portfolio Bertille BORDJA • Juin 2013
Chaix & Morel
Où : Innsbruck, Autriche 785883 Quand : Janvier MULTI-FUNKTIONALES GESCHÄFTS- UND WOHNGEBÄUDE 2013 Quoi : Concours Immeuble ARCHITEKTENWETTBEWERB PEMA - AMRASERSTRASSE 2-4 bureaux, MULTI-FUNKTIONALES GESCHÄFTS- UND WOHNGEBÄUDE logements commerces ARCHITEKTENWETTBEWERB PEMA - AMRASERSTRASSE 2-4
11. OG M 1:200 GASTRONOMIE
785883
ETTBEWERB PEMA - AMRASERSTRASSE 2-4
S GESCHÄFTS- UND WOHNGEBÄUDE HOCHGEDÄMMTER MASSIVER DECKENKOPF
HOCHGEDÄMMTER MASSIVER DECKENKOPF
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT IM ZWISCHENRAUM DES FENSTERELEMENTS : -SÜDOST- UND SÜDWESTFASSADE (EINGESCHOSSIG)
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT IM ZWISCHENRAUM DES FENSTERELEMENTS : -SÜDOST- UND SÜDWESTFASSADE (EINGESCHOSSIG)
11. OG M 1:200 GASTRONOMIE
350
FASSADENTYP 05 : ZWEIGESCHOSSIGE FASSADE AUS GESCHLOSSENEN ZWEISCHALIGEN FENSTERELEMENTEN :2 X 3.40 X 1.35 M AUFBAU WIE FASSADENTYP 01
HOCHGEDÄMMTER MASSIVER DE
-NORDOST UND SÜDOSTFASSADE OG 10, 11 -SÜDWEST UND NORDWESTFASSADE GLEICHER FASSADENTYP ABER EINGESCHOSSIG
CAFETERIA
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT I ZWISCHENRAUM DES FENSTERE -SÜDOST- UND SÜDWESTFASSAD (EINGESCHOSSIG)
VERTIKALES ALUMINIUMPROFIL WINDSCHOTTE THERMOLACKIERT ODER ELOXIERT
350
ZWEIGESCHOSSIGE FASSADE AUS GESCHLOSSENEN ZWEISCHALIGEN FENSTERELEMENTEN :2 X 3.40 X 1.35 M AUFBAU WIE FASSADENTYP 01 -NORDOST UND SÜDOSTFASSADE OG 10, 11 -SÜDWEST UND NORDWESTFASSADE GLEICHER FASSADENTYP ABER EINGESCHOSSIG
HORIZONTALES ALUMINIUMPROFIL THERMOLACKIERT ODER ELOXIERT
CAFETERIA
10. OG M 1:200 AUSSTELLUNG
40
OG 11
FASSADENTYP 05 :
FASSADENTYP 05 :
KÜCHE
AUSTELLUNGSGALERIE
HOCHGEDÄMMTER MASSIVER DECKENKOPF VERKLEIDUNG AUS EMAILLIERTEM SG
ZWEIGESCHOSSIGE FASSADE AUS GESCHLOSSENEN ZWEISCHA FENSTERELEMENTEN :2 X 3.40 X AUFBAU WIE FASSADENTYP 01
OG 10
-NORDOST UND SÜDOSTFASSAD -SÜDWEST UND NORDWESTFASS GLEICHER FASSADENTYP ABER E
40
640
OG 11
VERTIKALES ALUMINIUMPROFIL WINDSCHOTTE THERMOLACKIERT ODER ELOXIERT
VERTIKALES ALUMINIUMPROFIL WINDSCHOTTE THERMOLACKIERT ODER ELOXIE
FASSADENTYP 03 SCHIEBEFLÜGEL ODER DREHFLÜGEL AUS ZWEISCHEIBEN ISOLIERVERGLASUNG LOGGIA INNENFASSADE AUS ZWEISCHEIBEN ISOLIERVERGLASUNG -LOGGIA WOHNEN OG 7, 8, 9
LOGGIA
KÜCHE HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTUNG
HORIZONTALES ALUMINIUMPROFIL THERMOLACKIERT ODER ELOXIERT
AUSTELLUNGSGALERIE
HORIZONTALES ALUMINIUMPRO THERMOLACKIERT ODER ELOXIE
HOCHGEDÄMMTER MASSIVER DE VERKLEIDUNG AUS EMAILLIERTE
FASSADENTYP 01 -WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHNEN STUDENTEN OG 2, 3, 4, 5, 6
Vue depuis la double hauteur d’exposition sur les Alpes Autrichiennes 330
HOCHGEDÄMMTER MASSIVER DECKENKOPF VERKLEIDUNG AUS EMAILLIERTEM SG
10. OG M 1:200 AUSSTELLUNG
KÜCHE
OG 09
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT IM ZWISCHENRAUM DES FENSTERELEMENTS
OG 10
ZIMMER
640
HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTUNG
785883
MULTI-FUNKTIONALES GESCHÄFTS- UND WOHNGEBÄUDE
330
FASSADENTYP 01
LOGGIA
OG 07
KÜCHE
HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTU
FASSADENTYP 01: GESCHLOSSENES, ZWEISCHALIGES FASSADENELEMENT: INNEN: DREIFACHISOLIERVERGLASUNG AUSSEN: EINFACHVERGLASUNG
HOCHGEDÄMMTER MASSIVER DECKENKOPF
OG 09
-WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHNEN STUDENTEN OG 2, 3, 4, 5, 6 -
FASSADENTYP 02: HOCHGEDÄMMTE MASSIVWAND AUS BETON ODER MAUERWERK AUSSENVERKLEIDUNG AUS ALUMINIUMPROFILBLECH T -WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHHNEN STUDENTEN OG 2, 3
330
07. OG - 09.OG M 1:200 WOHNEN
-WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHNEN STUDENTEN OG 2, 3, ZIMMER
HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTUNG
HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTUNG
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT IM ZWISCHENRAUM DES FENSTERELEMENTS : -SÜDOST- UND SÜDWESTFASSADE (EINGESCHOSSIG)
HOCHGEDÄMMTER DECKENKOPF VERKLEIDUNG AUS EMAILLIERTEM SG SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT IM ZWISCHENRAUM DES FENSTERELEMENTS
LÜFTUNGSFLÜGEL MIT LÄRMSCH HOCHGEDÄMMTES ALUMINIUMP THERMOLACKIERT
OG 06
50
FASSADENTYP 01
OG 08
VERTIKALES ALUMINIUMPROFIL AUS ALUMINIUMBLECH PERFORIERT THERMOLACKIERT ODER ELOXIERT MIT FÜHRUNGSNUT FÜR AUSSENLIEGENDEN LAMELLENRAFFSTORE WINDSCHUTZ FÜR LAMELLENRAFFSTORE
FASSADENTYP 05 :
Niveau logements FASSADENSCHNITT M 1:50
ZWEIGESCHOSSIGE FASSADE AUS GESCHLOSSENEN ZWEISCHALIGEN FENSTERELEMENTEN :2 X 3.40 X 1.35 M AUFBAU WIE FASSADENTYP 01
GESCHLOSSENES, ZWEISCHALIG FASSADENELEMENT: INNEN: DREIFACHISOLIERVERG AUSSEN: EINFACHVERGLASUNG
-WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHNEN STUDENTEN OG 2, 3,
BÜRO
350
HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTUNG
FASSADENTYP 01:
280
330
07. OG - 09.OG M 1:200 WOHNEN
ZIMMER
FASSADENTYP 02: HOCHGEDÄMMTE MASSIVWAND AUS BETON ODER MAUERWERK AUSSENVERKLEIDUNG AUS ALUMINIUMPROFILBLECH THERMOLACKIERT -WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHHNEN STUDENTEN OG 2, 3, 4, 5, 6
HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTU
FASSADENTYP 04: FENSTERELEMENTE AUS DREISCHEIBEN ISOLIERGLAS MIT ÖFFNUNGSFLÜGEL 0,675 M BREIT -BÜRO OG 1, 2, 3, 4, 5, 6 JE NACH AKKUSTISCHER ANFORDERUNG AN DEN BAHNGLEISEN: FASSADENTYP 01
-WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHNEN STUDENTEN OG 2, 3, 4, 5, 6
OG 05
Vue sur le projet depuis Amraser Straße
-NORDOST UND SÜDOSTFASSADE OG 10, 11 -SÜDWEST UND NORDWESTFASSADE GLEICHER FASSADENTYP ABER EINGESCHOSSIG
40
OG 11
330
ZIMMER
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINI THERMOLACKIERT IM ZWISCHE DES FENSTERELEMENTS
VERTIKALES ALUMINIUMPROFIL AUS ALUMINIUMBLECH PERFOR THERMOLACKIERT ODER ELOXI MIT FÜHRUNGSNUT FÜR AUSSE LAMELLENRAFFSTORE WINDSCHUTZ FÜR LAMELLENRA
622.60
06. OG M 1:200 STUDENT. WOHNEN
HOCHGEDÄMMTER DECKENKOP VERKLEIDUNG AUS EMAILLIERT
FASSADENTYP 04: FENSTERELEMENTE AUS DREISC ISOLIERGLAS MIT ÖFFNUNGSFLÜGEL 0,675 M BRE -BÜRO OG 1, 2, 3, 4, 5, 6 JE NACH AKKUSTISCHER ANFOR AN DEN BAHNGLEISEN: FASSAD
CAFETERIA
VERTIKALES ALUMINIUMPROFIL WINDSCHOTTE THERMOLACKIERT ODER ELOXIERT
LÜFTUNGSFLÜGEL MIT LÄRMSCHLEUSE HOCHGEDÄMMTES ALUMINIUMPANEEL THERMOLACKIERT HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTUNG
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIU THERMOLACKIERT IM ZWISCHE DES FENSTERELEMENTS
LÜFTUNGSFLÜGEL MIT LÄRMSCHLEUSE HOCHGEDÄMMTES ALUMINIUMPANEEL THERMOLACKIERT
-LOGGIA WOHNEN OG 7, 8, 9
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT IM ZWISCHENRAUM DES FENSTERELEMENTS
HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTU
FASSADENTYP 02: HOCHGEDÄMMTE MASSIVWAND AUS BETON ODER MAUERWERK AUSSENVERKLEIDUNG AUS ALUMINIUMPROFILBLECH THERMOLACKIERT -WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHHNEN STUDENTEN OG 2, 3, 4, 5, 6
FASSADENTYP 03 SCHIEBEFLÜGEL ODER DREHFLÜGEL AUS ZWEISCHEIBEN ISOLIERVERGLASUNG LOGGIA INNENFASSADE AUS ZWEISCHEIBEN ISOLIERVERGLASUNG
FASSADENTYP 03 SCHIEBEFLÜGEL ODER DREHFLÜ AUS ZWEISCHEIBEN ISOLIERVER LOGGIA INNENFASSADE AUS ZWEISCHEIBEN ISOLIERVER -LOGGIA WOHNEN OG 7, 8, 9
OG 08
ARCHITEKTENWETTBEWERB PEMA - AMRASERSTRASSE 2-4
FASSADENSCHNITT M 1:50 HORIZONTALES ALUMINIUMPROFIL THERMOLACKIERT ODER ELOXIERT
OG 07
+577,40
AUSTELLUNGSGALERIE
R GE LA NIK CH TE
KÜCHE L
ra Am
OG 10
+577,80
Gru
640
Be
nds tüc ksg
ba
uu
ng
80
HauptfrachtenbahnhofR S P R E C H U
NG
B
FASSADENTYP 01 EINKAUFZENTRUM 1 MIETER -WOHNEN OG 7, 8, 9
BÜRO HUN
OG 05
grenze stücks
OG 02 +588.4
PARKEN
QUERSCHNITT M 1:200
05. OG M 1:200 BÜROS / WOHNEN
EINZELBÜROS
SEK
OG 01 +582.9 Hauptfrachtenbahnhof
RET
ARI
AT
LÜFTUNGSFLÜGEL MIT LÄRMSCHLEUSE HOCHGEDÄMMTES ALUMINIUMPANEEL THERMOLACKIERT
05. OG M 1:200 BÜROS / WOHNEN
PREC
HUN
ZIMMER
OG 08
BÜROS / SEMINARR.
EINKAUFZENTRUM
PARKEN PARKEN PARKEN
ZIMMER
QUERSCHNITT M 1:200
OG 07
FASSADENTYP 01: GESCHLOSSENES, ZWEISCHALIGES FASSADENELEMENT: INNEN: DREIFACHISOLIERVERGLASUNG AUSSEN: EINFACHVERGLASUNG -WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHNEN STUDENTEN OG 2, 3, 4, 5, 6 -
HOCHGEDÄMMTER DECKENKOPF VERKLEIDUNG AUS EMAILLIERTEM SG SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT IM ZWISCHENRAUM DES FENSTERELEMENTS
OG 06
FASSADENTYP 04: FENSTERELEMENTE AUS DREISCHEIBEN ISOLIERGLAS MIT ÖFFNUNGSFLÜGEL 0,675 M BREIT -BÜRO OG 1, 2, 3, 4, 5, 6 JE NACH AKKUSTISCHER ANFORDERUNG AN DEN BAHNGLEISEN: FASSADENTYP 01 VERTIKALES ALUMINIUMPROFIL AUS ALUMINIUMBLECH PERFORIERT THERMOLACKIERT ODER ELOXIERT MIT FÜHRUNGSNUT FÜR AUSSENLIEGENDEN LAMELLENRAFFSTORE WINDSCHUTZ FÜR LAMELLENRAFFSTORE
.
EINKAUFZENTRUM
G
HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTUNG
UG 03 M 1:500
Coupe sur le complexe
FASSADENTYP 02: HOCHGEDÄMMTE MASSIVWAND AUS BETON ODER MAUERWERK AUSSENVERKLEIDUNG AUS ALUMINIUMPROFILBLECH THERMOLACKIERT -WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHHNEN STUDENTEN OG 2, 3, 4, 5, 6
BERS
.
BÜROS / SEMINARR.
330
Coupe sur une façade type
R GE LA NIK CH TE
37 PP
PARKEN
LAGEPLAN M 1:500
PARKEN HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTUNG
G
Amraserstrasse
330
PREC
Grund
2 MIETER
BÜROS BERS
.
Bebauungs
+0.90 +578.30
-WOHNEN STUDENTEN OG 2, 3, 4, 5, 6
PP
A
41
VERTIKALES ALUMINIUMPROFIL AUS ALUMINIUMBLECH PERFORIERT THERMOLACKIERT ODER ELOXIERT MIT FÜHRUNGSNUT FÜR AUSSENLIEGENDEN LAMELLENRAFFSTORE WINDSCHUTZ FÜR LAMELLENRAFFSTORE
PP
A
UG 02 M 1:500
.
18
A
BE
AT
R GE LA NIK CH TE
37 PP
OG 09
Ausfahrt Anlieferung
50
ARI
KÜCHE
BÜROS / SEMINARR.
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT IM ZWISCHENRAUM DES FENSTERELEMENTS EINKAUFZENTRUM
280
RET
HOCHGEDÄMMTE BETONBRÜSTUNG
Bebauungsgrenze
OG 01 +582.9
SEK
LOGGIA
B
BÜROS / SEMINARR.
330
50 FASSADENTYP 04: FENSTERELEMENTE AUS DREISCHEIBEN ISOLIERGLAS MIT ÖFFNUNGSFLÜGEL 0,675 M BREIT -BÜRO OG 1, 2, 3, 4, 5, 6 JE NACH AKKUSTISCHER ANFORDERUNG AN DEN BAHNGLEISEN: FASSADENTYP 01
-LOGGIA WOHNEN OG 7, 8, 9 A
OG 02 +588.4 BÜROS
280
EINZELBÜROS
PP
OG 06
599.30
+578,30
Grundstücksgrenze u. Bebauungsgrenze
2 MIETER
B
Einfahrt Anlieferung
Einfahrt Tiefgarage
39
A BÜROS
+578,70
ze
PP
SONNENSCHUTZ: LAMELLENRAFFSTORE ALUMINIUM THERMOLACKIERT IM ZWISCHENRAUM DES FENSTERELEMENTS
.
18
Grundstücksgrenze u. Bebauungsgrenze
1 MIETER
Bebauungsgrenze
06. OG M 1:200 STUDENT. WOHNEN
Grundstücksgrenze
330 UNG
hof ahn enb fracht upt Ha
ECH
FASSADENTYP 03 SCHIEBEFLÜGEL ODER DREHFLÜGEL AUS ZWEISCHEIBEN ISOLIERVERGLASUNG LOGGIA INNENFASSADE AUS ZWEISCHEIBEN ISOLIERVERGLASUNG
en
+5
ze
HOCHGEDÄMMTER DECKENKOPF VERKLEIDUNG AUS EMAILLIERTEM SG
SPR
A
sgr
78,
ren
BER
A
BASEMENT M 1:500
grenze
-WOHNEN OG 7, 8, 9 -WOHNEN STUDENTEN OG 2, 3, 4, 5, 6 -
R
GE
LA
622.60
+578,30
BÜROS
Z EK
PP
B
19
A
ße tra rs
GESCHLOSSENES, ZWEISCHALIGES FASSADENELEMENT: INNEN: DREIFACHISOLIERVERGLASUNG AUSSEN: EINFACHVERGLASUNG
se
HOCHGEDÄMMTER MASSIVER DECKENKOPF VERKLEIDUNG AUS EMAILLIERTEM SG
FASSADENTYP 01:
BÜRO
OG 05
+0.90 +578.30
Chaix & Morel
Où : Paris, Rue Réaumur Quand : En cours Quoi :
Restructuration lobby immeuble Banque de France.
E OD
IFIE
VEE
SER
CON
ADE
FAC
E
PO
VE ER
M
DE CA FA
FA
CA
D
E
CO
M
NS
O
D
FAC
IF
IE
AD
E
EM
IEE
DIF
DE
CA
FA
Coupe et façade rue Réaumur
113 RUE REAUMUR
REAUMUR FACADE INCHANGEE
ZONE D'INTERVENTION LOCAL 113
115 RUE REAUMUR ZONE D'INTERVENTION ENTREE 115
117 RUE REAUMUR
Vue axonométrique sur lobby 113 rue Réaumur FACADE INCHANGEE
FACADE ENTREE 115 REAUMUR FACADE PROJET
FACADE 115 RUE RÉAUMUR FACADE PROJET
1/200 BTR3_Details facades sur rue.dwg
NOTA :
REFERENCE DE L'ETAT EXISTANT DOE AVRIL 1994 - RELEVES ET VERIFICATIONS IN SITU A LA CHARGE DE L'ENTREPRISE - DOCUMENT COULEUR
Coupe sur le lobby, projet + éléments à démolir
Diplôme Architecte d’Etat
Où : New York City Quand : Juin 2012 Quoi : Logements
Maison des galeries d’art Espace d’exposition
L e S q u e l e t t e d u 5 0 8 We s t 2 0 t h S t r e e t , N e w Yo r k , E t a t s u n i s
«If God is in the details, then few projects can be more devine than the High Line»*
*«Si Dieu est dans les détails, alors peu de projets seraient plus divins que la High Line» Edmund White, romancier biographe et auteur américain. Le «High Line Park» est un parc urbain créé en plein Manhattan à New York. Aménagé sur d’anciennes voies ferrées aériennes du Lower West Side, cet espace naturel suspendu est le fruit d’une aventure commune entre deux habitants du quartier qui débute en 1999 et forment l’association «Friends of the High Line» qui conduira au projet. Le Squelette du 508 W 20th street s’érige le long de la High Line. Planchers, poutres et poteaux apparents, il n’a pas fini sa gestation. Projet multiprogrammatique, il a été question de (re)donner vie au squelette, lui offrir une destination et investir la parcelle dans le prolongement de celle sur laquelle il repose. Tout l’enjeu était de respecter l’aspect brut du bâtiment. Mon souhait été de commettre une action délicate pour ne pas dénaturer le premier regard que j’avais porté sur cette construction nue, presque charnelle. Galerie d’art, librairie, caféteria et «appartement d’invités » investissent les lieux. Dans une progression lente, sur la parcelle de la 19e rue se trouvent des loges d’artistes et leur atelier en commun donnant sur le parc. Puis, bordant le trottoir de la 19e rue, siège un volume de logements offrant des vues traversantes sur la ville. Face à la verticalité new yorkaise tout aussi fascinante qu’intimidante, la High Line étonne par son horizontalité. C’est pourquoi le projet investi aussi «l’under High Line». Un espace de détente, de jeux, d’exposition ou tout simplement de passage, reliant discrètement la 20e et la 19e.
Plan Masse • Ech. 1/500°
Diplôme Architecte d’Etat
Où : New York City Quand : Juin 2012 Quoi : Logements
Maison des galeries d’art Espace d’exposition
20 th
Programme et travail volumétrique
St re et
Maison des galeries d’art Librairie Caféteria
2 Loges d’artistes
Parcelle innocupée
1 Atelier d’artiste commun
19 th
11 Logements
Galleries d’art, plan de situation 508 W 20th street Bureaux Friends of the High Line Galeries d’arts
HL
Appartement d’invités
St re et
Etat des lieux
Chelsea : pas moins de cent galeries d’art répertoriées. Afin de pouvoir orienter ses envies sur telle forme d’art ou tel artiste, le projet propose une «Maison des galeries d’art» au RDC du bâtiment : un lieu interactif où l’on vient s’informer. A ce même niveau, «l’Under High Line» est investi par un espace extérieur d’exposition, associé à un terrain de basket. L’association Friends of the High Line possède ses bureaux au 529 de la 20e rue. Au 508, le projet complète l’offre de l’association avec une librairie / bibliothèque. En ce lieu, on pourra consulter tous les médias ayant trait à la High Line et au quartier. Cet espace sera en connexion avec «l’Aquarium». Un lieu suspendu à la structure de la High Line surplombant «l’Under». Il manquait un espace permettant une pause café lors d’une promenade dans le parc. Le projet a donc développé un coffee shop au 3e niveau du 508, à l’aide du toit de l’Aquarium qui se connecte à la High Line. Au dernier étage, le projet propose un espace réservé aux invités de l’association. Cet espace habitable a été conçu pour qu’il demeure le plus modulable possible en vue d’une destination autre (réceptions, miniconférences, vernissages). Les artistes, qui résident en coeur d’îlot, ont un atelier commun au niveau du parc qui illustre le lien entre leurs logements. Le volume a pivoté de 35° pour préserver la vue sur le squelette et inviter à sa découverte. A l’intérieur, il n’y a qu’une seule paroi sur laquelle s’adosse la volée d’escaliers qui s’étend sur toute la hauteur du bâtiment. Cette paroi a également pour fonction de créer une séparation entre pièces humides et sèches. Ce bâtiment est relié aux logements de la 19e rue grâce au volume ouvert de circulations verticales qui crée une faille et une respiration dans cette masse qui accueille des logements duplex et qui épouse la profondeur des volumétries adjacentes.
Vue axonomĂŠtrique sur le projet
Diplôme Architecte d’Etat
Où : New York City Quand : Juin 2012 Quoi : Logements
Maison des galeries d’art Espace d’exposition
Vue panoramique de «l’under High Line» depuis la 20ème rue
Vue perspective de la Maison des Galeries aménagée
L’appartement d’invités
Grâce aux parois coulissantes longitudinalement et transversalement l’appartement ofre 16 possibilités d’aménagements diffiérents
Bloc central humide fermé
Bloc central humide ouvert
Vue depuis la High Line sur les logements
Coupe SO-NO
Coupe NE-SO
NY Rubik’s Cube
Où : non situé Quand : 12/2011 Quoi : Logements
Un travail sur le cube 15x15x15m non situé. Le cube, figure parmi les solides les plus remarquables de l’espace par ses côtés égaux et son caractère superposable à l’infini. Pour cet exercice il fût donc nécessaire à mes yeux de trouver une solution «logique» au creusement du volume pour y insérer les logements. Après beaucoup d’études, de films, de lectures, ma réflexion s’arrêta au nombre d’or. Celui-ci venait légitimer l’ouvrage architectural. En effectuant une spirale dans le rectangle d’or (compris dans le périmètre du carré) celle-ci découpait de petits espaces auxquels je pouvais attribuer une fonction similaires à celles que l’on retrouve dans un appartement, allant du plus petit espace au plus grand. (gaine, WC, rangement, cuisine, chambre salon). Puis j’ai superposé les rectangles d’or, en fonction de l’espace des gaines, de façon logique. J’ai sectionné le volume pour que plus rien ne «dépasse», qu’il s’insère dans le périmètre du CUBE 15x15x15.
Rez-de-Chaussée
R+1
Vue sur le projet final spirale d’or / rectangle d’or
superposition des rectangles d’or
section du volume retour au CUBE
R+2
Intérieur d’un T4
R+3
R+4
Coupe
Intérieur d’un T3
Autre vue sur le projet
Farcot et Associés
Où : Paris, Blvrd des Italiens Quand : 04/2013 Quoi :
Restructuration gence bancaire LCL
Plan RDC
Façade depuis Boulevard des Italiens
Architecture de l’urgence
Où : Fukushima, Japon Quand : 10/11 Quoi : module d’abris d’urgence
Assemblage des kits sur les place de parking
Dispositif d’attache des palettes
Scène de (sur)vie dans l’abris
EVENTO 2011
Où : Bordeaux, Grand Parc Quand : Octobre 2011 Quoi : Installation dans l’espace urbain du Grand Parc.
Comment, de cet urbanisme de barres et de tours émane un vrai réseau social ? Nous avons créé «Rubalisart» pour Evento 2011. Rubalisart est un travail artistique et architectural dans l’environnement urbain du Grand Parc. Un projet social à grande échelle. Le but de l’installation était de montrer le réseau social existant entre les habitants du quartier : sans leur participation Rubalisart n’existe pas ! Tendre de réels liens entre les habitants fût le moyen de représenter visuellement la trame fine et précise tissée entre les résidents du Grand Parc. Des relations humaines existent ! Rubalisart les montre !
Qui connaît quI ?
Un visible
r ĂŠ seau au
s oc i al
G rand
Parc
80 Logements
Où : Bordeaux, Bassins à Flots Quand : Décembre 2011 Quoi : 80 logements
Territoire portuaire et industriel à Bordeaux, l’exercice devait amener 80 logements aux bassins à flots. Pour cela, le container (dimensions 2,4x6,2m) a pris sa place dans le projet de manière diffuse : en distillant ses dimensions de part et d’autres. S’illustrant comme base de réflexion il a petit à petit disparu... Le projet est composé de plusieurs typologies d’habitats : maison individuelle en bande, petit collectif et une tour. L’emplacement et la disposition de la tour ont été calculés en fonction l’incidence sur le reste des logements présents sur le site. Plan masse
Vue aérienne sur la façade de la tour
Plans des maisons individuelles en bandes situÊes au bord de l’eau
Plan du RDC de la tour
Coupe tranversale du NE au NO
DELITEMENT
Quand : Mai 2011 Quoi : Projet
audiovisuel, collage, image
Mêlant références diverses, telles que les films de Godard, déconstructivisme de Dérida, j’ai voulu créer un film autobiographique à l’abstraction extrême. Le projet est composé de 2 parties, un premier film préparatoire puis un deuxième film, finalité du projet. Le film est basé sur une photo, décomposée en 20 photos différentes, de la plus nette et colorée à la disparition totale, on ne ressent pas vraiment une différence entre les deux êtres au milieu de cette eau qui scintille presque. Ils sont « tous dans le même bateau ». Cette photo est prise de dessus, on ne distingue pas leurs tailles, ils sont nus tous les deux mais on ne décèle même pas leur genre (filles ? garçon ?). La seule différence qui subsiste entre eux : l’un regarde l’objectif, l’autre non.
Elle grande, sa nuque, elle de dos qui pense, accès direct à sa pensée, on se rapproche, comme un zoom en elle même… Une introspection, un retour dans le temps… …en arrière vers un souvenir. Elle dit le texte, sans son. Abstraction totale, ne faire que suggérer. Il ne reste que l’essentiel, la mise en scène de la seule partie du corps qui DIT le texte, de profil, de face. Les yeux lisent le texte vers le haut, et se baladent comme sur un prompteur imaginaire, mécanisés mais expressifs. Ils expriment la recherche de ce souvenir en le juxtaposant au texte énoncé sourdement. Il n’y a aucune distance entre l’écriture et son écrivain. C’est une proximité enfantine et primitive de l’écriture au doigt avec le support. Cette écriture laisse une trace indélébile. Et joue avec les tâches, le plein et vide, le noir et le blanc. La main, l’expression du temps qui passe, se dévêtit totalement et met à nouveau en scène une seule partie de ce corps qui se retrouve à nu. L’eau, un récipient qui se rempli, limpide. Qui fini par déborder mais qui continue de couler. Lui, qui ne relève toujours pas la tête, il vient terminer la séquence et se trouve dans l’eau, on ne sait pas s’il a grandi… visionner le film : http://www.youtube.com/watch?v=97GLSTtX-18
Logements
Quand : Juin 2011 Où : Floirac, 33 Quoi : Logement +
maison de quartier
Pour ce projet double réunissant un équipement public et des logements, il convenait d’appréhender le lien à créer entre l’espace public et le bâtiment. La transition devait s’effectuer de façon douce mais perceptible. Objectif : préserver l’intimité des logements. Cette parcelle étant située en angle, il a fallu traiter les cheminements de manière fine pour amener le piéton vers l’équipement en évitant de créer une cassure tant visuelle que physique. Depuis le tout départ, il m’était apparu évident que «jouant» avec l’environnement, le bâtiment allait reprendre la morphologie volumétrique des maisons alentour au toit incliné. La partie publique du projet est située en rezde-chaussée. Vitrée, elle fonctionne comme un socle pour les logements. Cette «Maison de quartier» offre plusieurs possibilités d’activité : elle accueille des enfants pour les cours du soir., on peut assister à des projections dans la salle qui possède un coin cuisine dissimulable derrière une paroi coulissante, on trouve un espace bibliothèque de 100m2., pour les jours ensoleillés, un petit espace vert est ouvert en fond de parcelle et visible depuis la rue. La synergie qui s’opère entre l’École voisine et le projet est matérialisée dans l’espace urbain par le traitement du sol et le graphisme élaboré pour le calepinage. Celui-ci court devant l’école pour offrir un parvis au projet et vient « mourir » sur sa façade en créant un mur végétal. Au dessus des espaces publics, les trois logements répondent quant à eux à trois logiques différentes même si un principe commun les régit : celui de la lumière. La luminosité dans un logement étant primordiale, il fallait jongler avec les contraintes de non ouverture sur deux des côtés de la parcelle. Ainsi le défi à relever était complexe mais il a été résolu par le découpage du volume pour apporter de la lumière au coeur des appartements. Plusieurs thèmes sont abordés dans les logements tels que la double circulation, le duplex, la pièce modulable ou encore la double hauteur...
Plan masse
RDC
Vue de nuit
R+1
Elévation R+2
Coupes
Projet de LICENCE
Quand : Juin 2010 Où : Talence, 33 Quoi : Urbain +
Médiathèque
Qui : Olivier
Brochet
Talence, ville périphérique de Bordeaux. Dans une quarantaine d’années la ville de Talence deviendra un site proche du centre ville de Bordeaux, parfaitement accessible. La rocade ne sera plus un axe rapide et le réseau de transports en communs sera décuplé, la population de la CUB aura doublée. Ces évolutions sont importanvtes à prendre en compte dans un tel projet, donnant une impulsion à la ville de Talence et créant une dynamique de développement. Le site de Thouars possède des qualités de centre ville en devenir, à raccorder au centre ville de Bordeaux dans un futur proche. A l’origine, le site était recouvert d’une dalle issue de l’idéologie des années 60 : séparer les piétons des voitures. L’avortement partiel de ce projet a généré nombre de défaillances au coeur du site. Thouars est un espace en friche, les espaces verts peu structurés associés à une dalle à moitié construite donnent lieu à une désertification du site par les habitants, ce qui apporte beaucoup de points négatifs tel que le bruit généré par l’effet de cuve du centre commercial ou l’influence des grandes hauteurs sur l’ensoleillement du site. Mais Thouars possède aussi un potentiel non négligeable : situé entre deux «zones vertes» le souhait était de donner une impulsion pour créer un nouveau centre, tout en restant à l’échelle d’une ville moyenne, en utilisant la topographie marquée des lieux.
Le projet s’appuie sur ces qualités en venant les structurer. Il reprend l’idée du triangle souhaité par Yves Salier, architecte en chef dans les années 70, retend les liens du site, eux mêmes raccrochés au tissu urbain environnant. Le prolongement des axes routiers en axes piétons tranche ce nouveau triangle qui que se raccorde à la courbe de niveau la plus haute pour créer des façades et insérer divers équipements. ainsi, une nouvelle place centrale existe comme un coeur pouvant être le lieu d’une vie de quartier. Le projet mélange bureaux, commerces, logements, et un espace dédié à la culture : la médiathèque offrant des possibilités de représentation avec son auditorium.
Plan RDC Médiathèque
Vue extérieure Vue sur la salle info + patio
Les pieds dans l’eau
Quand : Janvier 2010 Où : Irun, Espagne Quoi : Urbain + Logements
Habiter à l’entrée d’Irun La partie choisie pour aboutir le logement se trouve directement à la pointe d’Irun. Le site d’intervention comporte plusieurs caractéristiques parfois opposées qui le rend duel. L’attrait principal est la panorama qu’il offre. La nature extrêmement présente en fait une sorte d’écrin. La baie de Bidassoa est un endroit idéal pour HABITER. La question de la frontière, du passage entre deux entités est importante : c’est un passage de frontières avec les ventas et les stations essence qui le caractérisent. Le thème de l’industrie est présent aussi. La logistique fait partie du décor. Le Ficoba (centre culturel) apparaît comme un repère visuel dans le site (en rouge sur le plan). Il s’érige presque en carte de visite de la ville, posté aux portes de celle-ci. La création de logements englobe toutes ces questions. Il s’agissait de créer des «situations habitables» en fonction de tous ces éléments. J’ai donc choisi de travailler «longitudinalement» et «transversalement». Les maîtres mots du projet sont : Lumière, Vue, Perspectives.
Plan masse
Vue de la façade Nord
Croquis en axonométrie
Vue de la façade Sud
Façade Ouest
Plan des niveaux
Urbanisme + Travail archi
Quand : Juin 2009 Où : Bègles, 33 Quoi : Créer un
morceau de ville sur un terrain en friche
Plan masse du projet, Avenue du Mal de Lattre de Tassigny, Bègles
vue sur l’esplanade depuis l’avenue Tassigny Cafés en rez-de-chaussée, vue de nuit
Immeuble «Jardins suspendus»
Un atelier d’artiste
Quand : Janvier 2008 Où : non situé Quoi : habitation + atelier d’artiste sur une parcelle longitunale
Tout l’enjeu était de faire pénétrer la lumière au centre de la maison, étant longue de 18 mètres. Pour cela, j’ai utilisé un puit de jour qui distribue la lumière à chaque niveau. Sa forme permet de lier l’espace public et l’espace privatif de façon diffuse. La progression vers l’entrée de la maison se fait en douceur. L’habitant tourne autour de cet élément s’imposant comme une sculpture au centre de la maison un peu comme les entrailles de celle-ci, le coeur : son organe vital.
1ère esquisse
Photographie de la maquette passerelle vue en plan
Croquis en coupe
Projet Final
Croquis travail sur la lumière
Maquette vue intérieure
Vues intérieures sur le maquette, mise en lumière Travail sur la lumière.
Urbanisme + équipement public de nuit
Quand : Juin 2007 Où : Esplanade
Charles de Gaulle, Bordeaux Quoi : retravailler l’esplanade
Pour un premier projet, il s’agissait ici de retravailler l’esplanade Charles de Gaulle très peu usitée. Le programme prevoyait beaucoup d’espaces extérieurs et une boîte de nuit/ concert. L’accés à l’esplanade est difficile, issue d’un urbanisme de dalle ou piéton et voitures devaient être séparés, les piétons ne s’aventurent que rarement dans cet endroit qui est devenu un lieu de traversée plutôt qu’une promenade. Tout l’enjeu était donc d’attirer le piéton sur les lieux pour lui faire découvrir les atouts d’un site vert et protégé des nuisances de la ville. Les espaces d’eau sont réorganisés en bassins et un jeu de niveaux et de pentes agrémentent l’espace. De grande marches à l’entrée du projet ont été pensées pour attirer le piéton de manière très visuelle au coeur du nouveau projet. Plan masse • maquette de projet Ech. 1/2000
Bertille BORDJA
bertille.bordja.archi@gmail.com +33 669420518