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HUFGARD TECHNIK
HUFGARD TECHNIK Eine Maschine, drei Einsatzmöglichkeiten: individuell angepasste Einzellösungen für effizienteres Arbeiten
Als eigenständige Unternehmenssparte innerhalb der Kalkwerk Hufgard GmbH hat sich Hufgard Technik längst schon einen Namen als zuverlässiger Ansprechpartner für maschinelle Sonderanfertigungen gemacht. Wie eine solche Anfertigung Kommunen Zeit und Geld sparen kann, hat in diesem Jahr eine Auslieferung an die niedersächsische Gemeinde Stuhr gezeigt. Streutechnik für die Landwirtschaft und für Kommunen – das ist neben dem Umgang mit groben Materialien und Massengütern einer der Schwerpunkte für die Mitarbeiter von Hufgard Technik. Damit haben sie seit Jahrzehnten Erfahrung, und auf diesem Fachwissen bauen sie ihr Angebot leistungsstarker Maschinen auf.
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Starke Technik für anspruchsvolle Kunden
1997 wurde von Hufgard Technik das erste Gerät für den kommunalen Einsatz ausgeliefert. Damit war der Startschuss gefallen für eine stetig wachsende Nachfrage von Seiten nationaler wie internationaler Kunden, die neben Klein- und Großstädten auch Dienstleister oder Golfplätze umfassen. Besonders stolz sind die Mitarbeiter von Hufgard Technik darauf, ihren Kunden individuelle und hochwertige Lösungen wie im klassischen Maschinenbau anbieten zu können. Dies geschieht auf Basis bereits bestehender Modelle, die auf spezifische Kundenanforderungen zugeschnitten werden und mit robuster und leistungsstarker Technik aus der Steinbruchindustrie ausgestattet sind. „Damit können dann auch mal sechs Tonnen innerhalb von zwei Minuten gestreut werden“, erklärt Vertriebsleiter Georg Englert stolz. Geschäftsführer und Eigentümer Alexander Hufgard ergänzt: „Wir reden hier von geradliniger, schnörkelloser, ehrlicher Technik. Der Kenner sieht auf den ersten Blick, dass unser Streuer funktioniert.“
Der Segmentverteiler ist für den Einsatz im Wegebau gedacht.
Individuelle Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt
Der Anspruch des Unternehmens ist klar: Wenn ein Kunde einen Sonderwunsch hat, wird alles dafür getan, dass dieser Wunsch auch umgesetzt wird. Wie das konkret aussehen kann, zeigt die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Stuhr in
Der HGS 4000 mit dem Querförderband in Transportstellung. Niedersachsen. Ursprünglich wurde in Stuhr nur nach einer neuen Maschine zum Besanden des Sportplatzes gesucht, doch ein Zwischenhändler – konkret die KTB Wedemark – hatte eine bessere Idee: Es müsste doch möglich sein, ein Gerät so anzupassen, dass es auch für den Bankettbau geeignet ist, dachte er sich. Eine 2-in-1 Lösung war also gefragt, um die Bauhofmitarbeiter in Stuhr zu entlasten. Kein Problem, dachten sich die Mitarbeiter von Hufgard Technik und setzten noch einen drauf. Auf Basis des Hufgard-Großflächen-Scheibenstreuers (HGS) 4000 erfüllt das individuell angepasste Produkt nun drei Funktionen auf einmal: Der Sportplatz in Stuhr wird mit dem klassischen Scheibenstreuwerk gesandet, für den Wegebau ist ein Segmentverteiler im Einsatz und Bankettarbeiten werden mit einem eigens angebrachten Querförderband erledigt. Und das alles mit nur einem einzigen Gerät, das im April dieses Jahres an die Gemeinde ausgeliefert wurde.
Allzeit sicher unterwegs
Natürlich stehen auch in Sachen Rechtssicherheit alle Zeichen auf Grün: „Wir bauen alles nach Norm“, betont Vertriebsleiter Englert. „Unsere Geräte haben eine CE-Kennzeichnung, sind vom TÜV abgenommen, haben eine Betriebserlaubnis und dürfen mit bis zu 40 km/h im Straßenverkehr unterwegs sein.“ Beste Voraussetzungen also für Kommunen, die sich bei möglichst geringem Zeitaufwand eine optimale Auslastung ihrer Maschinen wünschen.
Der HGS 4000 mit Zweischeiben-Streuwerk ist mit leistungsstarker Technik ausgerüstet.
