schaffhauser jazzGespräche 19. – 21. mai 11
Orientierung P Adlerstr. Schwabentor
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Schützengraben
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Repferga
Platz
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Kirchhofplatz
Bachstr as
Ober stadt Vordergas se
Leitung WC
Münsterplatz
Realisation WC
Klosterstrasse
Rosengas se
Neustadt
Frauengas se
Grabenstrasse
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Diebsturm
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Frank von Niederhäusern, Urs Röllin, Barbara Ackermann
Info
Baumgartenstra sse
1
P Rheins tra sse
Mühlenstras se
Frank von Niederhäusern
s tein
Allerheiligen
G old
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Müns terga sse
Be ckenstu
Herrenacker
2
Die Schaffhauser Jazzgespräche werden veranstaltet vom Schaffhauser Jazzfestival in Zusammenarbeit mit Pro Helvetia und dem Schweizer Musik Syndikat SMS.
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Stadt hausgasse
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22 SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL 1 2
Kulturzentrum Kammgarn TapTab Musikraum Haberhaus Kulturklub
Klingen künftig alle Jazzer gleich? Christian Broecking
Haberhaus Kulturklub
_JF11_Flyer_K6.indd 1-4
Ort
Donnerstag, 19. Mai, 17.00 – 19.00
8 SCHAFFHAUSER JAZZGESPRÄCHE 2
Schaffhauser Jazzfestival www.jazzfestival.ch
Haberhaus Kulturklub, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen www.haberhaus.ch Der Eintritt zu den Jazzgesprächen ist frei
Fussweg zum Rheinfall
1
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Fronwagplatz
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Obertor
Webergas
Löwengässchen
K ars
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DR. Roland E. Hofer
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Freitag, 20. Mai, 17.00 – 19.00 Flucht aus der Enge?
ens tr .
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P
Die ersten Jazzer studieren an den Hochschulen oder haben bereits als «Master Music Performance» abgeschlossen. Welches sind ihre Erfahrungen? Welche Bilanz ziehen sie? Lässt sich Jazzmusiker und Kreativität überhaupt studieren und vermitteln? Was halten sie vom Bologna-System? Klingen klünftig alle Jazzer gleich? Wo bleibt die Identität des Schweizer Jazzmusikers? Erfahrungen, Anregungen und Aussichten einer Schulleiterin, eines Studierenden, eines Masters und eines Dozierenden.
Tourist Office Tel. +41 52 632 40 20
(Jazz-Publizist, Berlin) Referat Diskussion mit Valérie Portmann, Leiterin Studienbereich Jazz HKB Bern, Jakob Hampel, Student MA Music Performance Jazz HKB Bern, Simon «Sha» Haslebacher, Saxofonist, Klarinettist und Master Music Performance, Hans Feigenwinter, Pianist und Dozent an der Hochschule Luzern (Gesprächsleitung: Roger Nickl, Redaktor Zürich)
(Kulturbeauftragter Kanton Schaffhausen) Referat Diskussion mit Tobias Preisig, Jazzgeiger aus und in Zürich, Irène Schweizer, Pianistin aus Schaffhausen in Zürich, Urs Leimgruber, Saxer nach langen Jahren Paris wieder in Luzern, Hans-Peter Pfammatter, Pianist aus Luzern mit Stages in Chicago und Berlin (Gesprächsleitung: Alfred Wüger, Kulturjournalist Schaffhausen)
schaffhauser jazzfestival 18. – 21. mai 11 w w w.j az z fest i va l.c h
Eine Stage in den USA war stets der Traum eines jeden CH-Jazzers. Immer mehr verwirklichen sich diesen Traum – mehr noch: Sie wandern aus. Nach New York, Berlin, Paris. Ist die Schweiz (einmal mehr) zu eng geworden? Reüssiert wirklich nur, wer sich interna tional vernetzt? Ist dies von der Schweiz aus nicht (mehr) möglich? Oder lässt sich guter Jazz auch von der Schweiz aus in die Welt hinaus tragen? Erfahrungen, Berichte und Tipps von Ausgezogenen, Hiergebliebenen und Zurückgekehrten.
samstag, 21. Mai, 17.00 – 19.00 Welche zukunft hat die cd? Nils Wogram / Thomas Gartmann (Jazzer mit eigenem CD-Label) / (Leiter Musik Pro Helvetia) Referate Diskussion mit Harald Haerter, Gitarrist und Leiter Unit Records Bern, Nils Wogram, Posaunist mit frischem eigenem Label Zürich, Thomas Gartmann, Leiter Musik Pro Helvetia Zürich, Judith Kobus, Jazzagentin, -promotorin und -verlegerin Köln, Peter Bürli, Redaktor und Produzent DRS 2 (Gesprächsleitung: Stefan Künzli, Kultur redaktor Aargauer Zeitung / Sonntag) Dem Vernehmen nach veröffentlichen immer mehr CH-Jazzer ihre Alben nicht mehr auf Schweizer Labels, sondern im Ausland, v.a. in Deutschland (Köln, München, Berlin) oder Österreich (Wien), aber auch in New York. Zugleich werden hiesige Indie-Labels mit Anfragen namentlich aus Deutschland überflutet. Ist dies Ausdruck des kriselnden Musikbusiness und manglender Labelförderung hier wie dort? Sind die Tage der CD – wie manche munkeln – gezählt? Braucht es überhaupt CDs? Welches sind Alternativen? Meinungen und Einschätzungen aus Zürich, Bern und Köln.
Partner des Schaffhauser Jazzfestival
04.04.11 16:22
w w w.j az z fest i va l.c h
Christoph Erb, sax, bcl, Dario Sisera, perc Josh Berman, cor, Manuel Troller, g, Achim Escher, sax, André Pousaz, b, Arno Troxler, dr Vera Kappeler, p, Vincent Membrez, synth
22.15 Don Li’s Orbital Garden
Don Li, cl, programming, comp, Vidya Shah, indian classical vocals, Sujay Bodade, bansuri Peter Scherer, electr, Tian Bosshard, dr
Freitag, 20. Mai
20.15 Transit Room
Pierre Borel, sax, Matthias Müller, tb Karl Ivar Refseth, vib, Samuel Halscheidt, g Andreas Waelti, b, toys, Tobias Backhaus, dr, toys
21.45 Moncef Genoud Trio
Moncef Genoud, p, Antoine Ogay, b Andy Barron, dr
23.00 Daniel Humair New Reunion
KULTURZENTRUM KAMMGARN 1
Mittwoch, 18. Mai
20.15 Tobias Preisig «Flowing Mood»
Tobias Preisig, viol, Stefan Aeby, p André Pousaz, b, Michael Stulz, dr
21.45 Donat Fisch Quartett
Donat Fisch, sax, Andy Scherrer, sax Bänz Oester, b, Norbert Pfammatter, dr
Donnerstag, 19. Mai 20.15 Scope
Hans-Peter Pfammatter, p, key Lucien Dubuis, bcl, Urban Lienert, b Lionel Friedli, dr
Samstag, 21. Mai
20.15 Omri Ziegele’s Where’s Africa Trio
Omri Ziegele, sax, Irène Schweizer, p Makaya Ntshoko, dr
Publikationen
1
Donnerstag, 19. Mai jazz Lounge
Freitag, 20. Mai / Samstag, 21. Mai
Cover Jazzbuch_Kopie.qxp:Layout 1
Ca. 23.00 Jam Session mit Motown Session Band Wolfgang Zwiauer, b, Raphael Jakob, voc, g Arno Troxler, dr, Thomas Bauser, Hammond B3 Türöffnung jeweils 22.00 Eintritt pro Abend Fr. 15.– /10.– (Legi) mit Festivalticket gratis
Haberhaus Kulturklub
Malcolm Braff, p, Patrice Moret, b Marc Erbetta, dr
Türöffnung jeweils 19.30 Eintritt pro Abend Fr. 42.– / 26.– (Legi) inkl. TapTab und Haberhaus
11:24 Uhr
Seite 1
WERKSCHAU 20 JAHRE SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL – EIN RÜCKBLICK
Werkschau. 20 Jahre Schaffhauser Jazzfestival – Ein Rückblick.
2
Freitag, 20. Mai / Samstag, 21. Mai
Für dieses Buch müssen Sie nicht wissen, wann der Jazz modal wurde. Sie müssen einfach Lust darauf haben, tolle Jazzbilder anzuschauen und herausragende Texte zu lesen.
21.15 Schneeweiss und Rosenrot Lucia Cadotsch, voc, Johanna Borchert, p Michael Haves, b, Marc Lohr, dr, electr Türöffnung jeweils 20.30 Eintritt pro Abend Fr. 15.–/10.– (Legi) mit Festivalticket gratis
Schaffhauser jazzgespräche 3 Edition 1 / 2 / 3 Die Jazzszene steckt in einer Krise. Die Jazzfestivals und Jazzclubs klagen über sinkende Publikumszahlen und knausrige Sponsoren. Die Musikerinnen und Musiker klagen über mangelnde Auftrittsmöglichkeiten und niedere Gagen. Die grossen Plattenlabels haben sich weitgehend aus der Jazzproduktion zurückgezogen. Und in den Medien fristet der Jazz ein Nischendasein.
Araxi Karnusian, sax, comp Simon Fankhauser, dr, comp, Lukas Bitterlin, dr Domenic Landolf, cl, Lukas Roos, bcl Matthias Spillmann, tp, Silivio Cadotsch, tb
23.00 Malcolm Braff Voltage
24.3.2009
PIERRE AUDETA | CLAUDIO PUNTIN | CHRISTOPH STIEFEL | SUSANNE ABBUEHL | BRUNO AMSTAD | NICK BÄRTSCH | CHRISTOPH BAUMANN | URS BLÖCHLINGER | MALCOM BRAFF | DOMINIK BURKHALTER | SYLVIE COURVOISIER | JACQUES DEMIÈRRE | CHRISTY DORAN | LUCIEN DUBUIS | ELINA DUNI | CHRISTOPH ERB | PIERRE FAVRE | HANS FEIGENWINTER | CHRISTOPH GRAB | GEORGE GRUNTZ | HARALD HAERTER | DANIEL HUMAIR | HEIRI KÄNZIG | VERA KAPPELER | MARCO KÄPPELI | KOCH/SCHÜTZ/STUDER | HERBIE KOPF | FABIAN KURATLI | THIERRY LANG | URS LEIMGRUBER | FANÇOIS LINDEMANN | WERNER LÜDI | MORICE MANNIONI | MATTHIEU MICHEL | LUCAS NIGGLI | BÄNZ OESTER | PETER SCHÄRLI | ANDY SCHERRER | IRÈN SCHWEIZER | MATS SPIELMANN | CO STREIFF | LEO TARDIN | ERIC TRUFFAZ | COLIN VALLON | VIENNA ART ORCHESTRA MATHIAS RÜEGG | VINZ VONLANTHEN | CHRIS WIESENDANGER | MICHEL WINTSCH | NILS WOGRAM | OMRI ZIEGELE
21.45 Miniatur Orchester
_JF11_Flyer_K6.indd 5-8
Daniel Humair, dr, Émile Parisien, sax Vincent Peirani, acc, Jérôme Regard, b
TapTab Musikraum
Aber Klagen bringen nicht weiter. Die Schaffhauser Jazzgespräche versuchen, im Dialog mit Musikerinnen und Musikern, mit Konzertund Festivalveranstaltern, Kulturpolitikern und Fachjournalisten, die Situation der aktuellen Jazzszene zu analysieren und nach Chancen zu suchen, wie sich in und mit diesem Wandel leben lässt. Die Schaffhauser Jazzgespräche sind das einzige Forum in der Schweiz und eines der wenigen in Europa, wo die Jazzszene kontinuierlich und in aller thematischen Breite über sich selbst kritisch nachdenken kann.
Schaffhauser Jazzgespräche Edition 03
schaffhauser jazzfestival 18. – 21. mai 11
21.15 Martin Baumgartners «Spielhuus» Martin Baumgartner, leader
Schaffhauser Jazzgespräche Edition 03
Eine Veranstaltung des Schaffhauser Jazzfestivals mit Beat Blaser, Ulrich Blobel, Bruno Glaus, Burkhard Hennen, Jean-Pierre Hoby, Christoph Huber, Patrik Landolt, Matthias Läubli, Marcus Maida, Daniel Mouthon, Hans Martin Müller, Lucas Niggli, Benedikt Reising, Christian Steulet, Thomas Weibel, Urs Schnell, Chris Wiesendanger, Raphael Zehnder und Matthias Ziegler
Christian Rentsch und Urs Röllin (Hrsg.)
Festivalpass Fr. 110.–
jazz_2010 1
Die Schaffhauser Jazzgespräche finden dieses Jahr zum 8. Mal statt. Die bisherigen Jahrgänge sind in drei Buchausgaben gut dokumentiert.
23.02.2010 17:45:34 Uhr
gültig für alle Veranstaltungen
Tickets / Reservation info@jazzfestival.ch, Tel. +41 52 533 26 72
jetzt bestellen!
Musikhaus Saitensprung, Unterstadt 27, Schaffhausen
Intakt Records Postfach 468, CH–8024 Zürich Telefon und Fax: +41 44 383 82 33 intakt@intaktrec.ch
www.starticket.ch
www.intaktrec.ch
Vorverkauf
04.04.11 16:23
w w w.j az z fest i va l.c h
Christoph Erb, sax, bcl, Dario Sisera, perc Josh Berman, cor, Manuel Troller, g, Achim Escher, sax, André Pousaz, b, Arno Troxler, dr Vera Kappeler, p, Vincent Membrez, synth
22.15 Don Li’s Orbital Garden
Don Li, cl, programming, comp, Vidya Shah, indian classical vocals, Sujay Bodade, bansuri Peter Scherer, electr, Tian Bosshard, dr
Freitag, 20. Mai
20.15 Transit Room
Pierre Borel, sax, Matthias Müller, tb Karl Ivar Refseth, vib, Samuel Halscheidt, g Andreas Waelti, b, toys, Tobias Backhaus, dr, toys
21.45 Moncef Genoud Trio
Moncef Genoud, p, Antoine Ogay, b Andy Barron, dr
23.00 Daniel Humair New Reunion
KULTURZENTRUM KAMMGARN 1
Mittwoch, 18. Mai
20.15 Tobias Preisig «Flowing Mood»
Tobias Preisig, viol, Stefan Aeby, p André Pousaz, b, Michael Stulz, dr
21.45 Donat Fisch Quartett
Donat Fisch, sax, Andy Scherrer, sax Bänz Oester, b, Norbert Pfammatter, dr
Donnerstag, 19. Mai 20.15 Scope
Hans-Peter Pfammatter, p, key Lucien Dubuis, bcl, Urban Lienert, b Lionel Friedli, dr
Samstag, 21. Mai
20.15 Omri Ziegele’s Where’s Africa Trio
Omri Ziegele, sax, Irène Schweizer, p Makaya Ntshoko, dr
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1
Donnerstag, 19. Mai jazz Lounge
Freitag, 20. Mai / Samstag, 21. Mai
Cover Jazzbuch_Kopie.qxp:Layout 1
Ca. 23.00 Jam Session mit Motown Session Band Wolfgang Zwiauer, b, Raphael Jakob, voc, g Arno Troxler, dr, Thomas Bauser, Hammond B3 Türöffnung jeweils 22.00 Eintritt pro Abend Fr. 15.– /10.– (Legi) mit Festivalticket gratis
Haberhaus Kulturklub
Malcolm Braff, p, Patrice Moret, b Marc Erbetta, dr
Türöffnung jeweils 19.30 Eintritt pro Abend Fr. 42.– / 26.– (Legi) inkl. TapTab und Haberhaus
11:24 Uhr
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WERKSCHAU 20 JAHRE SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL – EIN RÜCKBLICK
Werkschau. 20 Jahre Schaffhauser Jazzfestival – Ein Rückblick.
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Freitag, 20. Mai / Samstag, 21. Mai
Für dieses Buch müssen Sie nicht wissen, wann der Jazz modal wurde. Sie müssen einfach Lust darauf haben, tolle Jazzbilder anzuschauen und herausragende Texte zu lesen.
21.15 Schneeweiss und Rosenrot Lucia Cadotsch, voc, Johanna Borchert, p Michael Haves, b, Marc Lohr, dr, electr Türöffnung jeweils 20.30 Eintritt pro Abend Fr. 15.–/10.– (Legi) mit Festivalticket gratis
Schaffhauser jazzgespräche 3 Edition 1 / 2 / 3 Die Jazzszene steckt in einer Krise. Die Jazzfestivals und Jazzclubs klagen über sinkende Publikumszahlen und knausrige Sponsoren. Die Musikerinnen und Musiker klagen über mangelnde Auftrittsmöglichkeiten und niedere Gagen. Die grossen Plattenlabels haben sich weitgehend aus der Jazzproduktion zurückgezogen. Und in den Medien fristet der Jazz ein Nischendasein.
Araxi Karnusian, sax, comp Simon Fankhauser, dr, comp, Lukas Bitterlin, dr Domenic Landolf, cl, Lukas Roos, bcl Matthias Spillmann, tp, Silivio Cadotsch, tb
23.00 Malcolm Braff Voltage
24.3.2009
PIERRE AUDETA | CLAUDIO PUNTIN | CHRISTOPH STIEFEL | SUSANNE ABBUEHL | BRUNO AMSTAD | NICK BÄRTSCH | CHRISTOPH BAUMANN | URS BLÖCHLINGER | MALCOM BRAFF | DOMINIK BURKHALTER | SYLVIE COURVOISIER | JACQUES DEMIÈRRE | CHRISTY DORAN | LUCIEN DUBUIS | ELINA DUNI | CHRISTOPH ERB | PIERRE FAVRE | HANS FEIGENWINTER | CHRISTOPH GRAB | GEORGE GRUNTZ | HARALD HAERTER | DANIEL HUMAIR | HEIRI KÄNZIG | VERA KAPPELER | MARCO KÄPPELI | KOCH/SCHÜTZ/STUDER | HERBIE KOPF | FABIAN KURATLI | THIERRY LANG | URS LEIMGRUBER | FANÇOIS LINDEMANN | WERNER LÜDI | MORICE MANNIONI | MATTHIEU MICHEL | LUCAS NIGGLI | BÄNZ OESTER | PETER SCHÄRLI | ANDY SCHERRER | IRÈN SCHWEIZER | MATS SPIELMANN | CO STREIFF | LEO TARDIN | ERIC TRUFFAZ | COLIN VALLON | VIENNA ART ORCHESTRA MATHIAS RÜEGG | VINZ VONLANTHEN | CHRIS WIESENDANGER | MICHEL WINTSCH | NILS WOGRAM | OMRI ZIEGELE
21.45 Miniatur Orchester
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Daniel Humair, dr, Émile Parisien, sax Vincent Peirani, acc, Jérôme Regard, b
TapTab Musikraum
Aber Klagen bringen nicht weiter. Die Schaffhauser Jazzgespräche versuchen, im Dialog mit Musikerinnen und Musikern, mit Konzertund Festivalveranstaltern, Kulturpolitikern und Fachjournalisten, die Situation der aktuellen Jazzszene zu analysieren und nach Chancen zu suchen, wie sich in und mit diesem Wandel leben lässt. Die Schaffhauser Jazzgespräche sind das einzige Forum in der Schweiz und eines der wenigen in Europa, wo die Jazzszene kontinuierlich und in aller thematischen Breite über sich selbst kritisch nachdenken kann.
Schaffhauser Jazzgespräche Edition 03
schaffhauser jazzfestival 18. – 21. mai 11
21.15 Martin Baumgartners «Spielhuus» Martin Baumgartner, leader
Schaffhauser Jazzgespräche Edition 03
Eine Veranstaltung des Schaffhauser Jazzfestivals mit Beat Blaser, Ulrich Blobel, Bruno Glaus, Burkhard Hennen, Jean-Pierre Hoby, Christoph Huber, Patrik Landolt, Matthias Läubli, Marcus Maida, Daniel Mouthon, Hans Martin Müller, Lucas Niggli, Benedikt Reising, Christian Steulet, Thomas Weibel, Urs Schnell, Chris Wiesendanger, Raphael Zehnder und Matthias Ziegler
Christian Rentsch und Urs Röllin (Hrsg.)
Festivalpass Fr. 110.–
jazz_2010 1
Die Schaffhauser Jazzgespräche finden dieses Jahr zum 8. Mal statt. Die bisherigen Jahrgänge sind in drei Buchausgaben gut dokumentiert.
23.02.2010 17:45:34 Uhr
gültig für alle Veranstaltungen
Tickets / Reservation info@jazzfestival.ch, Tel. +41 52 533 26 72
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Musikhaus Saitensprung, Unterstadt 27, Schaffhausen
Intakt Records Postfach 468, CH–8024 Zürich Telefon und Fax: +41 44 383 82 33 intakt@intaktrec.ch
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schaffhauser jazzGespräche 19. – 21. mai 11
Orientierung P Adlerstr. Schwabentor
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Kulturzentrum Kammgarn TapTab Musikraum Haberhaus Kulturklub
Klingen künftig alle Jazzer gleich? Christian Broecking
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Ort
Donnerstag, 19. Mai, 17.00 – 19.00
8 SCHAFFHAUSER JAZZGESPRÄCHE 2
Schaffhauser Jazzfestival www.jazzfestival.ch
Haberhaus Kulturklub, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen www.haberhaus.ch Der Eintritt zu den Jazzgesprächen ist frei
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Freitag, 20. Mai, 17.00 – 19.00 Flucht aus der Enge?
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Die ersten Jazzer studieren an den Hochschulen oder haben bereits als «Master Music Performance» abgeschlossen. Welches sind ihre Erfahrungen? Welche Bilanz ziehen sie? Lässt sich Jazzmusiker und Kreativität überhaupt studieren und vermitteln? Was halten sie vom Bologna-System? Klingen klünftig alle Jazzer gleich? Wo bleibt die Identität des Schweizer Jazzmusikers? Erfahrungen, Anregungen und Aussichten einer Schulleiterin, eines Studierenden, eines Masters und eines Dozierenden.
Tourist Office Tel. +41 52 632 40 20
(Jazz-Publizist, Berlin) Referat Diskussion mit Valérie Portmann, Leiterin Studienbereich Jazz HKB Bern, Jakob Hampel, Student MA Music Performance Jazz HKB Bern, Simon «Sha» Haslebacher, Saxofonist, Klarinettist und Master Music Performance, Hans Feigenwinter, Pianist und Dozent an der Hochschule Luzern (Gesprächsleitung: Roger Nickl, Redaktor Zürich)
(Kulturbeauftragter Kanton Schaffhausen) Referat Diskussion mit Tobias Preisig, Jazzgeiger aus und in Zürich, Irène Schweizer, Pianistin aus Schaffhausen in Zürich, Urs Leimgruber, Saxer nach langen Jahren Paris wieder in Luzern, Hans-Peter Pfammatter, Pianist aus Luzern mit Stages in Chicago und Berlin (Gesprächsleitung: Alfred Wüger, Kulturjournalist Schaffhausen)
schaffhauser jazzfestival 18. – 21. mai 11 w w w.j az z fest i va l.c h
Eine Stage in den USA war stets der Traum eines jeden CH-Jazzers. Immer mehr verwirklichen sich diesen Traum – mehr noch: Sie wandern aus. Nach New York, Berlin, Paris. Ist die Schweiz (einmal mehr) zu eng geworden? Reüssiert wirklich nur, wer sich interna tional vernetzt? Ist dies von der Schweiz aus nicht (mehr) möglich? Oder lässt sich guter Jazz auch von der Schweiz aus in die Welt hinaus tragen? Erfahrungen, Berichte und Tipps von Ausgezogenen, Hiergebliebenen und Zurückgekehrten.
samstag, 21. Mai, 17.00 – 19.00 Welche zukunft hat die cd? Nils Wogram / Thomas Gartmann (Jazzer mit eigenem CD-Label) / (Leiter Musik Pro Helvetia) Referate Diskussion mit Harald Haerter, Gitarrist und Leiter Unit Records Bern, Nils Wogram, Posaunist mit frischem eigenem Label Zürich, Thomas Gartmann, Leiter Musik Pro Helvetia Zürich, Judith Kobus, Jazzagentin, -promotorin und -verlegerin Köln, Peter Bürli, Redaktor und Produzent DRS 2 (Gesprächsleitung: Stefan Künzli, Kultur redaktor Aargauer Zeitung / Sonntag) Dem Vernehmen nach veröffentlichen immer mehr CH-Jazzer ihre Alben nicht mehr auf Schweizer Labels, sondern im Ausland, v.a. in Deutschland (Köln, München, Berlin) oder Österreich (Wien), aber auch in New York. Zugleich werden hiesige Indie-Labels mit Anfragen namentlich aus Deutschland überflutet. Ist dies Ausdruck des kriselnden Musikbusiness und manglender Labelförderung hier wie dort? Sind die Tage der CD – wie manche munkeln – gezählt? Braucht es überhaupt CDs? Welches sind Alternativen? Meinungen und Einschätzungen aus Zürich, Bern und Köln.
Partner des Schaffhauser Jazzfestival
04.04.11 16:22
schaffhauser jazzGespräche 19. – 21. mai 11
Orientierung P Adlerstr. Schwabentor
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8 SCHAFFHAUSER JAZZGESPRÄCHE 2
Schaffhauser Jazzfestival www.jazzfestival.ch
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Die ersten Jazzer studieren an den Hochschulen oder haben bereits als «Master Music Performance» abgeschlossen. Welches sind ihre Erfahrungen? Welche Bilanz ziehen sie? Lässt sich Jazzmusiker und Kreativität überhaupt studieren und vermitteln? Was halten sie vom Bologna-System? Klingen klünftig alle Jazzer gleich? Wo bleibt die Identität des Schweizer Jazzmusikers? Erfahrungen, Anregungen und Aussichten einer Schulleiterin, eines Studierenden, eines Masters und eines Dozierenden.
Tourist Office Tel. +41 52 632 40 20
(Jazz-Publizist, Berlin) Referat Diskussion mit Valérie Portmann, Leiterin Studienbereich Jazz HKB Bern, Jakob Hampel, Student MA Music Performance Jazz HKB Bern, Simon «Sha» Haslebacher, Saxofonist, Klarinettist und Master Music Performance, Hans Feigenwinter, Pianist und Dozent an der Hochschule Luzern (Gesprächsleitung: Roger Nickl, Redaktor Zürich)
(Kulturbeauftragter Kanton Schaffhausen) Referat Diskussion mit Tobias Preisig, Jazzgeiger aus und in Zürich, Irène Schweizer, Pianistin aus Schaffhausen in Zürich, Urs Leimgruber, Saxer nach langen Jahren Paris wieder in Luzern, Hans-Peter Pfammatter, Pianist aus Luzern mit Stages in Chicago und Berlin (Gesprächsleitung: Alfred Wüger, Kulturjournalist Schaffhausen)
schaffhauser jazzfestival 18. – 21. mai 11 w w w.j az z fest i va l.c h
Eine Stage in den USA war stets der Traum eines jeden CH-Jazzers. Immer mehr verwirklichen sich diesen Traum – mehr noch: Sie wandern aus. Nach New York, Berlin, Paris. Ist die Schweiz (einmal mehr) zu eng geworden? Reüssiert wirklich nur, wer sich interna tional vernetzt? Ist dies von der Schweiz aus nicht (mehr) möglich? Oder lässt sich guter Jazz auch von der Schweiz aus in die Welt hinaus tragen? Erfahrungen, Berichte und Tipps von Ausgezogenen, Hiergebliebenen und Zurückgekehrten.
samstag, 21. Mai, 17.00 – 19.00 Welche zukunft hat die cd? Nils Wogram / Thomas Gartmann (Jazzer mit eigenem CD-Label) / (Leiter Musik Pro Helvetia) Referate Diskussion mit Harald Haerter, Gitarrist und Leiter Unit Records Bern, Nils Wogram, Posaunist mit frischem eigenem Label Zürich, Thomas Gartmann, Leiter Musik Pro Helvetia Zürich, Judith Kobus, Jazzagentin, -promotorin und -verlegerin Köln, Peter Bürli, Redaktor und Produzent DRS 2 (Gesprächsleitung: Stefan Künzli, Kultur redaktor Aargauer Zeitung / Sonntag) Dem Vernehmen nach veröffentlichen immer mehr CH-Jazzer ihre Alben nicht mehr auf Schweizer Labels, sondern im Ausland, v.a. in Deutschland (Köln, München, Berlin) oder Österreich (Wien), aber auch in New York. Zugleich werden hiesige Indie-Labels mit Anfragen namentlich aus Deutschland überflutet. Ist dies Ausdruck des kriselnden Musikbusiness und manglender Labelförderung hier wie dort? Sind die Tage der CD – wie manche munkeln – gezählt? Braucht es überhaupt CDs? Welches sind Alternativen? Meinungen und Einschätzungen aus Zürich, Bern und Köln.
Partner des Schaffhauser Jazzfestival
04.04.11 16:22
schaffhauser jazzGespräche 19. – 21. mai 11
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Klosterstrasse
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Frauengas se
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P Rheins tra sse
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Die Schaffhauser Jazzgespräche werden veranstaltet vom Schaffhauser Jazzfestival in Zusammenarbeit mit Pro Helvetia und dem Schweizer Musik Syndikat SMS.
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Ort
Donnerstag, 19. Mai, 17.00 – 19.00
8 SCHAFFHAUSER JAZZGESPRÄCHE 2
Schaffhauser Jazzfestival www.jazzfestival.ch
Haberhaus Kulturklub, Neustadt 51, 8200 Schaffhausen www.haberhaus.ch Der Eintritt zu den Jazzgesprächen ist frei
Fussweg zum Rheinfall
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DR. Roland E. Hofer
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Freitag, 20. Mai, 17.00 – 19.00 Flucht aus der Enge?
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Die ersten Jazzer studieren an den Hochschulen oder haben bereits als «Master Music Performance» abgeschlossen. Welches sind ihre Erfahrungen? Welche Bilanz ziehen sie? Lässt sich Jazzmusiker und Kreativität überhaupt studieren und vermitteln? Was halten sie vom Bologna-System? Klingen klünftig alle Jazzer gleich? Wo bleibt die Identität des Schweizer Jazzmusikers? Erfahrungen, Anregungen und Aussichten einer Schulleiterin, eines Studierenden, eines Masters und eines Dozierenden.
Tourist Office Tel. +41 52 632 40 20
(Jazz-Publizist, Berlin) Referat Diskussion mit Valérie Portmann, Leiterin Studienbereich Jazz HKB Bern, Jakob Hampel, Student MA Music Performance Jazz HKB Bern, Simon «Sha» Haslebacher, Saxofonist, Klarinettist und Master Music Performance, Hans Feigenwinter, Pianist und Dozent an der Hochschule Luzern (Gesprächsleitung: Roger Nickl, Redaktor Zürich)
(Kulturbeauftragter Kanton Schaffhausen) Referat Diskussion mit Tobias Preisig, Jazzgeiger aus und in Zürich, Irène Schweizer, Pianistin aus Schaffhausen in Zürich, Urs Leimgruber, Saxer nach langen Jahren Paris wieder in Luzern, Hans-Peter Pfammatter, Pianist aus Luzern mit Stages in Chicago und Berlin (Gesprächsleitung: Alfred Wüger, Kulturjournalist Schaffhausen)
schaffhauser jazzfestival 18. – 21. mai 11 w w w.j az z fest i va l.c h
Eine Stage in den USA war stets der Traum eines jeden CH-Jazzers. Immer mehr verwirklichen sich diesen Traum – mehr noch: Sie wandern aus. Nach New York, Berlin, Paris. Ist die Schweiz (einmal mehr) zu eng geworden? Reüssiert wirklich nur, wer sich interna tional vernetzt? Ist dies von der Schweiz aus nicht (mehr) möglich? Oder lässt sich guter Jazz auch von der Schweiz aus in die Welt hinaus tragen? Erfahrungen, Berichte und Tipps von Ausgezogenen, Hiergebliebenen und Zurückgekehrten.
samstag, 21. Mai, 17.00 – 19.00 Welche zukunft hat die cd? Nils Wogram / Thomas Gartmann (Jazzer mit eigenem CD-Label) / (Leiter Musik Pro Helvetia) Referate Diskussion mit Harald Haerter, Gitarrist und Leiter Unit Records Bern, Nils Wogram, Posaunist mit frischem eigenem Label Zürich, Thomas Gartmann, Leiter Musik Pro Helvetia Zürich, Judith Kobus, Jazzagentin, -promotorin und -verlegerin Köln, Peter Bürli, Redaktor und Produzent DRS 2 (Gesprächsleitung: Stefan Künzli, Kultur redaktor Aargauer Zeitung / Sonntag) Dem Vernehmen nach veröffentlichen immer mehr CH-Jazzer ihre Alben nicht mehr auf Schweizer Labels, sondern im Ausland, v.a. in Deutschland (Köln, München, Berlin) oder Österreich (Wien), aber auch in New York. Zugleich werden hiesige Indie-Labels mit Anfragen namentlich aus Deutschland überflutet. Ist dies Ausdruck des kriselnden Musikbusiness und manglender Labelförderung hier wie dort? Sind die Tage der CD – wie manche munkeln – gezählt? Braucht es überhaupt CDs? Welches sind Alternativen? Meinungen und Einschätzungen aus Zürich, Bern und Köln.
Partner des Schaffhauser Jazzfestival
04.04.11 16:22