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Ästhetischen Behandlungen
from Basel Express 3/21
by TradeXpress
Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen (Maurice Chevalier)
Mit minimal-invasiven Eingriffen lässt sich das Ziel erreichen, frischer auszusehen, ohne «gemacht» zu wirken. Der Frühling ist für solche Eingriffe optimal, denn bis die Sommerzeit mit den für die Haut schädlichen Sonnenstrahlen Einzug hält, vergehen noch Wochen.
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Wir Frauen lieben Komplimente und das sichere Gefühl, Dr. med. Andrea rundum gepflegt zu sein. Doch im Laufe der Zeit verändert Niggemann-Brunner sich die Haut, wird trockener, empfindlicher und verliert an Elastizität – erste Fältchen bilden sich. Stress, Schlafmangel, eine Schwanger- Wer frühzeitig schaft (Hormon-Veränderungen), Krankheit (bei Einnahme von bestimmten Medikamenten) oder zu starke emotionale Mimik können die Hautalterung beschleunigen. Mit Botulinumtoxin wird ein (6 Wochen vorher) einen Termin bucht, profitiert von 10% Rabatt auf alle Sofort-Effekt bewirkt, der die Haut sichtbar glättet ästhetischen Behandlungen und ihr ein entspanntes Aussehen verleiht. Selbst & Laseranwendungen!im Falle von Zornes- und Stirnfalten ist das Resultat beeindruckend.
Mit Lichtenergie zur Neubildung von Kollagen
Sanft über den Babybauch streicheln und dabei das werdende Leben fühlen – da wird kein Gedanke an Schwangerschaftsstreifen (sogenannte «Striae distensae») verschwendet. Auch verhärtete Hautnarben, etwa von einer Kaiserschnitt-Geburt, sind unerwünschte Überbleibsel einer Schwangerschaft. Hier kann ein Juliet-Laser, der sich weltweit als Praxis-Standard bewährt hat, in vielen Fällen helfen. Sanft, schonend und sicher können damit optisch störende Hauterscheinungen verbessert werden.
Skin Rejuvenation – wenn kosmetische Feuchtigkeitspflege an ihre Grenzen stösst
Sonne, Umwelteinflüsse und die natürliche Zellalterung führen dazu, dass unsere Haut mit der Zeit ihre umfassende Schutzschild-Funktion einbüst. Plötzlich fühlt man sich in seiner Haut nicht mehr wohl: Von Elastizität keine Spur, trocken wie getoastetes Brot und zahlreiche Fältchen rund um die Augen. Die ersten tieferen Falten verderben die Laune dann restlos. Die teure Creme hat, entgegen allen Versprechungen auf der Verpackung, versagt. Jetzt empfiehlt sich als Retter in der Not der Einsatz eines fraktionierten Lasers, der höchst präzise arbeitet: Reiz- und schmerzarm dringen energiereiche Lichtimpulse tief in das Gewebe der Haut ein, wo sie gezielt mittels Wärme wirken und dazu beitragen, dass die körpereigene Erneuerung der Zellen angeregt wird. Aus der Tiefe heraus heilt die Haut sich praktisch ganz von selbst, da sich das Gewebe verjüngt. Das Resultat ist eine deutlich geglättete, gestraffte Haut und ein Blick in den Spiegel, der wieder Freude bereitet.
Feuchtigkeits-Schleuser mit Polster-Effekt
In zunehmendem Alter leeren sich die Wasserspeicher der Haut, wodurch sie ermüdet, erschlafft, rissiger und trockener wird. In dieser Situation wirkt Hyaluron wie ein Schwamm. Der Füllstoff (Filler) zieht Wasser an und bindet die Feuchtigkeit in der Haut. Dies lässt die Haut praller aussehen und weniger faltig wirken. Die ästhetische Praxis-Medizin kann die Feuchtigkeitsdepots der Haut gezielt mit Hyaluronsäure stimulieren, um die Haut zu glätten oder die Lippen sinnlicher und voluminöser zu formen. Insbesondere kleine Fältchen verschwinden mühelos.
Laser-Spot für ein frischeres Hautbild
Zeit- und makellose Frauen sind in Hochglanz-Magazinen auf allen Seiten zu finden, die Bildbearbeitung macht es möglich. Im normalen Leben sieht es oftmals anders aus: Bräunliche Flecken an den Händen oder im Gesicht sind vielen Frauen lästig, werden sie doch wenig schmeichelhaft «Altersflecken» genannt. Die oberflächlichen Störungen in der Pigmentierung sowie Wärzchen und Fibrome sind zwar gesundheitlich unbedenklich, trüben jedoch das eigene Schönheitsbild. Mit moderner Lasermedizin können sie schonend und vor allem punktgenau entfernt werden.
PRP-Gesichtsmaske kombiniert mit Laser für den ultimativen Frischekick
Wer auf der Suche nach einem frischeren Aussehen ist und gleichzeitig den Fältchen zu Leibe rücken möchte, ist mit der Kombination von Laser und PRP gut beraten. PRP ist die biologische Alternative zu Fillern, Hyaluronsäure oder Botulinumtoxin. Das sogenannte Vampir-Lifting ist zu 100% natürlich und ideal für alle, die mit ihrem Aussehen unzufrieden sind und sich ausgelaugt fühlen. Nach zwei Sitzungen, im Abstand von 4 bis 6 Wochen, mit dem fraktionierten ErbiumYAG als Peeling und PRP als 15-minütige Maske ist das Ziel meistens erreicht. Eine schnelle, einfache und langanhaltende Behandlung, ganz ohne Nadeln und Schmerzen.
Mit PRP zu volleren Haaren und «jüngeren» Händen
Durch die in den aktivierten Thrombozyten (Blutplättchen) enthaltenen und freigesetzten Wachstumsfaktoren und Zellbotenstoffe wird die Regeneration direkt angekurbelt, neue Gefässe und neue Bindegewebsstützzellen werden gebildet. Das funktioniert nicht nur als effektives Anti-Aging für die Haut und zur Verjüngung des Handrückens, sondern kann Haarausfall stoppen und den Wachstum der Haare wieder anregen.
Sich im eigenen Körper wohlzufühlen stärkt uns emotional, was letztendlich auch der Gesundheit zu Gute kommt! n
Praxis:
Wenn der Bewegungsapparat rumzickt
Schmerzen, wie beispielsweise im Rücken, Knie oder Hüfte, lassen sich wirkungsvoll ohne OP und Schmerzmittel lindern, wenn nicht sogar eliminieren. Die beeindruckenden Therapieerfolge der Klinik für Biokinematik basieren auf der Lehre ihres Gründers, des Arztes Walter Packi – einem genialen Vordenker im Bereich der Schmerzmedizin. Gerade zum jetzigen Zeitpunkt, da wegen der Corona-Pandemie zahlreiche OPs verschoben werden, kann die Klinik ihre Stärke besonders unter Beweis stellen.
Basel Express im Gespräch mit dem Arzt Claus Becker, Medizinischer Leiter der Klinik für Biokinematik in Bad Krozingen.
Dr. Becker, Rückenschmerzen scheinen zu einer sogenannten Volkskrankheit geworden zu sein. Sind wirklich derart viele Menschen davon betroffen?
Ja, Fakt ist, dass Rückenschmerzen einer der häufigsten Gründe für Krankschreibungen und Arbeitsunfähigkeiten sind – häufig über Monate. Der volkswirtschaftliche Schaden ist dadurch enorm und insofern passt der Begriff Volkskrankheit ganz gut. Häufig wird ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert und am Ende steht dann oft eine OP.
Sollten Operationen bei Bandscheibenvorfällen kritisch unter die Lupe genommen werden?
Auf jeden Fall, besonders weil sehr viele dieser OPs verhindert werden könnten und oft einfach unnötig sind. Die Langzeitergebnisse von operierten und konservativ behandelten Patienten unterscheiden sich kaum voneinander.
Das heisst, Sie vertreten eher eine konservative Behandlung?
Schon, aber nicht jede konservative Behandlungsart führt auch zu einem positiven Ergebnis. Wir behandeln konservativ nach den in unserer Klinik schon vor vielen Jahren entwickelten und überaus erfolgreichen Behandlungsmethoden der Biokinematik.
Dr. Claus Becker
Der ist zunächst weiter da, aber der Schmerz ist weg, weil die Bandscheibe, wie eingangs erklärt, Opfer und nicht Täter, eben nicht verantwortlich für den Schmerz ist. Es kommt auch vor, dass sich der Bandscheibenkern nach einiger Zeit wieder in sein Lager zurückbewegt. Für das Schmerzempfinden ist das jedoch ohne Bedeutung.
Kann eine OP bei Bandscheibenvorfällen generell vermieden werden?
In den allermeisten Fällen ja – nur im Fall einer Lähmung von Blase und Mastdarm erkennen wir eine absolute und sofortige OP-Indikation.
Bedingt durch die Corona- Pandemie werden in vielen Krankenhäusern zahlreiche OPs abgesagt oder verschoben. Bemerken Sie dadurch einen vermehrten Zulauf in der Klinik für Biokinematik?
Durch diese Umstände haben die Patienten*innen die Chance, ihre Situation und die geplante OP nochmals zu reflektieren. Das kann zu dem Entschluss führen, auch interessante alternative Wege zur Schmerzfreiheit zu prüfen, wie wir sie in der Klinik für Biokinematik anbieten. Unser Anspruch, den Schmerzpatienten*innen ohne OP und Schmerzmittel von ihrer Pein zu befreien, erlebt in solchen Phasen einen spürbaren Anstieg von Anfragen, Beratungsgesprächen und erfolgreichen Therapien.
Gibt es da bereits Erfahrungswerte, die einen Erfolg unterstreichen?
Wir überblicken aktuell eine fünfstellige Anzahl von Patienten, die binnen einer Woche schmerzarm oder schmerzfrei geworden sind – ohne OP und ohne Spritzen.
Das hört sich vielversprechend an, doch wie funktioniert das?
Es ist so, dass die Bandscheibe bildlich gesprochen als Opfer und nicht als Täter gesehen werden sollte. Sie folgt passiv den Bewegungen der Wirbelkörper, die ihrerseits wieder vom Psoasmuskel (beim Tier das ‘Filet’) bewegt werden. Eine ungünstige Sitzhaltung wie im Büro, Vorbeugehaltung bei Gartenarbeit und natürlich Unfälle können diesen Muskel in eine dauerhafte Verkürzung bringen. In der Folge bekommt der Bandscheibenkern einen Druckstress nach hinten. Dieser Druck kann den Austritt des Bandscheibenkerns durch den Faserring zur Folge haben. Im Röntgenbild wird das als Bandscheibenvorfall sichtbar. Wir behandeln in der Klinik aber nicht den an sich schmerzfreien Bandscheibenvorfall, sondern die schmerzhaft bewegungsgestörten Muskeln, wie den schon erwähnten Psoasmuskel.
Ein Bandscheibenvorfall selbst verursacht somit keine Schmerzen?
Nein, übrigens auch nicht der angeblich bedrückte Nerv. Der Schmerz erklärt sich aus der verkrampften Muskulatur vor der Wirbelsäule, die als Auslöser des Bandscheibenvorfalls betrachtet werden kann.
Das ist ja interessant. Was lässt sich denn alternativ dagegen tun, anstatt den vorgefallenen Bandscheibenkern operativ wegzuschneiden?
Mit den Methoden der Biokinematik lässt sich die Muskelspannung durch spezielle Druck- und Übungstechniken auflösen – damit verschwindet dann auch der Schmerz.
Wenn jemand von oftmals langjährigen Schmerzen befreit wird, ist die Dankbarkeit doch sicherlich gross?
Die Dankbarkeit für die Befreiung von Schmerzen ist immer riesig, ob bei Olympia-Athleten der Schweizer Ruder-Nationalmannschaft, Eishockey- Cracks vom EHC oder ganz normalen Patienten.
Vielen Dank für das aufschlussreiche Gespräch, aus dem viele Schmerzpatienten sicherlich Hoffnung schöpfen können!
Klinik für Biokinematik
Herbert-Hellmann-Allee 29-31 D-79189 Bad Krozingen (bei Freiburg)
Ansprechpartner: Wolfgang Packi
Tel +49-(0)7633/93321-0 info@biokinematik.de www.biokinematik.de
Yoga die Kunst der Reflexion
Yoga und Meditation ist für die dipl. Yogalehrerin YS/EYU Elvira Thommen-Amantea untrennbar vereint. In ihrer Kolumne im Basel Express erzählt sie über den Weg, der sie zu Yoga geführt hat.
Hatha Yoga in Liestal – jeden Dienstag im April Einführungskurse 9:30 – 11:00 Uhr Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger 18:30 – 20:00 Uhr Kurskosten je CHF 150.
(Fortsetzung Ausgabe 10/20)
Rasch breitete sich die Dunkelheit aus und ich hatte keine Ahnung wie lange der Weg, den ich zurückzulegen hatte, noch sein würde, ausserdem war ich müde und hungrig.
Entmutigt liess ich mich auf einen Stein am Ufer nieder. Das Sternenlicht spiegelte sich in den dunklen Fluten und tauchte die ganze Umgebung in surreales Licht. Keine Zivilisationsspur, nicht die geringste Verschmutzung. Um mich herum war nur endlos scheinender Raum – majestätisch und Ehrfurcht gebietend!
Es wurde ganz still im Tal, ich hörte nichts mehr, doch ich nahm die mich umgebenden Geräusche physisch, als mich durchströmende Schallwellen, wahr. Das war angenehm und mehr als aussergewöhnlich!
Mein Entzücken nahm ein jähes Ende, als eine mächtige Welle meinen ganzen Körper erfasste und mir die Präsenz von etwas Grossem ankündigte. «Ein Berglöwe», schoss es mir durch den Kopf und der Pegel meiner Stresshormone schnellte in Rekordzeit hoch. Kalter Schweiss perlte auf meiner Haut, ich traute mich kaum zu atmen und mein Verstand schlug mir vor, fliehen, verstecken oder kämpfen!
Doch nichts von dem kam in Frage. Jede Bewegung hätte mich verraten, und die ganze Nacht still zu verharren, war auch eine Option. Ich fühlte mich wie ein Neugeborenes ohne den Schutz der Mutter, mitten in der Wildnis.
Es war in diesem verzweifelten Moment, als das «Rettende» sich manifestierte. Belebend, machtvoll, alles durchdringend, liebend und intelligent umschloss es mich und veränderte meine Wahrnehmung. Es war als würde mein Körper sich ausdehnen und nicht ich in der Umgebung, sondern die Umgebung in mir wäre. Das war doch verrückt!
Alles an diesem Ort, vom winzigsten Staubkorn über die mächtigen Berge und riesigen Bäume bis zu den funkelnden Sternen am Firmament schien in einem «Grossen Ganzen» eingewoben zu sein, das auf mysteriöse Weise im selben Rhythmus meines Herzschlages pulsierte. Alles war in diesem Augenblick perfekt.
Ich fühlte mich verzaubert, vergass die Angst und atmete tief ein. Eine frische Brise kündete die Nacht an, in der Luft hing noch der Duft des wilden Jasmins, aus dessen Blüten noch vor kurzem ihr üppiger Duft neugierige Insekten angelockt hatte. Die Zeit schien still zu stehen, ich schaute mich um. Erst jetzt bemerkte ich die atemberaubende Schönheit dieses einzigartigen Tals und fühlte mich geborgen, denn auch ich war Teil des «Grossen Ganzen».
Dankbar und etwas beschämt lenkte ich meine Schritte flussaufwärts zurück zum Ashram. Am nächsten Morgen fühlte ich mich aussergewöhnlich gut – frei, stark und ganz rein. Anstatt verspeist zu werden, hatte ich einen Einblick in die Komplexität des Lebens erhalten. Der Zauber meines nächtlichen Erlebnisses hatte alle Schichten meines Wesens berührt. Was immer ich erlebt hatte, ich wollte mehr davon. Damals hatte ich keine Ahnung, dass mir in jener Nacht ein Blick hinter dem Schleier der Maja, in die Vollkommenheit des Seins, gewährt worden war. Natürlich hatte ich viele Fragen, was war das «Rettende», von dem der Dichter Hölderlin schon im vorletzten Jahrhundert geschrieben hatte? Was wussten die Saddhus darüber?
Bald musste ich feststellen, dass Saddhus keine Fragen beantworten, höchstens neue aufwerfen. So begann ich auf eigene Faust zu forschen, studierte die Veden und achtete mich sorgfältig auf Eingebungen und Hinweise. Yoga zog sich wie ein roter Faden durch alle meine Forschungen und faszinierte mich durch seine Unfassbarkeit. Wobei Yoga in den Veden nicht dieselbe Bedeutung hat wie bei uns im Westen. Gute Gesundheit, Flexibilität und Vitalität bis ins hohe Alter sind Folgen der Yogapraxis, aber nicht ihr Ziel. Aus vedischer Sicht ist Yoga die Kunst der Reflexion, der Versenkung, der Erkenntnis, der Ermächtigung.
Zurück in Basel begann ich mein Medizinstudium.
Die Zusammenhänge zwischen wissenschaftlich untersuchten Disziplinen wie Ökologie, Evolution Physiologie und Biochemie, ergänzt durch die rein empirischen Erkenntnisse aus Überlieferungen, eröffneten mir ein ganz neues Verständnis des Menschseins, welches ich in meinem YEPIC Workshop theoretisch und praktisch vorstellen werde. n
Yepic Workshop – 24. April 2021
Yepic ist eine junge Wissenschaft, die gerade am Entstehen ist. Sie untersucht Synergien zwischen mystisch überliefertem Wissen vergangener Hochkulturen und modernster Wissenschaft, wie Quantenphysik und Epigenetik. Ich lehre Yepic aus Leidenschaft, denn sie kann das Verständnis des Menschseins revolutionieren. Was mich damals im fernen Indien YOGA NI RMALA verzaubert hat, kann am ehesten als das Lebens selbst verstanden werden, welches alle Lebensformen durchströmt, erhält und verbindet. Wir sind alle ein Teil der Biosphäre, wir atmen alle dieselbe Luft. In diesem Yepic Workshop werden wir unser Energiesystem neu erfahren, um die gegenwärtige Krise besser bestehen können, ohne dabei unsere kulturellen, sozialen, menschlichen und wirtschaftlichen Errungenschaften ganz aufgeben zu müssen. Diese Pandemie ist eine globale Herausforderung, deren Meisterung nicht allein der Politik überlassen werden darf. Wo: Praxis für Yoga & Meditation, Unterfeldstrasse 15a, Liestal Wann: Samstag 24. April, 14 – 17:30 h/CHF 120.Anmeldung: 079 674 43 25 oder info@yoganirmala.ch Leiterin: cand.med. Elvira Thommen-Amantea, dipl. Yogalehrerin YS/EYU Die Teilnehmerzahl ist auf max 8 Teilnehmer beschränkt. Masken werden bis zur Matte getragen, danach ist der empfohlene Abstand gewährleistet, zwischendurch wird gelüftet!
Vier eigene Wände machen einen Menschen frei
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln und eine helfende Hand!
Die Schweiz hat eine der höchsten durchschnittlichen Lebenserwartungen der Welt, doch mit zunehmendem Alter sind viele Menschen auf Unterstützung angewiesen, denn Älterwerden ist ganz natürlich mit Einbussen der Leistungsfähigkeit von Körper, Geist und Sinnen verbunden. Die Privatspitex Daheim am besten GmbH unterstützt ihre Kunden*innen seit acht Jahren 24 Stunden pro Tag und 365 Tage pro Jahr in allen Bereichen der Pflege und Betreuung Zuhause. Die bestmögliche Bewältigung des Alltags und Aufrechterhaltung, respektive Wiederherstellung, der Lebensqualität ist dabei das Ziel.
Wer nicht den Wunsch hegt, seinen Lebensabend im eigenen Zuhause zu verbringen, der hebe die Hand – viele Hände sind da laut Statistik nie zu sehen. Doch Wunsch und Realität fahren oftmals zweigleisig und irgendwann kommt dann der Moment der Einsicht, dass die alltäglichen Hindernisse beim besten Willen nicht mehr alleine zu bewältigen sind. «Auf die Angehörigen zurückzugreifen ist in den meisten Fällen nicht möglich, denn entweder fehlt es an der nötigen Zeit oder pflegerische Kenntnisse sind gar nicht, beziehungsweise nur lückenhaft vorhanden. Auch eine zu enge emotionale Verbundenheit kann die Situation erschweren», weiss Dr. Indre Steinemann, Geschäftsführerin der Daheim am Besten GmbH, zu berichten. Wer weiterhin selbstbestimmt in der vertrauten Umgebung bleiben und den Eintritt ins Alters- und Pflegeheim vermeiden möchte, findet in den Dienstleistungen einer Privatspitex wie die der Daheim am besten GmbH eine alternative Lösung.
Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdiges Leben im Alter
Die Daheim am besten GmbH ist auf das Modell Live-in Betreuung spezialisiert. «Der überwiegende Teil unserer Mitarbeiter*innen wohnt bei den Kunden*innen und begleitet sie sorgsam und mit viel Engagement durch den Alltag», erzählt die Geschäftsführerin. Dies kann von einfachen Handreichungen über die Sicherstellung regelmässiger Mahlzeiten, bis hin zur medizinischen Pflege in den eigenen vier Wänden gehen. «Die Zufriedenheit und das Wohlbefinden des Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen stehen bei uns immer im Mittelpunkt. Das uns in den letzten Jahren entgegengebrachte Vertrauen sehen wir als eine grosse Verpflichtung», so Indre Steinemann.
Als die Juristin vor acht Jahren das Unternehmen gründete, investierte sie ein halbes Jahr in die Organisation von diversen Bewilligungen, der Krankenkassen-Anerkennung sowie der Personalsuche. Ursprünglich geplant war ein Arbeitspensum von lediglich 50% – daraus sind mittlerweile 150% geworden. «Mein Beruf füllt mich sehr aus und ich darf jeden Tag glückliche Senioren*innen und zufriedene Mitarbeitende erleben, was mir enorm Freude bereitet», betont die Geschäftsführerin.
Mit grosser Sorgfalt ausgewähltes Personal
Die Mitarbeitenden der Daheim am besten GmbH werden von Indre Steinemann jeweils sorgfältig ausgewählt und intensiv auf ihren Einsatz vorbereitet. Die wichtigsten Voraussetzungen die sie erfüllen müssen, sind hohe Sozialkompetenz, Zuverlässigkeit, Freude an der Arbeit, Sprachkenntnisse und
Geschäftsführerin Dr. Indre Steinemann (ganz rechts) mit ihrem Team
Eine 24-Stunden-Betreuung – wieso mit uns?
• qualifizierte Langzeitbetreuung • regional, immer nah bei unseren Kunden*innen • in BL, BS, SO und AG von den Krankenkassen anerkannt • die gleichen Pfleger*innen stehen langfristig zur Verfügung • wir sind flexibel und sehr schnell • anerkannte private Spitex • Live-in Pfleger*innen werden durch weitere unterstützt und entlastet • individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt • fachkompetente Aufsicht durch unsere mobilen Pflegefachfrauen • regelmässige Qualitätskontrollen • Austausch mit den Ärzten und Angehörigen • unsere Betreuer*innen sprechen deutsch, französisch oder italienisch • unsere Betreuer*innen haben eine solide Erfahrung.
fundierte Erfahrung. «Wir stehen mit allen Teammitgliedern in engem Kontakt und haben stets ein offenes Ohr für Fragen», erläutert die Geschäftsführerin.
Sämtliche Betreuer*innen sind bei der Daheim am besten GmbH angestellt und stehen den Kunden*innen langfristig zur Verfügung. «Es ist uns wichtig, dass möglichst immer die gleichen ausgewählten Mitarbeiter*innen die selben Kunden*innen betreuen. Schliesslich wirkt sich ein langfristiges Verhältnis positiv auf das Wohlbefinden aller Beteiligten aus», meint Indre Steinemann.
Durch die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeitenden, kann eine Dienstleistung auf hohem Niveau angeboten werden.
Als effizienter und verlässlicher Partner gehören Pflichtbewusstsein, Hilfsbereitschaft, Ordentlichkeit, Respekt und ein liebevoller Umgang zum Ehrenkodex des sympathischen Unternehmens.
Selbstbestimmung, Lebensqualität und Sicherheit Zuhause!
Daheim am besten GmbH
Im Güggelchrüz 2, 4104 Oberwil Tel 061 515 61 55 info@daheim-am-besten.ch www.daheim-am-besten.ch