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TS INDUSTRIE GMBH

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VIALYTICS GMBH

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es nur mechanische Schutzmöglichkeiten Zukunftsbäume, aber auch Bäume im Bereich von Verkehrswegen vor dem Biber zu schützen.

Mechanischer Schutzanstrich „WÖBRA“ für Bäume unbedenklich

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Ein Beispiel ist das Anbringen von Langzeitschutzanstrichen, wie z.B. WÖBRA. Stamm und die Wurzelanläufe müssen vor der Anbringung gründlich mit einer speziellen Rindendrahtbürste oder einem Rindenschleifvlies gereinigt werden. Um Material einzusparen, wird die Verwendung eines Winkelpinsels empfohlen.

Kurzportrait von WÖBRA:

► Der Schutzanstrich ist unauffällig, und das Landschaftsbild wird erhalten, da er nach circa sechs Stunden transparent ist ► Unbedenklich für Baum, Biber und

Umwelt ► Während des Abtrocknens entstehen kleine Bläschen und Mikrorisse, die durch das Dickenwachstum des Baumes größer werden. Saftstrom und Wachstum des

Baums sind nicht beeinträchtigt, ebenfalls ist der Schutzanstrich atmungsaktiv ► Bei einmaligem Anstrich liegt der Schutzzeitraum bei bis zu 15 Jahren ► Flexible Streichhöhe (mindestens 1,20

Metern, bei schneereichen Lagen muss die Schneehöhe dazugerechnet werden) ► Anbringung nur bei mehr als +10 Grad

Außentemperaturen an trockenen Tagen, damit der Anstrich trocknet

Mit dem stabilen Drahtgeflecht „Centurion“ lässt sich der Baum vor Bibern schützen.

Die e-Modelle von TS Industrie bieten eine klimafreundliche Möglichkeit des Häckselns.

Drahtgeflecht statt Schutzanstrich

Eine Alternative zum Schutzanstrich ist ein Drahtgeflecht, z.B. „CENTURION“:

► langlebig, wiederverwendbar ► Anbringung ganzjährig möglich ► Aufgrund der Gefahr von Vandalismus und Stürmen muss das Drahtgeflecht immer wieder auf Schäden kontrolliert werden ► Empfehlenswert sind Haltstäbe und

Kabelbinder/Krampen, wenn weitläufige

Wurzelanläufe mitgeschützt werden, damit die Drahthülse stabil steht ► Bei enger Anbringung am Baum Dickenwachstum beachten und ggf. Draht nachjustieren, damit der Baum nicht eingeschnürt wird. Bei dieser Anbringung werden keine Haltestäbe etc. benötigt, allerdings ist das Geflecht doppelt zu legen (Maschenweite max. 3 cm × 3 cm) ► mehr Arbeitsaufwand als mit dem

Schutzanstrich

www.fluegel-gmbh.de

TS INDUSTRIE GMBH Green Series: mit e-Modellen emissionsfrei häckseln

Zur Messe FORST live hat TS Industrie das akkubetriebene Modell GS/e PANTHER präsentiert. Mit jeder Produktvorführung – ob bei Städten, Kommunen oder Dienstleistern – steigt das Interesse an der Technologie, die zu einer wesentlichen Reduzierung des CO2-Fußabdrucks beiträgt. Die Auswahl umfasst drei verschiedene Modelle, die für diverse Stammdurchmesser geeignet sind. So bietet der GS/e PUMA 16 cm, der GS/e JAGUAR 18 cm und der GS/e PANTHER 19 cm. Es sind nicht nur die sichere LEP-Akkutechnologie, die Möglichkeit an einer handelsüblichen Steckdose zu laden oder die serienmäßige Rekuperation, sondern vielmehr die Bedien- und Servicefreundlichkeit. Diese geht so weit, dass die e-Modelle von TS Industrie das Thema präventive Wartung nicht ausklammern, sondern über eine intelligente Sensorik ermöglichen. Optional können jederzeit bequem über ein Smartphone Maschinenparameter abgerufen werden und geben so dem Anwender und Eigner oder auf Wunsch auch dem Servicepartner wichtige Informationen zum Zustand des Rotorhäckslers.

Ausdauernde Maschinen

Eine Arbeitsdauer von bis zu einem Arbeitstag (zwei Arbeitstage bei GS/e PANTHER) lässt die Kraft der sicheren LEP-Akkus erahnen. Wirtschaftlichkeitsberechnungen belegen darüber hinaus das Sparpotenzial dieser Modellreihe. Denn Wartungskosten des Motors fallen weg, und hohe Kraftstoffkosten werden durch moderate Stromverbräuche spürbar reduziert. Allein die Kosten für einen Motorölwechsel auf 1.000 Betriebsstunden kalkuliert, verursachen bei Verbrenner-Motoren Materialkosten in Höhe von ca. 350 bis 450 Euro. Wie alle Häcksler aus dem Hause TS Industrie werden die e-Modelle mit einer mehrjährigen, Garantie geliefert. Auch stehen allen Kunden das qualifizierte TS-Servicenetz und der werksseitige After-Sales-Service zur Seite.

www.ts-industrie.eu

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