr möglich. «VerursaZeiten von Corona mehr denn je vermiechen Luft-/Wasser-Wärmepumpen störende den werden sollte. Wir halten Die Omlin Energiesysteme AG die Coronahat sich in gewohnter Manier Hygienevorschriften dieser weiteren Herausfordeselbstverständlich ein – rung an ihre Ingenieurskunst unsere Monteure tragen rund um Gebäudetechnik geHandschuhe sowie stellt und komplexe LösungsAtemschutzmasken und benutzen ein mobiles wege zur Eindämmung von WC! Lärm beim Einsatz innovativer Wärmepumpentechnik gefunden. Dem Unternehmerpaar Cornelia und Martin Omlin war die weitreichende Bedeutung der Lärmproblematik von Anfang an klar. Zwei kürzlich verwirklichte Projekte unter dem Aspekt der Minimierung von Geräuschen standen sich betreffend der Ausgangslage sehr nahe: Die bestehende Gasheizung eines Einfamilien- sowie Mehrfamilienhauses wurde durch modernste Wärmepumpentechnik ersetzt. Zur Steigerung der Sonnenstromnutzung handelt es sich um Energiesysteme, die sich völlig entschleunigt in Betrieb befinden. In beiden Fällen war es wichtig, am Ende von einer sanften ungehörten, energiesparenden Einrichtung sprechen zu können. Die Projekt-Beispiele zeigen auf, womit bei Wärmepumpentechnik zukünftig gerechnet werMartin Omlin misst die Distanz zum nächsten Nachbarn den kann.

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Geräusche, liegen die Ursachen neben der falschen Standortwahl oft an den unnötig langen Laufzeiten, zu lauten Aggregaten, Schallreflexionen oder Luftumwälzgeräuschen», weiss Martin Omlin, Mitinhaber der Omlin Energiesysteme AG, zu berichten. Schliesslich ist die Luft-/Wasser-Wärmepumpe täglich im Einsatz – selbst an Sonn- und Feiertagen ist niemand vor einer Ruhestörung geschützt. «Deswegen müssen Anlagen unbedingt so installiert werden, dass man selbst und der Nachbar nicht merkt, ob eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe eingebaut wurde», reflektiert die Mitinhaberin Cornelia Omlin.

Projekt-Beispiel Mehrfamilienhaus, Martin Omlin erzählt: Beim Mehrfamilienhausprojekt war bereits eine Photovoltaikanlage vorhanden. Wegen unserer ständigen Innovationsbemühungen ist dieses Mehrfamilienhaus, die erste Liegenschaft, die mit einem Schallpegelmesser am nächstmöglichen Empfangsort ausgerüstet wurde. Die Aufzeichnungen werden akribisch erfasst und ausgewertet. Das Ergebnis war durchweg positiv, denn die zwei neuen, runden Wärmepumpen, wurden kaum gehört. Der normale Lärmpegel einer Stadt übertönte die Wärmepumpen, selbst in der Nacht. «Mittlerweile haben wir bereits drei weitere sehr knifflige Wärmepumpenprojekte mit Schallpegelmesser ausgerüstet, um uns noch vertiefter mit der Lärm-/Schallproblematik auseinanderzusetzen. Nur dank der Messung und Visualisierung können wir die direkten Auswirkungen von Betriebsoptimierung verstehen lernen. Das fokussierte Ziel ist es jeweils, dass möglichst tiefe Dezibel erreicht werden. So dass man bereits mit wenigen Metern Abstand zur


Titelstory

Juni 2020  Basel-Express.ch

Martin Omlin, Spezialist für regenerative Energiesysteme, checkt die Auswertungsdaten der Liegenschaft in Basel

Ausseneinheit rein gar nichts mehr hört», erzählte Martin Omlin. Am Anfang, also vor über fünf Jahren, war die Knacknuss, dem Leistungsbedarf der älteren Liegenschaften gerecht zu werden. Heute verfügen wir über gesicherte Werte und sind diesbezüglich einige Schritte weiter. Die neue Herausforderung ist nun die Minimierung der Betriebsgeräusche. Die Auswertungen sind enorm bedeutend, denn so können wir situativ auf die richtige Platzierungslösung setzen. Besonders bei grösseren Liegenschaften muss die Leistung auf mehrere Wärmepumpen aufgeteilt werden. Auch wenn jede Wärmepumpe für sich sehr leise ist, ist die Addition das Problem. Das steht leider in keinem Prospekt.

Projekt-Beispiel Einfamilienhaus «Wir haben ein grosses, gut isoliertes und schön gelegenes freistehendes Einfamilienhaus mit Baujahr 2003 in Kaiseraugst mit einem Wärmepumpensystem ausgerüstet, das auf Wunsch

Dank der anlagebezogenen Beschriftung wird eine Wärmepumpenheizung auch für Laien verständlich.

der Bauherrschaft bereits auf eine spätere Ergänzung mit einer Photovoltaikanlage vorbereitet wurde», führte Martin Omlin weiter aus. Die Eigentümer wünschten sich einen besseren Wärmekomfort, da die alte Heizung zeitweise Aussetzer hatte. Nur dank der ausgezeichneten und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft kam man nach gemeinsamer Planung und logistischen Überlegungen auf folgende Lösung. Der alte Heizraum wurde aufgelöst und die Garage als idealer Standort der neuen Wärmepumpenheizung auserkoren – vielleicht gesellt sich ja in naher Zukunft ein Elektroauto dazu. Die von der Omlin Energiesysteme AG eingebauten Systeme haben jeweils nur die Dimension, welche tatsächlich gebraucht wird (wird jeweils genau berechnet) und sind so minimal und platzsparend wie nur möglich zusammengebaut. Auch hier wurde der Standort des Aussengerätes mit Bedacht gewählt, da weder die Eigentümer noch die Nachbarschaft gestört werden sollten. Nach den

heutigen Spielregeln der Lärmschutzverordnung muss die Distanz zum nächstgelegenen Gebäude angegeben werden. Die daraus resultierende Aufgabenstellung ist vielen noch immer nicht bewusst, denn tatsächlich wird der Löwenanteil zur Energieversorgung einer Liegenschaft am frühen Morgen investiert. Tagsüber reicht sehr oft die gespeicherte Raumenergie aus, so dass die Wärmepumpe pausieren kann. Zudem geben wir die Warmwasserbereitung auch nur einmal pro Tag frei, was das System weiter entlastet. Ein interessantes Detail der neuen Wärmepumpenheizung des Einfamilienhauses ist, dass bei Aussentemperaturen um +/- 11 °C, bei einer Überprüfung selbst angetroffen, sich das gesamte Wärmepumpensystem ausser Betrieb befindet, weil die gewünschte Raumtemperatur schon längstens erreicht wurden. Eine Gasheizung würde noch immer auf Volltouren brennen!

Spannendes Thema – wo rund und wo eckig? Wärmepumpen gibt es in rund oder eckig. Zweimal rund kann dreimal eckig bedeuten, aber wo eckig und wo rund? Diese Überlegungen können nur dann stattfinden, wenn man sich mit dem Einsatz solcher individuellen, innovativen Lösungen auskennt – ein sehr spannendes und wichtiges Thema. Die Ansprüche an modernste Wärmepumpentechnik sind so rasant gestiegen, dass von der Omlin Energiesysteme AG mittlerweile jedes innovative Projekt mit dem Mess- und Diagnosesystem aus dem Hause Endress + Hauser Schweiz AG ausgerüstet wird, um sich mit dem nicht allgemein verfügbaren Wissen sowie in hohem Tempo an sehr innovative Konzepte heranzuwagen. «Die stetige Beobachtung und Auswertung bestärkt uns in unserem Handeln und der Planungssicherheit, ist doch jede Anlage ein No­vum», betont Martin Omlin. n

Hausbesitzer Philippe Hockenjos (links) und Martin Omlin präsentieren die schöne, kompakte Heizung in der Garage

Omlin Energiesysteme AG Salinenstrasse 3, 4127 Birsfelden Tel 061 378 85 00, www.omlin.com

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Aktuell

Basel-Express.ch  Juni 2020

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Ferienfeeling für den eigenen Garten Garten, Balkon und Terrasse werden mehr denn je zur ganz persönlichen Erholungsoase. An der frischen Luft kann man sich zurücklehnen und das Leben in vollen Zügen geniessen. Im umfangreichen Sortiment von denova finden sich genau die Gartenmöbel, welche den individuellen Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechen. Dadurch verleihen sie jedem Garten den passenden Wohlfühlcharakter.

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ie Gartenmöbelkollektion 2020 von denova hat zahlreiche Neuheiten und zeitlose Designklassiker zu bieten. Auch in diesem Jahr sind Edelstahl und Aluminium-Gartenmöbel kombiniert mit Teakholz hoch im Trend. Der Materialmix ist robust, langlebig und strahlt eine natürliche Wärme aus. Moderne Plateau-Loungen setzen mit klaren Linien und Kontrasten Akzente und sind durch diverse Funktionen praktisch, bequem und wandelbar. Für den ganz beson-

deren Touch sorgen Gartenmöbel mit Kordel. Auf unterschiedlichste Arten geflochten, sind die Möbelstücke wahre Augenweiden und überzeugen mit unschlagbarem Sitzkomfort.

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Wohnzimmer-Flair. Damit bei einem unerwarteten Wetterumschwung Lounge-Kissen nicht mehr hektisch ins Trockene gebracht werden müssen, wurden Polster und Bezüge extra für den Outdoor-Bereich entwickelt. Der spezielle formstabile Schaumstoff bietet einen hohen Sitzkomfort und verhindert Feuchtigkeit im Inneren des Kissens effektiv. Die wasserabweisenden Bezüge werden aus hochwertigen Outdoor-Stoffen mit angenehmer Haptik und hoher UV-Beständigkeit gefertigt.

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Aktuell

Juni 2020  Basel-Express.ch

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überzeugenden Schirme können in Kombination mit einem innovativen Rollensockel auch im offenen Zustand bequem verstellt werden. Für eine fixe Beschattung eignen sich einbetonierte Bodenhülsen zur Befestigung. Ganzjährigen Sonnen- und Regenschutz bieten Gartenpavillons. Das seit dieser Saison bei denova erhältliche automatische rollbare Sonnensegel von SunSquare ist ein schwebendes Spiel mit Licht und Schatten und eine technische Meisterleistung, die zuverlässig vor Sonne und Regen schützt. Der integrierte Windwächter sorgt für die nötige Sicherheit. Die Sonnensegel werden auf Mass gefertigt und das Befestigungskonzept individuell an die jeweilige Situation angepasst. Die verschiedenen Schattenspender sind in der Qualität so langlebig und überzeugend, dass sie sich ebenfalls bestens für den Gastronomiebereich eignen!

beginnt mit einer kompetenten und persönlichen Beratung, bei der sich die fachkundigen Wohnberater Zeit nehmen, um gemeinsam mit dem Kunden zu den Wünschen und Bedürfnissen passende Gartenmöbel zu finden. Grundsätzlich führt denova fast alle Produkte an Lager. Selbst individuelle Konfigurationen haben eine Lieferfrist von lediglich ein bis zwei Wochen. Das bestellte Garteninterieur wird bis vor die Haustüre geliefert und auf Wunsch auch direkt beim Kunden aufgebaut, Abtransport des Verpackungsmaterials inklusive. Die ausgezeichnete Qualität der Gartenmöbel und der umfassende Service führen zu höchster Kundenzufriedenheit. Das Ziel von denova ist es, für den Kunden stets die passende Lösung für die ganz persönliche Wohlfühloase zu finden. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich! Weitere Verkaufsfilialen von denova finden Sie in Dübendorf und Rothenburg. Bestellen Sie unseren Katalog gleich online auf denova.ch

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Seit über zehn Jahren beschäftigt sich denova mit Gartenmöbeln — und das mit einer Begeisterung, die man spürt. Der umfassende Service

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Aktuell

Basel-Express.ch  Juni 2020

«Die ganze Vielfalt, der ganze Lebens besteht aus Schatten vorher

nachher

Schattig und trocken: So sehen die Problemstandorte im Garten aus. Nicht immer sind alle Gartenbereiche von Sonnenschein verwöhnt – meist sind es hohe Bäume wie Rosskastanien, Birken oder Eschenahorn, die für unwirtliche Bodenverhältnisse sorgen. Mit den richtigen Pflanzen lassen sich aber auch im Schattengarten beeindruckende Lichtblicke schaffen.

S

chattige Bereiche, an denen einfach nichts wachsen will, sind zahlreichen Hobbygärtnern ein Dorn im Auge. Dabei sind nicht nur grosse Bäume die einzigen Schattenspender, auch Mauern, Hecken und Sichtschutzwände werfen Schatten. «Um die richtigen Pflanzen für derartige Plätze zu finden, muss man zwischen Halb- und Vollschatten, lichten und offenen Schatten dif­ferenzieren, denn Schatten in allen Bereichen sowie der Wurzeldruck der Bäume sind sehr ausgeprägt», erklärt Christophe Rentzel, Landschaftsarchitekt und Geschäftsführer der Salathé Rentzel Gartenkultur AG, die in der

Nordwestschweiz seit 126 Jahren ein Begriff für die schönsten Pflanzungen ist. Der eigenständige Familienbetrieb in der vierten Generation garantiert dank Erfahrung und Kreativität eine Gartenkultur, die auch an schwierigen Standorten nachhaltige Freude bereitet.

Trockene Schattenecken hat fast jeder Garten Wahrscheinlich besitzt jeder Gartenliebhaber solche Ecken irgendwo in seinem Reich, welche auf Dauer nur schwer zu besiedeln sind. «Trocke-

ner Schatten bedeutet kaum vorhandene Bodenfeuchtigkeit mit teils schlechten Böden, da es dort nur selten hinregnet», weiss die Pflanzen-Designerin Iris Salathé Rentzel zu berichten. Pflanzflächen am Rande des Carports, unter Dachvorsprüngen, im Wurzelbereich dunkler Koniferen oder an ostseitigen Hauswänden können daher zu echten Problemstellen werden. «Besonders im Wurzelbereich älterer Gehölze fehlt es im Sommer nicht nur an Licht, sondern häufig auch noch an Wasser, also Stress von zwei Seiten», erzählt Iris Salathé Rentzel. Die Wurzelkonkurrenz durch grössere Bäume kann zwar problematisch sein, dennoch hat das Licht- und Schattenspiel durchaus seine Vorzüge. Gut ausgewählt und richtig platziert, können Pflanzen für schattige Bereiche zur Unterpflanzung von Gehölzen oder zur Begrünung von Hängen, Bachläufen und Mauern eingesetzt werden. Sie können als Hintergrundpflanze, im Vordergrund oder als flächige Bodendecker fungieren. Für nahezu jeden Bereich im Schatten gibt

Stärken in der Planung & Gestaltung • Stimmungsvolle Pflanzendesigns • Beratung vor Ort • Begleitung aller Planungsphasen • Umgestaltungen und Neugestaltungen • Skizzieren der Ideen von Hand und digital • modernes CAD-Büro • detaillierte Ausführungsplanung • bauliche und gestalterische Leitung • individuelle Elemente • Gartentüren, Pergolen etc. • Terrassenbegrünungen

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Aktuell

Juni 2020  Basel-Express.ch

Reiz, die ganze Schönheit des (Leo N. Tolstoi) und Licht» Stärken in der Gartenpflege

Stärken im Gartenbau

• Privatgartenpflege • Pflege öffentlicher Anlagen und von Firmengeländen • Friedhofpflege

Wir kreieren: • Beläge in Naturstein • Terrassen • Natursteinmauern • Teiche, Brunnen • Dachbegrünungen • Pflanzungen • Rasen, Wiesen ... und vieles mehr Für: • Unternehmen, Architekten • Privatpersonen • Gemeinden • öffentliche Hand

Für all diese Arbeiten besteht die Möglichkeit, ein Abonnement zu lösen – die Betreuung erfolgt stets von dem gleichen engagierten Mitarbeiter!

es mehrere attraktive Blüten- oder Blattschmuck-Schattenpflanzen.

Die Übergänge von einer Schattenart zur anderen sind fliessend Viele Pflanzen sind sehr flexibel und wachsen in unterschiedlichen Schattenbereichen. Trotz allem ist eine entsprechende Zuordnung wichtig und entscheidend für Gedeih oder Verderb der Pflanzen. Faktoren wie idealer Standort und Pflanzabstand sind für Laien nur schwer umzusetzen. Dahinter steckt eine unglaubliche Komplexität.

Die Salathé Rentzel Gartenkultur AG verwendet eine reiche Auswahl an robusten Arten für derart schwierige Standorte. «Wir kennen eine ganze Reihe von Stauden, die mit solchen Stressfaktoren spielend zurechtkommen, wie etwa die prächtigen frühblühenden Christrosen, der immergrüne Kletterer Efeu, anmutige Farne oder der Trachystemon orientalis mit seinen sternenförmigen leuchtend blauen Blüten. Manche arrangieren sich sogar wunderbar damit», betont Christophe Rentzel und rät: «Im eigenen Garten sollte eine gute Bodenverbesserung an diesen exponierten Stellen selbstverständlich sein, was den entsprechenden Stauden später hilft, sich gut zu etablieren.»

Kübelpflanzen im Abonnement – zu jeder Jahreszeit thematisch frisch bepflanzt, verschönern sie Terrassen, beleben unscheinbare Winkel oder wirken repräsentativ am Firmeneingang. Selbstverständlich gibt es diese ebenfalls zum Kaufen – zur Auswahl stehen sehr variable Töpfe von «lowbudget» bis edel.

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Salathé Rentzel Gartenkultur AG Bahnhofstrasse 4, 4104 Oberwil Tel 061 406 94 11 • Fax 061 406 94 15 info@salathe-rentzel.ch • www.salathe-rentzel.ch

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Veranstaltungen

Basel-Express.ch  Juni 2020

THEATRALE GLÜCKSMOMENTE ZUM ABSCHIED

GEWINNSPIEL

Am Theater Basel endet nach fünf Jahren die Direktion von Andreas Beck. Mit «Ihr Wunschkonzert» am Sonntag, 21. Juni 2020, bringen Oper, Schauspiel und Ballett die Saison 2019/2020 zum Abschluss und das Team um Andreas Beck verabschiedet sich von Ihnen.

I

m Moment können am Theater Basel aufgrund der Schutzmassnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus keine Vorstellungen auf den Bühnen stattfinden. Das ist für eine Kunstform, die vom Austausch mit dem Publikum lebt, besonders traurig. Doch wird es eine Ausnahme geben: Am 21. Juni findet eine künstlerische Rückschau auf die vergangenen fünf Jahre der Direktion von Andreas Beck statt.

i 2020 eine E-Mail Schreiben Sie bis SO 7. Jun abschluss» ison «Sa rt hwo mit dem Stic asel.ch und r-b an kommunikation@theate ngspaket. chu rras Übe ein gewinnen Sie wimmsäcke, Sch auf B. z. sich Sie uen Fre inner_innen werden Taschen und T-Shirts. Gew am Theater Basel. benachrichtigt. Abholung

Das Ensemble der drei Sparten des Theater Basel erinnert sich in «Ihr Wunschkonzert» an zurückliegende Aufführungen und versammelt Momente der vergangenen fünf Spielzeiten in einem neuen künstlerischen Rahmen. Die drei Hausregisseur_innen Julia Hölscher, Thom Luz und Nora Schlocker werden dieses Projekt zusammen mit den Ensembles der drei Sparten gestalten und für theatrale Glücksmomente bei allen Zuschauenden sorgen. Diese waren aufgefordert worden, sich ihren Lieblingsmonolog, ihren Lieblingssong, ihre Lieblingsarie oder ihre Lieblingschoreografie zu wünschen. Aus den Einsendungen bauen die Hausregisseur_innen einen ungewöhnlichen Theaterabend. Zu erleben sein wird dieser allerdings nur digital.

Eine Rückschau auf die letzten fünf Jahre der Direktion von Andreas Beck

Mit dem Projekt bringt das Theater Basel die Saison zum Abschluss und das Team um Intendant Andreas Beck verabschiedet sich von seinem Publikum nach fünf tollen Jahren. Auf der Website des Theaters finden Interessierte einen digitalen Bilderrückblick und können so noch einmal in Impressionen aus allen Premieren der vergangenen fünf Jahre schwelgen. n

SO 21. Juni 2020, Theater Basel Mehr Infos: www.theater-basel.ch/wunschkonzert

THEATER

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Veranstaltungen

Juni 2020  Basel-Express.ch

Das Alterszentrum Am Bachgraben ermöglicht Begegnungen Der vom Bundesrat verfügte «Lockdown» vom 16. März führte auch im Alterszentrum Am Bachgraben zu Besuchsverboten. In der Zwischenzeit ist nach diesen wochenlangen Entbehrungen für Bewohnende und ihren Angehörigen ein Silberstreif am Horizont zu erkennen. Seit dem 27. April steht im Alterszentrum eine Möglichkeit zum direkten Treffen zur Verfügung. In einer aus Fichtenholz gezimmerten und schalldichten «BesuchsBox» können sich Bewohnende und ihre Angehörigen unter Einhaltung der verordneten Schutzmassnahmen begegnen. Eine Glaswand dient als Abtrennung, die direkten Kontakt und Berührungen verhindert. Das Gespräch erfolgt via Telefonverbindung. Viele Angehörige und Bewohnende schätzen diese vorsichtige erste Öffnung des Alterszentrums.

D

ie ersten Begegnungen lösten Emotionen aus. Tränen der Freude oder der Trauer. Dass Umarmungen noch nicht möglich sind, ist schmerzhaft, muss aber leider im Moment noch erduldet werden. Es gibt aber auch lustige Begegnungen. So hat sich z.B. jüngst ein Bewohner mitten im Gespräch mit der Begründung verabschiedet, es sei jetzt bald Essenszeit und er wolle diesen Termin nicht verpassen. Bis heute sind glücklicherweise bei den Bewohnenden keine Infizierungen durch das Coronavirus zu verzeichnen. Die Mitarbeitenden der Pflege im Alterszentrum Am Bachgraben tun ihr Möglichstes, damit das so bleibt, und dass die Einschränkungen physisch und psychisch gut bewältigt werden können.

Die vielfältigen Kontaktbemühungen wie Balkonwinken, Kontakt via FaceTime, Telefon, Briefe und «BesuchsBox» sind in dieser schwierigen Zeit eine wertvolle Unterstützung, ersetzen jedoch keine Umarmung und keinen dicken Kuss. Der Silberstreif am Horizont lässt uns alle aber aufatmen und gibt Hoffnung. Auch nach den Veränderungen am 11. Mai sind direkte Begegnungen weiterhin nur eingeschränkt möglich. Besuche bei einem Angehörigen oder Bekannten über die «BesuchsBox» können telefonisch angemeldet werden. n

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Alterszentrum Am Bachgraben Muesmattweg 33 4123 Allschwil Tel 061 485 30 00 www.az-ambachgraben.ch

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Redaktion

Basel-Express.ch  Juni 2020

Grosse Tram-Ausbaupläne für Basel-Stadt und Baselland Mit den Projekten «Claragraben», «Petersgraben», «Tram Klybeck» und der «Tram 30» soll im Stadtkanton das Schienennetz erweitert werden. Verlängerung der Linie 8 von Neuweilerstrasse bis Gartenhof und Bhf. St. Johann-Allschwil stehen ebenfalls in der Prioritätenliste weit oben.

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it ambitionierten Tram-Ausbauplänen wollen die Kantone Basel-Stadt und Baselland in den kommenden Jahren die dynamische Wirtschaftsentwicklung in der Region weiter befördern und die öffentlichen Verkehrssysteme noch stärker vernetzen. Im Stadtkanton sind die Projekte für den «Claragraben», den «Petersgraben», das «Tram Klybeck» und die «Tram 30» vom Bahnhof SBB zum Badischen Bahnhof vorgestellt worden. Zusätzlich soll eine Tramlinie kantonsübergreifend vom Bahnhof St. Johann über den Bachgraben nach Allschwil geführt werden. Im Kanton Basel-Landschaft kommt es darüber hinaus zur Verlängerung der 8er-Tram von der bisherigen Endhaltestelle Neuweilerstrasse bis zum Gartenhof.

Entflechtung der Tramlinien Ein grundsätzliches Ziel der Ausbaupläne ist eine Entflechtung der Tramlinien im Bereich Bankverein-Schifflände. Dort führen aktuell 7 Linien zu einer Massierung des Schienenverkehrs, an der immer wieder Kritik geübt wird. Negativ ist auch, dass es bei Störungen im Betriebsablauf in diesem Bereich bisweilen zu erheblichen Einschränkungen kommt. Das Tramnetz soll zum Vorteil der Fahrgäste Schritt für Schritt ausgebaut werden.

Projekt «Claragraben» Das Projekt «Claragraben» sieht einen Schienenneubau vom Clarazum Wettsteinplatz vor. Dadurch könnte die Linie 8 vom Bankverein über die Wettsteinbrücke und den Wettsteinplatz zum Claraplatz und weiter auf der bisherigen Route nach Weil/Rhein geführt werden. Für die Fahrgäste von Klybeck ergeben sich bei diesem neuen Streckenabschnitt kürzere Fahrzeiten in Richtung Bankverein und Bahnhof SBB, heisst es im Entwurf Tramnetzentwicklung. «Umgekehrt sind die Fahrgäste aus dem Neubad schneller am Claraplatz.»

Lückenschluss «Klybeck» Für die weitere Erschliessung des neu entstehenden Stadtteils auf dem ehemaligen Chemieareal soll eine Tramstrecke zwischen den bestehen-

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den Gleisen im Riehenring und der Klybeckstrasse entstehen. Damit und mit einer später geplanten Verlängerung in Richtung Westquai soll das Quartier besser an den öffentlichen Verkehr angebunden werden in dem – nach Prognosen des Kantons – in wenigen Jahren ein Wohngebiet für mehrere Tausend Menschen entstehen wird. In den Planungen ausgewiesen ist darüber hinaus die Schaffung von 5000 neuen Arbeitsplätzen.

Tram-Neubau «Petersgraben» Genauso wie beim Projekt «Claragraben» soll auch der Tram-Schienenneubau im Petersgraben für mehr Flexibilität im Tramnetz und eine Entlastung des Stadtzentrums sorgen. Der Grundansatz ist, dass «die neue Tramverbindung die stark frequentierte Buslinie 30 zwischen dem Bahnhof SBB und der Universität sowie den Spitälern entlastet». Mit dem Projekt «Petersgraben» soll als Zwischenschritt bei der Umstellung der Busline 30 auf den Trambetrieb verwirklicht werden. Für die Projekte «Claragraben», «Klybeck» und «Petersgraben» wird die Inbetriebnahme ab 2026 und 2027 «angestrebt».

Beschleunigter Anschluss «Bachgraben» Mehrere Planungsschritte von der Verwirklichung entfernt ist das kantonsübergreifende Projekt «Bhf. St. Johann-Bachgraben» (Verlängerung Tram 17). Die Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission im Grossen Rat drängt auf eine beschleunigte Planung dieses Ausbauschritts in Richtung Allschwil. Ein wichtiger Grund ist die Entwicklung im Areal BaseLink, in dem – wie im Klybeck-Quartier – in den kommenden Jahren mehrere Tausend Arbeitsplätze entstehen werden. Auf der Prioritätenliste weit oben steht darüber hinaus das Tramprojekt 30, mit dem eine Linie von der Heuwaage über den Schützengraben zur Schanzenstrasse und weiter nach Kleinbasel geführt werden soll.

Verlängerung der Linie 8 Geplant ist in den kommenden Jahren im Baselbiet auch die Verlängerung der Linie 8 bis zur Endhaltestelle «Gartenhof», teilte Verkehrsplaner Daniel Schopp von der Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons


Juni 2020  Basel-Express.ch

Redaktion

Basel-Landschaft auf Nachfrage mit. Eine Neubaustrecke bis Allschwil Dorf und damit eine Verbindung zur Linie 6 ist nicht vorgesehen. «Beim Vorstoss geht es um einen Lückenschluss zwischen den Endhaltestellen der zukünftigen Tramlinien 8 und 17, ergo um eine Verbindung vom Gartenhof ins Bachgraben-Gebiet», verwies er auf eine Initiative im Landrat. «Da der Planungsstart noch nicht erfolgt ist, sind noch keine Varianten entwickelt worden. Gemäss Vorstoss ist aber gegebenenfalls auch eine Variante mit Tieflage zu prüfen.»

Tram 17 im Bachgraben Eine Präzisierung fügte Daniel Schopp zum Projekt «Bhf. St. Johann-Bachgraben» an. Diese Linie soll bis zum Bereich Hagmattstrasse in Allschwil führen. «Die Tramstreckenführung im Kanton Basel-Landschaft ist im Hegenheimermattweg angedacht. Hier sind keine unterirdischen Bauwerke vorgesehen. Der Anschluss ab Kantonsgrenze beim Gartenbad Bachgraben bis zum Bahnhof St. Johann liegt im Kanton Basel-Stadt und ist noch nicht definiert. Der Kanton BS ist daran, eine Korridorstudie für das Tram Bachgraben zu erarbeiten. Gemäss aktuellem Kenntnisstand stehen hier keine unterirdischen Lösungen im Fokus.»

Tram Therwil – Dornach zurückgestellt

Der Lückenschluss «Klybeck». Grafik: Bau- und Verkehrsdepartement BS

Ein weiteres Projekt im Baselbiet ist für die kommenden Jahre zumindest zurückgestellt. Mit der übergrossen Mehrheit von 82 zu 3 Stimmen bei zwei Enthaltungen hatte sich der Landrat in seiner Sitzung im Februar gegen die Tram-Neubaustrecke und gleichzeitig gegen die Südumfahrung von Reinach entschieden. Beide Projekte haben dadurch nicht Eingang in den Richtplan erhalten.

Kritik von PlanBasel Kritisch sehen Vertreter der Bürgerbewegung PlanBasel die Tram-Ausbaupläne im Kanton Basel-Stadt. Begründung: Zusätzliche Lärmentwicklung und Behinderung des Individualverkehrs. Roger Moll, der sich vor Jahren gegen die Tram-Erweiterung über den Margarethenstich einsetzte, rechnet von Seiten der Bevölkerung mit Widerstand. «Es bringt für die Quartiere im Speziellen nichts», sagt er in einem Video auf planbasel.ch. Mit dem Petersgraben sei ein historisches Stadtgebiet in die Ausbaupläne einbezogen. Andererseits sei der Petersgraben eine Strecke für Notfalldienste und die Spitäler. Stattdessen plädierte Moll für «einen Einsatz von E-Bussen».

«Es ist Opposition zu erwarten» «Beim Claragraben ist von den Quartierbewohnern Opposition zu erwarten», schätzt Moll ein. Dieser Ausbauschritt sei schon x-mal diskutiert worden. Moll erinnert daran, dass das Projekt Tram im Claragraben 1998 vom Grossen Rat an die Regierung zurücküberwiesen worden war. Bei der geplanten neuen Tramlinie 30 über die Johanniterbrücke in Richtung Erlenmattquartier sieht er «zusätzliche Belastungen für das ganze Quartier auf der ganzen Länge». Sein Vorschlag auch hier: «Einsatz von E-Bussen.» Der schnelle S-Bahn-Ausbau mit einer Taktverstärkung ist für die Mitstreiter von PlanBasel überhaupt das finanziell sowie von planerischer Seite her das effektivste Mittel. Andererseits spricht Roger Moll in dem Interview zur Konfliktvermeidung von einem Tramnetzausbau unter dem Boden oder einem Hochbahnausbau. Eine andere Idee ist der Bau einer Mini-UBahn in Basel.

Das Projekt «Claragraben». Grafik: Bau- und Verkehrsdepartement BS

Hochbahn über den Bachgraben Eine ähnliche Idee – wie sie Roger Moll jetzt für Plan-Basel mit dem Hochbahnausbau vorgeschlagen hat – gab es aus Allschwil von politischer Seite schon im Januar. Vor den Gemeinderatswahlen für die Jahre 2020 bis 2024 hatte sich der Kandidat der Liberal-Demokratischen Partei Allschwil (LDP), Roland Naef-Bammatter, gemäss der Basler Zeitung «ambitiös» geäussert: «Er möchte auch mal was ganz Neues ausprobieren: etwa den Bau einer Hochbahn über den Bachgraben», hiess es in der BaZ. Roland Naef-Bammatter verpasste als einer von 11 Kandidaten den Einzug in den 7-köpfigen Gemeinderat.

Das Tram-Neubauprojekt «Petersgraben». Grafik: Bau- und Verkehrsdepartement BS

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Redaktion

Basel-Express.ch  Juni 2020

Menschentraube beim 2. Café Med in Basel Erheblich mehr Männer und Frauen mit Beratungsbedarf waren im Februar zur 2. Veranstaltung Café Med ins Restaurant «Aeschenplatz» gekommen. Sind es bei der Auftaktveranstaltung Ende Januar nicht einmal 10 Interessierte gewesen, so fanden sich am 26. Februar schon 40 Menschen ein. Der nächste Termin in Basel steht nach der coronabedingten Pause noch nicht fest.

ation gestellt werden müssen. Sind Behandlungen tatsächlich medizinisch notwendig oder sind sie kommerziell begründet. Zum Café Med kommen aber auch immer wieder Angehörige, teilweise zusammen mit den Eltern, die fragen, ob der betagte Vater oder die chronisch erkrankte Mutter 15 Medikamente einnehmen soll. Nach dem Beratungsgespräch sind es dann vielleicht nur noch 10, weil sich die Wirkung bestimmter Arzneimittel gegenseitig aufhebt.

Häufig psychotherapeutische Fälle «Viele Menschen kommen verunsichert zu uns ins Café Med», beschrieb Annina Hess-Cabalzar die generelle Situation. Wenn etwa Eltern von 30- oder 40-jährigen Kindern lernen müssen, mit deren psychiatrischen Erkrankungen umzugehen, aber zunächst nicht wissen, wie sie das bewerkstelligen sollen. «In solchen Fällen stellt sich oft die Frage der Autonomie», weist die Mitautorin des Buches «Menschenmedizin – für eine kluge Heilkunst» auf eine Zwickmühle hin, in der sich Eltern befinden können. Ein anderes Beispiel aus dem Bereich Psychiatrie: Bei einem schwer depressiven Mann gab es ärztlicherseits die Empfehlung zu einer Schocktherapie. «Wir haben dann innerhalb von zwei Tagen einen Termin bei einem Chefarzt für Psychiatrie vermitteln können, damit eine Zweitmeinung eingeholt werden konnte.» Weitere Beispiele sind Umbruchsituationen im Leben, die Ängste oder sogar Panik-Attacken auslösen können.

Schweizweit 89 Fachpersonen verfügbar Die Klinische Psychotherapeutin Annina Hess-Cabalzar (links), Neurochirurg Dr. Hans Landolt und Netty Fabian, Fachkraft für Kinderkrankenpflege, tauschen sich nach dem Ende des 2. Café Med Ende Februar in Basel über ihre Erfahrungen aus. (Foto: Ulf Rathgeber)

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ie ersten waren schon um 13.30 Uhr da», erzählte die Organisatorin der kostenfreien Medizinberatung, Annina Hess-Cabalzar. Und zum offiziellen Start, 14 Uhr, sei es dann schon eine Menschentraube gewesen. «Ich habe jeden persönlich willkommen geheissen», sagte Netty Fabian. Die Kinderkrankenpflegerin leitete daraufhin die Gäste an die neun Spezialisten mit dem jeweiligen Fachgebiet weiter. Dabei ist es Netty Fabian zu verdanken, dass es dieses Angebot der Akademie für Menschenmedizin jetzt auch in Basel gibt.

4. Café Med-Standort der Schweiz in Basel Nach dem Auftakt in Zürich 2017 und weiteren Veranstaltungen in Luzern und Winterthur dauerte es drei Jahre, bis auch die Menschen in der Region Nordwestschweiz von dem Angebot profitieren konnten. Netty Fabian interessierte sich persönlich für die Veranstaltung, fuhr nach Zürich und lotste Annina Hess-Cabalzar schliesslich nach Basel. Die Initiantin der Akademie für Menschenmedizin wiederum organisierte die Teilnahme einer munteren Zahl unterschiedlicher Mediziner, damit möglichst vielfältig auf den Beratungsbedarf der Interessenten eingegangen werden kann.

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Krebserkrankung, Psychotherapie und Hüft-Operationen Egal ob Krebserkrankungen und die Frage, ob Chemotherapie oder nicht, ob ein Kind eine Psychotherapie erhalten sollte, oder nicht. Oder, ob die Notwendigkeit für einen operativen Eingriff tatsächlich besteht – auf die Fülle der Fragen wussten die freiwillig gekommenen Mediziner in Basel einen Rat. «Operieren oder nicht, wird besonders oft gefragt. Es gibt in der Schweiz europaweit die meisten Hüft-Operationen», nannte Hess-Cabalzar ein Beispiel. «Prostata-Karzinom, Zungenbrennen oder ein Vertrauensproblem», zählte Prof. Dr. Christian Ludwig, Facharzt für Innere Medizin und Onkologie-Hämatologie, seinerseits drei Fälle vom Café-Med-Termin auf. Ein Rat eines weiteren Kollegen bei einem pneumologischen Befund mit Keiminfektion war: Das Problem interdisziplinär besprechen lassen.

Bei Senioren Stopp der Medikamentenflut «Einige Patienten fühlen sich von Medizinern unter Druck gesetzt», schildert Annina Hess-Cabalzar eine wiederkehrende Situation. Die Fachpersonen beim Café Med hingegen zeigen in Ruhe auf, welches die Fragen sind, die beim behandelnden Arzt in der aktuellen Situ-

Auf 89 Mediziner kann Hess-Cabalzar schweizweit für die vier «-amm Café-Med»-Standorte zurückgreifen. Mehrheitlich sind sie nicht mehr berufstätig, dafür aber durch die Fachlektüre immer noch auf dem aktuellen medizinischen Wissensstand. Alle Fachpersonen hätten in ihrem Berufsleben so viel von ihrer Profession profitieren können, sagt sie zur Motivation ihrer Kolleginnen und Kollegen. «Sie sind froh, dass sie jetzt etwas zurückgeben können.» Suzanne Tanner aus Basel hatte als «-amm-Beirätin» wesentlich das Team für Basel erstellt.

Alternative zu Klicks im Internet Klicks im Internet sind eine Möglichkeit für einen Wissenszuwachs bei medizinischen Problemen. «Viele sind davon aber auch verwirrt», so Annina Hess-Cabalzar. Im Gegensatz dazu können die Menschen beim Café Med «ihre Probleme deuten, interpretieren, sortieren und priorisieren lassen», sagte das Präsidiumsmitglied der Akademie für Menschenmedizin. Auch zwischen den Worten und Zeilen finden sich Fragen und Antworten. Oder aber es tauchen ganz neue Fragen auf. «Bei uns gibt es keine Untersuchungen. Es werden auch keinerlei Laborbefunde angesehen», betonte die Klinische Psychotherapeutin. «Die Dossiers können zuhause gelassen werden. Wir bieten Entscheidungshilfe.»

Verdacht auf Behandlungsfehler Den Verdacht auf Behandlungsfehler gab es zuletzt in Zürich bei gleich fünf Patienten.


Redaktion

Juni 2020  Basel-Express.ch

Auch kommt es immer wieder vor, dass festgestellt wird, dass eine Überbehandlung vorliegt. «Wir haben diese statistische Erfassung im Januar eingeführt», informierte Hess-Cabalzar. Ihre klare Auffassung: «Wir brauchen eine Ombudsstelle für solche Fälle.» Zusammen mit Patientenorganisationen möchte sie dafür sorgen, dass eine solche Anlaufstelle geschaffen wird. Bei den Café Med-Veranstaltung gibt es übrigens auch für medizinisches Personal die Gelegenheit, Situationen der Bedrängnis zu schildern. «Es sind politische und strukturelle Probleme, mit denen Fachleute zu uns kommen», sagte die Initiantin der Akademie für Menschenmedizin. «Wir haben das öffentlich thematisiert.» Übrigens auch die teilweise exorbitante Höhe von Kaderarztsalären.

Keine Voranmeldung nötig In Zürich kamen schon 57 Patienten an einem Nachmittag zum Café Med. Und das bei einem mittlerweile 2-wöchigen Rhythmus der Veranstaltung. Sollte die Resonanz in Basel ebenfalls weiter steigen, dann kann es auch hier noch regelmässigere Café Med-Nachmittage geben. Eine Voranmeldung ist nicht er-

forderlich. Eine Bitte hat Annina Hess-Cabalzar aber: Die Gäste sollen möglichst nicht alle gleichzeitig um 14 Uhr ins Café kommen. Dadurch entstehen Wartezeiten.

«Menschenmedizin von der Wiege bis zur Bahre» «Menschenmedizin von der Wiege bis zur Bahre» möchte Annina Hess-Cabalzar anbieten. «Es gibt das Leben zu besprechen.» Deswegen wird bei den Fragen zu Erkrankungen oft auch die Lebenssituation einbezogen. «Fast alle sind erleichtert und sehr zufrieden gewesen», freute sich Netty Fabian nach dem 2. Café Med im Februar. «Sie erzählten mir von den tollen Gesprächen und wissen jetzt, welche Schritte sie gehen müssen.» Der nächste Termin wird demnächst auf der Internetseite bekannt gegeben. Die Akademie Menschenmedizin ist ein politisch, finanziell und konfessionell unabhängiger gemeinnütziger Verein. Weitere Informationen auch zur kostenlosen Patientenbegleitung unter: www.menschenmedizin.com

Im Restaurant «Aeschenplatz» in Basel gab es im Januar und Februar zwei Café Med-Termine. Die Treffen finden immer am letzten Mittwoch des Monats statt. (Foto: Ulf Rathgeber)

Viel Wagniskapital für Life-Science-Unternehmen Im Areal BaseLink in Allschwil werden in den kommenden Jahren mehrere tausend Arbeitsplätze entstehen. Verbindungen von Unternehmen zum Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) soll zu einem Jobmotor werden. Im Allschwiler Bachgrabengebiet werden Schätzungen zufolge im Areal BaseLink in den kommenden Jahren zwischen 6000 und 8000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine beträchtliche Steigerung für einen Ort, in dem über 20 000 Einwohner leben. Ein wesentlicher Faktor für die stark steigende Zahl an Jobs ist die Umsiedelung des Swiss TPH von der Socinstrasse in das Areal für Life Sciences. Laut Basler Zeitung wird in Allschwil zum einen der Neubau des TPH errichtet. Andererseits wird ein monumentales Gebäude mit rund 50 000 Quadratmetern Nutzfläche entstehen, in dem sich viele Unternehmen aus dem Bereich Gesundheit und Lebenswissenschaften ansiedeln wollen. Den Entwurf hatten die Basler Architekten Herzog & de Meuron erstellt.

Patientennahe Forschung & Behandlung In einem weiteren Gebäude, dem PH2, mit über 9000 Quadratmetern Nutzfläche wollen das TPH

und die Rudolf-Geigy-Stiftung im Erdgeschoss ein Zentrum für patientennahe Forschung und Behandlung etablieren. Durch das Projekt «Frame» sollen in den weiteren Obergeschossen Labors und Büros sowie Unterkünfte für Studenten, Dozenten und Gäste des TPH entstehen. Für die Verwirklichung ausgewählt wurde das Wettbewerbsprojekt der Basler Architekten Fabio Felippi und Thomas Wyssen.

Unternehmen erhalten über 100 Millionen Euro Unterdessen fliesst immer mehr Risikokapital an forschungsnahe Unternehmen in Basel. Die Stadt Basel und der Landkanton hatten in Zusammenarbeit mit grossen Pharmafirmen und dem Wirtschaftsberatungsunternehmen KPMG 2018 das Projekt «Base Launch» ins Leben gerufen. Damit sind Firmen aus dem Bereich Biotech/

Therapeuthika unterstützt worden. Mittlerweile haben sich, laut Basler Zeitung, mehrere Neu-Unternehmen derartig gut entwickelt, dass sie von privaten Investoren bereits über 100 Millionen Franken zur Verfügung gestellt bekommen haben.

Forschung zur Parkinsonkrankheit Geforscht wird im Bereich Behandlung der Parkinsonkrankheit. Im Life Science-Areal in Allschwil bekommen die Firmen Räumlichkeiten mit Laboratorien zur Verfügung gestellt. Andererseits erhalten die Unternehmen 250 000 Franken sowie «Zugang zu Partnern und Netzwerken und bei der Zusammenstellung ihrer Teams». Im Bachgraben-Areal bereits erfolgreich tätig sind unter anderem die internationalen Unternehmen Unit Solutions AG sowie Actelion Pharmaceuticals.

Geringe Belastung mit Chlorothalonil im Baselbiet Dank eines umfangreichen Testprogramms ist festgestellt worden, dass das Trinkwasser in einem Teil des Kantons Basel Landschaft nur eine geringe Belastung mit Abbauprodukten des Pestizids Chlorothalonil aufweist. Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärmedizin hatte die Wasserqualität im März und April im Auftrag der Wasserversorgungen überprüft. Insgesamt waren 81 Trinkwasserproben überprüft worden. «In keiner der Trinkwasserproben wurden der gesetzliche Höchstwert von 0,1 Mikro-

gramm pro Liter überschritten», heisst es in einer Pressemitteilung. «Ein Grundwasserpumpwerk lag über dem Höchstwert. Das Trinkwasser der betroffenen Wasserversorgung wird mit unbelastetem Quellwasser gemischt.» Schweizweit steht das Baselbiet mit dem Untersuchungsergebnis gut da. Im Mittelland etwa lagen bis zu 50 Prozent der Proben über dem gesetzlich zulässigen Wert. Nichtsdestotrotz müssen im Kanton Basel-Landschaft «zehn Wasserversorgungen das Trinkwasser auf Chlorothalonil-Rück-

stände überwachen und allenfalls weiter Anstrengungen unternehmen, um die gute Qualität auch weiterhin gewährleisten zu können». Der Einsatz des Wirkstoffs Chlorothalonil ist seit dem 1. Januar 2020 verboten, da er wahrscheinlich krebserregend ist. Seit den 1970er-Jahren war er in der Landwirtschaft zum Einsatz gekommen. Um ein Gesamtbild für den Kanton zu erhalten, sollen in den kommenden Monaten weitere Analysen im Grund- und Quellwasser durchgeführt werden.

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Redaktion

Basel-Express.ch  Juni 2020

Neue Kinderrutsche in der «Bachgraben»-Badi Für die 8 Meter lange Rutsche am Lehrschwimmbecken hat das Erziehungsdepartement 60 000 Franken investiert. Die Saisonvorbereitungen sind von den Mitarbeitern um Betriebsleiter Thomas Häsler zu grossen Teilen abgeschlossen. Für die Wintersaison 2021/2022 ist die Modernisierung des Funktionsgebäudes in Planung. Das Bistro als Provisorium im Erdgeschoss wird verschwinden und dafür ein neues Restaurant mit Sonnenterrasse im Obergeschoss eingerichtet. Der Jugendtreffpunkt «Bachgraben» wird vom Wasgenring mit auf das Gartenbad-Gelände zügeln.

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ine neue Kinderrutsche im Badi «Bachgraben» soll in diesem Jahr für ein besonderes Vergnügen bei Kindern und Eltern sorgen. «Was ich mit Freude mitteilen kann ist, dass wir im Bereich des Lehrschwimmbeckens eine neue Rutschbahn für unsere kleinen Schwimmer/Innen haben», teilte Peter Portmann, Leiter Bäder/Kunsteisbahnen und Gastronomie vom Erziehungsdepartement mit. «Die Rutsche hat eine Länge von etwa 8 Metern und eine Breite von 40 Zentimetern», sagte der Betriebsleiter vom Badi «Bachgraben», Thomas Häsler. Dazu kommen noch einmal vier Meter Auslauf. Die Rutsche verfügt über ein eigenständiges Wassersystem.

ben die Badi aus dem Winterschlaf geholt», sagte Thomas Häsler. Allerdings ist im Schwimmerbecken noch das Schmutzwasser vom Winter. Das Lehrschwimmbecken ist schon gereinigt und komplett mit Wasser gefüllt. In der vergangenen Woche war das Familienbecken fertig vorbereitet worden. In dieser Woche ist dann das Schwimmerbecken an der Reihe. Es muss auf einer Fläche von 1800 m² noch vom Schlamm befreit und per Handarbeit entfettet und gereinigt werden. Sind sämtliche Wasserflächen im «Bachgraben» gefüllt, entspricht dies einem Volumen von 5500 m³. Nachdem der ursprüngliche Eröffnungstermin am 9. Mai coronabedingt nicht gehalten werden konnte, fiebern die Mitarbeiter und die vielen treuen Badi-Gäste der Saisoneröffnung doch noch entgegen.

Saisonvorbereitungen sind weitgehend abgeschlossen

Badaushilfen für den Saison gesucht

Die Vorbereitungen auf die neue Saison sind noch nicht ganz abgeschlossen. Aber: «Wir ha-

«Wir haben das gleiche Stammteam», erzählte Häsler weiter. «Unsere Festangestellten wech-

Mitarbeiter der Klarer Freizeitanlagen AG installieren die neue Kinderrutsche am Lernschwimmbecken. (Foto: Ulf Rathgeber)

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Der Betriebsleiter vom Badi Bachgraben, Thomas Häsler, hat mit seinem Team einen grossen Teil der Vorbereitungen auf die Saison erledigt. (Foto: Ulf Rathgeber)

seln immer im März von der Tätigkeit als Eismeister der Kunsteisbahn Margarethen in die Badi und im Herbst wieder zurück.» Aktuell läuft noch die Suche nach Badaushilfen. Als Vorqualifikation müssen sie mindestens ein aktuelles «Brevet Pool Plus» vorweisen. Ein Sanitäts-Kurs mit Übungen der Wiederbelebung bei der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft oder dem Schweizerischen Roten Kreuz ist eine weitere Grundvoraussetzung. Während der Saison gibt es im Badi für die Einsatzkräfte monatsweise unterschiedliche Übungen.

Badi-Gäste sollen auf Wasserqualität achten Um während der Saison die Wasserqualität gewährleisten zu können, gibt es ein aufwändiges Umwälzsystem. In zweieinhalb Stunde ist das Wasser aller Becken komplett erneuert, erzählte der Betriebsleiter. Dabei können die Badi-Gäste


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Das Funktionsgebäude des Badi «Bachgraben» soll im kommenden Jahr modernisiert werden. (Foto: Ulf Rathgeber)

Mitarbeiter der Klarer Freizeitanlagen AG installieren die neue Kinderrutsche am Lehrschwimmbecken. (Foto: Ulf Rathgeber)

selbst einiges dafür tun, dass die Wasserqualität gut bleibt. «Unser grösstes Problem ist, dass einige Gäste wenig oder gar nicht duschen. Besonders negativ macht sich dies bemerkbar, wenn Sonnencreme oder Sonnenöl auf die Haut aufgetragen werden. Sie sind nicht wasserfest. Öl und Wasser vertragen sich ganz schlecht», erklärte Thomas Häsler. Empfohlen wird vor dem Gang oder Sprung ins kühle Nass, sich in jedem Fall zu duschen.

Funktionsgebäude wird ab 2021 modernisiert

Restaurant mit Sonnenterasse im Obergeschoss

Ein Blick voraus: Das Funktionsgebäude der «Bachgraben»-Badi soll umfangreich modernisiert werden. Die Arbeiten sind für die Wintersaison 2021/2022 vorgesehen. «Der genaue Terminplan ist vom Projektumfang abhängig und wird mit dem Betrieb des Gartenbads koordiniert», teilte Daniel Hofer von der Kommunikationsabteilung des Bau- und Verkehrsdepartements (BVD) des Kantons Basel-Stadt mit. Dabei wird es nicht nur für die Badi-Gäste Veränderungen geben. Das gesamte Gebäude wird umgebaut. Die Veränderungen an der Gebäudehülle werden auf ein Minimum reduziert. «Dabei wird der Denkmalschutz berücksichtigt», so Daniel Hofer. Die Höhe der Investitionskosten ist noch nicht bekannt.

Vor Jahren war das Restaurant im Obergeschoss bei den Badi-Gästen sehr beliebt. Der Betrieb wurde dann aber eingestellt. Immer wieder war von Besuchern der Wunsch geäussert worden, dass das Restaurant erneut eröffnet werden soll. Bald ist es soweit. Im Mai 2022 können die Gäste nach dem Umbau die Treppenstufen oder den Lift nehmen, um ins Obergeschoss zu gelangen. Der Aufzug wird unter anderem auch deshalb eingebaut, damit Menschen mit Behinderung die Geschossebene erreichen können. Vorgesehen ist ein Restaurant mit einer Selbstbedienungstheke, teilte Daniel Hofer mit. «Das Restaurant mit der grossen Sonnenterrasse wird ein schöner Anziehungspunkt für die Gäste. Derzeit ist kein Betrieb über das ganze Jahr vorgesehen.»

Ein Wunsch: Eine friedvolle Badi-Saison

Ab 2022 kein Bistro mehr im Erdgeschoss

Die Badmeister und die Badaushilfen freuen sich auf die Badi-Gäste und wünschen sich – wenn sie denn endlich starten kann – eine friedliche Saison. Thomas Häsler und seinen Mitarbeitern ist es wichtig, dass die Badi-Gäste aufeinander Rücksicht nehmen. Eine erfreuliche Nachricht hatte es noch vor Beginn der Coronakrise gegeben. Offiziell war eine Saisonverlängerung im «Bachgraben» bis Ende September verkündet worden. Badigäste hatten in den vergangenen Jahren wiederholt den Wunsch geäussert, dass die Öffnungszeiten bis in den Herbst hinein erweitert werden. Prinzipiell soll die Badi bis zum 27. September geöffnet bleiben.

Im Erdgeschoss werden auch weiterhin die Räume für den Betrieb des Gartenbads mit den Bereichen Umzieh- und Aufenthaltsraum für die Badmeister/innen, die Sanität, das Warenlager und Toiletten untergebracht sein, führte Hofer weiter aus. Allerdings wird das bislang gut frequentierte Bistro im Funktionsgebäude ab der Saison 2022 nicht mehr weiter betrieben. Weitere Planungen, wie das Erdgeschoss zukünftig genutzt werden kann, sind noch nicht abgeschlossen. Die Fachabteilungen des Bau- und Verkehrsdepartement sind gemeinsam mit dem Erziehungsdepartement derzeit dabei, die künftigen Nutzungsmöglichkeiten zu prüfen.

Jugendtreffpunkt vom Wasgenring zieht aufs Badi-Gelände «Der Jugendtreffpunkt `Bachgraben` wird ein neues Domizil auf dem Badi-Gelände erhalten», ergänzte Hofer. Dieser befindet sich aktuell noch an der Bachgrabenpromenade und muss der Erweiterung des Schulhauses Wasgenring weichen. Das Schulhaus wird für 21,3 Millionen Franken ausgebaut. Der Grosse Rat hatte einen entsprechenden Kredit bewilligt. Auf dem Schulareal werden bis 2022 zwei Neubauten errichtet. Wo der Jugendtreffpunkt sein neues Zuhause im Bachgraben-Areal haben wird, wird aktuell geprüft.

Schulhaus-Provisorium in Münchenstein

Wertvolle natürliche Omega-3-Quellen

Die steigende Schülerzahl in Münchenstein sorgt dafür, dass für die Primalschulanlage Neuewelt ein Provisorium gebaut werden muss. Da Raumknappheit droht, muss ein zusätzliches Gebäude errichtet werden. Aktuell ist Bedarf für ein Werkraum, ein Klassenzimmer sowie zwei Gruppenräume, teilte die Gemeindeverwaltung mit. Der Gemeinderat hatte am 31. März beschlossen, für das Projekt 421 000 Franken zur Verfügung zu stellen. Die Gebäude-Installation ist voraussichtlich für Mitte Juni geplant. Das Provisorium soll zumindest bis 2023 den Raumbedarf decken.

Omega-3-Kapseln sind weit weniger gesundheitsfördernd als immer wieder propagiert. In der April-Ausgabe des «Gesundheitstipp» wird Gesundheitsmediziner Martin Smollich von der Universitätsklinik Lübeck zitiert: «Es gibt keinen Grund, Omega-3-Präparate einzunehmen, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten zu senken.» Smollich hatte die wichtigsten internationalen Studien zu diesem Thema für seine Arbeit herangezogen. Sein Kollege David Fäh von der Berner Fachhochschule rät ebenfalls von der Einnahme von Omega-3-Kapseln ab. «Wer einigermassen ausgewogen isst, nimmt genügend gesunde Fettsäuren auf.» Wertvolle natürliche Omega-3-Quellen seien fetter Fisch wie Lachs, Sardine oder Forelle. Darüber hinaus wird der Verzehr von Walnüssen, Lein- oder Rapsöl empfohlen.

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«Dann lassen wir den Elisabethen-Turm einstürzen» Die Evangelisch-reformierte Kirche Basel (ERK) ist mit der Sanierung der stadtbildprägenden St. Elisabethen-Kirche finanziell überfordert. Nach der Enteignung des einstigen Kirchenschatzes von 1874 bis 1906 durch die Stadt Basel sträubt sich Münsterpfarrer Lukas Kundert gegen eine abermalige Enteignung wegen der Sanierungskosten.

Münsterpfarrer Lukas Kundert

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Die Elisabethen-Kirche in Basel ist stark sanierungsbedürftig. (Foto: Ulf Rathgeber)

ann lassen wir den Elisabethen-Turm einstürzen.» Es sind dramatische Worte, die Münsterpfarrer Lukas Kundert bei seinem Vortrag in der Vorlesungsreihe «Lebendige Steine – Das Basler Münster» im November wählte. Die Basler Elisabethen-Kirche ist in einem miserablen baulichen Zustand. Und der Turm hält nur noch, weil an der Spitze mehrere Manschetten und Holzstreben angebracht worden sind. Sandsteinteile waren zuvor schon heruntergefallen. Die Sanierungskosten gehen in die Millionen. Damit ist die Evangelisch-reformierte Kirche Basel finanziell überfordert.

Enteignung führte zu «Mausarmer Kirche»

Tragischer Fehler Lukas Kundert möchte einen Weg finden, wie die Elisabethenkirche in kantonales Eigentum zurücküberführt werden kann. Das in den 1850er-Jahren von Christoph Merian der Stadt und den Einwohnern von Basel geschenkte Gotteshaus gehörte bis in die 1970er-Jahre hinein tatsächlich dem Stadtkanton. Münsterpfarrer Kundert ist unglücklich darüber, dass nach einem Grossratsbeschluss die Elisabethen-Kirche ins Portfolio der ERK übergegangen war. Beide Seiten hatten damals einen Vertrag unterschrieben. Aus kirchlicher Sicht, um durch das Eigentum Fördergelder für die Sanierung erhalten zu können. Mit dem Blickwinkel von heute ein tragischer Fehler.

Staat verprasste ein Riesenvermögen Bis in die 1870er-Jahre hinein ist die ERK im Besitz eines beträchtlichen Kirchenschatzes gewesen. Mit der Reformation waren die einstigen Klosterbetriebe als Rechtsperson nicht – wie man vermuten könnte – aufgelöst worden,

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Im Turm sind Holzstabilisatoren installiert worden. (Foto: Ulf Rathgeber)

sondern wurden treuhänderisch verwaltet. Das in Jahrhunderten geschaffene und gewinnbringend aufgebaute Kirchengut bestand aus Ländereien und Gebäuden. Kirchenratspräsident Kundert schätzt den damaligen Wert auf 1 bis 2 Millionen Franken. Nach heutigen Massstäben wären dies 100 bis 200 Millionen Franken. Dieses Kirchengut hatte über 350 Jahre rechtlichen Bestand. Es wurden die Pfarrer davon bezahlt, das Armen- und das Schulwesen sowie weitere Ausgaben bestritten. Der Grundbestand blieb – wie in einer Stiftung – erhalten. Bis der neue Grosse Rat ab Mitte der 1870er-Jahre zugriff und begann, das Kirchengut in Staatseigentum umzuwandeln. Schulen und auch Kirchen wurden von dem Geld gebaut. «Für die Kirchen haben sie aber noch Rechnungen gestellt», sagte der Professor an der Universität Basel.

Bis 1906 war das Geld ratzeputz weg. «Der Staat hat sich am Kirchengut bedient», ärgert sich Lukas Kundert. Die ERK wurde quasi enteignet und dann als «mausarme Kirche in die Selbstständigkeit entlassen.» Und sie bekam die Pflicht zum Erhalt der Kirchengebäude übertragen. Anders lief der ähnlich geartete Vorgang im Kanton Neuenburg. Dort übernimmt bis heute der Kanton die Gebäudekosten. Mit der Teilung von Basel-Stadt und Baselland wurde der Kirchenschatz allerdings ebenfalls geteilt. Nur, im Baselbiet blieb das Kirchengut als eigenständige Stiftung erhalten. «Es ist nicht wie bei uns geplündert worden», konstatiert der Münsterpfarrer. Noch heute wird durch die eigenständige Stiftung ein Teil der Ausgaben für die baselbieter Kirchengebäude finanziert.

Sanierungsfall Elisabethenkirche Die Elisabethenkirche ist aus minderwertigem Sandstein gebaut worden. Schon 10 Jahre nach der Errichtung starteten die ersten Renovierungsarbeiten. Etwa alle 30 Jahre ist eine Sanierung nötig, schätzt Lukas Kundert. Kostenpunkt allein für die bevorstehende Teilsanierung: ca. 13 Millionen Franken. Von der ERK werden dafür vom Staat 4 Millionen Franken Eigenbeteiligung gefordert. «Das überfordert die Kirche finanziell.» Zwar gibt es Gelder, die über die Kirchensteuern hereinkommen. «Damit werden aber der Kirchgemeindebetrieb und die Seelsorge aufrechterhalten», erklärte der Münsterpfarrer. «Wir wollen in ein reiches Gemeindeleben investieren», sagte Lukas Kundert. Aber: Die ERK verfügt daneben noch über ein Son-


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dervermögen. Und darauf möchte der Stadtkanton jetzt wegen der Sanierung zugreifen. Für Lukas Kundert wäre dies die zweite Kirchenenteignung.

Sondervermögen geschaffen «Wir hatten unsere Liegenschaften als Vermögen wieder aktiviert», erzählte der Münsterpfarrer. Durch diesen Kniff aus den 1990er-Jahren erhielt die ERK Kredite von Banken. Es wurde – wie im Mittelalter – ein Stiftungsvermögen aufgebaut. Mit Risikokapital gebaute Mehrfamilienhäuser bringen eine gewisse Rendite, die auch wieder dem Gemeindeleben zugutekommt. «Wir wollen uns für die Menschen einsetzen», sagt Lukas Kundert und nennt dies den «warmen Ofen». Er will in jedem Fall verhindern, dass staatlicherseits erneut auf Kirchenvermögen zugegriffen wird. «Es wird behauptet, wir sind stinkreich und jammern auf hohem Niveau.» Dabei mussten durch den rapiden Mitgliederschwund in den vergangenen Jahren 30 Stellen abgebaut werden. Waren 1911 noch 70 Prozent der Bevölkerung Mitglied der ERK, so sind es heute gerade mal noch 11 Prozent. Einhergehend mit rapide sinkenden Kirchensteuereinnahmen. 2004 waren es noch 24 Millionen, 2019 schon nur noch 18 Millionen Franken. «Die Prognose für 2040: 5 Millionen Franken.» Die Erträge aus der Stiftung helfen, die Steuereinbussen etwas abzumildern und sollen nicht für ein Kirchengebäude aufgebraucht werden.

Im April im Hardwald gestartete Aufforstung geht im Herbst weiter

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ach den immensen Trockenschäden der vergangenen Jahre und der Sperrung des beliebten Erholungsgebietes können Spaziergänger seit Anfang April den Hardwald wieder begehen. Im April waren 4 Hektar Wald wieder aufgeforstet worden. Auf weiteren 8 Hektar werden ab Herbst neue Bäume gepflanzt. Nach der langen Sperrung sind viele Menschen froh darüber gewesen, seit dem 1. April wieder im Hardwald spazieren gehen zu können. «Es sind sehr viele Leute im Wald», konstatierte Revierförster Christian Kleiber von der Bürgergemeinde der Stadt Basel. Auch wegen der Corona-Krise seien viele Menschen unterwegs, die sonst eher nicht in den Wald gehen. Man merke dies auch daran, weil es teilweise Probleme mit der Abfallentsorgung gibt. «Der grösste Teil der Menschen hält sich aber an die Vorgaben», so Kleiber.

Weiter grosse Einschränkungen Trotz der Aufhebung der polizeilichen Sperrung gibt es im Hardwald auch weiter grosse Einschränkungen für die Besucher. Prinzipiell sollen die Erholungssuchenden die befestigten Waldwege nicht

ren – von 1872 bis 1935 – waren dann Rotbuchen angepflanzt worden, denen jetzt die Trockenheit zum Verhängnis geworden ist. Bei Christian Kleiber sorgten die Schäden für viele Sorgenfalten. Zusammen mit 11 Personen wurden insgesamt zwischen 5000 und 6000 m³ Holz eingeschlagen. «Ohne grosse Technik, alles per Hand», sagte der Leiter Forstbetrieb. «Ich bin glücklich, dass keine schwereren Unfälle passiert sind», betonte Christian Kleiber. Schon im «Normalbetrieb» gibt es für die Forstarbeiter bei Baumfällarbeiten beträchtliche Risiken. Nur ein kleiner Teil der Bäume landet übrigens im Sägewerk. Der grössere Teil wird für Energiegewinnung für Wärme oder Strom verfeuert oder zu Spanplatten verarbeitet.

Wiederaufforstung gestartet Noch im vergangenen Jahr hatte es in einer ersten Aktion eine kleine Wiederaufforstung geben. Im Oktober waren 500 junge Eichen im Hardwald gepflanzt worden. Deutlich umfangreicher sind die Neupflanzung im April ausgefallen. «Wir haben 12'000 Pflanzen bekommen», sagte Christian Kleiber. Auf vier Hektar konnten im Früh-

Basel soll die Elisabethen-Kirche wieder übernehmen Die katholische St. Clara-Kirche und die christkatholische Predigerkirche befinden sich nach wie vor im Eigentum des Kantons, erzählte Lukas Kundert. «Die kirchlichen Gemeinschaften müssen nur für die Innenrenovation aufkommen und für Heizung und Reinigung», berichtete der Münsterpfarrer. Er wünscht sich, dass dieses Modell auch für die Elisabethen-Kirche – die schon lange nicht mehr für den angestammten Kirchgemeindebetrieb genutzt wird – Gültigkeit erhält. «Das erhoffe ich mir vom Kanton. Alles andere wäre eine Ungleichbehandlung.»

Elisabethen-Turm bröckelt weiter «Wir können die Glocke für das kirchliche Geläut nicht mehr frei schwingen lassen», bedauert der Münsterpfarrer. Lediglich die Uhrzeit wird noch angezeigt. «Der Sandstein bröselt weiter», ist Lukas Kundert betrübt. Am Turmhelm sind drei Spannringe angebracht und Holzstabilisatoren eingebaut. Eine Fünf-Meter-Absperrung um den Turm zu installieren, wäre eine Möglichkeit. Dann könnte – so Lukas Kundert – der Elisabethen-Turm kontrolliert einstürzen oder auch abgetragen werden. Das wäre kostengünstiger. Für eine Sanierung allein des Turms sind 9 Millionen Franken veranschlagt. Dazu kommen noch weitere Millionen für die Sanierung von Teilen des Hauptschiffes. «Von uns wird ein Beitrag von 4 Millionen Franken verlangt. Das überfordert uns.» Lukas Kundert wirbt für eine Gesamtschau mit dem Kanton, welche Kirchengebäude nicht mehr für religiöse Zwecke benötigt und vom Kanton übernommen werden können. «Die Evangelisch-reformierte Kirche ist nicht mehr in der Lage, die Gebäude für die Öffentlichkeit zu unterhalten.»

Revierförster Christian Kleiber und seine Helfer haben im Hardwald viele Bäume fällen müssen. (Foto: Ulf Rathgeber)

verlassen. «Es gilt: Betreten auf eigene Verantwortung», hatte die Bürgergemeinde mitgeteilt. Von der vorgeschriebenen Wegepflicht ausgenommen ist lediglich der Bereich zwischen Tramschlaufe und Waldhausstrasse. Dort ist auch die Nutzung des «Vita Parcours» und der «Finnenbahn» möglich. Die massiven Schäden am Baumbestand hatten dazu geführt, dass der Wald für die Bevölkerung ab Frühling 2019 teilweise und ab Sommer dann komplett gesperrt werden musste. Die Gefahr bestand, dass Kronenteile abbrechen oder ganze Bäume umstürzen. Schätzungen von Revierförster Kleiber zufolge sind zwischen 6000 und 8000 Bäume geschädigt worden. Ein Millionenschaden ist entstanden, den die nicht-steuerfinanzierte Bürgergemeinde nicht allein tragen könne.

Keine schwereren Unfälle Ursprünglich war der im 16. Jahrhundert angelegte Hardwald ein Eichenwald. Binnen 60 Jah-

jahr Traubeneichen, Elsbeeren, Mehlbeeren, der Schneeballblättrige Ahorn, Blumeneschen und Speierlingbäume gepflanzt werden. Dann kam in den vergangenen Wochen erneut die Trockenheit, so dass die Pflanzaktion unterbrochen werden musste. Insgesamt sind für den Hardwald Neuanpflanzung auf 12 Hektar vorgesehen.

Sperrungen bleiben bestehen Nach Aussagen des Revierförsters ist nicht absehbar, ob der Hardwald überhaupt jemals wieder in seiner gesamten Fläche begehbar sein wird. Finanziell wäre es eine Herkulesaufgabe, die Gesamtfläche zu durchforsten. «Die toten Bäume stehen noch», weist Kleiber noch einmal auf die akute Gefahr hin. Er geht von einem natürlichen Verfall aus, so dass eine Art Urwald entstehen könnte. «Es wird sicher 100 Jahre dauern, bis der Hardwald wieder so aussieht, wie er einmal ausgesehen hat», schätzt Revierförster Kleiber.

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Basel-Express.ch  Juni 2020

«Corona»-Schulstopp vom 16. März bis Ostern 2020 Aus der Sicht von Familien und Lehrern bestand darin, dass er zuhause einen Kuchen backen musste – ebenfalls mit «Beweis-Selfie». Die Eltern fragen sich, ob es den Kindern tatsächlich vorgeschrieben werden darf, sich selbst und ihr Zuhause zu filmen und die Bilder ins Netz zu stellen, wo Mitschüler, Eltern, Lehrer, Schulleiter und die Software-Firmen sie jederzeit einsehen und darauf zugreifen können und wo die persönlichen Daten auf unbestimmte Zeit gespeichert bleiben.

Zwei Computer noch nicht genug

Im Folgenden berichten Familien und eine Lehrerin aus vier Kantonen, wie sie die aktuelle Schulschliessung erleben. Die Massnahme ist gravierend. Sie verletzt das Grundrecht der Kinder auf Volksschulunterricht. Auffallend ist der Druck zur Digitalisierung, der nun auf Kinder und Eltern ausgeübt wird. In wohlhabenden Gegenden ist er weniger massiv als in Gemeinden, in denen sich die Eltern aufgrund fehlender Schulbildung oder existenzieller Sorgen weniger gut wehren können. Von Dr. phil. Judith Barben

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ine Familie mit einer zwölfjährigen Tochter und einem elfjährigen Sohn lebt in einer städtischen Umgebung in der Ostschweiz. Seit Beginn der «Corona»-Schulschliessung am Montag, den 16. März, werden beide Kinder (sechste Primarklasse und erste Sekundarklasse) digital unterrichtet: der Primarschüler mit dem Microsoft-Programm «Teams», die Sekundarschülerin mit dem Programm «Google Classroom». Bei der Tochter funktioniert das recht gut, doch der Jüngere fühlt sich alleingelassen, überfordert und klagt über Kopfschmerzen und brennende Augen.

Probleme beim Einloggen Am Anfang hatte der Jüngere grosse Probleme beim Einloggen und Installieren des Programms. Auch den Eltern gelang es nicht, das erforderliche Passwort einzurichten. Mehrmals mussten sie den Lehrer kontaktieren, bis dieser endlich zurückschrieb, bei der ganzen Klasse funktioniere das Einloggen nicht. Deshalb müssten nun alle dasselbe Passwort benützen. Somit können nun alle Schüler und ihre Eltern in die Wohnungen der Mitschüler Einblick nehmen,

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Bisher hatte die Familie einen gemeinsamen Computer, was vollauf genügte. Doch seit beide Kinder täglich vier Stunden und mehr für die Schule am Computer arbeiten müssen, kommt es zu Konflikten zwischen den sonst einvernehmlichen Geschwistern. So mussten die Eltern einen zweiten Computer anschaffen – eine erhebliche Belastung für das Familienbudget. Vor Beginn der zweiten «Corona»-Woche stand abends plötzlich der Lehrer vor der Haustür und brachte ein frisch desinfiziertes Schul-Tablet für den Primarschüler – interessanterweise mit dem Aufkleber «Pädagogische Hochschule Zürich». Die Mutter war empört, dass dies erst jetzt geschah, nachdem sie bereits viel Geld für einen zweiten Computer ausgegeben hatten. Doch der Lehrer beschwichtigte sie, der zusätzliche Computer sei trotzdem nötig, denn der Sohn brauche ab sofort zwei Computer: einen, um daran zu arbeiten und einen zweiten, um den Instruktionen des Lehrers über «Skype» zu folgen. Auch für die Video-kontrollierten Tests brauche er zwei Computer. Doch damit nicht genug: Am nächsten Tag sass der Sohn an seinem Tablet-Computer und rief: «Mami, ich brauche dein Handy.» «Wozu denn das?» wunderte sich die Mutter. Sie blickte auf den Bildschirm und sah dort eine Tabelle mit vielen kleinen Quadraten, von denen ein grosser Teil einen QR-Code (Würfelcode) enthielt: Diesen musste der Sohn jeweils mit dem Handy einscannen, um zur Seite mit der nächsten Aufgabe zu gelangen.

Digitale Dauerüberwachung wenn diese dem Lehrer die entsprechenden Bilder übermitteln.

Selfie-Pflicht Im Sport musste der jüngere Sohn schaukeln und sich selbst dabei filmen. Diesen «Beweis-Selfie» musste er dem Lehrer mailen. Doch da der Spielplatz wegen «Corona» gesperrt ist, konnte der pflichtbewusste Sechstklässler den Auftrag nicht ausführen, was ihn belastete. So bauten die Eltern in der Waschküche eine provisorische Schaukel, damit er das Bild erstellen und dem Lehrer schicken konnte. Eine weitere Aufgabe

Die ältere Tochter hat jeden Vormittag ohne Pause von acht bis zwölf Uhr Unterricht mittels «Google Classroom». Der Lehrer erklärt den Schülern den Stoff via «Skype». Sein Bild erscheint in der Mitte des Bildschirms, während die Bilder der Mitschüler darum herum gruppiert sind. Alle Kinder und der Lehrer werden in Echtzeit gefilmt. Da die Tochter eine gute Schülerin ist, kann sie es sich leisten, ab und zu auf die Toilette zu gehen oder ein Glas Wasser zu holen. Doch die Dauerüberwachung belastet auch sie stark. Am Nachmittag arbeitet sie für sich allein den am Vormittag erklärten Stoff ab, meist ebenfalls am Computer. Gegenwärtig muss sie


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zusammen mit zwei Mitschülerinnen einen Vortrag erarbeiten. Wenn die dritte zur vereinbarten Zeit nicht am Bildschirm erscheint, was bereits vorkam, können die beiden anderen nicht weiterarbeiten und sind blockiert. Die stundenlange Bildschirmpräsenz und Überwachung, wie sie den Familien derzeit aufgezwungen wird, erweist sich als Dauerstress. Ein normales Familienleben ist kaum mehr möglich. Da in der vorgestellten Familie beide Eltern voll arbeiten, nagen die ständigen Zwänge der digitalisierten «Schule» sehr an ihren Nerven. Auch ohne die derzeitigen Zusatzaufgaben ist die Mutter seit dem «Corona»-Notstand am Abend besonders erschöpft. Als Krankenschwester muss sie den ganzen Tag eine Gesichtsmaske tragen, was das Atmen erschwert und die Sauerstoffzufuhr vermindert. Am Abend fühlt sie sich wie zerschlagen und hat Kopfweh. Trotzdem spielt sie mit ihrem Sohn dann noch Fussball, weil er dringend Bewegung braucht. Fussballspielen mit Freunden ist wegen «Corona» verboten.

Wirkung elterlicher Kritik am Vorgehen? Überraschend wurde mit Beginn der dritten «Corona»-Woche das «Regime» für die sechste Klasse des Sohnes geändert. Am Sonntagabend verteilte der Lehrer ausgedruckte Dossiers zu allen Fächern in die Briefkästen der Schüler und erklärte ihnen am Montagvor­mittag während einer Lektion den Stoff via «Teams»-Programm. Am Dienstag folgten Erklärungen während zwei Lektionen. Während des Rests der Woche mussten die Kinder die entsprechenden Dossiers für sich oder mit Hilfe der Eltern abarbeiten. Die Mutter fragt sich, warum das nicht von Anfang an so gemacht wurde, da auf diese Art das Lernen viel einfacher und effizienter ist. Waren der Stress und die Klagen der Eltern so massiv, dass die Schule nachgeben musste? Das beschriebene Beispiel stammt aus einer harmonischen Familie. Beide Eltern haben eine solide Ausbildung und die Kinder sind gute Schüler. Für Familien mit weniger günstigen Voraussetzungen ist der «Corona»-Notstand gravierender.

Vorprogrammierte Konflikte In einer ländlichen Gemeinde im Nachbarkanton lebt eine alleinerziehende Mutter mit gesundheitlichen Problemen zusammen mit ihrem zehnjährigen Sohn in einer einfachen Woh-nung, welche ihr die Sozialhilfe bezahlt. Die Mutter erzieht und betreut ihren Sohn, der die dritte Klasse besucht, gewissenhaft und liebevoll. Er ist ein eher schwacher Schüler, der die Hausaufgaben nicht besonders gerne erledigt, sich aber von kleinen Erfolgen immer wieder motivieren lässt. Auch die Mutter war schon eine eher schwache Schülerin. In der ersten «Corona»-Woche kamen die Mutter und der Sohn mit den schulischen Anforderungen noch einigermassen zurecht. Die Kinder dieser Klasse durften die Aufgaben in einer Plastikkiste von der Schule abholen. Die Lehrerin rief regelmässig an, um sich zu erkundigen, wie es gehe und um Fragen zu beantworten.

Doch je länger der Schulstopp dauert, desto grösser werden die Probleme. Von Anfang an musste die Mutter den Sohn immer wieder drängen, den Wochenplan der Schule zu erledigen. In der ersten Woche erfüllte er diese Aufgabe vollständig, wenn auch eher widerwillig. Doch zunehmend verweigert er sich – trotz allen Überredungsversuchen der Mutter. Wenn er mit dem Computerprogramm «Typewriter» das Zehnfingersystem üben sollte und die Mutter nicht ständig dane­ben sitzt, schaut er sich YouTube-Filme an. Auch sollte er einen Vortrag über den Braunbären schreiben, was er glatt ablehnt. Wenn die Mutter energischer wird, reagiert er aggressiv. Ruft die Lehrerin an, geht er einfach nicht ans Telefon. Die Situation ist zunehmend angespannt. Mutter und Sohn verbringen den ganzen Tag zusammen. Das Spielen mit Freunden im Freien ist wegen «Corona» verboten. So muss der bewegungsfreudige Knabe alleine oder zusammen mit der Mutter spielen. Wenn dies nicht möglich ist, setzt er sich vor den Fernseher. Verbietet sie es ihm, wird er wütend. Verzweifelt ruft die Mutter die Lehrerin an. Diese bietet an, am Computer via «Skype» mit dem Sohn zu lernen. Doch die Mutter kann das Programm nicht installieren …

Bildschirmzeit unnötig verlängert Eine andere Familie mit zwei Töchtern lebt in der Innerschweiz. Die Mädchen besuchen die fünfte Primar- und die erste Sekundarklasse. Der Vater ist Handwerker und arbeitet als Angestellter in Vollzeit, die Mutter ist während einzelnen Stunden im Homeoffice tätig. Sie freut sich über die zusätzliche Zeit, die sie dank «Corona»-Notstand mit den Kindern verbringen und für zusätzliche Gespräche nutzen kann. In dieser Zeit will sie vor allem sicherstellen, dass die beiden Mädchen in den Grundlagenfächern kein bestehendes Wissen verlieren und dieses festigen. Aber sie sollen auch Neues dazulernen. In dieser Gemeinde wird in der gesamten Oberstufe mit dem Microsoft-Programm «Teams» gearbeitet, während die Fünftklässlerin weiterhin mit Büchern und Heften lernen darf. Am Ende der ersten «Corona»-Woche nimmt die Mutter den Wochenplan der älteren Tochter zur Hand und staunt. Sie kann verstehen, dass jeder Lehrer sein Fach besonders wichtig findet, doch sie fragt sich, ob es

wirklich sinnvoll ist, dass sogar in den Fächern «Musik», «Sport», «Schwimmen», «Textiles und technisches Gestalten» sowie «Bildnerisches Gestalten» zahlreiche, teils aufwändige Aufträge erteilt werden. Auch wird damit die Bildschirmzeit zusätzlich verlängert. So verlangt etwa der Musiklehrer, dass die Schüler täglich zehn Minuten singen, digitale Aufnahmen davon erstellen und diese schriftlich analysieren. Solche Aufträge werden von Eltern und Schülern kaum ernst genommen, sind aber zeitintensiv und verursachen viel Durcheinander. Ausserdem ist der Aufwand für die Schüler sehr gross, in allen zwölf (!) Fächern mit unterschiedlichen Aufgaben- und Zusatzdokumenten den Überblick zu bewahren. Wertvolle Zeit geht verloren, die für das Üben von Grammatik und Mathematik und für das Erarbeiten weiterer Grundlagen genutzt werden könnte.

Digitale Beweispflicht verstösst gegen Grundrechte Auch hier müssen die Schüler viele Aufträge mit Fotos «beweisen». So erteilte die Lehrerin für «Textiles und technisches Gestalten» den Auftrag, in der Natur ein Ornament zu gestalten, dieses zu fotografieren und ihr den «Beweis-Selfie» zu mailen, «damit sie nicht irgendein Ornament im Internet fotografieren und als ihr eigenes ausgeben können». Dieses Verfahren zeigt ein Misstrauen gegenüber den Schülern, das nicht zu einem guten Einvernehmen zwischen Schülern und Lehrern beiträgt. Ausserdem verletzt die Forderung nach solchen Aufnahmen den schweizerischen Datenschutz und das Recht auf das eigene Bild, denn die Veröffentlichung der Bilder erfolgt nicht freiwillig (Artikel 28 ZGB). Deshalb erlaubte die Mutter ihrer Tochter in diesem Fall kurzerhand, diese Aufgabe zu ignorieren. Auch die anderen Aufträge in den gestalterischen und sportlichen Fächern findet sie überflüssig, da die Kinder viel lieber ihrer Kreativität und Bewegungsfreude ohne solche Aufträge freien Lauf lassen.

Schulleiter verhindert Übersichtshilfe Um den Überblick zu vereinfachen und die Belastung für die Schüler zu vermindern, schlägt die Mutter der Lehrerin der älteren Tochter vor,

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Digitalisierung auf Tag X war schon geplant

die Wochenplanung für die Grundlagenfächer auf einem Übersichtsblatt im «Teams»-Programm festzuhalten und dort kurz die Lernziele und Aufgaben der Fächer aufzulisten. Die Zusatzdokumente könnten geordnet nach Fächern bereitgestellt werden. Die Lehrerin findet dies eine gute Idee, sieht sich aber nicht in der Lage, das aktuelle Verfahren zu ändern, das der Schulleiter so bestimmt habe. Der Schulleiter, an den sich die Mutter nun wendet, schreibt zurück, eine Änderung sei nicht möglich, da die Schule den Auftrag habe, die Schüler «ganzheitlich zu fördern». Ab der dritten «Corona»-Woche muss plötzlich auch die jüngere Tochter am Computer arbeiten. In der vierten Woche ist sie auf Geheiss der Schule bereits auf fünf Lernplattformen eingeloggt! Auch verlangen die Lehrer beider Mädchen immer mehr Scans der Aufgaben, «um die Schüler auf Fehler aufmerksam machen zu können». Ausserdem müssen die Schüler zunehmend kurze Online-Tests machen, «damit die Lehrer sehen können, ob sie die Aufgaben verstanden haben».

Verletzung des Datenschutzes So verbringen die Kinder sehr viel Zeit am Computer, und es werden riesige Datenmengen über sie gespeichert. Schon im Primarschulalter werden sie damit bei den verschiedensten Online-Anbietern im In- und Ausland zu «gläsernen Menschen». Dominierend ist in der Deutschschweiz zurzeit das Programm «Teams» der US-Firma Microsoft. Weitere Programme, die von den Schulen verwendet werden, sind: «Antolin», Westermann-Verlag (Braunschweig), «Google-Classroom», Alphabet (Kalifornien), Quellen: 1 Lernen trotz Corona – eine Plattform für Lehrpersonen. Höfner Volksblatt, 31.03.2020 (die im Artikel vorgestellte Website «www.lernentrotzcorona.ch» entstammt der engen Zusammenarbeit von Microsoft mit den Pädagogischen Hochschulen Schwyz, Zürich und Bern) 2 Tatsache ist, dass die Gefährlichkeit des «Corona»-Virus und die Verhältnismässigkeit der von den Behörden angeordneten Massnahmen von Wissenschaftlern und Medizinern weltweit bezweifelt wird, beispielsweise von: Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz; Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, Immunologe und Toxikologe aus Deutschland; Dr. med. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt, Epidemiologe und Dozent an verschiedenen europäischen Hochschulen; Dr. med. Pietro Vernazza, Chefarzt der Klinik für Infektiologie und Spitalhy-

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«Anton», Solocode GmbH (Berlin), «Typewriter», Schroffenegger (Österreich), «Dybuster», Dybuster AG (Zürich), «Mindsteps», Institut für Bildungsevaluation (Zürich), «Klapp», Klapp GmbH (Fislisbach AG) sowie «Learningview», Pädagogische Hochschule Schwyz (die eng mit Microsoft und den Pädagogischen Hochschulen Zürich und Bern zusammenarbeitet1). Angesichts der immensen Datenmengen und der grossen Zahl privater, öffentlicher und halb­ öffentlicher Anbieter im In- und Ausland kann die missbräuchliche Verwendung der Personendaten der Schüler nicht mehr ausgeschlossen werden. Der erforderliche Schutz der Privatsphäre und der persönlichen Daten fehlt. Die Eidgenössische Bundeverfassung verlangt klar: «Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens.» – «Jede Person hat Anspruch auf Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten» (Art. 13) Das Bundesgesetz über den Datenschutz führt dazu aus: «Personendaten dürfen nur rechtmässig bearbeitet werden. Ihre Bearbeitung hat nach Treu und Glauben zu erfolgen und muss verhältnismässig sein. Personendaten dürfen nur zu dem Zweck bearbeitet werden, der bei der Beschaffung angegeben wurde, aus den Umständen ersichtlich oder gesetzlich vorgesehen ist. (Art. 4) – «Personendaten dürfen nicht ins Ausland bekannt gegeben werden.» (Art.6) Mit diesen Rechtsgarantien ist die praktisch schrankenlose Digitalisierung der Volksschule, wie sie momentan betrieben wird, unvereinbar. giene am Kantonsspital St. Gallen; Prof. Dr. med. John Ioannidis, Professor für Epidemiologie an der Universität Standford USA; Prof. Dr. med. Klaus Püschel, Professor und Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg; Prof. Dr. med. Jochen A. Werner, Professor für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und Chefarzt des Essener Universitätsklinikums; Prof. em. Dr. med. Karin Mölling, Virologin und frühere Leiterin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich 3 Ist es Zufall, dass Bill Gates, der Gründer von Microsoft, zugleich der zweitgrösste Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation WHO ist, die den globalen Notfall wegen «Corona» ausgerufen hat und damit den globalen Schulstopp verursachte. Nun kann er sein Computerprogramm allen Ländern verkaufen und damit ein wirkungsvolles Überwachungs- und Kontrollinstrument installieren. Vgl. Was gesund ist, bestimmt Bill Gates. Unabhängigkeit der Weltgesundheitsorganisation gefährdet. Deutschlandfunk

Auch eine Lehrerin aus dem Kanton Zürich berichtet über ihre Erfahrungen mit «Corona» und der Notstands-Digitalisierung. Sie trat Ihre Vertretungstelle in einer Zürcher Agglomerationsgemeinde mit stark durchmisch­ter Schülerschaft genau am 16. März 2020 an – also auf den Beginn des «Corona»-Schul­stopps. Die Leistungsunterschiede in dieser Klasse sind sehr gross. Die Lehrerin war überrascht, dass die ganze Schule auf die mit dem «Corona»-Notstand verordnete Digitalisierung bestens vorbereitet war.2 Noch am Wochenende unmittelbar vor dem Schulstopp hatten alle Lehrer eine Schnellbleiche für «Teams» erhalten. Wie aus dem Nichts war dieses Microsoft-Programm gerade «rechtzeitig» auf den Beginn der «Corona»­-Krise erschienen.3 Die Digitalisierung der Schule mit «Teams» ist weit zeitaufwändiger als der normale Unterricht. So arbeiten in dieser Schule die meisten Lehrer nach eigenen Angaben mehr als vorher. Am Anfang wurde es von der Schulleitung noch erlaubt, die Kinder in kleinen Gruppen persönlich zu sehen und ihnen stoffliche Inhalte zu erklären. Auch durfte man ihnen Aufgaben bringen oder diese holen lassen und korrigiert zurückgeben. Das wurde vom Schulleiter inzwischen verboten. Diese Lehrerin tut es trotzdem und bezieht sich dabei auf die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner, die den Lehrern öffentlich zugesichert hatte, es sei ihnen freigestellt, digital oder analog zu unterrichten. Doch der Schulleiter weist die Lehrer an, am besten gar nicht mehr in die Schule zu gehen. Alles solle nur noch digital laufen. Was diese Lehrerin besonders problematisch findet, ist die Tatsache, dass man bei der Nutzung von «Teams» immer sehen könne, ob ein Kind online sei und was es genau mache. Auch sie beanstandet dies als Verstoss gegen den Datenschutz.

Erkenntnisse zum Klassenunterricht Allerdings erkennt sie in der aktuellen Lage auch einen Vorteil. Denn viele Eltern stellen nun – da sie selbst mit ihren Kindern lernen – fest, wieviel diese schon vorher aufgrund der Schulveränderungen der letzten Jahre nicht verstanden haben (Abkehr vom geführten Klassenunterricht, Zwang zum «selbstorganisierten» und digitalisierten Lernen4). Das könnte zu einer Rückkehr zum bewährten Klassenunterricht führen, der den besten Lernerfolg der Schüler garantiert (Hattie-Studie).5 Eine solche Wende wäre tatsächlich eine erfreuliche und wünschenswerte Folge der aktuellen Situation. Jeder kann dazu beitragen. Judith Barben ist Lehrerin, Psychologin und Autorin des Buches: Kinder im Netz globaler Konzerne. Der Lehrplan 21 als Manipulationsinstrument. Kultur, 17.07.2018. https://www.deutschlandfunkkultur.de/unabhaengigkeit-der-weltgesundheitsorganisation-gefaehrdet. 976.de.print?dram:article_id=423076 4 Diese und weitere zersetzende Schulveränderungen wurden allen Schulen mit dem «Lehrplan 21» flächendeckend aufgezwungen, obwohl sie für Schüler, Lehrer, Eltern und die Gesellschaft nachteilig sind. Es wäre wünschenswert, sie wieder rückgängig zu machen. 5 Der neuseeländische Wissenschaftler John Hattie untersuchte in einer umfangreichen Metaanalyse mit über 50 000 Einzeluntersuchungen und insgesamt 250 Millionen Schülern, welche Faktoren zum Lernerfolg der Schüler beitragen. Dabei erwies sich der Klassenunterricht als besonders erfolgreich. Vgl. Hattie John A. C.: Visible Learning. London 2008, S. 204–207


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Juni 2020  Basel-Express.ch

Behörden und Medien reiten die Coronasau durchs Dorf Aufgrund einer grippeähnlichen Viruserkrankung werden weltweit die Menschen über Wochen und Monate zuhause «eingesperrt», die Geschäfte geschlossen und die Wirtschaft nahezu komplett heruntergefahren. Wir werden überschwemmt mit Informationen, oft alarmierend und schockierend, oft widersprüchlich und unlogisch. Da spricht man von einer verheerenden, weltweiten Pandemie durch ein gefährliches, gar tödliches Virus und dann sterben zwar Menschen, jedoch nicht wie erwartet flächendeckend und durch alle Altersgruppen hinweg sondern konzentriert auf wenige Hotspot-Gebiete und stets nur diejenigen, die vorher schon schwer krank und darüber hinaus fast ausnahmslos in einem sterbenahen Alter waren. Wie passt das zusammen und wieso werden kritische Debatten weder von Politikern noch von den Medien geführt, ja gar mit aller Vehemenz verhindert?

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s sind wahrlich historische Zeiten, die wir gerade erleben. Es gibt wohl kaum jemand, der von sich behaupten kann, den totalen Durchblick zu haben, wenn es um die Gefährlichkeit des Corona-Virus und um Sinn oder Unsinn der politischen Massnahmen geht. Die Situation ist für uns alle neu und stellt eine noch nie erlebte Herausforderung dar. Wie gehen wir als Land, als Gesellschaft oder als Individuum mit solchen Bedrohungsszenarien um? Wie kann die Gratwanderung gelingen, einerseits reale Bedrohungen zu erkennen um möglichst schnell dessen Schaden abzuwenden OHNE dabei die Verhältnismässigkeit aus den Augen zu verlieren resp. zu vergessen, dass jede Massnahme neben den erwünschten auch unerwünschte Folgen hat, deren Schäden gegen die Risiken der Anfangsbedrohung aufgewogen werden müssen? Eine einfache Antwort auf die-

se Frage gibt es nicht. Der kleinste gemeinsame Nenner dürfte aber sein, dass eine solide Datenlage, basierend auf wissenschaftlicher Forschung auf möglichst breiter Basis – also auch lebhafte Debatten zwischen sich widersprechenden Experten – die mit Abstand wichtigste Waffe darstellt im Kampf gegen neuartige Bedrohungen. Die Krisenmanager aller betroffenen Länder tragen eine hohe Verantwortung und sind gerade in solchen Krisensituationen nicht zu beneiden. Niemand konnte im Moment der beginnenden Massnahmen mit Sicherheit voraus sagen, ob die Entscheidung für einen temporären Lockdown richtig sei oder nicht. Es fehlten schlicht die nötigen Studien und Daten um eine wissenschaftlich begründbare Aussage über die Gefahr des Virus tätigen zu können. Vor dem Hintergrund, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO eine globale Pandemie ausgerufen hatte und wir täglich

mit erschreckenden Bildern aus überfüllten Notfallstationen in Norditalien überhäuft wurden, kann der damalige Entscheid des Bundesrats für einen Lockdown in diesem Kontext sicherlich als vertretbar bezeichnet werden.

Kaum Forschung – keine kritische Debatte! Der erste Entscheid fand also noch breite Akzeptanz in der Bevölkerung. Es herrschte – angesichts der einschneidenden Massnahmen mit weitreichenden Folgen – eine fast schon romantisch-verklärt anmutende Stimmung der Solidarität im ganzen Land. Der Konsens basierte auf der Annahme, dass uns eine schreckliche Infektionswelle bevorsteht die unser Gesundheitssystem zum Erliegen bringen könnte – mit tausenden oder gar zehntausenden von Inten-

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Redaktion sivbettpatienten – die alle nur mit Beatmungsgeräten am Leben erhalten werden könnten. Mittlerweile wissen zumindest kritische Beobachter, dass diese Bedrohung nie real existierte. Der Erreger COVID-19 weist zwar leichte symptomatische Unterschiede zu den normalen Influenzaviren auf. Die Mortalität (Sterblichkeitsrate) ist aber NICHT höher als bei normalen Grippeviren! Diese Erkenntnis wurde mittlerweile von unzähligen Wissenschaftler rund um den Globus aufgrund von gesammelten Daten und Studien bestätigt. Einer der renommiertesten und meistzitierten Wissenschaftler der Welt ist Stanford-Professor John P.A. Ioannidis. Sein Fazit nach Abschluss einer eigenen Studie zur Verbreitung von COVID-19 lautete wörtlich: «Unsere Daten deuten darauf hin, dass COVID-19 eine Infektionssterblichkeitsrate aufweist, die im gleichen Bereich liegt wie die saisonale Grippe.» Eigentlich sind das hervorragende Nachrichten. Grund zum Jubeln besteht indes nicht. Denn die offizielle Position des Bundesrates wurde nie revidiert und somit nie dem neusten Wissensstand angepasst. Ja, noch viel schlimmer: Der Bundes-

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rat hat zwar einen Lockdown beschlossen, der wirtschaftliche Schäden von mind. sechzig bis mehreren hundert Milliarden Franken betragen wird (jnd. wie langfristig und umfangreich die Folgeschäden eingerechnet werden), hat es aber versäumt, im gleichen Moment ALLES in Bewegung zu setzen um die anfänglichen Wissenslücken über den Corona-Virus durch eigene Forschung schliessen zu können. Die Schweiz ist bekanntermassen eines der reichsten Länder und verfügt ausserdem über einige der renommiertesten Forschungsstandorte weltweit. Kein Land wäre also besser geeignet, eigene Forschungen voranzutreiben. Und bei den schwindelerregenden Beträgen, die der Shutdown kostet, dürften auch die finanziellen Mittel kein Kriterium gewesen sein! Dabei geht es nicht primär um Forschung zu wirksamen Therapien und Impfungen. Als der Lockdown startete, ging es viel mehr um die Frage: Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Für eine wissenschaftliche Beurteilung fehlten offensichtlich zwei wesentliche Faktoren: 1. Wie gross ist die Dunkelziffer der Infektionen in der breiten

Gerade alten und depressiv vorbelasteten Menschen setzt die Isolation am stärksten zu. Es wird von isolationsbedingten Suiziden berichtet. Oder von demenzkranken Menschen, denen täglich aufs Neue erklärt werden muss, warum ihre Verwandten sie nicht besuchen kommen. Von trockenen Alkoholikern, die aufgrund der Isolation wieder mit dem Trinken begonnen haben. Stumme Opfer des «Shutdowns».

ÜBERFORDERTE ZÖLLNER = BUSSEN? Der Bundesrat soll angeblich in einer Verordnung den despektierlich bezeichneten „Einkaufstourismus“ verboten haben. Solche „Verordnungen“ öffnen Tür und Tor für völlig willkürlich und unverhältnismässig verhängte Bussen. Für weitere Rechtsunsicherheit sorgt auch das Staatssekretariat für Migration (SEM): Es sollen zwar – in begründeten Fällen – Besuche im Ausland möglich sein. Ob es dann bei der Rückkehr in die Schweiz einem Schweizer tatsächlich verboten ist, einige legal eingekaufte Waren mit über die Grenze nach Hause zu nehmen, lässt das SEM jedoch offen. Das SEM erhielt auch Tausende von Grenzübertrittsgesuche und kam nicht nach mit der Bearbeitung; welche Peinlichkeit! In allen Läden und Geschäften auch ausserhalb der Schweizer Grenze, gelten ja ebenfalls strenge Abstands -und Hygiene-Vorschriften. Von daher ist es unlogisch und absolut NICHT nachvollziehbar, Schweizern verbieten zu wollen im Nachbarland einzukaufen und umgekehrt.

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Bevölkerung und 2. wie viele der Todesopfer, bei denen das Virus festgestellt wurde, starben ursächlich AM Corona-Virus und nicht einfach MIT dem Virus an einer bereits vorhandenen chronischen Krankheit? Und an diesem Punkt muss das anfängliche Vertrauen in die Behörden erstmalig deutlich hinterfragt werden. Denn es mutet geradezu grotesk an, dass sowohl das BAG in der Schweiz wie auch das RKI in Deutschland weder Feldstudien zur Ermittlung der Dunkelziffer noch Obduktionen der Verstorbenen als notwendige Massnahmen in Betracht zogen oder gar Studien darüber in Auftrag gaben. Im Gegenteil: Das RKI riet explizit von Obduktionen ab, weil die Ansteckungsgefahr angeblich zu hoch sei. Diese Behauptung ist schlicht eine Lüge! Renommierte Pathologen wie Klaus Püschel aus Hamburg widersprachen vehement und verwiesen darauf, dass Obduktionen an infizierten Verstorbenen zum Tagesgeschäft eines jeden Pathologen gehören. Seinem Motto folgend «lerne von den Toten um den Lebenden zu helfen» war es auch ihm zu verdanken, dass systematische Obduktionen an Corona-Todesopfer durchgeführt wurden. Sein Fazit nach 190 Obduktionen: «Alle untersuchten Todesopfer hatten mindestens eine, die meisten sogar mehrere schwere Vorerkrankungen. Nicht einer ist ausschliesslich am Virus verstorben»! Auch erste Feldstudien zur Erhebung der Dunkelziffer, etwa die Heinsbergstudie von Prof. Hendrick Streeck, lieferten interessante Erkenntnisse und zeigten auf, dass entgegen der anfänglich viel tiefer liegenden Schätzungen, bereits 15-20% der Bevölkerung mit dem Virus infiziert sind. Das sind super Neuigkeiten! Denn je höher die Infektionsrate in der Bevölkerung, desto tiefer liegt die effektive Mortalitätsrate, desto mehr Menschen haben sich ohne Symptome infiziert und desto näher sind wir am Ziel der Herdenimmunität angelangt. Eine weitere, sehr interessante Studie erreichte uns aus Israel. Der namhafte Mathematiker Isaac Ben-Israel von der Universität Tel Aviv, kommt, nachdem sein Forscherteam Daten aus 33 von SARSCoV-2 heimgesuchten Länder analysierte, zu einem verblüffenden Schluss: «Die Verbreitung des Virus erreicht nach etwa 40 Tagen einen Höhepunkt und klingt nach 70 Tagen nahezu vollständig ab – unabhängig davon, was die jeweiligen Regierungen dagegen unternommen haben!»

Wir wollen uns als Schweizer NICHT erklären müssen, und Rechenschaft darüber abgeben, was uns dazu bewegt, einen Ausflug ins Nachbarland zu machen, und ein Grenzbeamter entscheidet dann, was als „triftiger“ Grund gilt und was nicht. Solche Zustände gehören in die Mottenkiste der 1940-er Jahre! So wurden völlig undifferenziert Grenzübergänge in Gebiete geschlossen, welche gar nicht als „Corona Hot Spots“ bekannt waren! Der Bundesrat überspannt mit dieser NICHT ZIELFÜHRENDEN Verordnung eindeutig den Bogen; das hat mit der Sorge um den Schutz der Bevölkerung vor dem Corona-Virus NICHTS mehr zu tun! Selbst wenn diese Verordnung bilateral getroffen wurde. Der Versuch der Panikmache, durch tägliche Meldungen von Neu-Infizierten, muss endlich aufhören! Schliesslich wollen wir keine wüsten Szenen im öffentlichen Verkehr, von hypersensiblen Menschen, wenn es mal kurz nicht reicht für zwei Meter Abstand! Die parlamentarische Korrektur ist dringend! Marcus Stoercklé jun., BASEL, Politikbeobachter E-Mail: mbstoerckle@vtxmail.ch


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«Ich wundere mich oft, warum wir aus der Vergangenheit nicht lernen. Ich kann nur jedem empfehlen: Schauen Sie sich im Internet die Nachrichten damals für Rinderwahnsinn, für SARS, für Vogelgrippe, für Schweinegrippe und so weiter an. Da werden Sie ganz ähnliche Nachrichten wie heute finden, und die Reaktionen waren ganz ähnlich. […] Man kann lernen, mit Ungewissheit zu leben und sich nicht immer wieder verängstigen zu lassen.» Gerd Gigerenzer, deutscher Psychologe und Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin Foto: Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria (https:// commons.wikimedia.org/wiki/File:Gerd_Gigerenzer-7212_ (14010720919).jpg) https://creativecommons.org/licenses/bysa/2.0/deed.en

Die Liste der unabhängigen Forschungsarbeiten und Expertisen, die eine bessere Einschätzung der Bedrohungslage ermöglichen, liesse sich fast beliebig verlängern. Auf weitere Arbeiten detailliert einzugehen, würde den Rahmen hier sprengen. Um aber zu erkennen, wie einseitig und interessensgesteuert Behörden und Medien berichteten, ist eigene Recherche unabdingbar! Eine der interessantesten und vollständigsten Infoquellen für gut geprüfte und unabhängige Recherche, ist die «Swiss Policy Research», ein Forschungs- und Informationsprojekt zu geopolitischer Propaganda der Medien. Die schier endlose Sammlung an gut belegten Informationen finden Sie unter «Fakten zu Covid-19» auf www.swprs.org.

Der Offenbarungseid des Bundesrats Über jede einzelne Studie und Expertise kann man streiten, denn oft sind trotz solider Datenlage verschiedene Interpretationen ableitbar. Und genau das wäre in einer freien Demokratie auch zu erwarten oder zumindest wünschenswert. Passiert ist aber das Gegenteil. Dies wurde spätestens bei der Pressekonferenz klar, als der Bundesrat nach sechswöchigem Stillstand der Wirtschaft seine neuste «Strategie» verkünden sollte. Mit grosser Spannung erwarteten Herr und Frau Schweizer die Einschätzung der Bundes-Experten. Was hatte man zwischenzeitlich herausgefunden? Wie gefährlich ist der Virus nun wirklich? Wieso ist die erwartete Welle ausgeblieben? Wie hoch ist die Dunkelziffer? Welche Therapien waren erfolgreich? Und vor allem: Welche Auswirkungen hatte der Shutdown auf die Infektionsrate? Ja, die Erwartungen waren gross. Und dann… Nichts! Rund eine Stunde wurde im gewohnt verklärten Politsprech Lobhudelei betrieben, wie wirksam die Massnamen gewesen seien und wie brav sich das Volk den Massnahmen gefügt habe, ohne dabei auch nur einen einzigen faktenbasierten, wissenschaftlichen Beweis für dessen Wirkung vorzutragen. Im Gegenteil: Eigentlich hätte der Bundesrat erklären müssen, wieso man den Shutdown nicht schon nach 2-3 Wochen frühzeitig abgebrochen hat. Denn in der

Quelle: zdf.de, Risikoforscher zu Coronavirus – «Müssen Angst haben vor unserer eigenen Angst», 07.03.2020

Zwischenzeit hatte sowohl das RKI in Deutschland, wie auch die ETH in der Schweiz, Grafiken publiziert, die den Verlauf des R-Wertes (Infektionsrate) abbilden. So war klar erkennbar, dass zu Beginn des Krisenmodus jeder Infizierte noch 2-3 Neuansteckungen verursacht hatte – was die Sorge einer exponentiellen Verbreitung schürte und als Hauptmotiv für die einschneidenden Massnahmen diente – dieser R-Wert aber schon zu Beginn des Shutdowns auf 1 gesunken war und sich während den ganzen 6 Wochen stabil bei 0.7 bis 1 einpendelte. Die naheliegende Interpretation dieser Grafik lautet also: Das Verbot von Grossveranstaltungen und die allgemeinen Hygienemassnahmen hatten schon gereicht, die Kurve abzuflachen. Alle weiteren Massnahmen beeinflussten die Infektionsrate nicht – ergo waren sie unnötig! Die anfängliche Sorge der Behörden, es handle sich um einen aussergewöhnlich gefährlichen Killervirus mit exponentieller Ansteckungsraten und überlasteten Spitälern, hatte sich schon im März, spätestens bis Anfang April, faktisch in Luft aufgelöst, beherrscht aber nach wie vor die politische Agenda aller UN-Länder weltweit! Gebetsmühlenartig und in erschreckend übereinstimmendem «Wording» verkündeten praktisch alle Staatslenker die Mär des gefährlichen Killervirus, der uns nun alle im Griff habe und auch nie mehr weggehen würde. Wir müssten damit leben, dass Social-Distancing zum neuen Normalzustand werde und, wenn wundert‘s: Die Impfung sei die einzige Rettung! So kann man sich dem Eindruck nicht verwehren, dass sie entweder völlig resistent gegen neue Erkenntnisse sind oder aber Teil einer globalen Agenda, die das Virus und die Angst der Bevölkerung nutzen möchte, um einschneidende Veränderungen durchzusetzen, die die Bevölkerung in normalen Zeiten NIEMALS akzeptieren würde. Ups… diese Vermutung wird wohl bei den meisten Lesern einen unterbewussten Abwehrreflex auslösen: «Das ist doch wieder eine dieser abstrusen Verschwörungstheorien, von denen uns die Mainstreammedien täglich warnen! Das kann doch nicht sein, denn das würde ja heissen…»

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Tweet von Deutschlands «Mann der Stunde», dem Virologen Christian Drosten, vom 13. April 2020. Kann man diese Worte als Geständnis verstehen, dass der Test gar nicht funktioniert?

Medien: Panikmache statt Aufklärung Damit haben wir schon die perfekte Überleitung zum zweiten Themenschwerpunkt: Die Rolle der Medien. Die ewige Frage, ob die Massenmedien sachlich, ausgewogen und kritisch berichten oder einfach nur Propagandawerkzeuge der Mächtigen sind – darüber streiten sich seit jeher die Geister. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Der Grossteil der medialen Berichterstattung erfolgt sicherlich nach journalistischen Standards – also objektiv und ausgewogen. Bei brisanten Themen, wo es entweder um Fragen der Staatsmacht oder Interessen der Wirtschaft geht, werden diese Standards aber immer häufiger mit Füssen getreten. Regelrechte Propagandafeldzüge zur Erziehung der Leser, begleitet durch Diffamierungskampagnen gegen Andersdenkende, bestimmen immer häufiger die Schlagzeilen der einschlägigen Gazetten. Eine geradezu unheimlich anmutende Einstimmigkeit aller führenden Medien zu Themen wie 9/11, der Migrationspolitik, der Klimaveränderung oder den syrischen Giftgasanschlägen sollen ein Bild vermitteln, dass es hierzu nur EINE richtige Meinung gibt und alle seriösen Experten sich über die Wahrheit einig seien. Das ist absurd und impliziert die Annahme, dass es Verschwörungen aus Prinzip nicht gäbe und alle Thesen, die nicht regierungstreu sind, prinzipiell falsch sein müssten. Diese zunehmende Tendenz, dass uns Medien

nicht bloss informieren, sondern immer mehr erziehen möchten, sollte dringend hinterfragt und aufs schärfste kritisiert werden! Beim Thema Corona-Virus war schon sehr schnell klar, dass die Medien von Anfang an eine Agenda verfolgten. Angst verbreiten war die Devise der Stunde. Die emotionalen Horrormeldungen von überfüllten Spitälern in Norditalien und die täglich steigenden Zahlen der Infizierten wurden über Nacht quasi zum heiligen Mantra der sich in Einigkeit suhlenden Massenmedien erklärt. Dass Angst unser rationales Urteilsvermögen schwächt, ist hinlänglich bekannt und bestens dokumentiert. So schien nur den wenigsten aufzufallen, dass die Meldungen meist nur Emotionen, selten aber brauchbare Fakten lieferten. Beispiel: Die vermeintlich dramatische Zunahme der Anzahl Infizierter erscheint in einem etwas anderen Licht, wenn man gleichzeitig die Zunahme an Tests miteinbezieht. Werden nämlich heute aus 1.000 getesteten Personen 100 und in einer Woche aus 100.000 Personen 10.000 positiv diagnostiziert, hat sich in diesem Zeitraum rein gar nichts verändert – ausser der Anzahl getesteter Personen! Ausserdem bleibt die Frage unbeantwortet, weshalb es nur in sehr begrenzten Hotspots zu Überlastungen des Gesundheitssystems kam während in anderen Gegenden sogar viel weniger Erkrankungen zu verzeichnen waren, als in früheren Grippesaisons. Dass hier auch andere Faktoren mitspielen MÜSSEN, erschliesst sich

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aus dem gesunden Menschenverstand, wurde von den Medien aber konsequent totgeschwiegen. Die «Panikpandemie» war von der Leine und kein noch so rationales Argument konnte sich dieser Lawine noch in den Weg stellen!

Faktenchecks oder Fakenews? Bis Mitte Februar beobachtete ich diese mediale Lawine zwar mit grosser Sorge, behielt mir aber dennoch einen letzten Funken Hoffnung, dass es sich «nur» um eine Gruppendynamik von sich in Rage schreibenden Journalisten handeln könnte, die bei guten Gegenargumenten wieder zur Vernunft finden würden und daraus eine lebhafte und fruchtbare Debatte entstehen könnte. Diese Hoffnung wurde im Keim erstickt, als Mitte Februar mit Dr. Wolfgang Wodarg der erste unabhängige Experte mit seiner kritischen Einschätzung den Weg an den «Blockwarten» der Massenmedien vorbei in die Öffentlichkeit wagte. Wodarg ist ein deutscher Lungen-Facharzt, war viele Jahre als Mitglied des Deutschen Bundestages und Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig und war der Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO! In einem 30-minütigen Interview verwies er auf die erschreckenden Parallelen der von ihm untersuchten «Pandemien» der Vergangenheit. Sowohl die Vogelgrippe, wie auch die Schweinegrippe


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wurden damals mit ähnlich dramatischen Hochrechnungen zu nationalen Bedrohungsszenarien hochgeschaukelt. Beide «Pandemien» entpuppten sich als Rohrkrepierer und Falschalarm. Schon damals waren die WHO, das RKI und der Virologe Christian Drosten das «Dreamteam» der Stunde um die Angst vor der Seuche medienwirksam zu verkauften – sehr zur Freude der Pharmakassen! Wenn also die gleichen Personen resp. Institutionen, die in der Vergangenheit schon mehrmals durch sehr fragwürdige Methoden der spekulativen Hochrechnung (mit pseudo-wissenschaftlichem Anstrich) grosse Angst verbreitet und volkswirtschaftliche Schäden verursacht haben, sollten ihre Aussagen im aktuellen Fall doch zumindest kritisch hinterfragt und unabhängig begutachtet werden. Die ARD-Sendung Monitor, «Milliardengrab Schweinegrippe: Wer steuert die WHO» sowie die arte-Dokumentation «Profiteure der Angst» geben erhellende Einblicke in die Interessenverstrickungen der WHO und deren Geldgeber und sollten in der aktuellen Situation dringend wieder in Erinnerung gerufen werden! Dr. Wodarg hat also Mitte Februar in besagtem Interview sachlich und nachvollziehbar einige kritische Punkte angesprochen, die, egal ob man seine Einschätzung nun teilt oder nicht, zumindest nachdenklich stimmen sollten. So verwies er darauf, dass Grippeviren jeglicher Art ständig mutieren und jedes Jahr leicht verändert auftreten würden. Das verbreitete Glaubensdogma der Politiker, nur die Impfung könne die Gefahr abwenden, sei also wissenschaftlich nicht nachvollziehbar und könne nur durch den starken Einfluss der Pharmalobby erklärt werden. Er wies ausserdem auf die hohe Fehlerquote der nicht validierten Tests hin, auf die fehlenden Vergleichswerte bei der Zählung der Infizierten, auf die lokal auftretenden Unterschiede der Sterblichkeitsraten die doch stark darauf hinweisen, dass auch andere Faktoren eine Rolle spielen müssten uvm. Kurz darauf äusserte sich ähnlich kritisch auch Sucharit Bhakdi, ein emeritierter Professor

«Wie ein Berufsstand, der als unabhängige, kritische, unvoreingenommene Vierte Gewalt die Mächtigen kontrollieren soll, ebenso blitzschnell wie nahezu einmütig derselben kollektiven Hysterie erliegen kann wie sein Publikum und sich für Hofberichterstattung, Regierungspropaganda, expertengläubige Vergötterung der Heiligen Kuh Wissenschaft hergibt: Das ist mir unbegreiflich, es widert mich an, ich habe genug davon, ich distanziere mich voller Fremdscham von dieser unwürdigen Performance.» Harald Wiesendanger, Wissenschafts- und Medizinjournalist, in einem Artikel über die CoronaBerichterstattung

Quellen: nachrichten-fabrik.de, Harald Wiesendanger über die Massenmedien während der Corona-Krise: ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands, 03.04.2020 für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er zählt zu den meistzitierten und renommiertesten Experten seines Fachgebiets. Er bezeichnete die Shutdownstrategie als geradezu gemeingefährlich und völlig unsinnig, umso mehr weil sie erst so spät kam, und lieferte dafür sehr nachvollziehbare Begründungen. Die Reaktion der Medien auf die Kritik dieser beiden Herren war entlarvend. Der O-Ton lautete: «Selbsternannte Experten leugnen die Gefährlichkeit des Corona-Virus». Sie gingen einmal mehr gar nicht auf die wirklichen Fakten ein, stellten sich nicht der Debatte sondern begnügte sich damit, mit gewohnt arrogantem Lehrmeisterton zu erklären, dass sich die «wirklichen» Experten einig seien. Punkt. Bestes Beispiel: Ein Faktencheck von SRF hat Wodarg als Spinner bezeichnete weil er die Mortalitätsrate mit der Grippe verglich. Als «Gegenbeweis» wurde ein «eigener» Experte befragt der darauf antwortete, diese Behauptung sei völlig absurd, denn wenn es so wäre, dann würden wir doch nicht solch dramatische Bilder aus Italien zu sehen bekommen! Wow – ein Wissenschaftler der seine Thesen mit Fernsehbildern belegt während er einen Kollegen als Spinner bezeichnet, der seine Behauptung auf die offizielle Sterblich-

keitsrate abstützt. Sein Plädoyer schloss er mit dem Satz: «Ich weiss nicht, wie sich so jemand noch im Spiegel ansehen kann.» Mehr muss man wohl zum Thema Objektivität der Medien nicht hinzufügen! Am Ende bleibt das bittere Fazit, dass wir wohl nie erfahren werden, wie viel Nutzen der Shutdown gebracht hat, resp. ob damit Menschenleben gerettet wurden und wenn ja, wie viele. Eines wissen wir aber sicher: Der Schaden und damit der Preis für diese Massnahmen, ist astronomisch hoch. Nicht nur in monetärer Hinsicht sondern eben auch in Bezug auf Menschenleben, die der globale Shutdown noch fordern wird. So ist hinlänglich bekannt, dass Angst und Arbeitslosigkeit Krankheiten und erhöhte Sterblichkeit erzeugt. Depressionen sind die häufigste Ursache für Suizide. Und, was kaum je erwähnt wird, die Verhältnismässigkeit der Massnahmen aber MASSIV in Frage stellt: Die Vereinten Nationen befürchten aufgrund der sich abzeichnenden Rezession eine weltweit drohende Hungerkrise. Die Zahl der Hungernden könne wegen der wirtschaftlichen Folgen in diesem Jahr auf 265 Millionen ansteigen. Das wären fast doppelt so viele wie 2019! n Ruben Buchwalder buchwalder@basel-express.ch

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Blumenkarte basteln: Zuerst malst du einen runden Punkt für die Mitte der Blume mit deiner Lieblingsfarbe oder du schneidest z.B. ein rundes Stück Stoff aus und klebst dieses auf ein Blatt Papier. Danach zeichnest du den Stil von der Blume oder bastelst diesen aus Pfeiffenputzer und klebst ihn auf. Die Wattestäbchen in der Mitte halbieren und kreisförmig um die Mitte der Blume kleben… fertig!

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Wo sich Sprungteufel und Balancekünstler treffen: Im Trampolinpark Jump Factory mit wettersicherem Indoor-Hochseilgarten! Bist du schwindelfrei? Dann komm noch heute vorbei und fühle dich wie Tarzan und Jane, oder erfinde deine eigene Geschichte. Der spektakuläre Indoor-Hochseilgarten sorgt bei den begeisterten Akteurinnen und Akteuren für akrobatische Showeinlagen, sportliche Höchstleistungen und Abenteuer pur. Besonders der «freie Fall» lässt den Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen!

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it den 24 anspruchsvollen Stationen können sich Kinder ab zehn Jahren in luftigen acht Meter Höhe austoben und die abenteuerlustige Challenge bewältigen. Wer erst fünf Jahre alt ist, aber trotzdem schon genug Mut hat, kann den etwas weniger schwierigen Teil des Klettergartens in Angriff nehmen. Wem das alles nicht genug Nervenkitzel ist, kann sich zusätzlich noch als furchtloser Kämpfer/in im freien Fall in die Tiefe stürzen! Um die Sicherheit muss sich dabei niemand Sorgen machen – die ganze Einrichtung wurde auf dem aktuellsten Stand der Technik von einer Basler Firma mit innovativen Sicherheitsmassnahmen ausgestattet. Das Jump Factory Team ist mit wachsamen Augen und helfenden Händen präsent und überwacht und sichert ebenfalls die Anlagen, wie der Adler sein Nest. Im Trampolinpark im Walzwerkareal in Münchenstein finden auf 1250 Quadratmetern kleine und grosse Bewegungsfreudige spassige Sachen wie den Trampolinparcours, Ninja-Warrior- Kurs, Battle Beam, Warped Wall sowie eine 33 Meter lange, gigantische Schnitzelgrube. Einfach megacool finden alle den Trampolinparcours mit seinen 300 Quadratmetern. Die zahlreichen geraden und schrägen Sprungflächen in unterschiedlichen Höhen und Tiefen sind der absolute Hit – da muss schon weitum gesucht werden, um etwas Vergleichbares zu finden!

Weitere Attraktionen: • grosser offener Trampolinbereich • Volleyballfeld • Trampolinparcour • Ninja Warrior Course • Warped Wall • Schnitzelgrube • Battle Beam • Jousting • Silk Gymnastics Geburtstage oder Schulund Vereinsausflüge sind im Jump Factory immer gerne willkommen!

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-PASS S S A P S OM M ER t i / Augus Juni / Ju0l für 3 Monate

▶ CHF 2160 für 2 Monate ▶ CHF 1 0 für 1 Monat ▶ CHF 9 iendiscount: ▶ Familass 20% 2 .te P tc… ass 3 0 % e 3.te P

Jump Factory Tramstrasse 66 4142 Münchenstein Tel 061 413 74 83 jumpfactorybasel.ch

JUMP FACTORY BASEL

INDOOR TRAMPOLINE PARK

Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 14 – 19 Uhr; Sa + So: 10 – 19 Uhr An Ferien- und Feiertagen: 10 – 19 Uhr Für Gruppen nach Vereinbarung ab 9 Uhr

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Aktuell

Basel-Express.ch  Juni 2020

Die Joël-Kinderspitex zu Corona-Zeiten Das Virus hat für direkt Betroffene und ihre Angehörigen viel Leid gebracht. Das Unvorstellbare wurde zur Realität: «Lockdown» mit vielfältigen Einschränkungen. Auch für die Joël Kinderspitex und die Familien, für deren Unterstützung wir mit unserer professionellen Hilfe immer bereitstehen, war es eine Herausforderung. rantieren und Vertrauen schaffen. Die meisten Familien fühlen sich gut und sicher betreut. Diese intensive Teamarbeit verbindet: Bei Eltern und den Kindern sowie bei den Pflegefachfrauen vor Ort und den Teamleiterinnen ist ein zusätzlicher und verstärkter Zusammenhalt spürbar. Diese positive Entwicklung ermöglichte, trotz der Krise, die Aufnahme von neuen Kindern.

Simon Fuchser, Kommunikation und Fundraising

Der Grossteil der Kinder hat bei der Umsetzung der für uns alle teilweise neuen Situationen super mitgemacht: Die sonst schon stark geforderten Familien haben Stärke, Mut, Verständnis und grosse Hilfsbereitschaft gezeigt. Durch die enge Begleitung der Kinderspitex fühlen sich die Eltern nicht im Stich gelassen – die grosse Dankbarkeit für die Unterstützung ist spürbar. Anspruchsvoll war die Zusammenarbeit mit Versicherern und Behörden. Im Austausch mit Sonderschulen, Heimen und Beiständen spürt man die gegenseitige Unterstützung.

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as Gute an der schwierigen Situation: Wir konnten alle unsere Aufgaben erfolgreich wahrnehmen. Wir haben viel Vertrauen geschenkt und viele lachende und dankbare Kinderaugen gesehen. Einfach war es auch bei uns nicht. Damit alle Pflegeeinsätze gut funktionierten und die Familien die dringend nötige Unterstützung erhielten, leisteten wir in den vergangenen Wochen viele Zusatzstunden. Die Mitarbeitenden zeigten viel Motivation, eine bemerkenswerte Flexibilität und höchste Einsatzbereitschaft. Aber der Reihe nach: Die Stiftung Joël Kinderspitex mit schweizweit rund 200 Mitarbeitenden pflegt in aktuell 18 Kantonen über 230 Säuglinge, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Rücksicht auf alle Bedürfnisse im Umfeld der Familie. Betroffene, die besondere Pflege benötigen, stellen Eltern, Geschwister und das Umfeld vor hohe physische und psychische Herausforderungen. Wir unterstützen sie zuhause, im Heim und in der Schule. Die von den Versicherungen nicht gedeckten Kosten werden durch die Stiftung übernommen. Wir helfen schnell und unbürokratisch, auch und gerade in den vergangenen Monaten.

Obwohl die Hygiene-Massnahmen immer wichtig sind und in der Pflege zum Alltag gehören, erhielten diese zusätzliche Beachtung. Allein die Materialbeschaffung bedeutete für die Kinderspitex einen grossen Zusatzaufwand. Normalerweise beschaffen die betroffenen Familien das Material selbst. Da jedoch der private Bezug von Schutzmaterial unmöglich war, bezog die Kinderspitex bei Kantonen das benötigte Material und lieferte es via den Teamleiterinnen an die Familien und die Pflegefachleute. In den meisten der 18 Kantone, in denen wir bedürftige Kinder und Familien betreuen, erfolgte der Bezug in ausreichender Anzahl zeitnah und somit problemlos. Das zum Teil ungewohnte Schutzmaterial erschwerte allerdings das Arbeiten und sorgte für zusätzlichen Zeitaufwand.

Hauptsächlich zu Beginn der Pandemie gab es rund um diese Krankheit viele Fragen, Ängste und auch eine gewisse Nervosität bei den Familien und den Mitarbeitenden. Niemand war auf eine Situation dieser Art vorbereitet, darum ist auch bei uns nicht alles ganz optimal gelaufen. Die Stiftung Joël Kinderspitex informierte die Familien und Mitarbeitenden regelmässig. Es gab unter anderem einen regen und erfolgreichen Austausch über digitale Videoplattformen. Die aussergewöhnliche Situation wurde auch dafür genutzt, das Notfallkonzept zu erweitern.

Wir sind überzeugt, dass wir in dieser herausfordernden Zeit der Corona-Pandemie nach bestem Wissen und Gewissen sehr gute Arbeit geleistet haben. Jetzt freuen wir uns wieder auf die sich langsam einstellende Normalität. Die Rückkehr zum bekannten Alltag, obwohl dieser bei unseren Familien immer speziell ist, sorgt für noch mehr Vertrautheit. Die Schwächsten einer Gesellschaft geraten in Krisensituationen am stärksten unter die Räder. Die Bedürfnisse unserer Familien in Not sind durch das Coronavirus zahlreich. Aber gemeinsam schaffen wir das. Danke, dass Sie uns dabei unterstützen.

Von Anfang an wurden die Anweisungen des BAG, der Kantone und der Spitex-Verbände strikt eingehalten. Die Pflegefachleute wurden angehalten, die Hygienevorschriften nach wie vor genau zu befolgen und konnten so bei den zu betreuenden Familien eine gewisse Sicherheit ga-

Das für August geplante Fest zum 30-jährigen Bestehen der Stiftung Joël Kinderspitex musste verschoben werden. Wir feiern das Jubiläum mit Ihnen dann im Frühling 2021. Simon Fuchser

Unterstützung und Entlastung Mit Ihrer Spende tragen Sie zur n Kindern bei, vielen Dank! von Familien mit schwer kranke Spendenkonto Bank Linth 00 2 IBAN CH85 0873 1555 0307 42

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Stiftung Joël Kinderspitex Schweiz Rheinfelderstrasse 12, 4127 Birsfelden Regionalbüro Nordwestschweiz Tel +41 61 311 52 60 Gönhardweg 6, 5000 Aarau (Geschäftsstelle) Geschäftsstelle +41 62 797 79 43 info@joel-kinderspitex.ch www.joel-kinderspitex.ch


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Juni 2020  Basel-Express.ch

«Goldlos glücklich» auch in Corona-Zeiten! Das Fachgeschäft Exgold am Marktplatz in Basel ist die 1. Adresse für den Ankauf von Altgold, Markenuhren oder Münzen. Die besten Offerten für Preziosen in der Region gibt es hier. Egal, ob Gold, Silber, Bronze oder ein Collier aus Grosis Zeiten.

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ir sind wieder für Sie da: Und es lohnt sich aktuell mehr denn je, die Schmuckschatulle nach guten, alten Stücken zu durchstöbern. Denn: Der derzeit stabil hohe Goldpreis, der mit den global am Markt agierenden Börsen verknüpft ist, lässt den Verkauf zu einem lukrativen Geschäft werden. Das sofort ausbezahlte Bargeld ist ein willkommener Zustupf der Haushaltskasse und verschafft die Möglichkeit, sich einfach einmal etwas zu gönnen, oder auch lang gehegte Wünsche für unsere Liebsten zu erfüllen.

Individuelle Kundenwünsche sind hier willkommen Seit 16 Jahren steht die Exgold GmbH für ehrliche, persönliche Beratung, Transparenz, Sie präzise Analysen und exakte VergütunVerkaufen ere gen. «Wir betreuen rund 5’000 Kune uns nichts ohn rte! dinnen und Kunden pro Jahr, dabei ist es stets unser Ziel, dass jeder Einzelne Gegenoffe den bestmöglichen Erlös erhält», erzählt der Gründer und Inhaber O. Sahin und ergänzt: «Bei uns steht der Kunde mit seinen individuellen Wünschen im Vordergrund. Deshalb legen wir grossen Wert darauf, diese bestmöglich umzusetzen!» Aufgrund dieser kompetenten Beratung, der hohen Qualitätsansprüche sowie der engagierten Arbeitsweise, konnte er sich nicht nur in der Schweiz, sondern auch im grenznahen Ausland einen treuen Kundenstamm aufbauen, der durch die zahlreichen Weiterempfehlungen kontinuierlich wächst.

Profis beraten Sie kompetent Dank stetiger Aus- und Weiterbildungen bleibt das Numismatik-Geschäft fortwährend auf dem neusten Stand. «Mein Sohn arbeitet ebenfalls bei Exgold mit und ist ein ausgebildeter Goldschmied. Er hat, angefangen bei der Schmelzerei, über professionelle Schmuckreinigung, Reparatur bis hin zum Rhodinieren, alles gelernt, was in unserer Branche nötig ist. Mit meiner langjährigen Erfahrung kommt da schon einiges an Know-how zusammen, das wir gerne an die Kundschaft weitergeben», berichtet der Inhaber. Bei Exgold werden die Edelmetalle mit einem modernen und hochwertigen Prüfgerät untersucht, denn dies ist um Längen genauer als die Methode mit Säure oder Stein. «Für uns ist die Verwendung ausgezeichneter Geräte, einer Videoüberwachung und ge-

Inhaber O. Sahin

Exgold GmbH in Basel ist der Experte für folgende Dienstleistungen: • Ankauf von Münzen oder Medaillen in Gold oder Silber, auch ganze Sammlungen • Ankauf von Altgold, Altsilber, Platin & Palladium • Edelmetallrecycling • Schätzungen und Erbteilungen für Erbschaftsämter, Notare sowie Banken • Auktionseinlieferungen • Auktionsvertretung • Geschenkideen • Suchaufträge • Kauf/Verkauf/Tausch von Markenuhren eichter Waagen eine Selbstverständlichkeit», berichtet O. Sahin.

Schmuck-Unikate werden aufgefrischt In der Regel werden die angekauften Schmuckstücke eingeschmolzen, doch bei schön gearbeitetem, modernem oder antikem Schmuck wird bei Exgold diesem durch eine Reinigung und fachgerechte Bearbeitung ein zweites Leben geschenkt. Manchmal sind form- oder farbenschöne Unikate darunter, die handwerklich solide gefertigt wurden, und somit einfach zu schade zum Einschmelzen sind. Diese werden dann nach einer Auffrischung zu äusserst fairen Preisen im Ge-

schäft angeboten. «Es gibt immer wieder staunende Kundinnen und Kunden, die es einfach nicht glauben können, warum ein solch exklusives Stück derart günstig bei uns erhältlich ist. Meist unterbreite ich dann meinen persönlichen Standpunkt, dass teurer Schmuck eine Illusion ist und der Wert sich eigentlich durch den Materialwert und ein paar wenige Arbeitsstunden begründet», so der Inhaber. Es lohnt sich also definitiv, regelmässig bei Exgold vorbeizuschauen, um dort vielleicht das Schmuckstück oder die Markenuhr seiner Träume zu einem erschwinglichen Preis zu ergattern! Durch die zentrale und attraktive Lage von Exgold am Marktplatz lässt sich ein Besuch wunderbar mit den anderen Einkäufen kombinieren. Wer nicht mehr so mobil ist, oder aus einem anderen Grund das Geschäft in der Basler Innenstadt nicht aufsuchen möchte, dem wird eine attraktive Alternative geboten. «Auf Wunsch kommen wir auch gerne zu Hausbesuchen. Dieser Service gehört für uns dazu», betont O. Sahin. Eine Schätzung ist im Falle eines zustandekommenden Deals kostenfrei, überredet wird grundsätzlich niemand. «Oftmals rate ich der Kundschaft, vorab die von uns erstellte Offerte erst zu vergleichen, denn so ergibt sich immer ein guter Grund, um zurück zu Exgold zu kommen», erzählt der Inhaber und fügt abschliessend hinzu: «Am Schluss bleibt die Entscheidung beim Kunden – und die wird anstandslos respektiert! Unsere Tätigkeit ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Leidenschaft. Wir wünschen unseren Kunden vor allem Gesundheit und freuen uns auf Ihren Besuch bei Exgold!» n

Exgold GmbH Stadthausgasse 11 4051 Basel Tel. 061 681 75 75 info@exgold.ch www.exgold.ch

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Basel-Express.ch  Juni 2020

Ein Zahnarzt-Besuch in Deutschland ist oft nicht mehr günstiger Günstige Zahnbehandlungen gibt es auch in der Schweiz.

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m Laufe der vergangenen Jahre, respektive Jahrzehnte, sind viele Patienten aus der Schweiz in das grenznahe Ausland zu einer Zahnarztbehandlung ausgewichen. Zum Teil zu Recht und zum Teil zu Unrecht, wie die Erfahrungen der Patientinnen und Patienten gezeigt haben. Waren einfache Füllungen zum Teil günstiger, so verhielt es sich bei Implantaten und Kronen teilweise anders. Schnell haben die Zahnärzte im süddeutschen Raum bemerkt, dass die Schweizer, im Glauben, dass es in Deutschland sowieso günstiger ist, oftmals nur sehr oberflächlich einen Preisvergleich anstreben.Mittlerweile bekommt man in der Schweiz (ACC Am Claraplatz Zahnklinik) ohne Weiteres eine Krone für 900 Franken. Das sind zum aktuellen Kurs 843 Euro.

Zahnimplantat in der Schweiz für 2718 Euro Ein Implantat mit Krone gibt es schnell mal für 2900 Franken, was 2718 Euro entspricht. Auch die Dienstleistung in der Schweiz spricht für sich. So wird in der Schweiz vielfach ein kostenloses Erstgespräch angeboten und wenn es Probleme gibt, genügt vielfach ein klärendes Gespräch und ein Gang zum Gericht im Ausland erübrigt sich.

Taxpunktwert nur noch 80 Rappen Früher und heute klagen viele über hohe Zahnarztpreise. Die Zahnärzte-Praxis «DentalExpress» verrechnet den Taxpunktwert 0.80 Fr. Dies ist gegenüber einem Taxwertpunkt von 1.20 Fr./Taxpunkt eine Ersparnis von 33%. Die Patienten können nicht nur für kleine oder schnelle Behandlungen zum «DentalExpress» kommen, wie der Name vielleicht vermuten lässt. Vielmehr verfügen die Zahnärzte über jahreslange Erfahrung auch bei der fachgerechten kurzfristigen Gesamtsanierung mit Kronen, Brücken und Implantaten. Gerade jetzt, in der Nach-Corona-Phase ist es an der Zeit, über die Bücher zu gehen und zu vergleichen. Es ist nicht falsch, im Inland eine Alternative zum Zahnarztbesuch im nahen Grenzgebiet zu suchen. Eine gute Garantie auf die Arbeiten gibt es in der Schweiz beim «DentalExpress» oben drauf.

Nebst der jahrzehntelangen Erfahrung auf dem Gebiet der Zahn-Implantologie hat man in der ACC und im «DentalExpress» ein besonderes Augenmerk für die Ästhetik. (Master of Science ästhetische Zahnheilkunde). Nebst Markenimplantaten grosser Hersteller werden auch Mini-Implantate von STRAUMANN sowie die für die Sofortbelastung resp. Sofortversorgung entwickelten Implantate BLX von Straumann angeboten, welche auch oft die Implantation ohne Knochenaufbau ermöglichen.

Kostenloses Erstgespräch bei Implantat-, Kronen- und Brückenplanung In der Regel werden dem Patienten auch drei Behandlungsmöglichkeiten, sogenannte Therapievorschläge mit Kostenvoranschlag, vorgelegt. Zahnkronen, Brücken und Implantate Steht eine umfangreiche Sanierung an, so ist eine gute Diagnose und Beratung sehr wichtig. Hierzu bedarf es einer Untersuchung und eines Befunds. Die ACC Am Claraplatz Zahnklinik ist spezialisiert auf Zahn-Kronen, Brücken und Implantate. Als Serviceleistung bietet sie ein kostenloses Erstgespräch an. Ihre Zähne werden untersucht, die Zahnfleischtaschen inspiziert und die Zähne auf Klopfempfindlichkeit überprüft. Viele Erkrankungen der Zähne spielen sich im Verborgenem unter dem Zahnfleisch und zwischen den Zähnen ab. In den meisten Fällen ist es sinnvoll, Röntgenbilder Ihrer Zähne und Kiefer

zu machen. Diese Röntgenaufnahmen sind zahlungspflichtig, gehören aber auch danach Ihnen.

D E N TA L EXPRESS

Zahnarztpraxis Dental Express Greifengasse 15, 4058 Basel Tel 061 301 90 00 Zahnärzte: www.dentalexpress-online.ch Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 8 bis 20 Uhr durchgehend! Samstag von 9 bis 20 Uhr durchgehend!

ACC Am Claraplatz Zahnklinik

Claragraben 83 4058 Basel (neben Clarapost) Tel. 061 833 80 00 Zahnärzte: www.acc-zahnklinik.ch Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 8 bis 20 Uhr durchgehend! Samstag von 9 bis 20 Uhr durchgehend! GRATIS-Parkplatz im Clara-Matte Parkhaus – an der Rezeption werden Nachzahljetons für 1-2 Std. pro Behandlungssitzung ausgegeben!

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Juni 2020  Basel-Express.ch

Polizist/in – ein Job, bei dem die Sicherheit der Bevölkerung das Fundament bildet «Wenn ich gross bin möchte ich Astronaut werden, oder doch lieber Polizist…» Oder Polizistin. So ziemlich jedem Kind geht dieser Satz einmal über die Lippen. Viele kleine Jungen und auch zahlreiche Mädchen träumen irgendwann einmal davon, Polizist/in zu werden. Was an dem Beruf so fasziniert, ist der Dienst im Auftrag des Guten. Wer sich diese Begeisterung bis zum Ende seiner Schulzeit bewahrt, sollte sich ernsthaft über eine Laufbahn als Polizist/in Gedanken machen.

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olizistinnen und Polizisten sind echte Allrounder und decken ein breites Aufgabenspektrum in den Bereichen Sicherheit, Verkehr und Kriminalität ab. Dabei verläuft kein Tag wie der andere. An einer gut frequentierten Kreuzung ist es zu einem Unfall gekommen, in einer Bijouterie wurde des nachts das Schaufenster ausgeräumt, das Entsorgungsunternehmen steht im Verdacht der illegalen Abfallentsorgung, ein Jugendlicher ist von Zuhause weggelaufen und was als harmloser Streit zwischen Nachbarn anfing, ist zur Schlägerei eskaliert: Wer sich für eine Ausbildung bei der Polizei entscheidet, wird mit all diesen Problemen und noch vielen mehr früher oder später konfrontiert. Klarer Fall, die Arbeit bei der Polizei ist alles andere als eintönig – von Patrouillenfahrten über Notfalleinsätze bis zu Einvernahmen führen Die ist und Rapporte schreiben gehört alles dazu. ngsfr

Keine Langeweile dank abwechslungsreichem Betätigungsfeld

rbu Bewe Lehrgang n für de 1 ist aktiv 2021 ft bis zum u ä und l ni 2020! 8. Ju

Wer als «Freund und Helfer» rund um die Uhr im Dienst für Ordnung und die Sicherheit der Einwohnerinnen und Einwohner im Kanton Basel-Landschaft steht, übernimmt verschiedenste verantwortungsvolle Aufgaben. Als Polizist/in ist man gleichzeitig Ansprechpartner/in, Konfliktmanager/in und Ratgeber/in, aber auch Vollzieher/in der Gesetze sowie Schützer/in der Bevölkerung vor Kriminalität. Die Sicherheit wird also rund um die Uhr mitgestaltet. Bei der Polizeiarbeit wird kontrolliert, überwacht, beschützt, gefahndet, ermittelt und es werden Tatbestände aufgenommen. Kurz: Das Möglichste wird versucht, um Schaden zu verhindern und das Richtige getan, wenn Schaden entstanden ist.

Kühle Köpfe sind gefragt In Ausnahmesituationen sollten Polizistinnen und Polizisten immer einen kühlen Kopf bewahren, um ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen bestmöglich einzubringen. Die Grundsätze der Polizeiarbeit lassen diesen Beruf schnell zu einer Berufung werden, denn wer sich tagtäglich verantwortungsvoll und professionell für die Sicherheit der Baselbieter Bevölkerung einsetzt, wird in dieser Aufgabe vollständig aufgehen. Alle, welche sich von diesen Arbeitsgrundlagen angesprochen fühlen und sie spannend finden, sollten sich jetzt gleich bei der Polizei bewerben. Der Polizeiberuf ist zwar anspruchsvoll, dafür bietet er unterschiedliche interessante Tätigkeitsgebiete und vielseitige attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten. Für Polizistinnen und Polizisten, die auf der Karriereleiter

nach oben steigen wollen, gibt es vielfältige Möglichkeiten, weitere Qualifikationen zu erwerben.

Wie wird man Polizist/in? Die Ausbildungszusage zur Polizistenlaufbahn führt nach der positiven Beurteilung des eingereichten Dossiers zunächst über eine Einladung zur Leistungsprüfung. Auf dem Prüfstand stehen: allgemeine Intelligenz der Bewerber/innen, soziale und sprachliche Kompetenzen sowie die Merkfähigkeit der angehenden Hüter/in des Gesetzes. Das kommt nicht von ungefähr. Fester Bestandteil des Polizist/innen-Jobs ist das Verfassen von Protokollen und Berichten. Insofern müssen Sachverhalte sinngemäss erkannt und wiedergegeben werden können. Auch die Rechtschreibkenntnisse eines/r Bewerbers/in stehen daher bei der Eignungsprüfung zur Debatte. Ebenso entscheidet die Sportlichkeit eines/r Berufsanwärters/in über den Bewerbungserfolg. Schliesslich geht es beispielsweise bei der Verfolgung von Straftätern/innen auch mal hektisch zu. Wer alle Tests bestanden und das Interview positiv beendet hat, muss sich noch einer polizeiärztlichen Untersuchung unterziehen, bei der die körperliche und gesundheitliche Verfassung gecheckt wird. Ist all das geschafft, kann die Ausbildung starten. Zur Beachtung: Sollten aufgrund der aktuellen Corona-Situation nicht alle benötigten Unterlagen eingereicht werden können (Sehtest, Strafregisterauszug), bitte die Bewerbung trotzdem einreichen und die fehlenden Unterlagen nachreichen. Vielen Dank! Detailierte Informationen über das erforderliche Anforderungsprofil, Bewerbungskriterien, Termine für die Leistungstests, Aufnahmeverfahren, Polizei-Ausbildung und Arbeitsbedingungen finden sich unter: www.polizei.bl.ch. Gerne steht auch Claudia Räber, Leiterin Grundausbildung, telefonisch zur Verfügung. n Tragen Sie Verantwortung, sind Sie motiviert und flexibel? Besitzen Sie zudem eine hohe Sozialkompetenz und Charakterstärke? Dann suchen wir Sie als starke und belastbare Persönlichkeit. Bewerben Sie sich bei uns!

Polizei Basel-Landschaft | Aus- und Weiterbildung Oristalstrasse 100, 4410 Liestal • Tel 061 553 36 89 • pol.ausbildung@bl.ch • www.baselland.ch

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Basel-Express.ch  Juni 2020

Tiefkühlen – gesunde Nahrungsmittel bei effizientem Energieverbrauch Die ersten tiefgekühlten Lebensmittel kamen bereits im März 1930 auf den Markt. Ein aufmerksamer Meeresbiologe hat sich in der Arktis von den dort lebenden Fischern inspirieren lassen. Diese nutzten die Kälte von Eis und Schnee, um ihren Fang haltbar zu machen. Die Idee mit der Tiefkühlkost entwickelte sich in den darauffolgenden Jahrzehnten derartig erfolgreich, dass sich der ehemalige US-Präsident Ronald Reagan dafür einsetze, dass ein «Tag der Tiefkühlkost» eingeführt wurde.

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uch in der Schweiz sind Tiefkühlprodukte sehr beliebt. Tiefgefrorenes Gemüse gilt als gesunde Alternative zu frischem Gemüse, denn durch das schnelle Tiefgefrieren bleiben viele Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Oft hat tiefgekühltes Gemüse sogar mehr Nährstoffe aufzuweisen als frisches Obst oder Gemüse, das einige Tage bei Zimmertemperatur gelagert wurde. Beim Alterungsprozess von geerntetem Gemüse und Obst gehen die Vitalstoffe nach und nach verloren

die Länge der Haltbarkeit von Fisch oder Fleisch selbst herausfinden. Bei hausgemachten Gerichten ist es beispielsweise angeraten, diese innert weniger Monate zu konsumieren.

Setzen Sie auf «NoFrost-Technik» Durch die «NoFrost»-Funktion wird die Luftfeuchtigkeit im Gefrierraum reduziert. Daher bereifen die Lebensmittel nicht und ein häufiges Abtauen des Tiefkühlers entfällt. Durch die verringerte Eisbildung reduziert sich – als positiver Nebeneffekt – auch der Stromverbrauch.

Was lässt sich alles einfrieren?

Ihr neuer Tiefkühler – Beratung, Lieferung und Montage durch die Luxor Haushaltsapparate AG

Welche Lebensmittel eignen sich überhaupt für die Tiefkühltruhe und wie friert man sie richtig ein? Die meisten Gemüsesorten lassen sich problemlos einfrieren. Sorten wie Blumenkohl, Brokkoli, Rüebli oder Kohlrabi sollte man vor dem Einfrieren blanchieren. Dadurch bleiben Geschmack, Vitamingehalt und die natürliche Farbe (besonders grün) besser erhalten. Auch Kräuter, Beeren, Brot oder Fleisch lassen sich gut einfrieren. Salatgurken, Radieschen, Tomaten und Zwiebeln sollte man allerdings nur im verarbeiteten Zustand einfrieren, da sie beim Auftauen matschig werden.

Milch besser frisch kaufen Milch, Joghurt und Käse sind nur bedingt zum Einfrieren geeignet. Je höher der Fettgehalt, desto besser kann man das Produkt einfrieren. Butter beispielsweise lässt sich hervorragend einfrieren. Auch einige Käsesorten schmecken nach dem Auftauen noch gut. Milch oder Rahm sollte man aber idealerweise frisch kaufen.

Der optimale Tiefkühler Wenn Sie vorhaben, einen neuen Tiefkühler zu kaufen, ist es wichtig, nicht nur die Grösse, sondern auch den Energieverbrauch zu bedenken. Achten Sie daher auf die Energie-Etikette. Ist ein Gerät mit dem Energie-Label A+++ ausgezeichnet, dann gehört es zu den stromsparendsten Modellen auf dem Markt. Je grösser ein Tiefkühler ist, desto mehr neigt man dazu, Lebensmittel solange aufzubewahren, bis Sie vergessen gehen. Aber auch tiefgekühlte Lebensmittel besitzen ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Konsumenten sollten

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Luxor pparate AG a s lt a h s u a H Aktion

Lukas Haas und sein Team der Luxor Haushaltsapparate AG unterstützen ihre Kunden bei der Auswahl des passenden Tiefkühlers. Eine sorgfältige Beratung bildet die Grundlage für eine Kaufentscheidung, die für Kundinnen und Kunden langfristig zufriedenstellend ist. Die ausgesuchten Geräte werden von den Mitarbeitern geliefert, montiert und in Betrieb genommen. Eine Einführung in die Anwendung gehört zum Service mit dazu. Ihr alter Tiefkühler wird auf Wunsch fachgerecht und umweltfreundlich entsorgt. Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin mit den sympathischen und fachkundigen Mitarbeitenden der Luxor Haushaltsapparate AG! n

Lebensmittel praktisch und komfortabel einfrieren mit einem Tiefkühler der Luxor Haushaltsapparate AG Premium Standgefrierschrank mit «NoFrost» – GNP 3755 Bei «NoFrost» wird das Gefriergut mit gekühlter Umluft eingefroren und die Luftfeuchtigkeit abgeleitet. Dadurch bleibt der Gefrierraum stets eisfrei und die Lebensmittel können nicht mehr bereifen.

CHF 1‘690.- (Katalogpreis 2‘690.-) mit 5 Jahre Garantie! inkl. Lieferung, Montage, vRG, MwSt. Gültig bis Ende Juni 2020 und im Umkreis von Region Basel (25 km)

Luxor Haushaltsapparate AG Fabrikmattenweg 10, 4144 Arlesheim Tel. 061 701 14 65

info@luxorhaushaltsapparate.ch www.luxorhaushaltsapparate.ch


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«Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen!» (Alexandre Dumas) Seit bald einem Vierteljahrhundert ist «Opticus» das Optikerfachgeschäft in Muttenz und dementsprechend mit der Region tief verbunden. Hier trifft exzellente Beratung und ein feines Gespür für Trends auf höchste handwerkliche Präzision. «Opticus» steht für Werte wie Qualität, Nachhaltigkeit und Engagement. Karin Bitter, Geschäftsführer Felice Carta und Kirk Garcia – das harmonisch funktionierende Team von Opticus

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rillen sind heutzutage ein echtes Trend-Accessoire. «Welche Brille perfekt zu unseren Kundinnen und Kunden passt, richtet sich nach der Gesichtsform. Der individuelle Modestil und Farbtyp sollte aber ebenfalls beachtet werden», erklärt Felice Carta, Optikermeister und Geschäftsführer seit 2013. Ob klassisch-elegant oder sportlich-modisch: Opticus hält eine umfassende Auswahl attraktiver Brillenfassungen für Klein und Gross bereit. «Als Einzelgeschäft sind wir nicht gebunden. Wir arbeiten vorwiegend mit kleinen und mittelgrossen unabhängigen Brillenproduzenten wie z.B. Götti Switzerland und Silhouette zusammen, die nachhaltige Brillenmode mit Stil fertigen», erläutert Felice Carta und ergänzt: «Wir führen aber auch die bekannten Marken wie z.B. RayBan oder Tom Ford. Zudem sind wir dafür bekannt, stets die optimale Lösung zu finden. Deswegen kommen mittlerweile nicht wenige sogar von weit her zu uns nach Muttenz.» Opticus ist bequem zu erreichen. Das Geschäft liegt an der Kreuzung Hauptstrasse/Tramlinie 14, unmittelbar bei der Haltestelle «Muttenz Dorf». Ausserdem stehen zwei Kunden-Parkplätze zur Verfügung.

Ihr Optiker in Muttenz

Individuelle Beratung steht am Anfang jeder Kundenbeziehung «Wir wissen, was die Augen unserer Kundinnen und Kunden brauchen und sind dafür da, sie in idealer Weise zu unterstützen, Stärken zu nutzen und Schwächen auszugleichen, damit jeder das bestmögliche Sehvermögen hat», weiss der Geschäftsführer zu berichten. Aus diesem Grund ist es wichtig, für das Beratungsgespräch genügend Zeit einzuplanen und ein offenes Ohr für die Anliegen der Kundschaft zu haben, um gemeinsam eine auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Lösung zu finden.

Optikerberuf im Wandel der Zeit

Jeder Kunde, der diesen Bericht vorweist und eine Brille kauft, erhält ein grosses Microfasertuch (39x39cm) mit diesem Sujet geschenkt! (solange Vorrat)

Wer heute als Optiker arbeitet, ist Spezialist für gutes Sehen, Kundenberater, Handwerker und Styling-Experte in einem. Im Berufsalltag steht der Kunde im Zentrum. «Eine moderne Brille oder Kontaktlinsen müssen in erster Linie funktionieren, da steckt entsprechend viel innovative Technik dahinter», erläutert Felice Carta. In ihrem Berufsalltag bedienen Augenoptiker modernste Geräte und geben Gläsern und Kon-

taktlinsen auf diese Weise den perfekten Schliff. Im Opticus-eigenen Atelier werden manuelle Arbeiten und kleinere Reparaturen prompt und fachgerecht für die Kunden ausgeführt. Der moderne Optiker findet auch online statt. So haben Kunden die Möglichkeit, Beratungstermine über die Website zu buchen oder Kontaktlinsen nachzubestellen. Die wichtigsten News rund um Opticus, optische Innovationen und die Brillenmode werden regelmässig auf der Webseite www.opticus-muttenz.ch oder auf unserer Facebook Seite veröffentlicht.

Wichtiges Thema: hochwertige Sonnen- und Sportbrillen Wer sich in Beruf, Freizeit oder Sport länger im Freien aufhält, sollte seine Augen vor Blendung und vor allem vor UV-Strahlung schützen. «Eine Universal-Sonnenschutzbrille für jede Anwendung gibt es nicht, dafür eine breite Auswahl von geeigneten Schutzgläsern und Tönungen für optimale individuelle Lösungen», betont der Geschäftsführer. Denn wer beispielsweise in der Stadt Auto fährt, hat ganz andere Schutz- und Sehanforderungen als Skifahrer, Jogger oder Wassersportler.

Retro, Rund und Materialmix 2020 ist die Brillen- und Sonnenbrillenmode von einem sanften Retro-Stil bestimmt. Runde Formen, beziehungsweise Panto, sind in. Die Modelle sind vorwiegend dünnrandig. Hauptmaterialien sind Acetat, Edelstahl und Titan. Spannende Materialmixe wie auch Brillen aus nachhaltigen Materialien runden das Sortiment ab. n

Opticus AG Hauptstrasse 79a, Postfach 661, 4132 Muttenz 1 Tel 061 461 74 40; mail@opticus-muttenz.ch www.opticus-muttenz.ch

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Basel-Express.ch  Juni 2020

Glutenfrei und frisch auf den Tisch Die «Glutenfreie Welt» in Aesch trägt den Namen zu Recht, denn das Sortiment umfasst nicht nur unzählige glutenfreie Lebensmittel, die wirklich gut schmecken, sondern auch ofenfrische Leckereien aus der hauseigenen Backstube. Damit wird Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) ein sorgenfreies Einkaufen ermöglicht. Wo ist ein vergleichbarer Laden zu finden?

10% Rabatt

(beim Einkauf im Laden) Denisa Husic (ganz rechts) in ihrem Laden (Das Foto wurde vor der Coronazeit aufgenommen)

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ass es die «Glutenfreie Welt» überhaupt gibt, ist der persönlichen Betroffenheit und dem Engagement der Geschäftsführerin Denisa Husic zu verdanken. Bei ihrer Tochter Ajla wurde 2010 im Alter von zweieinhalb Jahren nach einem langen Leidensweg Zöliakie diagnostiziert – was für die ganze Familie ein Schock war. «Wir mussten unsere Ernährung von einem Tag auf den anderen komplett umstellen, was uns ziemlich schwergefallen ist. Vor allem frische Produkte haben uns sehr gefehlt und es tat mir im Herzen weh, wie die Kleine bei Geburtstagen und anderen Anlässen nie von der Torte oder anderen Süssigkeiten probieren konnte», erinnert sich Denisa Husic an die schwere Zeit.

Kleine Geniesser, grosser Genuss Damals war die Auswahl an glutenfreien Lebensmitteln bescheiden. Es gab nur abgepacktes trockenes Brot und Teigwaren. Vieles schmeckte nicht wirklich gut. Um Ajla mit einer von ihr heissgeliebten Erdbeertorte eine

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auf das ganze Sortiment bis Ende Juni 2020! (nicht kumulierbar mit anderen Aktionen)

Freude zu bereiten, begann die gelernte Pharma-Assistentin glutenfrei zu backen. Nach vielen gescheiterten Versuchen war das Resultat endlich überzeugend im Geschmack. Die Backwaren wurden schliesslich so gut, dass andere Menschen mit Zöliakie Interesse daran zeigten. «Nachdem ich mich so lange mit der Produktion von glutenfreien Backwaren befasst hatte, entschloss ich mich kurzerhand einen Laden zu eröffnen, in dem nur köstliche und qualitativ hochwertige glutenfreie Lebensmittel erhältlich sind», erzählt die Geschäftsführerin und fügt an: «Mittlerweile stellen wir 70% der Produkte nach eigenen Rezepten mit ausgesuchten Zutaten in reiner Handarbeit selbst her.» Die Hygiene muss dabei zum Alltag gehören: Kontamination, auch nur in geringsten Mengen, kann bereits zu Beschwerden führen. Bei Zöliakie gibt es keinen Toleranzspielraum – glutenhaltige Lebensmittel sind vollständig aus dem Speiseplan zu entfernen.

Ein derart grosses Angebot an frischen glutenfreien Produkten wie Brot, Zopf, Chäschüechli, Muffins, Tiramisu, saisonales Gebäck gibt es nicht einmal in Basel. «Gerne berücksichtigen wir auf Wunsch auch andere Unverträglichkeiten wie Lactose- oder Fructose-Intoleranz», erzählt die Geschäftsführerin. So ist die beliebte Schwarzwäldertorte sowohl gluten- als auch lactosefrei. Zahlreiche Kundinnen und Kunden kommen sogar von Lausanne, Zürich oder St. Gallen nach Aesch in die «Glutenfreie Welt», um hier einzukaufen und bei einem Tässchen Kaffee die kompetente Beratung der Geschäftsführerin in Anspruch zu nehmen. Selbstverständlich ist auch ein Postversand möglich, am besten die Bestellung per Telefon durchgeben, da lässt sich gleich abklären, was machbar ist und was nicht. Denisa Husic und ihr Team waren in den vergangenen Wochen für ihre Kundschaft da und haben dafür gesorgt, dass die Grundversorgung für die Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit sichergestellt ist. Weil die grossen Läden meist ausverkauft und die Grenzen geschlossen waren, war die Nachfrage besonders hoch. «Viele haben unseren Einsatz sehr geschätzt und werden uns bestimmt auch nach der Coronakrise treu bleiben», hofft die Geschäftsführerin. Ein riesiges Dankeschön an mein Team und meine Familie für ihren Einsatz in der Corona-Krise! n

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Juni 2020  Basel-Express.ch

Sicherheit rund um die Uhr Sicherheit und Mobilität sind wesentlich für die Lebensqualität im Alter. Der Rotkreuz-Notruf unterstützt ältere Menschen seit über 35 Jahren bei der Bewahrung des eigenen Aktionsradius.

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n Momenten von Unwohlsein – egal ob zu Hause oder ausserhalb der eigenen Wohnung – verbindet die Alarmtaste am Handgelenk die betagten Personen mit der Rotkreuz-Notrufzentrale. Und dies rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Auch Frau Widmer trägt dieses «Band» am Handgelenk. Zu Beginn war es eine Umstellung; mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt. Bei Frau Widmer wurde vor vier Jahren Parkinson diagnostiziert. «Werde ich dement?», «Kann ich weiterhin alleine in meiner Wohnung leben?», solche Fragen beschäftigten Frau Widmer. Mit viel Vorsicht bewegt sie sich ausserhalb der eigenen Wohnung. «Falls ich mal stürzen sollte, kann ich mit der Notruf-Uhr am Handgelenk per Knopfdruck Hilfe anfordern. Egal wo ich bin.» Das Notrufsystem gibt ihr und ihren erwachsenen Kindern ein beruhigendes Gefühl. Die Notruf-Mitarbeiterin hat sich bei der Installation viel Zeit genommen. «Ihr Einfühlungsvermögen war beispielhaft», so Frau Widmer. Wie Frau Widmer leben die meisten älteren Menschen dank der Unterstützung ihres privaten Umfeldes und externer Hilfsangebote in der eigenen Wohnung. Die persönliche Selbständigkeit, einschliesslich der Mobilität, bleibt ein kostbares Gut. Das Sturzrisiko nimmt jedoch mit dem Älterwerden zu. Der Rotkreuz-Notruf trägt zur Lebensqualität vieler älterer Menschen bei.

Viel Menschlichkeit Das Rote Kreuz berät Sie und Ihre Angehörigen individuell, auch daheim. Wir installieren die Geräte persönlich und überprüfen sie regelmässig.

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Bei einem plötzlichen Unwohlsein oder in einer kritischen Situation, wie beispielsweise einem Sturz, betätigen Sie einfach den Alarmknopf, den Sie wie eine Armbanduhr möglichst immer ums Handgelenk tragen.

Eine wichtige Rolle kommt den Kontaktpersonen zu, beispielsweise Angehörigen, Nachbarn oder Freunden. Wohnen mögliche Kontaktpersonen zu weit weg, gibt es die Möglichkeit eines Schlüsselsafes.

Mehr als nur Kunde Für das Rote Kreuz steht die Beziehung mit dem Kunden im Vordergrund. Neben technischen Kenntnissen bringen die Mitarbeitenden des Roten Kreuzes deshalb auch Einfühlungsvermögen und Freude am Kontakt mit älteren, behinderten oder kranken Menschen mit. n

Unabhängig und gut leben Wählen Sie den Notruf, der zu Ihnen passt. Sind Sie aktiv und viel unterwegs? Oder bevorzugen Sie ein Gerät zu Hause? Bei uns finden Sie das System, das auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist.

Wir beraten Sie und Ihre Angehörigen gerne:

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Hilfe, ich habe Angst, panische Angst!

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er Begriff Angst, althochdeutsch angust, lateinisch angustia, bedeutet Enge, Beengung, Bedrängnis. Im Grunde ist Angst ein sinnvolles Gefühl, nämlich ein Warn­ signal. Tritt sie jedoch über längere Zeit auf, ist sie absolut lähmend und einschränkend im Alltag. Das Thema Angst ist sehr aktuell, musste sich doch die ganze Welt in der Coronakrise mit diesem Gefühl auseinandersetzen. Im Gegensatz zur Furcht, bei der wir den Grund für das unangenehme Empfinden kennen, richtet sich die Angst auf etwas Irrationales, nicht Benennbares. Ein Virus ist nicht sichtbar, greifbar. Das macht es so schwierig, mit der Bedrohung umzugehen. Manch einer musste sich allein im stillen Kämmerlein mit dieser Gefahr auseinandersetzen. Die Isolation im «Lockdown» machte alles noch schlimmer. Der Mensch

ist ein soziales Wesen, erträgt Kontaktarmut nur schlecht. Dann noch die Informationsflut, die vielen unterschiedlichen Meinungen. Wem sollte man glauben? Der Presse oder den Verschwörungstheoretikern? Welche Chancen bot diese Zeit? Für mich ganz klar die Möglichkeit, mich auf mich selbst zu besinnen. Viele Fragen tauchten auf: Was will ich noch mit dem Rest meines Lebens anfangen? Was ist mir wichtig? Wovon möchte ich mich verabschieden? Was ist unnötiger Ballast? Es braucht nicht viele Coaching-Sitzungen, um ein Thema zu bearbeiten. Drei bis vier reichen oft aus, um einen Prozess in Gang zu setzen. Mit dieser Methode sparen Sie also Zeit und Geld. Und eine halbstündige Telefonberatung ist auch möglich. Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme. n

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Basel-Express.ch  Juni 2020

«Es käme mir nie in den Sinn, eine andere Firma zu nehmen!» Dieser beherzte Satz stammt von der 82-jährigen Baslerin Fanny Senn. Seit unglaublichen 56 Jahren nimmt sie ohne Unterbruch die Dienste der Haushaltsreinigungsfirma putzen4you GmbH in Anspruch. Eine erstklassige Referenz – mehr Treue ist fast nicht möglich!

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urch ein kleines Inserat in einer Wochenzeitung wurde Fanny Senn auf das damals noch junge Familienunternehmen, welches sich auf die Unterhaltsreinigung von Haushaltungen spezialisiert hatte, aufmerksam. «Zu dieser Zeit waren meine drei Kinder noch klein und ich habe tatkräftig in unserem Geschäft mitgearbeitet. Da brauchte ich dringend Hilfe, damit Zuhause alles wie am Schnürchen lief», erinnert sich Fanny Senn. Von Anfang an war sie mit den Dienstleistungen der Reinigungsdamen von putzen4you zufrieden – und ist es noch bis heute. «Immer, wenn bei mir eine unplanmässige Unterstützung nötig ist, kann ich anrufen und mich darauf verlassen, dass schnell jemand zu mir geschickt wird», erzählt die zufriedene Stammkundin. Ebenfalls von ihr geschätzt wird die Pünktlichkeit der Reinigungsdamen und deren saubere, gründliche Arbeit. Immer hatte sie über einen längeren Zeitraum ein und dieselbe «Hausfee», zu der dann ein schönes Vertrauensverhältnis aufgebaut werden konnte. Ist ein solches vorhanden, gesellen sich Werte wie Ehrlichkeit, Verschwiegenheit und Zuverlässigkeit fast von selbst dazu.

Wertschätzung und respektvoller Umgang miteinander Die Zufriedenheit mit der für sie geleisteten Arbeit in ihrem Haushalt belohnt Fanny Senn gerne mit einer selbstgebackenen Wähe, die sie dann gemütlich bei einem Tässchen Kaffee mit der Reinigungsdame gemeinsam isst. «Manchmal koche ich auch Spaghetti oder sonst etwas Feines, denn es ist einfach schön, wie gut man miteinander auskommt», weiss die Baslerin zu berichten und weiter: «Nie muss ich irgendwelche Anweisungen geben, denn die Reinigungsdamen wissen stets was zu tun und erledigen ist. Da gibt es nichts zu beanstanden!» Seit ihrem Oberschenkelhalsbruch vor zwei Jahren ist sie mehr denn je froh, eine so ausgezeichnete Haushaltsreinigungsfirma zur Seite zu haben. «Manchmal gibt es Tage, wo ich

Fanny Senn & Debora Hunziker, Geschäftsführerin der putzen4you GmbH, zusammen im Zuhause von Fanny Senn vor der Coronapandemie.

mich nicht so richtig wohl fühle und mir schwindlig ist. Die Reinigungsdame macht dann ganz von alleine mehr und geht einkaufen, eben alles, was

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es zu tun gibt», so Fanny Senn. Flexibilität wird bei putzen4you seit jeher grossgeschrieben. Die Situation wird vor Ort beurteilt und nicht etwa wie ein fixer Aufgabenkatalog abgearbeitet. Das gesamte Team tauscht über ein Smartphone, durch die Verwendung eines innovativen Tools, kurzfristige Informationen mit allen Beteiligten aus – dies ist ein Garant, dass bei Änderungen schnell reagiert werden kann! n

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Juni 2020  Basel-Express.ch

Die längste Vorfreude auf neue Schuhe hat ein Ende!

Schuheinkäufe ausserhalb der regulären Öffnungszeiten nach telefonischer Absprache möglich (z.Bsp. Corona-Risikogruppen)

Juhui, es ist soweit: Endlich durfte Schuh Wehrli wieder Tür und Tor öffnen – für das Team eine Riesenfreude. Die umwerfende neue Schuhkollektion macht das langersehnte Wiedersehen umso schöner. Die aktuellen Modelle sind echte Hingucker, luftig, leicht, wunderbar zu tragen und zum Verlieben schön.

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Wo ist ein solch zuvorkommender er Fokus des Sortiments von Schuh Wehrli Service sonst noch zu finden? liegt ganz klar auf Bequemlichkeit und Gesundheit. «Viele unserer Modelle sind zum Schnüren und mit herausnehmbaren Einlegesohlen Ob sich der Fuss in dem ausgewählten ausgestattet, also perfekt, um sie durch eigene Ein- Schuhmodell auch wirklich pudelwohl fühlt, ist lagen vom Orthopäden zu ersetzen», erklärt die In- manchmal nicht auf die Schnelle festzustellen. Die haberin Erika Barth-Wehrli. Die im Shop erhältlichen Lösung hierfür offeriert Schuh Wehrli mit der MögGesundheits-, oder Arbeitsschuhe für die Damen- lichkeit, den Schuh der Wahl zur Probe mit nach welt von heute punkten nicht nur mit gutem Ausse- Hause zu nehmen, um diesen gemütlich, ausgiebig hen, sondern sind ebenfalls absolut alltagstauglich. und ohne Zeitdruck zu testen. Diese komfortable So können Schuhe der beliebten Marke Waldläufer Dienstleistung wird besonders gerne von älteren locker mit zahlreichen Modellen mithalten, welche Damen in Anspruch genommen. Falls deren Molediglich unter dem Aspekt der Modetrends desig- bilität einmal eingeschränkt sein sollte, sind die nt wurden. «Wir sind definitiv ein Ort für schwierige Angehörigen meist so nett, den Schuhkurier für Füsse und führen deshalb besonders weiche oder sie zu spielen, um ihnen damit den beschwerliweitgeschnittene Schuhmodelle für Frauen, die un- chen Weg abzunehmen. Selbstverständlich wird ter Lymphabflussstörung leiden und schwere, ge- bei Bedarf auch gerne eine Auswahl in ein Altersschwollene Beine haben», betont die Inhaberin und heim gebracht. «In letzter Zeit kommt es vermehrt vor, dass fügt hinzu: «In den letzten Jahren hat sich im Sektor Bequemschuhe extrem viel getan, denn heutzutage jüngere, berufstätige Frauen bei uns die Schuhe kann und muss ein fussgerechter Schuh auch gleich- zur Probe mit in die eigenen vier Wände nehmen. zeitig attraktiv sein!» Erhältlich sind viele Modelle Damit lässt es sich vermeiden, dass auf die Schnelmit bis zu acht verschiedenen Schuhweiten, was für le ein Fehlkauf getätigt wird», berichtet die Inhanahezu alle Fussansprüche die perfekte Passform berin Erika Barth-Wehrli. bietet. Ebenfalls in einer schönen AusIn der heutigen, leider oftmals hekWillkommen im neuen wahl erhältlich sind Sondergrössen von tischen Zeit, eine schöne Ausnahme, Shop-in-Shop von 35 bis 43. die kundenfreundlich ist und wirklich Mephisto – auch mit Herrenschuhen. Sinn macht! Bis Ende Juni 2020 profitieren Sie von 10% Rabatt auf allen Mephisto-Modellen!

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Schuh Wehrli wechselt das Sortiment im Halbjahres-Takt. «Im Moment geben warme natürliche Farben den Ton an und dicke Wolkensohlen liegen im Trend», weiss Erika Barth-Wehrli zu berichten. Die umfangreiche Auswahl an modischen Taschen und praktischen Rucksäcken, die perfekt zu den Schuhen passen und für ein harmonisches Gesamtbild sorgen, rundet das Sortiment ab! Lust auf Schuh? – Nur zu! n

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Businessmode, ein Veston mit Hemd oder für den legeren Freizeit-Look doch lieber Jeans, Poloshirt und Jacke brauchen – als Fachgeschäft für Herrenmode bieten wir Ihnen alles aus einer Hand. Wir führen das grösste Sortiment an Herrenbekleidung im ganzen Mittelland. Über 5000 Teile warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Steht eine Hochzeit oder ein Fest an? Ergänzend zu unserer grossen Auswahl an Anzügen, führen wir ein reiches Sortiment an Hochzeitsgilets mit passenden Plastrons und Pochetten, wie auch Krawatten, Fliegen oder Hosenträger. Wir kleiden den modebewussten Mann von Kopf bis Fuss stilsicher ein. Unser Fachpersonal berät Sie mit Leidenschaft zu Trends, den saisonalen Farben und Hochzeitskollektionen für Ihren perfekten Tag. Hunderte von Brautpaaren konnten wir so schon unterstützen, den schönsten Tag des Lebens in entsprechenden Kleidern zu feiern.

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sönlich, mit grosser Erfahrung, Kompetenz und genügend Zeit für Sie und Ihre Bedürfnisse. Ein weiterer Vorteil, wenn Kleider direkt im Fachgeschäft eingekauft werden, ist, dass alles, was Ihnen nicht passt, nach dem Anprobieren auch nicht wieder mühselig eingepackt und zurückgesendet werden muss – wir räumen diese für Sie einfach wieder weg.

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Wir finden, dass Kleider perfekt sitzen müssen, damit man sich darin wirklich wohl fühlt. Auch die Farben sowie die Haptik der Stoffe sollten vor Ort in Augenschein genommen werden, denn oftmals erlebt man beim Auspacken von bestellten Kleidungsstücken eine Enttäuschung: Der Farbton ist ganz anders oder Schnitt und Material halten qualitativ nicht das, was angepriesen wurde. Aus diesem Grund beraten wir Sie gerne per-

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Juni 2020  Basel-Express.ch

Ein Leben ohne Feste ist wie eine Woche ohne Wochenende! Bekanntermassen gibt es ja immer einen Grund zum Feiern, doch irgendwann hat man einfach keine Lust mehr, sein schickes Wohnzimmer zu verwüsten, den guten Wein aus Plastikbechern zu trinken oder sich im engen und modrigen Partykeller gegenseitig auf die Füsse zu trampeln. Die Lösung all dieser Probleme trägt den schönen Namen «Oasis» und befindet sich an idealer Lage im Gebäude der U. Baumann AG in Oberwil.

E

gal ob im kleinen oder grossen Rahmen gefeiert werden soll, mit dem «Oasis» wurde ein perfektes Umfeld für jeden Anlass geschaffen. Die lichtdurchfluteten und mit einem angenehmen Beleuchtungskonzept ausgestatteten Veranstaltungsräume bieten Platz für Events mit bis zu 60 Personen. Eine gedeckte Terrasse mit dem Charme eines Wintergartens ist mit einer Fläche von 30 Quadratmetern bestens für den Apéro oder einen Schlusstrunk geeignet. Hier finden auch Raucher zu jeder Jahreszeit einen gemütlichen Bereich, in den sie sich zurückziehen können.

Ein Platz für alle, die etwas zu feiern haben Das Konzept hebt sich angenehm von vielen anderen Event-Locations ab. Die professionelle Küche, welche mit zwei Kochinseln, mit je einem Induktions-Glaskeramikkochfeld, Teppan-Yaki-Flächengrill und einem Induktionswok ausgestattet ist, eröffnet die Möglichkeit einen Koch zu engagieren oder zusammen mit den Gästen unkomplizierte Plausch-Gerichte wie Pasta oder Pizza zuzubereiten. Die Getränke können im «Oasis» budgetfreundlich selbst mitgebracht, und theoretisch kann die ganze Nacht gefeiert werden – selbstverständlich ab 22 Uhr mit geschlossenen Fenstern. Die Benützung von Mobiliar, Geschirr, Besteck, Gläsern, Kühlschrank und Geschirrspüler sind im fairen Mietpreis bereits inbegriffen. Wer nach der Feier keine Lust auf grosse Putzaktionen hat, kann gegen einen Aufpreis einfach Geschirr, Besteck und Gläser zusammenstellen, die Pfannen mit Wasser füllen und nach Hause gehen. Da die Mietdauer der Räumlichkeiten bereits um 10.00 Uhr beginnt, ist für eine individuelle Dekoration genügend Zeit vorhanden, bis die Party steigt. Spätestens um 9.00 Uhr des Folgetages sollte der Schlüssel dann abgegeben werden. Diese aussergewöhnlich gute Infrastruktur bildet die Basis, damit private oder geschäftliche Events zu Glanzleistungen werden! Die Location eignet sich vorzüglich für: • Firmenevents • Weihnachtsessen • Fasnachtscliquen • Lesungen • Sitzungen/Tagungen/Schulungsräume • runde Geburtstage • Hochzeiten & Familienfeiern • Foto oder Filmpräsentationen • Get Together • Junggesellenabschied und vieles mehr! Auch für einen Kochkurs oder Kochclub öffnen sich durch die fachmännisch eingerichtete Küche mit hochwertigen Geräten interessante Möglichkeiten.

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Kochen will gelernt sein! Mit einem Blick in die Töpfe und Schüsseln der erfahrenen Profiköchin Colette Zak aus Basel lernt man bei einem spannenden Kochkurs im «Oasis» aus erster Hand die Tipps und Tricks der Sterneküche. Ob blutiger Herd-Anfänger oder Hobby-Gourmet – von den Basics wie Pasta & Co. bis zu den Feinheiten der Spitzenküche erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Neues und Spannendes aus der Genuss-Welt. CHF 95.– pro Kurs, inklusive Apéro, Essen, Mineralwasser, Wein, Kaffee. Kochschürzen werden selbstverständlich zur Verfügung gestellt! Für weitere Informationen steht die U. Baumann AG gerne zur Verfügung – Online-Reservation möglich! Tel. 061 405 11 66 oder oasis@baumannoberwil.ch Das «Oasis Kochstudio» befindet sich an idealer Lage im Gebäude der U. Baumann AG, Küchen im 1. OG. Der Eingang befindet sich auf der Rückseite des Haupteingangs. Die Tramstation Hüslimatt Nr. 10/17 und die Busstation Hüslimatt Nr. 64 sind ca. 200 Meter entfernt. Parkplätze befinden sich hinter dem Gebäude.

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Basel-Express.ch  Juni 2020

Mit den Brockis modisch in den Sommer Endlich dürfen die Blaukreuz-Brockenhallen Muttenz und Reinach wieder öffnen. Die Kunden erwarten einige Überraschungen. Zum Beispiel der neu gestaltete Fashion Corner. Hier können sich Jung und Alt modisch einkleiden.

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er Lockdown ist für die Brockis beendet. Andreas Stocker, Brocki-Leiter in Muttenz, ist erleichtert: «Für mich war der Lockdown eine herausfordernde Zeit. Es war immer wieder schwer, die besucherleere Verkaufshalle zu betreten. Es fehlte an Leben.»

Frische Brise für Ihren Kleiderschrank Die erzwungene Pause nutzten die beiden Brockis, um die Verkaufshallen umzugestalten. Ein ganz neues Aussehen bekam dabei die Fashion-Corner. Falls Ihr Kleiderschrank eine frische Sommerbrise braucht: Hier finden Sie das passende Outfit für die wärmeren Tage. Modebewusste Frauen und Männer entdecken mit geübtem Kennerblick sogar das eine oder andere Designer-Stück.

Dank Schutzkonzept sicher shoppen

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Was gibt es Schöneres als draussen den Frühsommer zu geniessen und ein gutes Buch zu lesen? Das geeignete Lesematerial finden Sie in den Brockis. Der neu eingerichtete Medienbereich samt CDs und DVDs wirkt luftig und einladend. Überhaupt lässt sich in den Brockis vieles neu entdecken: schicke Möbel, elegantes Geschirr oder originelles Deko-Material.

Im Spielsachen-Bereich können die Kinder auf Entdeckungsreise gehen. Hier finden sie alles: von Duplo für Kleinkinder bis zu Gesellschaftsspielen oder kniffligen Puzzles. Damit die Kunden sicher einkaufen können, entwickelte die Brocki ein Schutzkonzept nach den Richtlinien des BAG.

Fairteilen fühlt sich gut an Brocki-Kunden schonen nicht nur ihr Portemonnaie. Sie geben auch Waren, die im besten Zustand sind, ein zweites Leben und verhindern, dass sie im Abfall landen. Der Erlös der Brockenhallen kommt der Offenen Jugendarbeit der Stiftung Jugendsozialwerk zugute. Günstig - ökologisch - sozial: Das sind drei gute Gründe, warum es sich lohnt, in der Brocki einzukaufen. n

Blaukreuz-Brockenhalle Muttenz Hofackerstrasse 12, 061 461 20 11 Blaukreuz-Brockenhalle Reinach Baselstrasse 14, 061 712 09 56

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Aktuell

Juni 2020  Basel-Express.ch

AMOK - KOMA Augenscheinlich verwendet hier der Künstler Rod Singer, nicht schwer zu erraten, ein Wortspiel. Umgekehrt generiert gelesen, ergeben sich nämlich aus diesen äusserst zwei hilflosen Zuständen die Bezeichnungen: AMOK oder KOMA.

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ieses Werk wurde für die Grafik Biennale Maastricht 1993 für die Präsentation Schweizer Kunst im Pavillon Suisse von der Jury nebst anderen 16 Schweizer Künstler/innen nominiert. Zum damaligen Zeitpunkt war Europa geradewegs politisch am Zusammenklumpen. Folge dessen ergab sich für die Szene der Schweizer Kunstschaffenden die Gelegenheit, sich in dieser internationalen Ägide von Künstlern aller Kontinente, sich ebenso mit ihren Kunstwerken präsentieren zu dürfen.

Im Zuge der Geschehnisse der letzten Monate erleben wir global, zumindest im Sinne dieser Bezeichnungen AMOK - KOMA ein gesellschaftliches sowie wirtschaftliches Gleichnis. Rod Singer ist der Meinung, dass gemäss der Tatsachen wegen COVID19 und deren Konsequenzen im existenziellen Dasein, eine berechtigte Beklemmung aufkommt. Als Vollblutkünstler und das seit jeher, lautet sein Motto: Bereit sein für die Arbeit und unmissverständlich die Konsequenz des Tun's ausleben, vergleichbar der Mentalität des Pokerspielers, der hin und wieder mal auf "All in" setzt. Nur im Unterschied, dass er das Spiel seiner Künste durch seinen Fleiss und seiner Hingabe kennt, und daher sein Einsatz berechenbarer ist, oder bis zum heutigen Zeitpunkt zumindest einmal war. Das was vielen Betrieben, KMU's und "Einzelmasken" droht, sowie ihm selbst als Kunstschaffender, der zusätzlich als Existenzsicherung Schlagzeug-, Gitarren- und Trommelunterricht erteilt, manövrieren auch ihn durch die CORONA Pandemie und den berechtigten Einschränkungen des BAG's nicht mehr seinen Arbeiten nachkommen zu dürfen in arge Bedrängnis. Abgesehen davon, dass die Auftritte seiner Band, die TENSIONRIDERS, alle auf ein unbestimmtes Datum storniert werden mussten und

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somit auch dieser kleine Teil der Einnahmen entfällt. Das trifft Rod Singer als Künstler ins Mark. Deshalb die Auswahl seiner erstellten Kunstgrafik AMOK - KOMA für das Pavillon Suisse der Biennale Maastricht 1993 und der aktuellen Leserschaft weil diese beide erwähnten Zustände umso mehr ihre Bedeutung erhalten. Bei Interesse kann dieser Kunstdruck - nummeriert und signiert - beim Künstler direkt in seinem Atelier für CHF 290.00 erworben werden: Kontakt: info@singerart.ch / +41 61 331 17 17

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Aktuell

Basel-Express.ch  Juni 2020

Wer auch im Sommer Lust auf «Läggerli» hat, ist danach süchtig – oder Basler Als das Unternehmerpaar Charlotte und Andreas Kuster vor drei Jahren die älteste Biskuitfabrik der Schweiz beherzt übernommen hat, war für sie von Anfang an eines glasklar: Um die 260 Jahre alte Tradition unbeschadet in die Gegenwart zu navigieren, war viel Fingerspitzengefühl und noch mehr Know-how nötig.

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s sind genau solche zauberhaften Geschäfte wie das Jakob’s Basler Leckerly im trendigen St.-Johanns-Quartier, da wo sich Bünzli und Hipster gute Nacht sagen, welche die Stadt am Rheinknie so liebenswert machen. Gut erreichbar, weil zentral in Basel gelegen, fühlt man sich beim Betreten in eine Zuckerbäckerei wie zu Grossmutters Zeiten zurückversetzt. Die Manufaktur befindet sich unmittelbar hinter dem Lädeli und verströmt den betörenden Duft von ofenfrischem Gebäck mit Honig und Mandeln bis in den Verkaufsraum, wo er den Kundinnen und Kunden das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Wunderschöne und originelle Dosen, Säckchen und Schachteln, vollgefüllt mit Jakob’s Basler Leckerly, verführen dazu, sich selbst oder den Liebsten eine Freude zu bescheren. Ein echtes Basler Souvenir und köstliches Firmengeschenk.

Jakob's Basler Leckerly – hier trifft hohe Qualität auf traditionelle Handarbeit Die Läckerli-Familie umfasst vier Mitglieder, welche täglich frisch von Hand erschaffen wer-

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den: Das Ur-Läckerli aus dem 18. Jahrhundert, dem klassischen Läckerli aus dem 19. Jahrhundert, davon eine Variante mit feinem Schoggi-Überzug sowie eine Mandel-Kreation aus dem 20. Jahrhundert. «Unser Ziel ist es, jeden Tag die weltbesten Läckerli zu produzieren», berichtet der Inhaber Andreas Kuster. Dabei werden keine Kompromisse auf Kosten der Qualität eingegangen. «Wir verwenden ausschliesslich hochwertige Rohstoffe wie Bienenhonig, Mandeln, Mehl, Zucker, kandierte Früchte, Gewürze, Kirsch und erlesene Schokolade. Nach Möglichkeit versuchen wir auch immer den Aspekt der Nachhaltigkeit einfliessen zu lassen», erklärt der Jungunternehmer. Bei Jakob’s Basler Leckerly spielt die Verpackung in der Marketingstrategie eine wichtige Rolle. Die neuste Kreation ist eine mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitete «Lällekönig»-Dose mit herausziehbarer Zunge. Diese sowie zahlreiche andere Produkte sind auch im Online-Shop erhältlich.

ne­ Onli ng – ellu best gang bis in n bei E ersende v e h n 12h gleic m a wir Tag!

Charlotte und Andreas Kuster führen das älteste Läckerli-Unternehmen in die Zukunft

Jakob’s Basler Leckerly St. Johanns-Vorstadt 47 4056 Basel, Tel 061 322 08 18 info@baslerleckerly.ch www.baslerleckerly.ch Reduzierte (Corona) Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11 bis 15 Uhr


Aktuell

Juni 2020  Basel-Express.ch

Darf ich wieder – muss ich wieder? Will ich überhaupt noch? Die bisher geschätzte, manchmal verfluchte und dann wieder gefreute Arbeit bekommt durch die Corona-Turbulenzen einen anderen Stellenwert.

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ieles ist unklar und anders als vorher; diese Ausgangslage kann verwirrend wirken. Obwohl Dinge zu tun sind, fällt es unter Umständen schwer, genau zu erfassen, was jetzt in welcher Reihenfolge für die erwünschten Resultate anzupacken ist.

«Ich helfe Führungskräften den manchmal in schwierigen Situationen auftretenden Motivationsverlust zu beheben.»

Lucie Jungi-Saner Managertrainer on the Job

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Freizeit & Gastro

Basel-Express.ch  Juni 2020

Erwecke den Ninja Warrior in Dir! Wie oft kannst du von einer Fläche zur nächsten springen, ohne den Boden zu berühren? Wie elegant weichst du Hindernissen in Form von beweglichen Säcken aus? Wie lange kannst du dich an einer Reihe von Klimmstangen entlanghangeln, ohne dass dich die Kraft verlässt?

(v.l.n.r.) Chris, Maurice, Igor & Fabian ziehen die Fäden von «Overground»

Um dies alles beantworten zu können, gibt es nur einen Weg: Unterstütze das Crowdfunding des Projekts «Overground», welches Basel und die gesamte Agglomeration in eine neue Ära bewegt! Lasst uns gemeinsam mit diesem Projekt die sportliche Zukunft der Schweiz mitgestalten! vorbereitet. Eine regelmässige Durchführung von Events steht ebenfalls auf dem Programm. Die Halle, oder Bereiche davon, können auch privat für Geburtstage oder Firmenevents gemietet werden. Das Konzept richtet sich an alle, die Freude an der Bewegung haben. Ob für Spass und Spiel oder für ernsthaftes, zielorientiertes Training, ob Amateur oder Profis, Jung oder Alt, Mann oder Frau – im «Overground» findet jeder seine passende Herausforderung!

Bist du Profisportler? Dann profitiere von den Vorteilen des Leistungszentrums: gezielte Wettkampfvorbereitung, die schweizweit einzige Olympia Parkour Speed Bahn, Ninja Bahnen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Workshops mit den Stars der Szene.

Bist du Hobbysportler?

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nde 2020 wird im Herzen von Basel, an der Elsässerstrasse 215, das weltweit erste kombinierte Trainingscenter für Ninja Warrior, Parkour, Calisthenics, Trampolin, Chase Tag, Big Bounce und Tricking eröffnet. Dieses einzigartige Angebot wird sich auf einer Fläche von 2'500 Quadratmetern erstrecken. Willkommen werden alle sein, die neugierig auf diesen faszinierenden Sport sind und ihn einfach mal kennenlernen möchten, die ihr bereits vorhandenes Können in einem Kurs vertiefen wollen oder eine professionelle Trainingsvorbereitung suchen, um an einem Wettkampf teilzunehmen! Ausserdem werden im geplanten Leistungszentrum die Schweizer Parkour-Athlet*innen für Olympia 2024

Folgende Ziele werden mit «Overground» angestrebt: • Förderung & Professionalisierung der Sportarten • einen Begegnungsort etablieren und die Communities stärken • Werte vermitteln: Grenzen überwinden • Gesundheits- & Bewegungsförderung • Freiraum für Kinder- & Jugendliche schaffen

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Dann lerne deinen Körper in einem der zahlreichen Kurse neu kennen, fordere deine Freunde zu Teamevents, wie beispielsweise Chase Tag, heraus und nutze die Chance vor Wind und Wetter das ganze Jahr geschützt trainieren zu können.


Freizeit & Gastro

Juni 2020  Basel-Express.ch

Seid ihr ein Team oder eine Firma? Verbindet das Arbeiten in der Workspace Area mit einem Workout der besonderen Art und trefft dabei auf Gleichgesinnte oder nutzt die zahlreichen Werbeflächen um ein sportbegeistertes Publikum anzusprechen.

Bist du aus Basel und Umgebung? Dann unterstütze die Vielfalt deiner Stadt und profitiere von dem neuen Wind, der durch dieses einzigartige Zentrum und die internationalen Wettkämpfe, die hier ausgetragen werden, entsteht.

Seid ihr eine Familie? Dann nutzt das Angebot zur Kinderbetreuung (gemeinsam mit der Boulderhalle Basel) oder meldet eure Jüngsten direkt beim Kidstraining an, während ihr euch selbst an den Hindernissen verausgabt oder in unserer Lounge einfach einen guten Kaffee geniesst.

Wer steht hinter dem Projekt «Overground»? Der gemeinnützige Verein «The Ninja Concept», der sich die Sportförderung zum Ziel gesetzt hat. Entstanden im Jahr 2018 aus einer Gruppe junger, erfahrener und erfolgreicher Athleten. Was diesen Verein verbindet: der Ninja-Sport! Den Vorstand des Vereins bilden Christian Harmat, Maurice Ndotoni, Igor Lindt und Fabian Kägi. Chris ist amtierender Weltmeister und Weltranglistenführer im Parkour (Speed), Gründer des grössten Basler Parkourvereins, der World’s Parkour Family und diplomierter Fitnesstrainer. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Social Media Manager leitet er zudem unseren Marketingbereich. Für sein unbändiges Engagement wurde er 2017 mit dem Basler Jugendnachwuchspreis (Sperber) gekrönt. Maurice fordert und fördert als Sekundarlehrer täglich die Zukunft unserer Gesellschaft. Sportlich deckt er ein breites Feld ab: Aufgewachsen mit Kampfsport, begann er nach der Matura mit Parkour und leitet seit 2011 als Präsident die World’s Parkour Family. Der Sport-, Französisch- und

Mathematiklehrer tritt auch als Vizepräsident unseres Vereins auf und ist unser Mann für die Finanzen. Igor, der Calisthenics-Acrobat und Ninja-Warrior Enthusiast, produziert mit seiner Firma Ninlab gleich selbst Ninja Obstacles. Dem ausgebildeten Koch und Sous-Chef können stressige Zeiten nichts anhaben, und er kennt sich bestens mit Organisation- und Personalplanung aus. Fabian ist ausgebildeter Boxtrainer, Kickbox-Wettkampf Coach, Prozessfachmann bei der BVB und Vater von zwei Mädchen. Seine Begeisterungsfähigkeit wirkt ansteckend auf die Mitmenschen. Als Präsident und ältestes Mitglied des Vereins ist er für die Administration und Leitung des Projekts «Overground» zuständig. Mit «Overground» werden die beliebtesten Trendsportarten unter einem Dach vereint. Ob es um Geschwindigkeit, Kraft oder Ausdauer geht, einen Salto zu lernen oder die Himmelsleiter zu schaffen – hier kann jeder in sicherer Umgebung lernen, seine Grenzen zu überwinden. Damit das Trainingscenter für Ninja-Sport Ende dieses Jahres seine Türen öffnen kann, zählt jeder Franken – hilf mit, denn das Projekt ist zukunftsweisend und revolutioniert die Sportzentren der Schweiz! n Alle Infos zum Crowdfunding unter:

www.lokalhelden.ch/overgroundbasel 47


Freizeit & Gastro

Basel-Express.ch  Juni 2020

Ferien am Thunersee – ein Erlebnis Seit über 60 Jahren ein Familienbetrieb, traumhaft gelegen in Leissigen am Thunersee, freuen wir uns, Sie verwöhnen zu dürfen! Die erhöhte Lage unseres Hotels bietet unseren Gästen von den Zimmern her und vom Restaurant aus einen traumhaften Blick von Thun bis Interlaken über den ganzen See. Am Abend verwöhnen wir

Sie im Rahmen unserer Halbpension mit regionalen Produkten sowie unseren Fischspezialitäten, wie etwa mit Felchen vom Leissiger Berufsfischer. Dank der exzellenten Lage unseres Hotels befinden sich die schönsten Wanderwege zum Komfort der Gäste in unmittelbarer Nähe – wie zum Beispiel die Route zur Hängebrücke oder

zum Morgenberghorn. Die zahlreichen Ausflugs­ ziele in der Region sind bequem mit dem Zug, Schiff oder dem Auto in kurzer Zeit erreichbar. Sie haben es sich verdient, nach Wochen der Isolation mal wieder andere Luft zu schnuppern, denn Abwechslung ist bekanntlich das halbe Leben.

Unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit schnüren wir dieses Angebot für Sie: • Übernachtung mit Frühstück, 4-Gang-Auswahl, Halbpension und Mineralwasser • 12 bis 13.30 Uhr Selbstbedienungsbuffet mit Salaten und einem Pastagericht oder Lunchpacket • 11 bis 17 Uhr Selbstbedienung von Kaffee und Tee sowie Auswahl an Getränken, Süssigkeiten und Früchten • Panorama Card von Thunersee Tourismus • Garten mit Sitzgelegenheiten und Ping-Pong Tisch • Karten und Gesellschaftsspiele stehen zur Verfügung • direkt ab Hotel besteht Zugang zu wunderschönen Spazierwegen im Ort und entlang der Seepromenade • Frühstück und Abendessen mit Blick über den Thunersee • Einhaltung der 2-Meter-Regel sowie der Hygiene-Regeln mit Handdesinfektion im Restaurant • gratis Parkplätze beim Haus • auf Wunsch Familienzimmer verfügbar • familiengeführter Betrieb mit persönlicher Betreuung

GROSSGEDRUCKTES: • Die Preise verstehen sich inklusive der Mehrwertsteuer und den obengenannten Leistungen. • Nicht inbegriffen sind die alkoholischen Getränke. • Die Kurtaxe von CHF 3.50 pro Person und Tag wird separat verrechnet. • Diese Preise sind gültig vom 8. Mai bis am 26. Juni 2020 sowie ab dem 31. August. • Vom 27. Juni bis 30. August wird ein Zuschlag von CHF 25.- pro Person und Nacht erhoben. • Kinder bis 6 Jahre gratis im Zimmer der Eltern, 7 bis 15 Jahre CHF 50.- pro Kind und Nacht. • Buchbar telefonisch, per Mail oder direkt über unsere Homepage.

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Herzlich Willkommen im Hotel Kreuz Leissigen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Erlebnis Ferien am Thunersee


Freizeit & Gastro

Juni 2020  Basel-Express.ch

Bleyb i dr Schwiiz… …chum uf Nidwaldä Die Ferienregion Nidwalden liegt im Herzen der Zentralschweiz. Ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge auf dem Vierwaldstättersee und in die Bergwelt. Nirgends sonst gibt es mehr Bergbahnen auf so kleinem Raum, wie in Nidwalden. Mit über 40 Berg- und Kleinseilbahnen erreicht man urchige Alpbeizli und Bergrestaurants mit traumhaften Aussichten. Wer jeden Tag etwas Neues entdecken möchte, ist im Kanton Nidwalden genau richtig. Das Angebot in Nidwalden ist vielfältig. Nebst den Sehenswürdigkeiten wie der Bürgenstock, die CabriO Bahn auf das Stanserhorn und die Glasi Hergiswil, gibt es viele lauschige Plätzchen rund um den Vierwaldstättersee, frische Bergluft beim Wandern und zahlreiche kulinarische Highlights. Top 3 Erlebnisse in Nidwalden

Unterwegs auf dem Vierwaldstättersee, Foto: Schweiz Tourismus, Ivo Scholz

Von Seilbahn zu Seilbahn 11 km / 3h / Beste Jahreszeit: Mai bis Oktober Grafenort – Bielen – Diegisbalm – Wirzweli – Dallenwil Die aussichtsreiche Höhenwanderung ist – dank der Luftseilbahnen – wenig anstrengend. Vom Geissmattli, das wir entlang der Engelberger Aa von Grafenort aus erreichen, bringt uns die Luftseilbahn zur Bielen. Fast auf gleicher Höhe führt der Weg zum Bergheimet Diegisbalm, auch hier eine Bahn aus dem Tal. Wir fahren mit der oberen Sektion zur Oberalp. Von hier in einer halben Stunde zur Gummenalp mit dem Bergrestaurant. Wer nach dem Kafi Träsch müde Beine verspürt, nimmt die Bahn hinunter zum Wirzweli und ins Tal, nach Dallenwil zum Bahnhof.

die attraktive Risletenschlucht. Besonders interessant ist es, wenn es am Vortag geregnet hat, da dann sehr viel Wasser durch die Schlucht hinuntertobt. Wenn Sie die Felsen mit den Augen genau absuchen, entdecken Sie mit etwas Glück sogar die uralten Dinosaurier-Spuren. Ab der Risletenschlucht wandern wir durch viel Wald Richtung Volligen. Immer wieder erhaschen wir unverhofft schöne Ausblicke auf den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge. Die Rückfahrt ab Treib nach Beckenried geniessen wir entspannt mit dem Schiff.

Nidwaldner Kalbsgeschnetzeltes

Hauptgericht für 4 Personen / Zubereitungszeit 30 min Zutaten • 600 g Kalbfleisch, geschnetzelt • 1 EL Mehl • 1 kl. Zwiebel fein gehackt • 4 cl Kräuterschnaps (Chreyter)

• 1 dl Weisswein • 150 g Apfelstücke • 150 g Champignons • 1 dl Bratensauce • 1.5 dl Rahm • 50 g Baumnüsse • Salz und Pfeffer

Luftseilbahn Bielen.

Mehr Informationen: www.nidwalden.com/ferien Im Kanu den Vierwaldstättersee entdecken Mit dem Kajak oder Kanu lässt sich der Vierwaldstättersee hervorragend erkunden. Durch die fjordartig, stark verzweigte Form des Sees kann man mit dem Kanu immer wieder neue Ecken entdecken. Kleine verwinkelte Buchten oder offene Buchten sorgen für Abwechslung. Im Urnersee dominieren hohe Felswände. Richtung Norden wird die Landschaft flacher und urbaner. Besonders beliebt bei den Kanufahrern sind Touren entlang dem Alpnachersee und von Buochs nach Beckenried. Unterwegs gibt es zahlreiche, einsame Plätze zum Pausieren. Das Angebot auf dem Vierwaldstättersee für Wasseraktivitäten ist so vielfältig wie der See selbst. Standup-Paddling, Windsurfen, Segeln, Schwimmen, Fischen und vieles mehr. In den Bergen gibt es zahlreiche erfrischende Bergseen, wie zum Beispiel der Bannalpsee.

Zubereitung 1. Kalbfleisch mit Mehl bestäuben und mit den gehackten Zwiebeln scharf anbraten. 2. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Kräuterschnaps ablöschen. 3. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen, die Apfelstücke und die Champignons anbraten und mit Weisswein ablöschen. 4. Um die Hälfte einreduzieren lassen, Bratensauce eingiessen mit Rahm kurz aufkochen, Geschnetzeltes und die Baumnüsse zugeben. Dazu passt eine Rösti oder Nudeln.

Nidwalden Tourismus Risletenschlucht: Beckenried – Treib 10.5 km / 3,5 h / Beste Jahreszeit: April bis Oktober In Beckenried wandern wir entlang der Ufer­strasse nach Risleten. Dort erwartet uns ein Aufstieg durch

Risletenschlucht

Foto: Verein Weg der Schweiz und Waldstätterweg

Bahnhofplatz 2, Postfach 1045, 6371 Stans info@nidwalden.com, Tel 041 610 88 33 www.nidwalden.com

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Freizeit & Gastro

Basel-Express.ch  Juni 2020

pieper tier-gourmet – das Wohl der Tiere ist unser grösstes Anliegen Online-Shopping ist zeitsparend, übersichtlich und in Zeiten wie diesen generell eine gute Sache.

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Bei uns können Sie Produkte auch einzeln kaufen, keine Verpackungseinheiten notwendig. Bestellen geht in unserem Online-Shop einfach und schnell. Gerne dürfen Sie auch telefonisch unter unserer Bestell-Hotline 061 813 34 54 oder 078 940 03 13 Ihre Wunschartikel ordern.

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Salmenpark Rheinfelden Baslerstrasse 16, 4310 Rheinfelden Tel 061 813 34 54 • www.tiergourmet.ch Montag geschlossen • Dienstag - Freitag 10:00 Uhr - 12:30 Uhr 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Samstag 09:00 Uhr - 16:00 Uhr

Waffenexperte mit grosser Auswahl und kompetenter Beratung Nach dem erfolgreichen Jubiläumsjahr 2019 freut sich Marius Joray auch 2020, den Kunden alle denkbaren Wünsche er-

füllen zu können. Seit über 30 Jahren gibt es im Waffen-Shop Joray in Laufen ein breites Angebot an Waffen, Munition, Waffenzubehör und Ausrüstung für den Schiesssport, die Jagd und Produkte rund um das Thema Sicherheit. Hochwertiges Material für deren Wartung, Pflege sowie Reinigung komplettieren das Sortiment. Mit der kompetenten Beratung ist der Waffenexperte weit über die Region hinaus bekannt.

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it Waffen und deren Mechanik machte sich Marius Joray schon in frühen Jahren vertraut. «Mein Vater war, wie ich heute selbst, ein leidenschaftlicher Jäger. Deshalb gehörten Waffen und der sichere Umgang mit ihnen, schon früh zu meinem Leben dazu.» Mit Begeisterung nahm er die vierjährige Ausbildung als Büchsenmacher in Angriff, welche er in Laufen abschloss. Den Laden mit der dazugehörenden Werkstatt hat er von Null an aufgebaut und geniesst heute einen ausgezeichneten Ruf, besonders wegen den von ihm angebotenen tadellosen gebrauchten Waffen. «Wenn bei mir jemand genau die Waffe findet, die er schon lange gesucht hat, ist die Freude auf beiden Seiten gross», erzählt Marius Joray. Durch seine langjährigen Kontakte zu

Tel. 061 645 20 46 Bestellungen 8 –12 Uhr, jeweils für den Folgetag

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Händlern im In- und Ausland kann er rare Stücke zu besten Konditionen anbieten.

Schiesssport als Hobby

Inhaber Marius Joray

«Der Schiesssport hat heute sicher nicht mehr den Stellenwert und die gesellschaftliche Unterstützung wie früher einmal», gibt Joray zu bedenken, aber: «Wir Schweizer sind ein Volk, das einen Armbrust-Schützen als Nationalhelden feiert. Da wäre schon rein aus traditionellen Gründen ein Verbot des Schiesssports undenkbar!» n

Joray Waffen & Feinmechanik AG Montag geschlossen Delsbergerstrasse 78, 4242 Laufen Tel 061) 761 40 55 info@waffen-joray.ch

Dienstag – Freitag 10:00-12:00 + 13:30-18:30 Samstag 10:00-12:00 + 13:30-16:00

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Freizeit & Gastro

Juni 2020  Basel-Express.ch

• Zurlindenstr. 13 • 4133 Prattelnerarbeitet • 061 823durch 22 44 • info@solbus.ch Zur Sicherheit unserer KundenSolBus wird einAG umfassendes Schutzkonzept verwendet, den Schweizerischen Carreiseverband ASTAG Weitere Reisen und Tagesfahrten, sowie sämtliche Informationen zu unserem

Programm finden Sie im Katalog oder auf der Internetseite www.solbus.ch KURZTRIPPS ZUM NEUSTART Erlebniswelt Brig - Zermatt mit Walliser Besonderheiten

Neustart nach Lockdown Wir freuen uns, dass es ab dem 12. Juni 2020 wieder Ziele für unsere schönen Busreisen gibt, auch wenn diese nur im Inland und für geschlossene Reisegruppen sind. Zur Sicherheit unserer Kunden wird ein umfassendes Schutzkonzept verwendet, erarbeitet durch den Schweizerischen Carreiseverband ASTAG. Wir würden uns sehr freuen, Sie schon bald wieder an Bord unseres schönen Culinaria Magnifica II begrüssen zu dürfen.

Auf unserer Entdeckungstour besuchen wir Brig, den höchsten Weinberg Europas mit WeinDegustation in der Jodern Kellerei in Visperterminen und Zermatt, der mit Bergdorfromantik bestückte Ferienort am Fusse des Matterhorns. Weitere Höhepunkte dieser Reise sind die Fahrt über den Grimselpass mit Mittagshalt (fak.), den Brünigpass und ein Besuch in der Aareschlucht (fak.). 2 x Übernachtung HP, Bahnfahrt Täsch-Zermatt, Besuch Weinkeller mit Degustation

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“Mini Beiz, dini Beiz” - Kulinarisches Highlight im Bündnerland Zu Gast im Gewinner Restaurant von «Mini Beiz, dini Beiz» 2018, erwartet Sie im bündnerischen Bivio das Hotel Solaria mit dem Original-Menu aus der bekannten Schweizer TV-Sendung. Weitere Höhepunkte dieser Reise sind die Fahrt über den Flüelapass, der Aufenthalt in St. Moritz und der gemütliche Spaziergang am Heidsee bei Lenzerheide. 1 x Übernachtung HP mit Exklusiv-Menu “Mini Beiz, dini Beiz”, Besuch St. Moritz und Heidsee

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2 Tage

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TAGESFAHRTEN ZUM NEUSTART Sechs-Seenfahrt zum Fisch-Essen am Thunersee Gipfelspass auf dem Brienzer Rothorn Mit der Nostalgiebahn auf die Schynige Platte RZ_2_SK_BHO_INSERAT_A5_HOCH

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Gesund & Schön

Basel-Express.ch  Juni 2020

Sommer, Sonne, Sonnenschein – Zeit für Zahn-Prophylaxe! Endlich Sommerurlaub! Wir freuen uns, in Corona-Zeiten sollten wir unbedingt Urlaub machen, bald geht's los. Haben Sie an alles gedacht? Vorsorge ist das halbe Leben.

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ielleicht haben Sie auch über die Jahre eine Checkliste zusammengestellt. Da stehen sogar die Heringe fürs Zelt drauf oder ein paar Beutel vom Lieblingstee. Wichtig sind die Medikamente, die kriegt man ja nicht überall und sofort. Und: die Zahnbürste, am besten mit Zahnpasta. Vielleicht auch ein 'Notfall'- Zement, damit man eine gelöste Krone oder Brücke wieder befestigen kann. So etwas passiert einem ausgerechnet im Urlaub! Mundwasser? Nein, gibt's fast überall zu kaufen. Aber theoretisch und auch praktisch kann man es viel einfacher haben: man geht in die Zahnarztpraxis zum «Urlaubscheck» oder ganz einfach: Zur Zahnreinigung kombiniert mit einer zahnärztlichen Untersuchung. Diese umfasst dann eine sorgfältige Reinigung und auch die Untersuchung des Zahnfleischs. Das ist bei möglichen chronischen Entzündungen sehr wichtig. Vielleicht entscheidet man sich noch für ein zusätzliche Bleaching, also ein Aufhellen der Zähne, wenn die Ablagerungen die Zähne sehr dunkel gemacht haben. Dabei ist sicherlich dem sogenannten «inoffice» Bleaching der Vorzug zu geben, denn dadurch kann man zusammen mit der Prophylaxe-Assistentin oder der Dentalhygienikerin das Ergebnis bestimmen. Meist kann man auf Wunsch bis zu drei oder vier Farben heller bleichen. Prophylaktisch wäre damit alles abgedeckt. Die Untersuchung sollte sich vor allem auf den Check von jeglichem Zahnersatz erstrecken. Also auch das Bemustern der Prothesen – idealerweise mit einer Lupe oder einem Stereomikroskop – ist eine Option. Wie schnell entsteht aus dem für den Laien nicht sichtbaren Haarriss ein Sprung und dann ein kompletter Bruch! Der Haarriss oder der kleine Sprung kann schnell im eventuell vorhandenen Praxislabor repariert werden, quasi nebenbei zur Prophylaxe. Wenn Sie Prothesenträger sind: nichts ist im Urlaub schlimmer als eine Druckstelle. Eine vorher durchgeführte Unterfütterung kann dies verhindern. Dadurch lässt sich das ungarische Gulasch oder das koreanische BiBim Bap viel besser kauen. Nicht selten finden sich dann auch Verblendungen, die teilweise nicht mehr richtig an das Metall adaptiert sind und sich lösen könnten. Auch hier gilt: Erneuerung! Manchmal findet sich bei der Kontrolle auch eine unentdeckte Sinusitis, also eine chronische oder noch nicht abgeheilte Nasennebenhöhlen-Ent-

Dr. Christopher Schramm, Inhaber zahnwerk_BS

zündung. Die muss zunächst nicht wehtun. Beim Start und der Landung, wenn man im Flieger sitzt, durch die Luftdruckänderung dann aber schon. Ähnlich ist es bei kleinen Zysten oder chronischen Entzündungen an Zähnen oder Wurzelspitzen. Es ist also Zeit für Zahn-Prophylaxe: Die Behandlungsschritte sollten auf jeden Fall mit dem Zahnarzt abgeklärt werden. Es gibt viele Gründe vor dem Urlaub in die Praxis zu gehen. Diesen Punkt also am besten mit auf die Checkliste draufnehmen. n Ich wünsche allen eine schöne Urlaubszeit... zahnwerk_BS im Ahornhof • Dr. Christopher Schramm Türkheimerstrasse 4, 4055 Basel Tel. 061 301 13 13 • info@zwbs.ch • www.zwbs.ch

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Gesund & Schön

Juni 2020  Basel-Express.ch

Sicher zur Behandlung oder zur Geburt ins Bethesda Spital – trotz Corona Erstklassige ärztliche Betreuung, engagiertes Pflegefachpersonal und ein Service, der keine Wünsche offenlässt.

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iele Menschen mit gesundheitlichen Problemen haben Spitäler in den vergangenen Wochen verständlicherweise gemieden. Im Vordergrund standen Corona-Patienten und die Ungewissheit, wie sich die Pandemie entwickelt. Mittlerweile ist jedoch die Zahl der Covid-19-Patienten zurückgegangen und den Spitälern wurde wieder erlaubt, alle Behandlungen und Eingriffe vorzunehmen. Nun ist es ratsam, aufgeschobene Behandlungen nicht weiter hinauszuzögern, denn Beschwerden, die nicht behandelt werden, können zu verschärften gesundheitlichen Problemen und weitaus teureren Eingriffen führen. Ängste, im Spital mit dem Coronavirus infiziert zu werden, sind fehl am Platz, schliesslich arbeiten im Spital absolute Hygieneprofis. Patientinnen und Patienten stehen also wieder sämtliche Dienstleistungen des Bethesda Spitals für den Bewegungsapparat (Rheumatologie, Rückenbeschwerden, Rehabilitation, Schmerzmedizin, Physiotherapie) und der Frauenmedizin (Gynäkologie, Schwangerschaft, Geburt) zur Verfügung.

Geburt während der Corona-Krise Wohl kaum ein vergleichbares Ereignis ist derart intensiv, aufregend und mit grossen positiven Emotionen verbunden, wie eine Schwangerschaft. Besonders beim ersten Kind kommen bei zahlreichen werdenden Eltern viele Fragen und mitunter Verunsicherung auf. Wenn sich dann noch eine neuartige Pandemie in der Welt ausbreitet, ist das Chaos perfekt. Das Wichtigste vorab: Bis anhin gibt es keine Hinweise, dass Schwangere beson-

Das bedeutet unter anderem, dass der Vater bei der Geburt dabei sein kann und Mutter und Kind auch am Wochenbett besuchen kann – derzeit ist dies nicht in jedem Spital selbstverständlich.

Virtueller 360°-Rundgang durch die Geburtsklinik

ders gefährdet sind oder das Baby Schaden nimmt, sollte die Mutter mit dem Coronavirus infiziert sein. Um den werdenden Eltern unnötige Ängste zu nehmen, ist die Aufklärung über die aktuelle Situation im Spital sehr wichtig. Deswegen hat das Fachpersonal des Bethesda Spitals die wichtigsten Fragen rund um die Geburt während der Corona-Krise auf seiner Webseite zusammengestellt und gibt bei Unsicherheiten auch gerne persönlich über eine Hotline Auskunft.

Der Vater darf dabei sein Die Geburt eines Kindes ist für das Elternpaar ein ausserordentlicher Moment in ihrem Leben. Trotzdem ist es dem Bethesda wichtig, dass die Geburten so weit wie möglich nach gewohnten Abläufen durchgeführt werden.

Leider können momentan die immer sehr gut besuchten Infoabende aufgrund der aktuellen Situation nicht durchgeführt werden. Doch das Bethesda hat sich als Ausgleich etwas einfallen lassen und eine umfangreiche Webseite rund um die Geburt im Bethesda erstellt. Ein virtueller 360°-Rundgang durch die Geburtsklinik ermöglicht beispielsweise, bequem von zuhause aus, einen umfassenden Einblick in die attraktiven Räumlichkeiten. So lernen zukünftige Eltern die Geburtenabteilung schon vor der Niederkunft kennen und können sich von den ansprechenden Wochenbettzimmern überzeugen lassen.

Haut auf Haut von Anfang an Neben dem Wohlfühlcharakter gehört es zur Philosophie des Bethesda Spitals sich mit viel Einfühlungsvermögen für die frischgebackenen Mütter einzusetzen und eine schnelle Nähe und Bindung zwischen Eltern und Kind entstehen zu lassen. Denn die Nähe und Bindung zu den Eltern ist von grosser Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Das Bethesda Spital ist Pionier des sogenannten Bondings und unterstützt den direkten Haut-zu-HautKontakt von Anfang an. Interessieren Sie sich für eine medizinische Dienstleistung oder eine Geburt im Bethesda Spital? Im Bethesda Spital erwartet Sie eine erstklassige ärztliche Betreuung, engagiertes Pflegefachpersonal und ein Service, der keine Wünsche offenlässt. Dabei werden individuelle Bedürfnisse respektiert und gleichzeitig modernste Untersuchungsverfahren geboten. n

Bethesda Spital Gellertstrasse 144 4052 Basel Tel 061 315 21 21 info@bethesda-spital.ch www.bethesda-spital.ch www.geburt-in-basel.info

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Gesund & Schön

Basel-Express.ch  Juni 2020

«Coiffure Claus & Carla» in Pratteln überzeugt mit neuem Erscheinungsbild Diesen Frühling wurde die Filiale von «Coiffure Claus & Carla» in Pratteln einer dreiwöchigen intensiven Umbauphase unterzogen. Nun erstrahlt die Filiale vom Boden bis zur Decke in neuem Glanz und präsentiert sich grosszügig, hell und einladend.

Klare Formen treffen auf warme, behagliche Farbtöne und überzeugen durch eine grosszügige Moderne

N

icht nur die langjährige Stammkundschaft aus dem Quartier geniesst den neuen Look «ihrer» `Coiffure Claus & Carla`-Filiale, auch das motivierte Team freut sich über die attraktiven Räumlichkeiten. An den komfortablen, modernen Arbeitsplätzen verwirklicht das siebenköpfige Team mit Einfühlungsvermögen, guter Beratung, fundiertem Fachwissen und handwerklichem Können die verschiedensten Frisurenwünsche für Damen, Herren und Kinder jeden Typs. Ob klassische Haarschnitte oder die neuesten, alltagstauglichen Frisuren-Trends – hier wird in gediegener Wohlfühl-Atmosphäre nach individuellen Wünschen geschnitten, geföhnt und gestylt.

Am Puls der Zeit «Coiffure Claus & Carla» blickt mit Stolz auf seine zahlreichen langjährigen Mitarbeitenden, die sich durch einen besonders guten Zusammenhalt auszeichnen. «Wer bei `Coiffure Claus & Carla` arbeitet, wird regelmässig in den Bereichen Frisurentrends, Schnitt- und Farbtechniken und der

Der einladende Eingangsbereich mit Blick auf den Haircare-Corner

Im attraktiven Ambiente wird ein Coiffeur-Besuch zur erholsamen Auszeit

Anwendung von neuen Produkten geschult und so laufend auf dem aktuellsten Stand gehalten», berichtet Viviana Wymann, Regionalleiterin der «Coiffure Claus & Carla»-Kette. Die Zusatzausbildung wird von einem internen Ausbildungsteam als 3-Tage-Intensivkurs durchgeführt und seitens der Stylistinnen und Stylisten sehr geschätzt.

bieten. Aus diesem Grund führen wir auch die hochwertigen Produkte von Louis Phillip Private Haircare», erklärt Viviana Wymann. Diese sind bei «Coiffure Claus & Carla» erhältlich und zeichnen sich durch einen hohen Anteil an auserlesenen Ölen sowie Extrakten von Pflanzen aus. Sie enthalten keine Parabene, sind zum grössten Teil auch sulfatfrei und wurden ohne Tierversuche entwickelt. Neu: die feine, pflegeintensive Handcreme im praktischen Handtaschenformat.

Pflege- und Styling-Produkte zum Verwöhnen Bei «Coiffure Claus & Carla» trifft Kompetenz auf langjährige Branchenerfahrung, deshalb werden ausschliesslich renommierte coiffure­exklusive Produktmarken, wie etwa die brandneue Linie «Genesis» von Kérastase, einer Pflege mit Zweifach-Wirkung gegen Haarverlust, Schwarzkopf, Wella, SP Energy Code, L’Oreal, SONO, Goldwell und Kerasilk angeboten. Das Sortiment lässt keine Wünsche betreffend Pflege- und Stylingprodukten unerfüllt. «Die Philosophie von `Coiffure Claus & Carla` beruht darauf, den Kundinnen und Kunden das Beste zu

Onlinebuchungen sind zeitgemäss und lassen sich optimal im Alltag integrieren Bei allen «Coiffure Claus & Carla»-Filialen besteht die Möglichkeit durch Onlinebuchung unter claus-carla.ch/booking einen Termin zu vereinbaren – flexibel, rund um die Uhr, bequem von zuhause aus, während der Mittagspause im Büro, oder unkompliziert im ÖV unterwegs! Die Vorteile liegen klar auf der Hand, denn so lässt sich die Lieblings-Stylistin/Stylist direkt auswählen, weil ersichtlich ist, wer verfügbar ist. Die «Coiffure Claus & Carla»-Filiale Pratteln heisst Junge und Junggebliebene herzlich willkommen. Praktischerweise befindet sie sich unmittelbar neben der Migros in einem Einkaufszentrum. So lässt sich vor oder nach dem Coiffeur-Besuch noch zeitsparend der Einkauf erledigen – Parkplätze sind ebenfalls genügend vorhanden. n

Coiffure Claus & Carla v.l.n.r.: Imtraut Müller, Gordana Lukic, Peggy Mottet-Zusslin, Sema Ahmed, Rachel Naas, Ramona Gerth Irina Jeske (Filialleiterin)

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Burggartenstrasse 21, 4133 Pratteln Tel 061 821 77 66 Montag bis Freitag: 09:00 – 19:00 Uhr Samstag: 09:00 – 17:00 Uhr Auch ohne Voranmeldung


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Juni 2020  Basel-Express.ch

«Zahnkorrekturen zaubern immer ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht!» In der kinderfreundlichen Eulerpraxis für Kieferorthopädie liegt der Fokus auf ganzheitlicher Behandlung, die sich an den individuellen Bedürfnissen der kleinen und grossen Patienten orientiert. Eine kosmetisch und gesundheitlich unvorteilhafte Zahnstellung kann Körper und Seele schwer belasten. Heutzutage gibt es nicht nur für Kinder und Jugendliche vielfältige Lösungen, um ein schönes Erscheinungsbild zu erhalten – auch für Erwachsene stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, um schief stehende Zähne oder Kieferfehlstellungen zu korrigieren.

L

eider wachsen Zähne nicht immer von alleine so, dass ein gesundes und schönes Gebiss entsteht. Fehlstellungen der Zähne sind nicht nur eine Frage der Attraktivität, sondern können zu erheblichen gesundheitlichen Komplikationen führen. Der erste Schritt in die richtige Richtung, wenn die Zähne nicht alle gerade stehen, ist eine gründliche kieferorthopädische Untersuchung. «Die Grundlage für den Behandlungserfolg bildet die ausführliche Diagnose und Planung», weiss Dr. Ulrike Mack, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie, zu berichten. Eine umfassende Beratung zum Ablauf der Therapie, deren Kosten und zur voraussichtlichen Dauer ist in der Eulerpraxis selbstverständlich.

Vorsorge-Untersuchung unbedingt schon ab 7 Jahren! Wohl alle verantwortungsvollen Eltern wünschen sich, dass ihr Kind später mit schönen Zähnen durchs Leben geht. Deswegen sollte der ideale Zeitpunkt einer kieferorthopädischen Behandlung nicht verpasst werden, denn rechtzeitig erkannt, lassen sich solche Anomalien bereits mit kleinen Massnahmen schonend und dauerhaft beseitigen. «Das frühzeitige Erkennen und Beseitigen von Fehlfunktionen und Fehlentwicklungen gehört für uns zu den wichtigsten Aufgaben der Kieferorthopädie», betont Dr. Ulrike Mack und weiter: «Ein ganz wesentlicher Aspekt der Früherkennung ist ein gemeinsames Gespräch mit den Eltern und ihren Kindern. Schliesslich profitieren Kinder mit Zahn- und Kieferfehlstellungen ein ganzes Leben lang von einer kieferorthopädischen Behandlung!»

Dr. med. dent. Ulrike Mack, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie — seit 2012 in der Eulerpraxis tätig

Übrigens wird ängstlichen Kindern im Rahmen eines Schnuppertages ein spielerischer Einblick in die Praxis ermöglicht.

Gute Gründe für die Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen bei Kindern Zähne in Schieflage werden ungleichmässig abgenutzt und können dadurch beschädigt werden. Zudem sind sie schwerer zu reinigen, wodurch das Risiko für Karies und Zahnfleischentzündungen deutlich steigt. Eine hörbare Folge von Zahnfehlstellungen sind Sprachstörungen wie Lispeln: Treffen die Schneidezähne nicht an den richtigen Stellen aufeinander, ist es für ein Kind nahezu unmöglich, die Laute S, T und Z korrekt auszusprechen. Nicht zu unterschätzen ist auch der zu frühe Verlust von Milchzähnen durch einen Zahnunfall oder Karies. Die bleibenden Zähne suchen

s– snes eiten s i w S rarb Labo en e l l a werd sslich chlie z auss Schwei r e ! d t r in efüh ausg

sich dann ihren Weg in eine falsche Position im Kiefer, was zu einem Fehlbiss führt. «Permanente Fehlbelastungen können drastische Folgen für die Muskulatur und Knochen eines Kindes haben. Die direkte Konsequenz ist die Überlastung der Kiefergelenke und der Kiefermuskulatur, was später zu Problemen mit anderen Muskelbereichen führen kann, wie Spannungskopfschmerzen sowie Schmerzen im Nacken oder Rücken. Auch Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und Kiefergelenksprobleme in späteren Jahren können ihre Ursache in Zahn- und Kieferfehlstellungen haben», gibt Dr. Ulrike Mack zu bedenken. Es ist empfehlenswert eine Zusatzversicherung, am besten ab dem dritten Lebensjahr, abzuschliessen. Gerne steht die Eulerpraxis hierfür beratend zur Seite! n

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Basel-Express.ch  Juni 2020

Wir machen Training und Wellness zum Erlebnis! Wodurch zeichnet sich ein gutes Fitnesscenter aus? Allem voran sollte der Wohlfühlfaktor nicht unterschätzt werden, denn er ist dafür verantwortlich, dass sich die Trainings-Motivation nicht nach kurzer Zeit wieder verabschiedet. Eine ansprechende Atmosphäre bestärkt jede und jeden darin, mit Elan Sport zu treiben und somit der eigenen Gesundheit etwas Gutes zu tun. In einer ruhigen und entspannten Umgebung ist es einfach leichter, sich ganz auf den Körper und das Workout zu konzentrieren.

D

as junge, professionell ausgebildete Team vom Migros Fitnesscenter Clarastrasse stellt für jedes Alter und Konditionsniveau das passende Trainingsprogramm auf die Beine. «Training muss nicht neu erfunden, aber individuell gestaltet werden», erzählt der Centerleiter Tim Baumgartner. In der Nähe des urbanen, quirligen Claraplatzes gelegen, trainieren hier während der Mittagspause auch viele junge Leute. «Unsere Kundinnen und Kunden profitieren von einem umfassenden System, bestehend aus Beratung, Bewegungs- und Entspannungskonzepten», berichtet der Centerleiter und fügt an: «Diese ganzheitliche Betreuung unterstützt jedes Mitglied enorm dabei, sein persönliches Trainingsziel zu erreichen. Zudem besteht jederzeit die Möglichkeit, das Training anzupassen und zu variieren.» Das hochmoderne Fitnessangebot bietet für jeden Bedarf genau

SensoPro – ein Trainingsgerät für zahlreiche Sportarten

der rund tion g f u «A Situa ellen r leider u t k a i en w eine könn ehend k berg urse und vorü penk eten» Grup bi a an Saun

Personal Training – der Weg zum individuellen Ziel

das Richtige: Krafttraining in allen Variationen, vielfältige Cardio-Trainingsstationen, Personal Training, Milon-Zirkel oder Sensopro-Training. Beim Trainingsequipment findet man regelmässig Neuerungen, damit stets mit den innovativsten Geräten trainiert werden kann.

Innovation trifft auf Trainingseffizienz SensoPro ist ein Fitness-, Sport- und Physiogerät, welches sich für Koordinationstraining unter Belastung eignet. Die videobasierten, abwechslungsreichen Trainingsmöglichkeiten sind in vier Bereiche eingeteilt: Fitness, Gesundheit, Rehabilitation und Performance. So trägt der SensoPro, je nach Nutzung, zur Sturzprävention bei älteren Menschen oder zur gezielten Leistungs-

steigerung bei Spitzensportlern bei. Oft kommt das Gerät auch im Rahmen einer Physiotherapie zum Einsatz, um die Stabilität nach einer Verletzung zu verbessern. Die Basis der Konstruktion bilden zwei handbreite, relativ frei schwingende Standflächen, damit Rumpfmuskulatur und Beinachse auch kräftig arbeiten müssen. Bunte Gummibänder kommen ebenfalls ins Spiel, die es wahlweise mit den Händen hinter die Schultern, hinab zu den Hüften oder mit einer Oberkörper-Rotation neben die Knie zu ziehen gilt. Während also die Beine und Fussgelenke versuchen, sicheren Stand zu wahren, bewegen sich gleichzeitig Arme und Oberkörper mit geballter Kraft. Nach einer nur etwa 10-minütigen Trainingseinheit hat man das gute Gefühl, hart am ganzen Körper gearbeitet zu haben. Der SensoPro beansprucht während jeder Trainingseinheit die Muskelketten des gesamten Körpers und aktiviert sie mit immer neuen Reizmustern. Es ist ein Trainingsgerät für alle Sportarten, bei denen eine gut ausgebildete Rumpf- und Haltemuskulatur von zentraler Bedeutung ist und in denen auch Koordination, Kraft, Gleichgewicht und Reaktionsvermögen im Raum eine wichtige Rolle einnehmen. Migros Fitnesscenter Clarastrasse – zeitoptimierte Bewegung liegt voll im Trend und überzeugt auf ganzer Linie! n

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CENTER

Clarastrasse

Migros Fitnesscenter Clarastrasse

Ein Team mit Leidenschaft fürs Training – die perfekte Vorbildfunktion

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Clarastrasse 12, 4058 Basel Tel 058 575 79 20 clarastrasse@migrosfitnesscenter.ch www.migrosfitnesscenter.ch Öffnungszeiten Mo bis Fr 6:30 – 22:00 Uhr Sa/So 9:00 – 16:00 Uhr


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Juni 2020  Basel-Express.ch

Beweglich bleiben – Bandagen schützen die Gelenke Bandagen dienen dazu, vor Überlastungen zu schützen und Gelenke zu stabilisieren. Sie können aber auch zu Prophylaxe beim Sport und für zahlreiche weitere Indikationen eingesetzt werden, sodass Sie in vielfältigen Bereichen zum Einsatz kommen. Darunter fällt auch das Orthesen-Angebot. Bandagen werden meist zum Schutz und Orthesen eher zum Stützen eingesetzt. Sie können des Weiteren Schmerzen in Schulter, Arm, Hand, Knie und Fuss deutlich lindern und die Beweglichkeit fördern.

N

ach einer akuten Verletzung oder einer Operation, bei chronischen Veränderungen, Arthrose oder Instabilität im Knie: Die GenuTrain-Bandage wirkt mit ihrer Wechseldruckmassage schmerzlindernd und bewegungsfördernd. Damit ist man auf dem richtigen Weg hin zurück zu natürlichen Bewegungsabläufen. Das ringförmige Funktionspolster Omega+ Pad hält die Kniescheibe sicher an ihrem Platz und reduziert Ödeme und Schwellungen. Integrierte Massagepunkte mit ihren speziell beweglichen Noppen wirken gezielt an besonders schmerzhaften Bereichen. Seitlich sorgen zwei flexible Kunststoffstäbe dafür, dass die GenuTrain-Kniebandage stets perfekt sitzt. Oben und unten erleichtern eingearbeitete Griffe das An- und Ablegen.

Fettkörper. Dieser hat eine wichtige Stoffwechselfunktion und fördert den Selbstheilungsprozess im Knie. Die GenuTrain ermöglicht die frühzeitige Aufnahme von Physiotherapie und behutsamem Training. So kann sich das Knie bei aktiver Bewegung erholen. Denn wie wir wissen: Bewegung ist gesund.

gleichzeitig auf der Innen- und Aussenseite des Ellenbogens.

Das nächste Match kann kommen!

Schneller wieder auf den Beinen Der Körper muss so schnell wie möglich lernen, wieder natürliche Bewegungen auszuführen und Schonhaltungen zu vermeiden. Die Bandage GenuTrain von Bauerfeind verfügt über das spezielle Train-Gestrick, welches die Haut immer wieder neu stimuliert, was die Bewegungswahrnehmung/Propriozeption fördert, die Muskulatur aktiviert und das Gelenk stabilisiert. Zwei Massagepunkte, die sogenannten Meniskusflügel, wirken seitlich des Knies gezielt schmerzlindernd im Bereich des Gelenkspalts und der Menisken. Zwei weitere Massagepunkte, die Hoffa Spots, stimulieren mit dosiertem Druck den Hoffa'schen

Das Angebot von Hueskes Orthopädie umfasst:

Ein Tennis-Ellenbogen ist keine Seltenheit Sportliche Überbeanspruchung ist bei Weitem nicht der einzige Grund, weshalb der Ellenbogen zum neuralgischen Punkt werden kann. Es reichen eine Prellung, eine Operation oder einfach eine Überlastung des Sehnenapparates. Die Bandage EpiTrain von Bauerfeind entlastet und stabilisiert das Gelenk. Gerade, wenn ein Ellenbogen öfter mal Ärger macht, wird die Ellenbogenbandage auch zur Vorbeugung geschätzt. In die Bandage sind besondere Funktionspolster – die sogenannten Pelotten – eingearbeitet, welche die gereizten Übergänge zwischen Muskeln und Sehnen massieren. Sie haben spezielle Aussparungen an den vorstehenden Knochen des Ellenbogens, um unangenehmen Druck zu verhindern und die Ban­ dage richtig zu positionieren. Damit wirkt EpiTrain

Mit einer ständigen Wechseldruckmassage regt EpiTrain die Durchblutung an und fördert den Abbau von Ödemen und Hämatomen. Ausserdem bewirkt sie, dass die Muskulatur besser angesteuert wird. So kann diese das Gelenk aktiv stabilisieren. Ein zusätzlicher verstellbarer Gurt umschliesst bei Bedarf den Unterarm, um die entlastende Wirkung zu steigern. Das atmungsaktive Gestrick ist pflegeleicht und führt Feuchtigkeit ab: Lästigem Schwitzen wird vorgebeugt. So steht Physiotherapie und behutsamem Training nichts im Wege. Denn auch für den Ellenbogen gilt: Bewegung ist gesund! Das Team von Hueskes steht mit 18 ausgewiesenen Spezialisten ihren Kundinnen und Kunden gerne beratend zur Seite und hilft, auch in komplizierten Fällen, weiter! n

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Gesund & Schön

Basel-Express.ch  Juni 2020

Was wurde beim persönlichen Corona-Schutz vergessen? Wir alle haben viele Verhaltensweisen geändert, so wie es uns der Bundesrat vorgibt. Das zeigt bereits erste, erfreuliche Erfolge und wir freuen uns auf die kommenden Erleichterungen für unser tägliches Leben.

E

ine Mehrheit glaubt, dass wir noch einige Zeit mit dem Corona-Gesundheitsproblem leben müssen. Darum steht die berechtigte Frage im Raum, wie man sich noch erfolgreicher schützen kann. Zurzeit wird das Maskentragen diskutiert. Die Maske schützt allerdings nur einen winzigen, wenn auch wichtigen Teil der Körperoberfläche. Auf über 95% der Körperoberfläche können sich die Viren trotzdem festsetzen. Viren auf den Haaren oder Bekleidungstextilien können durch Handberührungen weitergetragen werden. Man darf sich darum von Masken keine Wunder erwarten. Besser ist ein innerlicher Schutz. Die grosse Hoffnung gilt einer möglichen Schutzimpfung. Es kann sein, dass wir noch längere Zeit darauf warten müssen. Trotzdem kann man sich schon heute innerlich wirkungsvoll schützen. Ein Blick in die Pflanzenwelt genügt, um auf gute Ideen zu kommen. Auch Pflanzen leiden unter Virenattacken. Sie können aber nicht fliehen und sich auch nicht in geschützten Räumen einschliessen. Vielen Pflanzen ist es trotzdem in der Evolution über Millionen von Jahren gelungen, sich erfolgreich vor Viren zu schützen. Sonst wären ihre Bestände eingegangen. Die Schutzmöglichkeiten mit antiviral wirkenden Pflanzen werden weder vom Bundes-

rat noch von den Medien beachtet. Das ist sehr schade und angesichts des Potentials dieser Schutzwirkungen geradezu fahrlässig. Viele Apotheken und Drogerien stellen pflanzliche Präparate her, mit denen die Resistenz des Körpers deutlich erhöht werden kann. Vor allem die speziell gefährdeten Personen sollten sich unbedingt so schützen. Ein intaktes Immunsystem ist der beste Trumpf in dieser Zeit! Wir als Hersteller von pflanzlichen und homöopathischen Extrakten und Heilmitteln ha-

Christoph Züllig lic. oec. HSG Geschäftsleiter

ben zum Schutz unserer Mitarbeiter und ihrer Familien eine Tinkturen-Mischung hergestellt. Mit diesem Rezept als Grundlage können wir jetzt auch ein Nahrungsergänzungsmittel produzieren, das als Propolis-Holunder-Mundspray das Immunsystem unterstützt. Das Produkt ist in Apotheken und Drogerien erhältlich. Noch ein Nebenaspekt aus eigener Sache: Wir sind alle überrascht, dass die meisten schulmedizinischen Arzneimittel oder Arzneiwirkstoffe in Indien oder China hergestellt werden, obwohl sie durchwegs als schweizerische, europäische oder amerikanische Marken aufgemacht sind und so verkauft werden. Ganz anders bei Herbamed: Wo Herbamed draufsteht, ist auch Herbamed drin! Wir stellen alle Wirkstoffe selbst bei uns in Bühler her. Wir verwenden sie für unsere eigenen Präparate und exportieren sie in rund 50 Länder auf allen Kontinenten. n

HERBAMED AG Austrasse 12, 9055 Bühler Tel 071 791 80 50 www.herbamed.ch

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Leistungsangebot: • Verlegungsfahrt (von Klinik zu Klinik) • Liegend-Transport • Untersuchungsfahrt • Rollstuhl-Transport (auch privat) • Dialysefahrt • Transport nach Hause (auch vom Ausland)

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Gesund & Schön

Juni 2020  Basel-Express.ch

Reha-Huus – mit vollem Einsatz für die Mobilität

F

ür Menschen mit Mobilitätseinschränkungen hat das Fachgeschäft Reha-Huus eine grosszügige Palette an Hilfsmitteln und Reparaturdienstleistungen parat. Die Philosophie des Teamleiters Stefan Pfiffner lautet: «Das geht nicht, oder haben wir nicht, gibt es bei uns absolut nicht!» Das Reha-Huus-Team in Reinach arbeitet schnell und effizient, denn ihre Kunden sind auf kompetente Fachkräfte angewiesen, damit sie wieder mobil werden. Beweglichkeit bedeutet Selbstständigkeit, was wiederum ein deutlich besseres Lebensgefühl mit sich bringt. Dieses Gefühl wollen die Mitarbeiter des Reha-Huus ihren Kunden zurückgeben. Wenn ein Rollstuhl defekt ist, kümmert sich das flexible Team kurzerhand darum. Der Rollstuhl wird noch am selben Tag abgeholt und selbstverständlich wird ein Ersatz zur Verfügung gestellt. Umgehend werden die Ersatzteile bestellt, die dann bereits am nächsten Morgen geliefert und eingebaut werden – somit kann der reparierte Rollstuhl am Nachmittag zum Kunden gebracht werden. Stefan Pfiffner und sein Team sind verantwortungsvolle, kompetente Partner für Produkte, welche mobiler machen. Ein zuvorkommender Service und die vertrauenswürdige Beratung gehören selbstredend zum Kundendienst dazu.

Alltagshilfen und Markenmatratzen für maximalen Komfort Das Reha-Huus bietet seine handwerklichen und rehatechnischen Dienstleistungen sowie eine vielfältige Palette an Zubehör für den Reha-Bedarf von Montag bis Samstag an. Das beachtliche Sortiment des spezialisierten Reha-Fachgeschäftes spiegelt sich an den unzähligen renommierten Marken, welche im Geschäft verkauft werden: Zu finden sind hier unter vielem anderen Hand- und Elektrorollstühle, Therapiedreiräder für Jugendliche und Erwachsene in einer umfangreichen Auswahl. Ebenfalls vorhanden sind Umsetzhilfen, mobile Transferhilfen, Badewannen-Lifte, Badebretter und Toiletten-Aufsätze. Auch eine beträchtliche Auswahl an Bettgestellen (vom Schweizer Qualitätsbett Optima

Flexibler Service und Einsatz mit Herzblut bis hin zum Krankenkassen/IV-Bett), verschiedene Einlegerahmen, Duplo Mollo Pflegematratzen, Krankentischen und Pflegenachttischen sind erhältlich. Ergänzend dazu stehen zahlreiche Aufsteh- und diversen Alltagshilfen, wie zum Beispiel Inkontinenzprodukte, zur Verfügung. Die zuverlässigen Angestellten beraten mit Sorgfalt und kompetentem Fachwissen – dies darf bei solch einer grossen Auswahl an Produkten nicht fehlen! Mit detaillierten Dokumenten und fairen Offerten kommt das Reha-Huus seinen Kunden entgegen.

Die überschaubare Grösse des Geschäftes macht es sympathisch und flexibler als ein Grosskonzern. Man spürt, dass das Reha-Huus-Team viel Fleiss und Herzblut in seine Arbeit steckt. Man ist stolz auf die gründlichen und sauberen Messungen und Abklärungen, die entweder in der Klinik, beim Kunden zu Hause oder im Reha-Huus-Laden vorgenommen werden. Der grosse Ausstellungsraum des Ladens begeistert und ist mit einer barrierefreien Toilette ausgestattet. Spezialanfertigungen, welche nach persönliche Bedürfnissen gestalten worden sind, werden im Reha-Huus rasch und unkompliziert realisiert. Die verschiedenartigen Hilfsmittel können selbstverständlich getestet werden. Der ausserordentlich humane und kompetente Service, welcher im Reha-Huus geboten wird, stellt für die Betroffenen und deren Angehörige eine grosse Erleichterung im Alltag dar. n

Reha-Huus GmbH Gründer und Inhaber Stefan Pfiffner und Mitarbeiterin Sandra Sutter vom Reha-Huus-Team.

Kägenhofweg 2-4, 4153 Reinach BL Tel. 061 712 30 41 www.rehahuus.ch

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Basel-Express.ch  Juni 2020

Verunglücktes permanent Make-up? Weg mit dem Augenbrauen-Desaster! Im stilvoll eingerichteten Studio «Niceskin» kümmert sich Sabine Lendzian mit neuster Lasertechnologie um die Entfernung von nicht mehr gewolltem permanent Make-up sowie eine effektive Haarentfernung ihrer Kundinnen und Kunden. Wer sich ein Tattoo entfernen lassen möchte, ist hier ebenfalls am richtigen Ort.

D

as qualifizierte Tattoo- und Haarentfernungs-Studio setzt auf modernste Behandlungsmethoden – effektive Tattoo-Entfernung mit neuester Lasertechnik und dauerhafte Haarentfernung mit schonender Diodenlasertechnik. Die Kombination von Laserbehandlung und Kaltluft ist bei «Niceskin» einzigartig und garantiert eine schmerzarme Behandlung. Die Vorteile auf einen Blick: • innovative Lasertechnik • kostenlose Beratung • effiziente Ergebnisse • keine Narbenbildung

Weg mit dem Winterfell Mit dem neuem «Primelas HR Cocoon medical Diodenlaser», dem zurzeit innovativsten Gerät zur Haarentfernung, können Haare bei jedem Hauttyp, ob Blond, Rot oder Braun, gründlich und dauerhaft entfernt werden. Nach fünf bis acht Sitzungen können sich Männer zum Beispiel an einem dauerhaft haarlosen Rücken erfreuen. Nach

dem Eingriff sollte die Haut vom UV-Licht für 2 Wochen geschützt sein, denn der Laser macht die Haut für kurze Zeit empfindlich auf das Sonnenlicht. Deswegen ist es zu empfehlen, sich die Haare in den sonnenärmeren Monaten entfernen zu lassen, um dann vollkommen haarfrei in den nächsten Sommer zu starten!

den Tattoo-Entfernungslaser mit der patentierten Methode «Fractat» von FOTONA angeschafft», erzählt die Inhaberin Sabine Lendzian. Nun lassen sich mit dem Gerät «Star Walker» auch farbige Tattoos restlos entfernen, oder das Tattoo-Studio durch professionelles Aufhellen für ein Cover-UP unterstützen. Wie viele Behandlungen für eine komplette Entfernung nötig sind, hängt vom Alter, Farbmenge sowie Stichtiefe ab, doch in sechs bis zwölf Sitzungen ist jedes Tattoo meistens verschwunden. Bei einem unverbindlichen und kostenlosen Beratungsgespräch besprechen wir die optimale und auf Ihre Bedürfnisse angepasste Behandlungsmethode. n

Hat der einst geliebte Körperschmuck seine Attraktivität verloren? Kein Problem, das lässt sich lösen! «Als erstes Studio in der Schweiz habe ich mir vor einem Jahr

Niceskin GmbH Zertifiziertes Laserstudio Hauptstrasse 144, 4450 Sissach Tel. 061 971 11 32, info@niceskin.ch www.niceskin.ch

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Juni 2020  Basel-Express.ch

Aus dem Dornröschenschlaf erwacht! Wir sind ausgeschlafen und wieder für Sie da – Stohler-Bett! «Im e Bett vom Stohler isch dir wohler» Unser Leben erhält wieder so etwas wie Normalität zurück. Ein wichtiger Aspekt, an welchen uns diese Krise erinnert hat: Je stärker das Im­ munsystem, desto gesünder kommen wir durchs Leben. Wollen auch Sie ausgeschlafen und gestärkt in die neue Phase starten? Nebst ausgewogener Ernährung mit viel Gemüse und Obst, ausreichender Bewegung sowie Sonnenlicht und somit Vitamin D, ist vor allem gesunder Schlaf enorm wichtig für ein gestärktes Immunsystem. Als zertifizierte Liege- und Schlaftherapeuten RLS mit der Weiterbildung als ganzheitliche Gesundheitsberater sowie der Ausbildung als Schmerztherapeuten nach LnB können wir Sie kompetent beraten und unterstützen. Für einen regenerierenden Schlaf benötigen wir ein Bettsystem, das auf die eigenen Bedürfnisse und Körperform individuell angepasst wird. So generieren wir ein entspanntes Liegen mit ausrei-

chenden Tiefschlafphasen. Sie werden entspannt und schmerzfrei schlafen und erwachen. Mit unserer Nachbetreuung können Sie sich auch nach dem Kauf auf uns verlassen. Folgende Vorkehrungen/Massnahmen bieten wir zum höchstmöglichen Schutz für Sie und uns: • Beratungen nur nach telefonischer Vereinbarung •B eratungen mit nur zwei Personen aus dem gleichen Haushalt dazu Roland Stohler oder Brigitte Frei – d.h., es werden nie mehr als drei Personen im Geschäft anwesend sein •A m Beratungstisch und am Ausmessbett trennt ein durchsichtiges PVC-Hygieneschutzrollo den Kunden vom Berater •S chutzmasken, Desinfektionsmittel auch für Kunden vorhanden •S ämtliche Kontaktpunkte wie Türklinken, Flächen etc. werden nach jedem Kundenbesuch desinfiziert und gereinigt Als persönlich geführtes Geschäft mit unserer therapeutischen Ausbildung, sowie den oben genannten Vorkehrungen, garantieren wir Ihnen

Die beiden zertifizierten Liege- und Schlaftherapeuten Brigitte Frei & Roland Stohler

mehr Sicherheit und Schlafkompetenz als ein herkömmliches Bettengeschäft. Alternativ bieten wir Ihnen eine Beratung oder einen Betten-Check gratis bei Ihnen zu Hause an. Selbstverständlich auch hier unter Berücksichtigung aller Hygienemassnahmen. Rufen Sie uns für eine Terminvereinbarung an. Guter, gesunder Schlaf ist jetzt umso wichtiger. Wir freuen uns auf Sie.

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Hals- und Lendenwirbelproblem Seit einigen Jahren bin ich glückliche Benutzerin des «Stohler»-Bettsystems. Hals- wie auch Lendenwirbelprobleme sind seitdem kein Thema mehr… (mehr zu dieser Kundenstimme von Myrta Hess Hiltpold aus Känerkinden lesen Sie auf unserer Homepage www.stohler-bett.ch)

Hauptstrasse 32, 4133 Pratteln Tel 061 821 53 95 / Fax 061 821 54 04 info@stohler-bett.ch www.stohler-bett.ch

Verstärkung für das Ita Wegman Ambulatorium Wir freuen uns über zwei neue Kollegen in unserer Gemeinschaftspraxis an der Markthalle Basel:

Dr. med. Darko Minoski

Dr. med. Stefan Obrist

Facharzt für Allgemeine Innere Medizin

Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, Fähigkeitsausweis anthroposophisch erw. Medizin

Er war in verschiedenen Spitälern tätig, unter anderem in der klinischen Infektiologie, der Notfallmedizin, der Inneren Medizin, der Neurologie und bei den Psychiatrischen Diensten.

Nach mehrjähriger Tätigkeit als Internist im Paracelsusspital Richterswil baute er die Palliativmedizin im Universitätsspital Zürich auf, die er während vieler Jahre geleitet hat.

+41 (0)61 205 88 00 wegmanambulatorium.ch

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Bauen & Wohnen

Basel-Express.ch  Juni 2020

Endlich ein eigener Pool – der Traum wird Wirklichkeit! Um den Traum vom eigenen Swimmingpool Wirklichkeit werden zu lassen, gilt es für die zukünftigen glücklichen Besitzerinnen und Besitzer einiges zu bedenken, damit das langersehnte, erfrischende Nass dauerhaft Freude bereitet.

Ueli Achermann, Geschäftsleiter der Vita Bad AG, beantwortet die wichtigsten Fragen rund um den Poolbau – damit der Realisierung des individuellen Traumpools nichts mehr im Wege steht. Darf ich auf meinem Grundstück ohne Baugenehmigung überhaupt einen Pool bauen lassen? Nein, es braucht eine Baugenehmigung, denn ein Schwimmbad ist eine festinstallierte Baute und unterliegt somit auch Grenzabständen, ausser die angrenzenden Nachbarn unterzeichnen eine Einverständniserklärung. Zusätzlich muss das Poolwasser zum Teil in die Kanalisation und zum Teil versickert werden. Hierzu gibt es

detaillierte Vorschriften, welche kantonal und je nach Ort sogar kommunal unterschiedlich sind. Mit welchem Zeitraum muss ich rechnen, bis mein Pool fertiggestellt ist? Vom ersten Spatenstich der Aushubfirma, bis hin zum Verlegen der Gartenplatten und elektrischem Anschliessen der stilvollen Unterwasserbeleuchtung, inkl. der

neuen Gartenbeleuchtung, vergehen gut und gerne 6 bis 10 Wochen. Wo ist der ideale Standort für den Pool in meinem Garten? Hierzu sind drei Faktoren zu beachten: Soll der Pool der Chef im Garten werden, so darf er mittig vors Haus platziert werden. Soll er dezent eingefügt werden, so rutscht er in der Gestaltung eher an den Rand des Grundstücks. Weiter ist der Sonnenstand zu beachten (die Abendsonne auf der Pooltreppe im Bikini geniessen, warum eigentlich nicht?), und zuletzt natürlich noch die Zugänglichkeit für die Bauarbeiten in das Grundstück hinein. Die Auswahl an Pools im Handel ist riesig. Wie finde ich den für mich optimalen Pool betreffend Grösse, Form und Material? Hierzu haben wir eine grosse Schwimmbad-Ausstellung gebaut, wo den Interessentinnen und Interessenten acht verschiedene Schwimmbadanlagen zur Verfügung stehen. Ja, korrekt, sie stehen zur Verfügung, also darf auch probegebadet werden. Denn so fühlt man die richtige Haptik und entwickelt ein Gespür für das bevorzugte Material. Soll es eine weiche Schwimmbadauskleidung sein, eine vorgefertigte Polyesterform mit leichtem Glitzereffekt oder roher Beton – vielleicht sogar Edelstahl? Darf der Pool 12m lang oder lieber nur 5m sein, dafür aber mit einer sportlichen Gegenstromanlage ausgestattet? Welche Möglichkeiten gibt es heutzutage, um Energie und laufende Stromkosten beim Pool zu sparen? Unsere Pools werden allesamt mit isolierenden Materialien versehen, damit wir über die Sonnenenergie (integriert in die Rollladenabdeckung) das Poolwasser gratis erwärmen können. Diesen April hatten wir vielerorts bereits 24/25 °C Wassertemperaturen. Die Stromkosten

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halten sich somit auf einem Minimum, da sie nur noch für die Schwimmbad-Pumpe anfallen. Ausser man/frau stellt sich eine zusätzliche Schwimmbad-Heizung als Anschluss an die Hausheizung/Wärmepumpe oder je nach Möglichkeit vor Ort. Lassen sich die Unterhaltskosten eines Pools im Vorfeld exakt kalkulieren? Ja, die Unterhaltskosten für ein Schwimmbad belaufen sich auf rund Fr. 100.- im Monat. Wie sieht es mit den Zuleitungen für Strom und Wasser, beziehungsweise Abwasser, aus – kommen da grosse bauliche Massnahmen auf mich zu? Sehr oft wird die komplette Schwimmbadtechnik in den Keller oder die Garage montiert. Hierzu benötigt es einen Leitungsgraben. Und somit werden dann die Abwasserleitung sowie die Strom- und Frischwasserzuleitungen auch in diesen Graben verlegt. Mit anderen Worten, hierzu fallen oft keine hohen Kosten an. Was genau verbirgt sich alles hinter dem Wort «Schwimmbad-Technik»? Die Schwimmbadtechnik beinhaltet – wenn man es mit dem Auto vergleichen will – ähnliche Vorrichtungen wie die Fahrzeugtechnik. Also alles, was nicht die Poolbauart (sprich den Poolkörper betrifft): Filtertechnik, Schwimmbadleitungen, Wasseraufbereitungstechnik, Schwimmbadabdeckung, Wellnesspakete (Massagedüsen, Gegenstromanlage, Sprudelliegen, Nackenschwallduschen, etc.), Schwimmbadheizung und Unterwasserbeleuchtung. Wieviel Platz benötigt eine Filteranlage, wo wird diese installiert und wie laut ist sie während des Betriebes? Die Filteranlage nimmt gut und gerne 2 - 3 m2 in Anspruch. Oft wird sie in gut zugänglichen, frostsicheren Räumen montiert.

Wie zeitaufwendig ist die Wartung eines Pools, und kann ich diese selbst vornehmen? Die Wartung der Poolanlage kann auf ein Minimum reduziert werden, da es heute vollautomatische Filtertechniken gibt, welche sogar per Fernzugriff gesteuert und programmiert werden können. Braucht es zur Wasserpflege unbedingt chemische Produkte? Heute sind natürliche Wasseraufbereitungsanlagen im Trend. Dies bedeutet, dass mittels Beigabe von Salz anhand einer Hydrolyse die Wasseraufbereitung stattfindet. Somit erhält man auf eine natürliche Art kristallklares Wasser, welches über Jahre glücklich machen wird.

Wieviel Zeit sollte für die Reinigung des Poolbeckens eingeplant werden? Die Reinigungsroboter übernehmen diesen Job. Einfach ein- bis zweimal pro Woche ab in den Pool damit (je nach Poolverschmutzungsgrad anhand von Baustellen- oder Blütenstaub, Herbstlaub, Poolpartys etc.) und damit hat es sich. Mehr gibt ein Pool heutzutage nicht mehr zu tun. Sollte ein Pool bei Nichtgebrauch wegen dem Sicherheitsfaktor oder der Verschmutzung durch Blätter etc. auch im Sommer abgedeckt werden? Blätter fallen grundsätzlich im Herbst an. Und dann ist die Badesaison bereits nicht mehr so intensiv. Eine Abdeckung lohnt sich jedoch unbedingt, denn sie bietet Sicherheit, Isolation der Pooltemperatur über die kalten Nächte und es wird einiges an Schmutz abgehalten. Was sind die aktuellen Trends im Schwimmbadbau? Ein moderner Pool ist gleichzeitig ein Gestaltungselement und soll 365 Tage im Jahr toll aussehen. Das heisst, auch über die Winterzeit bleibt der Pool im Einsatz und das Wasser klar. Schwimmen ist zwar aufgrund der kalten Tage nicht möglich, jedoch am Abend das Licht einschalten, wenn Schneeflocken fallen, oder sich zu Weihnachten an der Poolbeleuchtung zu erfreuen, macht doch gute Laune und Lust auf den nächsten Sommer. Besuchen Sie die grösste Poolausstellung der Schweiz!

Vita Bad AG

Tampiteller 2, 6294 Ermensee LU Tel 041 917 50 50 www.vitabad.ch Filiale Meilen Dorfstrasse 58, 8706 Meilen Tel 044 244 18 18 Die Vita Garten GmbH wird nach stolzen fünf Jahren zur Südhang Landschaftsarchitektur GmbH Gewohnte Kompetenz in neuem Gewand: Südhang Landschaftsarchitektur GmbH Tampiteller 2, 6294 Ermensee LU Tel 041 919 70 00 info@südhang-la.ch www.südhang-la.ch

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Eigenproduktion als «glasklarer Vorteil» Das Glasbauunternehmen W. Wolfgang AG ist auch in unsicheren Zeiten ein starker Partner. Schnell haben die Mitarbeiter auf die Corona-Krise reagiert. Neu ist ein Spuckschutz gegen Tröpfchen-Übertragungen konzipiert worden. Auch kurzfristige Lieferungen sind möglich. Und das hat seinen Grund!

Der 24-StundenReparaturservice Für Notfälle offeriert die W. Wolfgang AG einen 24-Stunden-Reparaturservice. Die erfahrenen Mitarbeitenden helfen unkompliziert und schnell. Mobile: 079 644 08 71 Die W. Wolfgang AG ist Mitglied des Schweizerischen Flachglasverbandes und Ausbildungsbetrieb für Glaser-Lehrlinge. Die zufriedenen Kunden der W. Wolfgang AG stammen aus den Bereichen:

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oraussetzung für die schnelle Reaktion auf die Corona-Krise war, dass die gesamte Produktion auf dem Firmengelände in der Baselbieter Gemeinde Frenkendorf entsteht. Ein wesentliches Markenzeichen des Traditionsunternehmens ist die hervorragende Qualität.

Familienunternehmen in der 2. Generation

Zeiten der Corona-Krise ist jetzt ein Spuckschutz gegen Tröpfchen-Übertragungen erhältlich. Das Positive: Die Installation ist kurzfristig ab Lager lieferbar. Die Vorrichtung besteht aus Verbundsicherheitsglas mit einer Stärke von 6 Millimetern sowie transparenten Glas-Stützen. Verfügbar ist Frontglas mit oder ohne Durchgangsöffnung. Produkt-Vorteile sind die leichte Montage durch das mitgelieferte Hochleistungsklebeband. Dank der Glas-Stützen sind keine mechanischen Eingriffe wie Loch-Bohrungen oder U-Schienen nötig. Ebenso leicht ist die Demontage der Glasteile mittels Schneidedraht und wegrubbeln, da

Seit der Gründung 1956 ist eine bemerkenswerte Firmengeschichte geschrieben worden. Kathrin und Christian Wolfgang führen das Unternehmen in der 2. Generation. Prinzipien wie Zuverlässigkeit und seriöses Auftreten sind ­­ ratur eine Selbstverständlichkeit. Nicht nur in der Repa ce, i Region, sondern auch schweizweit hat sich serv und die W. Wolfgang AG einen ausgezeichnetung War ce an ten Ruf betreffend ihrer Termineinhaltung i Serv agen! und der fairen Preisen erworben. nl

Grosslager mit 250 Glasartikeln

a Glas

«Dank unserem grossen Lager mit über 250 Glasartikeln und eigener Produktion können wir die unterschiedlichsten Produkte anbieten und haben konkurrenzlos kurze Liefertermine, manchmal innerhalb weniger Stunden», berichtet der Inhaber Christian Wolfgang. Ein Team von über 20 Mitarbeitern gewährleistet eine hohe Produkte- und Montagequalität sowie eine persönliche, kompetente Beratung und Massaufnahme, auf Wunsch auch vor Ort. «Wir legen grossen Wert auf persönlichen Kundenkontakt», betont Kathrin Wolfgang. «Eine unserer Stärken ist mit Sicherheit der zuverlässige und schnelle Service.»

Regelmässige regionale Lieferung Ein weiterer Pluspunkt: Die regionalen Gebiete und Kunden werden neuerdings zwei Mal in der Woche abgefahren. Dieses Lieferkonzept hat sich bewährt. Dadurch können die Kundenbestellungen noch kurzfristiger abgewickelt werden.

In Corona-Zeiten Spuckschutz entwickelt Die Mitarbeiter der W. Wolfgang AG haben auf die aktuellen Entwicklungen schnell reagiert. In

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W. Wolfgang AG Bächliackerweg 14 4402 Frenkendorf T 061 906 85 85 F 061 906 85 89 info@glasbauwolfgang.ch

• Glasindustrie, Glashändler, Glasereien • Verarbeiter, Schreiner, Metall- und Maschinenbauer • Innenausbauer, Küchenbauer, Möbelhersteller, Cheminéebauer und Bilderrahmenateliers • zahlreiche Privatkunden, Architekten und Bauherren Von der Katzenschleusse, bis hin zum Einbau von Isolierglaselementen ist die W. Wolfgang AG ein zuverlässiger und flexibler Partner für alles rund um Glas!

keine Schrauben oder Silikone verwendet werden. Als Service wird durch die W. Wolfgang AG bei der Lieferung selbstverständlich auch die Montage der Schutzgläser angeboten.

Vorteile von Glas gegenüber Plexiglas Dabei hat der Werkstoff Glas einige Vorteile gegenüber Plexiglas. Glas ist einfach zu reinigen. Es ist absolut hygienisch sowie antistatisch und somit kein Staubfänger. Andererseits vergilbt Glas nicht. Es ist zudem säurebeständig und weitgehend kratzresistent. Die Vorteile des Spuckschutz: eigene Produktion, individuelle Massanfertigung, schnellste Verfügbarkeit sowie einfachste Montage und ebenso leichte Demontage. Wer selbst Hand anlegen möchte: Auf der Firmenseite gibt es ein Anleitungsvideo zum Selbstzusammenbau. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unseren Aussendienst: • Verena Siegfried Mobile: 079 216 37 88 verena.siegfried@glasbauwolfgang.ch

Freitag Montag bis Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 07:30 – 12:00 Uhr 13:30 – 16:00 Uhr 13:30 – 17:30 Uhr Ausstellung während den Bürozeiten geöffnet!


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Umzugsprofis helfen in jedem Fall Dreimal umgezogen ohne Fachpersonal ist wie einmal abgebrannt, heisst es landläufig. Doch es geht auch anders: Die Firma Marco Falchi AG sorgt fachkompetent dafür, dass jede «Züglete» reibungslos sowie termingerecht über die Bühne geht. Die Mitarbeiter sind mit über 30-jähriger Erfahrung für sämtliche Anliegen rund um den Umzug einfach der perfekte Partner in der Region.

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ine Hochzeit, ein Jobwechsel, Nachwuchs, eine Trennung, der Bezug einer Alterswohnung oder einfach Lust auf eine Veränderung – für einen Umzug gibt es vielfältige Gründe. Um reibungslos und stressfrei im neuen Zuhause anzukommen, versucht man es am besten gar nicht erst auf eigene Regie, denn es ist die Flut der kleinen Dinge, die Umzüge so anstrengend machen. Von der körperlichen Anstrengung gar nicht zu sprechen.

Ein Umzug ist Vertrauenssache Zügeln ohne Schäden am Nervenkostüm oder Mobiliar zu hinterlassen, ist für die Marco Falchi AG eine Selbstverständlichkeit. Nach einem kompetenten und ausführlichen Beratungsgespräch mit den Kundinnen und Kunden, wird ein individuell angepasstes Konzept für eine kostengünstige Durchführung erarbeitet, wobei deren Wünsche und Bedürfnisse immer im Mittelpunkt stehen. «Unsere Berater sind fachkundige Leute mit einem guten Schuss Organisationstalent. Sie haben ein geschultes Auge und können dadurch die richtigen Hilfsmittel für den Umzug einplanen, damit dieser reibungslos und stressfrei über die Bühne geht. Auch ist das Umzugsgut bei uns in vertrauenswürdigen Händen, denn unsere erfahrenen Mitarbeiter behandeln es mit Sorgfalt und Respekt», berichtet der Inhaber Marco Falchi.

Bequeme Lagerungsmöglichkeit Ob es sich um eine Einlagerung für wenige Tage oder mehrere Jahre handelt, ob Dinge aus dem Haushalt, Büromöbel die gerade keine Verwendung finden, eine wertvolle Antiquitätensammlung oder dergleichen eingelagert werden sollen – die Marco Falchi AG hat immer die richtige Lösung. In einer Abteilung des riesigen 8’000 m³ grossen Lagerhauses befinden sich über 200 Holzcontainer à 4 m³ oder 8 m³, in denen das Lagergut «privat», also vor neugierigen Augen verborgen, untergebracht ist. Diese Lagercontainer können mit Hilfe einer speziellen Wechselbrücke auch auf einen Lastwagen verladen werden, damit die Sachen vor Ort direkt ein- oder ausgelagert werden können. Auf Wunsch können die Holzcontainer plombiert werden. Für kurzfristige Lagerungen, beispielsweise zwischen Auszug und Einzug, eignen sich die

äus­serst praktischen Wechselkoffer, welche beladen ins Lagerhaus gestellt werden können. Somit können zusätzliche Ein- und Auslagerungsarbeiten vermieden und gleichzeitig Kosten eingespart werden.

Platz für Neues schaffen Werden Dinge entsorgt, die niemand mehr braucht, wird Raum für alles geschaffen, was man

sauber und übersichtlich aufbewahren möchte, weil das Herz daran hängt. «In unserem PackShop führen wir ein umfangreiches Sortiment an Verpackungsmaterialien, Etiketten, Schutzhüllen, Abdeckmaterial und Kartons für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten. Beliebt sind zum Beispiel unsere gut schliessenden Kartons in diversen Grössen, um Kinderkleidli sauber, platzsparend und ordentlich zu verstauen», erzählt Brigitte Falchi, die das Zepter für Buchhaltung und Finanzen schwingt. Die Marco Falchi AG ist nicht nur stark bei Privat- und Geschäftsumzügen, sondern zeichnet sich durch eine breitgefächerte Dienstleistungspalette aus. n Neugierig? Mehr unter: www.falchi.ch

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Kipp Holzbau mit starker Ökobilanz Das Material Holz ist aus der Baugeschichte nicht wegzudenken. In den zurückliegenden Jahrhunderten wurden ganze Gebäude von oberhalb des Fundaments bis zur Dachspitze aus Holz errichtet. Nach und nach kamen andere Materialien wie Stein, Ton, Beton, Stahl oder Glas immer mehr zum Einsatz. Trotzdem ist Holz auch in unseren Zeiten als Baustoff aktueller denn je. Und das hat seine Gründe.

H

olz ist ein Rohstoff, der in der Natur nachwächst. Die permanente Verfügbarkeit ist einer der Vorteile dieses Baustoffs. Bäume binden CO2 und sorgen somit für eine positive Ökobilanz. Verstärkt wird diese Bilanz dadurch, dass durch den Bezug auch von regionalen Anbietern kurze Lieferwege resultieren. Die Kipp Holzbau & Bedachungen GmbH hat sich durch die Verwendung des Markenzeichens HSH («Schweizer Holz») als eines der Holzbauunternehmen in der Region klar dazu bekannt, sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen zu schreiben. Der Baustoff Holz wird u.a. aus der Schweiz bezogen und lokal verarbeitet.

Natürliches Material für die Wohngesundheit Die hohe Raumluftqualität ist ein weiterer Vorteil beim Einsatz von Holz. Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt, der von immer mehr Bauherren in den Mittelpunkt gestellt wird. Da ist ein reines Holzhaus oder ein Haus mit der Kombination aus Holz

und Lehm in den vergangenen Jahren immer mehr in den Blickpunkt gerückt. Das Unternehmen aus Allschwil setzt deshalb bei Innenräumen auf emmisionsgeprüfte Baustoffe. Schadstoffe verursachen Beschwerden. Durch den Einsatz ökologisch verträglicher Materialien können diese weitestgehend vermieden werden. Eine individuelle Luftmessung vor Übergabe der Räumlichkeiten gibt den Bauherren die Sicherheit, in einem durch und durch gesunden Lebensraum zu wohnen.

Hohe Baugeschwindigkeit durch Vormontage Holzhäuser besitzen durch die Fertigungsbauweise einige Vorteile gegenüber Gebäuden aus herkömmlichen Baustoffen. Innen- wie Aussenwände sind fertig vormontiert und werden von den Zimmerleuten schnell miteinander verbunden. Von der Bodenplatte bis zum Dachfirst. Einmal aufgerichtet, können die Ausbauarbeiten im Gebäudeinneren rasch beginnen. Auch bei An- und Umbauarbeiten bringt dieses System die gleichen Vorteile.

dicht sein und den dauernden Beanspruchungen durch Wind und Wetter standhalten. Die gewählte Dachform, die Eindeckungsvariante, das Baumaterial und die Farbe sind aber nicht weniger wichtig. Ein filigranes Türmchen, Dachgauben und vieles mehr können die Kunden durch die Mitarbeiter der Kipp GmbH errichten lassen.

Seriöse Beratung Egal, ob Neu-, Um- oder Ausbau, der Rat an die Kundschaft lautet immer: Lassen Sie sich bei der Entscheidung, womit Sie bauen oder sa­nieren, Zeit. Fragen Sie nach, womit gebaut, gedämmt und abgedichtet wird. Fachliche Kompetenz ist die Grundvoraussetzung für eine seriöse Beratung. Die Experten der Kipp Holzbau & Bedachungen GmbH, kommen gerne auf Sie zu und helfen Ihnen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die gut geschulten Mitarbeiter freuen sich darauf, Ihre Arbeiten ausführen zu können. n

Flexibilität bei der Bedachung Ein attraktiv gestaltetes Dach ist ein Qualitätsausweis für einen Bauherrn. Die Mitarbeiter der Kipp Holzbau & Bedachungen GmbH sind bemüht, den hohen Ansprüchen der Bauherrenschaft gerecht zu werden. Funktionalität ist die Grundvoraussetzung. Schliesslich muss ein Dach immer

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Kipp Holzbau & Bedachungen GmbH Lettenweg 46, 4123 Allschwil Tel 061 322 37 76; Mobile: 076 425 40 55 info@hanno-kipp.ch www.hanno-kipp.ch

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Jeder einzelne Franken, der in massgenau gefertigten Insektenschutz investiert wird, ist es wert! Pünktlich mit der wärmenden Frühsommersonne sind auch Stechmücken, Fliegen, Wespen und andere lästige Insekten zur Stelle. Der Spezialist für Insektenschutz und Lichtschachtabdeckungen ist madörin der erste in Oberwil, denn nur von einem Profi ausgeführte Arbeit gewährleistet zuverlässigen Schutz.

K

aum sind Fenster und Türen geöffnet, um ein frisches Lüftchen hereinzulassen, gelangen die ungebetenen Gäste ins Innere. Hier rauben die Störenfriede uns den Schlaf, vermiesen das gemütliche Essen oder wollen gar an unser Blut. «Als hätten wir mit unseren heimischen Mücken nicht bereits genug nervige Plagegeister, gesellen sich zu dieser illustren Gesellschaft seit geraumer Zeit auch noch exotische Exemplare, wie etwa die asiatische Buschmücke, die Tigermücke und die Anopheles-Mücke. Ihre Stiche sind äusserst unangenehm, denn das menschliche Immunsystem reagiert auf sie meist stärker als bei einheimischen Mücken und schlimmstenfalls können Krankheiten übertragen werden», verdeutlicht René Madörin, Geschäftsleiter der madörin der erste AG, die Situation. Eingeschleppt mit dem zunehmenden globalen Handel fühlen sich die ungebetenen Biester durch die klimatischen Veränderungen in unseren Breitengraden ausgesprochen wohl.

Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für eine dauerhafte Lösung Massnahmen, welche die kleinen Nervensägen in Schach halten sollen, gibt es viele. Doch leider nützen die meisten nur unzureichend und vorübergehend. «Abhilfe schafft unser spezielles Fliegengitter-System von «erfal», welches wir millimetergenau an jedes Fenster, jede Tür und jeden Lichtschacht anpassen. Damit garantiert keine Blutsauger mehr in die Wohnräume gelangen, wird zusätzlich noch mit Silikon abgedichtet, denn nur so schützt man sich zuverlässig vor juckenden und schmerzenden Stichen sowie Ansteckungsgefahren», erklärt der Geschäftsleiter.

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Geschäftsleiter René Madörin

Moderne Insektenschutzgitter bilden eine fast unsichtbare Barriere. Sie bestehen aus einem strapazierfähigen und engmaschigen Fiberglasgewebe, das in einen Rahmen gespannt ist. Damit werden selbst winzigste Insekten bei offenen Fenster daran gehindert, ins Innere zu gelangen. Trotz der Engmaschigkeit lassen Insektenschutzgitter genügend Licht und Luft in die Räume. «Die Sicht nach draussen wird kaum gemindert und ausserdem sind die Rahmen-Gitter-Konstruktionen langlebig, extrem robust und sorgen dank vieler verschiedener Rahmenfarben für eine attraktive Optik», berichtet René Madörin. Je nach Bedürfnis kann der Kunde zwischen Spannrahmen, Schiebeanlagen oder Rollos auswählen. «Bei Terrassenund Balkontüren ist eine Art Drehrahmen, der wie eine zweite, unsichtbare Tür wirkt, sehr beliebt», meint der Geschäftsleiter. Auch werden Insektenschutzgitter-Sonderlösungen angeboten, wie beispielsweise Katzenklappen.

Dank Pollenschutzgitter gelassen in die Heuschnupfen-Saison starten Allergien wie Heuschnupfen beeinträchtigen die Lebensqualität massiv und wirken sich negativ auf das Sozialleben, die persönliche Leistungsfähigkeit und die Arbeitskraft aus. Unter Pollenallergien leiden heute rund 16 Prozent der Bevölkerung – Tendenz steigend. Mit den Pollenschutzgittern von «erfal» können Allergiegeplagte aufatmen: Ein spezielles Gewebe mit einem besonderen Maschenkonzept bietet hierfür eine optimale Lösung. Es hält trotz einer ausgezeichneten Licht- und Luftdurchlässigkeit über 99 Prozent der Gräser- und Blütenpollen zuverlässig fern. Eine professionelle Beratung ist der erste Schritt für einen unbeschwerten mücken- oder pollenfreien Sommer – gerne misst das Team von madörin vor Ort aus und kümmert sich fachkompetent um eine zeitnahe Montage! n

madörin der erste AG Feldstrasse 13, 4104 Oberwil info@madoerin-der-erste.ch Tel 061 401 03 22, Fax 061 401 03 31 www.madoerin-der-erste.ch

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Die Hasler Fenster AG setzt mit ihrer regionalen Produktion Zeichen Nicht viele Fensterbauer in der Region Basel fertigen, so wie Hasler Fenster in Therwil, ihre hochwertigen Produkte vollumfänglich am jeweiligen Firmendomizil. Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, sich in den Fertigungshallen selbst ein Bild von den qualitativ hochwertigen Fenstern und Türen «made in Baselland» zu machen.

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Glas und Holz aus der Schweiz

eider bietet das Prädikat «Swiss Made» noch lange keine Garantie für den gesamten Herstellungsvorgang in der Schweiz, denn nur weil ein Schweizer Kreuz draufsteht, ist nicht immer ausschliesslich Schweizer Qualität gegeben. Nicht selten werden vermeintliche «Schweizer Fenster» über Tausende von Kilometern mit Lastwagen herangekarrt, was der Umwelt letztendlich nicht zu Gute kommt. Hasler Fenster bildet eine angenehme Ausnahme: Hier werden Holz- und Holz-Metall-Fenster tatsächlich vom Anfang bis zum Ende in Therwil hergestellt.

Neugierige Blicke sind bei der Produktion willkommen! Die Produktionshalle steht für alle offen, um sich von der regionalen Fertigung selbst zu überzeugen. «Unsere Kundinnen und Kunden dürfen bei der Herstellung ihrer Fenster gerne zuschauen», berichtet der Fachberater Michael Conod. Eine Führung durch die Produktionshallen dauert in der Regel knapp eine halbe Stunde – was dort passiert, überzeugt jeden Skeptiker restlos. Vor ein paar Jahren hat die Hasler Fenster AG rund

Michael Conod, Fachberater Privatkunden

sieben Millionen Franken in die Modernisierung der Fertigungshallen in Therwil investiert. «Dank dem höheren Automatisierungsgrad konnten wir nicht nur Arbeitsplätze sichern, sondern auch neue schaffen», betont der Geschäftsführer Christophe Stumpf und ergänzt: «Vom hohen Automatisierungsgrad profitieren natürlich die Kunden ebenso. «Auch vom Preisniveau her können wir mit den Importfenstern der Mitbewerber absolut mithalten – und mit unserem Qualitätsstandard sowieso.»

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Ausschliesslich einheimische Hölzer und Glas eines Schweizer Herstellers finden bei den Fenstern von Hasler Verwendung. Selbstverständlich sind ebenfalls Spezialanfertigungen möglich, wobei in diesem Bereich noch viel von Hand gearbeitet wird. Wer Kunststofffenster bevorzugt, kann diese auch bei Hasler Fenster beziehen, welche bei einem Tochterbetrieb in der Schweiz hergestellt werden. Zahlreiche Privatkunden wie auch Architekten und die öffentliche Hand gehören zum zufriedenen Kundenkreis. Beispielsweise kamen kürzlich bei den Sanierungsarbeiten der Steuerverwaltung Baselland Hasler-Fenster zum Einsatz. Dank der Produktion vor Ort kann das Unternehmen ausserordentlich flexibel agieren. «Besonders bei Schäden und Notfällen können wir sehr schnell vor Ort sein und damit Schlimmeres verhindern», versichert Michael Conod. Die regionale Produktion trifft den Zeitgeist, deshalb sind bei Hasler Fenster die Auftragsbücher voll und es besteht bei Bestellungen zuweilen eine Wartezeit von bis zu zehn Wochen. Doch die Kundschaft nimmt dies in Erwartung der hochwertigen Teile «made in Baselland» gerne in Kauf. Hasler-Fenster sorgt mit der konsequenten regionalen Produktion für beste Aussichten und hilft dabei mit, Arbeitsplätze und Sozialleistungen in der Schweiz abzusichern. Kostenlose und unverbindliche Beratung – Antwortgarantie innerhalb von 24 Stunden (wochentags)! n

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Hasler Fenster hält für jeden Einrichtungsstil das perfekte Fenster bereit – ob hochwertige Holzfenster oder moderne Holz/Metallfenster

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Myjoys AG – hier sind Sanitärartikel mit 40% Rabatt keine Seltenheit! Alle die ihr Badezimmer sanieren, renovieren oder in eine persönliche Wellnessoase verwandeln wollen, aufgepasst: Auf baddirekt.ch, dem Onlineshop der Myjoys AG in Sissach, findet sich eine beachtliche Auswahl an Sanitärartikeln zur Realisierung des Projekts – die Vielfalt des riesigen Sortiments lässt keine Wünsche offen und sorgt für Inspiration. die Fahne geschrieben, nämlich ausgezeichnete Produkte zu fairen Preisen anzubieten und eine Rund-um-Kundenbetreuung», erzählt Reto Bruhin, Inhaber der Myjoys AG. Somit profitieren Kundinnen und Kunden von Top-Einkaufspreisen und Rabatten, die sonst nirgendwo in der Schweiz finden zu finden sind. Das Team steht gerne beratend zur Seite. Wer sich vor der Auftragsfreigabe über die eingesetzte Technik, Verarbeitungsqualität sowie ausgewählte Oberflächen und Farben informieren möchte, kann direkt bei sich vor Ort eine persönliche Beratung anfordern. Zudem übernehmen die Sanitärexperten von baddirekt.ch bei Bedarf die Planung des neuen Badezimmers. Im Rahmen zusätzlich angebotener Dienstleistungen kann auch die Montage durch einen der mehr als 600, in der gesamten Schweiz agierenden, Fachhandelspartner in Anspruch genommen werden.

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as Budget erlaubt keine grossen Sprünge? Kein Problem! Bei baddirekt.ch sind hochwertige, moderne Sanitärartikel und Einrichtungsgegenstände weit unter den ansonsten üblichen Preisen zu haben. Doch die Ersparnis von Geld ist längst nicht der einzige Vorteil, denn ohne grossen Aufwand können über den Onlineshop sämtliche Elemente eines modernen Bades bequem nach Hause bestellt werden. Selbstverständlich muss dabei nicht auf eine individuelle Beratung verzichtet werden.

Gute Produkte zu fairen Preisen Nicht nur das Angebot, auch die Preise für die Markenprodukte sind unschlagbar. Ob Qualitätsbadmöbel im Set, Waschtisch, Spiegelschrank oder Dusch-WC: Die Lieferung erfolgt in der gesamten Schweiz sowie nach Liechtenstein gratis. Sollte ein gewünschter Artikel nicht vorrätig sein, setzt das Team alles daran, diesen innert kürzester Frist zu besorgen. Mühsame Wege zu weit entfernten Fachhändlern und zeitraubende Preisvergleiche gehören

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Weil wir Wände einfach lieben! Die Regenass AG Gipsergeschäft in Bubendorf ist der ideale Partner für gutes Gelingen, wenn es darum geht, bauliche Massnahmen zu ergreifen, für die man einen Spezialisten braucht. Von den Mitarbeitern werden alle neuen Aufgaben mit Begeisterung angepackt und jedes Projekt als willkommene Herausforderung in Angriff genommen. Egal wie anspruchsvoll die anstehenden Arbeiten auch sein mögen, eines steht immer im Mittelpunkt: Die Zufriedenheit der Kunden.

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egründet wurde das erfolgreiche Familienunternehmen bereits 1961. Aron Regenass legte dann vor 13 Jahren den Grundstein für seine eigene Firma unter dem Namen Regenass AG Gipsergeschäft. «Als Inhaber und Geschäftsführer lege ich grossen Wert auf sorgfältige Arbeitsplanung, fachkundige Mitarbeiter und qualitativ hochstehende Arbeitsausführung», erzählt der Unternehmer. Das Gipsergeschäft wird in der Region seit vielen Jahren als solider und zuverlässiger Partner sehr geschätzt.

Perfekt geplant – gekonnt ausgeführt Die Kernkompetenz der Firma liegt bei Neu- und Umbauten sowie Sanierungen. Dabei ist Vielseitigkeit eine ihrer grossen Stärken. «Wir begleiten das Vorhaben unserer Kunden – angefangen bei der umfassenden Beratung, über das Organisieren der Unterlagen für ein Fördergelder-Gesuch, bis hin zum Ausfüllen des Abschlussformulars», berichtet der Inhaber. Für sämtliche Arbeitsgebiete werden ausschliesslich ausgesuchte und erstklassige Materialien verwendet. In Kombination mit Arbeiten in bester Ausführung wird Präzision und höchstmögliche Qualität garantiert.

Dienstleistungen im Überblick Hauptleistungen: • Verputzarbeiten • Unterlagsböden • Fassadensanierungen • Trockenbau/Leichtbau • Stuckaturen • Fassadenisolationen Nebenleistungen: • Malerarbeiten • Gerüstbau • Devisierungen • Beantragen von Fördergeldern

Spezialisten für Verputzarbeiten

Sanieren zahlt sich aus

Eines der beständigsten Materialen beim Innenausbau ist Gips. Aber auch Kalk- oder Zementputze sorgen für ein angenehmes Raumklima oder eine attraktive Aussenfassade. Die Mitarbeiter der Regenass AG sind auch Experten in Sachen Stuck. Egal ob ein Treppenaufgang oder eine filigrane Zimmerdecke mit Ornamenten: Mit Raffinesse gestaltet, sorgen Stucka­ turen bei den Immobilienbesitzern für Begeisterung und die wiederum bei Besuchern und Gästen für einen Wow-Effekt.

Eine energetische Sanierung hat zahlreiche Vorteile. Zum Beispiel wird durch eine höhere Raumluftqualität und weniger Zugluft der Wohnkomfort massiv verbessert. Die Immobilie wird durch das neue Erscheinungsbild ästhetisch aufgewertet und der Marktwert des Gebäudes gesteigert. Der reduzierte Heizenergieverbrauch lässt einerseits die Heizkosten sinken, andererseits wird ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Ebenfalls begrüssenswert sind die Steuerreduktionen. Wer jetzt den Entschluss fasst, sein Haus energetisch auf Vordermann zu bringen – die Regenass AG Gipsergeschäft steht mit der neuesten Technik, ökologisch und ökonomisch, viel Engagement und Know-how zur Seite!

Beantragen von Fördergeldern Im Zusammenhang mit der Fassadensanierung/-Dämmung beantragen die Mitarbeiter Fördergelder für Projekte jeglicher Art. Dies ist eine von Kunden besonders geschätzte Dienstleistung. Sie können damit nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, sondern auch ihrer Brieftasche. n

Regenass AG Gipsergeschäft Grüngenstrasse 19 4416 Bubendorf Tel. 061 951 12 14 Fax 061 951 17 82 info@regenass-gipser.ch www.regenass-gipser.ch

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Die Mitarbeiter der Feuz Parkett AG erfüllen die vielfältigsten Kundenwünsche. BeraMontageKompetente von Laminat M 4112 Bättwi w tung und qualifizierte Auftragsausführung sind bei den Projekten garantiert. Das Unternehmen aus und Sockelleisten. Therwil feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum.

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er sich seine Wohnung verschönern will, geht oftmals in ein Einrichtungshaus und kauft neue Möbel. Es geht aber auch anders. Eine noch langlebigere Variante der Wohnungsverschönerung ist die Möglichkeit, sich einen neuen Fussboden einbauen zu lassen. Eines der angenehmsten Materialien überhaupt ist dabei der Werkstoff Holz. Und da gibt es – je nach Kundenwunsch – die unterschiedlichsten Varianten. Für die Auswahl sollte man sich die Zeit nehmen. Schliesslich liegt einem der Boden gewissermassen zu Füssen. Die Mitarbeiter der Feuz Parkett AG nehmen sich für Sie diese Zeit gerne und helfen Ihnen bei der Entscheidung.

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Holz als idealer Werkstoff Holz ist ein idealer Werkstoff. Dank seiner zahlreichen positiven Merkmale ist Holz einer der vielfältigsten Baustoffe, die im Innen- wie im Aussenbereich zur Anwendung kommen. Es ist pflegeleicht, flexibel bearbeitbar und doch stabil und haltbar. Auch besitzt es hinsichtlich der Farbgebung und der Maserung einen einzigartigen Variantenreichtum. Aufgrund all dieser Eigenschaften ist Holz der ideale Fussbodenbelag. Die Feuz Parkett AG besteht seit dem Jahre 2000, das Unternehmen wurde von Remo und Andrea Feuz gegründet. Beide teilen die gemeinsame Begeisterung für dieses schöne, uralte Handwerk. «Wir führen unseren Betrieb mit viel Leidenschaft und Energie, da wir unseren Beruf sehr lieben», erzählt Andrea Feuz. Die Aufträge werden von dem dynamischen Duo stets eigenhändig durchgeführt. «So sind wir nah am Kunden vor Ort und können umgehend reagieren, falls unvorhergesehene Schwierigkeiten auftauchen», meint Andrea Feuz und fügt hinzu: «Renovationen sind unsere Kernkompetenz. Gerne widmen wir uns aber auch Restaurationen und fertigen spezielle, vom Kunden gewünschte, Muster auf dem Boden!»

Erfahrung arbeiten wir mit den restlichen Handwerkern gut zusammen, denn es gibt immer etwas abzusprechen, damit einer termingerechten Übergabe nichts im Weg steht», berichtet Andrea Feuz vom Arbeitsalltag. Als Frau bringt sie einen detailreicheren in die Arbeitsweise mit ein,und Mit dem schönen Material Holz zu arbeiten, kann eineBlickwinkel Passion sein, wie etwa für Andrea besonders was die Inneneinrichtung betrifft. «ZuRemo Feuz, die sich vor 20 Jahren selbstständig gemacht haben. Inzwischen haben sie sich, mit der Vorgehensweise meines Mannes betreffend dem Verlegen und Renovieren vonsammen Parkettböden, in der Region einen ausgezeichneten Namen in dieser Branche geschaffen. ergänzen wir uns perfekt, denn zu zweit sieht man alles besser», betont Andrea Feuz. Präzision trifft auf Erfahrung Auch im Jubiläumjahr freut sich die UnternehTermingerechte, saubere Das Arbeiten mit Parkett ist eine millimetergenaue Angelegenheit und erfordert Fingerspitzenmerfamilie über dassich Vertrauen Egal gefühl Geschicklichkeit – Remo und Andrea Feuz haben durch der ihreKundschaft. langjährige & und qualifizierte Arbeiten ob Privathaushalten, Versicherungen, Architekten Praxis in diesem Metier ein grosses Können angeeignet. Wer eine aussergewöhnliche Idee Bei der Feuz Parkett AGspezielles nimmt man sich jeoder Liegenschaftsverwaltungen seit 20 verwirklicht, oder ein Muster in seinem Boden eingearbeitet haben– will, derJahren darf freuen sich alle die flexible, exakte, unkompliden Auftrag Herzen, unabhängig davon, obder es Feuz sich aufzudie fachgerechte Umsetzung Parkett AGüber freuen! sich um ein eher kleineres oder grösseres Projekt zierte und zuverlässige Art der Feuz AG – vielleicht Feuz AG steht immerBüro: handelt – imParkett Vordergrund die Zufrie- bald auch Sie? Lager: n Postfach 167 Im Wygärtli Mühlemattstrasse 7 denheit der Kundschaft. Eine der Stärken der Fir- 50 Therwil 4114 Hofstetten 4112 Bättwil ma ist4106 es, auch bei kurzfristigen Terminen flexibel Feuz Parkett AG Telefon 061 733 00 22 reagieren zu können. «Durch unsere langjährige Postfach 167

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Bauen & Wohnen

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Gutmann Viento Neuheit 2020 – exklusiv bei MĂśbel Meier in der Ausstellung Die innovative Kochfeldabsaugung Viento setzt Massstäbe im Bereich Effizienz, platzsparendem Einbau und einfacher Montage.

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obbykĂśche werden begeistert sein: Die Firma Gutmann Viento bietet die erste MuldenlĂźftung, die ein in sich geschlossenes System bildet und nicht in den Schrankbereich unterhalb der ersten Schublade eingreift. Dies gewährleistet eine supereinfache Montage ohne LuftfĂźhrung nach unten. Die Absaugung der Kochschwaden erfolgt im Zentrum des Kochfeldes und die RĂźckfĂźhrung der Luft Ăźber herausfahrbare SeitenflĂźgel innerhalb des Kochfeldes. Dank ihrer langjährigen Erfahrung haben die Profis von Gutmann Viento das perfekte Konzept fĂźr die heimische KĂźche entworfen. Die Innovation mit dem geschlossenen System sorgt dafĂźr, dass Dämpfe und GerĂźche rasch abgesaugt werden. Neben der Effizienz profitieren die zufriedenen KĂźchenbesitzer von dem platzsparenden Einbau. • Multifunktionsfilter mit hohem Fett- und Geruchsabscheidegrad • keine LuftfĂźhrung im Schrank • in sich geschlossenes System • 4 Kochzonen mit BrĂźckfunktion • einfache Reinigung, alle Teile von oben zugänglich

Gutmann Nivel mit 5 Kochzonen Ebenfalls bei MÜbel Meier erhältlich ist eine weitere Innovation von Gutmann: Das Modell Nivel bereichert mit edlem Design und moderner Dunstabzugstechnik die Kßche. Zwei Schlitze sorgen fßr eine effektive Absaugung von Kochgerßchen und -dämpfen direkt am Kochfeld. Bei diesem Umluftsystem mit Kochfeldabsaugungen wird die Luft nicht einfach in das KßchenmÜbel geblasen, sondern durch geschlossene Kanäle im Sockelbereich ßber ein Gitter an die Raumluft abgegeben. So kÜnnen keine Schäden durch Feuchtigkeit und Fett an den KßchenmÜbeln entstehen und der Kunde kann die Wartung unkompliziert selbst vornehmen. MÜbel Meier lässt mit professioneller Beratung, umsichtiger Planung, Kompetenz und fachgerechter Montage Kßchen zum Wohlfßhlbereich werden. n AUF AT 310. AT 400 &

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Bauen & Wohnen

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Spathelf Haustechnik – Ihre kompetente Installationsfirma Fachkompetenz gepaart mit langjähriger Erfahrung sind zwei Markenzeichen der Mitarbeiter der Spathelf Haustechnik. Zufriedenheit der Kunden in den Bereichen Sanitär, Heizung, Solaranlagen und Spenglerei sind das Resultat. Kompetente Ansprechpartner gehen dabei auf die vielfältigen Wünsche der Auftraggeber in Basel und der Region ein.

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gal ob Planung, Fabrikation oder Montage: Das grosse handwerkliche Können der hochqualifizierten Mitarbeiter von Spathelf Haustechnik ist die ideale Voraussetzung für eine saubere, fachgerechte Arbeit rund um effiziente Heizungsanlagen. Qualität steht dabei an oberster Stelle, wie etwa bei der Umsetzung des neuen Energiegesetzes für die Heizungsauswechslung. Unverbindliche Angebote für verschiedene Systeme wie Gasheizkessel, Wärmepumpen oder Pelletheizungen werden schnell und präzise ausgearbeitet. Für die Anträge zum Bewilligungsverfahren sollten die Kundinnen und Kunden genügend Zeit einplanen, wobei die neuen Heizungsanlagen oftmals clever mit Solar- oder Photovoltaikanlagen kombiniert werden können.

Neue Badezimmereinrichtungen und Reparaturen Die Mitarbeiter der Firma Spathelf erledigen für die Kunden den professionellen Umbau und die Sanierung von Sanitär- und Heizungsanlagen für 1-2-Familienhäuser.

es aber gar nicht erst soweit kommt, bietet die Spathelf Haustechnik einen umfassenden Wartungsservice an.

Fachgerechte Spenglerarbeiten

Steht ein neues Badezimmer auf dem Wunschzettel? Die Profis von Spathelf Haustechnik kümmern sich gerne um Planung und Ausführung für die zukünftige Wohlfühloase. Auch wenn der Wasserhahn tropft oder der Abfluss verstopft ist, stehen die Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner in der Not zur Verfügung! Damit

Wenn es darum geht, eine Dacherneuerung zu planen und umzusetzen, sind die Spezialisten der Spathelf Haustechnik ebenfalls umgehend zur Stelle. Nach genauer Absprache werden Dachaufbauten neu eingekleidet, Dachfenster ersetzt, Anschlüsse bei Steildächern gesetzt, Dachrinnen sowie Ablaufrohre gereinigt und entstopft. Generell werden Reparaturen aller Art ausgeführt – termingerecht und kompetent. Spathelf Haustechnik führt ebenfalls Reparaturen an Sanitäranlagen, Thermostatventilen, Umwälzpumpen, durchgerosteten Wasserleitungen und Wasserhähnen sowie WC-Anlagen aus. n

Spathelf Haustechnik • Im Langen Loh 245, 4054 Basel Tel 061 301 71 36 • www.spathelfhaustechnik.ch

Unser Rund-um-Service hält, was andere nur versprechen! Die W. Flühmann AG ist mit der Region Basel und, durch ihr Firmendomizil in Oberwil, vor allem auch im Leimental stark verwurzelt. Das Familienunternehmen blickt mit Stolz auf 32 Jahre zurück – das Fundament ihres Erfolges setzt sich aus Flexibilität, Pünktlichkeit sowie einer schnellen Handlungsfähigkeit zusammen.

A

ls zuverlässiger Ansprechpartner für Neuinstallationen von Heizungs- und Sanitäranlagen, Service- und Reparaturarbeiten, Sanierungen und Umbauten von Küchen und Badezimmern, arbeiten bei der W. Flühmann AG ausschliesslich gut ausgebildete Heizungs- und Sanitärmonteure, die alle über einen eigenen Service-Wagen verfügen, der sie speditiv von Kunde zu Kunde bringt. Die jahrelange Zusammenarbeit mit Lieferanten und Partnern aus der Region, ermöglicht einen privilegierten und deshalb besonders raschen Zugriff auf Ersatzteile. «Im Notfall besorgen wir die Ersatzteile auch nachts oder am Wochenende», weiss der Firmengründer Willy Flühmann zu berichten.

Pellets statt Öl – Beispiel einer Sanierung Die von der W. Flühmann AG ausgeführte Sanierung einer Radiatorenheizung mit der Heizleistung von 42 kW ging folgendermassen vonstatten: Angefangen bei der Demontage einer betagten 31-jährigen Ölheizung, inklusive Tankraum und al-

len Leitungen, bis hin zur Inbetriebnahme der neuen Pelletsheizung, vergingen lediglich acht Arbeitstage. In diesem kurzen Zeitraum wurde auch das Pellets-Lager bereitgestellt sowie ein Speicher und der Heizkessel bis hin zur Verteilung (Verrohrung der Pellets-Leitungen vom Silo bis Tagestank) installiert. Damit eine solch umfangreiche Sanierung jeweils reibungslos abläuft, bedarf es einer gut koordinierten Zusammenarbeit mit Partnerfirmen wie Gerätelieferanten, Demontage- und Entsorgungsfirmen, Tankreinigungsfirmen, Maurer, Elektriker, Schreiner, Kaminbauer, Isoleuren und Pellets-Lieferanten. Alle diese Arbeitsvorgänge werden selbstverständlich von der W. Flühmann AG terminiert. Der Abschluss einer Sanierung stellt dann die Abnahme seitens des Gerätelieferanten inklusive der Instruktion an den Bauherren und der Stichtag des Garantieanspruchs dar.

Wir sind ert lösungsorienti ere & stets für uns Kunden da!

Der krönende Abschluss ist aber immer ein DANKE von Herzen des Bauherrn an alle beteiligten Firmen, wie in diesem Fall! n

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Bauen & Wohnen

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•K ostenloses Ausmessen •F achmännische Montage – auch

Ausführung Ihres Auftrages von der gleichen Person begleitet. Dadurch garantiert der Geschäftsinhaber Roland Stohler Beständigkeit, Qualität und eine durchgängig fachmännische Ausführung Ihres Auftrages. Sie wünschen eine Beratung bei Ihnen zu Hause oder in Ihrem Unternehmen? Sehr gerne! Roland Stohler kommt mit Mustern und Ideen vorbei, unterbreitet Ihnen Vorschläge und berät Sie vor Ort und misst auch gleich aus – und dies kostenlos. n

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Insektenschutz – nicht immer, aber immer öfter

o willkommen der Sommer und laue Temperaturen auch sind, kaum ist das Fenster oder die Balkontür geöffnet, um die leichte sommerliche Brise zur späteren Stunde durch die Schlafund Wohnräume zieht zu lassen, geht es schon los: das Schwirren, Surren, Flattern und Krabbeln der Insekten. Die Mücken, Fliegen, Falter und Käfer können dann zur richtigen Plage werden. Doch es gibt einfache Lösungen: Mit massgenauen Insektenschutzrollos bleiben ungebetene Gäste draussen!

Noch vor Kurzem galten Insektenschutzgitter als Luxus. Sauber in das Erscheinungsbild des Gebäudes integriert machen solche Gitter den Insektenschutz zum funktionellen Element am Bau.

Individuelle Lösungen vor Ort Die Firma G & H Insektenschutzgitter ist landesweit aktiv und auf individuelle Lösungen spezialisiert. Der Aussendienst-Monteur misst die exakten Masse von Fenstern und Türen vor Ort aus, der Betrieb in Birsfelden stellt den Gitterschutz auf den Millimeter genau her. Anschliessend werden, die meist aus einem Alu-Rahmen und Fiberglasnetzen bestehenden Schutzgitter, montiert. Weil jedes Schutzgitter ein Unikat ist, spielen die Dimensionen praktisch keine Rolle. n

Schutzgitter – gesund, wirtschaftlich, komfortabel Fenster und Türen im Gebäude bieten Eintritt – nicht nur für Luft, Licht, Wärme und Geräusche, sondern auch für Insekten. Mit feinen und luftdurchlässigen Netzen lassen sich neben Insekten auch Pollen abhalten. Der moderne Rundumschutz ist heute möglich.

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Jeder kann unser Kunde sein, auch Sie Für die junge Familie mit Kindern bedeutet der Handlauf an der Treppe Sicherheit für den Nachwuchs und die Eltern. Für den älteren Menschen ist der beidseitige Handlauf oftmals ein Weg zu mehr Selbständigkeit. Für die Mutter mit dem Kind auf dem Arm ist ein Handlauf Schutz und Fürsorge. Für den Mann mit Schlaganfall mit seiner einseitigen Behinderung ist es eine Chance, wieder sicher die Treppe zu begehen. im Restaurant oder Hotel, im Laden, im Museum oder Theater, im Parkhaus wie im Rathaus, im Verwaltungsgebäude wie auch im Geschäftshaus mit Praxen und Büros im Obergeschoss.

Treppen überall und für alle nutzbar durch Handläufe Für die Sicherheit bedeutet Handlauf, dass die Treppe immer nutzbar ist, auch wenn der Aufzug oder Lift ausfällt. Er ist hilfreich bei der Rettung von Menschen und ist Voraussetzung für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben bei notwendigen Treppen. Ein beidseitiger Handlauf dient zur Sicherheit auch bei Gegenverkehr. Er ermöglicht ein sicheres Gehen auf Treppen auch bei einseitigem Handicap. Letztendlich bietet ein Handlauf Sicherheit für Jung und Alt.

Fachgerechte Montage

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ür den privaten Hausbesitzer bedeutet ein Handlauf Komfort und Luxus, da er auch optisch sein Haus aufwertet. Für den älteren Hausbesitzer ist der Handlauf gleichbedeutend mit Sicherheit auf dem Weg im Hause. Für den Immobilienbesitzer bedeutet das Vorhandensein von Handläufen, dass seine Immobilien auch für ältere Menschen nutzbar sind. Und für den Investor bedeutet es die Einhaltung einer Norm, für die alle Menschen dankbar sind.

Wir beraten Sie auf Wunsch vor Ort und finden so die optimale Lösung zum besten Preis. Dank raffinierter Technik ist kein kompliziertes Aufmass nötig und Sie erhalten ein sofortiges Angebot mit Bemusterung. Wir sind Spezialisten für die Nachrüstung und bieten sehr grosse Materialauswahl und schnelle Lieferung inkl. Montage zum günstigen Festpreis. Sämtliche erforderlichen Arbeiten, wie Betonarbeiten, Elektroanschlüsse etc. erledigen wir gleich mit. n

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Schutz und Sicherheit auch im öffentlichen Bereich Für den öffentlichen Raum bedeutet der Handlauf Schutz und Sicherheit – für die Mitarbeiter der Verwaltung oder im Büro, für die Besucher und Gäste,

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Bauen & Wohnen

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Sie haben alte, defekte oder abgenutzte Polstermöbel? Sie möchten diese aufbereiten, neu beziehen oder aufpolstern lassen? Reinigungen, Pflege und Reparaturen in den Bereichen: · Leder und Lederanfärbungen · Textilien, Polster und Nähte

Adrian Hurni, Inhaber von PolsterTech, mit seiner mobilen Werkstatt stets zur Stelle

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ann sind Sie bei der PolsterTech Hurni genau richtig! Die Idee ist so einfach wie genial: Den zu behebenden Schaden kurz per Mail beschreiben und mit Fotos einen ersten Eindruck vermitteln – im Handumdrehen steht schon die mobile Wekstatt, beziehungsweise der Servicewagen, mit allen benötigten Werkzeugen und Materialien an Bord vor Ihrer Haustüre.

Beschädigungen an Polstermöbeln sind immer ärgerlich. Die Sitzlandschaft ist in der Regel das Zentrum jedes Wohnzimmers und sollte einen guten Eindruck hinterlassen. Klassische Schäden sind aufgerissene Nähte, Abschürfungen an Polstern, Lehnen oder Fussteilen, Verschleiss der Bezugsstoffe, gebrochene Federungen sowie Defekte an elektrisch verstellbaren Relaxfunktionen.

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Vor allem Brandlöcher sind unschöne Andenken eines kurzen Missgeschicks. Vieles lässt sich zeit- und kostensparend vor Ort reparieren. Ist das geliebte Polstermöbel nicht mehr schön? Von einer Reinigung/Pflege vor Ort bis zum Neubezug gibt es alle Möglichkeiten, um Ihren Wohnzimmermittelpunkt in neuer Frische erstrahlen zu lassen. PolsterTech – geben Sie Ihre Polstermöbel zur Reparatur nur in vertrauensvolle Hände! n

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Mit Sicherheit mehr Badespass! Das Ein- und Aussteigen über den hohen Rand einer Badewanne ist für viele Personen umständlich und sogar gefährlich, oder aus gesundheitlichen Gründen gar nicht mehr möglich. Eine unkomplizierte und kostengünstige Lösung des Problems ist gefragt – genau diese bietet Magicbad.

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isher musste in diesen Fällen die Badewanne in eine Dusche umgebaut werden, was umständlich und erfahrungsgemäss sehr teuer werden kann. Ausserdem muss mangels einer vorhandenen Wanne auf ein wohltuendes und entspannendes Bad verzichtet werden – das darf besonders bei gesundheitlich angeschlagenen Personen nicht mehr sein!

… zum nachträglichen Einbau in Ihre bestehende (!) Wanne.

Einem entspannten Bad steht nichts im Weg Dank Magicbad erhält die bestehende Wanne kurzerhand eine Türe. Jede m Wannentüre wird vor Ort ausgemesNeu i nt: e sen und nach den jeweiligen speortim te! S zifischen Bedürfnissen produziert, lif Bade Jede Türe wird speziell nach Ihren sodass sie danach perfekt in jedes BaAnforderungen für Sie produziert … dezimmer passt und es zusätzlich noch verschönert. Dieses Tür-System ist patentgeschützt und hat darüber hinaus einen Innovationspreis gewonnen. Die Türe lässt sich perfekt Sicherheitsgriffe, Sitze und neuartige Antirutschbemit einem Badelift oder weiteren Hilfsmitteln kom- schichtungen bei Magicbad erhältlich. binieren. Selbstverständlich sind diese, wie auch Für mehr Unabhängigkeit – auch im Bad! n

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Immobilien

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Beurret & Partner Immobilien – Ihr agiler Immobilienspezialist Die grössten Fehler beim Immobilienverkauf Zuerst hoffen wir, dass Sie den Lockdown gesundheitlich und finanziell gut überstanden haben. Wer hätte dies noch vor ein paar Monaten für möglich gehalten?

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ir hoffen nun alle, dass der wirtschaftliche Schaden nicht zu gross sein wird, damit wir alle nicht auch noch finanziell darunter zu leiden haben. Und es wäre schön, würde die Welt etwas menschlicher werden. Welche Fragen stellen sich bei einem Immobilienverkauf? Welche Fehler müssen Sie auf jeden Fall vermeiden? Oder haben Sie sich schon die Frage gestellt, ob Sie Ihr Objekt nicht sogar selber verkaufen können, um eine Maklergebühr zu sparen? • Wann ist der richtige Zeitpunkt? Gerade die heutige Zeit zeigt uns, wie fragil unser ganzes (Wirtschafts-)System ist und wie rasch sich alles ändern kann. Darin spielen aber nicht nur wirtschaftliche, sondern auch steuerliche Aspekte eine wichtige Rolle. Wir eruieren diese Punkte mit Ihnen und helfen Ihnen dabei, teure Fehler zu vermeiden. • Kennen Sie den Wert Ihrer Liegenschaft? Haben Sie alle benötigten Angaben korrekt zur Hand? Wir rechnen Ihnen unsere eigene Markteinschätzung und lassen zudem eine weitere externe Bewertung erstellen. Diese Kosten sind bei einem Mandat in der Provision enthalten und somit ohne Kostenfolge für Sie. Geschäftsführer Dominique Beurret

• Sie schliessen einen Makler von vornherein aus. Es stellen sich Fragen wie: Welche Strategie lege ich fest? Wer macht die Fotos? Verfüge ich über das nötige Knowhow? Es könnten Ihnen teure Fehler unterlaufen, die sie mehrere zehn- oder im schlimmsten Fall hunderttausende Franken kosten. Und besitzen Sie genügend Zeit? Wollen Sie alle E-Mails und Anrufe selber entgegennehmen? Bei gesuchten Lagen kann das schon mal rasch zu viel werden. Oder es passiert wenig und Sie wissen nicht, was als Nächstes tun. • Sind Sie gut vorbereitet, um Ihre Liegenschaft zu zeigen? Können Sie auf die wichtigsten Fragen antworten? Wie reagieren Sie, wenn Besucher ungehalten und unhöflich sind? Durch eine gute Vorbereitung können Sie Ihr Objekt optimal präsentieren und Preisdiskussionen umgehen. Je besser Ihr Angebot präsentiert wird, umso mehr Geld erhalten Sie.

Diese und weitere Fragen stellen sich beim Liegenschaftsverkauf. Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe. Seit 22 Jahren sind wir für unsere Kunden erreichbar und unterwegs. Als Verkäufer profitieren Sie bei uns von unserem breiten Wissen als Immobilienspezialisten, von unseren vorsorge- und finanzplanerischen Erfahrungen, die wir im Verkauf nicht nur für den Verkäufer, sondern auch für den Käufer bei der Finanzierung einfliessen lassen. Durch unsere Kompetenzen kommen wir schneller zum Verkaufserfolg. Testen Sie uns, wir lieben die Herausforderungen. Unsere Website steht Ihnen auch in englischer Sprache zur Verfügung. n Ihr agiler Immobilienspezialist

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Immobilien

Basel-Express.ch  Juni 2020

Erfolgreich Immobilien verkaufen – auch in ungewissen Zeiten Sowohl die vergangenen als auch insbesondere die kommenden Wochen oder sogar Monate lassen mehr Fragen offen, als dass es leichte Antworten geben kann. So verbringen wir infolge der aktuellen Vorschriften viel Zeit in den eigenen vier Wänden – und geniessen im besten Fall diese Umgebung vielleicht mehr denn je. Gute Kontakte & Integrität machen Inhouse zum perfekten Partner für jede Transaktion!

Damit das Haus nicht zur Altersfalle wird

Viele Menschen ignorieren die Folgen des Älterwerdens und wollen sich nicht mit Gedanken daran belasten, solange es ihnen noch gutgeht. Zudem hat sich die Einstellung zum Alter verändert: Ältere Menschen sind heute länger aktiv, haben eine höhere Lebenserwartung und stellen andere Ansprüche an sich und ihre Umwelt. Sie unterschätzen aber auch oft, wie sehr sich das Leben in den späteren Jahren verändert und welche Wohnbedingungen dann erforderlich sind. «Viele Menschen zögern zu lange – meist wird die wichtige Frage hinausgeschoben, wie sie mit ihrem Haus oder ihrer Wohnung verfahren wollen – so lange, bis es nicht mehr geht», bedauert die Immobilien-Maklerin. Es ist wichtig, rechtzeitig das für die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Konzept zu finden und sich mit der Alterstauglichkeit der Immobilie auseinanderzusetzen. «Wer gut informiert ist und den Rat von Fachleuten nicht scheut, kann das Wohnen im Alter vorausschauend planen», rät Carole Sacher.

Checkliste für seniorengerechtes Wohnen

Carole Sacher, Inhaberin und Geschäftsführerin

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ür manche von uns ist 2020 aber das Jahr der Veränderungen, oft geht dies mit dem Verkauf oder der Vermietung der eigenen Liegenschaft einher. Die INHOUSE Immobilien GmbH bietet bei diesem Vorhaben wertvolle Unterstützung: Fachwissen, Erfahrung aus mehreren hundert Immobilien-Transaktionen und profunde Marktkenntnis. Wenn dazu noch Beratungskompetenz auf eine Passion für Immobilien trifft, sind die besten Voraussetzungen für den erfolgreichen Verkauf von Liegenschaften geschaffen.

Der Zeitpunkt einer Veräusserung muss goldrichtig sein Wenn das seit Ewigkeiten bewohnte Haus zur Last wird, weil neben den liebgewonnenen Freizeit-Aktivitäten keine Zeit für Gartenpflege oder Reparaturen bleibt, ist man gut beraten, einen Verkauf ins Auge zu fassen. Ein ausreichend grosses Zeitfenster für die damit verbundenen Vorbereitungen ist immens wichtig, denn die Vorteile liegen glasklar auf der Hand: Je mehr Zeit für den Verkauf zur Verfügung steht, desto höher ist die Chance, einen guten Preis für die Immobilie zu erzielen. Bei einem unter zeitlichen Druck erfolgten Verkauf ist ein zu niedriger Kaufpreis sehr wahrscheinlich. «Heutzutage gibt es äusserst attraktive, stylische, lichtdurchflutete Wohnmöglichkeiten die altersgerecht sind, vor allem aber einen minimalen Pflegeaufwand aufweisen», berichtet Carole Sacher, gebürtige Baslerin, Juristin, Inhaberin und Geschäftsführerin der INHOUSE Immobilien GmbH und fügt an: «Mir ist bewusst, dass es ein sensibler Schritt ist, das langjährig vertraute Haus zu verkaufen. Dafür habe ich das grösste Verständnis!» Durch ein klärendes Gespräch wird meist deutlich, dass eine Veränderung durchaus positiv sein kann.

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Folgende Anforderungen sollte eine ideale Liegenschaft vorweisen, welche den neuen Bedürfnissen des dritten Lebensabschnitts gerecht wird: • Gute Beleuchtung beim Hauseingang und im Treppenhaus, bei Bewegungsmeldern sollte der Intervall möglichst lang sein. • Der Lift muss mit einem Rollstuhl (für sich selbst oder Gäste) befahrbar sein. • Türen sollten unbedingt barrierefrei und mindestens 80 Zentimeter breit sein. • Wichtige Frage – für wie lange soll die neue Wohnung dienen? • Haben Sie zahlreiche Gäste und öfter Besuch? Benötigen Sie dafür ein grosses Wohnzimmer oder ein zusätzliches Gästezimmer? • Es muss nicht immer die berühmte Aussicht auf einen See oder die Berge sein, eine schöne Weitsicht ins Grüne ist allemal besser als der Blick auf die Hausmauer des Nachbarn. • Ist ein guter Anschluss an den öffentlichen Verkehr gegeben? • Sind Einkaufsmöglichkeiten, Bank, Post, Arztpraxis und Freizeitangebote in wenigen Gehminuten erreichbar? • Ist die Gemeinde sympathisch? • Wie steht es um den Steuerfuss? • Sind Grünflächen und Naherholungsgebiete für kurze Spaziergänge vorhanden? • Ist allenfalls ein Seniorenheim in der Nähe, damit bei einem eventuellen späteren Umzug dorthin kein Wohnortwechsel stattfindet? • Sind kulturelle Angebote rund um den Wohnort vorhanden? Die INHOUSE Immobilien GmbH verfügt einerseits über Nähe zum Markt, andererseits ist genügend Distanz zur Immobilie vorhanden. «Von dieser vorteilhaften und unabhängigen Position aus, begleiten wir unsere Kundinnen und Kunden professionell durch alle Phasen», betont Carole Sacher. Sich mit Diskretion den individuellen Situationen zu nähern und sämtliche Dienstleistungen darauf auszurichten, ist die grosse Stärke von INHOUSE. Darüber hinaus wird den aktuellen Entwicklungen und Tendenzen auf dem Markt stets vollumfänglich Rechnung getragen – auch der gegenwärtigen, aussergewöhnlichen Situation! INHOUSE Immobilien GmbH – von Basel, für Basel! n Inhouse Immobilien GmbH Gundeldingerstrasse 180a, 4053 Basel Tel 061 271 71 10 info@inhouse-immobilien.ch www.inhouse-immobilien.ch


Immobilien

Juni 2020  Basel-Express.ch

Unsere Kompetenz reicht über den Verkauf hinaus Bei bestehenden Immobilien ist es wichtig, gute Verkaufsunterlagen zu erstellen und Argumente zu sammeln, damit ein Interessent schnell sämtliche relevanten Informationen zur Verfügung hat. Dadurch kann er rasch entscheiden, ob eine Immobilie für eine Besichtigung und weiterführende Gespräche in Frage kommt. Läuft das bei Neubau-Projekten gleich ab? Im Grundsatz ja, aber wichtig hierbei ist, dass das Projekt auf die aktuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Und hier kommen wir ins Spiel.

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rchitekten, Investoren und private Bauherren, die ein Neubauprojekt realisieren möchten, haben verschiedene Perspektiven auf den geplanten Bau. Ein Architekt sieht die Gestaltung, Materialisierung und die technischen Aspekte eines Projekts. Der Investor ist darauf spezialisiert das Projekt in Zahlen zu erfassen und damit die Erstellungskosten und den Ertrag zu kalkulieren. Und ein privater Bauherr möchte vielleicht einen Teil selbst bewohnen und weitere Einheiten verkaufen oder vermieten. Der Verkauf oder die Vermietung wird dann nicht selten durch spezialisierte Unternehmen wie die Top Immobilien AG angebahnt und verwirklicht. Die Eigenschaften vom Projekt werden dann in Verkaufsunterlagen, Fotos, Renderings und Plänen zusammengefasst und dann soweit aufbereitet, dass die Vermarktung aufgegleist werden kann.

Erfolgreiche Projektrealisierung Aber wir von der Top Immobilien AG sind nicht nur spezialisiert auf die Vermarktung von Häusern, Wohnungen, Mehrfamilienhäusern und Gewerbeliegenschaften. Wir sind Generalisten und haben durch unsere über 30-jährige Erfahrung, selbst realisierte Bauprojekte und zahlreiche Begleitmandate für Investoren und Architekten, nicht nur den Fokus auf dem Verkauf. Wir können in sämtlichen Belangen, von der ersten Idee, bis hin zur Übergabe der Immobilie Hand bieten. Gerne stehen wir zur Seite und geben Inputs bei: Projektierung, Investition, Ertrag, Steuern, Baukonstruktion und was aktuell auf dem Markt ist. Dabei stellen wir unsere Erfahrung sämtlichen Instanzen und Beteiligten zur Verfügung und begleiten das Projekt vom Anfang bis zum Schluss.

Allschwil: Neubauprojekt mit 2 EFH an sonniger, naturnaher Lage, VP 1’540'000.-

Oberwil BL: 6 ½ Zimmer EFH an bevorzugter Lage, 199m² WFL, 815m² Grundstück, VP 1'950'000.-

Spezialisten behalten den Überblick Es macht also Sinn als Architekt, Investor oder als privater Bauherr, schon frühzeitig in der Planung, respektive mit der Idee eines Bauprojekts, einen Generalisten wie die Top Immobilien AG ins Boot zu holen, um schon möglichst früh viele Aspekte abklären zu können. Denn der Erfolg eines Bauprojekts hängt davon ab, dass alle Zahnräder ineinandergreifen und es möglichst reibungslos vonstattengeht. Gute, auf die Bedürfnisse des Marktes

angepasste Grundrisse, faire Preise mit einem guten Baustandard und einer rentablen Investition, sind das Erfolgsrezept für alle Bauprojekte. Wenn Sie als privater Bauherr, Architekt oder Investor in Zukunft Bauprojekte realisieren möchten, dann zögern Sie nicht, sich Unterstützung zu holen und kontaktieren Sie uns. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch und erzählen Sie uns, was Ihre Idee ist. Wir unterstützen Sie dabei, diese Idee geradewegs zu realisieren.

Top Immobilien AG St. Alban-Ring 280 4052 Basel Tel. 061 303 86 86 info@top-immo.ch www.top-immo.ch

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Immobilien

Basel-Express.ch  Juni 2020

Geldmarkt- oder Festhypothek? Wir geben Antwort. Lange galt die Geldmarkt-Hypothek als die günstigste Finanzierungsform für ein Eigenheim – insbesondere für Hypothekarnehmerinnen und -nehmer, die mit Zinsschwankungen umgehen können. Wer sich für eine Libor-Hypothek entschied, konnte während den letzten zehn Jahren von sinkenden Hypothekarzinsen profitieren und dadurch stetig günstiger wohnen. Die aktuell sehr flache Zinskurve und die zunehmende Flexibilisierung der Festhypotheken führen allerdings dazu, dass die Geldmarkthypothek immer mehr ihrer Alleinstellungsmerkmale verliert.

Dies ist der dritte Teil einer Ratgeberserie rund um die Themen Immobilien, Hypotheken und Vorsorge und erscheint monatlich. Sämtliche Ratgeberbeiträge und viele weitere Publikationen finden Sie im Archiv unter www.moneypark.ch/blog

Welche Hypothekarform ist am günstigsten? Die rollierende Festlegung des Zinssatzes auf Basis des Libor gewährleistet einen marktnahen Zinssatz. Bei sinkendem Zinsniveau eine feine Sache, schliesslich sinken damit die Wohnkosten laufend. Aber: Mit der Einführung von Negativzinsen fiel der Libor im Januar 2015 unter Null. Seither besteht der Hypothekarzinssatz ausschliesslich aus der Marge des Finanzierungsinstituts, womit kaum mehr Zinssenkungspotenzial vorhanden ist. Auch die Festhypotheken wurden in den letzten Jahren immer günstiger. Aufgrund der flachen Zinskurve waren in der jüngsten Vergangenheit die günstigsten Hypotheken mit bis zu acht Jahren Laufzeit zum gleichen Preis oder günstiger zu haben wie die günstigste Geldmarkt-Hypothek am Markt. Zudem weisen Festhypotheken weiteres Zinssenkungspotenzial auf, weil der administrative Aufwand für das Finanzierungsinstitut geringer ist.

Bringt mir eine Geldmarkthypothek mehr Flexibilität? Mit der Einführung von Rahmenkreditverträgen bei Libor-Hypotheken schränken praktisch alle Anbieter die von Kundinnen und Kunden gewünschte Flexibilität für einen Anbieterwechsel oder eine Rückzahlung ein. Die Regel sind Rahmenverträge mit einer Laufzeit von zwei bis fünf Jahren. Zuvor war eine Anpassung auf das Ende jeder Libor-Periode möglich, also üblicherweise alle drei Monate. Es gibt bei einigen Anbietern zwar weiterhin die Möglichkeit, beim Verkauf der Liegenschaft kostengünstig auszusteigen und mehrheitlich die Option auf das Ende der nächsten Libor-Periode kostenfrei in eine Festhypothek beim gleichen Anbieter zu wechseln. Dies sind aber keine Alleinstellungsmerkmale mehr.

Gibt es die Möglichkeit, aus einer Festhypothek auszusteigen? Festhypotheken sind an fixe Laufzeiten gebunden und entsprechend muss bei vorzeitigem Ausstieg in der Regel eine Vorfälligkeitsprämie bezahlt werden. Es gibt aber zunehmend Anbieter, wie beispielsweise Pensionskassen, welche insbesondere bei sehr langen Laufzeiten einen kostengünstigen oder gar kostenlosen Ausstieg ermöglichen. Vermehrt werden auch Switch-Optionen zum kostenfreien Wechsel in neue Festhypotheken ange-

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Ratgeber Immobilien & Hypotheken

Thomas Doerflinger, Marktgebietsleiter Basel, 061 560 37 37

Die Libor-Hypothek galt in den letzten Jahren als absolut günstigste Finanzierungsform. In dem aktuell tiefen Zinsumfeld haben die Festhypotheken jedoch zunehmend an Beliebtheit gewonnen, denn die meisten Geldgeber bieten ihren Kundinnen und Kunden zusätzliche Flexibilität in den Rahmenbedingungen sowie sehr gute Zinskonditionen an. Bevor Sie sich für eine Hypothek entscheiden, informieren Sie sich unbedingt bei verschiedenen Anbietern über deren Geldmarkt- und Festhypothek. Der Vergleich lohnt sich, denn die Wohnkosten können dadurch oft entscheidend gesenkt werden. Weitere Infos unter: www.moneypark.ch

boten. Diese Option ermöglicht während der Laufzeit einer Festhypothek jederzeit in eine länger laufende Festhypothek umzusteigen, sofern der neue Zinssatz höher ist. So hat man die Möglichkeit, beispielsweise bei einem erwarteten Zinsanstieg, vor Ablauf der bestehenden Hypothek vorzeitig eine neue Festhypothek abzuschliessen. Solche Angebote sind sehr beliebt und so erstaunt es nicht, dass sich die Nachfrage nach Libor-Hypotheken in den letzten fünf Jahren mehr als halbiert hat. Abgelöst wurden sie vorwiegend durch Festhypotheken von sechs bis zehn Jahren Laufzeit, nicht jedoch durch kurzfristige Laufzeiten. Seit 2018 steigt die Beliebtheit von Laufzeiten über zehn Jahre stetig. In den ersten Monaten des laufenden Jahres wurde schon über ein Viertel unseres vermittelten Hypothekarvolumens für elf oder mehr Jahre abgeschlossen. Der Siegeszug der Festhypotheken wird im aktuellen Zinsumfeld weiter voranschreiten. n


Immobilien

Juni 2020  Basel-Express.ch

Sie wollen umziehen, expandieren, sich verkleinern oder Fixkosten sparen? Wir haben die attraktiven und günstigen Gewerbeflächen dafür! Ob Büro, Lager, Produktion oder Start-up-Unternehmen – der richtige Standort und die passende Immobilie spielen eine wichtige Rolle für den Erfolg eines Unternehmens.

763 m2 Büro- und Gewebefläche, Muttenzerstrasse 109, Pratteln

D

ie Nyfag AG bietet Interessenten in Pratteln ein besonderes Mietobjekt an. In puncto Flexibilität und auch in puncto Mietpreis. Die verfügbaren Räume umfassen insgesamt 763 m² Büro- und Gewerbefläche, wobei diese variabel nutzbar sind. Das ist ein Vorteil. Ein weiterer ist der Standort in der Muttenzerstrasse 109. Sowohl mit der perfekten Anbindung ans Strassennetz als auch durch die Nähe zur Tramlinie 14 ist das Mietobjekt für die Mitarbeiter und Kunden leicht erreichbar. In einem interessanten und zukunftsorientierten Gewerbegebiet gelegen, unterstützen wir Sie gerne bei der Realisierung Ihrer neuen Geschäftsidee. Die Büro-/Gewerbeflächen (teilbar) bieten einen enormen Spielraum für ein mögliches Geschäftskonzept. Nutzen Sie unser Immobilienobjekt zu Ihrem Vorteil und setzen Sie neue Massstäbe im aufstrebenden Pratteler Gewerbegebiet.

Top Lage: Am Rande der Gemeinde Pratteln gelegen, mit dem unmittelbaren Autobahn-Anschluss der A2/A3. Bequem mit dem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetz erreichbar – eine Tramhaltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe. Innenausbau: Aufgrund der baulichen Struktur und der räumlichen Gliederung, können Sie buchstäblich alles umsetzen, was Ihren Bedürfnissen entspricht. Alle Flächen sind lichtdurchflutet und bestens beheizt. Zum Teil sogar bereits als Büros ausgebaut. Infrastruktur: Das beheizte Objek verfügt über eine solide elektrische Grundversorgung sowie modern ausgebaute Toilettenanlagen und einen Warenlift. Flächenangebot: ca. 448 m² + 315 m2, total 763 m2 (teilbar) Raumhöhen: 3.30 m im Lagerteil und 2.70 m im Büroteil Stockwerk: 3. OG Nettomietpreis: CHF 98 m²/p.a. Bezug: nach Vereinbarung Zu Detailinformationen verhelfen wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Gespräch und/oder einer Objektbesichtigung vor Ort. Rufen Sie unseren Herrn Patrick Christen für weitere Informationen an oder kontaktieren Sie ihn via E-mail unter p.christen@nyfag.ch.

Die grosszügigen, hellen Räumlichkeiten sind zum Teil schon als Büros ausgebaut. Bei Bedarf können diverse Räume zusammengeschaltet und individuell ausgebaut werden, sodass die Mieter genau jene Flächen erhalten, die sie zur optimalen Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle benötigen – ohne Platz zu verschenken und sehr effizient kalkulierbar. Nyfag AG – der unkomplizierte Partner für Sie und Ihre Immobilie. n

Nyfag AG Wassergrabenstr. 1 4102 Binningen Tel 061 425 90 50 mail@nyfag.ch www.nyfag.ch

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Immobilien

Basel-Express.ch  Juni 2020

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Achshülse e. Rollkörpers

Einwohner e. europ. abInseltrünnig staates

Zauberwurzel

eine Organisation der UNO Urstoff (Abk.) Handelsplatz

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Art der Internetverbindung (engl. Abk.)

Staat im Himalaja

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Frucht der Buche

Gegenpunkt zum Zenit

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Kantonshauptstadt Baumwollhemd (engl.)

österr. Komponist † 1809

Abk.: deutsch ugs.: schlechtes Fahrzeug

2 bezeichnen

Autokennzeichen Kenia

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Mist streuen

Fassseitenbrett

Seehund jurist. Mittel b. Zivilprozess

14 27

Sultanat am Arab. Meer

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Spielkarte

21 geeignet fürs Fernsehen

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15 16 17

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Kurzform von Kenneth

Beuteunternehmung

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10 11 12

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frz.: Tal

Vorort von San Francisco (USA)

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amerik. Künstler (Andy) † 1987

1

31 Märchen- Webberfigur der Musical Brüder veraltet: Grimm Hauptstadt

farbig Meeresbucht

16

ugs.: Gefängnis

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Spass- lat.: macher zukünftig im Zirkus (2 Wörter)

luftgetrockn. Lehmziegel

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span. Fluss in den Pyrenäen

kurz für: zu der

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Frühstücksspeck (engl.)

Hundelaute ArnoZufluss

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sonnenreiche Erhebung für Rebenanbau

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13 Modegymnastik der 80er-J.

kant. Autozeichen

Gezweig

englisch: Strand altes Zählmass für 12 Dutzend

„Eismensch“

Hilfe, Mitwirkung

englisch: Fräulein Baumbestand an Flüssen

15

englisch: zehn

Kriechtier

Überstürzung, Eile

Einkünfte

Ort am Hinterrhein

Tessiner Pass: Monte ...

Gotteshaus

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korpulent

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franz.: Schule

eine Baltin

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Gerät zur Schallortung

18 Kerbe am Visier

Prophet

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Harz (süddt., österr.)

Munterkeit, Lebhaftigkeit

eingedickter Saft Hülsenfrucht

Hufkrankheit

Pastetenart (engl.) Seele

Altarnische

Apfelsorte Rechtsanwalt

Org. der LaubErdöl ex- baumport. Län- frucht der (Abk.)

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frühere Schweizer Skirennläuferin

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Sitzmöbel

nordische Gottheit

österr.: Rahm

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Ort am Rhein (BL)

19

span. Männername

Kochstelle

4

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enträtseln

Schreibweise Bew. der norweg. Hauptstadt

Tochter des Tantalus

7 zu Beginn

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®

8

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