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rungen im urbanen Umfeld der Städte. Dank seiner kompakten Abmessungen mit einer Gesamthöhe von unter zwei Metern spielt das Baufahrzeug C804e seine Stärken besonders auf Bauverdichtungs-, Sanierungs-, oder Umnutzungsbaustellen aus. Das abgasfreie und geräuscharme Arbeiten in einem (teilweise) geschlossenen Umfeld unterstützt die Sicherheit der Mitarbeiter. Außerdem ist der C804e ideal geeignet für den Einsatz auf Baustellen, durch die sich Anwohner, Gäste oder Touristen gestört fühlen könnten. Neben besonders sensiblen Bereichen wie etwa Krankenhäusern und Erholungseinrichtungen erfordern ein enges Zusammenleben und lokale Bedürfnisse nach Ruhe und Erholung eine moderne Maschinentechnik. Der Gesetzgeber unterstützt die Investition in elektrifizierte Nutzfahrzeuge: Der Bergmann 804e ist bereits als förderberechtigt beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gelistet. Der Umweltbonus und die Ersparnisse in der Betriebsphase führen unterm Strich zu einem extrem wettbewerbsfähigen Ergebnis in der „Total Cost of Ownership“-Analyse. Wer den 804e in Aktion erleben möchte, kann sich direkt an den Hersteller oder die zahlreichen regionalen Vertriebspartner wenden.
www.bergmann-mb.de
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[1] Mit einer Nutzlast von bis zu 3,5 Tonnen ist der C804e nach Herstelleraussagen der aktuell größte batteriebetriebene Elektro-Raddumper der Welt.
[2] Die kompakten Abmessungen mit einer Gesamthöhe von unter zwei Metern machen den 804e zum idealen Helfer auf beengten Baustellen in der Stadt.
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Straßenmeisterei Esslingen fährt auf elektrisch ab
Praxisbericht: Wie die Landkreise Esslingen und Göppingen ihren ersten ElektroTransporter EFA-S E46D einsetzen und welche Erfahrungen sie im ersten halben Jahr damit gemacht haben Seit Herbst 2020 fahren die Straßenmeistereien in den baden-württembergischen Landkreisen Esslingen und Göppingen ihren ersten Elektro-Transporter. „Und seitdem wollen wir ihn nicht mehr missen“, sagt Straßenmeister, Joachim Walz, nach einem guten halben Jahr Einsatzerfahrung. „Wir nutzen das Fahrzeug vor allem für unsere Sonderkolonne.“ Von morgens kurz vor sieben bis um 16 Uhr ist der EFA-S-Transporter vom Typ E46D jeden Werktag unterwegs. Ein Trupp von drei bis vier Mitarbeitern fährt in der Doppelkabine Bundes-, Land- und Kreisstraßen ab, um beispielsweise Müll aufzusammeln und zu beseitigen. Werkzeuge und Schilder sind in einer Alukiste auf der Pritsche untergebracht. Trotzdem ist noch genug Platz für die gesammelten Abfälle. Die Batterie hat mit 80 kWh soviel Power, dass der Transporter, der mehr als eine Tonne Nutzlast und ein zulässiges Gesamtgewicht von 4,6 Tonnen hat, ohne Nachladen bis zu 200 km weit kommt. „Die Tagestouren sind aber nur rund 160 Kilometer lang, und wir haben abends noch 20 Prozent Restakku“, berichtet Walz. „Und dann ist die Batterie in etwa sechs Stunden wieder aufgeladen.“ Die Straßenmeisterei nutzt dazu das eingebaute Ladegerät mit einer Leistung von 22 kW/h. Alternativ bietet EFA-S auch eine Gleichstrom-Schnellladung mit 50 kW/h an.
Geladen wird der EFA-S E46D über Nacht in einer Werkstatt. Die Reichweite der 80 kWh-Batterie reicht ohne Nachtanken für 200 Kilometer – mehr als ausreichend für die etwa 160 Kilometer langen Tagestouren der Straßenmeisterei.
Eine Tonne Anhängelast – kein Problem
„Im Winter, wenn der Müll unterm Schnee kaum zu erkennen ist, wird der E46D als Absicherungsfahrzeug eingesetzt“, fährt Walz fort. „Das Auto hat eine Anhängerkupplung und wir ziehen damit einen Vorwarnanhänger für mobile Baustellen.“ Der Hänger wiegt rund eine Tonne. „Das schafft das Fahrzeug ohne Probleme, egal, wie die Topographie des Einsatzgebiets ist.“ Der Transporter wird nämlich im Wechsel bei allen drei Straßenmeistereien eingesetzt, die zu den beiden Landkreisen gehören. „Wir haben sowohl flache Touren als auch Einsatztage mit viel bergauf und bergab. Die Reichweite war aber selbst an kalten Wintertagen, an denen auch die ElektroHeizung sehr gefragt war, kein Problem.“ Die wechselnden Teams sind mit dem Transporter, der sich wie ein Automatikfahrzeug fährt, „auf Anhieb“ zurechtgekommen, meint Walz. „Ich bin ihn auch schon selbst gefahren, und es ist ein angenehmes, leises Fahren mit genug Platz für die Mannschaft.“ Der eigene Mechaniker der Straßenmeisterei wurde in die Wartung eingewiesen. „Aber er hat mit dem E46D viel weniger zu tun als mit einem Dieselantrieb. Außer mal ein Leuchtmittel wechseln hatte er mit dem EFA-S-Transporter keine Arbeit.“
www.efa-s.de