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NR. 8 OKTOBER 2021
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Grösste Gratiszeitung für Basel und die Region | Lokalredaktion sowie News und Angebote zu Gesundheit, Schönheit, Freizeit, Wohnen, Gastro uvm.
Grossprojekt Mariastein soll bis 2025 realisiert werden In Mariastein soll bis 2025 ein Grossprojekt verwirklicht werden. Es geht um eine Neuausrichtung der Wallfahrt, die Reorganisation und den Umbau der Bibliothek sowie die Neugestaltung des Klosterplatzes. Die Finanzierung dieses Projekts mit Symbolbedeutung für die Region steht bisher nur teilweise. Seite 16
Wie steht es um eine Gesellschaft, wenn kritisches Denken unerwünscht ist?
Autobahnzubringer Bachgraben für 2027 vorgesehen Das internationale Projekt (ZUBA) mit vielen Komponenten ist bereits ausgearbeitet. Aufgrund der Beteiligung von zwei Staaten (CH/F) ergaben sich komplexe Fragestellungen. Nach aktuellen Schätzzahlen wird das Projekt zwischen 370 und 420 Millionen Franken verschlingen. Seite 27
Unterstützung, aber auch Ablehnung für die «Abfalljäger» Die im Januar 2020 ins Leben gerufene Müllsammelaktion sorgt für Sauberkeit und möchte die Menschen dazu animieren, Abfall nicht gedankenlos auf die Strassen zu werfen. Die auf frischer Tat Ertappten sind leider oft uneinsichtig. Seite 20
Bislang galt das Stellen von kritischen Fragen als Beweis für einen wachen Geist und ein intaktes Urteilsvermögen. Wer nicht das eine oder andere mit gesundem kritischem Menschenverstand hinterfragte, wurde als naiv und leichtgläubig bezeichnet. Seit März 2020 ist alles anders: Wer den Nutzen der Impfung oder die verhängten Massnahmen hinterfragt, wird in den öffentlichen Medien abschätzig als dümmlicher «Aluhutträger», «Esoteriker» oder «Verschwörungstheoretiker» bezeichnet. Wie ist es nur soweit gekommen? Weiter auf Seite 4
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Inhalt
Oktober 2021
Am 2. November 2021 erscheint die November-Ausgabe
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Liebe Leserinnen und Leser Nun ist es also offiziell. Im Dezember 2007 ist die allererste Ausgabe des Basel Express erschienen, die nächste Ausgabe Nr. 9 November 2021, wird die vorerst Letzte sein. Nach ereignisreichen 14 Jahren ist Schluss. Diese Entscheidung ist nicht leicht gefallen, war aber absehbar. Der Umsatz ist seit März 2020 um rund 60% eingebrochen, während der Aufwand wegen dem grassierenden Massnahmenwahnsinn der Behörden deutlich gestiegen ist. Ein Umstand, der zwangsläufig unser auf minimale Margen und maximale Effizienz getrimmtes Businessmodell ad absurdum führt und ein längerfristiges Durchhalten über mehrere Jahre verunmöglicht. Weil der politisch initiierte Zerfallsprozess unserer einst so starken Schweizer Wirtschaft immer mehr an Fahrt aufnimmt und die falschen Versprechen, oder nennen wir’s doch beim Namen: die Lügen der Politiker immer dreister und die Massnahmen immer willkürlicher werden, besteht früher oder später die akute Gefahr einer plötzlichen Pleite – mit finanziellen Schäden für die Mehrzahl unserer Partner. Dies war seit Beginn der Krise schon immer meine grösste Sorge, die es zu verhindern galt. Ganz nach dem Motto: «Lieber ein Ende ohne Schaden statt Schaden ohne Ende» habe ich deshalb beschlossen, dem drohenden Konkurs zuvorzukommen und den Betrieb lieber freiwillig und in koordinierter Absprache mit unseren Werbepartnern stillzulegen, um das unglaubliche Vertrauen, welches wir über
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viele Jahre geniessen durften, nicht zu verspielen. Ob, wie und wann es mit dem Basel Express weitergeht, ist nach aktuellem Stand noch offen. Aber eins ist sicher: Solange dieses völlig entfesselte politische Irrenhaus weiter geht und unsere Freiheits- und Menschenrechte einkassiert, die Wirtschaft vorsätzlich an die Wand gefahren, der Rechtsstaat ausgehebelt und dieser historisch einmalige globale Umverteilungsprozess von Fleissig nach Reich weiter durchgepeitscht wird, wird unter meinem Namen keine Ausgabe mehr erscheinen! Sollte sich die Lage früher als erwartet normalisieren (bevor der gesamte Mittelstand und die KMU-Betriebe vernichtet wurden), könnte ich mir eine konzeptionell angepasste Neuauflage durchaus vorstellen.
Niveaulose Diffamierung... Eigentlich hatten wir uns seit 2015 von den vorgängig sehr kritischen, investigativen Themen verabschiedet und beschlossen, den Basel Express wieder als regionale Zeitung mit Fokus auf die lokalen Themen auszurichten. Aber dann kam Corona, diese angebliche Jahrhundertpandemie eines angeblichen Killervirus vor dem die ganze Welt in Angst und Schrecken erstarrte. Anfangs war es wohl für jeden von uns schwierig, die überstürzenden Ereignisse richtig einzuordnen um mit klarem Kopf einzuschätzen, wie gross die Gefahr dieser Mikrobe wirklich ist. Aber bald schon meldeten sich die ersten kritischen Ärzte und Wissenschaftler zu Wort, die dem einseitigen medialen Panik-Narrativ widersprachen
Herausgeber: Verantwortlich: Erscheinung: Auflage: Reichweite: Verantwortlich:
TradeXpress GmbH Ruben Buchwalder 10 x jährlich 110‘000 Exemplare 238‘500 Haushalte insgesamt* (*rotierende Bruttoverteilung - siehe Mediadaten) Jeder Autor und Werbepartner haftet für seine Aussagen selbst
und ihre davon abweichenden Einschätzungen und Sichtweisen sachlich, fundiert und faktenbasiert darlegten. Die Reaktionen seitens der Mainstreammedien war schockierend und entlarvend zugleich. Kein einziger Experte, egal wie renommiert und hoch angesehen sie bis dahin auch waren, wurde nur angehört oder in die laufende Debatte miteingebunden. Stattdessen wurden sie mit den üblich platten Stigmatakeulen diffamiert, verspottet und medial geschlachtet. Covidiot, Pandemieleugner und asoziale Gesellschaftgefährder waren noch die höflichsten Ausdrücke. Und dies, ohne jemals auch nur ansatzweise auf die Thesen und Fakten der kritischen Stimmen näher einzugehen. So sah ich mich im März 2021 fast schon gezwungen, dem hetzerischen, einseitigen und meist faktenbefreiten Mainstreamnarrativ eine kritische und alternative Perspektive entgegenzusetzen, indem ich renommierten Experten wie Prof. Stefan Hockertz und Prof. Sucharit Bhakdi eine Plattform bot, ihre Einschätzungen darzulegen, um dem bis zum Ersticken eingeengten Meinungskorridor der Pandemisten Paroli zu bieten. Selbstredend, dass wir dadurch selber wieder ins Kreuzfeuer der staatlich subventionierten «Meinungspolizisten» gerieten, wie die jüngsten Beispiele der Medienwoche und der BaZ zeigen. Wir halten unsere Leser aber nicht für unmündige «Meinungskonsumenten», sondern trauen ihnen zu, selber beurteilen zu können, wer kritisch recherchiert und faktenbasiert berichtet – und wer nur hetzt und schwurbelt... Ruben Buchwalder
Produktion:
Cornelia Lüthi & Gabriela Röthlisberger
PR-Redaktion:
Gabriela Röthlisberger
Lokalredaktion: Ulf Rathgeber Anzeigen: Ruben Buchwalder buchwalder@basel-express.ch Layout: Elementi Studio Verteilung:
Direct-Mail Company, 4053 Basel
Fotos: Adobe Stock & Shutterstock
Redaktion
Basel-Express.ch Oktober 2021
Die gemeldeten Nebenwirkungen und Todesfälle nach Impfungen der letzten 10 Jahre aus dem US-Meldesystem VAERS (per 31.08.21). Selbst die offiziellen Zahlen sind erschrecken. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen liegt die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Fälle bei über 95%, womit diese Impfkampagne bereits jetzt eine historisch einmalige Katastrophe bedeutet. Und was an Langzeitfolgen auf uns zukommt, weiss heute noch kein Mensch.
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ar es jemals zu unserem Wohl, möglichst konform und ohne zu hinterfragen umzusetzen, was von Obrigkeiten angeordnet wurde? Ebenso wenig wie kritische Stimmen scheinen seit Monaten öffentliche Debatten mit Beteiligten, die unterschiedliche Meinungen vertreten, erwünscht zu sein. Wie konnte es geschehen, dass die grosse Mehrheit nichts mehr zu hinterfragen scheint und nur noch bequem im Strom der «veröffentlichten Meinung» mitschwimmt? Ein konkretes Thema, wozu ganz offensichtlich jeglicher Diskurs vehement unterbunden wird, ist die Frage, ob man sich basierend auf der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage gegen COVID impfen lassen möchte oder nicht. Die Frage hatte in der Öffentlichkeit von Anfang an nie eine Daseinsberechtigung. Die Impfkampagnen durch das BAG und die Medien machen es deutlich: Die Aufforderung sich impfen zu lassen, soll von allen ohne Zögern und Hinterfragen umgesetzt werden. Wer sich widersetzt, gilt als «unsolidarisch». Die Massnahmen, mit denen Ungeimpfte in die Enge getrieben werden, wurde durch das Einführen des COVID-Zertifikates nochmals deutlich verschärft. Aber was sind genau die wissenschaftlichen Grundlagen für das COVID-Zertifikat? Was genau haben die Zulassungsstudien für die COVID-Impfstoffe gezeigt? Wäre es nicht höchste Zeit, dass die aktuell vorliegende Datenlage für die Impfstoffe hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit in der Öffentlichkeit transparent beleuchtet wird, damit sich jeder ausgewogen informiert entweder dafür oder dagegen entscheiden kann? Wurde uns nicht vom Bundesrat persönlich versprochen, dass wir zur Normalität zurückkehren, sobald alle geimpft sind, die das wünschen? Da Ungeimpfte seit Mitte September doch ein deutlich komplizierteres Leben haben, sollten sie erklären dürfen, wieso sie sich trotz erschwerter Umstände im Alltag immer noch nicht impfen lassen möchten und möglicherweise auch nicht gedenken, dies in absehbarer Frist zu tun. Denn: Eine kritische Haltung gegenüber der COVID-Impfung scheint alles andere als unbegründet zu sein.
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Datenlage zu den COVID-Impfstoffen Eine fundierte Analyse der Zulassungsdaten wirft erhebliche Fragen auf, die bis heute von der Zulassungsbehörde nicht beantwortet worden sind. 1 Wieso wird der Bevölkerung nicht offen kommuniziert, dass die fast schon unrealistisch hohe Wirksamkeit von 95% des Impfstoffes im konkreten Fall des Pfizer/Biontech-Impfstoffes auf gerade einmal 162 vs. 8 «leichten COVID-Erkrankungen» bei rund 36'000 Studienteilnehmern beruht und dass die absolute Risikoreduktion für solche «leichte COVID-Erkrankungen» bei unter 1% liegt? Wieso wird nicht darüber berichtet, dass die Fallzahlen für «schwere COVID-Erkrankungen» in den Zulassungsstudien so klein waren, dass man hierfür seriöserweise keine Wirksamkeit proklamieren kann? Auf welchen Zahlen basierend behauptet das BAG, dass die Impfstoffe vor schweren Verläufen schützen? Im Zusammenhang mit dem Durchführen der Zulassungsstudien sind diverse Fragen aufgetaucht. Bis heute wurden beispielsweise keine Daten zur Entblindungrate (=Überprüfen, ob ein Studienteilnehmer zur Impfstoff- oder Placebo Gruppe gehörte) publiziert. Es ist unklar, inwieweit Symptome in der Impfgruppe möglicherweise als Nebenwirkung interpretiert wurden und nur in der Placebo Gruppe zu einem PCR-Test führten. 2
Die Meldungen unerwünschter Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit den COVID-Impfungen sind zahlreich. Per 10.09.2021 wurden in der Eudra-Vigilance-Datenbank der Europäischen Zulassungsbehörde EMA 928'379 Fälle von Nebenwirkungen erfasst, hierbei handelt es sich in 269'712 Fällen um schwerwiegende Nebenwirkungen. Es wurden 14'486 Todesfälle in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung rapportiert. Für Kinder wurden 6‘619 Nebenwirkungen gemeldet, 2‘323 Fälle davon wurden als schwerwiegend eingestuft. 33 Kinder sind in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben. 3 Um ein Abbild, der Realität zu erhalten, muss bedacht werden, dass schon immer nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen, laut Untersuchungen deutlich unter 5%, gemeldet und erfasst werden. Die Dunkelziffer der Nebenwirkungen und Todesfälle dürfte somit um ein Vielfaches höher liegen. 4
Massentests an Schulen zur Generation von Fallzahlen? Es ist davon auszugehen, dass die COVID-Impfung in der Schweiz schon sehr bald für Kinder unter 12 Jahren zugelassen wird. Scheinbar passend hierzu vermeldet der aktuelle Situationsbericht
Abb.1: Zeitliche Entwicklung der Inzidenzrate der Tests nach Altersklassen in der Schweiz und Liechtenstein 5
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Oktober 2021 Basel-Express.ch
des BAG: «In der Berichtswoche wurden in der Altersklasse der 10- bis 19-Jährigen 4‘208 laborbestätigte Fälle gemeldet. Bezogen auf die Bevölkerungszahl war diese Altersklasse am meisten betroffen.» 5 In der Grafik des BAG (Abb.1) ist bei Woche 26, also unmittelbar vor den Sommerferiein, für die Altersgruppe der 0-19 Jährigen ein Peak ersichtlich, dem ein deutlicher Abfall folgt. Der Start des erneuten Kurvenanstiegs entspricht dem Zeitpunkt des Schulbeginns. Ist es nicht eine logische Konsequenz, dass die Fallzahlen in der Altersgruppe der 10-19 Jährigen zunehmen, wenn in dieser Altersgruppe seit Schulstart wohl schweizweit wöchentlich (fast) alle Schüler durchgetestet werden? Ist es nicht einleuchtend, dass «Fallzahlen» generell durch diverse Massnahmen wie z.B. durch Einführen eines COVID-Zertifikates in die gewünschte Richtung gelenkt werden können, da sich nun alle Ungeimpften für diverse Aktivitäten regelmässig testen lassen müssen? Und wie steht es eigentlich um die Datenlage, mit der die Massentests an Schulen begründet werden? Die «Innovation» aus der Schweiz mache nun auch immer mehr im Ausland Schule, titelt der Blick. Generell scheint die Datenlage zur Massentestung eher dünn. Noch im März dieses Jahres kam die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie zum Schluss, dass der immense Aufwand für Massentestungen an Schulen aufgrund des vergleichsweise geringen Beitrags von Schulen zum gesamten Infektionsgeschehen nicht gerechtfertigt sei. 6 In der Schweiz werden die Massentests an Schulen u.a. mit Verweis auf eine Studie des Kantons Graubünden begründet. Der Blick vermeldet am 19. September 2021, dass das «Bündner Modell» nun wissenschaftlich ausgewertet und die Studie zum Schluss gekommen sei, dass bei regelmässig Getesteten die Zahl der Ansteckungen im Vergleich zu Nicht-Getesten um 70% tiefer sei. Die Zahlen klingen beeindruckend. Wer sich die Mühe nimmt und die Studie genau durchliest, wird ernüchtert: Bei 27'514 Teilnehmern wurden von Februar bis März 2021 121’364 Tests durchgeführt, von denen 215 Tests (0.78%) positiv ausfielen. 7 Ist es aus wissenschaftlicher, epidemiologischer und ökonomischer Sicht wirklich sinnvoll, diese Positivitätsrate von < 1% noch weiter zu reduzieren? Spielt es eine Rolle, ob diese verschwindend kleine Zahl um weitere 70% reduziert wirdund ob dies statistisch signifikant ist? Die Kosten für die Massentests übernimmt «der Bund», das heisst de fakto die Steuerzahler. Im März rechnete der Kanton Zug alleine für die Reihenuntersuchungen an Primarschulen mit wöchentlichen Laborkosten von bis zu 400'000 Franken. Der Kanton Baselland ging von einem Bruttoaufwand von 14 Millionen Franken für 1.3 Millionen Tests bis Ende Juli aus. Eine öffentliche Ausschreibung für das Durchführen der Massentests scheint bei den meisten Kantonen nicht durchgeführt worden zu sein. Das Geschäft scheint für alle Beteiligten, insbesondere für die Firma Roche, die für die Tests benötigte Laborroboter liefert, äusserst lukrativ. 8 Dürfen Studien wie das «Bündner Modell» wirklich als Grundlage für Massentests in Schulen mit gesunden symptomlosen Kindern herangezogen werden? Hat sich jemand der verantwortlichen Personen, die solche Massnahmen umsetzen, mit den zu Grunde liegenden Daten auseinandergesetzt?
Im Mai dieses Jahres äusserte der Verein «Eltern für Kinder» sehr fundiert seine Bedenken hinsichtlich Sinnhaftigkeit dieser Massentests. Basel Express berichtete:
Wissenschaftliche Grundlage für COVID-Zertifikat? Seit dem 13.09.2021 gilt nun die verschärfte Zertifikatspflicht. Angekündigt wurde diese von den Medien bereits am 07.09.2021. So titelte der Blick «Weil die Spitäler am Anschlag sind, zieht der Bundesrat die Corona-Schraube nochmals an. Schon ab Montag sollen vielerorts nur noch Geimpfte, Genesene und Getestete reindürfen.» Waren die Spitäler wirklich am Anschlag? Ein Blick auf die Seite des Bundes (www.covid19.admin.ch) zeigt, dass per 07.09.2021 insgesamt 78.7% der Spitalbetten und 76.1% der Intensivbetten ausgelastet waren. Dies entspricht einer absolut regulären Auslastung. (Abb.2) Geimpften wird mit dem COVID-Zertifikat überall Eintritt gewährt, ohne dass sie ein negatives Testresultat vorlegen müssen. Umgeimpfte
müssen fortan belegen, dass sie nicht mit SARSCoV-2 infiziert sind. Was ist die wissenschaftliche Erklärung hierfür? Eine kürzlich publizierte Studie der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC hat eindeutig belegt, dass die Virenlast bei «Geimpften» und «Ungeimpften» absolut vergleichbar ist und dass aktuelle Mutanten der SARS-CoV-2-Viren durch beide Gruppen in einem vergleichbaren Ausmass übertragen werden können. 9 Auch auf der BAG-Webseite heisst es: «Alle Personen, die positiv auf das Coronavirus getestet werden, müssen in Isolation. Dies gilt auch für geimpfte Personen. Denn obwohl die Impfung einen sehr hohen Schutz bietet, kann die Möglichkeit einer Infektion nicht ganz ausgeschlossen werden. Somit können Sie sich trotz Impfung mit dem Coronavirus infizieren und eventuell andere Personen anstecken.» Sollte basierend auf diesen Erkenntnissen nicht auch jeder Geimpfte belegen müssen, dass er nicht infektiös ist? Genesenen wird empfohlen, dass sie sich innerhalb von drei Monaten nach erfolgter Infektion impfen lassen, da man, laut BAG, mit einer Impfung besser vor einer Infektion geschützt sei. Auf welche Daten beruft sich das BAG? Mittlerweile haben diverse Studien belegt, dass die Immunität von Genesenen breiter und stabiler ist als bei Geimpften. 10-12
Widerlegte These der asymptomatischen Übertragung
Abb.2: Auslastung Spitalbetten Schweiz per 07.09.21
Die These der asymptomatischen Übertragung von SARS-CoV-2 geht auf die «Patientin Null» zurück, eine Chinesin, die Anfangs 2020 «ganz ohne Symptome» in Bayern eine Gruppe von Geschäftsleuten angesteckt haben soll. Bereits im April 2020 war bekannt, dass diese «Patientin Null» Schmerzmittel zur Symptomlinderung eingenommen hatte, womit die These der asymptomatischen Übertragung widerlegt war. Wieso wurde das in der Öffentlichkeit nie korrigiert? In einer gross angelegten Studie, an der fast 10 Millionen Einwohner Chinas teilnahmen, konnten keine Neuinfektionen bei Personen festgestellt werden, die mittels PCR positiv auf SARSCoV-2 getestet worden waren, aber keine anderen Anzeichen einer Infektion aufwiesen. 13 Wieso müssen wir neuerdings belegen, dass wir gesund sind, auch wenn wir absolut keine Krankheitssymptome haben und ohne Symptome keine Übertragung stattfindet?
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Redaktion
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Mit welchen Fakten werden die Massnahmen der letzten 19 Monate begründet? Seit nunmehr 19 Monaten werden wir mit Massnahmen drangsaliert, die nie durch solide Daten untermauert worden sind. Die düsteren Prognosen der Taskforce sind nie eingetroffen. Das Nicht-Eintreffen ist dabei keinesfalls den Lockdown-Massnahmen geschuldet, denn deren fehlender Nutzen wurde mittlerweile in Studien belegt. 14 Sauber konzipierte prospektive randomisierte Studien, die in der Wissenschaft als «Goldstandard» gelten und die normalerweise basierend auf «harten Endpunkten» die Grundlage für ein evidenzbasiertes Handeln liefern, scheinen zu «Coronazeiten» äusserst rar. Ausserdem konnte bis heute keine prospektive Studie, basierend auf harten Endpunkten, den Nutzen von Masken belegen. Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC publizierte im Mai 2020 eine Analyse aller bis dahin verfügbaren prospektiven Studien, die zum Schluss kam, dass Masken keinen nennenswerten Effekt zur Eindämmung einer Pandemie haben. 15 Ebenso wenig konnte eine gross angelegte prospektive Studie in Dänemark mit rund 4‘600 Einheimischen von April bis Juni 2020 zeigen, dass (chirurgische) Masken bei der Verhinderung eines Infektionsgeschehens helfen: SARSCoV-2- Infektionen traten bei 40 Teilnehmern
(1.8%) in der Maskengruppe und bei 53 Teilnehmern (2.1%) in der Kontrollgruppe auf. 16 Wieso müssen wir immer noch Masken tragen und unsere Kinder werden von Schulleitungen und Lehrern zum Teil dazu genötigt, dies auf «freiwilliger Basis» zu tun? Masken sind zweifelsohne ein wichtiges optisches Signal, um uns jeden Tag glaubhaft zu verkaufen, dass wir in einem «pandemischen Geschehen» leben. Wäre es nicht an der Zeit, dass wir uns alle – Geimpfte, Genesene und
Referenzen: 1 https://aletheia-scimed.ch/Offener-Brief-an-Swissmedic-ALETHEIA-fordert-sofortige-Sistierung-der 2 https://blogs.bmj.com/bmj/2020/11/26/peter-doshi-pfizer-and-modernas-95-effectivevaccines-lets-be-cautious-and-first-see-the-full-data/ 3 https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf 4 https://digital.ahrq.gov/sites/default/files/docs/publication/r18hs017045-lazarus-final-report-2011.pdf#:~:text=Adverse%20events%20from%20drugs%20and,and%20 Drug%20Administration%20(FDA). 5 BAG Situationsbericht zur edidemiologischen Lage in der Schweiz, Stand 15.9.2021 6 https://dgpi.de/kommentar-dgpi-dgkh-schnelltests-schulen/
Ungeimpfte, eine Spaltung war doch noch nie im Sinne des Volkes – zusammentun und gemeinsam anfangen, zu hinterfragen und verlangen, dass uns von unserer Regierung wissenschaftlich fundierte Belege für ihr Handeln in den letzten 19 Monaten vorgelegt werden? Ist es wirklich töricht zu hinterfragen? Kann es für uns alle nicht vielmehr zum Verhängnis werden, wenn wir alles weiterhin ohne zu hinterfragen blindlings umsetzen? Kati Schepis
7 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.13.21259739v1.full.pdf+html 8 https://www.20min.ch/story/wer-verdient-eigentlich-geld-mit-den-massentests-341176717700 9 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.31.21261387v4.full.pdf 10 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1 11 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.19.21262111v1 12 https://www.cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613(20)30447-7 13 https://www.nature.com/articles/s41467-020-19802-w 14 https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13484 15 https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/5/19-0994_article 16 https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-6817
Der «Sturm auf das Bundeshaus» Ein Lehrstück in Manipulation öffentlicher Wahrnehmung von Michael Bubendorf
Mehrere Frauen bestätigen, dass unser Herr Gesundheitsminister beim ausserehelichen Geschlechtsverkehr kein Kondom verwenden will. Ausserdem wird dem feinen Herrn Berset vorgeworfen, dass er für seine Schäferstündchen auf die amtlichen Limousinen samt Chauffeur zurückgreift. Aber nicht nur für seine sexuellen Eskapaden mit deutlich jüngeren Frauen bittet Bundesrat Berset den Steuerzahler zur Kasse, sondern auch um seine ehemalige Geliebte einzuschüchtern und Beweise zu vernichten. Die Elite-Sondereinheit «Tigris» muss sich von Herrn Berset zu einem Einsatz missbrauchen lassen, der für diese knallharten Profis eine einzige Entwürdigung darstellt. Danach lässt Herr Berset fragwürdige psychiatrische Gutachten erstellen und beauftragt seinen Stabschef mit der Behebung der unangenehmen Folgen seiner sexuellen Entgleisungen. All dies ist zu lesen in der aktuellen Weltwoche. Ein glaubhaftes Dementi des angezählten Noch-Bundesrates? Fehlanzeige. In einem freien Land mit freier Meinungsbildung hätte Herr Berset mittlerweile seinen Rücktritt eingereicht. In der Schweiz geschieht etwas anderes. Die Leitmedien erfinden in trauter Zweisamkeit mit Politfunktionären eine andere Geschichte, um von dem ungeheuerlichen Skandal abzulenken. «Wag the Dog» hiess ein Hollywood-Film, bei dem ein US-Präsident, um von einem
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Sexskandal abzulenken, einen Krieg gegen Albanien inszeniert. Den Schwanz, der in der Schweiz mit dem Hund wedelt, nenne ich den «medial-staatlichen Komplex». Er bezeichnet die klebrige Nähe zwischen Staatsfunktionären und Medienschaffenden in der Schweiz. Reto Nause verbreitet seinen erfundenen «Sturm auf das Bundeshaus» über Twitter, was von den Massenmedien umgehend aufgenommen und in absurdester Weise weiter aufgebauscht wird. Die perfekte Harmlosigkeit von einem knappen Dutzend Demonstranten, die, während einer ansonsten friedlichen und fröhlichen Demonstration, an Abschrankungen rüttelten, wird zu «Gewalt» hochstilisiert und als Versuch gedeutet, die Politfestung des Bundeshauses im Sturm zu nehmen. Beweise? Geschenkt. Wer braucht Belege für seine Theorien, wenn man sich in einem geradezu perversen Zitate-Karussell zwischen Medien und Staatsvertretern den Ball immer wieder neu auflegen kann. Gleichzeitig wird unserem promiskuitiven Gesundheitsminister in kurzen Kommentaren die Absolution erteilt. Und so gelingt es, dass in der Schweiz nicht nur niemand über Herrn Bersets teure Schäferstündchen spricht, sondern auch über die Beweggründe der immer grösser werdenden, weitestgehend friedlichen Menschenmengen an den Demonstrationen kein Wort verloren wird. Dass alle Staaten, die diese Krise freiheitlich lösten, heute deutlich besser dastehen als die Schweiz, auch darüber spricht ausserhalb der Bürgerrechtsbewegung kaum noch jemand. Und von den feigen Angriffen Linksextremer auf die Demonstrationen sowieso nicht. Es ist ein Meisterstück in der Steuerung der öffentlichen Wahrnehmung. Der medial-staatliche Komplex regiert die Schweiz mit eiserner Hand.
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Nein zum Zertifikat! Nein zur Impf-Apartheid! Die Covid-Zertifikatspflicht verstösst gegen die Grundrechte und schafft eine Zweiklassengesellschaft. Dass dies in der einst freien Schweiz möglich ist, hätten wir uns nicht träumen lassen. Darum braucht es am 28. November ein klares Nein bei der zweiten Volksabstimmung zum Covid-Gesetz. rungsphase» ausgerufen hat, zieht er die Schraube ungehemmt weiter an. Und obwohl er verkündet hat: «Wenn bis Juli alle Impfwilligen geimpft sind, braucht es keine Massnahmen mehr», macht er nun genau das Gegenteil und verschärft die bestehenden Massnahmen.
Von Philipp Gut
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ie massive Ausweitung der Covid-Zertifikatspflicht ist der bisherige Tiefpunkt der an Tiefpunkten reichen Corona-Politik des Bundesrats. Denn das Zertifikat verstösst in eklatanter Weise gegen die Grund- und Menschenrechte. Dieser Ansicht sind nicht nur die 187 433 Personen, die das zweite Referendum gegen das Covid-Gesetz unterzeichnet haben – ein direktdemokratischer Weltrekord. Dieser Ansicht waren – jedenfalls bis vor Kurzem – auch der Bundesrat und die von ihm beigezogenen Experten.
Task Force warnt vor Einschränkung der Menschenrechte Gesundheitsminister Alain Berset persönlich bezeichnete die Idee einer Zertifikatspflicht vor wenigen Wochen noch als «bizarr». Nicht minder deutlich äusserte sich die Swiss National Covid-19 Science Task Force, ein Gremium von Experten, das den Bundesrat berät und nicht selten mit extremen Forderungen vor sich hertreibt. Genau diese wissenschaftliche Task Force warnte nun aber in einer Stellungnahme vom 22. April 2020 eindringlich vor «serologischen Pässen», also vom Zertifikat. Weil unklar sei, wie lange die Immunität einer Covid-Impfung anhalte, sollte auf solche Zertifikate verzichtet werden, «da sie die Menschenrechte einschränken, Gefahren für die Gesellschaft mit sich bringen und sich nicht durch ein legitimes öffentliches Interesse rechtfertigen lassen».
Versagen von Politik und Medien
Gesundheitsminister Alain Berset bezeichnete die Zertifikatspflicht vor kurzem noch als «bizarr», die Task Force gar als Zeichen «rassistischer» und «faschistischer» Regimes. Heute pfeifen sie auf den Rechtsstaat und die Menschenrechte.
scher» Regimes aufgekommen, warnten die Wissenschaftler. Das ist alles glasklar und richtig – und gilt selbstverständlich noch heute. Sollte man meinen. Doch der Bundesrat und seine wissenschaftlichen Einflüsterer haben eine halsbrecherische Wende um 180 Grad genommen. Plötzlich pfeifen sie auf diese fundamentalen Einwände. Sie pfeifen auf den Rechtsstaat und die Menschenrechte.
Nein zu Ausgrenzung und Stigmatisierung!
Doch wo sind all die Experten, die Juristen, die Staatsrechtler und Philosophen, die auf die verfassungsmässigen Rechte pochen? Wo sind die Historiker und Soziologen, die der Spaltung der Gesellschaft von oben entgegentreten? Wo sind die Politiker, die in ihren Sonntagsreden immer so gern an Menschenrechte und Demokratie appellieren, an eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Diskriminierung? Wo sind sie? Und wo sind die kritischen Medien, die angeblich vierte Macht im Staat? Man kann alle diese Fragen in eine einzige Frage zusammenführen: Wo sind die Menschlichkeit und der gesunde Menschenverstand geblieben? Weggeimpft? Unter der Maske verschwunden? Im Wahn einer Pandemie verflüchtigt, die keine ist? (Zur Erinnerung: Die Mortalität bewegt sich im Promillebereich, wie der weltbekannte Statistiker John Ionnidis von der Stanford University vorrechnet.)
Nein zum Covid-Gesetz, Ja zur Freiheit
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Doch damit nicht genug: Es würden «mehrere Kategorien» von Menschen geschaffen, argumentierte die wissenschaftliche Task Force weiter. Das Risiko einer Stigmatisierung sei deshalb gross. Ja, die wissenschaftliche Task Force fühlte sich sogar an «dunkle Zeiten» erinnert: Gesundheitspässe seien im Umfeld «rassistischer» und «faschisti-
Doch Tatsachen bleiben Tatsachen: Das Zertifikat teilt die Gesellschaft in zwei Klassen und schliesst die eine diskriminierend aus. Das ist ein gravierender Eingriff in die Grundrechte und untergräbt unseren Rechtsstaat und unsere liberale Demokratie. Darauf kann es nur eine Antwort geben: Nein zur Zweiklassengesellschaft, nein zu Ausgrenzung und Stigmatisierung! Dank dem überwältigenden Erfolg des Covid-II-Referendums darf das Schweizer Volk über diese existenzielle Frage abstimmen. Am 28. November haben wir die weltweit einmalige Gelegenheit, den ins Autoritäre abgedrifteten Bundesrat zurück in die Bahnen des Rechtsstaats zu bringen. Denn auf die Regierung und ihre Versprechen ist längst kein Verlass mehr. Nehmen wir nur zwei Beispiele: Obwohl der Bundesrat die «Normalisie-
Israelische Grossstudie: Geimpfte viel gefährlicher als Genesene
Bundesrat Maurer warnt vor einer gefährlichen Machtkonzentration
Corona-Psychose: Wenn viele mitmachen, wirkt der Wahnsinn normal
Eine Studie aus Israel erfasste die Gesundheitsdaten von 2,5 Millionen Personen über 17 Monate, um das Auftreten einer Covid-Infektion zwischen Geimpften und Genesen wissenschaftlich auszuwerten. Das Resultat lässt aufhorchen: Das Risiko einer Infektion von Geimpften ist 13-mal höher als bei Genesenen, die ihre Immunität auf natürliche Weise erworben haben (Delta-Variante einbezogen). Die Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften Erkrankung ist bei Geimpften sogar 27-mal höher als bei Genesenen.
An einem Ortsparteianlass der SVP im Kant. ZH hielt Finanzminister Ueli Maurer eine ungewöhnlich kritische Rede. Die vergangenen anderthalb Jahre seien eine Führungs- und keine Corona-Krise gewesen. Er äusserte sein Unverständnis über den Abbau der Intensivbetten und meinte, der Bundesrat und die Behörden hätten gesundheitspolitisch versagt. Der Bundesrat habe Freude an der Macht bekommen und es liege nun am Volk, ihre demokratischen Rechte wieder einzufordern.
Der Psychiater Dr. Hans-Georg Maaz beschreibt die Corona Krise als Zuspitzung einer gesellschaftlichen Spaltung, bei der früh fixierte Ängste der Menschen durch medial und politisch geschürte Horrorszenarien aktiviert werden und sich zu einer kollektiven Wahnstörung konstellieren. Im Gespräch beleuchtet er die innere Dynamik des Mitläufers in totalitären Systemen und erklärt den von ihm geprägten Begriff der «Normopathie». Wie können wir trotz des kollektiven Irrsinns gesund bleiben?
Gesundheitspässe: «rassistisch» und «faschistisch»
Das Versagen der Politik, der intellektuellen Meinungsführer und der Medien ist offensichtlich. Zum Glück kann es der Souverän – das Schweizer Volk – an der Urne korrigieren. Wer am 28. November Nein zum Covid-Gesetz sagt, sagt Nein zur Impf-Apartheid und zur Zweiklassengesellschaft. Und er sagt Ja zu den Menschenrechten, zur Freiheit, zur Gleichheit aller vor dem Gesetz und vor dem Fitnessstudio. Dr. Philipp Gut ist Historiker, Buchautor («Jahrhundertzeuge Ben Ferencz») und einer der profiliertesten Journalisten der Schweiz. Mit seiner Agentur Gut Communications GmbH berät er Unternehmen, Parteien, Verbände, Bürgerrechtsorganisationen und Privatpersonen.
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Bundesamt für Gesundheit: Das ist die Leistungsbilanz Seit März 2020 führt uns das von einem Politologen beaufsichtigte, zuerst von einem Juristen und seit Oktober 2020 von einer Politologin geleitete Bundesamt für Gesundheit durch die angebliche Jahrhundertpandemie eines angeblichen Killervirus. Wie sieht die Leistungsbilanz aus Sicht eines Arztes aus? Von Thomas Binder
Was hat das BAG richtig gemacht? 1. Die verwendeten Piktogramme fand ich leicht verständlich. 2. Die immer wieder wechselnden Farben liessen einfach erkennen, wann eine neue Kampagne gestartet wurde und sorgten für Abwechslung im eher tristen Pandemiealltag.
Was hat das BAG falsch gemacht? 1. Das BAG dachte nicht an das mögliche Vorliegen einer RT-PCR-Testpandemie. [1] 2. Das BAG erinnerte sich nicht an den Schweinegrippe-Skandal von 2009. [2] 3. Das BAG erinnerte sich nicht an «Event 2O1» vom 18. Oktober 2019. [3] 4. Das BAG akzeptierte blindlings das Vorliegen der von der WHO am 11. März 2020 ausgerufenen «COVID-Pandemie», obwohl zu jenem Zeitpunkt weder das Sentinella-Meldesystem für Influenza noch das Europäische Mortalitätsmonitoring (Euromomo) auf eine solche hindeuteten. Deshalb hätte das BAG das Vorliegen einer Pandemie nationaler Tragweite selbst überprüfen müssen. Wie jeder Medizinstudent im 2. Studienjahr in «Epidemiologie für Anfänger» lernt, hätte es sofort eine für die Bevölkerung repräsentative Kohorte bilden müssen zwecks longitudinaler Erfassung und Überwachung von Inzidenz, Prävalenz, Schweregrad der angeblich epidemischen Infektionskrankheit und des Immunitätsstatus der Bevölkerung mittels Antikörper-Tests und Tests auf T-Zellimmunität. Eine solche repräsentative epidemiologische Kohortenstudie existiert auch nach 18 Monaten angeblicher Pandemie eines angeblichen Killervirus nicht. Noch schlimmer: In Woche 13/2020 wurde das rein symptombasier-
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te Sentinella-Meldesystem für Influenza nicht etwa selbstverständlich ergänzt durch Testen auf die wichtigsten respiratorischen Viren, inklusive SARS-CoV-2, sondern dieses bis Woche 44/2020 gänzlich pausiert und dadurch der «Blindflug» komplettiert zugunsten der totalen Deutungshoheit der erratischen RT-PCR-Test«Fallzahlen». [4] 5. Das BAG berücksichtigte bisherige die Individuen, die Gesellschaft und die Wirtschaft bewusst schonende Pandemiepläne nicht zugunsten bisher niemals in Betracht gezogener absurder Massnahmen wie Ausgangsperren, genannt Lockdowns, nach autoritärem chinesischem Vorbild. [4] 6. Das BAG konsultierte die ordentliche Epidemiekommission nicht. Dafür wurde die sich der Regierung als Berater andienende, sich selbst konstituiert habende Task Force mit ständig wechselnden Mitgliedern als dessen offizieller wissenschaftlicher Berater bestimmt. Die miserablen Prognosen und niemals eintreffenden Prophezeiungen der Task Force wurden durch das BAG zu keinem Zeitpunkt hinterfragt und blieben auch nach 18 Monaten ohne Konsequenzen. [5] 7. Das BAG wählte eine medizinisch völlig falsche bisher nie erlebte Testindikation, nämlich Testen nicht nur schwer kranker hospitalisierter Patienten mit spezifischem antiviralem Therapiebedarf, im Sentinella und in der nie existiert habenden Kohorte, sondern auch leicht Erkrankter und sogar Asymptomatischer, früher Gesunder genannter. [6, Abschnitt E.] 8. Das BAG wählte als Goldstandard zur Diagnose von COVID-19 die RT-PCR-Methode, welche selbst bei optimalem Test (Sensitivität und Spezifität je 100%) nur ein Baustein der Diagnostik ist und eine Diagnose niemals beweisen kann. Viel besser geeignet wären eine stattgehabte Infektion beweisende Antikörper-Tests oder der direkte Virusnachweis mittels Kultivierung. Zur epidemiologischen Überwachung sind ohnehin nur Antikörpertests und Tests auf T-Zellimmunität tauglich. [6, Abschnitt E.]
9. Das BAG wählte von allen RT-PCR-Tests auf SARS-CoV-2 den schlechtesten überhaupt möglichen aus – jeder fortgeschrittene Biochemiestudent kann in einem Tag einen besseren fabrizieren – das Corman-Drosten-RT-PCRTest-Protokoll, das bei Ct (Zyklusschwelle) > 28 hypersensitiv ist und eine geringe Spezifität aufweist (in einem deutschen Laborringversuch 98.6% bei fehlender Anwesenheit eines Virus, 92.4% bei Anwesenheit anderer Coronaviren) und deshalb bei Prävalenz von SARS-CoV-2 nahe 0 (niedrige Vortestwahrscheinlichkeit) in der Zwischengrippesaison [7, Seiten 4 und 5] fast nur falsch positive Ergebnisse, während der Grippesaison noch viel mehr und auch viele falsch positive Resultate erzeugt. [8] 10. Das BAG rapportiert die positiven Tests ohne Bekanntgabe der Ct und Berücksichtigung des klinischen Kontextes als «Fälle». [9] 11. Das BAG akzeptierte auf diesem schlechten Goldstandard basierende deshalb noch untauglichere Antigen-Tests und propagierte deren Gebrauch sogar an Gesunden. [10] 12. Das BAG überhöht systematisch die Anzahl COVID-Todesfälle, vielleicht sogar indem es der Empfehlung des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) folgt und jeden innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven RT-PCR-Test aufgetretenen Todesfall als Corona-Todesfall meldet. [11] 13. Das BAG erhöht die «Fallzahlen» durch Testen anstatt auf drei auf zwei oder nur auf ein Gen und hoch Halten der Ct >28 obwohl Studien nachwiesen, dass bei Ct >28 keine Viren kultiviert werden können. [12] 14. Das BAG erhöht die «Fallzahlen» durch Erhöhen der Anzahl Tests. 15. Das BAG erhöht die «Fallzahlen» durch Ausweisen serieller positiver RT-PCR-Tests beim selben Individuum als einzelne Fälle. 16. Das BAG erhöht die «Fallzahlen» und die Positivitätsrate des RT-PCR-Tests durch Vorselektion positiver Resultate durch positiv ausgefallene Antigen-Tests.
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17. Das BAG erhöht die Positivitätsrate durch Nichtberücksichtigung negativer Testresultate in nicht medizinischen Einrichtungen wie Schulen und Betrieben. [13] 18. Das BAG stützt Swissmedic, welche die Anwendung sinnvoller, wirksamer, sicherer Präventions- und Therapiemöglichkeiten von COVID-19 wie Vitamin D3, topischem Budesonid, Ivermectin und adäquat dosiertem Hydroxychloroquin unterdrückt zugunsten der alleinigen Propagation der unnötigen, unwirksamen, unsicheren experimentellen mRNA-Injektionen. [4] 19. Das BAG akzeptierte die befristete Zulassung der mRNA-Injektionen durch Swissmedic obwohl diese unwissenschaftlich und nicht rechtens war. [14] 20. Das BAG wählte als Impfstrategie das Verhindern schwerer COVID-19-Erkrankungen, zuallererst bei alten kranken Patienten, obwohl in den Zulassungsstudien für schwere COVID-Erkrankungen und für Patienten über 75 Jahren gar keine verlässlichen Daten vorlagen. [14] 21. Das BAG fördert die Meldung in zeitlichem Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen aufgetretener Symptome, Krankheiten, Hospitalisationen und Todesfälle nicht und scheint deren Publikation in ihren wöchentlichen Situationsberichten zu unterdrücken. [14] 22. Das BAG bewirbt die mRNA-Injektionen in einer unausgewogenen auf nichts als Mythen basierenden aggressiven «Impfkampagne» für Erwachsene und Jugendliche, obwohl laut Arzneimittelwerbeverordnung Publikumswerbung für rezeptpflichtige Arzneimittel nicht erlaubt ist. [15]
Zum Autor: Dr. med. Thomas Binder ist Kardiologie FMH aus Wettingen im Kanton Aargau. Er ist Mitglied von «Doctors for Covid Ethics» und «Aletheia - Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit» sowie einer der 22 Biowissenschaftler, die im November 2020 in einem externen Peer Review den Corman-Drosten-RT-PCR-Test auf SARS-CoV-2 als unwissenschaftlichen Nonsens entlarvt haben. Er gehört zu den profiliertesten Schweizer Kritikern des herrschenden Corona -Narrativs und ist bekannt für seine pointierten Aussagen, die schonungslos den kollektiven Wahnsinn verdeutlichen. Seine Argumente basieren aber stets auf wissenschaftlich solider und überprüfbarer Evidenz. Weitere Infos unter thomasbinder.ch oder Telegramm: https://t.me/DrThBi
23. Das BAG empfiehlt die mRNA-Injektion uneingeschränkt allen Jugendlichen ab 12 Jahren, obwohl der Nutzen bei dieser Altersgruppe noch weniger belegt ist als bei Erwachsenen. [14] 24. Das BAG proklamiert, dass sich «urteilsfähige» Kinder und Jugendliche ohne Zustimmung der Eltern impfen lassen dürfen, obwohl im Vergleich hierzu bei klinischen Studien mit «mehr als minimalen Risiken und Belastungen» bei urteilsfähigen Jugendlichen zusätzlich die Einwilligung der Eltern beziehungsweise der gesetzlichen Vertreter erforderlich ist. [16,17] 25. Das BAG weist etwa 90% der in Intensivstationen wegen COVID-19 hospitalisierten Patienten als «ungeimpft» aus, obwohl der Impfstatus vieler hospitalisierter Patienten gar nicht bekannt ist und bei Eintritt in die Spitäler fast nur «Ungeimpfte» überhaupt getestet werden. [18,19] 26. Das BAG proklamiert nicht-pharmakologische Interventionen (NPI) für Asymptomatische, früher Gesunde genannte wie soziale Dis-
tanzierung, Tragen von Masken im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Schulschliessungen und «Lockdowns» genannte Ausgangssperren, obwohl zahlreiche Studien längstens bewiesen haben, dass es keine epidemiologisch relevante asymptomatische Übertragung von SARS-CoV-2 gibt und deshalb alle über die gegen die Ausbreitung respiratorischer Viren bekannterweise wirksamen Massnahmen Hygiene und Selbstisolation Erkrankter hinausreichenden NPIs unwirksam und schädlich sind. [20,21] Bei allem Respekt mit Verlaub, wie kann es sein, dass die Verantwortlichen bei diesem Leistungsausweis selbst nach 18 Monaten noch in Amt und angeblichen Würden sind? Erstveröffentlichung bei «DIE OSTSCHWEIZ». Alle Quellen sind im Originalartikel verlinkt:
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Back to the Future – die Menschheit im Umbruch
«B
ack to normal». Ein Satz, der in den letzten 20 Monaten wohl ähnlich viel gefallen ist wie das Wort «Solidarität». Ein Satz, der das Lechzen nach der Welt wie sie vorher war, ausdrückt. Überall verspürt man diese Hoffnung, dass die heile Welt doch endlich wieder zurückkommen soll. Beim genaueren Beobachten der Menschen erkennt man viele verschiedene Stadien dieser immer wie mehr schwindenden Hoffnung. Die einen glauben ganz stark daran, dass ihre utopisch heile Welt plötzlich wieder zurückkehren wird, während andere doch schon der Depression erliegen. Ich frage mich: Back to normal – realitätsfremde Illusion oder zukunftsfähiger Traum? Für mich sieht die ganze Hoffnungsgeschichte eher nach Trauer aus. Verdrängung. Wenn eine Beziehung in die Brüche geht, romantisiert man diese gerne zu einem Ausmass, bis man sich an die zur Trennung geführten Gründe gar nicht mehr erinnern mag. So wird in der Psychologie die erste Phase der Trauer beschrieben. Verdrängung. Denn man findet die Kraft nicht, sich den Problemen und Veränderungen zu stellen. Doch damit bewegt sich nichts. Ohne an sich selbst zu arbeiten, bekommt man weder den Partner zurück, noch sich selbst. Man bleibt stecken, in einer Tom Waits Dauerschleife. Denn wie auch schon James Baldwin einst sagte, kann man zwar nicht alles ändern, dem man sich stellt, doch es ist schier unmöglich, etwas zu verändern, vor welchem man die Augen verschliesst. Die Rückkehr zur Normalität ist also eine Illusion. Es gibt kein Zurück. Wir können nur nach vorne schauen. Und die «Normalität», was ich an sich schon
Tosca (rechts) in Neuchâtel im Mai 2021
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für ein skurriles Wort halte, hat uns diese Krise doch erst ermöglicht. In der «Norm» dieser «Normalität» leben wir auch jetzt noch. Nur hat sich diese demaskiert, die Erkrankung ist nicht mehr asymptomatisch, könnte man sagen. Ich möchte nicht zurück. Ich bin froh darum, nun Einfluss nehmen zu können, wie unsere Zukunft aussehen wird. Ich bin froh um die vielen Menschen, inklusive mir selbst, die einen Antrieb haben, selbst die Verantwortung für ihr Leben und das System, in dem sie dieses verbringen, zu übernehmen und ihre Vision dort einzubringen. Wir leben in einer Veränderung. Machen wir doch das Beste daraus! Der nächste Meilenstein dieser Mission markiert der 28.11.21. Dann stimmen wir erneut über das polarisierende Covid-19-Gesetz ab. Genau genommen über die Gesetzesänderungen vom 19.03., wozu nach dem Ja zur ersten Fassung im Juni das Referendum ergriffen wurde. Die Änderungen beinhalten folgende Artikel: 1a, Kriterien und Richtwerte: Die Pro-Seite betont, dass der Bundesrat in Krisenzeiten schnell handeln müsse, wobei die Contra-Seite die undemokratische Machtverschiebung stärker gewichtet. 3, Abs. 7, a umfassendes, wirksames, digitales Contact-Tracing: Die Befürworter meinen, man solle die Digitalisierung in solch einer Krise nutzen, das obligatorische Tracking helfe uns, den Virus einzudämmen. Diesen Vorteil nicht negierend halten die Gegner ein in seinem Ausmass im Gesetz nicht definiertes Tracking der Bevölkerung jedoch für einen Eingriff in die persönliche Freiheit. 3a, geimpfte Personen: Dieser Artikel befreit die Geimpften von der Quarantänepflicht und schafft somit gesetzlich einen Rechtsunterschied zwischen den zwei Menschengruppen. Somit verletzt er die Rechtsgleichheit unter BV-Artikel 8. Ob die Verhältnismässigkeit nach BV-Artikel 36, 3 seit der Erkenntnis einer neuen Oxford-Studie, dass Geimpfte ähnlich ansteckend seien wie Ungeimpfte, noch gegeben ist, sei dahingestellt. 6a, Impf- Test- und Genesungsnachweise: Das sogenannte Covid-Zertifikat führt seit dessen Ausweitung zu vielen Diskussionen, denn auch hier ist die Wirksamkeit aufgrund der nicht sterilen Impfung stark anzuzweifeln. Das hier gebrochene Diskriminierungsverbot unter BV-Artikel 8, 2 halten die Unterstützer trotzdem für verhältnismässig. Sehen wir der Realität ins Auge. In der Bundesverfassung verankert ist die Verhältnismässigkeit von allfälligen Grundrechtseinschränkungen. Ob man etwas für verhältnismässig hält oder nicht, hängt meiner Meinung nach stets von der Wahrnehmung des Einzelnen ab. Deshalb halte ich es für die Pflicht des Bundesrates, uns seine Sicht und Begründung der Einschränkungen jeden Mittwoch an der Pressekonferenz zu kommunizieren. Dies geschieht nicht. Bei einem Ja im November erlauben wir dem Bundesrat, unsere Grundrechte ohne faktisch basierte, verhältnismässige Begründung einzuschränken. Wir erlauben ihm, uns zu spalten, zumindest vor dem Gesetz. Wir erlauben ihm, in unser alltägliches soziales und privates Leben einzugreifen, was, wir erinnern uns an die Geschichtsstunden damals, ein Merkmal des Totalitarismus ist. Wir erlauben ihm, die Beweispflicht nun nicht nur bei Strafdelikten (PMT), sondern auch bezüglich unserer Gesundheit umzukehren. Doch wenn wir diese vier Artikel mit der Stärke des Volkssouverän ablehnen, werden wir die Pandemie selbstbestimmt meistern können. Es wird nicht vorbei sein, das Covid-Gesetz ist vom Volk abgesegnet. Doch es wird ein ganzes Stück leichter werden. Dass man sich aufgrund der Entscheidungen in Bezug auf den eigenen Körper täglich rechtfertigen muss, scheint mir absurd. Ich bin der Meinung, dass wir Menschen uns wieder an unser Menschsein erinnern sollen – der Stimme unserer Intuition zuzuhören und das zu denken, zu meinen und vor allem zu tun, was wir mit unserer Seele, unserem Geist und unserer eigenen Wahrnehmung vereinbaren können. Ich bin der Meinung, dass selbst wenn ich ein Allheilmittel erfunden hätte, welches sämtliche Gebrechen vorbeugen und heilen mag, dieses anderen Menschen aufzuzwingen moralisch nicht vertretbar wäre. Deshalb: Seit nett zueinander. Seit nett zu euch selbst. Denn egal wofür wir uns im November entscheiden werden, wir werden es im Gedanken daran tun müssen, dass wir eine Weiche stellen. Eine Weiche für eine Zukunft, die wir gemeinsam gehen werden. Wir werden müssen. Ein Artikel von MASS-VOLL!, erfasst von Tosca, Regionalgruppenleitung Basel
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Israels Gesundheitsminister entlarvend ehrlich: «Covid-Pass ist nur Druckmittel für die Impfung» Manchmal ist es ungünstig Gespräche vor einem eingeschalteten Mikrophon zu führen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Israels Gesundheitsminister sagte einem Kollegen auf eine Frage zum Grünen Pass, dass der Zweck des Passsystems lediglich darin bestehe, die Bürger unter Druck zu setzen, damit sie sich impfen lassen.
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ie Äusserungen wurden vom israelischen Nachrichtensender Channel 12 News in einem offenen Gespräch zwischen Gesundheitsminister Nitzan Horowitz und Innenministerin Ayelet Shaked vor einer wöchentlichen Sitzung des israelischen Kabinetts am 12. September aufgezeichnet. Horowitz und Shaked wussten nicht, dass der Sender ihr Gespräch aufzeichnete und ausstrahlte. Der aufgezeichnete Teil des Gesprächs zeigte, wie Shaked zu Horowitz sagte: «Ich denke auch, dass Sie den Grünen Pass für Restaurants im Freien abschaffen können», so die Times of Israel. Horowitz stimmte dem zu und bewertete die Idee als «epidemiologisch korrekt» und fügte hinzu, dass seiner Meinung nach die Passpflicht auch für Schwimmbäder abgeschafft werden sollte. Im weiteren Verlauf des Gesprächs erläuterte Horowitz den Zweck von Impfpässen: «Die Sache ist die, ich sage Ihnen, unser Problem sind die Menschen, die sich nicht impfen lassen. Wir müssen sie ein wenig beeinflussen, sonst kommen wir aus dieser [Pandemie-]Situation nicht heraus», heisst es in einer Übersetzung von Jewish News Syndicate.
Der Gesundheitsminister fuhr fort und sagte, er wolle jedoch keine Ausnahmen von der Passpflicht machen, «weil sie dann sagen werden – wenn nicht Schwimmbäder, warum dann Wasserparks?» Nichtsdestotrotz sagte Horowitz, er wolle, dass Entscheidungen über die Trennung des Impfstatus zumindest medizinisch gerechtfertigt seien, stellte aber fest, dass das System des Grünen Passes nicht im ganzen Land durchgesetzt werde: «Wir haben ein Problem. Der Grüne Pass wird nicht durchgesetzt, vor allem im arabischen Sektor…er existiert nicht, und ich sehe das in Krankenhäusern.» Er behauptete, die fehlende Durchsetzung des Impfpasses führe zu einer «Überlastung der Krankenhäuser». Im August erklärte der medizinische Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, des drittgrössten Krankenhauses der Stadt, das sich selbst als «Israels führendes Zentrum für geriatrische, respiratorische, psychiatrische und psychotraumatische Pflege, Behandlung und Forschung» bezeichnet, gegenüber Channel 13 TV, dass 95 Prozent der schwer symptomatischen COVID-19-Patienten des Krankenhauses geimpft seien.
um diejenigen einzubeziehen, die sich von der Krankheit erholt hatten, um die Öffentlichkeit in Angst zu versetzen und die Impfstoffaufnahme zu fördern.
Der Direktor sagte dem Sender auch, dass 85 bis 90 Prozent aller Krankenhauseinweisungen geimpfte Personen beträfen! Ende August kündigte die israelische Regierung an, dass der Status des vollständig geimpften Grünen Passes ab dem 1. Oktober automatisch sechs Monate nach der letzten Injektion ausläuft, was die Bürger in eine Situation bringt, in der sie die dritte Auffrischungsimpfung und vielleicht sogar eine vierte oder fünfte Injektion akzeptieren müssen, um nicht in die Ausgrenzung zu geraten.
Ähnlicher Vorfall auch in USA
Der israelische Gesundheitsminister (rechts) sagte der Innenministerin (links): «Es gibt keine medizinische oder epidemiologische Rechtfertigung für den Covid-Pass, er soll nur Druck auf die Ungeimpften ausüben, sich impfen zu lassen».
Das Eingeständnis, dass die Akzeptanz von Impfstoffen zu einer Propagandaaktion verkommt, gilt nicht nur für Israel. In den Vereinigten Staaten wurde die Leitung eines Krankenhauses in North Carolina durch ein durchgesickertes Zoom-Gespräch entlarvt, in dem sie darüber diskutierten, wie sie die Statistiken in ihrer offiziellen COVID-19-Propaganda aufbessern könnten,
Sensation: FDA verweigert Kassenärzte fordern Aufhebung Bewilligung für Booster-Impfung aller Corona-Massnahmen Die FDA führte ein achtstündiges öffentliches Meeting durch. Das Ergebnis war die einstimmige Ablehnung des Booster-Shots ab 12 Jahren. Es ist das erste Mal, dass eine bedeutsame Arzneimittelbehörde (USA) eine kritische Position eingenommen hat. So wurden Schätzungen von 45.000 – 147.000 mit den Impfungen assoziierten Todesfällen präsentiert.
Der deutsche Verband Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sieht keinen Grund mehr für die Aufrechterhaltung der Corona-Massnahmen. Sie fordern ein Ende der «Panikpolitik». Ihre Begründung: Da mittlerweile alle Zugang zum Impfstoff haben, liege die Verantwortung für die eigene Gesundheit bei den Einzelnen und nicht mehr beim Staat.
«Ich möchte nur sagen, dass wir unverblümter sein müssen, wir müssen energischer sein, wir müssen sehen, dass etwas dabei herauskommt: ‚Wenn Sie sich nicht impfen lassen, wissen Sie, dass Sie sterben werden'», sagte die Ärztin Mary Rudyk, ehemalige Leiterin des medizinischen Personals des New Hanover Regional Medical Center von Novant Heath. «Ich meine, lassen Sie uns einfach ganz offen mit diesen Leuten sein», sagte sie lachend. Eine Recherche von www.tkp.at Quellen und Videolinks im Originalartikel:
Impfung ist für Jugendliche gefährlicher als Covid Laut einer US-Studie ist die Wahrscheinlichkeit, dass gesunde männliche Jugendliche mit einer durch den Covid-«Impfstoff» von Pfizer/ BioNTech verursachten Herzentzündung ins Krankenhaus eingeliefert werden, sechs Mal höher als wegen Covid hospitalisiert zu werden. Basis waren die Daten von VAERS zwischen 1. Jan. und 18. Juni 2021.
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Pandemie widerlegt: YouTube zensiert Auswertung der offiziellen Covid-Zahlen Was für eine Geschichte! Marcel Barz bezeichnet sich selbst als «Erbsenzähler». Er studierte Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Bundeswehruniversität in München. Nach dem Ausscheiden aus dem Militärdienst studierte der ehemalige Offizier Wirtschaftsinformatik an einer zivilen Uni und gründete ein Unternehmen für Datenanalysen.
U
m die Jahreswende 2020/21 herum stritt sich Barz nach eigener Aussage mit einem Freund, der die Bedrohung durch die Corona-Pandemie nicht ernst nahm und sie als reine Testpandemie bezeichnete. Aus seiner damaligen Sicht also ein waschechter Verschwörungstheoretiker, der ohne Evidenz die Opfer verhöhnt und keine Solidarität gegenüber der Gesellschaft zeigen wollte. Um ihm zu beweisen, dass die Pandemie anhand der offiziellen Daten belegbar ist, bot er ihm eine Wette an: Als professioneller «Erbsenzähler» (Experte für Datenanalyse) würde er ihm unwiderlegbar beweisen, dass die Pandemie und die von den Mainstreammedien behauptete Bedrohung real sei. Dafür müsse er ihm aber versprechen, nach erbrachtem Beweis keine weiteren «Falschinformationen» zu verbreiten. Der Kollege willigte ein und Barz machte sich an die Arbeit... Das Ergebnis präsentiert er in einem Vortrag auf eindrückliche Weise. Keine Interpretation, keine Spekulation - nur Rohdaten sauber ausgewertet um Äpfel mit Äpfel vergleichen zu können! Urteilt selbst, welche Schlüsse Ihr daraus zieht!
Von YouTube zensiert Eine Videoaufzeichnung von Barz‘ Vortrag, die in nur 4 Tagen fast 140.000 Views ansammeln konnte, wurde von YouTube gelöscht, wegen angeblicher Verstösse gegen die «Community-Richtlinien». Offenbar wird mittlerweile jede Kritik am gängigen Corona-Narrativ von «Big-Tech» unterdrückt. Barz war sichtlich schockiert: «Alle wertvollen Diskussionen in den Kommentaren sind nun weg. Was soll das? Warum wird hier der Diskurs unterbunden? Ich verstehe es nicht». Verschiedene YouTube-Nutzer haben das sehenswerte Video auf ihren eigenen Kanälen, sowie auf der weniger löschfreudigen Plattform Vimeo neu hochgeladen. So ging der Vortrag trotz Zensur viral. Inzwischen hat YouTube eingelenkt. Das Original von Barz ist wieder da und hat weit über 300.000 Abrufe, obwohl YouTube es in den Suchergebnissen unterschlägt. Es gibt kaum ein besseres Video, um besonders den intellektuellen Anhängern dieses «Glaubenskults» die argumentative Grundlage des oft behaupteten «wissenschaftlichen Konsens» zu entziehen. Wer dies weiter behaupten möchte kommt nicht umhin, eine nachvollziehbare Erklärung für diese Analyse der Rohdaten zu liefern.
Meinungspolizei «Correctiv» schaltet sich ein Da eine Kritik am gängigen Corona-Narrativ aktuell kaum gebilligt wird, treten nun die teilweise massiv mit Steuergeldern subventionierten sogenannten «Faktenchecker» auf den Plan. Wenngleich die selbsternannten Wahrheitswächter von der «tagesschau» bis «facebook» bereits wegen rechtswidriger Faktenchecks gerichtlich belangt wurden und diese Verbote auch anerkannt haben, lässt ihr Eifer nicht nach. Jetzt schiessen sie sich auf den braven Erbsenzähler Barz ein. «Correctiv» teilt auf seiner Website mit: «Wir setzen auf eine transparente Arbeitsweise.» Das ist ja prima. Dann machen wir, was diese Aussage angeht, doch gleich selber einen Faktencheck. Eine der wichtigsten Stützen von «Correctiv» ist zweifellos Sarah Thust. Sie ist seit ein paar Jahren aus Kambodscha zurück und seit Juli letzten Jahres bei den «Faktencheckern». Daher ist das mit der Transparenz bei ihr vielleicht noch nicht so richtig angekommen. Denn als Marcel Barz Teile ihres an ihn gerichteten Fragenkatalogs auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte, reagierte die Faktencheckerin sehr unwirsch: «Ich möchte Sie nochmals darauf hinweisen, dass wir Ihnen keine
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Redaktion
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Freigabe zur Veröffentlichung gegeben haben. Unsere E-Mails sind nicht dazu vorgesehen, dass Sie im Netz landen. Ihre Antworten können Sie gerne veröffentlichen, wenn unser Faktencheck erscheint. Aber bitte nicht vorher und nicht unsere Texte im Wortlaut inkl Signatur. Herzlichen Dank für das Verständnis!» Es bedarf einer gewissen Fertigkeit, in vier Sätzen so viel Unsinn und Anmassung unterzubringen. Zu ihrem Unglück hat Herr Barz nun aber partout gar kein Verständnis dafür, dass eine mit Steuergeldern unterstützte Organisation glaubt, ihren mutmasslichen Dienst an unserer Demokratie
im Schutze der Dunkelheit betreiben zu können. Und darum dokumentiert sein Anwalt Joachim Steinhöfel die Fragen von «Correctiv» und die Antworten von Herrn Barz auf seinem Blog. Ganz im Sinne der Transparenz, die sich unsere Freunde von «Correctiv» ja, gleich neben ihrem Spendenaufruf, auf die Fahnen schreiben. So finden Sie in folgendem Artikel (QR-Code) eine lückenlose Dokumentation, bevor die Fakten möglicherweise erneut zurechtgebogen werden. Los geht’s:
Referendum: Nein zu Staatsmedien Der Bund will die reichen Verleger neu jährlich mit 178 Millionen Franken subventionieren und damit von der Politik abhängig machen. Das ist Gift für die Demokratie. Die schädliche Staatsfinanzierung der Medien muss gestoppt werden!
NEIN
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zu Steuer-Milliarden
MeinungsFreiheit
für Medien-Millionäre
Darum geht es
Bundesrat und Parlament wollen neben der mit Zwangsgebühren finanzierten SRG jetzt auch noch die privaten Medien mit Milliarden von der Politik abhängig machen. Reiche Medienkonzerne, die selbst in Corona-Zeiten fette Gewinne machen, sollen neu vom Bund jährlich 178 Mio. Franken bekommen. Zudem fliessen Jahr für Jahr 81 Mio. Franken aus den SRG-Gebühren an die privaten Radio- und TV-Sender der Konzernmedien. Zusätzlich werden die Medien dank reduzierter Mehrwertsteuer jährlich mit ca. 130 Mio. Franken unterstützt.
Total kosten die Medien die Steuerzahler jedes Jahr rund 400 Mio. Franken. Zusammen mit den SRGGebühren macht das jährlich drastische 1,7 Milliarden!
Darum sind Staatsmedien falsch Staatsfinanzierte Medien können ihre Funktion als vierte Macht im Staat nicht erfüllen und schädigen die Demokratie. Der Volksmund weiss: «Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.» Die Staats-Subventionen bedeuten das Ende der freien und unabhängigen Medien in der Schweiz. Mit dem Kauf der Medien zerstört die Politik die Medien- und Meinungsfreiheit.
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Darum braucht es das Referendum
Börsenkotierte Konzerne und reiche Verleger brauchen definitiv keine Subventionen. Staatlich finanzierte Medien verhindern die öffentliche Debatte, zerstören die Medienvielfalt und sind Gift für die Demokratie. Indem Gratis-Zeitungen und kostenlose Online-Medien nicht subventioniert werden, zementiert der Staat die schädlichen Medien-Monopole. Damit werden weite Bevölkerungsteile von der politischen Meinungsbildung ausgeschlossen.
Die Medien müssen den Staat kontrollieren, nicht der Staat die Medien!
Unterschriftenbogen ausfüllen oder bestellen! Unterschriftbogen herunterladen via QR-Code. Oder auf www.Staatsmedien-nein.ch Oder bestellen via e-Mail an: info@staatsmedien-nein.ch
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Basel-Express.ch Oktober 2021
Offener Brief an die Rektorin der Universität Basel Sehr geehrte Frau Schencker-Wicki, Es ist schon einige Jahre her dass ich die Universität Basel besucht habe, dort diplomiert wurde und auch doktorieren durfte. Fast 10 intensive Jahre habe ich dort verbracht und habe dort viel für mein Leben lernen können, das mir auf vielfältige Art und Weise zugutekam und was ich auch im Leben einsetzen konnte. Gerne erinnere ich mich zurück an diese Zeit, ich möchte sie niemals missen, und ich bin dafür sehr dankbar - auch heute noch, wo ich langsam mich dem Pensionsalter nähere. Eine Universität ist ein Ort der Wissenschaft, in Forschung und Lehre, und in etwas altmodischen Worten könnte man sagen: Sie ist ein Tempel der Wahrheit. Denn es ist ja offensichtlich: Wissenschaft kann nur Wissenschaft sein solange sie der Wahrheit dient. Vielleicht erreicht man sie nie ganz, aber dennoch: Sobald die Wissenschaft der Wahrheit auch nur ein wenig untreu wird, wenn sie nicht mehr erstes und einziges Ziel ist, wenn sie anfängt, daneben noch andere, vielleicht noch so edle Ziele zu verfolgen, wird sie beschmutzt. Auf die Dauer wird die Wissenschaft beschädigt und die Universität verliert letztlich ihre Daseinsberechtigung als Universität. Nicht sofort, nicht gleich offensichtlich, aber unaufhaltsam. Geht man heute auf die Website der Universität Basel, so kann man schwerlich übersehen: Heute herrscht hier tatsächlich eine andere Göttin, und ihr Name ist Corona - die Krone. Ein stolzer Name, und so tritt sie auch auf! Etwas anderes scheint nur noch sekundär wichtig zu sein. Es ist gerade erst wenige Tage her, dass diese Entwicklung einen Kulminationspunkt erreicht hat, dass nämlich die Universität beschlossen hat, von jedem, der an diesem einstmals schönen Ort studieren möchte, zu allererst die Darbringung ei-
nes Opfers an diese Göttin Corona zu verlangen. Nicht nur ein Bekenntnis oder eine Huldigung in Worten - nein! Vielmehr eine Tat, eine Opfertat, bei der man auch ein echtes Risiko eingeht: Man soll sich eine bisher nur experimentelle, aber potentiell in bisher nur ungenau bekannter Art sehr «wirkungsvolle» Substanz injizieren lassen. Da dies «völlig freiwillig» geschehen soll (das widerspräche sonst dem Stolz der Göttin!) gibt es noch eine zweite Möglichkeit, den Eintritt zu erlangen: man unterzieht sich alle paar Tage einer unangenehmen und demütigenden weil sinnlosen Prozedur, einer Art kultischer Handlung, für die man obendrein noch Geld bezahlen muss. Der Zweck ist der, dass man so dauernd daran erinnert wird, dass die stolze Göttin noch auf ihr «freiwilliges» Opfer wartet! Das Ganze beruht auf einer Geschichte, einem Narrativ, dessen Wahrheit dadurch bewiesen ist, dass Zweifel daran einfach nicht erlaubt sind und mit Diffamierung geahndet werden, egal wie begründet sie auch sein mögen. Einfach schon allein die Tatsache des Widersprechens beweist, dass man nicht Recht haben kann. Angeblich steht die Mehrheit aller Wissenschafterinnen und Wissenschafter dahinter, wobei schon diese Aussage beweist, dass es sich nicht wirklich um Wissenschaft handeln kann, denn dort spielen Mehrheitsentscheide keine Rolle. Dort geht es ja, wie schon ausgeführt, um die Wahrheit, auch wenn sie unangenehm ist, und nicht darum, was einer Mehrheit gefällt. Zudem ist auch diese Abstimmung noch von einer ganz besonderen Art: Die Mehrheit ist schon dadurch garantiert, dass angesehene Wissenschafter, die es wagten und wagen, zu anderen Schlüssen zu kommen, heute im wissenschaftlichen Schattenreich, im Orkus ihr Dasein fristen: Sie wurden natürlich nicht grob körperlich ermordet - Corona hat, wie gesagt, auch ihren Stolz! -, sondern nur ihr Ruf wurde gemeuchelt. Damit können diese
unwürdigen Kreaturen natürlich auch kein negatives Votum mehr in die Waagschale werfen. So muss denn also heute ein junger Mensch, der gerne in den Tempel der Wahrheit eintreten möchte, zuerst seine unverbrüchliche Treue zu einer Göttin der Lüge bezeugen. Durch eine Opfertat, bei der er zwingend seinen Wahrheitssinn ausschalten und unterdrücken muss. Wer diese Zeichen zu deuten versteht, dem wird damit klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass Wahrheit an diesem Ort nicht mehr gefragt ist! In Worten wird das freilich so nicht ausgesprochen. Wie dieser Kult der Lüge an den Eingang zum Tempel der Wahrheit gekommen ist kann ich nicht sagen. Sie allerdings müssten es hoffentlich wissen, da Sie ja als oberste Hüterin dieses Tempels eigentlich berufen sind. Ausserdem lese ich in Ihrem Werdegang, dass Sie sich seit Jahren mit der Entwicklung und vielen anderen Aspekten von Universitäten und Hochschulen auseinander setzen. Warum haben ausgerechnet Sie dann nichts gegen diese Fehlentwicklungen unternommen? Oder sehen Sie diese grundlegenden Missstände tatsächlich nicht? Man behauptet, dass das Ganze angeblich mit einer «Gesundheitskrise» begründet wurde, aber die lässt sich in offiziellen Sterbestatistiken oder auch in den Spitalauslastungen nirgends finden. Das kann also der wahre Grund kaum gewesen sein. Ich bin froh, dass ich an dieser heute zu einem Ort des Lügenkults verkommenen Universität nicht mehr studieren muss. Dass ich vielmehr die Früchte noch ernten konnte als sie noch schmackhaft waren! Mit freundlichen Grüssen, Cornelis Bockemühl aus Basel
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Mönche und «Kloster Mariastein» im «Aufbruch»
Das Benediktiner-Kloster wird sich in den kommenden Jahren stark verändern. Mit sechs Projekten für geschätzte 25 Millionen Franken wird «Mariastein» baulich und konzeptionell modernisiert. Hohe Investitionen sind für die Klosterbibliothek, den Klosterplatz oder die Wallfahrt geplant. Darüber hinaus soll ein Pilgerzentrum neu geschaffen werden. Um Transparenz herzustellen, sind in einem unvergleichlichen Schritt die Finanzen des Klosters offengelegt worden. Der coronabedingte Besucherrückgang der Pilger sorgte für Einnahmeverluste. Spenden und Unterstützung von kantonaler Seite, von Unternehmen sowie durch Pilger und Privatpersonen sind in den kommenden Jahren nötig.
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as Kloster «Mariastein» wird sich mit seinem unmittelbaren Umfeld in den kommenden Jahren verändern. Baulich wie auch konzeptionell. Unter dem Titel «Aufbruch ins Weite – Mariastein
2025» gibt es 6 Teilprojekte, mit denen die Pilgerstätte modernisiert wird. Neben dem bereits laufenden Projekt «Reorganisation Klosterbibliothek Mariastein» wird es schon bald auch sichtbare Veränderungen geben. Die Neugestal-
tung des Klosterplatzes soll spätestens 2023 beginnen.
Start des Gesamtprojektes «Aufbruch» Die Verantwortlichen des Klosters um Abt Peter von Sury hatten in den vergangenen Jahren eine intensive Bestandsaufnahme vorgenommen. Die konzeptionellen Vorbereitungen reichen bis 2016 zurück. Das mittlerweile schon weit gediehene Teilprojekt Klosterbibliothek war der Startpunkt und soll spätestens 2026 abgeschlossen sein.
Ein Blick in das Innere der Klosteranlage von «Mariastein»
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Der Abt des Benediktiner-Klosters, Peter von Sury.
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klau Hemmerling» verwirklichen. Baustart soll im 4. Quartal 2023 sein. «Die Gestaltung genügt heutigen und zukünftigen Ansprüchen des Klosterbetriebs nicht mehr», so Haberthür. Vorgesehen ist beispielsweise eine separate Führung hin zur Gnadenkapelle. Die Projektkosten werden auf 6,2 Millionen Franken geschätzt. Ein Blick in die bisherige Klosterbibliothek. In die Modernisierung werden 6 Millionen Franken investiert.
Wertvolle Schätze in der Klosterbibliothek «Die Bibliothek Mariastein ist gleichbedeutend mit denen in St. Gallen oder in Einsiedeln», sagte Projektleiterin Dr. Gabriella Hanke Knaus. Der Bestand umfasst 11'000 historische Bücher. «Es ist ein grosses Kulturgut. Alte Drucke, beispielsweise von Erasmus von Rotterdam, sind hier ein ganz wichtiges Thema.» Elementare Zeitzeugnisse können auch die von Mönchen in wichtigen theologischen oder dogmatischen Texten angefügten Anmerkungen sein. «Es sind Türen in frühere Jahrhunderte.»
Zusammenführung mehrere Buchbestände Aktuell werden 3 früher separierte Bibliotheksbestände zusammengeführt, katalogisiert und ein Sammlungskonzept erstellt. Erst 1998 erhielt das Kloster die 1874 enteigneten Bestände aus Solothurn zurück. Nicht nur die Mönche, sondern auch die Öffentlichkeit soll zukünftig in den modernisierten Räumlichkeiten wieder Zugang zu den Büchern der Bereiche Theologie, Geschichte, Staatswesen, Literatur, Bildende Kunst, Musik, Philosophie und Naturwissenschaften erhalten. All diese Arbeiten – einschliesslich der umfangreichen baulichen Veränderungen und
Der frühere Gemeindepräsident von MetzerlenMariastein, Silvio Haberthür, erläuterte die Pläne für die Umgestaltung des Klosterplatzes.
Keine Parkplätze und kein Busverkehr mehr «Der Platz wird parkierungsfrei», berichtete Haberthür, wobei Menschen mit Behinderung und die Kloster-Mitarbeiter nach wie vor Zufahrt erhalten sollen. Darüber hinaus wird eine neue Buswendeschleife an der Ecke Metzerlenstrasse/ Paradiesweg/Klosterplatz geschaffen. Ein durchgehender Belag von Pflastersteinen verschiedenartiger Herkunft mit herausragenden gebrochenen Findlingen unterschiedlicher Grösse werden die Hauptgestaltungselemente des neuen Klosterplatzes. Geplant ist ausserdem eine Art Überdachung für einen Picknickplatz. Zudem ist ein optischer Durchbruch zum Klostergarten hin vorgesehen. «Die Lindenbäume bleiben bestehen», versprach der alt Gemeindepräsident.
der Konservierung der Bestände – kosten insgesamt 6 Millionen Franken.
Abt Peter von Sury: «Der Klosterplatz erhält eine spirituelle Dimension»
Klosterplatz als Herzstück hin zum Heiligtum
Es gehe nicht darum, den Klosterplatz «in touristischer, ökonomischer, verkehrsmässiger oder funktionaler Hinsicht aufzumöbeln», schreibt der Abt der Benediktiner, Peter von Sury. «Die Menschen, die über diesen Platz auf die Kirche zugehen, sollen Schritt für Schritt zu Pilgern werden. Sie durchschreiten eine Zone, die sie aus dem profanen Alltag in die Sphäre des Göttlichen, des Transzendenten hinüberführt.» Bei Wallfahrtsprozessionen mit liturgischen Handlungen ist dies jetzt schon der Fall.
«Wir wollen ein würdiges Willkommen ermöglichen», sagte der frühere Gemeindepräsident von Metzerlen-Mariastein, Silvio Haberthür, zur Umgestaltung des Klosterplatzes. Vor 15 Jahren hatte es eine «bescheidene Oberflächensanierung» gegeben. Schon bald stehen grundlegende Veränderungen an. Den Siegerentwurf können die Architektinnen vom «Atelier Ehren-
Zur Geschichte von «Mariastein» Eine Legende – um das Jahr 1442 bezeugt – sorgte für die spätere Gründung des Klosters «Mariastein». Auf dem 512 Meter hohen Felsplateau soll ein Hirtenjunge, während seine Mutter Mittagsschlaf in einer Höhle hielt, in die Schlucht hinabgestürzt sein. Laut der Legende soll die Gottesmutter Maria den Jungen bei seinem Sturz aufgefangen haben. Nachdem eine Kapelle zur Erinnerung errichtet worden war, gründeten Mönche aus dem Ursprungskloster Beinwil um 1640 das Kloster «Mariastein – oder auch Maria im Stein». Zentraler Anziehungspunkt für die Pilger ist die Gnadenkapelle, aber auch die später errichtete prunkvolle Basilika. Politisch ungünstige Umstände generell in der Schweiz sorgten 1874 nach einer Volksabstimmung im Kanton Solothurn dafür, dass dem Kloster die Selbstständigkeit entzogen wurde. Dem Kanton brachten Veräusserungen damals Erlöse von 1'224'000 Franken. Die Bibliothek, das Archiv sowie einige Kultgegenstände wurden in Solothurn eingelagert.
Die Mönche übersiedelten 1875 erst nach Delle (Frankreich), dann 1902 nach Dürrnberg bei Hallein und 1906 nach Bregenz (beides in Österreich), ehe sie Anfang Januar 1941 von dort durch die deutsche Gestapo erneut vertrieben wurden. Die Mönche unterhielten darüber hinaus bis 1981 das Kollegium Karl Borromäus in Altdorf. Nicht ganz 100 Jahre nach der Aufhebung des Klosters gab es 1971 die Wiedereinsetzung und damit die Rückkehr der Mönche nach «Mariastein». Die männlichen Solothurner Stimmbürger hatten am 7. Juni 1970 den Volksbeschluss von 1874 revidiert. «Es war ein Freudentag, der 21. Juni 1971, als der damalige Landammann und spätere Bundesrat Willi Ritschard und mit ihm die ganze solothurnische Kantonsregierung Abt Basilius Niederberger und die Mönchsgemeinschaft von Mariastein feierlich in die Klosterkirche geleitet und in einem Akt ‘die korporative Selbstständigkeit des Klosters Beinwil-Mariastein’ wiederherstellte», heisst es in einer Mitteilung des Klosters zum Jubiläum 50 Jahre Rückkehr. (ur)
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Abt Peter von Sury steht am Eingang zur Gnadenkapelle. Dort sind Votivtafeln mit Danksagungen an der Wand angebracht. Fotos: Ulf Rathgeber
Der Klosterplatz wird ab 2023 umfangreich umgestaltet.
Vier weitere Teilprojekte Mit der «Neuausrichtung der Wallfahrt», der Etablierung eines «Pilgerzentrums» im traditio nellen Bauernhaus, dem Projekt «Gastfreundschaft in Mariastein» sowie der Sorge um das Archiv und die Kulturgüter stehen weitere kostenintensive Vorhaben auf der Liste von «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025». Für diese weiteren Teilprojekte wird von Seiten des Klosters ebenfalls dringend um finanzielle Unterstützung gebeten.
noch 15 Mönche können – auch altersbedingt und wegen fehlender Novizen, womit die Frage im Raum steht, ob es schon bald eine neue Form der Trägerschaft geben muss – viele Arbeiten nicht mehr ausführen. Diese werden von Mitarbeitern übernommen. Das Kloster verfügt über ein Vermögen von 33 Millionen Franken, das aber zu drei Vierteln in Immobilien gebunden ist.
Anziehungsort nicht nur für die Region Das Kloster «Mariastein» hat sich seit seiner staatsrechtlichen Wiederherstellung vor 50 Jah-
ren zu einem Anziehungspunkt nicht nur für die Gläubigen aus der Region Nordwestschweiz entwickelt. «Es kommen Leute, die hier vor 50 Jahren geheiratet haben», erzählte der Abt. Für sie und die vielen internationalen Gäste gebe es eine Pflicht, die Angebote aufrecht zu erhalten. Menschliche Fragen stellen sich immer wieder. «Wo finde ich Trost, Stärke und Motivation», zählte Peter von Sury auf. «Wir haben viel Potenzial» ist der Abt überzeugt. «Wir dürfen uns nicht genieren, Hilfe von aussen anzunehmen.» Die Basis-Information über das Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» liegt aktuell in 27 Sprachen vor. Erläuterungen in vier weiteren Sprachen sollen bis Ende 2021 noch dazu kommen. (ur)
Neues «Pilgerzentrum» im historischen Bauernhaus Für das «Pilgerzentrum» als Ort der An- und Auskunft, mit Räumen für kulturelle und gesellschaftliche Anlässe, einem multifunktionalen Saal sowie Aufenthaltsräumen, WCs und einem Kiosk werden 2,5 Millionen Franken veranschlagt. Daneben sollen für den gleichen Betrag die Kulturgüter inventarisiert, konserviert und restauriert werden. Zukünftig sind Publikumsausstellungen geplant. Dazu kommt noch das Projekt «Gastfreundschaft in Mariastein» mit 5,5 Millionen Franken, das unter anderem Investitionen in das Hotel-Restaurant «Post» und das Klosterhotel «Kreuz» vorsieht.
Transparente Klosterfinanzen In einem bemerkenswerten Schritt sind von den Verantwortlichen von «Mariastein» die Klosterfinanzen offengelegt worden. «Wir wollen Transparenz schaffen», betonte Abt Peter von Sury. Aufwendungen von 4,4 Millionen Franken stehen im Jahr 2020 durch Corona verursachte verminderte Einnahmen von 3,8 Millionen Franken gegenüber. Die Pilger fehlen und die aktuell
Ein Blick von oben auf die Klosteranlage von «Mariastein». (Foto: Adobestock)
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«Eine hohe Symbolbedeutung für das Schwarzbubenland» Der Leiter des Projektes «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025», Mariano Tschuor, erläutert in einem Interview, wie vor allem die Finanzierung dieses Grossprojektes ermöglicht werden soll. Herr Tschuor, mit einer Investitionssumme von 25 Millionen Franken soll das Gesamtprojekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» verwirklicht werden. Und das binnen vier Jahren. Wie optimistisch sind Sie, dass sämtliche Projektteile bis dahin verwirklicht werden können? Die Summe von 25 Millionen Franken ist eine erste Kostenschätzung aller Teilprojekte, die unter dem Dach «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» koordiniert und bearbeitet werden. Diese Teilprojekte sind etappiert und priorisiert, wie etwa die Neuausrichtung der Wallfahrt, die Reorganisation und der Umbau der Bibliothek sowie die Neugestaltung des Klosterplatzes. Bis 2025 sollten diese genannten Vorhaben realisiert und abgeschlossen sein. Die anderen folgen.
Mariano Tschuor ist Leiter des Projektes «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025». (Foto: Ulf Rathgeber)
Das Kloster «Mariastein» hat nur begrenzte Mittel zur Verfügung. In die Modernisierung der Klosterbibliothek werden durch das Kloster beispielsweise mehrere Millionen Franken investiert. Bei der Neugestaltung des Klosterplatzes werden 6,2 Millionen Franken nötig. Die Gemeinde Metzerlen-Mariastein übernimmt immerhin 500 000 Franken für die Tiefbauarbeiten. Ist das angemessen angesichts der Tatsache, dass der Grossteil des Platzes der Gemeinde gehört? Ja, das ist angemessen. Auf Initiative von 13 Kantonsrätinnen und Kantonsräten aus dem Bereich Dorneck-Thierstein soll der Kanton Solothurn eine finanzielle Beteiligung prüfen. Für welche Projekte und in welchem Umfang könnte eine solche Unterstützung hilfreich sein? In der Tat, am 11. Mai 2021 hat der Kantonsrat Solothurn mit 91 Stimmen den Projektauftrag «Neugestaltung Klosterplatz» an die Regierung des Kantons Solothurn überwiesen. Nun wird die Regierung eine Botschaft zu Handen des Parlaments erstellen und aufzeigen, warum sich der Kanton Solothurn an die Kosten dieser Neugestaltung beteiligen soll und in welcher Höhe. Hier geht es ja nicht um ein Infrastruktur-Projekt. Das auch, aber nicht nur. Der Klosterplatz hat eine hohe Symbolbedeutung für das Schwarzbubenland, insbesondere für das Leimental, aber auch das Laufental. Ich möchte fast sagen, der Platz Mariastein ist identitätsstiftend für eine ganze Region. Das ist das Spezifikum dieses Platzes, der eine wirkliche Auffrischung bitter nötig hat. Angesprochen wurde auch, dass es schön wäre, wenn weitere Kantone zur Projektfinanzierung beitragen könnten. Immerhin kommen 125 000 der 250 000 jährlichen Besucher des Klosters aus der Region. Wäre eine solche Unterstützung wünschenswert? Materielle Untersetzung ist die eine Seite der Medaille. Die andere ist die Belebung von Mariastein. Der Ort lebt von den Menschen, die hierher kommen. Aus welchen Gründen auch immer sie den Weg nach Mariastein nehmen: Sie sollen weiterhin herzlich empfangen und aufgenommen werden. Sie sollen weiterhin in der Felsengrotte ihre Sorgen deponieren können und in einem der Gasthäuser von Mariastein verpflegt werden. Gerade in diesen doch ungewissen Zeiten brauchen Menschen Orte wie Mariastein – und Mariastein braucht die Menschen.
von Mariastein sichern verlässlich eine «Grundversorgung» in der Seelsorge. Das ist dem Bischof von Basel, seinem Generalvikar, seinem Bischofsvikar und allen Personen in leitenden Funktionen sehr wohl bekannt. Sie unterstützen uns mit Rat und Tat. So hat zum Beispiel die Ordinariatsstiftung für die Jahre 2020, 2021 und 2022 einen Teil der neuen Stelle in der Wallfahrt mitfinanziert.
Weitere etwas über 80 000 Gäste kommen pro Jahr aus der restlichen Schweiz und über 40 000 aus dem Ausland. Hat es schon Signale der Förderung vom Bund gegeben? Nein, das stand bis jetzt nicht zur Diskussion.
Wie wichtig sind Spenden durch Pilger und Privatpersonen? Die sind äusserst wichtig und sehr willkommen. Leider sind sie rückläufig, insbesondere die Spenden vor Ort in Mariastein. Das hat mit der Pandemie-Zeit zu tun, aber auch mit dem Wegbrechen des religiösen, christlichen, katholischen Umfeldes. Zudem meinen viele Menschen, das Kloster erhalte Kirchensteuern. Dem ist aber nicht so. Die Kirchensteuern gehen an die Kirchgemeinden, Landeskirchen und an die Römisch-katholische Zentralkonferenz.
Vor nicht allzu langer Zeit hat die Pharma-Firma Roche in ihrem Jubiläumsjahr dem Basler «Zolli» 20 Millionen Franken zur Verfügung gestellt. Wäre eine Unterstützung auch aus Unternehmenskreisen erwünscht? Aber sehr gerne doch! Das Kloster «Mariastein» erhält keinerlei Zuwendungen durch die Kirchensteuer. Welche Art von Hilfe kann vonseiten des Bistums Basel beim Projekt «Mariastein 2025» kommen? Wir sind im engen Austausch mit der Diözese Basel, bildet Mariastein doch so etwas wie eine «kirchliche Heimat» für den Grossraum Basel. Die Benediktiner
Wäre auch eine schweizweite Initiative der Römisch-katholischen Kirche denkbar? Denkbar ist alles. Wir wollen aber nicht übertreiben. Die Landeskirchen in der Nordwestschweiz, in Bern und Zürich haben Interesse am Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» signalisiert.
Gibt es Kontakt zu Stiftungen als potenziellen Geldgebern und könnte – auf lange Sicht – die Etablierung einer Stiftung «Mariastein» das Kloster finanziell in ruhigeres Fahrwasser bringen? Daran arbeiten wir mit voller Kraft. Aber auch gelassen und zuversichtlich: Mariastein gibt es als Wallfahrts- und Klosterdorf seit Jahrhunderten. Mariastein hat Plünderungen, Zerstörungen und Aufhebungen überlebt. Mariastein war nie «fertig», nie «abgeschlossen». Mariastein ist eine ständige «Baustelle». (ur)
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Unermüdliche «Abfalljäger» Beat Inäbnit (70), Pensionär, und seine Partnerin Astrid Sommerhalder (65), Pensionärin, starteten im Januar 2020 mit einer ersten Müllsammelaktion in Basel. Damals waren sie erstmals zusammen als Abfallsammler im Gundeldinger Quartier unterwegs. Heute, in Abfalljäger umbenannt, haben sie weitere Mitstreiter gefunden und erfahren in Basel viel Unterstützung, aber auch Ablehnung. Herr Inäbnit, Sie haben sich mit Ihrer Partnerin Astrid Sommerhalder der freiwilligen Abfallsammlung in Basel verschrieben. Wann und wie sind Sie auf die Idee gekommen? Wir hatten die Idee im Dezember 2019. Es kamen zwei Dinge zusammen. Nach meinem Herzinfarkt 2017 ging es mir lange Zeit nicht gut. Mein Professor empfahl mir dann, täglich 10 000 Schritte zu gehen. Noch mehr Motivation gab es aber deshalb, weil wir uns bei unseren Spaziergängen über den vielen Abfall auf den Strassen, Trottoirs und Plätzen geärgert haben. Dann hatten wir eines Nachts im Bett die glorreiche Idee, beides miteinander zu verbinden. Wir sammeln Abfall und tun dabei etwas für die Gesundheit. Meine Werte sind besser geworden. Wie hat sich die Müllsammelaktion über die vergangenen Jahre entwickelt? Wir haben uns als erstes 110-Liter-Säcke besorgt und sind ab Januar 2020 auf die Pirsch gegangen. Schnell stellte sich heraus, dass die Säcke nicht reichen. Nach einer E-Mail ans Tiefbauamt kamen wir mit dem Chef, Dominik Egli, in Kontakt. Er hat uns in allen Belangen unterstützt. Wir bekamen 3 Wägeli, 15 Fötzelizangen, Handschuhe, Abfallsäcke und einen eigenen Container. Wir sind regelmässig in Kontakt und schicken Herrn Egli unsere Sammelergebnisse zu. Im Jahr 2020 kamen wir auf 40 850 Liter. In diesem Jahr haben wir bis September schon über 50 000 Liter erreicht. Sie gehen beinahe täglich – ausser sonntags – auf Tour. Was ist Ihr Ansporn? Wir wollen für Sauberkeit sorgen und die Menschen sensibilisieren. Wir sprechen viele Leute an und werden auch angesprochen. Gibt es Sammelschwerpunkte in Basel? Wir sind im Gundeli gestartet. Dort gibt es an diversen Stellen Hotspots, etwa die Ecke Dornacher
Beat Inäbnit und Astrid Sommerhalder bei ihrer Arbeit. Die beiden Abfalljäger sind täglich ausser sonntags in Basel-Stadt oder dem Landkanton unterwegs und sorgen für Sauberkeit. (Foto: František Matouš)
strasse/Frobenstrasse, an der Gundeldingerstrasse 319, die Jurastrasse oder in der Hochstrasse vor «Soup & Chill» und viele mehr. Wir sind regelmässig auch in anderen Quartieren unterwegs. Es gibt viele Orte, die zugemüllt werden. Darüber informieren wir auch das Tiefbauamt. Das Areal um das Messegelände ist hingegen meist sauber, vielleicht weil das Quartier übersichtlicher ist und viele Touristen unterwegs sind. In der Frobenstrasse ist es mittlerweile besser geworden. Umfasst das Sammelgebiet auch Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft? Wir sammeln auch im Baselbiet. In der Nähe der Hofmatt in Münchenstein an der Birs sind die
Grillstellen übersät mit Abfall. Wir waren schon in Pratteln, Binningen, Oberwil, Muttenz, in Aesch, dem Allschwiler Wald oder Birsfelden. Je nach Lust und Laune. Inzwischen sind weitere Mitstreiter dazu gekommen. Wie viele Müllsammler sind durchschnittlich gemeinsam pro Tag unterwegs? Wir sind meist zu dritt oder zu viert unterwegs. Vor den Wahlen im Oktober 2020 waren wir – mit politischer Unterstützung – als Höchstzahl auch mal mit 12 Sammlern unterwegs. Wir freuen uns aber auch über die Hilfe von Mitgliedern der Aktion «Pinguin» Basel, von der Gruppe «Suuberewald» Aesch, von Andrea Giovanni Käppeli vom Rheinbord und den «Rangers» Weil am Rhein/Riehen. Inzwischen gab es auch einen Termin bei Regierungsrätin Esther Keller (GLP), bei dem wir uns über wichtige Fragen ausgetauscht haben. Sie ist begeistert gewesen. Was wird am häufigsten gefunden und was ist am unangenehmsten? Ziggi-Stummel, Masken, Büchsen, PET- und Glasflaschen oder Plastik und Pizza-Schachteln en masse sowie Kleinpapier in jeder Form und Grösse. Wir trennen den Abfall und entsorgen Büchsen, Flaschen oder Plastik separat. Am unangenehmsten sind verschissene Babywindeln, gefüllte Kondome oder volle Damenbinden sowie Tampons, die neben der Strasse liegen. Wir finden aber auch Spritzen.
Beat Inäbnit mit dem neuen Logo der «Abfalljäger» und einem Taschenaschenbecher, den das Tiefbauamt des Kantons Basel-Stadt zum Verteilen zur Verfügung gestellt hat. (Fotos: Ulf Rathgeber)
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Wo entsorgen Sie all den Müll? Es gibt für uns öffentlich zugängliche Container vom Tiefbauamt. Wir nehmen aber auch Säcke mit nach Hause oder wir liefern sie direkt im Depot ab. Wenn ein Abfuhrwagen des Tiefbauamtes
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Fotos: Beat Inäbnit
Gundeldinger Strasse 319 vorher . . .
. . . Gundeldinger Strasse 319 nachher.
Was freut Sie und ihre Mitstreiter bei Ihren Sammelaktionen am meisten? Die tägliche Begegnung miteinander und mit anderen Menschen. Es ergeben sich oft interessante Gespräche auf unseren Sammeltouren. Wir bekommen immer mal wieder Geld für einen Kaffee. Einmal hat uns eine Frau mit Wägeli in der Solothurner Strasse 20 Franken gegeben. Solche Geschichten berühren uns. Es ist nicht das Geld, sondern die Anerkennung für unsere Arbeit. Wir hatten einen Termin mit Vertreter Kevin Kohn von der in Hölstein ansässigen Uhrenfabrik «ORIS». Wir können jetzt Visitenkarten drucken. Dafür sind wir sehr dankbar. Es soll noch weitere Unterstützung geben. Was denken Sie, wissen die Raucher, dass ein weggeworfener Filter aufgrund der darin enthaltenen Giftstoffe wie Schwermetalle
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Wenn jemand mithelfen möchte, welche Voraussetzungen sollte er mitbringen? Gute Laune, gutes Schuhwerk und stabile Handschuhe. Wir starten frühestens 9 Uhr. Über die Facebookgruppe, die schon 200 Unterstützer zählt, kann man leicht Kontakt aufnehmen. Welche Wünsche haben Sie, Ihre Partnerin und die vielen anderen Mitstreiter für die Zukunft? Keinen Abfall mehr finden – ein Wunschtraum. Es ist und bleibt eine Sisyphusarbeit. Und, dass sich Medien wie Telebasel oder das SRF mit mir in Verbindung setzen. Abfallsammlergruppe Region Basel, ABFALLJÄGER Beat Inäbnit & Astrid Sommerhalder Tel. 079/398 21 79 beat-inaebnit@bluewin.ch Facebook: Abfalljäger Region Basel
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Was meinen Sie bewegt Menschen dazu, einfach achtlos und dreist Abfall in der Öffentlichkeit zu platzieren? Es ist unseres Erachtens nach Egoismus, Arroganz und Frechheit. Die Dummheit der Menschen nimmt ständig zu. Dieses Phänomen betrifft nicht nur junge, sondern auch ältere Menschen. Wie kann man eine solch gedankenlose und teils schäbige Haltung verändern? Es ist leider eine traurige Situation. Die Abfallmengen haben massiv zugenommen. Wir wollen dafür sorgen, dass die Menschen sensibilisiert werden. Wenn jemand einen Zigarettenstummel wegwirft gehen wir hin und sprechen ihn an. Unsere Aktion ist ein Tropfen auf den heissen Stein. Aber, der stete Tropfen höhlt auch den Stein.
vorbeifährt, halten die Mitarbeiter von sich aus an und fragen: «Hast Du einen vollen Sack.» Gibt es etwas, was Sie frustriert? Eigentlich nicht. Oder doch: Ich hatte an viele Medienvertreter geschrieben. Bei Telebasel, Radio Basilisk oder dem SRF hat sich keiner dafür interessiert. Bemerkenswert sind auch die Reaktionen nach Aushängen im Sozialamt oder dem RAV. Im Sozialamt können Menschen 20 Stunden pro Monat arbeiten und 100 Franken dazu bekommen. Wir hatten keine Reaktion. Andere Menschen wenden sich schnell ab, wenn wir ihnen sagen, dass wir gratis sammeln.
eigentlich als Sondermüll entsorgt werden müsste? Nein, sie wissen nicht, dass es Sondermüll ist. Dabei kann ein Zigarettenfilter 300 Liter Wasser verunreinigen. Es ist Gedankenlosigkeit und Bequemlichkeit. Ich hatte einen Mann einmal auf die Gefahr hingewiesen, da hiess es: «Du sei morgen tot. Ich wissen, wo Dein Haus wohnt.» Auch Einheimische werfen leider hunderte Ziggi-Stummel weg und reagieren nicht immer freundlich. Das Tiefbauamt Basel-Stadt hat uns kleine Büchsen – die Taschenaschenbecher – zum Verteilen für den Zigarettenabfall zur Verfügung gestellt. Die geben wir gerne weiter.
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Kuppelgebäude beherbergt bald viele Musiker und Gäste Neue Kuppel – Musikclub im Nachtigallenwäldeli
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er Bau des neuen Auftrittsortes im Nachtigallenwäldeli soll noch in diesem Jahr starten. Dabei entstehen zwei Konzertsäle mit einer Kapazität von 600 und 200 Gästen. Ein weiteres Gebäude musste konzipiert werden, um unter anderem die Haustechnik unterbringen zu können.. Die Baukosten steigen damit auf deutlich über 10 Millionen Franken.
Was lange währt, wird endlich gut. Nach zwei Jahrzehnten der Ideenfindung, des Projektwettbewerbs und der Vorfreude ist vor wenigen Wochen der Bauantrag für das aussergewöhnliche Kuppelgebäude im Nachtigallenwäldeli an der Heuwaage eingereicht worden. Damit kann schon bald der Entwurf des Büros «Vécsey Schmidt Architekten» verwirklicht werden.
Konzertort und acht Proberäume Die Musikszene in Basel kann sich gleich in mehrfacher Hinsicht freuen. Zum einen entsteht ein neuer Auftrittsort für Konzerte. Andererseits werden in der Zukunft acht Proberäume zur Verfügung stehen. Zudem gibt es Platz für Büroräume für die Basler Musikszene. Bis zum Baustart vergehen noch einmal mehrere Monate. Im günstigsten Fall werden die Bauarbeiten in weniger als 2 Jahre abgeschlossen sein. Im Jahr 2019 war von einem Budget von 7 Millionen Franken die Rede. Die Baukosten sind mittlerweile auf mehr als 10 Millionen Franken gestiegen. Eine anteilige Finanzierung von 1,7 Millionen Franken hatte der Kanton Basel-Stadt zugesagt. Die restlichen Gelder wollten private Spender übernehmen.
Technik findet in einem weiteren Gebäude Platz
Der neue Musikclub von innen. (Visualisierungen: Vécsey Schmidt Architekten)
Neben der als Oktogon entworfenen Konzertkuppel entsteht ein weiteres zum Projekt gehörendes Gebäude an der Binningerstrasse. Geplant ist ein 3-geschossiger Neubau, in dem die Gebäudetechnik untergebracht werden soll. Beide Häuser sind unterirdisch miteinander verbunden. (ur)
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Redaktion
Oktober 2021 Basel-Express.ch
Rheinbad «Breite» wird erst 2022 erweitert Bauverzögerung um ein Jahr. Dank Bagger-Schiff und Tauchern sind Stahlträger von der Stelle aus dem Rhein geborgen worden, wo der Teilabriss des Rheinbad «Breite» verwirklicht worden war.
N
och eine Saison länger wird das «Rhybadhysli» in seiner bisherigen Schönheit über dem Rhein thronen. Der ursprünglich für Ende dieses Jahres geplante Start für den Erweiterungsbau wird verschoben. Das Baugesuch ist eingereicht, muss aber noch bearbeitet werden. Baubeginn soll jetzt im Herbst 2022 sein. Die Einweihung ist für 2023 vorgesehen. Als ursprünglich 4. Städtisches Bad war die Anlage 1898 in Betrieb genommen worden. Das Rheinbad «Breite» stand dann 1973 kurz vor der Schliessung. Anfang der 1990er-Jahre wurde ein Komplett-Abriss in Erwägung gezogen. Dank der Initiative der Bevölkerung und der Christoph-Merian-Stiftung kam es glücklicherweise nur zu einem Teilabriss. Im Jahr 1994 wurde die Anlage teilsaniert und wiedereröffnet.
Baggerschiff hat Fundamente geprüft Foto: Ulf Rathgeber
In den vergangenen Wochen ankerte ein Baggerschiff im Auftrag des Tiefbauamtes vor der Stelle, an der der Teilabriss des «Rhybadhysli» vorgenommen worden war. Anlass waren Sondierungsarbeiten zu den vorhandenen Fundamenten des ehemaligen Rheinbades. «Die Untersuchung erfolgt im Hinblick auf die geplante Sanierung und Erweiterung des Rheinbads Breite», teilte das Bau- und Verkehrsdepartement
Mit einem Baggerschiff wurden am Rheinbad «Breite» Stahlträger aus dem Wasser geborgen.
mit. Mit Unterstützung von Tauchern wurden aus dem Rhein Stahlträger geborgen und abtransportiert. Der gemeinnützige Verein Rheinbad-Breite betreibt heute die Anlage. Mit «Baden, Essen, Sauna» wird zum Besuch eingeladen. Elegant di-
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Redaktion
Basel-Express.ch Oktober 2021
Neue Kurse im «Sinere»Bewegungsraum im «Gundeli» Gabriele Thurnheer hatte vor 5 Jahren zusammen mit ihrem Mann Gregor den Raum für «Bewegung & Begegnung» im «Gundeli» geschaffen. Nach den Corona-Beschränkungen gibt es jetzt neue Kurse mit der CANTIENICA®-Methode. Daneben werden Yoga, Pilates, Geburtsvorbereitung und Rückbildung, MBSR als Stressreduktionskurs sowie Psychologische Beratungen angeboten.
D
ie Lockdown-Phasen waren für Gabriele Thurnheer keine leichte Zeit. Auch nicht für die Kursleitungen und erst recht nicht für die Kursteilnehmer. Im Bewegungsraum «Sinere» im Gundeldinger Quartier musste eine Pause eingelegt werden. Jetzt herrscht Erleichterung, dass seit einigen Monaten der normale Betrieb wieder möglich ist.
«Lockdown gut überstanden» «Das ‘Sinere’ hat die Lockdowns gut überstanden», sagt die Baslerin. «Von meinen 12 Mieterinnen und Mietern haben nur 2 danach gekündigt.» Dabei war sie allen grosszügig entgegengekommen. «Während dieser Lockdown-Phase von 8 Monaten musste bei mir niemand die Miete bezahlen. Das haben ich und mein Mann übernommen.» Positiv auch: Neue Kurse haben mit Cantienica – körperbetontes Training der Tiefenmuskulatur –, Stimmschulung oder MBSR – der Achtsamkeitsbasierten Stressverringerung – begonnen.
Glücklicher Beginn vor 5 Jahren «Sinere hat für mich eine Bedeutung und einen schönen Klang», sagte Gabriele Thurnheer. «Wir wollten Begegnungen und Bewegung ermöglichen», erzählte sie weiter. Die Idee, ein solches Studio im Gundeldinger Quartier zu etablieren, war ihr und ihrem Mann bei den anstehenden Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Mietshaus an der Dornacherstrasse/ Ecke Pfeffingerstrasse gekommen. Das ist schon 5 Jahre her.
Fotostudio «Hadorn» in Bewegungsraum verwandelt Im Herbst 2016 begann Gabriele Thurnheer zusammen mit ihrem Mann Gregor und dessen Freund Felix Kössler das Haus an der Dornacherstrasse 131 behutsam zu sanieren. «Das Gebäude war in einem schlechten Zustand», erinnerte sich die Mitbauherrin. Vielen Menschen in Basel oder zumindest im «Gundeli» war das stattliche Haus ein Begriff, weil dort bis zum November 2016 das Fotostudio «Hadorn» sein Domizil hatte.
Fotos: Ulf Rathgeber Gabriele Thurnheer lädt in den Raum für «Bewegung & Begegnung Sinere» im «Gundeli» ein.
torisches Schmuckstück sanft auf Vordermann bringen wollten. Viele bemerkenswerte Details kamen erst während der Umbauarbeiten als schöne Entdeckungen zum Vorschein.
Verzierte Deckenleuchten im Treppenhaus Ein optisch ansprechendes Element waren die verzierten Deckenleuchten im Treppenhaus. Als die vorhandenen Teppiche und Böden herausgerissen wurden, entdeckten die Bauherren mit Freude das Originalparkett. Abgeschliffen und poliert erstrahlt es in neuem Glanz. Auch die originalen Terrazzo-Böden wurden wiederentdeckt. Ein modernes Detail sind die Solarpanele. «Die Panele sind unsere Ziegel», sagte Frau Thurnheer
Charakter des schönen Jugendstil-Hauses erhalten Nach dem Erwerb des Gebäudes ging es unmittelbar los. «Wir hatten schon Erfahrung von zwei vorhergehenden Hausprojekten und haben selbst viel angepackt», erzählte die Liegenschaftsverwalterin. Ein Jahr intensiver Arbeit reichte, und die ersten Mieter konnten wieder einziehen. «Uns ging es darum, den Charakter des Hauses zu erhalten», berichtete Gabriele Thurnheer, die gelernte Hochbauzeichnerin ist, weiter. Sie und ihre beiden Partner waren sich im Klaren darüber, dass sie mit dem Jugendstilhaus ein his-
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zur besonderen Bedachungsvariante. Und dann war da noch das ehemalige Fotostudio «Hadorn». Es hätte auch zu einer Mietwohnung umgestaltet werden können. Doch es kam anders. «Mein Mann Gregor hatte die Idee, einen Bewegungsraum zu schaffen», so Frau Thurnheer. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. «Wir wollen Menschen zusammen und Gedanken in Bewegung bringen.»
Spezielle Akustik und Lichtanlage Was die Raumausstattung anbetrifft, wurde auch hier auf viele Details geachtet. «Wir haben extra wegen der Akustik neue Fenster einbauen lassen», erzählte die 57-Jährige. Es gibt indirektes, dimmbares Licht und beinahe wandausfüllende Spiegel, die den 55 m²-Bewegungsraum noch grösser erscheinen lassen. Ausserdem eine neue Sound- und Klimaanlage. Der 15 m² grosse Therapieraum ist freundlich eingerichtet. Dazu kommen noch eine Küche und ein Sanitärraum mit Dusche.
Wechselnde Kursgeber im «Sinere»
Eine wunderschöne historische Lampe hängt im Treppenhaus.
Waren die Wohnungen schnell vermietet, dauerte es doch einige Monate, bis das «Sinere»-Studio seine Bedeutungskraft entfalten konnte. Seit Januar 2018 waren nach und nach immer mehr Kurse dazu gekommen. «Wir waren mega zufrieden, dass es so gut angelaufen ist», sagte Gabriele Thurnheer strahlend. Wobei sie eine Einschränkung macht: Aus dem «Gundeli» selbst waren noch nicht so viele Kursleiter auf sie zugekommen. Aus Binningen oder Allschwil schon. «Wir würden
Redaktion
Oktober 2021 Basel-Express.ch (Foto: Gabriele Thurnheer)
uns freuen, wenn mehr Menschen aus dem ‘Gundeli’ die Angebote mitgestalten würden.»
Eine grössere Anzahl von Kursen hatte sich etabliert. Es gab immer wieder Veränderungen. Yoga, Pilates, Yogilates, Geburtsvorbereitung oder Rückbildungskurse und psychologische Beratungen werden aktuell neben Cantienica-Kursen und MBSR angeboten. Auch an den Wochenenden können die Räumlichkeiten gemietet werden, wobei es keine Eventveranstaltungen geben soll. «Es ist ein geschützter Raum, eine Oase», betonte Gabriele Thurnheer. «Klar würde ich mir wünschen, dass mehr Workshops an den Wochenenden abgehalten werden, aber die Leute sind noch vorsichtig und getrauen sich nicht in einen engen Raum.»
Premiere mit dem Stimmworkshop Im Oktober ist das «Sinere» für das 1. Stimmworkshop-Wochenende gebucht. Das freut die Vermieterin ganz besonders. «Interessierte können auf der Webseite im Kalender unser Angebot studieren und sich bei den jeweiligen Kursleiterinnen informieren. Das ‘Sinere’ hat noch freie Stunden zum Mieten in den Morgenstunden und an Nachmittagen, sowie den gesamten Freitag. Auch der Coachingraum steht noch mehrheitlich leer.»
Orientalischer Tanz derzeit nicht in Mode Sie selbst hatte von 1998 bis 2002 vier «intensive und schöne Jahre» an der PSB-Schule in Bern studiert und das Diplom in Bewegungspädagogik PSB erhalten. Einige Jahre gab sie dann in Rheinfelden Unterricht in Orientalischem Tanz für Frauen ab 55 Jahren. Der Orientalische
Yoga und weitere Kurse werden im «Sinere» im Gundeldinger Quartier angeboten.
Tanz ist derzeit nicht in Mode, aber wer weiss, vielleicht wollen sich doch schon bald wieder mehr Frauen in wunderschönen Kleidern, mit Schleier oder Fächer im «Sinere» elegant bewegen. (ur) Bewegungsraum «Sinere» Dornacherstrasse 131 4053 Basel Weitere Infos und Kontakt: www.sinere.ch Sinere (lat.) – erlauben, zulassen, ermöglichen
Antilopenhaus im «Zolli» wiedereröffnet Sechsmonatiger Umbau beendet. Bessere Haltungsbedingungen für die Giraffen, Okapis und kleinen Kudus.
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as Antilopenhaus im «Zolli» ist kürzlich wiedereröffnet worden. Die Investitionen beliefen sich auf 1,5 Millionen Franken. «Die Tier-Anlagen wurden modernisiert und die Pflege der Tiere vereinfacht», teilte der Zoo mit. «Das 1909 erbaute Antilopenhaus illustriert als ältestes Tierhaus im Zoo Basel eine vergangene Epoche der Zootierhaltung.»
«Die Sanierung des Funktionsgebäudes in der ‘Bachgraben’-Badi wurde auf nächstes Jahr verschoben», teilte Sarah Mesmer vom Bau- und Verkehrsdepartement mit. Ein Grund dafür ist, dass die Materialpreise stark gestiegen sind. Zudem seien die Lieferfristen für das Material coronabedingt derart lang, «dass die Gefahr bestünde, dass die Sanierung nicht bis zum Start der Sommersaison 2022 abgeschlossen wäre. Aus diesem Grund hat die Projektorganisation entschieden, die Sanierung ins nächste Jahr zu verschieben.» Aktuell werde geklärt, ob die Winterpause 2022 die beste Lösung für die Sanierung darstellt oder ob es Alternativen dazu gibt. «Die Verschiebung bringt den Vorteil, dass das Material pünktlich bereit steht und wir ohne Verzögerung mit der Sanierung starten können. Die Verschiebung der Sanierung hat keinen Einfluss auf den Betrieb des Gartenbades. Dieses wird den Gästen auch in der Sommersaison 2022 uneingeschränkt zur Verfügung stehen, einfach wie bisher mit dem Kiosk.» (ur)
n Hilfe für bedürftige Familien
Die Aufgabe «Essen – verteilen statt wegwerfen» ist der Leitspruch der «Schweizer Tafel». Einen Kooperationspartner haben die Tafel-Mitarbeiter mit den «Thanksgivern» in Birsfelden gewonnen. Wöchentlich donnerstags können bedürftige Familien in den Räumlichkeiten der Freien Evangelischen Gemeinde (FEG Birsfelden) Unterstützung erhalten. Lebensmittel, Kosmetikprodukte und weitere Produkte des täglichen Bedarfs werden dann offeriert. Die Freiwilligen Helfer der neu gegründeten Wohltätigkeitsorganisation geben aber auch Spielzeug und Geschenke weiter. (ur) Kontakt: 4127 Birsfelden, Birsstegweg 5 donnerstags von 13.00 bis 16.30 Uhr www.thanksgiver.ch
n Neuer Velo-Verleih in Basel
Angepasste Haltungsbedingungen «Das Antilopenhaus zeigt eindrücklich auf, wie sich Zoos laufend verbessert und bei jedem Umbau oder Neubau die neuen Erkenntnisse der Tierhaltung umgesetzt haben», betonte Zoodirektor Olivier Pagan. Waren es zu Beginn acht Tierarten, so sind heute mit den Giraffen, Okapis und kleinen Kudus noch drei im Haus untergebracht. Für sie sind die Lebensbedingungen verbessert worden. Es gibt einen rutschfesten Bodenbelag aus Gussasphalt. Darüber hinaus
n Sanierung von BadiFunktionsgebäude verschoben
Immer wieder Veränderungen im Kursangebot
Foto: Adobestock
sorgen Deckenstrahlplatten dafür, dass die kälteempfindlichen Tiere im Winter zusätzliche Wärme erhalten. (ur)
Für Zweirad-Freunde stehen ab sofort 100 Fahrräder an 40 Stationen in Basel neu zur Verfügung. Das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) informierte, dass das Verleihsystem «Velospot Basel» seinen Betrieb aufgenommen hat. «Das Angebot umfasst eine Fahrzeugflotte mit klassischen Velos und E-Bikes bis 25 km/h», informierte das BVD weiter. «Die 30-minütige Fahrt kostet mit einem klassischen Velo 2.90 Franken und 15 Minuten mit einem E-Bike 3.80 Franken. (ur)
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Redaktion
Basel-Express.ch Oktober 2021
«Fluglärm wird immer noch schlimmer» Der Fraktionspräsident (EVP/GLP/Grüne) in Allschwil, Ueli Keller, engagiert sich seit vielen Jahren gegen den durch den EuroAirport (EAP) Basel-Mulhouse in der Region verursachten Fluglärm. In einem Interview spricht das Mitglied der Grünen Allschwil/Schönenbuch über ein umfassendes Nachtflugverbot, Ablenkungsmanöver des EAP und Umweltschutz. Herr Keller, seit vielen Jahren engagieren Sie sich als Einwohnerrat für eine Lärmreduzierung der von den Starts und Landungen des EuroAirport ausgehenden Belästigung. Wie beurteilen Sie die aktuelle Situation für die Einwohner von Allschwil und Schönenbuch? Bedingt durch die Corona-Pause haben wir realisiert, wie wunderbar es ohne Flugverkehr sein kann. Umso schrecklicher wirkt das, was der viel zu nahe gebaute EuroAirport uns jetzt wieder und in zunehmendem Masse um die Ohren und um die Augen schlägt.
Foto: Shutterstock
Seit der Einführung des satellitengestützten Abflugverfahrens 2019 hatte sich die Situation sogar noch verschlechtert. Wie konnte so etwas passieren? Wir sind es leider gewohnt, dass der EuroAirport mitnichten zu halten vermag, was er grossartig verspricht, und dass es für uns mit dem Fluglärm anstatt besser immer noch schlimmer wird. und den andern den Shit!» Und der Bund sowie der Kanton Basel-Landschaft schauen zu: nach dem Motto «lieber tun wir gar nichts, als nichts!».
Sind die Piloten möglicherweise nicht in der Lage oder unwillig, die Flugzeuge in der neu vorgeschriebenen Route zu führen? Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder sagt der Direktor des EAP nicht die Wahrheit, oder er hat seinen Laden nicht im Griff: beides stimmt mich ganz und gar nicht froh und zuversichtlich. Hat der EuroAirport angemessen auf die Zusatzbelastung vor allem der Einwohner von Allschwil reagiert? Der EAP hat den Einwohnerinnen und Einwohnern von Allschwil das Blaue vom Himmel versprochen: in Tat und Wahrheit ist aber wieder mehr und mehr die Hölle los! Inzwischen ist vom Airport ein Nachtstartverbot von 23 bis 6 Uhr eingeführt worden. Lär mende Landungen erfolgen aber weiter bis 24 Uhr und ab 5 Uhr. Ist das Startverbot als Zugeständnis ausreichend, Sie fordern ja ein Nachtflugverbot von 22 bis 7 Uhr? Ein für unseren Schlaf wirklich verbindlich und wirksam umgesetztes Nachtflugverbot ist ein Minimum. Zudem wollen wir grundsätzlich keinen Lärm, der unserer Gesundheit schadet. Und der EAP soll endlich aufhören, unsere Umwelt zu verschmutzen. Fliegen war, ist und bleibt ausserdem weltweit ein Hotspot für den Corona-Ex- und Import! Sie hatten im Februar 2021 eine Kleine Anfrage an die Allschwiler Gemeindeverwaltung mit dem Titel «Wann, wie und wieviel wird vom und zum EuroAirport jetzt und künftig über Allschwil geflogen werden». Einwohner von Allschwil hatten sich trotz des coronabedingt reduzierten Flugbetriebs zuvor über die fortwährend unbefriedigende Situation bei Ihnen beschwert. Was können die Präsidentin Nicole Nüssli-Kaiser, der Gemeinderat und der Einwohnerrat diesbezüglich unternehmen?
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Der Fraktionspräsident (EVP/GLP/Grüne), Ueli Keller. (Foto: Keller)
Der in der Sache Flugverkehr federführend verantwortliche Gemeinderat Philippe Hofmann hat mich letzte Woche zu einer Besprechung eingeladen, zu der er sich durch den Allschwiler Umweltbeauftragten Andreas Dill hat begleiten lassen. Bei dieser Besprechung habe ich mich von beiden differenziert ernst genommen gefühlt. In der Sache haben wir eine grosse Übereinstimmung festgestellt. Nicht einig sind wir betreffend der Zurückhaltung, die insbesondere aus verhandlungstaktischen Gründen aus Sicht des Gemeinderates gegenüber der Flugverkehrslobby und den übergeordnet politisch Verantwortlichen angezeigt sei. Welche Unterstützung der Anliegen der Allschwiler Bevölkerung gibt es durch den Kanton Basel-Landschaft, durch den Kanton Basel-Stadt und durch den Bund? Der auf der Schweizer Seite für den Flugverkehr verantwortliche Kanton Basel-Stadt orientiert sich nach wie vor am Prinzip «uns den Profit,
Eines Ihrer Ziele ist es, dass «der Ausbau des Flugverkehrs ultimativ gestoppt wird». In den zurückliegenden Jahren war allerdings ein solcher Ausbau von Seiten des EAP ins Gespräch gebracht worden. Gefordert wird in diesem Fall eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Wie sicher ist es, dass es dann diese offenbar noch ausstehende Umweltverträglichkeitsprüfung endlich geben wird? Eine Umweltverträglichkeitsprüfung steht beim EAP nach internationalem Recht schon lange an. Es muss aber wahrscheinlich – wenn auch sehr widerwillig – weiterhin damit gerechnet werden, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht. Aktuell angezeigt scheint zudem eine Wirtschaftsverträglichkeitsprüfung: denn Fliegen hat nicht nur ökologisch, sondern mit seinem grossen Klumpenrisiko auch ökonomisch keine Zukunft. Wenn schon ein derartiger Ausbau in Zukunft erfolgen soll, wäre es dann nicht sinnvoll die Start- und Landebahn im Norden zu verlängern? Dann wäre bei einem Start in Richtung Westen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewährleistet, dass ein Allschwil-Überflug nicht mehr erfolgen würde. Was den Umgang mit dem EAP betrifft, so interessieren mich seine Ablenkungsmanöver und eine Beschäftigungstherapie mit endlos komplizierten, flugtechnischen Auseinandersetzungen nicht mehr. Dafür habe ich tausende von Stunden meiner Lebenszeit investiert: und es hat nichts gebracht. Wir wollen keinen Lärm, der unserer Gesundheit schadet, und der EAP soll aufhören, unsere Umwelt zu verschmutzen: Wie der EAP das auf die Reihe bekommt, ist seine und nicht unsere Sache! (ur)
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Oktober 2021 Basel-Express.ch
Vereinbarungen für Bachgraben-Zubringer ausgearbeitet Eine Absichtserklärung mit dem Kanton Basel-Stadt ist abgeschlossen. Der Vertrag mit Frankreich soll folgen. Der Baubeginn des Autobahnanschluss ZUBA für das BaseLink-Areal und Allschwil ist weiter für 2027 vorgesehen. Früheste Inbetriebnahme ist 2030.
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Foto: Ulf Rathgeber
inige Schritte weiter ist das Projekt Autobahnzubringer Bachgraben- Allschwil (ZUBA). «Es liegt ein Vorprojekt vor», teilte Mediensprecherin Catia Allemann von der Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) des Kantons Basel-Landschaft mit. «Aktuell wurden die Absichtserklärungen mit Basel-Stadt und Frankreich erarbeitet und die Landratsvorlage zur Genehmigung des generellen Projektes und der Ausgabenbewilligung zur Projektierung des Bauprojekts vorbereitet. Die nächste Bauprojektphase startet, sobald der Landrat das generelle Projekt genehmigt hat und die Ausgabenbewilligung für die Projektierung vorliegt frühestens im 2. Quartal 2022.»
Baubeginn frühestens 2027 Der Baubeginn ist weiterhin für 2027 geplant. «Dieser Termin ist sehr ambitioniert», betont Allemann. «Für den Regierungsrat Basel-Landschaft hat das Projekt Zubringer Bachgraben – Allschwil aber eine hohe Wichtigkeit und Dringlichkeit. Das Projekt wird deshalb prioritär vorangetrieben.» Mit der Abgabe des Agglomerationsprogrammes 4. Generation im Juni 2021 war der Zubringer zur Mitfinanzierung beantragt worden. «Diese Mitfinanzierung ist aber noch nicht zugesichert. Die Massnahme Zubringer Bachgraben Allschwil muss vom Bund noch als beitragsberechtigt anerkannt werden.» Fristverlängerungen für die Finanzierungsbeteiligung über 2028 sind möglich. «Läuft gegen ein Bauvorhaben ein Rechtsmittelverfahren oder kommt dagegen ein Referendum zustande, so steht der Fristenlauf für diese Massnahme bis zum Vorliegen eines rechtskräftigen Entscheids still.»
Kosten zwischen 370 und 420 Millionen Franken «Die Gesamtkosten liegen zwischen 370 und 420 Millionen Franken», nannte die Mediensprecherin aktuelle Schätzzahlen. Die Kostengenauigkeit liege bei +/- 20%. «Verkehrliche Massnahmen, die im Rahmen eines Agglomerationsprogramms beim Bund zur Mitfinanzierung beantragt werden, unterstützt der Bund finanziell mit einem Anteil von 30% bis maximal 50% Prozent der anrechenbaren Kosten.» Inbetriebnahme soll – nach dem bisherigen Ablaufplan – frühestens 2030 sein.
Internationales Projekt mit vielen Komponenten «Aufgrund der exterritorialen Linienführung des Projektes, mit einem Tunnel in Basel-Stadt und einer Strasse über französisches Staatsgebiet, ist der Kanton Basel-Landschaft sowohl auf das Einverständnis von Basel-Stadt als auch der französischen Behörden angewiesen», erläuterte Allemann weiter. Im Januar 2021 war die Absichtserklärung zwischen dem Kanton Basel-Stadt und dem Kanton Basel-Landschaft unterzeichnet worden. «Die Absichtserklärung mit Frankreich ist noch in Bearbeitung, die Verabschiedung wird im 4. Quartal 2021 erwartet. Aufgrund der Beteiligung von zwei Staaten ergeben sich komplexe Fragestellungen zur Grenze, zum Zoll und zu polizeilichen Hoheiten.»
Über die Lachenstrasse soll das Bachgraben-Areal an den Autobahnzubringer angeschlossen werden. Ein Kreisel ist an der Kreuzstrasse geplant.
Achse Rue de Bâle auf französischem Territorium «Die Saint-Louis Agglomeration (SLA) und das damalige Département HautRhin (CD 68) (Neu: Collectivité européenne d’Alsace (CeA)) haben dem Projekt ZUBA und einer Nutzung der Rue de Bâle für das Projekt ZUBA grundsätzlich zugestimmt», äusserte sich die Mediensprecherin zur Linienführung. «Als Rückfall ebene könnte die Linienführung auch komplett über Schweizer Gebiet erfolgen, falls es Schwierigkeiten mit der Linienführung über französisches Staatsgebiet mit dem Ausbau der Rue de Bâle gibt. Dadurch entstünden aber hohe Mehrkosten wie Landerwerb und Entschädigungen und der Zubringer würde wertvolle Gewerbeflächen im Bachgrabengebiet beanspruchen.»
Kreisel und vortrittsgeregelte Kreuzung Die Landratsvorlage (LRV) kann – sobald die Absichtserklärung mit Frankreich vorliegt – im 4. Quartal 2021 überwiesen werden. Welche Projektschritt zuerst gestartet werden soll, bergmännischer Tunnel oder oberirdischer Weiterbau, ist noch offen. «Die möglichen Bauabläufe und Bauetappen werden erst in der nächste Projektierungsphase, dem Bauprojekt, detailliert untersucht und anschliessend definiert», heisst es aus der BUD. «Die zweispurige kantonale Hauptverkehrsstrasse wird an der Landesgrenze bei der Lachenstrasse und der Kreuzstrasse an das Entwicklungsgebiet Bachgraben angeschlossen. Die Haupterschliessung erfolgt durch eine Verlängerung der Kreuzstrasse bis zur Grenze, für den Anschlussknoten ist ein Kreisel vorgesehen. Hier wird auch das französische Projekt einer Umfahrung, das Contournement Hésingue/Hégenheim, mit angebunden. Bei der Lachenstrasse ist eine vortrittsgeregelte Kreuzung vorgesehen.» (ur)
«Bachgraben»-Tram in der Warteschleife Baustart für die neue Linie ist frühestens nach der Inbetriebnahme des Autobahnzubringers Bachgraben/Allschwil, also nach 2030. Bahnhof St. Johann soll ab 2035 zum Umsteigeknoten werden.
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as BaseLink-Areal im Bachgraben soll durch den Neubau einer Strassenbahn noch besser für die Nutzer des Öffentlichen Nahverkehrs erschlossen werden. Allerdings dauert dies noch bis nach 2030. «Aktuell prüfen wir die Machbarkeit und erarbeiten die Vorstudie», teilte der Co-Leiter Kommunikation im Bau- und Verkehrsdepartement, Daniel Hofer mit. «Ein Tram Bachgraben kann das Gebiet Bachgraben und Basel West ideal und mit hoher Kapazität mit dem Bahnhof St. Johann verknüpfen. Der Bahnhof wird mit dem Bahnausbauschritt 2035 zu einem Umsteigeknoten.» Bahnhof St. Johann soll mit der Hegenheimermattweg verbunden werden «Die mögliche Streckenführung des Trams Bachgraben ist bereits Bestandteil des Streckenplans der Tramnetzentwicklung, den der
Grosse Rat 2020 genehmigt hat», führte Hofer weiter aus. «Daneben soll das Entwicklungsgebiet Bachgraben auch mit besseren Veloverbindungen erschlossen werden.» Was die Linienführung anbetrifft habe sich gezeigt, dass eine Tramverbindung ab dem Bahnhof St. Johann
über den Luzernerring, die Hegenheimerstrasse bis ins Gebiet Gartenbad «Bachgraben» und weiter in den Hegenheimermattweg den grössten Nutzen bringt. «Aufgrund der bisherigen Erfahrungen übernimmt der Bund voraussichtlich 30-40% der Infrastrukturkosten.» (ur)
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Veranstaltungen
Basel-Express.ch Oktober 2021
Wo sich Träume, Talent, Engagement und Teamgeist begegnen
Seit über fünf Jahrzehnten wird im Basler Kindertheater, an seinem Domizil am Schützengraben 9 in Basel, grosse Schauspielkunst gepflegt – in der Stadt am Rheinknie werden die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer regelmässig im Sturm erobert. Atemberaubende Bühnenbilder bereichern das Geschehen auf der Bühne und verzaubern das Publikum.
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as Basler Kindertheater ist Teil der öffentlichen Kinder- und Jugendarbeit und somit steht die soziale-, integrations- und entwicklungsfördernde Arbeit klar im Fokus. Es war anfangs das erste Kindertheater der Schweiz und sogar – mit Ausnahme von Amsterdam – das erste in Europa. Seither durften über 5’000 Kinder und Jugendliche auf den «Brettern, die die Welt bedeuten», Theater spielen. Von Mitte September bis Juni spielen Kinder und Jugendliche zwischen vier und sechzehn Jahren für grosse und kleine Geniesser Theater. Jeweils am Mittwoch, Samstag und Sonntag geht es in die fantastische Welt der Abenteuer und der Märchen. Bei den Theaterstücken handelt es sich um Eigenproduktionen, welche mit Hilfe von professionellen Regisseuren zusammen mit den Kindern und Jugendlichen inszeniert werden. Der Spielplan beinhaltet klassische Märchen sowie Geschichten und Krimis für die ganze Familie. Ob es sich um alte überlieferte oder moderne Märchen handelt, ob Alltagssituationen oder soziale Spannungen behandelt werden – die Umsetzung in Wort, Bild und Musik erfolgt mit künstlerischen Mitteln, zu denen die Kinder und Jugendlichen ein persönliches Verhältnis gewinnen.
Imagination, Intuition und Interaktion Das Basler Kindertheater ist nicht nur ein Theater, das für Kinder und Erwachsene spielt, sondern auch ein Theater, das von Kindern und Jugendlichen gemacht wird. Jeweils 20 bis 28 Kinder und Jugendliche können gemeinsam bei einer Produktion mitwirken und in die Theaterwelt eintauchen. Nach wochenlanger Einstudierung spielen die jungen
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Schauspielerinnen und Schauspieler während ca. zwei Monaten ihr Stück einem breiten Publikum vor. Im Spiel auf der Bühne werden die Kinder schöpferisch gefördert. Sie leben sich in die Welt eines Stückes ein (Imagination), versetzen sich in das Wesen einer Person (Intuition) und nehmen an einem Geschehen teil (Interaktion). Die mitspielenden Kinder und Jugendlichen erhalten eine vielseitige Förderung zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit. Bei der Verkörperung einer Bühnenfigur machen sich die Kinder und die Jugendlichen, mit Fantasie ein Bild der eigenen Rolle und setzen diese mit vielfältigen Ausdrucksmitteln um. Dabei wachsen die geistigen und körperlichen Möglichkeiten, Bequemlichkeit wird herausgefordert, Scheu überwunden und Selbstbewusstsein gestärkt. Kinder und Jugendliche entdecken dabei verborgene Gaben, lernen ihnen zu vertrauen und beginnen sich weiter zu entwickeln.
«Kreativität ist einfach Intelligenz, die Spass hat.» (Albert Einstein) Auch hinter den Kulissen arbeiten viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit, um das Basler Kindertheater zu einem einzigarten Ort der Märchen und Fantasien zu machen. Dadurch wird eine wichtige Plattform geschaffen, wo sich kreative Menschen ausleben können. So werden die verschiedenen Bühnenbilder für die Theaterproduktionen von einem professionellen Bühnenbildner, Sculptor und Special-Makeup-Artist – George Steiner – entworfen und hergestellt. Regisseure können gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen ein Theaterstück erarbeiten. Die Kostüme werden in Zusammenarbeit mit der Schneiderin, der Regie,
Bühnenbildner und der Theaterleitung besprochen, entworfen und organisiert. Vor und während den Aufführungen einer Theaterproduktion arbeiten junge Erwachsene als Regieassistenz hinter der Bühne mit und helfen den Kindern beim Text lernen, Schminken, Frisieren und kostümieren.
Die Theaterproduktionen sind ohne Unterstützung von aussen nicht möglich Bei aller Sparsamkeit ist es auch bei guten Besucherzahlen nicht denkbar, die Produktionskosten mit den Eintrittspreisen zu decken. Wollte man die Eintrittspreise den zwangsläufig entstehenden Kosten anpassen, könnte sich keine durchschnittliche Familie den Besuch des Theaters leisten. Trotz grossen ehrenamtlichen Engagements ist das Basler Kindertheater auf die Unterstützung vom Kanton Basel-Stadt, von Mitgliederbeiträgen, Gemeinden, Stiftungen sowie auf Zuwendungen von Firmen und Privaten angewiesen. Diese Beiträge ermöglichen es, die Kreativität von Kindern im weitesten Sinne zu fördern und helfen dabei, dass sich die Kinder und Jugendlichen in dieser so «schnellen» Welt selbstbewusst, zielorientiert und sozial weiterentwickeln. «Man spricht viel vom Theater, aber wer nicht selbst dort war, kann sich keine Vorstellung davon machen.» (Johann Wolfgang von Goethe)
Basler Kinder Theater Schützengraben 9, 4051 Basel Tel 061 261 28 87 info@baslerkindertheater.ch www.baslerkindertheater.ch
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Veranstaltungen
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Veranstaltungen
Basel-Express.ch Oktober 2021
Theater Fauteuil, Basel
HD-SOLDAT LÄPPLI 13. Oktober – 31. Dezember 2021 Theophil Läppli kehrt an den Spalenberg zurück!
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m November 2019 wurde Alfred Rassers beliebte Figur im Theater Fauteuil wieder zum Leben erweckt. «HD-Läppli» entwickelte sich auch in der Neuinszenierung zum durchschlagenden Erfolg, so dass das Stück in der Saison 2021/22 weiterhin auf dem Spielplan steht. Das 14-köpfige Ensemble mit dem bekannten Schweizer Schauspieler Gilles Tschudi in der Titelrolle be-
steht im Weiteren teils alternierend aus Urs Bihler, Urs Bosshardt, Bernadette Brack, Mirjam Buess, Stephan Bürgi, Matthias Fankhauser, Simon Grossenbacher, Charlotte Heinimann, Roland Herrmann, Salomé Jantz, Christian Menzi, Dieter Probst, Daniel Raaflaub, Caroline Rasser, Tiziana Sarro, Willi Schraner, Martin Schurr, Raphael Tschudi, Myriam Wittlin und Reto Ziegler.
Ende Dezember 1945 feierte Alfred Rasser mit seiner am tschechischen Soldaten Schwejk angelehnten Figur im Basler Küchlin-Theater Premiere. Theophil Läppli «geboren am 23. Oktober 1894 in Buckten, Kanton Basel-Land» wurde zum nationalen Antihelden. Schon bald durfte er sich einer über die Kantonsgrenzen hinausreichenden Bekanntheit und Beliebtheit erfreuen. Läpplis liebenswerte Art, gesellschaftliche Absurditäten und Missstände humorvoll zu entblössen, ist einzigartig und zeitlos. Er ist gutmütig, verständnisvoll, direkt, eigensinnig, leidenschaftlich und nach eigenen Aussagen ein «patriotisch veranlagtes Individuum».
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DieFauteuil-Märchenbühne Fauteuil-Märchenbühnespielt spielt Die
DER GESTIEFELTE
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6. November 2021 bis 19. Februar 2022 / Vorstellungen: Mi-, Sa- und So-Nachmittag
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Oktober 2021 Basel-Express.ch
Seit bald 35 Jahren prägt er die Schweizer Comedyund Unterhaltungsszene massgeblich mit. Ob mit den «Schmirinski's» oder mit Edelmais, René Rindlisbacher traf mit seinem für ihn typischen Humor stets den Nerv der Zuschauer. Nun nimmt er ein weiteres Projekt in Angriff. Natürlich wieder auf der Bühne, natürlich wieder Comedy und natürlich wieder zu zweit, aber dieses Mal mit seiner Tochter Laura! Vater und Tochter auf einer Comedybühne, eine Konstellation wie es sie so noch nie gegeben hat.
Eine rasante Komödie von Patrick Haudecoeur und Gérald Sibleyras. Mit den schönsten italienischen Songs zum mitträllern! Schweizerdeutsche Erstaufführung Regie: Dominik Flaschka / Musikalische Leitung: Adrian Stern
04. – 07. November 2021 Do – Sa 19:30 Uhr, So 15:00 Uhr
27. & 28. Oktober 2021
Häbse-Theater Basel Klingentalstrasse 79 4005 Basel
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VVK: haebse-theater.ch / starticket.ch / 061 691 44 46
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OKTOBER 2021
Jeweils 20:00 Uhr
Raus aus der Sackgasse der Krankheit Präsentation – «Eine Frage der Perspektive»
FR 1. UND SA 2.10. YURI STORIONE QUARTET DI 5. UND MI 6.10. ALBERT SANZ QUARTET DO 7.10. CHRISTY DORAN’S «SOUND FOUNTAIN» IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM JAZZCLUB LUZERN FR 8. UND SA 9.10. HARRY ALLEN – MARTIN SASSE QUARTET
• Die konventionelle Betrachtung und Behandlung von Krankheiten • Die ganzheitliche Betrachtung von Krankheit und Gesundheit • Die ganzheitliche Behandlung von Krankheiten mit der klassischen Homöopathie • Fragen & Antworten
DI 12. UND MI 13.10. ED PARTYKA JAZZ ORCHESTRA DO 14.10. AYNA VEER IN ZUSAMMENARBEIT MIT CULTURESCAPES 2021 AMAZONAS FR 15. UND SA 16.10. MANISSADU IN ZUSAMMENARBEIT MIT CULTURESCAPES 2021 AMAZONAS *SO 17.10. «SOUNDS FROM THE FOREST» PRÄSENTIERT VON DER FHNW/HOCHSCHULE FÜR MUSIK, JAZZ DI 19.10. DKSJ ALL STAR PROJEKT 2021 MIT FURIO DI CASTRI IN ZUSAMMENARBEIT MIT CULTURESCAPES 2021 AMAZONAS UND DER FHNW/HOCHSCHULE FÜR MUSIK, JAZZ MI 20. UND DO 21.10. EDWARD SIMON & ENSEMBLE VENEZUELA «MUSIC OF THE VENEZUELAN PLAINS» IN ZUSAMMENARBEIT MIT CULTURESCAPES 2021 AMAZONAS UND DER FHNW/HOCHSCHULE FÜR MUSIK, JAZZ FR 22. UND SA 23.10. EDWARD SIMON & ENSEMBLE VENEZUELA «AFRO-VENEZUELAN MUSIC» IN ZUSAMMENARBEIT MIT CULTURESCAPES 2021 AMAZONAS *SO 24.10. WORKSHOP-KONZERT «RHYTHMS FROM AMAZONIA» IN ZUSAMMENARBEIT MIT CULTURESCAPES 2021 AMAZONAS DI 26. UND MI 27.10. MANISSADU E CONVIDADOS DO 28.10. JAZZ GEGEN APARTHEID FRANKFURT «CELEBRATING THE MUSIC OF JOHNNY DYANI» IN ZUSAMMENARBEIT MIT CULTURESCAPES 2021 AMAZONAS FR 29. UND SA 30.10. ALIÉKSEY VIANNA TRIO CONVIDA GABRIELE MIRABASSI «DAS DRITTE UFER DES FLUSSES» PROGRAMM- UND BESETZUNGSÄNDERUNGEN SIND VORBEHALTEN, AKTUELLE INFOS UNTER: WWW.BIRDSEYE.CH KONZERTZEITEN 20.30 – CA. 22.45: 1. SET 20.30 – CA. 21.30 UND 2. SET 21.45 – CA. 22.45 (*18 UHR) TÜRÖFFNUNG: 45 MIN VOR KONZERTBEGINN DI BIS DO 14.– CHF, FR/SA PRO SET (2) 12.– CHF, ERMÄSSIGT: DI BIS DO 8.– CHF, FR/SA PRO SET (2) 8.– CHF FÜR MITGLIEDER, UNTER 25-JÄHRIGE, ARBEITSLOSE, SOZIALHILFEEMPFÄNGER, AHV-/IV-EMPFÄNGER, ASYLBEWERBER THE BIRD’S EYE, KOHLENBERG 20, 4051 BASEL, 061 263 33 41, office@birdseye.ch, www.birdseye.ch
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enn sich eine Erkrankung trotz Behandlung hartnäckig festsetzt, wird es Zeit für einen frischen Blickwinkel. Sobald man den Menschen als ein komplexes System betrachtet – ein Netzwerk aus Organen, mit einem delikaten inneren Gleichgewicht und der Fähigkeit zur Selbstheilung – eröffnen sich völlig neue Behandlungsperspektiven. Für deren Umsetzung in die Praxis sorgt die klassische Homöopathie. So erhalten auch «unheilbare, aber behandelbare» chronische Krankheiten eine echte Chance zur Heilung. Wann: Freitag, 15. Oktober 2021 um 18:00 – 20:00 Uhr Wo: Ausbildungsinstitut perspectiva, Auberg 9, 4051 Basel Referent: Dipl. klass. Homöopath Alexander Vogt Anmeldung: https://praxis-mercur.ch/anmeldung/
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Basel-Express.ch Oktober 2021
Indoor Golfanlage – pfeifen Sie auf das Wetter! Golf ist für viele nicht nur Sport, sondern ein Lebensgefühl. In Münchenstein befindet sich im Tenniscenter integriert eine der grössten und bestimmt schönsten Indoor GOLF-Anlagen der Region Basel. Den Golfliebhabern stehen sechs Abschlagsplätze, drei Golf-Simulatoren, Videoanalysen, grosses Putting Green und Range zur Verfügung, auf Wunsch auch gerne mit professioneller Unterstützung. Die Swiss PGA Pro’s offerieren Schnupperkurse, geben Privatstunden und begleiten bis zur Platzreife mit Regel- und Etiketten-Kurs oder Handicap.
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ine wunderbare Gelegenheit um den Golfsport näher kennenzulernen, ist ein Besuch am Tag der offenen Tür – alle Golfbegeisterten und solche die es werden wollen, werden herzlich in die Golfhalle nach Münchenstein eingeladen.
Tag der offenen Tür Indoorgolf mit Apéro Samstag, 23.10.2021 11:00 – 16:00 Uhr
Folgendes kann ausgiebig besichtigt und ausprobiert werden: 3 Sports Coach Simulatoren mit 40 verschiedenen internationalen Golfplätzen onduliertes Putting Grün Driving Range zum Abschlagen Schlägertesting mit Srixon & Cleveland Vertreter Trainingsgeräte: Explanar und Swing-Coach Herzlich willkommen! Reinacherstrasse 66, 4142 Münchenstein Tel 061 413 13 00
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Für die besonderen Momente! Designt für die besonderen Momente, für die Abenteuer, die für immer in Erinnerung bleiben. Die Suunto 9 Peak ist die dünnste, leichteste und härteste Sportuhr, die Suunto je gebaut hat. Mit bis zu 7 Tagen GPS-Laufzeit, Routennavigation, 80+ Sport-Modi und vielem mehr ist die Suunto 9 Peak der perfekte Begleiter für jedes Abenteuer.
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Hausmesse in Therwil 15.10. – 06.11.2021 Betten-Haus Bettina in Therwil bietet Top-Qualität zu Top-Preisen.
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ufriedene Kunden mit einem erholsamen Schlaf sind unser grösstes Anliegen, ganz nach dem Motto «alles für Ihren guten Schlaf». Wir bieten seriöse, kompetente Beratung für ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Schlafsystem an – vom Bettgestell über die Unterfederung und die Matratze, Kissen und Duvets bis hin zur edlen Bettwäsche. Denn guter Schlaf bedeutet Lebensqualität.
Breites Sortiment an Matratzen und Einlegerahmen Unsere Auswahl an Matratzen und Einlegerahmen ist umfassend. Wir führen diese im Basicprogramm bis hin zu den Spitzenmodellen so bekannter Marken wie beispielsweise Bico, Roviva, Technogel, Tempur, Philrouge, Röwa. Daneben präsentieren wir unsere Eigenmarke «Bettina».
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Probeliegen im eigenen Zuhause Um sicherzugehen, dass das ausgesuchte Modell sowie der Härtegrad auch nach längerem Liegen noch richtig sind, haben wir von vielen Modellen Probematratzen an Lager, die wir Ihnen für eine Woche nach Hause liefern können.
Service Wir liefern, montieren und entsorgen in der Nordwestschweiz gratis (ausgenommen Wandschränke). Lieferung in die ganze Schweiz gegen geringen Unkostenbeitrag. Für spezielle Situationen besuchen wir Sie zuhause und finden die passende Lösung. n Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Betten-Haus Bettina in Therwil!
Betten-Haus Bettina AG Wilmattstrasse 41, 4106 Therwil Tel 061 401 39 90, Fax 061 401 39 92 verkauf@betten-haus-bettina.ch www.betten-haus-bettina.ch Parkplätze befinden sich unmittelbar vor dem Haus
Öffnungszeiten Mo 13:30 bis 18:30 Uhr Di bis Fr 09:00 bis 12:00 / 13:30 bis 18:30 Uhr Sa 09:00 bis 16:00 Uhr
Montag vormittags geschlossen!
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Aktuell
Basel-Express.ch Oktober 2021
Ist der Sound für Sie nur okay, oder Ein hervorragendes Hörerlebnis entsteht vor allem aus drei physikalischen Faktoren: Qualität der Lautsprecher, deren Aufstellung und Raumakustik. Eine HiFi-Anlage oder das Lautsprecher-System zeugt dann von Qualität, wenn man beim Zuhören Gänsehaut bekommt und die Illusion hat, die Musiker würden live im Wohnzimmer ein Konzert zum Besten geben. Die feinen Unterschiede in der Klangqualität liegen in der Selbstverständlichkeit und einer gewissen Souveränität der Wiedergabe. High-End Lautsprecher des Schweizer Herstellers PIEGA – live zu erleben in Basel
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inen echten, audiophilen Hörgenuss mit viel «Swissness» bieten die handgefertigten Lautsprecher von PIEGA, welche sich durch Schweizer Perfektion, hohe Qualität und ein stilvolles, zeitloses Design ausweisen. «Bei der Auswahl eines Lautsprechers ist der entscheidende Faktor die Grösse des Hörraums», erklärt Marcel Vögtlin, Inhaber der ceto solutions GmbH und ergänzt: «Auch wenn mannshohe Standlautsprecher beeindruckend aussehen, müssen sie in der Raumakustik funktionieren. In sehr kleinen Räumen können grosse Standlautsprecher nicht ihr optimales Potential entfalten. Darum sind kleine Räume und kleinere Lautsprecher die besseren Partner für ein zufriedenstellendes Klangergebnis.» Ob
Stand- oder Regallautsprecher, PIEGA hat sich das klare Ziel gesetzt, Design und Soundqualität in Balance zu halten, denn schliesslich muss ein High-End-Lautsprecher auch optisch perfekt ins Wohnzimmer passen. Die Formensprache der aktuellen PIEGA-Alumodelle hat zwar durchaus technische Gründe, kommt aber durch ihre Ästhetik bei vielen Menschen sehr gut an.
Raumfüllende Musikwiedergabe ist eine komplexe Sache Perfekter Klang ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Prozess, bei dem man sich mit technischem Sachverstand unter Berücksichtigung der Raumakustik Schritt für Schritt
dem gewünschten Ziel nähert, bis es schliesslich erreicht wird. Der Wunsch nach einer hochwertigen Stereoanlage sollte im Idealfall in einem individuellen Beratungsgespräch erörtert werden. «In der Planungsphase ist es von Vorteil, möglichst früh über die Ansprüche sowie den Budget-Rahmen zu sprechen und sich Inspiration zu holen», betont Marcel Vögtlin und empfiehlt: «Wie die ausgewählte HiFi- Anlage letztendlich zuhause klingt, lässt sich am besten herausfinden, indem man sie in aller Ruhe über einen gewissen Zeitraum in den eigenen vier Wänden testet!» Als dipl. Ing. (FH) mit langjähriger Erfahrung in Elektronik, Mechanik, Steuer- und Regeltechnik, begleitet er seine Kundinnen und Kunden souverän von der Pla-
Erstvermietung in Liestal – zwei attraktive 4 ½ Zimmer-Wohnungen mit Lift Die beiden schönen Wohnungen auf je 126m² verfügen über drei geräumige Zimmer, einen offenen Wohn-Essbereich mit 33,4m² sowie zwei grosse Balkone. • separates WC mit Lavabo und Waschturm • grosszügiges Bad mit Lavabo, WC, Badewanne und Dusche mit Regenbrause • Küche mit Backofen, Steamer, Foodcenter und GWM • Keller mit Laminatboden 10m² Optional: Hobbyraum 13m², CHF 150.- p. Mt. und/oder Abstellplatz CHF 80.- p. Mt. Marcel + Brigitte Boillat Fraumattstrasse 12, 4410 Liestal 076/365 04 44 mbboillat@gmail.com
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geht er Ihnen unter die Haut? Ein ist stem , y S HiFi vestition In eine täglich die itet! bere e d u Fre
Die vorgebaute Wand bietet eine Integration von Bild und Ton mit sehr hochwertigen Lautsprechern. In Zusammenarbeit mit dem Hersteller «SwissHD» konnte eine kundenspezifische Lösung realisiert werden.
nung über den Verkauf bis hin zur Umsetzung der Lösungen von HiFi, TV und Multimedia. Bei Bedarf installiert er auch gerne die passende, innovative und intelligente Steuerung der Haustechnik. Multiroom – auf Knopfdruck werden Lebensräume in individueller Komposition von Ton, Bild und Licht durchflutet.
Loewe ist mit einem Hammer-Produkt am Start Mit der aktuellen Produktlinie bild i punktet Loewe mit erstklassigen 4K-OLED-Panels der neuesten Generation in den Grössen 65, 55 und 48 Zoll. Das völlig neu entwickelte und exklusive Chassis SL7 bietet höchste Performance sowie zahlreiche Anschlüsse, wie beispielsweise vier HDMI-Eingänge mit erweiterten Funktionen wie eARC, HFR, ALLM und vier USB-Anschlüsse. Die neue Software Loewe os7 ermöglicht einen überragend schnellen Zugang zu allen integrierten Streaming-Diensten wie Netflix, YouTube oder Amazon Prime. Garantiert wird ein perfektes Seherlebnis für unterschiedlichste Inhalte, ganz gleich, ob Filme, Serien, Sportereignisse oder Videospiele. Dabei kommen Nutzer in den Genuss moderns-
Der Showroom bei Möbel Rösch – hier ist ungestörtes Probehören in gediegener Umgebung möglich. Sämtliche Komponenten werden auf Wunsch für den Kunden in den eigenen vier Wänden zur Probe installiert, denn nur dort macht ein Probehören Sinn. Egal wie perfekt sich ein Lautsprecher in einer Ausstellung anhört, er muss zuhause das Optimum bieten – so bleibt die Freude über Jahre erhalten.
ter Standards für Bild- und Soundqualität wie Dolby Vision™ und Dolby Atmos™.
Plötzlich kann das Hi-Fi System definitiv mehr Dem Schweizer Unternehmen crTECH ist mit Sound Supports eine bahnbrechende Entwicklung der Dämpfertechnologie für Lautsprecher aller Bauarten, Hi-Fi- und HighEnd-Anlagen gelungen. Sie verhindern die mechanische Ankopplung von Lautsprechern und Hi-Fi Geräten an Boden, Wand und Möbel im ganzen Frequenzbereich. Auch werden Körperschallübertragungen in andere Räume eliminiert. Der Klang löst sich völlig von den Lautsprechern: Instrumente stehen feinauflösend und definiert im Raum, Stimmen klingen homogen und offen, Bässe sind kontrolliert und tiefreichend – die Technologie für unverfälschten Klang. Dank dem mehrstufigen Aufbau nehmen crTECH Sound Supports vorhandene Schwingungen von Laufwerken, Trafos, Motoren, Lautsprecherchassis und Gehäusen auf und führen sie kontrolliert an den Untergrund ab. Das Resultat ist ein unglaublich natürlicher Sound!
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Persönliche Fachberatung im Showroom jeweils am Samstag oder nach Vereinbarung! Seit acht Jahren hat Marcel Vögtlin seinen Showroom in den Räumlichkeiten der Möbel Rösch AG – schliesslich möchte sich jeder beim Musikhören in einem bequemen Sitz- oder Liegemöbel zurücklehnen und entspannen. Das alteingesessene Basler Möbelhaus ist ein Begriff für elegante Wohnerlebnisse und bietet mit der weitläufigen Ausstellung auf sechs Etagen einen mustergültigen Rahmen für eine durchgängige Einrichtungsplanung, inklusive Multimedia. ceto solutions – der neue Massstab für Bild und Ton. n
ceto solutions Showroom Möbel Rösch AG Güterstrasse 210, 4053 Basel Tel 079 311 55 44 marcel.voegtlin@ceto-solutions.ch www.ceto-solutions.ch
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Aktuell
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Was macht die FOS so anders? Die FOS Freie Mittelschule in Muttenz, kurz FOS genannt, bietet Jugendlichen ein 10. bis 12. Schuljahr an – mit einem Abschluss, der Zugang zu vielen Fachhochschulen ermöglicht und neu auch mit Vorbereitungskursen für die Schweizer Matura in einem 13. Schuljahr. Doch das ist nur ein Teil des vielfältigen Angebotes.
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as die FOS so anders macht, beginnt schon mit der Selbstdefinition der Schule. Nebst der Vermittlung einer soliden Allgemeinbildung ist sie auch ein Ort, wo Jugendliche andere Bildungserlebnisse gewinnen können als das Verabreichen von Wissen. Die FOS stellt die eigenverantwortliche Navigation durch das Programm ins Zentrum und begleitet die Schüler*innen auf ihrem Weg zu ihren Zielen.
Pädagogik beginnt mit der Klimafrage Jugendliche benötigen ein gutes und gesundes soziales Klima, denn es geht in diesem Alter nicht nur um die fachliche Horizonterweiterung, sondern um Identitätsentwicklung und dies geht nur in Erlebnissen und Auseinandersetzungen mit Gleichaltrigen. Aus diesem Grund pflegt die FOS das soziale Leben mit vielfältigen Interventionen, Anlässen, Gesprächen und Projekten. Der Tag beginnt mit einem Bewegungsinput für alle. Dann wird in den betreuten Lernatelier so gearbeitet, dass der gesamte Lernstoff zugänglich ist. Selbstlernprozesse, individuelle Settings mit den Lehrpersonen und Gruppenarbeiten machen das Lernen abwechslungsreich und vielfältig. Auf diesem Weg werden Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, Biologie, Physik, Chemie, Geographie, Wirtschaft, Wirtschaftsgeographie sowie Bildnerisches Gestalten unterrichtet.
schlechterspezifischen Fragestellungen, Sozialökologie untersucht gesellschaftliche Prozesse in interkultureller Perspektive. Theaterimprovisation und Eurythmie schulen das Raum- und Koordinationsgefühl, verbunden mit sozialen Prozessen. Das FOSvelos-Projekt besteht aus dem Bau eines Liegerades und einer Veloreise von 2000 Kilometern. Dieses Projekt kann in jedem der drei Schwerpunkte gewählt werden, entweder unter dem Fokus des Designs, des sozialen Schwerpunktes oder des Schwerpunktes Ökologie und Nachhaltigkeit.
Statt Fächer Fokusse Wir sprechen nicht von Fächern, sondern von Fokussen. Dorthin, wo ein Fokus gerichtet wird, dorthin fliesst die Energie. Deshalb werden anstelle von Gesamtüberblicken exemplarische Themen vertieft behandelt, so dass mehr explorativ gelernt als memoriert wird. In jedem Gebiet gibt es pro Semester sechs Fokusse; wer alle erfolgreich durcharbeitet, hat die Maximalnote, d.h. dass aus der Anzahl der geleisteten Teilprojekte die Bewertung generiert wird. Das hat den Vorteil, dass für die Schüler*innen optimale Transparenz über das Zustandekommen der Zeugnisse herrscht und dass in die Bewertung die zentrale Fähigkeit des Planens Eingang findet.
Anlässe für die Selbst- und Welterkenntnis
Vom integrativen zum inklusiven Modell
Nebst dem üblichen Kanon eines Mittelschulprogramms gibt es Angebote, die andere Bildungs- und Erlebnishorizonte eröffnen. Move&Mind ist ein Kurs, der Achtsamkeit, Impulskontrolle und soziale Wahrnehmung schult, Social Arts behandelt den Umgang mit ge-
Im Jugendalter werden die Bildungswege einseitig nach schulischen Leistungen sortiert. Die FOS steht aber allen Jugendlichen offen, die bereit sind, in ein spannendes Bildungsangebot einzusteigen und etwas zu seinem Gelingen beizutragen. Denn die Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen und Schüler*innen auf Augenhöhe ist Kern des Schulgeschehens und erst dies ermöglicht es, auf individuelle Anliegen einzugehen. Jeder junge Mensch soll auf seinem Weg zum Erwachsenen begleitet werden, nicht nur schulisch, sondern auch in Persönlichkeitsentwicklung und in der Suche nach einer geeigneten Anschlusslösung nach der Schulzeit. n
Abschluss mit Anschluss Wer in die FOS eintritt, hat verschiedene Möglichkeiten, das Angebot zu nutzen. Ende der 12. Klasse kann bei entsprechenden Resultaten das Zertifikat IMS F erlangt werden. IMS steht für Integrative Mittelschule, F bezieht sich auf den Fachhochschulzugang. Mit diesem Zertifikat sind viele Studienrichtungen möglich. Ein anderes Zertifikat nennt sich IMS B, es dient zur Vorbereitung auf die Berufsschule. Es ist also möglich, einen spezifischen Mittelschulabschluss für eine Lehre zu erwerben, je nach Möglichkeit kann das staatliche Angebot für den Erwerb einer Berufsmatura benutzt werden. Da viele Jugendliche Zeit brauchen, bis sie ihren definitiven Weg gefunden haben, kann auch nur ein 10. oder zusätzlich 11. Schuljahr hilfreich sein, eine breite Allgemeinbildung mit der Ausbildungssuche zu verbinden. Wer über die Kapazitäten verfügt, eine Matura zu absolvieren, erhält in der 12. Klasse Maturvorbereitungskurse. In einem 13. Schuljahr wird dann intensiv auf die Schweizer Maturität vorbereitet. Alle diese Abschlussentscheide behandelt die FOS in engem Austausch mit den Jugendlichen und ihren Erziehungsberechtigten, da sich zeigt, dass nicht alle zum gleichen Zeitpunkt so weit sind, um eine definitive Weichenstellung zu fixieren.
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FOS Freie Mittelschule Gründenstrasse 95 4132 Muttenz Tel Sekretariat 061 463 97 60 (von 09:00 bis 12:00 Uhr) info@fos.ch
www.fos.ch
Aktuell
Oktober 2021 Basel-Express.ch
WAVESAFE – für eine gute Idee ist es nie zu spät! Statt mit 65 in Pension zu gehen, haben Adesh Ronald und Ajita Ruth Widmer ein Problem zur Chance umgewandelt: Herstellung und Vertrieb von Bekleidung, Baldachinen und Bettwaren zum Schutz vor Mobilfunkstrahlen.
«N
icht das Rentenalter zu geniessen, sondern neue Wege zu gehen und sich zu transzendieren, jede Situation als eine Gelegenheit zu nehmen und dadurch positiv weiterzukommen – dazu wurden wir vom Friedensphilosphen Sri Chinmoy (1931-2007) inspiriert, der sich bis zu seinem letzten Atemzug praktisch schlaflos für einen Weltfrieden eingesetzt hat», erzählt Adesh Ronald Widmer. Seit mehr als 30 Jahren übt das Paar täglich die Meditation, hält sich körperlich fit und versucht, die inneren Werte der Meditation im äusseren Leben in die Tat umzusetzen.
Unser WAVESAFE-Sortiment: Baldachine für Innen und Aussen Duvet– und Matratzenüberzüge Hemden, Blusen, T-Shirts, Mäntel, Hosen Sweat Shirts und Freizeitanzüge Ponchos Schutzanzüge Mützen und Hüte für Kinder und Erwachsene Kuscheldecken und Schals Unterwäsche Kinder- und Babybekleidung Kinderwagen-Schutzhüllen, Umstandsgürtel Geschirmte Kabel, Steckleisten und Lampen Schutzhüllen, Kopfhörer, Messgeräte, Zubehör
Mit Engagement zum Ziel Mit einer über 20-jährigen Erfahrung im Handel mit verschiedensten Waren (Spielwaren, Unterwäsche, Geschenkartikel, Heimtextilien, Werkzeug etc.) haben die beiden ihre Ärmel hochgekrempelt und innerhalb von eineinhalb Jahren ein Sortiment zum Schutz vor Mobilfunkstrahlen auf die Beine gestellt. Mit weiteren Stoffen aus verschiedenen Garnen wird das Sortiment laufend ausgebaut. Alle Artikel werden in einem kleinen Familienbetrieb in Bulgarien hergestellt. Für die möglichst nachhaltigen Verpackungen werden zu 98% Karton, Papier und Stoff verwendet.
Wenn Elektrosmog die Lebensqualität raubt Am eigenen Leib musste Ajita Ruth Widmer erfahren, wie die Funkstrahlen ihre Gesundheit stark beeinträchtigt hat. Nach zwei Jahren des Leidens hatte ihr ein Arzt nach verschiedensten vergeblichen Heilversuchen ein Messgerät für Elektrosmog in die Hand gedrückt. Mit Schrecken musste sie eine starke Strahlung des 200m entfernten Sendeturms feststellen – ausgehend vom DECT Telefon ihres Nachbarn und vom eigenen Wifi zuhause. Mit Schutzbekleidungen, einem Baldachin für den Schlafplatz und einer Verkabelung des Internets, kann Ajita Ruth Widmer nun endlich wieder ein beschwerdefreies Leben führen. Sobald sie aber ungeschützt nach draussen geht
Unsere Bekleidung ist sehr weich und angenehm zu tragen und besteht zum grössten Teil aus Biobaumwolle!
oder sich an Orten mit starker Strahlung aufhält, bekommt sie Kopfschmerzen, spürt nachts einen beklemmenden Druck auf der Brust und fühlt sich völlig überdreht, was zu Erschöpfungszuständen führt.
Ajita Ruth Widmer berichtet: «Es liegt uns am Herzen, dass sich die Bevölkerung gegen die Strahlen schützen kann. Die ständige Bestrahlung verschiedener Quellen dringt konstant auf uns ein und Symptome treten meistens erst verzögert auf. Vielfach wird der Zusammenhang zum Mobilfunk entweder kaum oder erst nach langjährigem Leiden und zahlreichen ergebnislosen Arztbesuchen und Therapien erkannt. In unserem Bekanntenkreis finden wir viele Elektrosensible, die ein Lied ihres jahrelangen Leidens singen können. Der Körper gewöhnt sich nicht
an die ständige Einwirkung der Strahlen, sondern wird immer empfindlicher darauf. Kinder sind besonders gefährdet, da ihr Körper noch im Wachstum ist. Wenn sich einmal eine Elektrosensibilität bemerkbar macht, wird es immer schwieriger, sich vor den Strahlen zu schützen, was bis zu Arbeits- und sogar Reiseunfähigkeit führen kann. Eine frühzeitige Vorbeugung ist deshalb eine wichtige Massnahme, um spätere Folgen zu verhindern.» Der Schweizer Online-Shop für Produkte zum Schutz vor Funkstrahlen und 5G – im Ladengeschäft können alle Produkte angesehen und probiert werden: Di-Fr 10:00 - 18:00 / Sa 10:00 - 16:00 Mo geschlossen!
WAVESAFE Bahnhofstrasse 73, 5430 Wettingen Tel 041 559 27 13 info@wavesafe.ch www.wavesafe.ch
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Basel-Express.ch Oktober 2021
«Mit unseren Serviceleistungen lassen wir keinen Kunden im Regen stehen!» Seit Januar dieses Jahres ist eines der schönsten und mit über 800 Quadratmetern wohl auch das grösste Küchenstudio der Region in den erfahrenen Händen des neuen Inhabers und Geschäftsführers Ralf Erb. Die traditionsreiche Möbel Meier Bodenbeläge AG läuft nun unter dem Namen Möbel Meier Wohndesign AG und realisiert im Bereich Küche, Badezimmer und Cabinet-Schränke individuelle Kundenwünsche. Für das Team steht dabei ein hohes Engagement in der Kundenbetreuung, vom ersten Kontakt an bis hin zur Fertigmontage, klar im Fokus.
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alf Erb ist nicht nur gelernter Schreiner und Innenarchitekt, er kann auch noch seine 13-jährige Erfahrung in Küchen- und Badezimmermontage mit in die Firma einfliessen lassen. Zusammen mit seiner Tochter Elena Erb, zuständig für Backoffice und Marketing sowie seinem Sohn Niklas Erb, der die Fäden der Administration und Buchhaltung zieht, wird die Dynamik genutzt, die einem Familienunternehmen gegeben ist. «Die Tatsache, dass wir uns alle gut kennen, erleichtert vieles im Arbeitsalltag. Es gibt keine Missverständnisse und wir können dank den kurzen Kommunikationswegen flexibel reagieren», erklärt der Inhaber. Komplettiert wird das Team von Jörg Gubser, dem Planer und Fachberater der Küchenabteilung.
Transparenz auf allen Ebenen Die Möbel Meier Wohndesign AG setzt auf Werte wie Ehrlichkeit und Respekt gegenüber der Kundschaft – vom ersten Kontakt bis zum after sales service. «Der Kunde steht bei uns im Vordergrund und wird permanent über den aktuellen Stand informiert. Auch weiss er wie unsere Arbeitsabläufe funktionieren und auf Fragen antworten wir innerhalb von 24 Stunden. Das haben wir uns in Grossbuchstaben auf die Fahne geschrieben», weiss Ralf Erb zu berichten und ergänzt: «Schliesslich arbeiten in der Branche alle mit dem gleichen Material, doch in puncto Serviceleistungen trennt sich die Spreu vom Weizen!» Dies gilt nicht nur bei grösseren Aufträgen, sondern ebenso, wenn lediglich ein neues Abfalltrennsystem eingebaut werden soll, oder am Küchenschrank ein Scharnier ausgewechselt werden muss. Ralf Erb ist mit seinem Fachwissen immer dort zur Stelle, wo es gebraucht wird – zum Beispiel bei den Vorbereitungen eines Servicetermins oder vor Ort, um die Bauphase zu kontrollieren.
Mit Sicherheit keine 08/15 Planung Die erfahrenen Küchen-, Bad- und Cabinet-Fachberater gehen auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden vollumfänglich ein. «Bei Bedarf führen wir das Gespräch mit den Kundinnen und Kunden auch gerne in französischer oder englischer Sprache», betont Elena Erb. Nur wenn man sich genügend Zeit für das Beratungsgespräch nimmt, kann eine genaue Bedarfsanalyse erfolgen, in der die baulichen Gegebenheiten, Gestaltungswünsche und Preisvorstellungen berücksichtigt werden. «Beim Kauf einer Küche sollten neben den Schränken auch die Vielzahl der E-Geräte und Accessoires angeschaut und besprochen werden. Denn so lässt sich ein Fehlkauf vermeiden», empfiehlt der Küchenprofi Jörg Gubser. Ist die optimale Lösung für die jeweilige Raumsituation gefunden worden, steht die gemein-
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(v.l.n.r.) Jörg Gubser, Ralf Erb, Niklas Erb, Elena Erb und die beiden Firmen-Maskottchen Mogly & Mailo
Vor dem Einbau nimmt ein professionelles Aufmass-Team in den Räumen Mass und prüft die Anschlüsse und Leitungen – dank diesem Service wird am Schluss alles perfekt passen.
Weitere Dienstleistungen
Massgeschneiderte Küchenträume
same Planung des Wohntraums an – ob Küche, Bad oder begehbarer Kleiderschrank. «Wir realisieren den Wohntraum des Kunden zunächst virtuell. Anhand einer 3D-Planung schaffen wir uns auf einem grossen Monitor zusammen einen Eindruck der Räumlichkeiten. Hierbei werden die Grundrisse, die Anschlüsse und detaillierte Gegebenheiten berücksichtigt, um ein ganz individuelles Design zu entwickeln», erzählt der Inhaber.
Gibt es etwas zu demontieren? Selbstverständlich kümmert sich die Möbel Meier Wohndesign AG auch um solche Belange. Ebenfalls werden alte Möbel sowie das Verpackungsmaterial der neuen Möbel umweltgerecht entsorgt. Das Montageteam liefert und montiert die neuen Möbel, stellt sie fachgerecht und millimetergenau auf und prüft alle Anschlüsse.
Ist ein Umbau oder eine Renovation geplant? Die Möbel Meier Wohndesign AG bietet mit ihrer Partnerfirma erbbaut GmbH den kompletten Umbau von A bis Z aus einer Hand. Das Innenarchitekturbüro plant, koordiniert und realisiert sämtliche Umbauvorhaben für ihre Kunden fachkompetent und auf der Basis langjähriger Erfahrungswerte. n
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Seit 1865 steht bei uns die Herrenbekleidung – und nur die Herrenbekleidung – im Mittelpunkt. Wir kennen die Bedürfnisse des Mannes und offerieren Ihnen eine ausgewogene Kollektion zu äusserst günstigen Preisen direkt ab Hersteller. Durch die enge Zusammenarbeit mit einigen wenigen ausgewählten Produzenten können wir die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden rasch umsetzen.
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…mit grosser Sortimentskompetenz Ob Sie einen Anzug, ein Veston mit Hemd oder doch lieber Jeans, Poloshirt und Jacke brauchen, wir bieten Ihnen alles aus einer Hand. Wir führen das grösste Sortiment an Herrenbekleidung im ganzen Mittelland. Über 5000 Teile warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
…für Freizeit und Wochenende Wir haben aktuell unser Sortiment an Freizeitmode ausgebaut. Gehen Sie gerne an der frischen Luft spazieren? Wir haben die passenden Cargohosen, Outdoor-Gilets und Jacken für Sie. Ebenfalls finden Sie bei uns Jeans in diversen Passformen und Marken in allen Grössen sowie Pullover und Strickjacken als ideale Begleiter in der Übergangszeit.
…einfach zu erreichen Sie finden uns in Wangen an der Aare, bei der Umfahrungsstrasse Richtung Herzogenbuchsee, direkt am Kreisel beim Gewerbegebiet Galgenfeld. Genügend Gratisparkplätze sind vor dem Haus vorhanden. Wenn Sie mit dem Zug oder Bus anreisen – wir sind in drei Minuten zu Fuss vom Bahnhof Wangen an der Aare erreichbar.
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…und für Hochzeiten und Feste Ergänzend zu unserer grossen Auswahl an Anzügen führen wir ein umfangreiches Sortiment an Hochzeitsgilets mit passenden Plastrons und Pochetten, wie auch Krawatten, Schleifen und Hosenträger. Hunderte von Brautpaaren durften wir so schon unterstützen, den schönsten Tag des Lebens in entsprechenden Kleidern zu feiern.
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Willkommen im neuen Geburtshaus TagMond! Am 28. August 2021 war es endlich soweit: Das neue Geburtshaus TagMond konnte nach einer kurzen, aber intensiven Umbauphase den «Tag der offenen Tür» feiern – in einem charmanten Bauernhaus am Rande des Dorfkerns von Pratteln. Da am vorherigen Standort in dieser Gemeinde im Laufe der letzten 16 Jahre eine gute Infrastruktur aufgebaut werden konnte, die Lage sich durch optimale Erreichbarkeit auszeichnet und sich ein Kinderarzt mit Notfallerfahrung gleich in der Nähe befindet, war man überglücklich, ein grösseres Domizil in gewohnter Umgebung gefunden zu haben.
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ie Vision eines Geburtshauses mit grosszügigeren Platzverhältnissen entstand bereits vor fünf Jahren und entwickelte sich zur Mission auf der Suche nach einem geeigneten Haus. «Unzählige Liegenschaften wurden besichtigt, bis wir vor etwa einem Jahr auf dieses wunderschön renovierte Bauernhaus stiessen. Irgendwie war es wie eine schicksalhafte Fügung», erinnert sich Bernadette Albrecht, Geschäftsführerin des Geburtshauses TagMond. Nach der Abklärung der finanziellen Stemmbarkeit gab es dann doch noch vieles zu erledigen – ein Lift wurde eingebaut, der Brandschutz geprüft und die sanitären Anlagen mussten optimiert werden.
Krönender Höhepunkt der Umbauzeit Am Tag der Eröffnung des Geburtshauses TagMond stimmte einfach alles, selbst das Wetter spielte mit. «Die Flut der angebotenen Hilfe war überwältigend und hat dazu beigetragen, dass der Event wie am Schnürchen geklappt hat», weiss Bernadette Albrecht zu berichten und weiter: «Es kamen unglaublich viele Besucherinnen und Besucher mit grossem Interesse vorbei. Besonders gefreut haben wir uns über die zahlreichen bekannten Gesichter, also die jungen Familien, deren Kinder bei uns geboren wurden.» Auch ein älterer Herr schaute am Tag der offenen Tür vorbei und erzählte freudig, dass er in diesem Haus als siebtes von neun Kindern geboren wurde. Das mitgebrachte Foto zeigte die damalige Stube des Bauernhauses in der er auf die Welt kam – heute ist der Raum eines der Geburtszimmer.
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Versorgung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbettzeit
lern, Rettungsdiensten, Elternberatungsstellen und weiteren Fachleuten und Einrichtungen.
Das neue Geburtshaus TagMond verfügt nun über mehr Wochenbettzimmer, einen grossen Aufenthaltsraum sowie eine gemütliche Dach terrasse. Es strahlt Geborgenheit, Ruhe und eine heitere Wohlfühlatmosphäre aus, ein Gefühl, fast wie Zuhause. Die attraktiv eingerichteten Räumlichkeiten bieten alles, um die natürliche Geburt zu fördern, den Kindern ein geborgenes Ankommen in dieser Welt zu ermöglichen, Frauen in ihrer Gesundheit und in ihrem Vertrauen zu stärken und Familien beim Lebensstart ganzheitlich zu begleiten.
Wir heissen euch herzlich Willkommen an einem unserer monatlichen Informationsabenden, jeweils am Montag, um 19:30 Uhr. Du kannst die Räume besichtigen und mit uns ins Gespräch kommen. Nächste Termine: 04.10., 08.11. & 13.12.2021
Besuche unseren Infoabend!
Hebamme gesucht – ab sofort oder nach Vereinbarung
Wegen dem Umzug in ein grösseres Haus brauchen wir Verstärkung! Bist du Hebamme mit Herzblut und hast Lust eigenständig in einem Hebammenteam zu arbeiten? Wir bieten eine persönliche Betreuung der Frauen im Zweierteam und teilen Eingebettet in Vertrauen und uns die Rufbereitschaft. Achtsamkeit geboren werden Bringst du mindestens 1 bis 2 Jahre BerufserIn Sicherheit und Geborgenheit gebären zu fahrung mit und bist für eine neue Herausfordekönnen, ist nicht nur der ideale Start für das Neu- rung motiviert? Wir freuen uns auf deine Bewergeborene und die Mutter, sondern ebenso für die bung unter: bernadette.albrecht@tagmond.ch Geschwister und den Vater. «Wir gehen behutsam oder per Telefon! n auf die Wünsche der frischgebackenen Mütter ein. Hier können sie nach Lust und Laune ausschlafen, finden Ruhe oder Gesellschaft, je nachdem was benötigt wird, oder werden bei Bedarf massiert. Wenn ich gebraucht werde, bin ich da», erzählt Béatrice Meier, gelernte KinderkrankenschwesGeburtshaus TagMond ter mit Weiterbildung zur Wochenbettbetreuung. Liestalerstrasse 21, 4133 Pratteln Tel 061 823 10 10 Das Geburtshauses TagMond pflegt bewusst beratung@tagmond.ch die Zusammenarbeit mit lokalen Ärztinnen und www.tagmond.ch Ärzten, freipraktizierenden Hebammen, Spitä-
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Handschin Augenoptik – mit einem etwas anderen Blick, als den durch die rosarote Brille! Wenn ein Geschäft mit Stolz auf ein Vierteljahrhundert seit der Gründung zurückblicken kann, wurde wohl so einiges richtig gemacht. Basel Express im Gespräch mit Tom Handschin, Inhaber von Handschin Augenoptik, über das 25-jährige Jubiläum. Herr Handschin, angenommen Sie könnten die Zeit zurückdrehen, würden Sie Ihrem beruflichen Werdegang anders in Angriff nehmen? Nein, da hat alles gepasst. Auch die Chance, das Geschäft in Therwil am «Bahnhöfli» zu übernehmen, kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Und auch nach all den Jahren bin ich noch immer Augenoptiker mit Leib und Seele. Wie ausschlaggebend ist die optimale Lage für den langfristigen Erfolg eines Geschäfts? Ganz bestimmt ein wichtiger Faktor. Das «Bahnhöfli» in Therwil ist bekannt, hier herrscht stets ein lebendiges Treiben. Praktisch vor unserer Haustür hält das 10er und 17er-Trämli. Mit dem Auto sind wir ebenfalls bestens erreichbar – die Parkplatzsituation ist komfortabel. Und als i-Tüpfelchen liegt direkt über uns eine grosse Augenarztpraxis, mit der wir eine ausgezeichnete Zusammenarbeit pflegen. Welches Rüstzeug braucht es, um einen guten Job als Augenoptiker zu leisten? Freude am abwechslungsreichen Umgang mit Menschen, denn keine zwei Kunden sind gleich. Sinn für Ästhetik und Kommunikationsfähigkeit sollte vorhanden sein und man muss gut zuhören können. Faszination für den Beruf generell und Begeisterung
Tom Handschin, AugenoptikerMeister und Inhaber
für die grossen technologischen Sprünge in der Optometrie sind bedeutend. Und auch, dass man sich gerne Zeit für die Kunden nimmt, um die Brille zu richten oder kleine Schrauben nachzuziehen. Wie wirkt sich die aussergewöhnliche Situation rund um Corona auf Ihr Geschäft aus? Wir können unsere Flexibilität unter Beweis stellen und bis jetzt den Service stets aufrechterhalten. Den Umständen entsprechend bieten wir vermehrt Heimlieferservice für Kontaktlinsen an. Was erfüllt Sie nach einem Vierteljahrhundert Handschin Augenoptik mit besonderer Genugtuung?
Dass wir zwölf Lehrlinge ausgebildet haben. Eine davon wurde sogar mit 23 Jahren Optikermeisterin – als jüngste in der Schweiz. Der treue Kundenstamm und dass viele Kunden von Basel oder von noch weiter her den Weg zu uns nach Therwil finden. Wieviel Swissness steckt in den Produkten, die Sie Ihren Kundinnen und Kunden anbieten? Die Brillenmode ist international, doch in der Brillenglastechnologie ist die Schweiz führend und stark vertreten. Echte Schweizer Produkte sind die zeit losen Designerbrillen von Jura Eyewear. Diese werden seit 50 Jahren in einer kleinen familienbetriebenen Traditionsmanufaktur, gelegen in einem Bergtal der Juraketten, nachhaltig hergestellt. Vielen Dank für das «glasklare» und «weitsichtige» Gespräch!
Handschin Augenoptik
Bahnhofstrasse 21/direkt an der Tramhaltestelle, 4106 Therwil Tel 061 721 20 30 brillen@handschinaugenoptik.ch www.handschinaugenoptik
Baby Rose & Baby Budget Bubendorf – eine Sache des Vertrauens Wer für seine Kinder giftfreie Waren sucht, welche ohne Kinderarbeit und unter nachhaltigen Aspekten schonend für die Umwelt hergestellt werden, ist hier genau richtig! Das Sortiment:
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uf 600 Quadratmetern findet sich alles für Mutter und Kind, speziell auch ausgesuchte, biologisch produzierte Kinderartikel aus zertifizierten Betrieben. Ebenfalls erhältlich ist eine grosse Auswahl an «gesunden» schadstoffarmen Secondhand-Kleidern (Giftstoffe und Bleichmittel werden ausgewaschen) und Spielwaren. Das Konzept bietet für ein preisbewusstes Einkaufen Produkte aus den Abteilungen Boutique, Budget, Börse. Mit diesem Konzept ist es möglich, Teil eines ökologischen Kreislaufes zu werden und so einen persönlichen Beitrag zu dem nachhaltigen Mehrweg-Prinzip zu leisten.
• «mitwachsender» Tripp Trapp-Kinderhochstuhl von Stokke (von Geburt bis 99 Jahren) in allen Farben und vielfältigem Zubehör • Kinderwagen der Marken Joie, Valcobaby und Babyjogger von Chicco • Autositze von Maxi Cosi, Joie, Chicco, Recaro etc. • funtionelle Ski- und Freizeitbekleidung der finnischen Firma Reima • strapazierfähige Outdoorbekleidung von Colorkids für Sommer und Winter, erhältlich in den Grössen 50 – 152 • Bodys und Unterzieher aus Merinowolle oder Bambus • viele Artikel in 100% Biobaumwoll-Qualität • grosse Auswahl an Babykleider für Frühchen ab Grösse 40 • kuschelige Schlafsäcke von Odenwälder und Alvi • Pyjamas und Unterwäsche von Schiesser • Kuscheltiere und softige Spielsachen von Sterntaler und Sigikid
• das «erste» Geschirr mit Trinkbecher und Besteck aus Melamin
Geschenkideen: • Holzspielsachen der Schweizer Firmen Kiener und Weizenkorn • das beliebte Dino-Kässeli von Bellybank • individuell zusammengestellte Windeltorten
Mieten statt kaufen: Ob Laufgitter, Stubenwagen oder Rückentrage etc. – viele attraktive Mietangebote für eine begrenzte Gebrauchsdauer (z.B. Ferien). Auf die Verkaufsprodukte wird eine volle Garantieleistung geboten und mit dem Reparaturservice muss manches nicht weggeworfen werden! Wer wegen einer Reparatur auf seinen Kinderwagen verzichten muss, erhält einen Ersatzwagen. Das kompetente Beratungsteam von erfahrenen Müttern vermittelt Vertrauen und garantiert Freude beim Einkaufen! n
Baby Budget's Baby Rose ▪ Hauptstrasse 20, 4416 Bubendorf ▪ Tel 061 931 44 04 www.baby-rose.ch ▪ www.babybudget.ch
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Die Stiftung Joël Kinderspitex Schweiz pflegt kranke und pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung in ihrem vertrauten Umfeld. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung in Basel und Umgebung verantwortungsbewusste diplomierte Pflegefachpersonen 20 bis 40% (FH, HF, DNI, DNII, KJFF, KWS) Teamleiterin 50 bis 60% Pflegeexpert*in Psychiatrie 30 bis 50% Region Nordwestschweiz Detaillierte Stelleninserate finden Sie auf www.joel-kinderspitex.ch/stellen Es erwartet Sie eine vielseitige und herausfordernde Tätigkeit in einem motivierten Team. Wir bieten Ihnen fortschrittliche, familienfreundliche Anstellungsbedingungen und engagieren uns für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Wiedereinsteiger/-innen sind herzlich willkommen. Interessiert? Auskünfte gibt Ihnen gerne Claudia Rediger, 079 604 18 94 Senden Sie bitte Ihre Bewerbung an: Stiftung Joël Kinderspitex Schweiz, Personal Gönhardweg 6, 5000 Aarau personal@joel-kinderspitex.ch www.joel-kinderspitex.ch
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Jobprofil Reinigungskraft Haben Sie Kenntnisse in der Unterhalts- oder Haushaltsreinigung? Arbeiten Sie gerne selbständig, sauber, seriös und zuverlässig? Möchten Sie ein Teil eines aufgestellten Teams sein? Wir suchen motivierte Personen für die Reinigung von Privathaushalten, welche ein langfristiges Arbeitsverhältnis bevorzugen. Geboten werden flexible Arbeitszeiten, die perfekt für Mütter oder Wiedereinsteigerinnen geeignet sind. Alter: ab ca. 35 Jahren Bewilligung: gültige C/B/G Pensum: 40-60 % Dauerstelle, wie auch auf Abruf Art: unbefristet Ort: Raum Basel
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Aktuell
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Was gibt es schöneres, als das Lachen von Kindern? Seit 12 Jahren trägt die bilinguale Kindertagesstätte (Kita) «Littlefoot» an der Voltastrasse in Basel dazu bei, in der Erziehung von Kindern den Grundstein für soziale Kompetenz zu legen.
«L
ittlefoot» ist eine konfessionell neutrale Ganztageseinrichtung mit gesamthaft 75 Plätzen, die familienergänzende pädagogische Betreuung anbietet. Hier können sich Kinder im Alter zwischen drei Monaten bis zum Schuleintritt mit professioneller Begleitung optimal entwickeln und entfalten. Geschaffen wird eine Atmosphäre, die jedem Kind Geborgenheit und Sicherheit vermittelt. Ihren Bedürfnissen und Wünschen wird stets Gehör geschenkt, denn Kinder müssen spüren, dass man sich Zeit für sie nimmt.
• einen Garten sowie einen Spielplatz – die Kinder spielen täglich an der frischen Luft in unserem Garten oder machen einen Spaziergang • eine Atmosphäre, die jedem Kind Geborgenheit und Sicherheit vermittelt • gemeinsame Aktivitäten wie: Basteln, Werken, Malen, Sachunterricht, Deutsch, Englisch und Turnen • Verpflegung: Frühstück, Znüni, Mittagessen, Zvieri und Abendessen (donnerstags und freitags) • qualifiziertes Personal • Preisnachlass für Alleinerziehende und Geschwisterrabatt Öffentliche Verkehrsmittel sind in unmittelbarer Nähe (Tram 1) Voltaplatz.
Geboten werden: • Plätze für Kinder von 3 Monaten bis zum Schuleintritt • Öffnungszeiten werktags von 07:00 – 18:30 Uhr respektive donnerstags und freitags bis 20:00 Uhr • Betreuung auch während den Schulferien (ausser Weihnachtsferien) • helle grosse Räume im Parterre mit viel Platz für Bewegung sowie Räume als Rückzugsmöglichkeit, zum Ausruhen und Schlafen
Kita «Littlefoot» Voltastrasse 92/98, 4056 Basel Tel 061 535 88 28, Mobile 076 423 04 41 heimleitung@kitalittlefoot.ch www.kitalittlefoot.ch
Waffenexperte mit grosser Auswahl und kompetenter Beratung Seit über 30 Jahren gibt es im Waffen-Shop Joray in Laufen ein breites Angebot an Waffen, Munition, Waffenzubehör und Ausrüstung für den Schiesssport, die Jagd und Produkte rund um das Thema Sicherheit. Hochwertiges Material für deren Wartung, Pflege sowie Reinigung komplettieren das Sortiment. Mit der kompetenten Beratung ist der Waffenexperte weit über die Region hinaus bekannt.
M
it Waffen und deren Mechanik machte sich Marius Joray schon in frühen Jahren vertraut. «Mein Vater war, wie ich heute selbst, ein leidenschaftlicher Jäger. Deshalb gehörten Waffen und der sichere Umgang mit ihnen, schon früh zu meinem Leben dazu.» Mit Begeisterung nahm er die vierjährige Ausbildung als Büchsenmacher in Angriff, welche er in Laufen abschloss. Den Laden mit der dazugehörenden Werkstatt hat er von Null an aufgebaut und geniesst heute einen ausgezeichneten Ruf, besonders wegen den von ihm angebotenen tadellosen gebrauchten Waffen. «Wenn bei mir jemand genau die Waffe findet, die er schon lange gesucht hat, ist die Freude auf beiden Seiten gross», erzählt Marius Joray. Durch seine langjährigen Kontakte zu Händlern im In- und Ausland kann er rare Stücke zu besten Konditionen anbieten.
Schiesssport als Hobby «Der Schiesssport hat heute sicher nicht mehr den Stellenwert und die gesellschaftliche Unterstützung wie früher einmal», gibt Joray zu bedenken, aber: «Wir Schweizer sind ein Volk, das einen Armbrust-Schützen als Nationalhelden feiert. Da wäre schon rein aus traditionellen Gründen ein Verbot des Schiesssports undenkbar!» n Inhaber Marius Joray
Joray Waffen & Feinmechanik AG Delsbergerstrasse 78, 4242 Laufen Tel 061 761 40 55 info@waffen-joray.ch
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Freizeit & Gastro
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«Bei der Reparatur eines Flugzeugs gibt es keine Kompromisse!» Die Flugschule Basel (FSB) ist in der privilegierten Lage, ihre Flugzeugflotte im eigenen, nach der European Aviation Safety Agency (EASA) sowie Combined Airworthiness Organisation (CAO) zertifizierten Unterhaltsbetrieb warten zu können. Zwei festangestellte Flugzeugmechaniker sorgen tagtäglich mit Engagement, Professionalität und Pflichtbewusstsein dafür, dass sowohl Piloten, Passagiere, Flugschüler als auch Fluglehrer in sicheren Flugzeugen sitzen können. Selbstverständlich werden im Hangar der FSB auch Fremdflugzeuge betreut. fenden zu halten, werden alle fünf Jahre geprüft, auf welchen Flugzeugtypen sie arbeiten dürfen und müssen ihre Lizenzen jährlich kontrollieren lassen. Jeder Arbeitsrapport muss penibel ausgefüllt sein und Arbeitsanweisungen und Kontrollblätter sind stets aufmerksam zu interpretieren – auch in Englisch. Das Werkzeugsortiment, von dem im Übrigen jeder Flugzeugtyp sein eigenes haben muss, wird nach der Reparatur verantwortungsbewusst geprüft, ob jedes Teil wieder komplett an seinem Platz ist. Bei einem kritischen Problem wird das Ganze nochmals von einem zweiten Mechaniker durchgecheckt – der Aufwand für die Flugsicherheit kann schliesslich nicht gross genug sein.
Die Wartung von Kleinflugzeugen ist spannend und abwechslungsreich
Vincent Paccellieri, Mechaniker und Arnaud Megel, Werkstattchef mit Zusatzausbildung zum Lufttüchtigkeitsinspektor
S
icherheit und Qualität sind die beiden Schlagworte, die sich wie ein roter Faden durch den Job eines Flugzeugmechanikers ziehen. Ihr Aufgabenspektrum umfasst den Unterhalt und die Kontrolle aller Arten von Luftfahrzeugen, wie ein- oder zweimotorige Flugzeuge bis 2’730 kg, Wasser-, Kunst- und Ultraleichtflugzeuge. Repariert werden Defekte und Abnützungen, manchmal fallen Wartungsarbeiten bei der Struktur an, die Instrumente müssen regelmässig überprüft und einzelne Bauteile ausgewechselt werden. «Es kommt ab und zu vor, dass wir den Umständen entsprechend die Arbeiten unter Zeitdruck verrichten müssen. Deshalb sollte ein Flugzeugmechaniker psychisch und physisch belastbar sein, um fokussiert und mit voller Konzentration seine Arbeit auszuführen», weiss der Werkstattchef Arnaud Megel zu berichten. Seit zwölf Jahren ist
er nun schon für die FSB tätig und fühlt sich hier ausgesprochen wohl. «Wir kennen uns mittlerweile alle wirklich gut und es herrscht eine angenehme, fast schon familiäre Atmosphäre», so Arnaud Megel.
Lizensiert, autorisiert, geprüft und nochmals kontrolliert Die FSB garantiert dank der modern ausgestatteten Infrastruktur ihrer hauseigenen Maintenance (Wartung) einen professionellen und pflichtbewussten Unterhalt der Flugzeuge. Den Löwenanteil an «safety first» tragen jedoch die lizensierten Mechaniker. Sie integrieren fortlaufend die immer wieder neuen Regelungen der EASA in ihre Arbeitsvorschriften, absolvieren regelmässig ein- bis zweiwöchige Kurse, um sich über Innovationen in der Elektronik auf dem Lau-
Flugzeugmechaniker, die bei grossen Fluggesellschaften arbeiten und dort Linienmaschinen warten, sind oftmals über einen längeren Zeitraum zum Beispiel nur für Reifen oder die Hydraulik zuständig. «Bei Kleinflugzeugen ist das komplett anders, denn da sind wir vom Cockpit bis zum Seitenruder für den ganzen Flieger verantwortlich», schwärmt der Mechaniker Vincent Paccellieri und fügt an: «Diese Abwechslung und Vielfalt an Aufgaben gestaltet unsere Arbeit interessant, vor allem auch der Kontakt mit den vielen Leuten rund um die Flugschule Basel, da kommt nie so etwas wie Langeweile auf!» Beide Mechaniker sind sich einig, dass es für diese Arbeit auf jeden Fall eine Leidenschaft für Flugzeuge braucht. «Durchhaltevermögen und Ausdauer sind aber auch sehr wichtige Punkte, da es manchmal echt knifflige Aufgaben zu lösen gibt und man nicht so schnell aufgeben darf», gibt der Werkstattchef zu bedenken. Hinzu kommen Teamfähigkeit, ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein sowie Freude, Interesse und Motivation daran, eine neue Materie kennenzulernen. n
Flugzeugwartung auf höchstem Qualitätsniveau Die FSB führt in ihrem Unterhaltsbetrieb gerne auch die gesamte Maintenance für auswärtige ein- oder zweimotorige Flugzeuge bis 2’730 kg MTOM die Wartungsarbeiten durch. Das eingespielte und lizensierte Spezialisten-Team kümmert sich darum, dass jede Maschine in allen Belangen professionell und kostengünstig betreut wird. Der Ansatz pro Arbeitsstunde beträgt CHF 132.- Die komfortabel beheizte Maintenance kann auch stundenweise für private Arbeiten gemietet werden. Dafür belaufen sich die Kosten pro Tag auf CHF 300.- Alle nachfolgenden Preise für die Kontroll-Packages (50h, 100h, 200h) sowie Zusatzarbeiten verstehen sich exkl. MWST. Kontakt: maintenance@flugschulebasel.ch Tel +41 61 461 17 17
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Freizeit & Gastro
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Rundflüge – abheben, und alle Sorgen unter den Wolken lassen! Ein unvergessliches Abenteuer über den Wolken ist bereits ab CHF 175.- erhältlich! Nach einer kurzen Einführung des Fluglehrers darf das Flugzeug bereits selbst pilotiert werden, selbstverständlich steht ein Fluglehrer mit Rat und Tat zur Seite. Der Schnupperflug kann an eine allfällige Ausbildung angerechnet werden.
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in Rundflug ist eine schöne Geschenkidee mit bleibenden Erinnerungen. Warum nicht einmal seine Partnerin oder Partner zum Hochzeitstag eine gelungene Überraschung bescheren? Oder der Tochter/dem Sohn zum bestandenen Abitur eine grosse Freude bereiten? Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Teilnahme an einem unvergesslichen Flug zu ermöglichen, ist auch eine wertvolle Anerkennung, die mit Begeisterung angenommen wird. Hoch
Schnupperflüge sind günstiger, als man denkt
oben in der Luft ist die Freiheit grenzenlos und es eröffnen sich völlig neue Perspektiven auf die schönsten Regionen und Städte der Schweiz.
Für jedermann das Richtige! Mit Erwerb eines Rundfluggutscheines begründen die auf dem Gutschein aufgeführten Passagiere eine Vereinsmitgliedschaft in der Form des FSB-Supporters, welche keinerlei Verpflichtungen mit sich bringt und nach 12 Monaten automatisch wieder erlischt. Pro aufgeführtem Passagier
werden jeweils CHF 50.– des bezahlten Flugpreises als Mitgliederbeitrag gewertet. Kontakt bei Interesse per Telefon, Mail oder einfach bei der Flugschule vorbeikommen!
Flugpreise und Flugzeugtypen Für die Durchführung der Rundflüge werden lediglich Flugzeuge der Flugschule Basel AG eingesetzt. Je nach Flugzeugtyp variiert die maximale Anzahl Passagiere zwischen 1 und 3. RUNDFLUG MIT TECNAM P2008 JC (MAX. 1 PASSAGIER) 30 Minuten: CHF 99.– 45 Minuten: CHF 148.– 60 Minuten: CHF 198.– X Minuten: CHF 3.30 pro Flugminute RUNDFLUG MIT PIPER ARCHER/WARRIOR (MAX. 3 PASSAGIERE) 30 Minuten: CHF 161.– 45 Minuten: CHF 240.– 60 Minuten: CHF 322.– X Minuten: CHF 5.35 pro Flugminute (Die zusätzlich anfallenden Landetaxen sind in den aufgeführten Flugpreisen noch nicht enthalten.) n
Flugschule Basel AG Flughafen Basel-Mulhouse 4030 Basel-Flughafen, Tel 061 461 17 17 info@fsb.aero l www.fsb.aero
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Wo sich Kamele, Kunst und Kulinarik treffen Hoch oben, auf den Punkt genau 699 Meter über dem Meeresspiegel, im Restaurant Bergmatten angekommen, wird man mit der wohl schönsten Aussicht über die ganze Stadt Basel, den Schwarzwald und die Vogesen belohnt – einfach atemberaubend! Die Panoramaterrasse ist gerade jetzt im Herbst, wo die Bäume ihre Blätter in beeindruckender Farbenpracht präsentieren, ein absolutes Highlight! Hier lässt es sich so richtig behaglich zurücklehnen und nach Herzenslust schlemmen.
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eit über drei Jahrzehnten ist Andreas Bolt Pächter vom Restaurant Bergmatten, auch kurz Berg699 genannt. Gemeinsam mit seiner Frau Ariane, einem motivierten Team und mit viel Herzblut engagiert er sich für das Wohl der Gäste. Als gelernter Koch und Metzger legt Andreas Bolt besonderen Wert auf erstklassiges Fleisch, welches zu hundert Prozent aus der Schweiz stammt. Dafür wurde der Betrieb bereits von «Best of Swiss Gastro» und «Schweizer Fleisch» ausgezeichnet. Die marktfrische, regionale und saisonale Küche bietet nebst den beliebten Klassikern immer wieder kreative Speisen an. Nicht verpassen: jetzt beginnt die Wildsaison!
Gemütliche Wohlfühloase auf dem Berg699 Die verschiedenen Räumlichkeiten tragen die Handschrift von Ariane Bolt – einzigartig, stilvoll und einladend. Nebst der geschmackvollen Dekoration, immer wieder passend zur Saison, fallen ihre ausdrucksstarken, selbstgemalten Bilder auf, die gezielt in Szene gesetzt ein lebendiges Ambiente versprühen. Wer sich in eines der Unikate verliebt hat, kann dieses käuflich erwerben. Kreativität, Einzigartigkeit und ein gutes Auge für das Detail sind die drei Attribute, welche die Einrichtung des Restaurants perfekt beschreiben.
Wanderschuhe montiert und ab auf den Berg 699
Hier geniessen Sie pures Bergfeeling! In der stimmungsvollen Bergstube mit Chalet-Charakter ist es ein Leichtes, bei knisterndem Kaminfeuer und gemütlichem Kerzenlicht den Alltag für einen Moment beiseite zu legen und den Augenblick zu geniessen. Für genussvolle Stunden bieten sich die feinen Variationen von Fleisch- und Käse-Fondues besonders an. Diese einzigartige Location ist perfekt für romantische Abende zu zweit, aber auch für gesellige Stunden mit Freunden und Familie. Mittlerweile hat sich der Berg699 als Geheimtipp in der Region für Geschäftsessen, Weihnachtsanlässe sowie für persönliche Feste etabliert. Deshalb unbedingt rechtzeitig reservieren – «de Schnäller isch de Gschwinder»!
Die beiden Schönheiten Luna-Ida & Niima – seit 1993 gehören mongolische Kamele zum Bergmatten-Team. Sie weiden auf der Wiese unmittelbar neben dem Restaurant und erfreuen als Restaurant-Maskottchen grosse und kleine Besucher.
Übrigens ist das Restaurant behindertenfreundlich ausgestattet – alle Gaststuben, das Loft, die Panoramaterrasse sowie die Toilettenanlagen sind ebenerdig und barrierefrei eingerichtet.
Wer die imposante «Chälengrabenschlucht» noch nicht kennt, sollte sich dieses naturnahe Erlebnis unbedingt gönnen. Und wer sie bereits durchwandert hat, kommt bestimmt wieder, denn die reizvolle Gegend hinterlässt je nach Jahreszeit unterschiedliche Impressionen. Gemeinsam mit Familie, Freunden oder Mitarbeitern bereitet dieser Ausflug noch mehr Freude. Die ungefähr 30-minütige Mini-Wanderung vom Parkplatz Radmer (google-maps) bis zum Restaurant Bergmatten führt zum Teil über Leitertreppen und benötigt selbstverständlich gutes Schuhwerk! Gerne organisiert das Bergmatten-Team für Gruppen ab 10 Personen eine geführte Fackelwanderung durch die Schlucht, mit Apéro am offenen Feuer auf der spektakulären Aussichtsterrasse und anschliessendem Abendessen als krönender Abschluss. Die Kombination von Idylle, Genuss und Einzigartigkeit schenken allen Gästen ein ganzheitliches Erlebnis – ein Ort, der zum Verweilen einlädt! n
Berg699 Restaurant Bergmatten Bergweg 1 4114 Hofstetten Tel 061 731 10 60 info@bergmatten.ch www.bergmatten.ch
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Stohler-Bett….erleben Sie Entspannung! Als Kunde stehen Sie im Mittelpunkt. Roland Stohler und Brigitte Frei nehmen sich Zeit für Sie und gehen auf Ihre individuellen Bedürfnisse ein. Häufige Aussagen von betroffenen Personen bei einer Beratung: «Ich gehe seit Jahren regelmässig in die Physio, zum Chiropraktiker und zur Osteopathie. Nach der Therapie geht es mir jeweils eine kurze Zeit gut, doch schon bald fangen meine Schmerzen und meine Verspannungen wieder von vorne an.»
Die beiden zertifizierten Liege- und Schlaftherapeuten Brigitte Frei & Roland Stohler
«Ich schlafe schlecht ein, da ich einfach keine bequeme Lage finde. Die Schulter kommt mir in den Weg, die Hüfte schmerzt und mein Nacken ist verspannt. Ich stehe vielmals mit Kopfschmerzen morgens auf.» «Ich brauche unbedingt ein neues Kopfkissen. Ich habe davon zwar bereits vier Stück, doch keines ist mir so richtig bequem.» «Morgens stehe ich meist mit Verspannungen auf, fühle mich steif und benötige eine Anlaufzeit oder eine warme Dusche, damit meine Glieder wieder geschmeidiger werden.» «Ich habe eine Diskushernie im Lendenwirbelbereich L4 und L5. In der Nacht erwache ich wegen den Schmerzen in diesem Bereich und kann nicht mehr gut einschlafen, da ich keine bequeme und entspannte Lage finde.» «Wenn ich auf dem Rücken liege, fängt es im Rücken und Po-Bereich an zu ziehen. Manchmal zieht es bis ins Bein hinunter. Der Arzt meint, das sei der Ischiasnerv, der beeinträchtigt ist.» Kommen Ihnen diese Aussagen bekannt vor? Sind Ihre Schmerzen und Verspannungen am Morgen grösser und verschwinden sie im Laufe des Tages allmählich wieder? Dann ist es höchste Zeit, dass Sie sich Gedanken über einen Wechsel des Bettes machen. Das Bett sollte auf Ihre Körpermasse angepasst sein und auch nach Jahren immer wieder neu darauf eingestellt werden können. Bei einer unverbindlichen Beratung im Kompetenzzentrum in Pratteln für gutes Liegen und Schlafen, werden Sie ganzheitlich beraten. Roland Stohler und Brigitte Frei, zertifizierte Liege- und Schlaftherapeuten betten Sie so, dass
Alice Fahrion, Kommunikation und Marketing Ein Stohler-Bett hat nur einen Nachteil: Man vermisst es, wenn man in den Ferien ist! Im Ernst: Da ich gerne lange im Bett lese, ist es für mich wichtig, eine gute Leseposition zu finden. Das ist bei meinem Stohler-Bett (Rost) ganz einfach möglich. Und meine Nackenverspannungen sind auch so gut wie verschwunden. Ich wache einfach entspannt und frisch auf. Ich bedanke mich auch für die tolle Beratung mit den guten Tipps! Sie richtig liegen, schmerzfrei schlafen und ohne Verspannungen aufstehen! Der Lattenrost und die Matratze werden auf Ihre Körpermasse «zugeschnitten». Erleben Sie den Unterschied! Sie werden von A – Z immer von der gleichen Person betreut. Roland Stohler und Brigitte Frei übernehmen Verantwortung und stehen Ihnen auch nach dem Kauf mit Hilfestellungen zur Seite. Für Beratungen bitte frühzeitig einen Beratungstermin vereinbaren. Diesen können Sie
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Selbständiger und vielseitiger Gärtner aus der Region Basel, 57-jährig, mit 25 Jahren Erfahrung, freut sich auf Ihre
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Kronenhof Bättwil – ein Restaurant, wie es sein sollte! Längst hat sich das Restaurant Kronenhof in der Region etabliert und ist bekannt für seine gutbürgerliche Küche auf überzeugendem Niveau. Besonders die Fleischgerichte auf heissem Speckstein, zahlreiche Cordon bleu-Varianten und Pizzen wie in bella Italia haben eine grosse Schar an treuen Fans, die von nah und fern wegen den köstlichen Speisen und der unverwechselbaren mediterranen Atmosphäre dem Kronenhof regelmässig einen Besuch abstatten.
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as stets gut besuchte Lokal ist mit seinen grosszügigen Platzverhältnissen und den schönen Terrassen immer wieder einen Besuch wert. Die schöne Lage, umringt von einer idyllischen Landschaft zwischen Bättwil und Biel-Benken, eignet sich ideal für einen Ausflug. Hier finden Gäste nicht nur hervorragendes Essen, sondern auch noch Ruhe und Entspannung. Das engagierte Team zeichnet sich durch erstklassigen Service und die individuelle Betreuung jedes einzelnen Gastes aus.
t Jetz der h wie c i l d en liche köst chte! geri Wild
Saal für 60 Personen Terrasse mit 60 – 80 Plätzen, an drei Seiten geschlossen und mit Heizstrahler ausgestattet weitere Terrasse mit 130 Plätzen a usgesuchte Weine von Kaufmann Wine & Drinks sicherer Abenteuerspielplatz für die Kleinen zum Toben Fumoir für 40 Personen
Die attraktiven Räumlichkeiten des Restaurants eignen sich hervorragend für Weihnachtsessen, Familien- oder Geburtstagsfeiern, Geschäfts- und auch Vereinsanlässe. Gerne organisiert das Restaurant-Team auf Wunsch die individuellen Anlässe, vom Apéro bis zum Dessert! n
Bequem online bestellen Täglich Take Away und Lieferservice von 11:00 bis 13:00Uhr & 17:00 bis 22: Uhr!
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Restaurant Kronenhof Benkenstrasse 65 4112 Bättwil Tel 061 731 34 68 info@kronenhof-baettwil.ch www.kronenhof-baettwil.ch
Mit riesigem Buffet All-you-can-eat Einmal zahlen und Sie dürfen essen, was und so viel Sie wollen. Ein abwechslungsreiches Buffet mit fernöstlichen Spezialitäten erwartet Sie.
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Geniessen Sie den «Indian Summer» lieber am Lago Maggiore oder im Piemont? In der Region bereits seit vielen Jahren fest etabliert, ist Sägesser Reisen zu einem Begriff in der gesamten Schweiz geworden. Die tragenden Säulen des Unternehmens sind die langjährige Erfahrung in der Tourismus- und Carbranche sowie das Pflegen einer familiären Struktur. Gemeinsam an fantastischen Orten unterwegs sein und eine bestens organisierte Reise geniessen – dafür ist Sägesser Reisen bekannt!
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ür diesen Herbst hat Sägesser Reisen einige wunderschöne und unvergessliche Reisen mit ihren modernen, komfortablen Reisebussen im Angebot.
Lago Maggiore zur goldenen Zeit 25.10. – 29.10.2021 Bevor uns die kalten Wintertage endgültig mit ihrem frostigen Hauch in Beschlag nehmen, besteht bei dieser viertägigen Reise die Möglichkeit, nochmals eine Extraportion Sonne und Wärme in der Sonnenstube der Schweiz zu tanken. Natürlich darf auch ein Ausflug ins wildromantische Verzascatal nicht fehlen. Von den vielen fantastischen Tessiner Tälern ist das unter Naturschutz stehende Verzascatal eines der aufregendsten. Besonders jetzt zur Herbstzeit steht das magische helle Grün der Verzasca in einem wunderschönen Kontrast zu dem Farbenspiel der Blätter an den Bäumen und hinterlässt einen unvergleichlichen Eindruck. Die Entdeckung des Schweizer Beckens des Lago Maggiore mit einer Schifffahrt, vorbei an malerischen Dörfern, ist ein einzigartiges Erlebnis. In dieser Ecke des Landes, wo der See intensive Farben hat und die Landschaften von bezaubernder Schönheit sind, ist eine Kreuzfahrt auf dem See pure Erholung.
Ein Besuch von Locarno, der Filmstadt am Lago Maggiore, darf natürlich nicht fehlen. Die Città Vecchia, die Altstadt, ist voller Überraschungen und interessanter Entdeckungen mit ihren Boutiquen, Cafés, Herrschaftshäusern, Kirchen und dem Castello Visconteo. Charakteristisch ist die pittoreske, geschichtsträchtige Atmosphäre in den engen Gassen, die alle zur berühmten Piazza Grande führen. Während der Reise wohnen wir im exklusiven ****Castello Schlosshotel direkt an der Seepromenade in Ascona.
Goldener Herbst im Piemont 05.11. – 07.11.2021 Im Süden des Piemonts, zwischen Frankreich und der Region Ligurien, liegt ein Gebiet, das aus einem einzigen Meer von sanften Hügeln besteht – die Langhe. Hier wachsen die edelsten Weine dieser Welt – Barolo und Barbaresco – von berühmten Winzern wie Gaja, Giacosa und ihresgleichen. Ein weiteres Markenzeichen der Region um Alba ist der weisse Trüffel. Die «besten Köche der Welt» kreieren mit diesem edlen Pilz wunderbare Gerichte wie «Tajarin al tartufo» oder «Agnolotti al tartufo».
Diese Reise wurde im Zeichen des Genusses zusammengestellt und wir sind überzeugt, dass Sie dem Feinschmeckerland Piemont nicht widerstehen können – und es auch nicht sollten! Ein wunderschönes Hotel im Zentrum von Alba beherbergt uns während dieser Reise. Die Stadt, welche 27 Kilometer von Asti entfernt liegt, besticht durch eine wunderschöne, mittelalterliche Altstadt. Die gemütliche Atmosphäre in der verkehrsberuhigten Innenstadt, die schönen Gebäude sowie die Türme aus dem Mittelalter machen die ganze Stadt Alba zu einer attraktiven Sehenswürdigkeit. Die beliebte Fussgängerzone Via Vittoria Emanuele ist die Hauptader, welche durch Alba führt und von den Einwohnern liebevoll Cia Maestra genannt wird. Sie durchzieht das historische Zentrum mit seinen schönen Renaissance- und Jugendstilgebäuden. Unterwegs mit Sägesser Reisen – unvergessliche Momente werden zu schönen Erinnerungen! n
Sägesser Reisen AG Blumattstrasse 9 4451 Wintersingen Tel 061 975 80 90 info@saegesser-reisen.ch www.saegesser-reisen.ch
Der Wolf kommt Unterstützen Sie mit dem Kauf einer Wolfs«Aktie» unser Jubiläumsprojekt. Tierpark Lange Erlen Tierpark Lange Erlen Erlen-Verein Basel
Erlen-Verein Basel
Täglich gratis offen: März- Oktober 8- 1 8 Uhr, November- Februar 8 - 17 Uhr Tel. 061 681 43 44 • info@erlen-verein.ch • www.erlen-verein.ch Spenden: CH04 0900 0000 4000 5193 6 Vermerk: Wolf
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Kennen Sie den Ort der Zeitlosigkeit? Haben Sie auch manchmal das Gefühl, Sie würden sich am liebsten vervielfachen? Manchmal denke ich, wenn ich doch nur ein Duplikat von mir schaffen könnte, dann wäre mein Leben viel entspannter. Da gäbe es Version A, die geht jeden Tag arbeiten und sorgt für den Lebensunterhalt, Version B führt den Haushalt, kauft ein, räumt auf, tut das, was täglich so anfällt. Version C plant und unternimmt Sachen mit der Familie, pflegt das soziale Leben und Version D schliesslich, könnte sich mit Weiterbildung, Hobby und Gesellschaftlichem beschäftigen. Das wäre doch ein Schlaraffenland.
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olche Gedanken hatte ich erstmals während ich mich als Teenager auf den Schulabschluss vorbereitete. Das memorieren der Formeln in Physik und Chemie, die Kurvendiskussionen in der Mathematik nebst den Büchern, die in vier Sprachen zu lesen und interpretieren waren, verschlangen über Wochen hinweg den grössten Teil meiner Tage. Ich hatte das Gefühl, mein Leben wird mir von der Schule geraubt. Wie praktisch wäre es, für jedes Fach einen Klon zu haben! Damals wie heute war und ist Zeit Mangelware und doch ist sie alles was wir haben! Wenn du keine Zeit mehr hast, dein Leben als immer neu entstehender Prozess zu erleben, die Entwicklung deiner Träume zu verfolgen und die Fortschritte in deinem Leben zu sehen, dann wird das Leben zu einem Ablauf, der dich früher oder später abstumpfen lässt und dazu beiträgt, dass deine Begeisterungsfähigkeit, dein Ideenreichtum und deine Kreativität sich langsam aus deinem Leben verabschieden. Der sich immer gleich wiederholende Ablauf raubt die Lebensfreude, frustriert und macht krank. Da wir Zeit weder verlängern noch verkürzen können und dennoch für alles was wir tun Zeit brauchen, müssten wir einen Ort der Zeitlosigkeit finden.
Yogalehrerin YS/EYU Elvira Thommen-Amantea
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Dort könnten wir, losgelöst von jeglichem Zeitdruck, in aller Ruhe das tun was wir tun wollen. Vielleicht denken Sie jetzt, Ort der Zeitlosigkeit? Das ist doch genauso eine Schnapsidee wie die der Klone, reine Fantasie! Erlauben Sie mir an dieser Stelle festzuhalten, dass es den tatsächlich gibt! Lassen sie mich nochmals ausholen, zurück zu den 80er Jahren. Als junge Frau liebte ich es am Samstagmorgen auf dem Basler Flohmarkt herumzustöbern. Damals fand dieser, unter schattenspenden Bäumen, auf dem Münsterplatz statt. Dort traf ich an einem sonnigen morgen auf einen jungen Mann, einen Hippie. Er hatte ganz eigene Ideen, war intelligent und ich genoss es mit ihm zu philosophieren. Als er sagte, «Zeit ist eine Illusion. Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit sind ein Konstrukt, denn in Wirklichkeit findet alles gleichzeitig statt!», konnte ich ihm nicht mehr folgen und fragte ihn, wie er auf solche Ideen komme. Er meinte, er habe monatelang in einem Ashram in Indien gelebt. Dort hätte er zu meditieren gelernt und Unglaubliches erfahren. Die alten Weisen (Sadhus) würden dort die Welt und die Wirklichkeit ganz anders wahrnehmen und hätten gänzlich andere Prämissen als wir Westler. Sie hätten ihn in Yoga und Meditation eingeführt und gelehrt, den Ort der Zeitlosigkeit zu finden und in ihm zu verweilen. Glauben konnte ich diese Geschichte
nicht, doch ich fand das Gespräch ganz anregend. Yoga wurde als etwas Abenteuerliches und Indien als Reiseziel in meinem Kopf abgespeichert. Heute, Jahrzehnte später, weiss ich, dass er Recht hatte, denn inzwischen habe auch ich diesen Ort der Zeitlosigkeit gefunden. Dem Yoga begegnete ich ein weiteres Mal, als ich in einer Zeitschrift einen Artikel über Esoterik las. Da hiess es unter anderem, Yoga stärke Geist, Körper und Seele, es könne das Denken auf eine höhere Stufe heben. Ausserdem könne man durch bestimmte Techniken lernen die Zeit anzuhalten und den Alterungsprozess zu verlangsamen! Nun war meine Neugier endgültig geweckt. Sobald es mir möglich wurde, machte ich mich voller jugendlicher Abenteuerlust auf den Weg nach Indien, der Heimat des Yogas. Indien war wie ein Märchen, voller gegensätzlicher Schönheit, ich liebte es vom ersten Moment an. Doch Yoga schien in den 80ern auch in Indien nicht sehr verbreitet zu sein. Zu Fragen über Yoga gab es selten bis nie eine klare Antwort, dafür umso mehr unglaubliche Geschichten sowie Erzählungen von grossen Yogis und deren aussergewöhnlichen Fähigkeiten.
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NEUER KURS: Meditation in Liestal - jeden Mittwoch Einführungskurse: 18:30 – 19:30 Uhr Kurskosten monatlich je CHF 120.So schien es diesen Yogis eigen zu sein, sich gleichzeitig an verschiedenen Orten aufzuhalten, sie konnten schweben, sich unsichtbar machen und sie schienen die Zukunft so gut zu kennen wie die Gegenwart. Ich erfuhr, dass diese übernatürlichen Fähigkeiten – Siddhis genannt – Bestandteil vedischen Wissens sind und untrennbar mit dem Yoga verwoben. Sie erinnerten mich an das, was ich in jener Zeitschrift über Yoga gelesen hatte – an Yoga haftete wirklich etwas Wundersames. Ausserdem seien Siddhis jedem zugänglich der bereit sei, den Weg des Yogas mit Ausdauer und Disziplin zu gehen, also auch mir. Ich war begeistert, sollte es auch nur den Schimmer einer möglichen Existenz solcher Gaben geben, würde ich sie suchen und finden. Doch mein logisch geschultes Denken bremste mich. So was gibt es doch nicht! Das sind doch bloss überlieferte Geschichten, die bei jeder Wiedergabe etwas mehr ausgeschmückt wurden, bis im Laufe der Jahrhunderte aus Erzählungen Mythen wurden. Ich traf eine «vernünftige» Entscheidung und verbannte die Siddhis ins Reich der Fantasie. Dennoch gab es da tief in mir etwas, das schon beim Gedanken an die Siddhis leise zu vibrieren begann und sich mit jedem weiteren Gedanken kontinuierlich steigerte, bis ich das Gefühl hatte, lauter Schmetterlinge würden nicht nur meinen ganzen Körper durchflattern, sondern auch mein Gehirn. Ich wollte diese magisch anmutenden Siddhis nicht aus meiner Vorstellung verbannen, Logik hin oder her! Und überhaupt, wer bestimmt was logisch ist und was nicht? Ich begann mich zu fragen, wodurch das Denken beeinflusst wird. Warum denken Menschen wie sie denken? Was bestimmt die Art unserer Gedanken? Sind Denken, Wollen und Glauben miteinander verwoben und wie beeinflussen sie einander? Wir glauben das, was für uns Sinn macht, doch was wir als sinnvoll erachten, bestimmen wiederum unsere Gedanken, Gefühle und leider auch unsere Konditionierungen. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich mich mit Fragen konfrontiert, die mein logisches Denken und meine Entscheidungsfähigkeit bei weitem überforderten. Diese magisch anmutenden Siddhis faszinierten mich so sehr, dass ich – ohne wirklich an sie zu glauben – an nichts Anderes denken konnte. So beschloss ich den einzigen Weg einzuschlagen, der mich zu ihnen führen würde, den des Yogas. Ich begab mich in einen Ashram und übte dort täglich unter Anweisungen des Lehrers (Guru) Asanas (Körperhaltungen), Pranayamas (Atemtechniken) und Meditation. Diese Praxis erforderte viel Disziplin, doch sie schenkte mir schon nach kurzer Zeit einen flexiblen, gesunden Körper und einen klaren Geist. Doch von übernatürlichen Fähigkeiten war nie die Rede. Meine Gedanken drehten sich solange im Kreis, bis es mir schliesslich gelang, meine Art zu denken zu hinterfragen. Ich verliess das wohlbekannte Terrain des konventionellen Denkens und fand mich in einen geräumigeren, helleren und spannenderen Gedankenraum wieder, indem nur
Yepic Workshop – 23. Oktober 2021 Die Welt und sich selber aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen ist die Botschaft, die ich in meinen nächsten Workshops erfahrbar machen möchte. Meditation ist der Schlüssel zu anderen Dimensionen. Sie steht uns allen zur Verfügung. Um die Meditation zu erlernen braucht es Motivation, etwas Ausdauer und gute Instruktionen. Doch der erste Schritt geschieht YOGA N I R MALA im Kopf. Es geht hier um den Übergang von einer vertrauten Denkweise zu einer neuen, grösseren Art zu schlussfolgern, wobei das Gefühl, die Intuition (rechte Hirnhälfte) genauso beteiligt ist, wie die nüchterne Logik (linke Hirnhälfte). Gelingt uns dies, verändertet sich allmählich die Wahrnehmung unseres Selbst und all dessen, was uns umgibt. Teilnehmerzahl beschränkt, corona-konformes Schutzkonzept vorhanden. Wo: Praxis für Yoga & Meditation, Unterfeldstrasse 15a, Liestal Wann: 23. Okt. 14:00 – 17:00 Uhr/CHF 120.-/Repeater CHF 80.Anmeldung: 079 674 43 25 oder info@yoganirmala.ch Leiterin: cand.med. Elvira Thommen-Amantea, dipl. Yogalehrerin YS/EYU Die Teilnehmerzahl ist auf max. 8 Teilnehmer beschränkt. Masken werden bis zur Matte getragen, danach ist der empfohlene Abstand gewährleistet, zwischendurch wird gelüftet! noch eine Frage von überall her widerhallte: «Ist es dem Menschen gegeben über sich selbst hinauszuwachsen?» Was wäre, wenn alles ganz anders ist als angenommen? Wenn wir Menschen viel mehr sind als wir zu sein glauben? Wenn wir Schöpfer anstatt Opfer unserer Wirklichkeit sind? Was, wenn wir unser körperliches und emotionales Befinden Tag um Tag, Gedanke um Gedanke, Emotion um Emotion selber erschaffen? Die Faszination für die «wenn, wie, was» Fragen, führte mich im Jahre 2016 zu einem Workshop von Dr. Dispenza. Schon nach kurzem Zuhören war ich begeistert. Obwohl er weder über Yoga noch über Siddhis sprach, so war mir sein Denken erstaunlich vertraut. Er sprach darüber, wie der Kreislauf, immer gleichen Denkens, Fühlens und Handeln zu erkennen und zu durchbrechen ist, in-
dem man über sich selbst hinauswächst! «Also ist es doch möglich», schoss es mir durch den Kopf! Doch warum erzähle ich das alles, was hat das mit Ihnen und Ihrer Gesundheit zu tun? Das, liebe Leserin, lieber Leser, erfahren Sie in meiner nächsten und letzten Kolumne im Basel Express. Oder Sie besuchen meinen nächsten Yepic Workshop, wo ich Sie gerne an den Ort der Zeitlosigkeit, an den Ort, wo Wunder geschehen, mitnehmen werde. n Lesen Sie die Fortsetzung in der nächsten Ausgabe.
Hatha Yoga in Liestal – jeden Dienstag Einführungskurse: 9:30 – 11:00 Uhr Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger 18:30 – 20:00 Uhr Kurskosten je CHF 150.-
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Mehr Schutz und Privatsphäre Das Adullam-Spital bietet an beiden Standorten in Basel und Riehen nur noch Einzelzimmer an. Gerade wegen der Corona-Pandemie wird diese Dienstleistung von Patientinnen und Patienten sehr geschätzt.
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as auf zwei Standorte verteilte Adullam-Spital ist ein wichtiger Anbieter von Gesundheitsleistungen im Kanton Basel-Stadt in den Bereichen Akutgeriatrie und Geriatrische Rehabilitation. Das Geriatrie-Spital verfügt insgesamt über knapp 120 Betten und behandelte im vergangenen Jahr fast 2000 Patientinnen und Patienten. Die Corona- Krise forderte das Personal stark heraus. Wie es trotzdem gelingt, den Schutz von Patienten und Mitarbeitenden optimal zu gewährleisten, erklärt, Chefarzt Dr. Bernard Flückiger im Interview.
Sie sind seit zwei Jahren Chefarzt im Adullam. Wie haben Sie die Anfangsphase der Pandemie erlebt? Zu Beginn war diese neue Situation für uns alle sehr schwierig, die Unsicherheit gross. Die Bilder aus Bergamo haben grosse Angst ausgelöst.
Zudem fehlte es anfänglich an Material wie Schürzen, Masken und Desinfektionsmitteln. Die Notsituation hat das Personal aber auch zusammengeschweisst und einen guten Teamgeist entwickeln lassen. Wie sind Sie mit Corona-Patienten umgegangen? In der ersten Welle im März 2020 waren bei uns einige Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Pflegeheim von Corona betroffen. Erkrankte mussten damals noch ins Universitätsspital Basel verlegt werden, notgedrungen, weil keine Alternative zur Verfügung stand. In der Zwischenzeit bietet das Adullam-Spital selber eine Corona-Station für ältere Betroffene an, die zum Beispiel aufgrund der Angaben in ihrer Patientenverfügung gar nicht mehr intensivmedizinisch versorgt werden möchten. Insgesamt haben wir seit Anfang der Pandemie rund 180 Covid-19-Patientinnen und Patienten betreut.
M e d i z i n ∙ T h e r a p i e ∙ P fl e g e
Einzelzimmer für Alle* neu auch in Basel *ohne Aufpreis 54
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dank Einzelzimmern Welche Massnahmen wurden getroffen, um die Ansteckungsgefahr im Spital möglichst zu verhindern? Wir haben schon frühzeitig eine Isolationsstation für vorerst zwölf an Covid-19 erkrankte Betagte eingerichtet und diese Station Mitte 2020 auf 30 Betten ausgebaut. Der Zugang von Innen nach Aussen und umgekehrt war nur Befugten möglich. Aufgrund der strengen Hygiene- und Schutzmassnahmen auf dieser Station kam es zu keinen Virusübertragungen auf Non-Covid-Patienten oder Mitarbeitende. Immer wieder wurden Stimmen laut, die die Vereinsamung in den Spitälern beklagten. Das Besuchsrecht wurde generell stark eingeschränkt. Wie gingen Sie mit diesem Thema um? Das war wirklich ein ernsthaftes Problem, das sich in der Zwischenzeit zum Glück entschärft hat. Während der schlimmsten Phase der Pandemie wurden die Angehörigen immerhin jeden zweiten Tag vom zuständigen Arzt telefonisch kontaktiert. Und damit ein gewisser sozialer und visueller Kontakt zwischen den Betagten und ihren Angehörigen dennoch möglich war, haben wir Videotelefonie eingerichtet. Bei Betagten, deren Lebensende absehbar war, wurde das Besuchsrecht aus ethischen und moralischen Gründen gelockert.
Basel, ohne Mehrpreis für Grundversicherte, noch beschleunigt. Vieles wird vereinfacht, auch für das Personal. Therapien können ungestörter durchgeführt werden. Zudem lässt sich das Besuchsrecht grosszügiger regeln, als wenn sich zwei Patienten ein Zimmer teilen. Und bei kognitiven Einschränkungen von Betagten ist eine individualisierte Betreuung in einem Einzelzimmer ebenfalls von grossem Vorteil. Zusatzversicherte kommen übrigens in den Genuss weiterer Privilegien, beispielsweise grösserer Zimmer und einem noch umfassenderen Service.
Ein Interview mit Dr. Bernard Flückiger, Chefarzt FMH Allgemeine Innere Medizin, Spez. Geriatrie
Im Adullam in Riehen gibt es seit jeher nur Einzelzimmer. Vor kurzem hat das Management beschlossen, auch am Standort in Basel nur noch Einzelzimmer anzubieten. Ist dieser Entscheid eine Folge von Corona? Auch, aber nicht nur... Einzelzimmer werden gerade von älteren Menschen, die gerne ihre Ruhe haben wollen, sehr geschätzt. Ungestörter Schlaf fördert den Selbstheilungsprozess und somit die Genesung. Aber in der Tat hat die Corona-Pandemie die Umstellung auf Einzelzimmer am Standort
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Coiffeur-ABC – von A wie Aufhellen bis Z wie Zeki Nur wenige Schritte vom Claraplatz entfernt, befindet sich Coiffure Zeki – ein wahres Juwel der Haarschneidekunst. Hier stimmt einfach alles: Top-Service, echte Freundlichkeit, Qualitätsarbeit, renommierte Markenprodukte und ein PreisLeistungs-Verhältnis, das Seinesgleichen sucht!
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as breitgefächerte Angebot beinhaltet sowohl klassische Haarschnitte als auch Trendfrisuren in den angesagtesten Farben, bis hin zu Hair-Extensions oder Bartpflege. Der Salon präsentiert sich geschmackvoll und punktet mit seiner Wohlfühlatmosphäre. Nicht nur Baslerinnen und Basler lassen hier ihre Haare regelmässig stylen. Bei Coiffure Zeki ist man besonders stolz auf die Kunden, die jeweils einen weiten Weg auf sich nehmen, um sich bei ihnen frisieren zu lassen.
Extrakosten? Nicht bei Zeki! Regelmässige Besuche in einem Salon können manchmal nicht zu unterschätzende Löcher in das Budget reissen, dessen ist man sich bei Coiffure Zeki bewusst. Aus diesem Grund sind die Preise bewusst besonders fair angelegt – und dies bei überdurchschnittlich hoher Qualität. Auch wird hier kein angewendetes Produkt extra verrechnet, was eine sonst gängige Methode in dieser Branche ist, bei der die Grundpreise zwar niedrig gehalten werden, aber die Endrechnung dann doch nach Luft schnappen lässt.
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Gesundheitstipps
Die besten Naturextrakte für Ihre Gesundheit
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Wichtige Mitteilung!
Jede vierte Person benötigt zusätzliches Vitamin B12 Vitamin-B12-Defizite haben viele Ursachen. Ernähren Sie sich leicht und gesund, mit wenig tierischen Produkten, allenfalls vegan? Die Auswirkungen von Vitamin-B12Defiziten werden oft nicht oder erst nach Jahren bemerkt. Dabei ist Vitamin B12 wichtig für Psyche und Nerven sowie für die Blutbildung und die Energiegewinnung in den Körperzellen. Insbesondere Frauen (Blutverluste), Sportler, ältere Personen und Veganer sollten ihre Nahrung mit Vitamin B12 ergänzen.
Der neue hoch dosierte Alpinamed B12 Trio Dosierspray enthält 3 unterschiedliche, vegane physiologische Vitamin-B12-Verbindungen. Die Anwendung ist kinderleicht als tägund angenehm. Einmal bis mehrmals lich ein oder mehrere Sprühstösse direkt dire di rekt kt in ann das den Mund sprühen. Alternativ kann gsmittel Vitamin B12 auch über Nahrungsmittel und Getränke gesprüht werden. Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden en und ksames verlangen Sie ein modernes, wirksames Vitamin-B12-Präparat.
Eine Packung Alpinamed B12 Trio Dosierspray enthält 300 Sprühstösse zu 100 µg Vitamin B12.
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Safran Gold –
damit die Seele wieder lacht! Wenn der Tag zur Nacht, die Gedanken schwer und das Grübeln zur Qual werden, bringt Safran wieder Licht ins Dunkel. Safran, Kurkuma und B-Vitamine sind Nährstoffe für die Seele und können helfen, wenn die Lebensfreude nachlässt. Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Safran und Kurkuma einen positiven Beitrag zu unserem seelischen Gleichgewicht und Wohlbefinden beitragen können. Probieren Sie es aus.
Schub verleihen. Probieren Sie doch mal ein Safran-Risotto oder ein Currygericht. Die darin enthaltenen Gewürze heben die Stimmung und erfreuen die Gaumennerven. Und besorgen Sie sich in Ihrer Apotheke die Safran Gold Kapseln von Alpinamed. Diese enthalten Safranextrakt, Kurkuma und viel Vitamin B12 für die Psyche und die Nerven. Eine Kapsel täglich für mehr Lebensfreude.
Die Zeiten versetzen Frau zurzeit nicht gerade in Hochstimmung. Masken, Abstand, Isolation und fehlende Kontakte machen unserer Seele zu schaffen und drücken auf die Stimmung. Da helfen vor allem eine gesunde Portion Optimismus, Videotelefone, Musik, viel Bewegung und Erinnerungen an vergangene Zeiten. Aber auch ein gutes Essen kann die Stimmung heben und der Lebensfreude neuen
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Einfach. Zeitgemäss. Flexibel Die Erfahrungswerte der letzten Jahre zeigen, dass Online Sprechstunden vor allem bei Frauen auf eine grosse Akzeptanz stossen und sie den Service gerne und verstärkt nutzen. Durch die nach wie vor bestehende Corona-Situation hat sich der Trend zusätzlich verstärkt – der Video-Call erlebt aktuell seine Sternstunde.
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atsächlich ist es bei wenig komplexen Fragestellungen nicht immer unbedingt notwendig, die gynäkologische Praxis persönlich aufzusuchen. Aus diesem Grund bietet Dr. med. Andrea Niggemann-Brunner in ihrer Praxis jeweils am Donnerstagvormittag die Möglichkeit einer Online Sprechstunde an, welche von Frau Dr. med. Jutta Harder geleitet wird. «In unserer Videosprechstunde können die Patientinnen online mit uns sprechen, Fragen rund um Verhütung, Schwangerschaft, Kinderwunsch, Hormone und Frauenkrankheiten stellen oder sonstige Anliegen erörtern. Dafür müssen sie nicht extra in die Praxis kommen, sparen sich Anfahrt und Wartezeiten und können ihre Anliegen ganz bequem von zu Hause oder jedem anderen Ort besprechen. Die Organisation eines Babysitters entfällt und den Arbeitsplatz muss man auch nicht für mehrere Stunden verlassen», weiss die Gynäkologin zu berichten. Das Angebot der Online Sprechstunde ist von der Krankenkasse anerkannt. Die Anmeldung funktioniert unkompliziert über einen Link, damit nichts extra installiert werden muss. Selbstverständlich ist das System «safe» und unterliegt einem strengen Datenschutz.
Haut mit der Zeit ihre umfassende Schutzschild-Funktion verliert. Von Elastizität ist keine Spur mehr vorhanden, zahlreiche Fältchen haben sich rund um die Augen gebildet und erste tiefere Falten zeichnen sich ab. Die teure Creme hat, entgegen allen Versprechungen auf der Verpackung, versagt. Jetzt empfiehlt sich der Einsatz eines fraktionierten Lasers, der höchst präzise arbeitet: Reiz- und schmerzarm dringen energiereiche Lichtimpulse tief in das Gewebe der Haut ein, wo sie gezielt mittels Wärme wirken und dazu beitragen, dass die körpereigene Erneuerung der Zellen angeregt wird. Aus der Tiefe heraus heilt die Haut sich praktisch ganz von selbst, da sich das Gewebe verjüngt. Das Resultat ist eine deutlich geglättete, gestraffte Haut und ein Blick in den Spiegel, der wieder Freude bereitet.
PRP-Gesichtsmaske kombiniert mit Laser für den ultimativen Frischekick
Minimal-invasive Eingriffe – frischer aussehen, ohne «gemacht» zu wirken Hier ein paar Methoden, mit denen in der Praxis von Dr. med. Andrea Niggemann-Brunner zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden.
Sofort-Effekt mit Botulinumtoxin Im Laufe der Zeit verändert sich die Haut, wird trockener, empfindlicher und verliert an Elastizität – erste Fältchen bilden sich. Stress, Schlafmangel, eine Schwangerschaft (Hormon-Veränderungen), Krankheit (bei Einnahme von bestimmten Medikamenten) oder zu starke emotionale Mimik können die Hautalte-
Gynäkologin Dr. med. Andrea Niggemann-Brunner
rung beschleunigen. Mit Botulinumtoxin wird ein Sofort-Effekt bewirkt, der die Haut sichtbar glättet und ihr ein entspanntes Aussehen verleiht. Selbst im Falle von Zornes- und Stirnfalten ist das Resultat beeindruckend.
Skin Rejuvenation – wenn kosmetische Feuchtigkeitspflege an ihre Grenzen stösst Sonne, Umwelteinflüsse und die natürliche Zellalterung führen dazu, dass unsere
Wer auf der Suche nach einem frischeren Aussehen ist und gleichzeitig den Fältchen zu Leibe rücken möchte, ist mit der Kombination von Laser und PRP gut beraten. PRP ist die biologische Alternative zu Fillern, Hyaluronsäure oder Botulinumtoxin. Das sogenannte Vampir-Lifting ist zu 100% natürlich und ideal für alle, die mit ihrem Aussehen unzufrieden sind und sich ausgelaugt fühlen. Nach zwei Sitzungen, im Abstand von 4 bis 6 Wochen, mit dem fraktionierten ErbiumYAG als Peeling und PRP als 15-minütige Maske ist das Ziel meistens erreicht. Eine schnelle, einfache und langanhaltende Behandlung, ganz ohne Nadeln und Schmerzen. n
Praxis:
Weisse Gasse 3, 4051 Basel Tel 061 261 20 70 info@dr-niggemann.ch www.dr-niggemann.ch
Stärkung des Immunsystems – aktuell so wichtig wie noch nie Unser Immunsystem ist ein hochwirksames und intelligentes Schutzsystem. In herausfordernden Zeiten ist es besonders wichtig, dieses auf Trab zu bringen. Essen Sie vitalstoffreich, regional und saisonal – so wird dem Körper eine ordentliche Portion wertvoller Vitamine und Mineralstoffe zugeführt. • Zeit für sich selbst: regelmässig Pausen gönnen, um zu entspannen und durchzuatmen. • A b in die Natur: Bewegung an der frischen Luft baut Stress ab, regt Kreislauf und Durchblutung an, fördert gute Laune und einen gesunden Schlaf.
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• Hände oft und gründlich waschen: Bakterien werden meist über die Hände übertragen – alle vier Minuten fahren wir mit den Fingern ins Gesicht. Dies bietet Bakterien den Weg für ihren Angriff. • Trockene, zu warme Heizungsluft: diese trocknet die Schleimhäute der Atemwege aus, was Viren und anderen Erregern eine ideale Angriffsfläche bietet. • Immunaktive Nährstoffe: Die richtigen Mikronährstoffe, wie z.B. Zink sowie Vitamin C und D, unterstützen das körpereigene Immunsystem und leisten einen wertvollen Beitrag für die Abwehrkräfte. Bleiben Sie gesund!
gerenktenOktober obersten Halswirbel – 2021 Basel-Express.ch Wellness-Atlas-profilax-Methode
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Das Übel an der Wurzel packen – Gesundheit imbaldHandumdrehen Lymphbahnen. «Die Folgen sind Nacken2 Jahren war ich bei Ihnen in Behand-
und Rückenschmerzen, lung. Seitdem habe deren ich keine RückenZahlreiche MenschenMigräne, leiden unterKopfden verschiedensten Schmerzen, Ursache oftmals einem ausgerenkten obersten schmerzen, Bandscheibenvorfall, Depressischmerzen mehr und meine Wahrnehmung Halswirbel zuzuschreiben ist – der sogenannten Atlas-Luxation. Mit der Wellness-Atlasprofilax-Methode schafft Pascal on, Hüftgelenkschmerzen, Erkrankungen hat sich verbessert. Sofort nach der BeDitzler Abhilfe. des Knies, Beckenschiefstand usw.» Methode handlung sah ich besser und meine Körperie von Pascal Ditzler praktizierte se Nackenoder Testimonials ist verblüffend einfach: Mit einer gezielRückenschmerhaltung wurde gerade. von Patienten*innen ten Nackenmassage werden die oberszen, Migräne, Mit der Wellness-Atlas-profilax-MethoBegeisterte Patienten schreiben ten Halswirbel zurück in eine korrekte Position Kopfschmerzen, «Ich selbst habe mir den Atlaswirbel nicht auf Grund de packt Ditzler dieBandscheibenÜbel an der Wurzel. gebracht. Dementsprechend begeistert von den von etwelchen Mit einer einzigen Anwendung werden die Gebrechen richten lassen. Was ich M. Plattner: «Nach der waren Erfolgen sind dann auchBehandlung die Patienten *innen von vorfall, Depresaber bemerkt habe ist, dass ich meinen Kopf wieder Verspannungen gelöst. die Schwindel wieDieweggeblasen, die mich Atlas kann in Pascal Ditzler: Behandlung habe zu einer rasion, Der Schmerzen mehr nach hinten drehen kann, was mir beim Auundstörten. deutlichenAuch Steigerung des ich Wohlbein den Hüftgelenzuvor soschen lange zurückkehren. «Einsehr zugutekommt. Auch sind meine Rühatte viel seine natürliche Lage tofahren findens das Blockadegefühl die Erkrankungen die wahrscheinlich altersbedingt richtig korrigierter ken, Atlas kann sichckenschmerzen, nicht Kopfweh und geführt, Nackenschmerzen seitundmeiSchmerzen seien verschwunden. des Knies, Besind, merklich zurückgegangen. Das heisst, dass der Spezialist. nem Schleudertrauma. Diese Schmerzen mehr ausrenken», versichert ckenschiefstand sich meine Lebensqualität sehr verbessert hat und Gesundheit im Handumdrehen? wurden merklich schwächer. Es kommt nur und vieles mehr»,Es scheint dafür danke ich Ihnen herzlich.» Was ist dran an der Wellnessfast so. «Im Moment geniesse ich einfach noch selten vor, dass die rechte Hand und berichtet Pascal «Fünf lange Jahre litt ich unter einem Kopfdruck. Atlasprofilax-Methode? Ditzler und versi-so der meine staune», ein-mehrere Ärzte und Spezialisten auf, die der Unterarm einschlafen. Die Atlasprofilax Pascal DitzlerHalsfreiheit und Ich suchte Die Methode wurde in den Neunzigerjahren chert: «Ein richtig mich von Kopf bis Fuss untersuchten. Jeder kam hat mir deutlich Besserung gebracht.» A. gangs erwähnte «Spuren»-Journalist. Wer durch den Schweizer René-Claudius Schümperli korrigierter Atlas kann sich nicht mehr ausrenzum gleichen Ergebnis – in meinem Alter müsste ich die gleiche Erfahrung machen will, ist bei Steidl: «Seit derund Behandlung ich mich entwickelt seither an mehrfühle als 500’000 Men- ken!» damit Leben! Aber ich habe die Hoffnung nie aufPascal Ditzler herzlich willkommen. deutlichschen vitaler. Ich habe wesentlich angewandt. Bei vielen Menschen weniist der Wer die gleiche Erfahrung machen will, ist bei gegeben und wollte es nicht wahrhaben. Ich las den n oberste Halswirbel, genannt ausgerenkt ger Kopfschmerzen und viel Atlas, weniger Ver- Pascal Ditzler herzlich willkommen. Artikel von Pascal Ditzler und konnte es kaum glau(luxiert), zu einer Verengung des Schädelben. Als ich den Monat darauf wieder über Pascal spannungen imwas Nacken. Auch habe ich das lochs führt. «Die Menschheit ist im wahrsten Sinne Ditzler und die Atlasprofilax las, entschied ich mich ® Gefühl, des endlich richtig aufrecht stehen zu ATLAS FILAX Wortes verklemmt», sagt Pascal Ditzler. Diese Ihn anzurufen, um einen Termin zu machen. Ich bin können.Fehlstellung Kurz nach der drückt Behandlung hatte Pascal Ditzler des Atlas auf Nervenbahnen, heute über 94 Jahre alt und habe seit der Massage mein Magen gespielt, ansonPascal Ditzler St. Johanns-Parkweg 13 4056keine Basel St. Johanns-Parkweg 9, 4056 Basel Arterienverrückt und Lymphbahnen. «Die aber Folge davon ist Beschwerden mehr.» www.atlasprofilax.ch Tel 079 8989 1919 • www.atlasprofilax.ch von LeidenE. wieKeller: beispielsweisten bineine ichganze sehr Kette zufrieden.» «Vor Tel. 079782 782
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PRO
Lösen Sie Ihr haariges Problem für immer! Starke Behaarung ist nicht jedermanns Sache und wird an vielen Stellen des Körpers als störend für das gepflegte Erscheinungsbild empfunden. Wer endlich eine langfristige Lösung anstreben möchte, sollte jetzt im Frühherbst mit der Laserbehandlung starten, um im nächsten Frühling bei den ersten Sonnenstrahlen in luftiger Kleidung mit seidenglatter Haut zu brillieren.
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as qualifizierte Tattoo- und Haarentfernungs-Studio Niceskin in Sissach setzt auf modernste Behandlungsmethoden – dauerhafte Haarentfernung mit schonender Diodenlaser-Technik und effektive Tattoo-Entfernung mit neuester Lasertechnik. «Statt zeitaufwendiger Rasur oder unangenehmer Wachshaarentfernung wünschen sich Frauen meist eine längerfristige Lösung gegen die Haare am Kinn, an der Oberlippe, unter den Achseln, der Bikinizone und an den Beinen» erzählt die Inhaberin Sabine Lendzian und fügt hinzu: «Bei den Männern ist es meist ein zu stark behaarter Rücken, den sie als unattraktiv empfinden.»
Seidenglatte Haut dank modernster Technik Mit dem neuen «Primelas HR Cocoon medical Diodenlaser», dem zurzeit innovativsten Gerät zur Haarentfernung, können Haare bei jedem Hauttyp, ob hell oder dunkel, gründlich und dauerhaft entfernt werden. Nach fünf bis acht Sitzungen können sich Männer zum Beispiel an einem dauerhaft haarlosen Rücken erfreuen. Nach dem Eingriff sollte die Haut nicht dem UV-Licht ausgesetzt werden – deswegen ist es zu empfehlen, sich die Haare jetzt entfernen zu lassen! n
Das einladende Studio vermittelt eine Wohlfühl-Atmosphäre
Niceskin GmbH
Zertifiziertes Laserstudio Hauptstrasse 144, 4450 Sissach Tel 061 971 11 32, info@niceskin.ch
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Gesund & Schön
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Vom einfachen Haarschnitt bis zum Ganzkörpererlebnis Wer mit seinem Haarproblem bisher auf keinen grünen Zweig gekommen ist, wird sich bei der qualifizierten Haarwuchs-Spezialistin Maria Rivera in ihrem schönen Coiffure-Salon mit Wohlfühlcharakter in Therwil bestens aufgehoben fühlen. Ob konventionelles Haareschneiden für Damen, Herren und Kinder oder naturbewusste Methoden bevorzugt werden – hier finden Kundinnen und Kunden alles unter einem Dach.
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ereits seit 21 Jahren lebt die Coiffeuse ihre berufliche Selbstständigkeit aus und hat sich im Rahmen zahlreicher Aus- und Weiterbildungen intensiv mit den Wechselbeziehungen zwischen Haarwuchs, Körper und Seele beschäftigt. «Haare bestehen aus Horn und sind in der Haut verwurzelt, wo sie am Stoffwechselge-schehen teilnehmen. Der Zustand der Haare hängt von vielen Faktoren ab, wie etwa Genetik und Umwelteinflüsse, aber auch Stress und falsche Ernährung», erklärt Maria Rivera. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt auf fachkompetenter Beratung und Unterstützung sowie Pflege auf natürlicher Basis bei Haarausfall und dünnem Haar.
Seit mehreren Jahren verwendet Maria Rivera die hochwertigen Haarpflegeprodukte und Färbemittel auf den Erkenntnissen der Natur von YELASAI. Die natürlichen Haarpflegeprodukte passen zu ihrer ganzheitlichen Vorgehensweise – die Erfolgsquote bei der Behandlung von Haarproblemen ist überzeugend.
Bewusstes Haareschneiden (nach Martin Burri) Das Haar hat einen psychischen Speicherwert und ist in der Lage, chemische und auch seelische Belastungen zu speichern. Beim bewussten Haareschneiden wird der Energiefluss im Körper wieder in Schwung gebracht. Deshalb wird das Haar zuerst im trockenen Zustand geschnitten, wodurch Vibrationen im Haar entstehen. Diese gehen direkt durch die Meridiane in den Körper zu den Organen. Überall wo sich Blockaden befinden, können diese nun aufgelöst werden und es entsteht automatisch mehr Lebensqualität. Anschliessend wird der Schnitt im nassen Zustand nachjustiert. Haarstruktur, Haarwuchsrichtung und der natürliche Fall des Haares werden berücksichtigt und miteinbezogen. So entsteht Ha(a)rmonie zwischen innen und aussen und Ihre Ausstrahlung darf wieder zum Vorschein kommen.
Hair Balancing (original Hair Balancing Technik nach Mercury Yount)
Hair Balancing ist eine ganzheitliche und präzise Methode, die Haare zu schneiden. Dabei werden die Haare in einem bestimmten Winkel achtsam zur Schädelbasis gekämmt und geschnitten. Somit wird ein direkter Einfluss auf das craniosakrale- und chiropraktische System sowie das Akupunktursystem bewirkt. Das Resultat: Entspannung, Ausgeglichenheit und ein optimiertes Aussehen. Ein Hair Balancing Schnitt kann zwei- bis dreimal länger halten als ein konventioneller Haarschnitt. Hair Balancing kann: das Haarwachstum stimulieren Haarausfall vorbeugen Kopfhautprobleme vermindern das Haarvolumen stärken den gesamten Gesundheitszustand verbessern die Energie im Körper verbessern
Eine begeisterte Kundin:
10 %
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GUTSCHEIN auf Ihren nächsten Besuch – einlösbar bei unserer Coiffeuse Nadia! (Gültig für Neukunden bis Ende Oktober 2021)
Der energetische Haarschnitt ist das beste Coiffeur-Erlebnis meines Lebens. Ich wusste nicht, dass es sowas Gutes überhaupt gibt. Ich war jetzt schon ein paarmal bei Maria und empfehle sie immer gerne weiter. Meine Haare haben noch nie so gut ausgesehen wie jetzt und ich hatte noch nie ein so gutes Haar- und Kopfgefühl. Es ist eine ganzheitliche Behandlung für Körper, Geist und Seele. Bravo, weiter so! n
Maria Rivera Oberwilerstrasse 2 4106 Therwil info@maria-rivera.ch
www.maria-rivera.ch Gut erreichbar mit ÖV Parkplätze vorhanden
Bauen & Wohnen
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In diesen Fenstern und Türen steckt aus Überzeugung viel Swissness! Das ist leider zu einer raren Seltenheit geworden: Als einer der wenigen Fenster- und Türenbauer in der Region Basel, fertigt Hasler Fenster seine hochwertigen Produkte vollständig in Therwil an. Mit dieser Verbundenheit zur Region wird nicht nur die lokale Wirtschaft gestärkt, sondern durch das Wegfallen langer Transportwege zusätzlich die CO2-Bilanz massiv verbessert.
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ie Firma ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Holzfenster, welche sie seit über einem Jahrhundert mit Stolz in der Region produziert. Das Produktportfolio beinhaltet auch Spezialanfertigungen, wobei in diesem Bereich noch viel von Hand gearbeitet wird. Zum zufriedenen Kundenkreis gehören zahlreiche Privatkunden wie auch Architekten und die öffentliche Verwaltung. Ein aktuelles Beispiel: Bei der Sanierung der Steuerverwaltung Baselland kamen Hasler-Fenster zum Einsatz. Dank der Produktion vor Ort konnte das Unternehmen zur Zufriedenheit des Auftraggebers ausserordentlich flexibel agieren. «Wir investieren jedes Jahr viel Geld in unseren Produktionsstandort Therwil, was garantiert, dass in der Schweiz Arbeitsstellen rund um die Fensterbranche erhalten bleiben», betont Michael Conod, Fachberater bei der Hasler Fenster AG. Ein deutlicher Ausdruck der starken Verbundenheit des Unternehmens mit dem Baselbiet. Vom hohen Automatisierungsgrad profitieren natürlich die Kunden ebenso – vom Preisniveau her kann mit den Importfenstern der Mitbewerber absolut mitgehalten werden und mit dem Qualitätsstandard sowieso.
Vor ein paar Jahren hat die Hasler Fenster AG rund sieben Millionen Franken in die Modernisierung der Fertigungshallen in Therwil investiert. Dank dem höheren Automatisierungsgrad konnten Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden.
• ein reiner CH-Betrieb mit Schweizer Garantie • rundum CH-Produkte – somit Stärkung der lokalen Wirtschaft und verbesserte CO2-Bilanz • konkurrenzfähig mit Import-Fenstern – dank automatischer Abläufe in der Produktion
Made in Baselland – überzeugen Sie sich davon! Die Produktionshalle steht für alle offen, um sich von der regionalen Fertigung selbst zu überzeugen. «Unsere Kundinnen und Kunden dürfen bei der Herstellung ihrer Fenster gerne zuschauen», erzählt Michael Conod. Eine Führung durch die Produktionshallen dauert in der Regel knapp eine halbe Stunde – was dort passiert, überzeugt jeden Skeptiker restlos.
Wenn eine Fensterfirma Eingangstüren einbaut In den letzten Jahren ist die Hasler Fenster AG zunehmend auch zum Fachgeschäft für Eingangstüren geworden. Eigentlich logisch, denn
Drei gute Gründe, die für ein Fenster von Hasler sprechen:
die meisten Kunden wünschen sich neben einbruchsicheren Fenstern auch eine Eingangstüre, die nicht nur schön aussieht, sondern auch einen hohen Einbruchschutz und einen guten Dämmwert vorweist – und am besten soll alles aus einer Hand kommen. «Bei der Auswahl einer neuen Türe sollte man sich viel Zeit nehmen, weil der Eingangsbereich schliesslich die Visitenkarte des Hauses ist und bei der riesigen Auswahl die Qual der Wahl herrscht», berichtet Michael Conod aus langjähriger Erfahrung. Bei der Herstellung von Türen sind kaum Grenzen gesetzt, da heutzutage sehr viele Möglichkeiten bestehen. Fast alle Wünsche, von einer preiswerten Türe aus PVC in weisser Farbe, bis hin zu einer repräsentativen Türe mit einer Optik von einem echten Himalayastein, können realisiert werden. Der Showroom von Hasler bietet für Unentschlossene eine wertvolle Inspirationsquelle. Eine Türe kann im selben Preissegment wie ein Fenster liegen, aber im Extremfall auch so viel wie ein Kleinwagen, wenn Kunden dies wünschen.
«Das haben wir hier in Basel zwar noch nie gesehen, aber wer weiss, machbar ist so manches», bemerkt der Fachberater schmunzelnd. Grosser Beliebtheit erfreut sich seit längerer Zeit auch das innovative biometrische Zutrittssystem. Dieses ermöglicht der Bauherrschaft, unkompliziert und vor allem schlüssellos-durch-dieNacht zu gehen. Kurzum: Hasler Fenster baut nicht nur lokal produzierte Fenster ein, sondern bietet sich auch als Spezialist für Hauseingangstüren an. n
Hasler Fenster AG
Oberwilerstrasse 73, 4106 Therwil Tel 061 726 96 26 info@haslerfenster.ch www.haslerfenster.ch
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Bauen & Wohnen
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Wenn Funktionalität auf Design trifft –
Die Newa One AG ist Ihr Partner für Solarcarports und begleitet Sie in die Zukunft der Mobilität. Wo in den kommenden Jahren geparkt werden soll, da sind gewisse Strukturen nötig. Ein Solarcarport eröffnet Ihnen die Chance, Parkflächen zusätzlich als Kraftwerke zu nutzen und dabei gleichzeitig ihren Komfort zu steigern.
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in System, welches sich perfekt in die Gesamtkonzeption einer Liegenschaft einbindet. Hochleistungsmodule produzieren Solarstrom. Intelligente Systeme stellen sicher, dass dieser vor Ort genutzt werden
kann. E-Tankstellen ermöglichen ein Laden von E-Fahrzeugen. «Durch sein Design wird unser Carport zum absoluten Blickfang. Wir sind ein Unternehmen, dass auf Projektentwicklung und Umsetzung spezialisiert ist. Mit unseren Partnern
durften wir bereits viele institutionelle Kunden, Dienstleistungs- und Industrieunternehmen bei der Entwicklung in den Bereichen der Energie und Gebäudetechnik unterstützen», erklärt Markus Haas, Founder und Verwaltungsratspräsident.
«Man muss Ideen die Chance geben, sich zu verwirklichen.» Thomas Alva Edison (1847 - 1931) Bei einer Geschäftsreise im Februar 2020 hatte Markus Haas, Founder und Verwaltungsratpräsident, eine Idee. Photovoltaikmodule werden bereits auf Dächern, Fassaden und auf freien Flächen verbaut. Wieso also nicht einen ästhetischen Carport entwickeln, der mit Photovoltaikmodulen bestückt ist? Bereits im Flugzeug hatte er die ersten Skizzen erstellt. Nach seiner Rückkehr wurde das Carportprojekt mit Architekten und Ingenieuren entwickelt. Nach einem Jahr stand der erste Prototyp. Das Ergebnis ist ein Solarcarport, der allen Ansprüchen gerecht wird.
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Bauen & Wohnen
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– Intelligenz unter einem Dach UNSERE VORLEISTUNG •
Wir gehen für Sie in Vorleistung. Wir sind an einer langfristigen Partnerschaft interessiert und nicht an kurzfristigen Projekterfolgen. Für Sie entstehen im Rahmen der Vorprojekte weder Kosten noch Verpflichtungen.
•
Ihr Immobilienportfolio wird von unseren Experten sorgfältig untersucht und beurteilt.
•
Wir liefern Ihnen fundierte Grundlagen. Danach können Sie Entscheidungen zum weiteren Vorgehen treffen.
• Eine standortspezifische Analyse der energetischen Grundlagen.
Qualität Qualität bezieht sich dabei nicht nur auf die Produkte, sondern auf die Gesamtleistung. «Wir liefern von der Beratung über die Abwicklung bis hin zu den Serviceleistungen alles aus einer Hand», berichtet Markus Haas. Für den Kunden heisst bedeutet dies, dass er lediglich ein Ansprechpartner hat sowie ein klar definierter Lieferant, welcher auch für die Funktionalität, die elektrische Einbindung in das Areal und die Haftungsansprüche geradesteht.
Flexibilität Die Newa One AG ist in der Lage, unterschiedliche Bedürfnisse zu berücksichtigen. Sei es in der Ausdehnung, Ausrichtung oder Belegung, bei den entsprechenden Ergänzungs-
komponenten sowie bei der Einbettung in die Situation vor Ort. «Wir verstehen unterschiedliche Bedürfnisse und können funktionierende Lösungen anbieten», so der CEO.
•
Integrale Lösung: Vernetzung der Energiesysteme.
•
Ausmessen, aufnehmen und konzipieren einer massgeschneiderten Lösung.
•
Engineering und individuelle Lösungsentwicklung.
•
Einholen sämtlicher Bewilligung und Koordination mit sämtlichen Beteiligten.
• Planung, Bau und elektrische Erschliessung unter Berücksichtigung der Gesamtsituation. •
Service aus einer Hand Das innovative Unternehmen ist ein umfassender Anbieter und One-Stop Contact für den Kunden. Von der Beratung über das Engineering, die Realisierung bis hin zum Service. «Auch in der Betriebsphase kümmern wir uns um Schäden, Reparaturen und allfälligen Weiterentwicklungen», stellt Dennis Todorovic, CEO klar. Dabei geht es nicht nur um die physische Leistungsfähigkeit der Carports, sondern immer auch um die gesamtwirtschaftliche Ben trachtung des Themas Energie vor Ort.
Inbetriebnahme / Serviceleistungen.
IHRE VORTEILE •
Die nachhaltig produzierte und vor Ort genutzte Energie reduziert den Energiebezug aus dem Netz. Ergänzt durch gezielte Förderung, ergibt sich eine attraktive Rendite, mit welcher sich der Solarcarport langfristig finanzieren lässt.
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Durch die durchdachte All-in-One Systemlösung, kombinieren wir Fundamentarbeiten, Unterkonstruktion, Photovoltaikmodule und die Einbindung in die Liegenschaft zu einem wirkungsvollen Ganzen.
•
Durch die Aufrüstung unserer Solarcarports, werden Ihre Parkflächen aufgewertet und gewähren den darunter parkierenden Fahrzeugen Schutz.
•
Durch die umweltschonende produzierte Energie können E-Fahrzeuge direkt mit sauberem Strom betankt werden.
•
Mit unserem Stecksystem ist unser Solarcarports beliebig erweiterbar. Somit sind individuelle Lösungen möglich.
• Bereits bestehende Carports die mit asbesthaltigem Eternit verbaut worden sind rüsten wir dank unserer Technologie um. Dabei entsorgen wir den Asbesthaltigen Eternit und kümmern uns um die Bestückung der Carports mit Solarmodulen.
Newa One AG Waldeckstrasse 100 4132 Muttenz Tel 061 264 88 77 info@newa-one.ch www.new-one.ch
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Götz + Moriz – Zentrum für Bauen und Modernisieren in Lörrach Seit über 80 Jahren ist Götz + Moriz mit acht Fachhandels-Standorten und einem Hagebaumarkt der Marktführer Südbadens im Baustoff-Fachhandel und die erste Anlaufstelle, wenn es um Sanierung, Modernisierung oder Neubauten geht. Mit innovativen effizienten Produkten, Dienstleistungen und Lösungen ist das Unternehmen ein zuverlässiger Partner der Profikunden beim Bauen und Modernisieren und begleitet den Privatkunden auf dem Weg in ein schönes Zuhause.
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as Unternehmen gehört seit 1998 zur Firmengruppe Wertheimer, die an 24 Standorten mit Schwerpunkt in Baden rund 1’000 Mitarbeiter beschäftigt. 2020 wurden beim Standort Lörrach die Ausstellungen in den Bereichen Bad, Fliesen, Bodenbeläge sowie Fenster und Türen, moderner und offener gestaltet. Ebenfalls wurde der Fachmarkt mit Handwerkzeugen, Maschinen, Farben, Beschlägen, Arbeitsschuhen und Arbeitskleidung komplett umgebaut und vergrössert. Die Baumassnahmen fanden bei laufendem Betrieb statt und somit unter erschwerten Bedingungen für Kunden und Mitarbeiter. «Trotzdem waren wir zu jedem Zeitpunkt verkaufsfähig», versichert Jürgen Schairer, der Niederlassungsleiter des Standortes. Die neuen Ausstellungen werden von den Kunden seither gut frequentiert. «Unsere Kunden haben sich bisher nur positiv über den Umbau geäussert. Wir haben alles offener, übersichtlicher und moderner gestaltet. Die räumliche Trennung zwischen den Ausstellungen Bad und Fliesen zu dem Bereich Bodenbeläge, Fenster und Türen wurde im Zuge der Baumassnahmen aufgehoben. Dies kommt sehr gut bei unseren Kunden an», berichtet der Niederlassungsleiter. «Wir begleiten Sie auf dem Weg in ein schönes Zuhause» – lautet der Slogan von Götz + Moriz für den privaten Bauherren. Dabei wird auf eine kompetente Beratung der Kundschaft grössten Wert gelegt. Die Mitarbeiter besitzen eine hohe Fachkompetenz und stehen mit Rat und Tat hilfreich zur Seite. Die Auswahl ist immens: Fliesen, Natursteine, Sanitär, Fenster und Türen, Bodenbeläge sowie Holz und Baustoffe aus den Bereichen Roh-, Tiefund Garten- sowie Landschaftsbau. Das Unternehmen ist in der Region der Komplettanbieter Nr. 1 rund um das Bauen, Renovieren und Modernisieren. Ein grosser und moderner Fuhrpark setzt Massstäbe. Auf Wunsch erfolgt die Anlieferung der Waren nach Hause. Dabei ist Lieferung in die oberen Stockwerke oder bis aufs Dach mit der Hochkranlogistik, bis zu einer Höhe
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von 28 Metern, kein Problem. Die umfänglichen Service- und Dienstleistungen kombiniert mit erstklassigen Produkten, hoher Warenverfügbarkeit und hervorragender Beratung begründen den Ruf als Qualitätsführer in der Region. n
Götz + Moriz GmbH
Wiesentalstrasse 74 D-79539 Lörrach Tel +49 7621 4007 3100
Jurastrasse 15 D- 79713 Bad Säckingen Tel +49 7761 9205 3370
info@goetzmoriz.com, www.goetzmoriz.com
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Ihr Spezialist für Sanitäranlagen und Spenglerarbeiten in Reinach Herzlich willkommen bei der G. Caviola & Co. AG! Wir sind ein Handwerksbetrieb, der sich auf Sanitäranlagen und Spenglerarbeiten spezialisiert hat. Seit 1944 liefern wir unseren Kunden aus der Region Arbeiten in bester Qualität.
Inhaber Markus Ribi (links) mit seinem Team
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urch unsere langjährige Erfahrung können wir Sie in jedem Bereich rund um Sanitäranlagen und Spenglerarbeiten aber auch in Bereichen wie thermischen Solaranlagen, Photovoltaik, Wärmepumpen und Komfortlüftungen kompetent beraten. Es ist uns ein grosses Anliegen, stets auf dem neusten Stand der Technik zu sein, damit wir zeitgemässe Lösungen anbieten können. Deshalb bilden wir uns laufend weiter und können so mit modernen Maschinen und Materialien Ihr Projekt realisieren. Effizienz, Zuverlässigkeit und Qualität werden bei uns grossgeschrieben. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und lassen Sie sich von uns kompetent beraten!
Nachhaltigkeit liegt Ihnen ebenso wie uns am Herzen? Wir von der G. Caviola & Co AG sind Ihre Experten für umweltfreundliche Lösungen im Haus. Ob thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Wärmepumpen oder Komfortlüftungen - wir beraten Sie umfassend und erstellen ein auf Sie zugeschnittenes Konzept für Ihre umweltfreundliche und kostengünstige Komplettlösung.
Sind Sie auf der Suche nach alternativen ökologischen Wärmequellen? Wärmepumpen nutzen die vorhandene Umweltwärme und machen sie für Ihre Heizung und Warmwasser nutzbar. Hierbei werden je nach Modell unterschiedliche Wärmequellen genutzt (Erde, Grundwasser, Aussenluft). Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl und Installation desjenigen Modells, welches für Ihr Projekt am besten geeignet ist und deshalb in Frage kommt.
Würden Sie gerne Sonnenenergie für sich nutzen? Mit einer Photovoltaikanlage können Sie durch Sonnenenergie Ihren eigenen Strom erzeugen oder durch eine thermische Solaranlage Ihr ei-
genes Warmwasser produzieren. Auch in diesem Bereich können wir die Planung mit Ihnen gemeinsam angehen und die Installation mit unserem Know-how für Sie durchführen. Natürlich können diverse ökologische Technologien auch sinnvoll miteinander kombiniert werden. Sehr gerne erarbeiten wir mit Ihnen ein massgeschneidertes Konzept, dass sowohl Ihren Wünschen als auch den gegebenen Rahmenbedingungen gerecht wird.
Unsere Dienstleistungen Ob Neubau, Umbau oder Sanierung Ihrer Sanitäranlage – wir bieten Ihnen einen ausgezeichneten Service von der Planung bis zur Umsetzung. Wir kümmern uns um Projekte aller Grössenordnungen. Sei es für einen Privathaushalt, Mietwohnungen oder ein Industriegebäude: Wir planen Ihre neue Sanitäranlage und kümmern uns anschliessend um die fachgerechte Installation. Natürlich stehen wir Ihnen auch für dringende Reparaturen gerne zeitnah zur Verfügung. Unsere Spenglerarbeiten umfassen Dacheinfassungen, die Montage von Dachrinnen, Dachreinigungen, Flachdachsanierungen sowie Rinnenreinigungen. Gerne überprüfen wir auch Ihr Dach auf mögliche Schäden. Bekannte Unternehmen aus der ganzen Schweiz setzen seit vielen Jahren auf unseren professionellen und zuverlässigen Service. Auch viele Privatkunden aus der Region Basel kommen gerne auf uns zurück. Mit Genauigkeit, Sorgfalt und zeitgemässem technischem Wissen sorgen wir dafür, dass Ihr Vorhaben erfolgreich und nach Ihren Wünschen realisiert werden kann.
G. Caviola & Co. AG Brühlgasse 4, 4153 Reinach Tel 061 381 94 44 • info@caviola-ag.ch www.caviola-ag.ch
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Ihr Spezialist für Sanitäre
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Nur den «fliegenden Teppich» finden Sie hier nicht – alle anderen schon! Das Familienunternehmen madörin der erste AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, zeitgemässe und qualitativ hochwertige Teppichböden zum besten Preis anbieten zu können. Diese Bodenschätze sind schliesslich kein Beiwerk einer Einrichtung, sondern tragen wesentlich dazu bei, die eigenen vier Wände in eine Wohlfühloase der Gemütlichkeit zu verwandeln.
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ine solch grosszügige Auswahl an Teppichen ab Rolle ist in der Region kaum ein zweites Mal zu finden – zum Selberverlegen oder durch die Bodenleger der madörin der erste AG. Die platzsparende Lagerlösung mit dem Paternosteraufzug, wo die vielen Teppichrollen in allen trendigen Farben gemütlich kreisend ihre Runden ziehen um ausgewählt zu werden, ist beeindruckend. «In letzter Zeit werden von den Kundinnen und Kunden oft Teppiche auf Mass in einer Sonderform in Auftrag gegeben, um Teilbereiche, wie etwa unter dem Sofa, gemütlich zu gestalten oder im Wohnraum farbliche Akzente zu setzten», erzählt René Madörin, Geschäftsleiter der madörin der erste AG.
mehr mit Kompromissen zufriedengeben wollen, sondern ihren Traum-Teppichboden nach Mass verwirklichen wollen, ist die madörin der erste AG die Top-Adresse. Hier ist die Stilvielfalt riesig, die Suche danach jedoch einfach. Wo gibt es sonst noch einen Teppichboden aus reiner Schurwolle ab CHF 29.90 pro Quadratmeter? Und falls der alte Vorhang nicht mehr zum neuen Bodenbelag passen sollte – kein Problem, madörin der erste AG ist auch der Spezialist für Vorhänge, Schienen, Faltstoren und Lamellenanlagen! n Soweit das Auge reicht: Teppiche ab Rolle oder traumhaft günstige Teppichreste in grosser Auswahl60
Teppichböden erleben ein Revival Es sind einerseits die unbegrenzten Möglichkeiten, welche beim Verlegen eines Teppichbodens die Kreativität beflügeln und andererseits der Kuschelfaktor, weil es für ein Schlaf- oder Kinderzimmer kaum einen idealeren Belag gibt. Die spürbaren Energieeinsparungen punkten ebenfalls. «Auch für Treppen bietet ein pflegeleichter Teppich viele Vorteile, den besonders ältere Leute und Hundebesitzer wegen der Trittsicherheit schätzen. Treppen neu zu belegen, vor allem auch konventionelle Treppenläufer mit Stangengarnituren, ist unsere Spezialität», berichtet der Geschäftsleiter. Da es beiGürtler Treppen um Ernst AGSicherheit geht, sollten die Läufer regelmässig von Fachleuten straffgezogen Inserat im Basler Express werden, damit Unfälle vermieden werden können. Format 98 und x 68 mm Büros, Banken Verwaltungen bevorzugen einen Bodenbelag, der möglichst schalldämpfend 3-farbig: rot-gelb-schwarz ist. Hier hat sich der textile Bodenbelag aus Kugelgarn® bewährt, welcher speziell für eine starGiger & Partner • 061wurde. 333 20 ke Beanspruchung konzipiert «Wir85 führen noch als einer von Wenigen Kokosbrossen in verinfo@gigerpart.ch schiedenen Dicken und Farben, auch auf Mass», so René Madörin.
Modern, innovativ & pflegeleicht
Der neue Teppich aus SmartStrand-Fasern wird zu 37% mit natürlicher Stärke hergestellt und ist somit das umweltfreundlichste Garn, das derzeit am Markt erhältlich ist. Die SmartStrand-Kollektion wird in Belgien von Lano Carpets gemäss den strengsten Qualitätsanforderungen und den entsprechenden ISO/Green Signature-Kontrollsystemen produziert. Die revolutionäre Faser verfügt über eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und ist dabei kuschelig sowie extrem pflegeleicht. «Im Moment sind erdige Naturtöne bei den Teppichböden sehr beliebt, aber auch klassisches Velour oder attraktive Strukturen und Frisé», stellt der Geschäftsleiter fest.
Hier wird mehr geboten als man erwartet Als Kunde profitiert man von der jahrelangen Erfahrung und kommt in den Genuss einer fachkompetenten Beratung. Für alle, die sich nicht
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Bauen & Wohnen
Basel-Express.ch Oktober 2021
Ein faszinierender Einblick in die Welt des Cheminée-Handwerks Das Team des Rüegg Studios Basel hatte Ende September zu den inzwischen traditionellen Feuertagen eingeladen, um ihre Gäste in geselliger Runde und einer feurigen Atmosphäre kulinarisch zu verwöhnen. Einmal mehr wurden die Besucher durch die Magie des Feuers verzaubert – auch die innovativen Anwendungsmöglichkeiten in der Wohnraumgestaltung sowie im Outdoor-Bereich fanden grosses Interesse.
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in modernes Cheminée ist heutzutage ein persönliches Einzelstück, welches sich in einer unglaublich breitgefächerten Form-, Material- und Farbenvielfalt ganz nach Wunsch realisieren lässt. Die Rüegg Feuertage vermitteln stets auch einen aktuellen Überblick der verschiedenen Heiztechniken und präsentieren Neuheiten aus der Rüegg Cheminée-Welt. Das Team stand bei diesem Anlass für eine fachkompetente Beratung umfassend zur Verfügung. Mit Hilfe eines 3D-Visualisierungstools, womit sich ein Cheminée detailgetreu in den Wohnraum einfügen lässt, wurden die verschiedenen Möglichkeiten einer individuellen Wohnsituation anschaulich gemacht. Seit vielen Jahrzehnten ist das Rügg Studio Basel mit viel technischem Know-how auf den individuellen Umbau bestehender Kamine zu Heizkaminen mit verschliessbaren Glastüren spezialisiert, um damit eine bessere Speicherleistung zu generieren. Eine solche Investition macht sich über viele Jahre hinaus bezahlt!
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Bauen & Wohnen
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Immobilien
Basel-Express.ch Oktober 2021
Der Wohnkosmos BINNEO ist eine Oase BINNEO: Neues Wohnen in Binningen. Das Neubauprojekt zwischen dem Waldeckweg und der Bottmingerstrasse besticht durch eine charakterstarke Architektur. Die beiden einander zugewandten Häuser umschliessen einen grünen Innenhof und bieten insgesamt 35 Eigentumswohnungen.
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egensätzlicher könnte die Wohnlage nicht sein: Hier die urbane Lebensqualität. Dort die von der Natur geprägte Umgebung. Der Neubau liegt am Hang zwischen den Häusern und Villen im Ortsteil Bruderholz und in unmittelbarer Nähe des Naturschutzgebietes Herzogenmatt.
Familiär wohnen – urban leben Binningen ist bekannt für seine hohe Wohnqualität. Von hier aus ist man schnell in der Stadt und noch schneller in der Natur. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich um die Ecke. Gute Bildungseinrichtungen und Bildungsinstitutionen wie die Musikschule sind
in unmittelbarer Nähe. Dazu kommen zahlreiche Freizeitmöglichkeiten für Gross und Klein. Reichhaltige kulturelle Inspirationen sind in der Stadt Basel in vielfältigster Form zu finden. BINNEO ist bestens an den ÖV angeschlossen. Zudem ist mit dem Doppelspurausbau der Tramlinien 10/17 im Bereich Spiesshöfli eine Arealaufwertung direkt vor der Haustür von BINNEO geplant. Der Hauptbahnhof Basel ist mit dem ÖV in 15 Minuten erreichbar und der EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg liegt nur 20 Autominuten entfernt. Aber noch wichtiger: Die Wohneigentümer werden jederzeit gerne in das Quartier zurückkehren.
Willkommen daheim! Traumwohnungen im Neubau BINNEO BINNEO steht für markante Schlichtheit und für modernes Wohnen mit Licht und Raum. Die beiden Mehrfamilienhäuser fügen sich elegant in ihre Umgebung ein und sind zugleich ein architektonisches Statement, welches das Quartier prägt und aufwertet. Mit der Fassade aus Klinker in warmem Beige und dem rhythmischen Raster der Architektur sticht der hochwertige Doppelbau markant heraus. Der Innenhof mit Grünflächen, Bäumen, Wegen und einem Spielplatz bietet eine friedliche Begegnungszone für Jung und Alt. Zudem sorgt er zwischen den beiden einander zugewandten Gebäuden für Raum, welcher auch genügend Platz für die Privatsphäre bietet. Der Haupteingang erstreckt sich über zwei Geschosse. Auch die leicht zugängliche Einstellhalle ist grosszügig gestaltet und für die Elektromobilität vorbereitet.
Eine Oase der Gemütlichkeit und der Bequemlichkeit Licht und schlichte Leichtigkeit bestimmen BINNEO innen ebenso wie aussen. Bereits beim Betreten spürt man sofort die Offenheit, die für diesen viergeschossigen Neubau charakteristisch ist. Ob mit 2 1/2, 3 1/2 oder 4 1/2 Zimmern: Jede Wohnung ist einladend angelegt und raffiniert gestaltet. Viel Glas sorgt für Transparenz und Durchsicht, die Räume werden förmlich von
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Immobilien
Oktober 2021 Basel-Express.ch
des Lichts und des Wohlgefühls Begeistert von BINNEO? Wir sind gerne persönlich für Sie da. Dürfen wir Ihnen das Projekt BINNEO persönlich vorstellen? Gerne empfangen wir Sie in unserem Showroom in Basel und nehmen uns Zeit für eine umfassende Beratung. Rufen Sie uns an, um einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns auf Sie! Stefanie Köppli und Marlène Schubiger 077 533 10 10
Licht erfüllt. Zusätzlich sorgt gezielt eingesetzte Technologie für den ultimativen Komfort. In BINNEO geniessen die Eigentümer Smart Home und Sweet Home in einem: Von fliessend heissem Wasser und gekühltem Mineralwasser direkt aus dem Quooker bis zur intelligenten Wohnungssteuerung von ABB free@home. Das Ganze versorgt durch den lokal produzierten Solarstrom direkt von den eigenen Dächern.
Viel Komfort und starke Betonung Gebäude: Ansprechende Bauten mit heller Klinkerfassade laden zum urbanen Wohnen ein. Hier geniesst man maximale Energieeffizienz (Minergie-P-Zertifizierung) sowie nachhaltigen Komfort. Dies ermöglicht die Photovoltaik-Anlage des externen Dienstleisters sowie die exklusive Erweiterung des Primeo Fernwärmenetzes für BINNEO. Küche: Mit Quooker, dem «Wasserhahn, der alles kann» – warmes, kaltes, kochendes, gekühltes, sprudelndes und stilles Wasser. Küchenfronten, Oberflächen und Ausstattung nach Wahl. Hochwertige V-Zug-Geräte «Made in Switzerland» und grossflächige BORA-Kochfelder krönen das Küchenglück.
Smart Home: Entlastung, Entspannung, Sicherheit – die Wohnung lässt sich digital steuern und denkt mit. Die intelligent vernetzte Technik steigert den Komfort und ist energieeffizient. Innenausstattung: Beim Bad- und Küchen-Partner SABAG AG in Füllinsdorf findet man in der im Juni 2021 neu eröffneten Aus-
stellung auf 2’300 Quadratmetern Inspirationen für jede Traumwohnung – einzigartige Küchenlandschaften, komplette Badeinrichtungen und eine grosse Auswahl an Wandund Bodenbelägen: Persönliche Beratung und Begleitung von der ersten Idee bis zur Wahl der individuellen Innenausstattung. Atmosphäre: Raumhohe Holz-Metall-Fensterfronten öffnen sich zum begrünten Innenhof hin mit Spielplatz, lassen das Licht durch alle Räume strömen und schaffen ein Wohngefühl der Leichtigkeit. Individuell: Im Rahmen der grosszügigen Baubudgets lassen sich eigene Vorstellungen vom Wohnen verwirklichen. Je nach Baufortschritt ist es möglich, vom Grundriss bis zum Innenausbau sowie der Wahl individueller Materialien, das ganz private Ambiente mitzugestalten. Qualität: Die sorgfältig ausgewählten Lieferanten bieten beste Qualität und langlebige Oberflächen, von den hochwertigen Landhausdielen der Marke Bauwerk bis zur Keramik in fast unbeschränkter Farbenvielfalt. Mobilität: BINNEO bietet Räume für Velos und E-Bikes, Abstellplätze für Kinderwagen und eine grosse Einstellhalle vorbereitet für Elektroautos mit Garageneinfahrt auf Strassenniveau sowie Zugang direkt zum Haus.
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Immobilien
Basel-Express.ch Oktober 2021
Reinigende Kräfte in Basel dank Vebego Grosse wie kleinere Firmen rund um Basel vertrauen auf die sauberen Leistungen von Vebego. Vebego ist einer der führenden Anbieter von integralen Immobilien- und Facility-Management Konzepten, die massgeschneiderte Lösungen für ihre Kunden präsentieren. Dass diese jeweils nur eine Ansprechperson haben, die alle vereinbarten Services steuert, vereinfacht die Zusammenarbeit. Dejan Spasojevic, Junior Sektorleiter von Vebego, ist Tag für Tag mit Herzblut im Einsatz.
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esamtschweizerisch beschäftigt Vebego AG mehr als 6'000 Mitarbeiter an zwanzig verschiedenen Standorten, die in vier Regionen eingeteilt sind. Basel gehört zur Sektion Mitte, vereint mit Bern und dem Aargau. In den Regionen hilft, dass Know-how und Synergien genutzt sowie dieselben Produkte und Dienstleistungen angewendet werden, die Absprachen besser klappen und die Nähe zu den Auftragsgebern intensiviert wird – ein echter Gewinn für die Kunden. Für die Niederlassung Basel sind etwa 650 Angestellte in sauberer Mission unterwegs, davon 600 Mitarbeitende in Teilzeit, 30 in Festanstellung mit hundert Prozent Arbeitsvolumen und 15 Kadermitglieder. Einer von ihnen ist Dejan Spasojevic, Junior Sektorleiter und für die Betreuung seiner Kunden zuständig. Zu seinem Team zählen 4 Objektleiterinnen und Objektchefinnen und über 80 Reinigerinnen und Reiniger.
Immer im Dienst seiner Kunden 1998 ist Dejan Spasojevic bei Vebego als Unterhaltsreiniger zu 50 Prozent eingetreten. Dank seiner aufgeschlossenen, pflichtbewussten Art und seinem Engagement stieg er beständig die Karriereleiter hoch. Etwas, auf das Vebego zurecht stolz ist, sind die internen Weiterbildungsund Schulungsangebote, hier wird gefordert und natürlich gefördert mit dem Resultat, dass überdurchschnittlich viele gut ausgebildete Fachkräfte im Einsatz sind. Innovative Reinigungsmaschinen und -systeme erleichtern die körperliche Arbeit, verlangen aber mehr Konzentration und die Bereitschaft, Neues dazu zu erlernen. Profitieren wird dabei
auch der Kunde, seine Wünsche und Bedürfnisse können effizienter abgedeckt werden. Idorsia Pharmaceuticals Ltd. ist höchst zufrieden. «Dejans Fachkenntnisse sind aufgrund seiner langjährigen Reinigungserfahrung, die er von der Pike auf lernte, hervorragend. Für mich persönlich sticht vor allem seine Arbeitsethik heraus. Ich habe selten einen Menschen getroffen mit einer derart ausgeprägten, positiven Arbeitshaltung und Einstellung», äussert sich Peter Bösch, Team Leader Infrastructure Operations von Idorsia. Solche Anerkennungen freuen nicht nur Dejan, sondern die ganze Vebego. Steht bei ihr doch vor allem der Mensch im Zentrum. Jeder ist für den anderen da,
Talente des Gegenübers werden anerkennt, weil jeder davon profitieren kann. Das sind Werte, die im Leitbild zu finden sind, aber auch tatsächlich gelebt werden.
We are family – könnte Vebegos Hymne sein Die Kundenbetreuung ist Dejans Herzstück seines Jobs, seine Stärken sind Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Treue, die er gegenüber all seinen Kunden zeigt. Und die sehr geschätzt werden. Dass die Tage nie gleich aussehen, dass sich niemals eine Routine wie an einem Fliessband einschleicht, ist für ihn ebenfalls ein Grund, weshalb er sich bei Vebego so wohlfühlt. So kann er jeweils 30 bis 40 Prozent seines Arbeitsablaufs planen, der Rest wird durch Mitarbeiter oder Kundenwünsche spontan beeinflusst. Und so immer wieder für Abwechslung sorgen. Vebego sei wie eine Familie, jeder ist für den anderen da, auch das weiss er zu schätzen. Teamgeist und Teamwork sind nicht einfach leere Worte, nein, sie sind im Alltag spürbar. «Früher haben wir so manche Fussballtourniere veranstaltet und dabei sehr oft gewonnen», lacht Dejan. Heute am Feierabend schaltet er am liebsten mit seiner eigenen Familie ab, geniesst die Stunden des Zusammenseins und weiss bereits, dass ihn am nächsten Morgen wieder ein spannender Vebego-Tag erwartet.
Vebego AG Martin Keller (Direktor der Region) Brüglingerstrasse 2, 4053 Basel Tel 061 338 82 22 www.vebego.ch
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Oktober 2021 Basel-Express.ch
Rheinfelden/Isemeyer Areal – Raum für Geschichte und Innovation Auf dem Isemeyer Areal in Rheinfelden lebt die Industrie. Seit 1943. Aus der Geschichte weiss man, dass hier Neues entsteht. Vor einigen Jahren ist hier, etwas ausserhalb des Städtchens, das Isemeyer Areal als neuer Schmelztiegel für Industrie und Kleingewerbe entstanden. Rheinfelden ist ein aufstrebender Wirtschaftsstandort mit einem attraktiven Mix aus traditionsreichen Industrieunternehmen und innovativen Jungfirmen. Ein Ort, an dem Industriegeschichte geschrieben wird, ist das Isemeyer Areal bis heute geblieben. Schon früher waren es Eisenbahnwaggons, die hier einen neuen Schliff erhielten. Heute noch hält die Josef Meyer Rail AG auf dem Areal Güterwagen in Schuss. Wenn die Funken fliegen und der Rost weicht, fühlen sich Firmen und Menschen auf dem Isemeyer Areal wohl. geniessen Sie eine schöne Weitsicht vom Tafeljura bis in den Schwarzwald. Es sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Das Isemeyer Areal liegt in Rheinfelden an verkehrsgünstiger Lage, zentral und in unmittelbarer Nähe der A3 Basel-Zürich. Der Flughafen Basel-Mulhouse ist lediglich 20 Autominuten entfernt, den Flughafen Zürich erreicht man nach rund 50 Minuten Fahrt. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das ganze Fricktal bestens erschlossen. Direkte Verbindungen führen nach Basel, Zürich und Zürich Flughafen.
Industrielles Umfeld und vielfältiger Mietermix auf dem Areal
Hier in unmittelbarer Nähe zur Saline Rheinfelden profitieren Gewerbe- und Industriebetriebe von einer anhaltenden Aufbruchsstimmung. Mitten im Schmelztiegel entsteht per Frühsommer 2022 ein neues attraktives Bürogebäude mit flexiblen Flächen, Unterkellerung, Erdgeschoss und 6 Obergeschossen. Im Erdgeschoss steht den Mietern eine Fläche von 330 m² als sozialer Treffpunkt mit Verpflegungsmöglichkeit zur Verfügung. Die einzelnen Bürogeschosse verfügen über eine Fläche von je 340 m².
Architektur – Zweck und Nutzen in Einklang Das neue Bürogebäude auf dem Isemeyer Areal in Rheinfelden überzeugt durch eine einfache, zweckmässige und moderne Architektur. Rund um die zentral gelegene Steigzone mit Treppenhaus, Aufzug und Sanitärbereichen sind die stützenfreien Büroflächen flexibel gestaltbar. Wir
übergeben die Flächen, je nach Absprache und Mieterwunsch, im Edelrohbau mit Bodenbelag, Elektro, Sanitär, Heizung/Lüftung und Grundbeleuchtung. Das Gebäude wird in nachhaltiger Holzbauweise erstellt. Die Heizungsanlage wird über eine umweltfreundliche Holzschnitzelfeuerung betrieben. In den Bürogeschossen werden Doppelböden mit Textilbelägen verbaut. Die Decken sind eine Kombination aus Holz und Metall-Paneelen. Darüber wird geheizt, gekühlt und gelüftet. Ebenso sind diese Decken akustisch wirksam. Im UG, EG und im Treppenhaus wird ein Industrieboden (z.B. Hartbeton) zur Anwendung kommen. Die Gesamtmietfläche des Neubaus beträgt rund 2‘370 m². Die Geschosse 1-3 sind bereits reserviert. Eine individuelle Raumaufteilung ist dank flexibel einbaubarer Wände problemlos möglich. Mietflächen sind ab ca. 20m² bis hin zur gesamten Etage verfügbar. Von den oberen Geschossen
Auszug aus unserem aktuellen Angebot:
• Jugendstil-Mehrfamilienhaus beim Schützenmattpark in Basel • Portfolio bestehend aus drei Renditeliegenschaften in Basel • Verkauf eines Gewerbeareals mit Entwicklungspotential in Allschwil • Repräsentative Bürofläche im Vitra Center in Birsfelden BL • DIENER-HAUS im Gundeli-Quartier in Basel Büro- und Praxisräume: www.hochstrasse31-basel.ch • WERKARENA BASEL für Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe: www.werkarena-basel.ch • REACT in Reinach BL. Funktionale und flexible Labor- und Büroinfrastruktur: www.react-basel.ch
Vorankündigungen Neubauprojekte:
• St.Johanns-Quartier in Basel: 15 exklusive Eigentumswohnungen • Bruderholz-Quartier in Basel: 6 attraktive Eigentumswohnungen an bester Wohnlage • Muttenz BL Wohlfühloase für Familien: 7 attraktive Einfamilienhäuser an beliebter Wohnlage
Auf dem Isemeyer Areal haben sich bereits eine Vielzahl kleiner und mittlerer Betriebe angesiedelt, die gemeinsam wirken, werken und Werte schaffen. Ausbaumöglichkeiten und bestehendes Angebot an Lager- und Logistikflächen. Der Standort ist ideal für innovative Firmen aus Industrie, Logistik, E-Commerce und Gewerbe. Auf Anfrage können zusätzliche Produktions- und Gewerbeflächen in den angrenzenden Hallen angemietet werden. Als Mieter im neuen Bürogebäude auf dem Isemeyer Areal profitieren Sie von einem Umfeld, das wächst und lebt. Lassen Sie sich in Rheinfelden nieder und wachsen Sie mit. Die verfügbaren Flächen überzeugen durch maximale Flexibilität und n einen zweckmässigen Ausbaustandard. Mehr Informationen und interessante Immobiliengebote finden Sie unter www.smeyers.ch
Thomas Schneeberger 058 322 88 61 thomas.schneeberger@smeyers.ch
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Basel-Express.ch Oktober 2021
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ir fassen die grössten Fehler beim Immobilienkauf ÜBER 4 TE nochmals tabellarisch für Sie zusammen. TRIER S I G E ! Dieser Überblick soll Ihnen helfen sich einfacher R ENDE entscheiden zu können, ob Sie Ihre Immobilie privat oder proSUCH fessioneller Hilfe vermarkten lassen wollen. Hierfür haben wir Ihnen für Sie diese sechs grössten Fehler, welche vermieden werden sollten, in einem Überblick zusammengestellt. Hier nochmals ein Überblick / eine Entscheidungshilfe. Gehen Sie nochmals in Gedanken durch und kreuzen Sie beim entsprechenden Kästchen an: Kreuzen Sie ja an, wenn Sie bereit sind, den entsprechenden Zeitaufwand aufzubringen und die Kenntnisse sowie das Fachwissen vorhanden sind. Kreuzen Sie nein an, wenn Sie unsicher sind oder Ihnen die Zeit dafür fehlt. Haben Sie mindestens zwei Fragen mit «Nein» beantwortet, ist es von Vorteil und sinnvoll, den Verkauf Ihrer Immobilien mit einem professionellen Makler zu besprechen und ihm die Vermarktung zu überlassen. Die 6 grössten Fehler vermeiden
Ja
Nein
1. Der Verkaufspreis ist falsch kalkuliert Sind Sie sich sicher, ob Ihr Verkaufspreis marktgerecht ist? 2. Sie schliessen einen Makler von Vornherein aus Glauben Sie, dass Sie das notwendige Wissen mitund die Zeit aufbringen können? Das Team der Beurret & Partner Immobilien GmbH
3. Ohne Vorbereitung zum Besichtigungstermin Kennen Sie die wichtigsten Fakten, die den Kunden interessieren?
1. Holen Sie sich Referenzen bei Banken, Treuhänder, Anwälten, persönlichen Bekannten etc. über den oder die Makler, die Sie angehen wollen. 2. Glauben Sie nicht alles, was gewisse Agenturen behaupten. Prüfen Sie, ob die prahlerischen Angaben gewisser Makler mit der Anzahl Objekte auf Ihrer Webseite stimmen können. 3. Wir sind nun seit 30 Jahren für unsere Kunden tätig. Als Eigentümer profitieren Sie von unserem breiten Wissen, Ausbildung als Immobilienspezialisten, von unseren vorsorge- und finanzplanerischen Erfahrungen, unseren Umgangsformen und unserem grossen Netzwerk.
4. B eim Verkauf der Immobilie wird der Aufwand unterschätzt Wissen Sie, wie viel Zeit ein erfolgreicher Verkauf in Anspruch nimmt? 5. D ie Immobilie wird unter ihrer Möglichkeit präsentiert Besitzen Sie die nötigen Werkzeuge, um Ihre Liegenschaft bestmöglich zu präsentieren? 6. Sie sind nicht verhandlungsbereit und legen keine Strategie zurecht Sind Sie erfahren, in harten Verkaufsverhandlungen? Zählen Sie die Anzahl Kreuze je Spalte und schreiben Sie sie darunter ein. Das bedeutet für Sie, Sie können sich zurücklehnen und die gewonnene Zeit, von ca. 100 Stunden für sich nutzen und profitieren zudem von einem höheren Verkaufspreis und effizienten Verkauf. In den nun über 30 Jahren Erfahrung, die wir gesammelt haben, raten wir Ihnen zu folgendem Vorgehen:
Unsere Dienstleistungen umfassen: • Immobilienbewirtschaftung oder Vermietung (auch Stockwerkeigentum) • Vermarktung von Liegenschaften • Bauland: Studien und Bebaubarkeit prüfen, um auch den Wert zu ermitteln • Marktwertbewertungen • Vermarktung von Liegenschaften Testen Sie uns, wir lieben die Herausforderungen und freuen uns über Ihre Anfrage. Durch unsere Kompetenzen kommen wir schneller zum Verkaufserfolg.
Beurret & Partner Immobilien GmbH St. Jakobs-Strasse 96 4052 Basel Tel. 061 377 95 95 M 079 645 88 36 info@beurretpartner.ch www.beurretpartner.ch
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Immobilien
Oktober 2021 Basel-Express.ch
Die besten Immobilien finden Sie beim Team Lindenberger Mit dem Team Lindenberger finden Sie Experten für den Immobilienkauf, Immobilienverkauf und Bewertung in der Region Basel. Die erfahrenen Immobilienmakler blicken mit Stolz auf eine hohe Kundenzufriedenheit sowie zahlreiche Verkäufe zurück und freuen sich, Ihnen mit einem umfassenden Rundum-Service zur Verfügung zu stehen. Therwil
Binningen Stadtnahe Wohnung im stilvollen Ausbau Die Liegenschaft in Binningen liegt abseits der Hauptverkehrswege und dennoch sehr zentral an leicht erhöhter Lage. Schulen, Einkauf und ÖV-Verbindungen befinden sich in Gehdistanz.
Grosszügige 5½ Zi.-Dachwohnung mit Fernsicht An einer beliebten Wohnlage in Therwil befindet sich diese lichtdurchflutete und gepflegte 5½ Zi.-Dachwohnung (ohne Lift) mit Baujahr 1994. Dank der grosszügigen Raumaufteilung bietet diese Dachwohnung viel Raum und begeistert mit stilvollem Innenausbau. Die Wohnung verfügt über einen grossen Wohn-/Essbereich mit einer offenen Küche inklusive Bar und Umluft-Cheminée. Vom Wohn-/Essbereich gelangen Sie direkt auf den gedeckten Balkon (Westausrichtung) mit Aussicht bis zur Landskron.
Die grossflächige Raumaufteilung bietet einerseits eine angenehme Wohnatmosphäre aber auch ausreichend persönliche Rückzugsmomente. Der offene Wohn- und Essbereich präsentiert sich als Herz der kürzlich renovierten Wohnung und fügt sich mit dem Küchenbereich zu einer grosszügigen Wohnlandschaft zusammen. Die überdurchschnittlich dimensionierten Fensterflächen erfüllen die Räume mit viel Tageslicht. Ein vielseitig als Büro, Spielzimmer, Bibliothek oder abgetrenntes Zimmer verwendbares Studio ergänzt den Wohnbereich zu einem attraktiven Ensemble. Die zwei geräumigen Schlafzimmer sind «en suite» mit eigenem luxuriösem Bad/Toilette mit Tageslicht, respektive Dusche/Toilette kombiniert. Dies bietet sowohl den Eltern als auch Gästen oder Teenagern die eigene Privatsphäre. Der überdeckte Balkon lädt im Sommer zum Entspannen und Geniessen ein. Lassen Sie sich vom virtuellen Rundgang inspirieren und anlässlich einer Besichtigung begeistern!
Bequem auf einer Ebene befindet sich das Elternschlafzimmer mit integriertem Badezimmer (Toilette, Badewanne, Lavabo), 4 weitere Zimmer sowie ein zusätzliches Badezimmer (Toilette, Dusche, Lavabo). Im Untergeschoss finden Sie den Kellerraum mit Stromanschluss sowie den direkten Zugang zur Einstellhalle. Im Kaufpreis inbegriffen sind diverse Einbauschränke, 1 Einstellhallenparkplatz sowie 1 Aussenparkplatz. Besuchen Sie den virtuellen Rundgang und lassen Sie sich von dieser herrlichen Dachwohnung überzeugen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und stehen für eine Besichtigung gerne zur Verfügung.
Verkaufspreis: CHF 1'120'000.— Verfügbarkeit: nach Vereinbarung
Gutschein Für eine Bewertung Ihrer Immobilie. Kontaktieren Sie uns: Telefon 061 405 10 90, team-lindenberger.ch
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Verkaufspreis: CHF 1'385'000.-
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Verfügbarkeit: nach Vereinbarung Team Lindenberger Immobilien GmbH Oberwilerstrasse 2, 4106 Therwil Tel 061 405 10 90 info@team-lindenberger.ch www.team-lindenberger.ch
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Immobilien
Basel-Express.ch Oktober 2021 Wir verpacken unser Know-how sowie unsere Leidenschaft für Immobilien in eine erstklassige und persönliche Betreuung – Inhaber Reto Bernardi
Transparenz schafft Vertrauen und dieses ist der Schlüssel zum Erfolg Jede Liegenschaft ist unterschiedlich und auf ihre Art einzigartig. Für den Besitzer stellt sie oftmals sein wertvollstes Gut dar – sowohl vom finanziellen Aspekt als auch von den Emotionen her. Ein Immobilienmakler sollte sich dessen bewusst sein und dementsprechend nicht nur über fachliche Kompetenzen verfügen, sondern in gleichem Masse zwischenmenschliche Fähigkeiten vorweisen können.
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er sich für eine Zusammenarbeit mit Bernardi Immobilien entschliesst, begibt sich mit dem Anliegen eine Liegenschaft zu veräussern oder zu erwerben nicht in die Hände eines klischeehaften Maklers. Gezielt werden andere Wege in der oftmals zu hektischen Immobilienbranche eingeschlagen. «Die Arbeit mit mir ist von Herzlichkeit und Partnerschaftlichkeit geprägt, wobei der Mensch stets an erster Stelle steht», erzählt der Inhaber Reto Bernardi.
gepflegte Kundendatei mit zahlreichen vorgemerkten Interessenten trägt massgeblich dazu bei, dass wir bei Veräusserungen zeitnahe Ergebnisse erzielen», berichtet der Inhaber und weiter: «Als kleine Immobilienfirma punkten wir mit den für Kunden sehr attraktiven Provisionen, die sich in einem ganz anderen Rahmen bewegen als die der Grosskonzerne.» Bernardi Immobilien – der Spezialist für professionelle Vermittlung von Wohneigentum in der Region Nordwestschweiz sowie der Erbringung von Finanzierungsberatung.
Wir bezahlen Ihre nächsten Ferien – vermitteln Sie uns ein Verkaufsobjekt und wir beteiligen Sie an der Maklerprovision!
Organisiert, zielgerichtet und kundenfreundlich Vom Einfamilien- bis zum Mehrfamilienhaus, über die Eigentumswohnung bis hin zum Bauland ist man mit Bernardi Immobilien ausgezeichnet beraten. «Unser weitreichendes Netzwerk sowie die sorgfältig
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Ihre Immobilienpartnerin Für eine erfolgreiche Vermarktung. Unsere Dienstleistungen im Überblick... • Verkauf Wohneigentum (EFH, Wohnungen
Tanja Berar, Geschäftsleitung
Villen), Renditeliegenschaften und Bauland (Honorar auf Erfolgsbasis) • Vermietung (Erst-und Wiedervermietung)
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Immooffice GmbH I Rittergasse 20, 4051 Basel I T +41 61 205 60 40 I info@immooffice.ch I www.immooffice.ch
Annette Ballier
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Ursula Jeremias
Immobilien
Oktober 2021 Basel-Express.ch
Unsere Kompetenz reicht über den Verkauf hinaus Bei bestehenden Immobilien ist es wichtig, gute Verkaufsunterlagen zu erstellen und Argumente zu sammeln, damit ein Interessent schnell sämtliche relevanten Informationen zur Verfügung hat. Dadurch kann er rasch entscheiden, ob eine Immobilie für eine Besichtigung und weiterführende Gespräche in Frage kommt. Läuft das bei Neubau-Projekten gleich ab? Im Grundsatz ja, aber wichtig hierbei ist, dass das Projekt auf die aktuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Und hier kommen wir ins Spiel.
Sven Venzin, Geschäftsführer
Architekten, Investoren und private Bauherren, die ein Neubauprojekt realisieren möchten, haben verschiedene Perspektiven auf den geplanten Bau. Ein Architekt sieht die Gestaltung, Materialisierung und die technischen Aspekte eines Projekts. Der Investor ist darauf spezialisiert das Projekt in Zahlen zu erfassen und damit die Erstellungskosten und den Ertrag zu kalkulieren. Und ein privater Bauherr möchte vielleicht einen Teil selbst bewohnen und weitere Einheiten verkaufen oder vermieten. Der Verkauf oder die Vermietung wird dann nicht selten durch spezialisierte Unternehmen wie die Top Immobilien AG angebahnt und verwirklicht. Die Eigenschaften vom Projekt werden dann in Verkaufsunterlagen, Fotos, Renderings und Plänen zusammengefasst und dann soweit aufbereitet, dass die Vermarktung aufgegleist werden kann.
4.5 Z-Gartenwohnung mit W’Garten, 132 m2, Hobbyraum 13 m2, 2 EHP, Garten 266 m2 inkl. Sitzplatz Bündtenweg 36 in Binningen, VP auf Anfrage
Seite und geben Inputs bei: Projektierung, Investition, Ertrag, Steuern, Baukonstruktion und was aktuell auf dem Markt ist. Dabei stellen wir unsere Erfahrung sämtlichen Instanzen und Beteiligten zur Verfügung und begleiten das Projekt vom Anfang bis zum Schluss.
Spezialisten behalten den Überblick Es macht also Sinn als Architekt, Investor oder als privater Bauherr, schon frühzeitig in der Planung, respektive mit der Idee eines Bauprojekts, einen Generalisten wie die Top Immobilien AG ins Boot zu holen, um schon möglichst früh viele Aspekte abklären zu können. Denn der Erfolg eines Bauprojekts hängt davon ab, dass alle Zahnräder ineinandergreifen und es möglichst reibungslos vonstatten-
KOSTENLOSE MARKTWERTSCHÄTZUNG! Kontaktieren Sie uns unverbindlich! geht. Gute, auf die Bedürfnisse des Marktes angepasste Grundrisse, faire Preise mit einem guten Baustandard und einer rentablen Investition, sind das Erfolgsrezept für alle Bauprojekte. Wenn Sie als privater Bauherr, Architekt oder Investor in Zukunft Bauprojekte realisieren möchten, dann zögern Sie nicht, sich Unterstützung zu holen und kontaktieren Sie uns. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch und erzählen Sie uns, was Ihre Idee ist. Wir unterstützen Sie dabei, diese Idee geradewegs zu realisieren.
Erfolgreiche Projektrealisierung Aber wir von der Top Immobilien AG sind nicht nur spezialisiert auf die Vermarktung von Häusern, Wohnungen, Mehrfamilienhäusern und Gewerbeliegenschaften. Wir sind Generalisten und haben durch unsere über 30-jährige Erfahrung, selbst realisierte Bauprojekte und zahlreiche Begleitmandate für Investoren und Architekten, nicht nur den Fokus auf dem Verkauf. Wir können in sämtlichen Belangen, von der ersten Idee, bis hin zur Übergabe der Immobilie Hand bieten. Gerne stehen wir zur
Top Immobilien AG St. Alban-Ring 280 4052 Basel Tel 061 303 86 86 info@top-immo.ch www.top-immo.ch 4.5 Z-Wohnung 120 m2 mit Balkon 15 m2, 1. OG, 1 EHP, im Baurecht, VP CHF 990'000.- Hegenheimermattweg 16 in 4123 Allschwil
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Immobilien
Basel-Express.ch Oktober 2021
Hypothek verlängern – welche Vorteile bieten Pensionskassen? Sie müssen Ihre Hypothek verlängern? Nicht nur Banken bieten Hypotheken an. Es lohnt sich, auch die Angebote von Pensionskassen zu prüfen. Sie bieten zum Teil sehr attraktive Konditionen.
Ratgeber Immobilien & Hypotheken Dies ist der dreizehnte Teil einer Ratgeberserie rund um die Themen Immobilien, Hypotheken und Vorsorge. Sie erscheint monatlich. Sämtliche Ratgeberbeiträge und viele weitere Publikationen finden Sie im Archiv unter www.moneypark.ch/blog
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er eine Hypothek braucht, geht meistens zur Bank. Dieses Verhalten ist historisch begründet, kostet die Hypothekarnehmenden aber jährlich viel Geld. In den letzten Jahren sind zahlreiche Pensionskassen in den Hypothekarmarkt eingestiegen: Jüngst die Zuger Pensionskasse und die Pensionskasse des öffentlichen Dienstes von Neuchâtel haben ihre Investitionen in Hypotheken ausgeweitet. Pensionskassen sind nicht einfach neue Anbieter, sie tragen mit ihren Investitionen und innovativen Produkten zu mehr Wettbewerb, neuen Lösungsansätzen und günstigen Zinsen bei.
teil, wachsen aber prozentual am schnellsten. Das liegt daran, dass ihnen alternative Investitionsmöglichkeiten fehlen. Um auf dem Hypothekarmarkt konkurrenzfähig zu sein, bieten sie sehr attraktive Konditionen. So sparte man letztes Jahr bei einer zehnjährigen Festhypo-
Grösstes Wachstum und günstigste Zinsen Über 1’100 Milliarden Franken umfasst der Schweizer Hypothekarmarkt, 94 Prozent davon sind bei Banken. Pensionskassen kommen gerade mal auf zwei Prozent Marktan-
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«Wählerisch» aber auch innovativ Damit wird klar, dass Pensionskassen in jeden Hypothekarvergleich gehören. Zwar sind sie bezüglich der Risiken tendenziell zurückhaltender als Banken und Versicherungen, haben aber mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei den Anlagereglementen und bieten beispielsweise Switch-Möglichkeiten von laufenden Festhypotheken in länger laufende Festhypotheken oder den kostenlosen Ausstieg aus Festhypotheken bei einer Veräusserung des Objektes. Jüngst hat sich auch eine Pensionskasse entschieden, Zinsabschläge zu offerieren, wenn bei einer energetisch sanierten Immobilie ein Nachweis vorliegt.
Hypothekarvermittler als Türöffner Der Zugang zu Produkten der Pensionskassen kann etwas schwieriger sein als der Gang zur Hausbank. Pensionskassen investieren oft nicht permanent in Hypotheken und haben häufig keine eigenen Vertriebskanäle, sondern platzieren ihre Gelder über Hypothekarvermittler. Letzteres hat für Hypothekarnehmende den grossen Vorteil, dass damit automatisch ein Anbietervergleich stattfindet und die Angebote gegenüber der Konkurrenz bestehen müssen.
thek gegenüber einer Bank durchschnittlich 26 Basispunkte. Bei einem Hypothekarvolumen von 500'000 Franken sind das über die Laufzeit gerechnet 13'000 Franken Einsparung.
Thomas Doerflinger, Marktgebietsleiter Basel, 061 560 37 37
Wer eine Hypothek abschliessen oder seine bestehende verlängern will, sollte nicht nur Angebote von Banken einholen. Immer mehr Pensionskassen bieten Hypotheken zu sehr attraktiven Konditionen an. Vertrieben werden sie meist über Hypothekarvermittler, was für den Hypothekarnehmer den grossen Vorteil hat, dass er automatisch einen Anbietervergleich für seine spezifische Situation bekommt.
Weitere Informationen unter moneypark.ch
Wandel braucht Zeit Trotz gewichtiger Vorteile wird es noch einige Jahre dauern, bis der Anteil der Pensionskassen am Gesamtmarkt signifikant steigt. Der Aufbau eines Hypothekarportfolios braucht seine Zeit und ist abhängig von den Vertriebskanälen, die sich eine Pensionskasse entweder aufbauen oder über einen Intermediär erschliessen muss. Es steigen aber aufgrund des Anlagenotstandes immer mehr Pensionskassen in den Hypothekarmarkt ein und werden weiterhin für Konkurrenz und damit günstige Hypothekarzinsen sorgen.
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