UBS Wolfsberg Tagungsdokumentation by BBF.CH

UBSArts Forum Drei Plus: Dimensionen der zeitgenössischen Skulptur 6.–7. Oktober 2014 Seepark Thun Tagungsdokumentation

80 exklusive veranstaltungen pro Jahr.

Highlights

in Kunst, Kultur, Wirtschaft, Politik und Innovation.

top shots

die hand geben und Wissen austauschen. www.wolfsberg.com . A subsidiary of UBS AG

Ed i t o r i a l

Dimensionen der zeitgenĂśssischen SkulptUR ur Vit aceatem que cum cuptas elit et fugiam doluptur, con por aruptur se solest, nobis et facestis quatiisciae consequ iduntium alitaessus aut omnist, sediosae quiae milit occatia cum repersp icienem. Event omnis sam ea quiat quodis nobis volupicit, iunt que am, aspitem rerro que porum aut alis inihillore et re vere esciistiis ea prae volorerrum quis dolorempore molorit, invel iur, am, nus, officia des doloremolum sus molum Dr. Karolina Jeftic, Director Arts Program, Wolfsberg

3 Editorial 4 Le Mouvement â&#x20AC;&#x201C; Performing the City 8 Programm UBS Arts Forum 10 Curriculum Vitae der Referenten 14 Wilkommen im Congress Hotel Seepark

I n h a l t

S t o r y

Le Mouvement â&#x20AC;&#x201C; Performing the City Vit aceatem que cum cuptas elit et fugiam doluptur, con por aruptur se solest, nobis et facestis quatii dolorempore molorit, invel iur, am, nus, officia des doloremolum sus molum Text: Karolina Jeftic, Fotos: z.V.g

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Alexandra Bachzetsis, The stages of staging, 2013

luciana achugar, FEELâ&#x20AC;ŚFORM, 2012

S t o r y

Ieva Misevičiūtė, Eglė and Goda Budvytytė, Vocabulary Lesson, 2009

S t o r y

Nina Beier, The Complete Works, 2009

« Das UBS Arts Forum bietet mir eine grossartige Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen ... » Max Muster

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80 exklusive veranstaltungen pro Jahr.

Wolfsberg bietet eine ideale Plattform für nationale und internationale Unternehmen und Institutionen, um bevorstehende Herausforderungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft anzugehen, neue, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln sowie Führungskräfte und Talente optimal auszubilden und auf die zukünftigen Aufgaben vorzubereiten. Wolfsberg ist ein besonderer Ort der Begegnung. Der Gedanken- und Erfahrungsaustausch wie auch die Netzwerkbildung stehen dabei im Vordergrund.

NEXT EVENTS 15. – 18. März 2015, UBS ARTS Forum A New Frontier: Contemporary Art from Latin America Ariana Reines, Mortal Kombat, 2014

4. – 8. April 2015, UBS Health Forum Ageing Workforce – Generationenmanagement als Chance 10. April 2015, Wolfsberg Podium Franz Fehrenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Robert Bosch GmbH, Stuttgart Besuchen Sie unsere Plattform www. wolfsberg.com

P r o g r a m m

programm UBS Arts Forum Sonntag, 5. Oktober 2014

19.00 Uhr Optional: Apéro und Abendessen im Seepark

Montag, 6. Oktober 2014 ab 09.00 Uhr Check-in / Begrüssungskaffee 09.30 Uhr Begrüssung und Einführung Dr. Toni Schönenberger, Verwaltungsrat Wolfsberg und Seepark 09.45 Uhr Skulptur: Eine Standortbestimmung Prof. Dr. Matthias Winzen, Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Kunsttheorie, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Saarbrücken Diskussion 11.00 Uhr Kaffeepause 11.30 Uhr Skulptur potenziert: «Le Mouvement – Performing the City», Biel Hans Rudolf Reust, Kunstkritiker, Studienleitung Fine Arts, Hochschule der Künste Bern Diskussion 12.30 Uhr Buffetlunch 14.00 Uhr Expanding the Notion of Sculpture: «Mit der Nase in die Skulptur» (auf Englisch) Dr. Claus Noppeney, Hochschule der Künste Bern & Berner Fachhochschule, Bern Christophe Laudamiel, Künstler, Berlin und New York Diskussion 14.45 Uhr Besichtigung / Erfahrung der Duftskulpturen inkl. Kaffeepause 15.30 Uhr Call and Response: Zum Umgang mit Raum George Steinmann, Künstler, Bern Diskussion 16.30 Uhr Pause 17.30 Uhr Performance Victorine Müller, Künstlerin, Zürich 18.30 Uhr Apéro 19.00 Uhr Abendessen, anschliessend Schlummertrunk und Networking

P r o g r a m m

Dienstag, 7. Oktober 2014 ab 07.00 Uhr Frühstück 09.00 Uhr Künstlerpräsentationen Zilla Leutenegger, Künstlerin, Zürich Prof. Karin Sander, Künstlerin, Berlin und Zürich 10.30 Uhr Kaffeepause / Check-out 11.00 Uhr Möglichkeiten der Skulptur? Paneldiskussion mit René Lahn, Senior Specialist Postwar and Contemporary Art, Christie’s, Zürich; Zilla Leutenegger, Künstlerin, Zürich; Hans Rudolf Reust, Kunstkritiker, Studienleitung Fine Arts, Hochschule der Künste Bern, und Prof. Karin Sander, Künstlerin, Berlin und Zürich 12.15 Uhr Schlussbemerkungen und Farewell Dr. Toni Schönenberger, Verwaltungsrat Wolfsberg und Seepark 12.30 Uhr Stehlunch Option Exklusive Führung durch die Ausstellung «Call and Response. George Steinmann im Dialog» mit Helen Hirsch, Direktorin, Kunstmuseum Thun 13.15 Uhr Abfahrt 13.30 Uhr Besichtigung 14.45 Uhr Ende Verantwortung und Moderation Dr. Karolina Jeftic, Director Arts Program, Wolfsberg

Fischer-Lichte, Erika, Ästhetik des Performativen, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2004. Kelly, Julia und Jon Wood (Hgg.), Skulptur heute, Schriften und Interviews zeitgenössischer Künstler, Ostfildern: Hatje Cantz, Januar 2015. Pevsner, Nikolaus, Wegbereiter moderner Formgebung von Morris bis Gropius (1936), Köln: DuMont, 1996. Trier, Eduard, Bildhauertheorien im 20. Jahrhundert (1971), Berlin: Mann, 1992. www.lemouvement.ch, www.14rooms.net

L i t e r a t u r h i n w e i s e . W e b l i n k s

In Zusammenarbeit mit:

Basel, 20. Oktober 2014

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Curriculum Vitae der Referenten

Prof. Dr. Matthias Winzen

Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Kunsttheorie, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Saarbrücken Prof. Dr. Matthias Winzen vertritt seit 2005 das Lehrgebiet Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Für seine Arbeit als Kunstkritiker wurde Matthias Winzen 1994 mit dem Carl-Einstein-Preis für Kunstkritik der Kunststiftung Baden-Württemberg ausgezeichnet. Weiter leitete er u.a. 1999 bis 2005 als Direktor die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Winzen veröffentlichte zahlreiche Werke zur zeitgenössischen Kunst u.a.: Deep Storage. Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst (hrsg. mit Ingrid Schaffner, München 1997); Die verletzte Diva. Hysterie, Körper, Technik in der Kunst des 20. Jahrhunderts (hrsg. mit Silvia Eiblmayr, Dirk Snauwaert, Ulrich Wilmes, Köln 2000); monografische Publikationen zu Thomas Ruff, Corinne Wasmuth, Georg Herold, Marlene Dumas, Thomas Schütte, Stephan Balkenhol.

Hans Rudolf Reust Kunstkritiker, Bern

Hans Rudolf Reust, geboren 1957, ist Kunstkritiker und lebt in Bern. Seine zahlreichen Publikationen in Büchern und internationalen Fachzeitschriften schliessen auch mehrere Beiträge in „Parkett“ ein. Seit 1993 ist er regelmässiger Korrespondent von Artforum (NYC). Ausserdem arbeitet er seit 2010 als Präsident der Kunstkommission im Parlamentsgebäude (Bundeshaus); 2007 bis 2012 war er auch Präsident der Eidgenössischen Kunstkommission. Er hat ausserdem die Ko-Leitung des Studienbereichs Fine Arts an der Hochschule der Künste Bern inne. Weitere Informationen: www.hansrudolfreust.ch

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Dr. Claus Noppeney Hochschule der Künste Bern & Berner Fachhochschule, Bern

Claus Noppeney ist Forscher und Berater zu Ökonomie & Kultur, Kreativität & Business, Organisation & ästhetische Praxis. Er studierte Ökonomie, Philosophie und Soziologie in St.Gallen, Konstanz und an der Duke University. Weitere Stationen: Visiting Fellow an der Harvard University, wissenschaftlicher Assistent an der Universität St.Gallen und Projektleiter in der strategischen Unternehmensberatung. Seit 2009 ist er als Forschungsprofessor an der Hochschule der Künste Bern und am Fachbereich Wirtschaft der Berner Fachhochschule tätig. In der Forschung untersucht er u. a. die Zusammenhänge zwischen Organistionsprozessen und dem Riechsinn, Geruch und Duft. Das Feld der olfaktorischen Kunst und der “artistic perfumery” bilden aktuell auch den Kontext zweier Forschungsprojekte des Schweizerischen Nationalfonds. Unter der Überschrift “Mehr als Duft und Gestank” hat er kürzlich in der Neuen Zürcher Zeitung eine erste Einordnung vorgenommen.

Christophe Laudamiel Künstler, Berlin und New York

Christophe Laudamiel ist der Masterparfümeur bei Dreamair® LLC, Duftkünstler und Kurator sowie ein hervorragender Chemiker, der 10 Top Düfte entworfen hat für Firmen wie E. Lauder, R. Lauren, Tom Ford, Clinique, M. Kors, Nest Humiecki & G, Abercrombie & Fitch. Kürzlich hat er zusammen mit Christoph Hornetz die “Air Sculpture”® Atmosphären geschaffen für Hotels, Einzelhandel, Spas und Museen weltweit und damit eine Spur von ungewöhnlichen und konzeptionell aufgeladenen einzigartigen Düften hinterlassen. Christophe arbeitet auch als Künstler; so hat er die 30+ Düfte für die erste Duft-Oper im Guggenheim Museum entworfen. Ausserdem verantwortet er den “Dufttrack” für den Film “Das Parfüm” (Patrick Süskind/Tykwer/Mugler, 2006) und “Air Sculpture”® Stimmungen für das World Economic Forum (Davos 2007, 2008). Der Fabrik für Blinde (Brooklyn, NY) hat er einige Duftspenden überlassen. Des Weiteren hat er für Elton John und Jason Wu gearbeitet und für Procter & Gamble eine Lenor Variante geschaffen. Er hat an 12 umstrittenen Düften mitgearbeitet für den “Garten der Abhängigkeit”, der in Museen in Grasse und Marseille gezeigt wurde, und hatte in den letzten drei Jahren in Galerien in New York und Berlin vier Solo-Ausstellungen, die der Duftkunst gewidmet waren. Als Vorreiter und sehr engagierter Vertreter der Parfümkunst ist er überzeugt, dass Vermittlungsarbeit notwendig ist. In seiner nun zwanzigjährigen Karriere hat er etwa 130 Vorträge gehalten, z.B. in Institutionen wie Harvard, Cornell, Columbia, UdK Berlin, Botschaften sowie politischen Einrichtungen. Er ist der Gründer der “not-for-profit Academy of Perfumery®” in den USA. Er hat zahlreiche Beiträge zu Standardwerken verfasst, an Technologien mitgearbeitet, die dem Ausstellen von Düften dienen und arbeitet an zahlreichen Projekten in Forschung, Schulen und Universitäten mit. CV der Referenten. (in der Reihenfolge ihres Auftritts)

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George Steinmann Künstler, Bern

Kunst ist für den ausgebildeten Maler und Musiker George Steinmann eine vielfältige, transdisziplinäre und multimediale Angelegenheit. In seinen Projekten bringt er Architekten, Naturwissenschaftlerinnen, Philosophen und Kunsthistorikerinnen zusammen. Steinmann hat Forschungsmandate und Lehr-aufträge über Gegenwartskunst und Kultur-Kunst-Nachhaltigkeit an Hochschulen und Universitäten in Europa und den USA und ist seit 2011 Ehrendoktor der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern.

Victorine Müller Künstlerin, Zürich

Die Zürcher Performance-Künstlerin war bereits in ganz Europa tätig und ist Trägerin des Anerkennungspreises des Kantons Solothurn, des Eidgenössischen Preises für freie Kunst und des Kunstpreises der Stadt Zürich. Seit 1994 hatte sie Gruppen- und Einzelausstellungen u.a. in ICA London, Hamburger Kunsthalle, Kunsthalle Wien, Kunstmuseum Luzern, Kunstmuseum Solothurn, Centre Pasquart Biel, Kunsthalle Wil, Kunstraum Engländerbau Vaduz, Citykirche Mannheim, CCS Paris, South African National Gallery, Cape Town, Istituto Svizzero di Roma, ZKM Karlsruhe, Neues Museum Weserburg, Bremen, Bunkier Sztuki, Krakow, Location One, NY.

Zilla Leutenegger Künstlerin, Zürich

Zilla Leutenegger wurde 1968 in der Schweiz geboren. Sie studierte an der Zürcher Hochschule der Künste und lebt und arbeitet in Zürich. Die Künstlerin wird von der Galerie Peter Kilchmann in Zürich und der Galerie Stampa in Basel vertreten. Zilla Leutenegger wird 2015 gleich drei Einzelausstellungen bestreiten: In der Galerie Peter Kilchmann in Zürich (16. Januar – 28. Februar), im Wolfsberg in Ermatingen (ab März) sowie in der Pinakothek der Moderne in München (ab Juni). Zuletzt waren u. a. folgende Einzelausstellungen von ihr zu sehen: Fairlady Z, Museum Franz Gertsch, Burgdorf, 2014; 13 Räume. Eine Biografie in Kleidern, Museum Morsbroich, Leverkusen, 2013; More than this. Werke aus der Sammlung Goetz, Weserburg, Museum für moderne Kunst, Bremen, 2011; Zilla und das 7. Zimmer, Kartause Ittigen, Kunstmuseum Thurgau, Warth, 2008; Bienvenue!, Centre d’Art Passerelle, Brest, 2008, Meet me in the

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Library (9 P.M.), CCA Center for Contemporary Art, Tel-Aviv, 2007; Wichtiger Besuch, Saarlandmuseum, Saarbrücken, 2006. Neben einer Vielzahl von Gruppenausstellungen im In- und Ausland hat Zilla Leutenegger auch an der 19. Biennale in Sydney, 2014, die unter dem Titel You imagine what you desire stattfand, teilgenommen. Anlässlich der Ausstellungen im Museum Franz Gertsch und im Museum Morsbroich ist zuletzt die Publikation Fairlady Z, 2013, erschienen.

Prof. Karin Sander Künstlerin, Berlin und Zürich

Karin Sander, geboren in Bensberg, lebt und arbeitet in Berlin und Zürich. Sie studierte Freie Kunst und Kunstgeschichte an der Kunstakademie Stuttgart und am I.S.P., Whitney Museum, New York. Seit 2007 hat sie eine Professur für Architektur und Kunst an der ETH Zürich. Ihre Arbeit wurde in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt, wie z. B. im Kunstmuseum St. Gallen; Temporäre Kunsthalle, Berlin; Staatsgalerie Stuttgart, The Museum of Modern Art, New York, Solomon R. Guggenheim Museum, New York; Skulptur. Projekte in Münster. Ihre Werke befinden sich u.a. in den Sammlungen des National Museum, Osaka, Japan; Staatsgalerie Stuttgart, The Museum of Modern Art und dem Metropolitan Museum, New York, und dem Hirschhorm Museum, Washington, USA.

René Lahn

Senior Specialist Postwar and Contemporary Art, Christie’s, Zürich René Lahn studierte angewandte Kulturwissenschaften (Kunstwissenschaften und Betriebswirtschafts-lehre) an der Universität Lüneburg und Fine Art Management & Creative Curating am Goldsmith College London, England. Anschliessend arbeitete er für die Lisson Gallery London als Curator Siemens Cultural Programme United Kingdom. 2002 erfolgte der Wechsel zur Galerie Hauser & Wirth und Galerie Eva Presenhuber (beides Zürich). Seit 2006 ist Lahn Senior Specialist Post-War & Contemporary Art für Christie’s.

Dr. Frank-Walter Steinmeier Top Shot am Wolfsberg, 22. Juni 2015 «Geopolitische Entwicklung»

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S e r v i c e

Willkommen im: Congress Hotel Seepark 7 Restaurants, 85 Zimmer, 4 Junior Suiten 2 Panorama Suiten, 7 Plenar-R채ume 10 Gruppenr채ume Zimmer und Suiten

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Als unser Gast geniessen Sie das WellnessAngebot mit all seinen Vorz체gen.

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Das 4-Sterne Superior Hotel Seepark pflegt eine erprobte Congress-Kultur.

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Ort des Austausches Was 1989 als Ausbildungszentrum des damaligen Bankvereins begann, präsentiert sich heute als 4-Sterne Superior Hotel der Wohlfühlklasse. Dank eines gelungenen Mixes von modernem Hotel-Lebensstil und professioneller Congress-Kultur steigt die Anzahl der Individualgäste stetig. Tanken Sie bei uns direkt am Wasser jetzt ganz besonders viel Kraft! Der Seepark überrascht mit seiner unvergleichbaren Lage, mit seiner Ruhe, mit seiner prämierten Trink- und Esskultur, mit seinem zuvorkommenden Service, mit seinem besonderen Design, vielfältiger Unterhaltung, seiner atemberaubenden Aussicht – und mit unserem täglichen Einsatz für Sie!

Ihre Anreise N 46°44.429‘ / E 007°38.023‘ Ab Bahnhof Thun alle 10 bis 15 Min. mit dem öffentlichen Bus.

Ihre Ankunft bei uns Parkplätze stehen Ihnen direkt vor dem Haupteingang zur Verfügung. An der Réception werden Sie in Empfang genommen. Geniessen Sie den Anlass oder checken Sie direkt in Ihr Zimmer ein.

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Congress Hotel Seepark Seestrasse 47, 3602 Thun, Switzerland +41 33 226 12 12, info@seepark.ch www.seepark.ch

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