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Die Zukunft beginnt auf dem Land

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MEGASTÄDTE STEHEN OFT SINNBILDLICH FÜR FORTSCHRITT UND INNOVATION. DOCH ZAHLREICHE PIONIERPROJEKTE HABEN IHREN URSPRUNG IN LÄNDLICHEN REGIONEN. SINNBILDLICH STEHT DAFÜR DER KANTON SCHAFFHAUSEN. OB IM BEREICH MOBILITÄT, DROHNEN ODER LANDWIRTSCHAFT, FÜR VERSCHIEDENE NEUE TECHNOLOGIEN, UNTERNEHMEN SOWIE GRÜNDERINNEN UND GRÜNDER BEGINNT HIER IHR WEG IN DEN ALLTAG. DIE STANDORTENTWICKLUNG VERLÄUFT POSITIV. DER AUSBAU VON PRODUKTIONSKAPAZITÄTEN, ERFREULICHE ANSIEDLUNGEN UND FORTLAUFENDE VERBESSERUNGEN STEIGERN DIE ATTRAKTIVITÄT. DIES ZEIGEN DIE ERGEBNISSE DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG.

TEXT PASCAL SCHMIDLIN | LAYOUT BBF

Der Kanton Schaffhausen ist für innovative Unternehmen und Personen, welche die Zukunft gestalten wollen und dadurch nachhaltig zu einer erfolgreichen Wirtschaft und Gesellschaft beitragen, der bevorzugte Standort – zum «Leben», «Arbeiten» und «Besuchen». Diese Vision verfolgt die Wirtschaftsförderung des Kantons im Einklang mit den Zielen des Regierungsrates.

Was bedeutet das? Schaffhausen soll zu einer Schwarmregion werden. Einem Ort, der Menschen und Unternehmen anzieht, an dem Neues entsteht und Aufbruchstimmung herrscht. Schwarmregionen sind dynamische, wirtschaftlich-pulsierende Regionen. Meist denkt man dabei an grosse Städte, an die urbanen Zentren, die den Takt vorgeben und wo Neues entsteht. Googelt man im Internet danach, wie die Zukunft aussehen könnte, liefert es in Sekundenbruchteilen über 139 Millionen Ergebnisse. Ein Klick auf die Bildsuche bringt sogleich futuristische Visualisierungen auf den Bildschirm. Riesige Metropolen mit begrünten Hochhäusern, zwischen denen Drohnen herumfliegen und autonome Fahrzeuge herumfahren. Die Zukunft wird fast immer mit Megastädten assoziiert.

Das erstaunt nicht: Die Urbanisierung ist global auf dem Vormarsch. Auch in der Schweiz schreitet sie voran. Heute leben fast 85 Prozent aller Menschen in der Schweiz in einem urbanen Umfeld. Doch schaut man genauer hin, stellt man fest: Die meisten Personen leben in Kleinstädten und kleinen Gemeinden, viele davon eher dörflich anmutend denn grossstädtisch.

Wenn es um die Vorstellung der Zukunft geht, werden kleinstädtische und ländliche Gebiete oft vergessen. Das ist falsch: Das deutsche Zukunftsinstitut erkennt eine Trendwende und zeigt auf, dass ländliche Gebiete zum neuen Zukunftsraum werden. In diesen Regionen ausserhalb der urbanen Zentren – wie es etwa der Kanton Schaffhausen ist – lassen sich die Trends erkennen. «Hier entstehen technologische und soziale Innovationen, die weit über die Region hinauswirken – und auch die Städte prägen werden», schreibt das Zukunftsinstitut und spricht von «Progressiven Provinzen». Ländliche Regionen, die sich als Orte der Lebensqualität positionieren – und der Innovation. Während Städte immer enger und dichter werden, bieten ländliche Regionen einen grossen Vorteil: Freiraum – zum Leben und Denken.

Gepaart mit Innovationswillen schaffen Freiräume die ideale Grundlage für pulsierende Regionen, in denen Neues entsteht. Die Strategie des Regierungsrates und die Aktivitäten der Wirtschaftsförderung setzen hier an: Sie sehen den Kanton Schaffhausen als führende Region in der Anwendung zukunftsweisender Technologien an der Schnittstelle von Industrie und Digitalisierung.

«In ländlichen Gebieten entstehen Innovationen, die auch die Städte prägen.»

Deutsches Zukunftsinstitut

Freiräume schaffen Innovation

Bis heute sind dank dieser Ausrichtung bereits mehrere Erfolgsgeschichten entstanden – und andere am Entstehen. Ob im Bereich der Mobilität, Ernährung oder Landwirtschaft – Unternehmen nutzen die Freiräume im Kanton Schaffhausen, um neue und innovative Konzepte zu entwickeln, zu testen und umzusetzen.

Ergänzt wird die Positionierung als Anwendungsregion durch die bewährte aktive Wirtschaftsförderungspolitik. Die Strategie, internationale Dienstleister und Headquarter-Funktionen anzusiedeln, hat den Kanton Schaffhausen zu einem der stärksten Headquarter-Standorte innerhalb der Schweiz gemacht. Diese Erfolgsgeschichte wird auch in Zukunft fortgesetzt und der Fokus weiter auf global tätige Firmen gerichtet. Diese Strategie ist zusammen mit der Bestandspflege der ansässigen Unternehmen, der Betreuung und Begleitung von Start-ups sowie der Vermarktung der Wohn- und Arbeitsregion Schaffhausen seit mittlerweile 25 Jahren ausschlaggebend für den anhaltenden Erfolg der Wirtschaftsförderung im Kanton Schaffhausen.

Ob im Bereich der Mobilität, Ernährung oder Landwirtschaft: Unternehmen nutzen die Freiräume im Kanton Schaffhausen, um neue und innovative Konzepte zu entwickeln, zu testen und umzusetzen. Wir geben einen Einblick in einige Erfolgsgeschichten.

Standort für Drohnentechnologie

Die Schweiz gehört zu den führenden Ländern im Bereich der Forschung und Entwicklung innovativer Drohnentechnologien. Den Unternehmen fehlen aber Freiräume, um ihre Technologien in einem realen Umfeld weiterzuentwickeln und zu testen. Der Kanton Schaffhausen bietet auf dem Schmerlat dieses Testumfeld – und das nutzen verschiedene Start-ups. So etwa das US-Unternehmen Matternet, das Tests mit seiner Transportdrohne flog. Die Wichtigkeit einer solchen Drohnen-Testinfrastruktur betonte auch die «Neue Zürcher Zeitung» in einem Beitrag – und verwies dabei auf das Angebot im Klettgau. Deshalb wird die weitere Verbesserung der Infrastruktur von der Wirtschaftsförderung und seinen Partnern vorangetrieben, um mit den von Bundesgeldern unterstützten Standorten in der Süd- und Westschweiz konkurrieren zu können. Kompetenzzentrum für Smart Farming

Neue Technologien ermöglichen eine nachhaltigere und effizientere Landwirtschaft. In einem Testversuch 2021 zeigte die GVS Agrar zusammen mit dem dänischen Start-up Agrointelli, wie ein Agrarroboter automatisiert und pestizidfrei ein Feld von Unkraut befreien kann. Solche Projekte werden in Zukunft häufiger auf Schaffhauser Feldern und Höfen sichtbar werden. 2021 startete der Kanton Schaffhausen gemeinsam mit Agroscope, dem Kanton Thurgau sowie der Beratungszentrale AGRIDEA die neue Versuchsstation «Smarte Technologien». Die Wirtschaftsförderung ist in das Projekt eingebunden. Der Fokus liegt auf ressourcen- und klimaschonenden Produktionssystemen bei pflanzlichen Kulturen und in der Tierhaltung. Ein neues Projekt der GVS in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Landwirtschaftsamt sowie dem Kanton Thurgau im Weinbau ist bereits in Planung.

Hub für Foodtechnologien

Die Lebensmittelbranche ist in Bewegung. Gesundheits- und Ernährungstrends, nachhaltige Produktion oder Fleischersatzprodukte sorgen für neuen Schwung und neue Produkte auf dem Markt. Davon kann der Kanton Schaffhausen mit seiner langen Tradition in der Nahrungsmittelproduktion profitieren. In den kommenden Jahren entsteht auf dem Knorr-Areal in Thayngen ein Food-Competence-Center mit Räumlichkeiten und Angeboten für Food-Tech-Start-ups. In einer Analyse ortet die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW verschiedene Potenziale für ein umfassendes Food-Tech-Ökosystem. Mit dem Fokus auf Novel Food, wie etwa alternative Proteinquellen, hat Schaffhausen die Chance, einen neuen Ernährungstrend in der Anfangsphase aufzunehmen. Vom Feld bis auf den Teller kann der Kanton Schaffhausen über die gesamte Wertschöpfungskette ein zentraler Standort sein. Schon heute werden in diesen Bereichen durch die Wirtschaftsförderung Akzente gesetzt. Materialtechnologie

Der Kanton Schaffhausen ist einer der bedeutendsten Standorte innerhalb der Kunststoffindustrie. Zahlreiche Unternehmen aus den Bereichen Verpackung, Spritzguss und Formenbau bilden ein international bedeutendes Cluster mit zahlreichen Schnittstellen zu Industriezweigen wie der Medizinaltechnik oder dem Werkzeug- und Maschinenbau. In einer 2021 veröffentlichten Untersuchung betont die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW, dass der Kanton Schaffhausen dank seiner hohen Materialkompetenz über ideale Voraussetzungen für den Aufbau eines Ökosystems mit Fokus auf Kunststoffe verfügt. Neue Technologien wie antimikrobielle Oberflächen für den Bau, öffentliche Räume oder den Medizinalbereich, intelligente Materialien in der Medizintechnik und Lebensmittelverpackung oder Bioplastikprodukte für die medizinische Anwendung werden so in Zukunft am Standort Schaffhausen entwickelt und produziert.

Vorreiter in Mobilitätsfragen

Als eine der ersten Regionen in der Schweiz setzen die Verkehrsbetriebe in Schaffhausen auf Elektrobusse. Dieses Pionierprojekt im öffentlichen Verkehr schreitet voran und hat eine positive Aussenwirkung. Die Entwicklungen in der Mobilität gehen dank dem Swiss Transit Lab (STL) in Schaffhausen noch weiter, denn das STL treibt neue Mobilitäts- und Smart-City-Lösungen voran. Ende 2021 startet am Bahnhof Schaffhausen das Projekt «Open Doors», bei dem ein Lift in der Bahnhofsunterführung mit dem Bus interagiert. Dies erleichtert Menschen mit Einschränkungen die Nutzung des öffentlichen Verkehrs. In den nächsten Monaten startet mit der Linie 13 das nächste Projekt: Zum ersten Mal in der Schweiz wird ein dual betriebenes Fahrzeug eingesetzt. Dieses kann sowohl autonom als auch herkömmlich mit dem Steuerrad und den Gas- und Bremspedalen bewegt werden und verbindet künftig den Bahnhof mit der Stahlgiesserei. Dieses Grossprojekt sorgt für Aufmerksamkeit und wird weitere Projektpartner nach Schaffhausen ziehen.

Nachfrage nach Produktionsmöglichkeiten gestiegen 145 Gespräche mit ansässigen Unternehmen geführt 3500 Arbeitsplätze erhalten und geschaffen 20 internationale Ansiedlungen 3 Infoveranstaltungen für mehr als 100 Gründerinnen und Gründer 42 kostenlose Erstgespräche mit Jungunternehmen Höchster Zuwachs an Neugründungen schweizweit: 25,9%

Erfreuliche Ansiedlungszahlen

Die Attraktivität des Standorts und die Arbeit der Wirtschaftsförderung wird im Jahr 2021 durch die erfreuliche Anzahl von 20 ausländischen sowie neun innerschweizerisch realisierten Ansiedlungen unterstrichen (2020: 24 Ansiedlungen). Die Standortverlegungen innerhalb der Schweiz gewinnen damit weiter an Bedeutung, weshalb die Wirtschaftsförderung auch künftig interessierte Unternehmen aktiv und eng begleiten wird. Auffallend ist, dass die Nachfrage nach Produktionsmöglichkeiten steigt und damit auch die Frage nach der Verfügbarkeit von Arbeitszonen – und Fachkräften. Im Rahmen der Bestandspflege – der Unterstützung von lokalen Firmen mit Beratungen, Kontaktvermittlung und vielem mehr – wurden mit 145 in Schaffhausen ansässigen Unternehmen Themen bearbeitet und mehrere Ausbau- und Entwicklungsvorhaben begleitet und unterstützt. Wie wichtig diese Bestrebungen für die regionale Wirtschaft sind, zeigt die Anzahl der beschäftigten Personen: Rund 2500 Personen arbeiten bei einem der mehr als 550 Unternehmen, die seit 1997 im Kanton Schaffhausen angesiedelt wurden. Mehr als 3500 Arbeitsplätze konnten dank der Bestandspflegeaktivitäten im Kanton Schaffhausen erhalten oder durch Ausbauprojekte geschaffen werden. Hohe Gründungsdynamik

Zusätzlich zur Durchführung von drei Infoveranstaltungen für angehende Gründerinnen und Gründer mit mehr als 100 Teilnehmenden hat die Wirtschaftsförderung im vergangenen Jahr auch 42 Jungunternehmen in einem kostenlosen Erstgespräch beraten. Die Gründungsdynamik hat im Kanton spürbar zugenommen. Dies zeigen auch die Zahlen der Neugründungen, die im Kanton Schaffhausen 2021 mit 25,9 Prozent den grössten Zuwachs in der ganzen Schweiz zu verzeichnen hatten.

Fortschrittliches Schaffhausen

Diesen positiven Schwung nimmt die Entwicklungsstrategie 2030 auf, siehe nächste Seite. Sie zeigt: Nicht die Grösse oder Urbanität einer Region sind wichtig, damit sie sich erfolgreich entwickelt – sondern das Mindset und Selbstvertrauen. Ganz im Sinne eines progressiven Kantons Schaffhausen.

Das vergangene Jahr stand erneut im Zeichen der Coronapandemie. Diese wirkte sich besonders zum Jahresbeginn 2021 stark auf die lokale Wirtschaft aus. Aufgrund rekordhoher Fallzahlen galt ab Dezember 2020 ein Lockdown. Dieser war für viele Gewerbe- und Detailhandelsbetriebe einschneidend. Dank den finanziellen Unterstützungsleistungen konnten die schlimmsten Folgen abgewendet werden. Die Wirtschaftsförderung hat dabei mit ihrer Beratungstätigkeit wertvolle Dienste geleistet.

Mittlerweile blicken wir optimistischer in die Zukunft – und so auch eine Vielzahl der Unternehmen. Dies zeigte auch der Konjunkturbericht 2021, der vergangenen November vom Kantonalen Gewerbeverband Schaffhausen (KGV), der Industrie- und Wirtschafts-Vereinigung Schaffhausen (IVS) und der Schaffhauser Kantonalbank herausgegeben wurde.

GESTÄRKT AUS DER PANDEMIE

Eingeschlagene Wege weiterverfolgen

Dino Tamagni

Volkswirtschaftsdirektor Kanton Schaffhausen

Innovative Unternehmenslandschaft fördern Thurgau setzt auf Schaffhauser Erfolgsmodell

Schaffhausen als Schwarmregion mit hoher Dynamik Entwicklungsstrategie mit partizipativem Prozess gestartet Ideen für Tourismus, Verkehr, Bildung und ländliche Regionen

Innovation fördern

Ein erfolgreicher Standort benötigt eine innovative Unternehmenslandschaft. Hier hat Schaffhausen noch Aufholbedarf, wie eine aktuelle Studie der Grossbank UBS zeigt. Besonders KMU fehlen oft die Zeit oder Ressourcen, um Innovationsprojekte anzustossen und voranzutreiben. Seit mehr als 15 Jahren unterstützen die Wirtschaftsförderung und das ITS Industrie- und Technozentrum Schaffhausen deshalb Unternehmen im Innovationsprozess. Auf dieses Erfolgsmodell setzt neu auch der Kanton Thurgau und unterstützt seine KMU mit Schaffhauser Kompetenz. Damit die KMU aus den ländlichen Ostschweizer Kantonen an Innovationskraft gewinnen, gründeten diese das Ostschweizer Innovationsnetzwerk INOS. Dank kostenloser Unterstützung durch erfahrene Coaches werden Innovationen angestossen und vorhandene Ideen zu neuen Produkten, Prozessen und Dienstleistungen entwickelt. Neue Entwicklungen anstossen

Wie soll Schaffhausen im Jahr 2030 aussehen? Der Kanton Schaffhausen ist 2030 eine dynamische «Schwarmregion», die Menschen und Unternehmen anzieht. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde 2020 mit der Entwicklungsstrategie ein partizipativer Prozess gestartet. Rund 200 Schaffhauserinnen und Schaffhauser haben dafür neue Konzepte und Projektideen erarbeitet, die das «nächste Schaffhausen» prägen werden. Ob neue Ideen für den Tourismus, Projekte, um das Leben auf dem Land bequemer und attraktiver zu gestalten, oder Konzepte aus den Bereichen Verkehr oder Bildung – gemeinsam werden Veränderungen vorangetrieben und der Pioniergeist hochgehalten. Die Resultate dieses Prozesses werden in diesem Jahr vorliegen. Seien Sie gespannt!

In einigen Branchen hat die Pandemie hingegen tiefe Spuren hinterlassen – etwa in der Gastronomie, in Teilen des Detailhandels, aber auch in der Reisebranche und im Sport- und Kulturbereich. Für das Jahr 2022 hat der Regierungsrat deshalb wiederum einen Schwerpunkt auf die Abfederung der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus gelegt. Dadurch soll den unverschuldet in Not geratenen Betrieben des Kantons Schaffhausen die Wiedererlangung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ermöglicht werden.

Ziel des Regierungsrates ist es, dass die Schaffhauser Volkswirtschaft in der Summe gestärkt aus der Pandemie hervorgeht und sich weiter positiv entwickelt. Eine aktive Wirtschaftsförderungspolitik gehört dabei ebenso dazu wie die konsequente Positionierung des Kantons Schaffhausen als «Anwendungsregion» für zukunftsgerichtete Vorhaben. Diese Strategie verhilft zu guten Ergebnissen, die sich in einer spürbaren Gründungs- und Investitionsdynamik sowie auch den Ansiedlungszahlen niederschlagen.

Darüber hinaus liegt der Fokus auf der Erhöhung der Attraktivität und Anziehungskraft Schaffhausens für Fachkräfte und junge Familien zur Verbesserung der soziodemografischen Struktur. Dafür werden ausgewählte Kampagnenelemente von «Bock auf Schaffhausen» im Rahmen des Wohnortmarketings weitergeführt. Damit wird der Schwung des erfolgreichen Olma-Auftritts von 2021 in die Zukunft mitgenommen und noch mehr Lust auf Schaffhausen gemacht – sei es zum Wohnen, Arbeiten oder um die Freizeit bei uns zu verbringen.

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