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Ungewollte Karussellfahrten
from Basel Express 7/2021
by TradeXpress
Schwindelanfälle im Alter sind nicht selten und sorgen für Verunsicherung im Alltag. Plötzlich verlieren Betroffene das Vertrauen in ihre Gehfähigkeit. Leider sind die Ursachen der Beschwerden oftmals diffus – was soll man tun? Hier kann die Homöopathie weiterhelfen!
Der Grund, warum wir aufrecht stehen und auch in Bewegung so gut wie immer die Orientierung behalten können, ist das präzise und raffinierte Zusammenspiel von drei Systemen: das Sehen, die Tiefensensibilität und das Innenohr. Die Tiefensensibilität ergänzt die optische Orientierung (oben, unten, rechts, links, Distanzen) mit Informationen zur Lage und Bewegung des Körpers im dreidimensionalen Raum und das Gleichgewichtsorgan im Innenohr hilft, die Sehhaltung und das Gleichgewicht zu bewahren.
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Diese Informationen werden vom Gleichgewichtszentrum im Hirnstamm verarbeitet – sind sie nicht übereinstimmend, treten Schwindel- und Übelkeitsgefühle ein. Ein Beispiel, welches wir alle kennen, sind Boots- oder Autofahrten.
Mir ist so «komisch»!
Schwindel selbst ist keine Krankheit, sondern das Symptom einer Störung oder Krankheit. Schwindelgefühle (Vertigo) sind vielfältig und werden auch unterschiedlich wahrgenommen. Manche empfinden sie als «Karussellfahrt», dem sogenannten Drehschwindel, anderen schwankt der Boden (Schwankschwindel). Auch ein Gefühl von schnellem Auf und Ab (Liftschwindel) kann vorkommen. Bei jeder dieser Formen verlieren Betroffene die Orientierung im Raum – was extrem unangenehm ist und Ängste hervorruft. Ein Besuch beim Arzt ist deshalb häufig vorprogrammiert.
Schwindelanfälle kommen im Alter vermehrt vor
Eine der häufigsten Beschwerden bei älteren Menschen ist Schwindel, was wahrscheinlich mit den vielen verschriebenen Medikamente und deren Nebenwirkungen zusammenhängen könnte Die dadurch ausgelösten Stürze und deren Folgen können bei Betroffenen zu einem Verlust an Autonomie, Lebensqualität und Selbstbestimmung führen, was oft der Grund für einen frühzeitigen Eintritt in ein Alters- oder Pflegeheim ist. Schwindelgefühle an sich sind nicht dramatisch, können aber ernsthafte Probleme nach sich ziehen.
Gute Vorbeugung – Balance-Training
Das Gleichgewichtsgefühl sollte zu Hause unbedingt frühzeitig trainierte werden. Potentielle Stolperfallen wie hochstehende Teppichränder, Schwellen oder schlechtes Licht sind möglichst zu vermeiden. Mit regelmässiger, moderater Bewegung und einem gezielten Gangsicherheitstraining lassen sich Beweglichkeit sowie Gleichgewichtsgefühl wieder auf Trab bringen, damit mehr Sicherheit in den Alltag zurückkehrt.
Körperliche Aktivität unterstützt ferner die Durchblutung, was wiederum hilft, dem Schwindel vorzubeugen.
In Bewegung bleiben
Auch in Apotheken und Drogerien ist Schwindel im Beratungsalltag immer wieder ein Thema. Meist erkundigen sich die Verwandten der Betroffenen nach einem geeigneten Mittel, weil sich diese, verunsichert durch die Anfälle, gar nicht mehr selber aus dem Haus trauen. Ein Teufelskreis – wäre Bewegung im Alter doch sehr zu empfehlen, um die vorhandene Mobilität zu erhalten!
Circuvin – homöopathische Unterstützung
Das homöopathische Komplex-Arzneimittel Circuvin ist eine ideale Ergänzung zu anderen Medikamenten, weil es zu keinerlei bekannten Neben- oder Wechselwirkungen führt. Circuvin kann dank seiner verschiedenen Wirkstoffe bei Kreislaufbeschwerden mit Symptomen wie Schwindel oder Benommenheit, aber auch bei nervösen Herzbeschwerden oder Beinkrämpfen helfen. n
Erhältlich in Drogerien und Apotheken. Lesen Sie die Packungsbeilage. Herbamed AG | 9055 Bühler | Switzerland | www.herbamed.ch
Randensalat mit Apfel, Feta und Rettichkresse
Ein Salat, der die dezent erdige Note von Randen, mit der Säure des Apfels und der leichten Schärfe der Rettichkresse kombiniert. Man kann ihn als leichten Hauptgang mit knusprigem Brot geniessen – frisch, saisonal, gesund und überaus fein!
Zutaten (für 4 Personen):
500 g Randen (vorgekocht) 1 Hand voll rote Rettichkresse 50 g gemischte Sprossen 200 g Feta 1 grosser Apfel 1 EL Sesam 3 EL Himbeeressig 3 EL Olivenöl Salz und Pfeffer
Zubereitung
1. Randen unter kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Apfel waschen und vierteln, die Viertel in dünne Scheiben schneiden. 2. Randen und Apfelstücke in eine Schüssel geben und mit Himbeeressig und Olivenöl anmachen. Mit
Salz und Pfeffer abschmecken. Sprossen waschen und trocken tupfen. Feta in kleine Würfel schneiden. Sprossen und Feta vorsichtig unter den Salat mischen. 3. Sesam in einer trockenen Pfanne goldbraun anrösten, abkühlen lassen und über den Salat geben. Rettichkresse darüber streuen. Servieren!
Alles schön?
Gerade das perfekte Zusammenspiel zwischen allen Beteiligten an einer prothetischen Arbeit ist für das Ergebnis von grösster Wichtigkeit.
Warum ich das schreibe? Der Grund dafür ist eine Patientin, die meinte, ich solle genau darüber einmal schreiben. Der Leidensweg dieser Patientin war lang und geradezu typisch, doch nun ist sie froh und glücklich. Mit ihrem wiedergewonnenen Lächeln bat sie mich, ihre Geschichte aufzuschreiben:
Alles fing mit der Ausbesserung ihrer Prothese an, die sie im Oberkiefer trug. Bis auf drei hintere Backenzähne hatte sie über die Jahre hinweg alle übrigen verloren, resp. mussten gezogen werden. Entsprechend schaukelte die Prothese sehr instabil und die vorderen Zähne konnte sie beim Sprechen und Lachen kaum bzw. gar nicht sehen. Sind die Frontzähne beim Sprechen nicht sichtbar, wird dieses «Fehlen» in der Wahrnehmung des Gegenübers schnell mit einem hohem Alter verknüpft. Bei einer Kosmetikerin umso wichtiger, denn gerade ihr schaut man auf den Mund. Der Hauptgrund für ihre Unzufriedenheit war jedoch das unsichere Gefühl beim Sprechen und Beissen. Gerade das sichere Zubeissen wurde immer schwieriger, denn vorne oben war die Prothese ja nur noch auf dem Zahnfleisch gelagert und gab bei jedem herzhaften Bissen nach. Lachen aus vollem Hals ging gar nicht mehr. Auch der mit Kunststoff überzogene Gaumen fühlte sich alles andere als angenehm an und so stellte sich mehr und mehr ein unsicheres Lebensgefühl, wie das einer älter werdenden Dame mit wackeliger Zahnprothese, ein.
Und so begann meine Patientin, sich zu informieren, ob nicht Implantate dabei Abhilfe schaffen könnten. Sie besuchte Infoveranstaltungen und recherchierte in Artikeln. Das war ein Anfang und hätte schnell zum Ziel führen können. Auch eine scheinbar gut durchgeführte Beratung war schnell ausgemacht, hatte jedoch zum Ergebnis, dass die restlichen Backenzähne auch noch gezogen, und stattdessen Implantate eingebracht werden sollten. Doch gerade in der Front, wo ja das eigentliche Problem sass und wo es fester hätte werden sollen, konnte laut Diagnose nichts gemacht werden. Nun war sie wieder am Anfang – ratlos und unglücklich. Denn in der Front keine Implantate und keine Abstützung, bedeutete weiterhin keine Sicherheit. Da kam ihr Ehemann, glücklicherweise besuchten sie die Infoveranstaltungen jeweils zu zweit (TIPP!), auf die Idee, eine zweite Meinung oder Einschätzung einzuholen. Basierend auf einer dreidimensionalen Röntgenaufnahme brachte die nächste Beratung ein ganz anderes Ergebnis hervor: Zwar war da nicht viel Knochen in der Front, doch war es durch Spezialimplantate (die durchmesserreduziert sind) nun möglich, mindestens vier Implantate zu setzen. Dadurch konnte ein stabiles, sicheres Auftreten erreicht werden und somit war es nun möglich, mit der Einbeziehung der eigenen Backenzähne eine nicht-gaumenbedeckende abnehmbare Brücke zu gestalten, die richtig festsass.
Jeder einzelne Zahn wurde zusammen mit der Technikerin in Wachs aufgestellt, ausprobiert und im Spiegel angesehen. Die Sorgenfalten verschwanden sogleich nach der Behandlung, die Zähne waren beim Reden wieder sichtbar, doch über allem stand die Freude über ihr herzhaftes La-
Dr. Christopher Schramm, Inhaber zahnwerk_BS
chen – und zwar aus vollem Munde! Eben erst rief sie mich überglücklich an und berichtete von ihrer wiedergefundenen Freude, sicher und ungezwungen in einen frischen Apfel beissen zu können.
Dieser so typische Verlauf macht einige Aspekte deutlich: Vor einer umfangreichen Sanierung ist es oft hilfreich, sich umfassend mit der Thematik auseinander zu setzen und mehrere Meinungen einzuholen. Dabei ist es wichtig, sich das eigene Ziel vor Augen zu halten: Ja, ich will das, weil ich es mir wert bin und auch mit 60 Jahren noch natürlich, attraktiv und ansprechend aussehen möchte! Dieses mögliche Ergebnis ist das beste für mich und deshalb entscheide ich mich dafür. Im Zusammenspiel zwischen Implantologe, Zahnarzt, Techniker und Dentalassistentin wird diese Entscheidung umgesetzt und spiegelt sich im perfekten Ergebnis und einer glücklichen Patientin wider.
Und so endet die (Leidens-) Geschichte meiner Patientin mit einem neuen Lebensgefühl, voller Freude, Lachen und Sicherheit. Dies soll allen Frauen Mut geben, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben! n
Auf dem Weg zu Ihrem persönlichen Lächeln wünsche ich Ihnen das Beste, Ihr Dr.Christopher Schramm
«Kurz und knackig und interaktiv – Zahnheilkunde für Sie»
Innovative Implantat- und Alternativkonzepte für feste Zähne (auch an einem Tag)
Wie, was und warum erklären die kostenlosen Informationsveranstaltungen (hier im Haus, 9.Stock)
Do 02.09. 18:30 – 20:00 Uhr Mi 08.09. 13:30 – 14:30 Uhr Do 23.09. 13:30 – 14:30 Uhr Fr 01.10. 15:00 – 16:30 Uhr
Dr. Christopher Schramm zahnwerk_BS Türkheimerstrasse 4 Um telefonische Anmeldung wird gebeten: 061 301 13 13
Referent: Dr. Christopher Schramm, alle Vorträge im
zahnwerk_BS
Türkheimerstrasse 4, 4055 Basel Tel 061 301 13 13 info@zwbs.ch www.zwbs.ch
Eine schöne Haarpracht ist greifbares Glück
Pro Tag müssen wir den Verlust von 50 bis 100 Haaren hinnehmen, was als normal gilt. Die Frage ist jedoch, ob und wie kräftig es wieder nachwächst, denn der Zustand der Haare hängt von Faktoren wie Genetik und Umwelteinflüsse, aber auch Stress, falscher Ernährung oder Krankheit ab.
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Im Einklang mit der Natur
Das ganzheitliche und ausgereifte Konzept besteht aus ayurvedisch inspirierter Haarpflegekosmetik für die äussere Anwendung, Nahrungsergänzung für die innere Anwendung und der sanften Stimulation von Meridian- und Akupressurpunkten über die Kopfhaut (Kopfhautmassage).
Endlich wieder vitale Haare und aktiver Haarwuchs
Zusätzlich bietet sich das YELASAI Hair Active Light an. Dieses nutzt innovative Technologien wie tiefenwirkende Biophotonen und ein integriertes Magnetfeld, um die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern und damit den Haarwuchs anzuregen sowie die Haarqualität zu optimieren.
Dank dem ganzheitlichen YELASAI Haarwuchs-Aktivierungs-Konzept wieder Freude an den eigenen, naturgegebenen und wundervollen Haaren erleben!
HaarwuchsSpezialist Gianni Coria, Gründer und CEO von YELASAI
Copyright: KLIPP GmbH
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Leider bleibt eine unserer Coiffeusen, die liebe Nathalie, aus gesundheitlichen Gründen auf unbestimmte Zeit Zuhause. Jetzt sind wir auf Eure Hilfe angewiesen – also bitte unbedingt weitererzählen…!
Haarberatungstag mit Gianni Coria
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