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»Hautnah« ganz hautnah!
Seit wann gibt es die Fachstelle Hautnah?
Uns gibt es seit 2009. Wobei man sagen muss, dass es auch schon vorher viele Aktivitäten gegeben hat im Rahmen der alpha nova Beratungsstelle. Auch in Form von EU Projekten hat man damals die Basis für die Fachstelle vorbereitet. Im Endeffekt ist es bereits mit 2003 losgegangen.
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Was ist Ihre Zielgruppe?
Könnten Sie sich bitte kurz vorstellen und etwas über Ihre Arbeit erzählen?
Mein Name ist Christoph Kolb. Ich bin in der Männerberatung in der Fachstelle .hautnah. tätig, mache sehr viele Paarberatungen und begleite auch eine Männergruppe. Ich habe schon sehr früh Interesse gehabt für Beratungsarbeit und bin dann auch im Zuge einer Ausbildung mit der Fachstelle .hautnah. in Berührung gekommen. Ich war von Anfang an fasziniert und begeistert von der Pionierarbeit, die die Fachstelle geleistet hat und auch heute noch leistet. Die Arbeit hier ist unglaublich sinnvoll. Es geht letztlich um die Selbstbestimmung für Menschen mit Beeinträchtigungen. Konkret heißt das für uns, dass wir die Menschen dabei begleiten eine positive sexuelle Lerngeschichte zu entwickeln. Es geht darum einen positiven Zugang zum eigenen Körper zu finden, dass man merkt welche Bedürfnisse und Wünsche ich habe und wie ich die auch anderen Menschen gegenüber mitteilen kann. Das sind ganz wichtige Grundvoraussetzungen für Beziehungen und dass man Partnerschaften führen kann. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Arbeit, die wir anbieten im wesentlichen Aufklärungsarbeit ist. Wir geben sehr viel an Informationen über die Themen Sexualität und Selbstbestimmung den Menschen weiter.
Zu uns kommen ganz allgemein Menschen mit Beeinträchtigung. Es kommen aber auch die Angehörigen zu uns, die Eltern, Geschwister und sonstige Verwandte. Zu unserer Zielgruppe gehören auch Personen, die in der Betreuung oder in der Assistenz tätig sind.
Welche Angebote haben Sie?
Es gibt kostenlose und kostenpflichtig Angebote. Die kostenlosen Angebote sind im wesentlichen die Beratung für Kundinnen und Kunden. Die können zu uns kommen nach Kalsdorf oder nach Graz. Das sind sexualpädagogische Beratungen. Gerade jetzt in der Zeit von Corona haben wir die ganze Beratung auf Telefon und WhatsApp umgestellt. Das hat soweit auch ganz gut funktioniert. Schön langsam kommen die Personen wieder zu uns. Wir können Beratungen jetzt wieder persönlich anbieten.
Ein weiteres kostenloses Angebot ist unsere Peer-Gruppen Arbeit. Wir veranstalten mehrmals im Jahr Gruppen für Männer und Frauen, die zu uns kommen. Diese können untereinander über Themen wie Liebe, Sexualität und Partnerschaft sprechen. So lernt man viel untereinander, indem sie ihre Lebensgeschichten erzählen. Das wird von uns begleitet. In der Corona-Zeit waren diese Treffen nicht möglich. Wir haben das in der Zeit über Skype angeboten. Das hat auch funktioniert. Es ist aber schon spürbar gewesen, dass weniger Personen teilneh- men konnten. Dann haben wir noch ein kostenpflichtiges Angebot, z.B. bieten wir Fachberatungen an. Wir gehen direkt in die Betreuungsteams in den Einrichtungen. Wenn es spezielle Fragen gibt zur Betreuung, dann stehen wir zur Verfügung. Wir machen auch sehr viel in der Weiterbildung. Wir bieten Workshops für Personen mit Beeinträchtigungen an. Da fahren wir auch gerne in die Einrichtungen. Viele solcher Workshops finden hier bei uns im Saal statt. Wir bieten auch Seminare und Lehrgänge für das Fachpersonal an. Einrichtungen müssen ein sozialpädagogisches Konzept vorlegen können. Wir unterstützen bei Bedarf die Einrichtungen, die so ein Konzept schreiben wollen. Die Kosten werden individuell vereinbart. Was sind die häufigsten Themen, die an Sie herangetragen werden?
Es gibt eine Reihe an Themen. Oft geht es um Aufklärungsarbeit, oft geht es darum, dass man sexualpädagogisch unterstützt, dass man Hinweise zum Thema Sexualität gibt, wie man mit sich selbst und anderen Menschen gut umgehen kann. Darüber sprechen wir in Form einer Beratung. Wir haben auch sehr viele Modelle, die wir zeigen können, die man auch angreifen kann. Das ist sehr anschaulich gemacht. Es gibt immer mehr Beziehungen unter Menschen mit Beeinträchtigung. Da haben bei uns natürlich die Paar-Beratungen zugenommen. Das ist sehr erfreulich. Ein starker Wunsch in der Beratung ist auch die gelebte Sexualität. Wie kann man Sexualität erleben und wo kann man das erleben. Das hat durch die Corona-Zeit noch zugenommen, weil bestimmte Angebote in der Sexarbeit gar nicht zur Verfügung stehen und gestanden sind. Was noch zugenommen hat, sind allgemeine Fragen: Was tue ich jetzt mit der Zeit? Viele Menschen sind seit März in sozialer Isolation. Viele Kundinnen und Kunden sind auch noch zu Hause. Das bleibt nicht ohne Folgen. Viele Menschen sind auf Partnersuche, was momentan sehr schwer ist. Viele nutzen das Internet. Da entstehen zwar Kontakte, aber es kommt meistens nie zu einem echten Treffen, was natürlich wieder Frust macht.
Welche Workshops bieten Sie an?
Wir bieten Workshops für Menschen mit Beeinträchtigungen an. Das wird gerne angenommen. Darüber sind wir sehr glücklich und auch ein bisschen stolz. Wir haben eine ganze Reihe an Themen schon aufgegriffen. Zum Bespiel gibt es einen Workshop, bei dem es um das Kennenlernen geht. Es gibt Workshops, bei denen es darum geht, wie man eine Beziehung knüpfen kann, wie ich vielleicht auch Sexualität gemeinsam erleben. Dann haben wir auch einen großen Schwerpunkt, bei dem es um Aufklärung geht. Da geht es darum zu schauen was Sexualität ist. Was kann da alles dazugehören. Worauf muss man Acht geben. Und es gibt auch noch einen Workshop für Frauen rund um ihren Körper. Und dann haben wir noch zwei weitere Workshops, wo es um Konflikte geht. Wie kann ich mit Konflikten gut umgehen und zu schauen wie kann ich das wieder gut lösen. Oder z.B. der Workshop »Du riechst aber gut«. Dabei geht es um Hygiene. Was kann ich tun, damit Hygiene beim Wohnen und beim Arbeiten gut gelebt werden kann.
Vielen Dank für das Gespräch!
Heute erzähle ICH!
Mein Besuch bei der Firma VIDEBIS in Wien
Ich bekam von der Firma VIDEBIS einen Anruf wegen meiner Fragen zu meiner Zoom-Text-Software und sie machten mir ein Angebot. Ich fand das Angebot gar nicht schlecht und ich überlegte mir darauf am Montag, den 18. Mai 2020, nach Wien zu fahren, zur Firma VIDEBIS, wo es für sehbehinderte und blinde Menschen Hilfsmittel zum Ausprobieren gibt.
Ich fuhr in der Corona-Zeit am Montag, den 18. Mai also in der Früh von der Bushaltestelle Auwiesenweg mit dem 80er Bus nach Puntigam. Von dort ging es um 06:55 Uhr mit dem Zug zum Grazer Hauptbahnhof. Am Grazer Hauptbahnhof hatte ich dann noch ein bisschen Zeit bis der Zug von Graz nach Wien fährt. In der Wartezeit kaufte ich mir beim roten Ticket-Automat das Ticket für die Zugfahrt von Graz nach Wien Hauptbahnhof und bezahlte mit Karte. Anschließend ging ich nach einer viertel Stunde zum Bahnsteig 1 B, an dem der Zug wegfuhr und stieg in den Zug Railjet 554 in Richtung Wien. Ich suchte mir einen Platz in der zweiten Klasse im Großraumwagen und setzte mich hin. Nach ein paar Minuten kam der Schaffner und scannte mit einem Abstand meine Fahrkarte ein.
Um 7:26 Uhr ging es dann los nach Wien Hauptbahnhof und ich kam um 10:02 Uhr an. Ich fuhr mit der Rolltreppe hinunter und fragte eine Person, wo der Schalter ist, an dem man die Fahrkarte kaufen kann. Ich fragte die Dame welcher Zug nach Floridsdorf fährt und ich fragte anschließend, ob sie bitte so nett sei und ob ich eine Einstiegshilfe bekommen könne. Ja, die Dame beim Ticketschalter organisierte telefonisch bei der ÖBB Security eine Einstiegshilfe. Von der ÖBB Security kommen Mitarbei- ter, die mich auf den richtigen Bahnsteig bringen. Sie warteten mit mir, bis der Zug kam und halfen mir beim Einsteigen. Ich bedankte mich. Ich fuhr mit dem Zug bis zur Haltestelle Floridsdorf.
Dort wartete ich ein paar Minuten am Bahnsteig auf einen VIDEBIS Mitarbeiter, der mich vom Bahnsteig abholte. Ich hing mich bei ihm ein und wir fuhren mit der Rolltreppe hinunter und gingen anschließend ungefähr 15 Minuten bis zur Hilfsmittelfirma VIDEBIS. Dort wartete ich, bis eine Mitarbeiterin Zeit hatte. In der Zwischenzeit bekam ich einen Kaffee serviert. Und der war gut! Danach kam die Mitarbeiterin vom 1. Stock über die Treppe herunter und diese nahm sich Zeit für mich und wir gingen in ihr Büro. Ich nahm am Sessel Platz und sie an ihrem Schreibtisch. Ich erzählte ihr, warum ich in Wien bin bei der Firma VIDEBIS. Anschließend bekam ich von ihr eine Hausführung durch die Firma. Angefangen haben wir im Erdgeschoß. Dann sind wir mit dem sprechenden Lift in den 1. Stock gefahren und dann hat sie mir diesen gezeigt. In den Räumen befinden sich die verschiedensten Seminarräume und Geräte, die für Sehbehinderte und blinde Menschen sind.
Im nächsten Teil erzähle ich euch mehr von den Hilfsmitteln der Firma VIDEBIS.
Nach den großen Umbauarbeiten des Cineplexx Graz im Jahr 2013, wurde die Cybersport-Arena Lasertron eröffnet. Die Arena ist ein interaktives Cybersport-Spiel. Es wurde in den USA entwickelt und bietet auf rund 500 m² eine moderne Indoor-Unterhaltung für die ganze Familie. Die ersten Lasertron Europameisterschaften wurden in St. Pölten ausgetragen. Graz ist die zweite Lasertron Arena in Europa. Nach dem großen Erfolg von Lasertron in St. Pölten und der großen Nachfrage – wohl auch durch die Fernsehserie »How I Met Your Mother« – war eine Expansion ein logischer Schritt für René Voak von Lasertron Graz. Nach der genauen Analyse des Marktes wurde die steirische Landeshauptstadt als zweiter LASERTRON-Standort Europas für die Region Südösterreich ausgewählt.
Wie funktioniert Lasertron?
Bis zu 32 Spieler*innen ziehen sich eine LasertronWeste an, die mit Sensoren und kleinen Lautsprechern ausgestattet ist. Mit einem Phaser bewaffnet geht´s los. Aus den Spielern werden zwei Mannschaften (rot und grün) gebildet, die gegeneinander antreten und Punkte sammeln.
Das passiert durch Markieren (Fachsprache: »taggen«) von Gegnern (das tut weniger weh als das Abschießen beim Völkerballnämlich gar nicht) oder durch Treffen der zwei gegnerischen Ziele (»Base« genannt). Ist man getroffen, dann vibriert es kurz und piepst. Hast du alle Schüsse verbraucht, oder bist du getroffen, heißt es zurück zur eigenen Base zum Aufladen – und weiter geht‘s!
Gut zu wissen:
Für alle Spieler ab 7 Jahren, die mindestens 1,10 Meter groß sind.
Preise:
1 Spiel pro Person: € 15,-
2 Spiele pro Person: € 25,-
3 Spiele pro Person: € 35.-
»All You Can Play« (pro Person pro Tag, halbe Stunde Pause nach jeder Session):
€ 49
An deinem Geburtstag darfst du an diesem Tag gratis spielen. Voraussetzung: Du hast einen gültigen Lichtbild-Ausweis dabei.
Infobox
Öffnungszeiten:
Mo bis Do 16:00-21:00
Fr 15:30-22:00
Sa 14:00-22:00
So 14:00-21:00
Adresse: Alte Poststraße 470, 8055 Graz
Kontakt:
Telefon: 0316/341010 zu den Öffnungszeiten
E-Mail: graz@lasertron www.lasertron.at
CoSA - Center of Science Activities
»Anfassen erwünscht« statt
»Berühren verboten!«
FRida & freD – Das Grazer Kindermuseum und das Naturkundemuseum des Universalmuseums Joanneum realisierten nach einer dreijährigen Planungsphase gemeinsam das CoSA – Center of Science Activities, ein Wissenschaftszentrum, in dem Technik und Naturwissenschaften erlebt werden können. Anhand von 13 schön gestalteten Themenbereichen werden Naturwissenschaft und Technik spielerisch entdeckt. Um den Besuch besser planen zu können, ist bei allen Bereichen angegeben, wie viel Zeit man dafür braucht. So kann man seinen Aufenthalt im CoSA möglichst gut gestalten. Das abwechslungsreiche Programm und verschiedene Veranstaltungen garantieren, dass mehrere CoSA-Besuche ohne Langeweile möglich sind. Für Kulturpass-Besitzer*innen ist der Eintritt frei!
Unser Besuch im CoSA
Im CoSA haben wir zuerst ein rotes Band für das Handgelenk bekommen, das uns als Gruppe auszeichnet. Im richtigen Stockwerk angekommen haben wir uns dann in zwei Gruppen aufgeteilt. In unserer vierköpfigen Gruppe sind wir zuerst in den »Do it yourself« Raum gegangen. Dort kann man sich handwerklich oder künstlerisch austoben. Es gibt dort Karten mit Anleitungen was man zum Beispiel bauen kann. Wenn man eine eigene Idee hat, kann man die natürlich auch umsetzen. Als jeder von uns mit seinem Werk fertig war, haben wir es in der Zwischenzeit dort gelassen um es später mit nach Hause zu nehmen. Im den weiteren Räumen, in denen wir waren, sind die Bereiche Wissen, Mensch und Technik in aufgeteilt. Dort kann man zum Beispiel lustige Fotos machen, sich informieren, in die Rolle eines Arztes, Labormitarbeiter*in oder Wissenschaftler*in schlüpfen und dabei in die Welt der medizinischen Forschung eintauchen. Oder man baut ein Auto zusammen. Im Bereich Energie gibt es ein Spiel mit sieben Stationen rund um die Themen
Energie, Mobilität, Smartphone, Kleidung, Verpackung, Ernährung und Freizeit. Dort wird einem das eigene Handeln bewusst gemacht und hinterfragt. Dein persönlicher Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit steht dabei im Mittelpunkt.
Uns allen hat der Ausflug sehr gefallen und wir möchten auf jeden Fall nochmal dort hingehen, da wir noch viele Dinge dort ausprobieren möchten.
Daher unser Tipp: Plane genug Zeit ein, damit du alles in Ruhe anschauen und ausprobieren kannst.
Im CoSa gibt es nicht nur viel zu sehen, man darf auch alles gleich ausprobieren
Ob Technik oder Wissenschaft, man darf alles selbst probieren
Patricks Zeitreise
Was geschah am 7. Dezember 1941?
Angriff auf Pearl Harbor
Der Angriff oder auch Überfall auf Pearl Harbor genannt, war der Angriff der Kaiserlich Japanischen Marine-Luftstreitkräfte auf die in Pearl Harbor (Hawaii) vor Anker liegende Pazifikflotte der USA. Mit dem Angriff weitete das Kaiserreich Japan den seit 1937 geführten Pazifikkrieg in den Zweiten Weltkrieg aus. Er wird als ein entscheidender Wendepunkt angesehen, weil er der Auslöser für den Kriegseintritt der USA am 8. Dezember war. Die USA haben sich zwar zuvor schon durch materielle Unterstützung Großbritanniens und der UdSSR indirekt am Krieg beteiligt, haben aber als neutral gegolten. Am 11. Dezember erklärten daraufhin das nationalsozialistische Deutsche Reich sowie Italien den USA den Krieg. Durch den Überraschungsangriff ohne vorherige Kriegserklärung wurde ein Großteil der amerikanischen Schlachtflotte ausgeschaltet. Dadurch besaß die japanische Flotte für mehrere Monate die absolute Überlegenheit im Pazifikraum. Allerdings wurden dabei weder die Flugzeugträger der Pazifikflotte noch die Treibstoffdepots und Docks angegriffen. Einige Stunden vor dem Angriff hatte die japanische Offensive gegen die britischen und niederländischen Kolonien in Südostasien begonnen. Obwohl der Angriff den USA eine erhebliche militärische Schwächung zufügte, erwiesen sich seine langfristigen Folgen als fatal für Japan. Durch den in den USA als heimtückisch aufgefassten Angriff gelang es der amerikanischen Regierung, die bis dahin größtenteils pazifistisch eingestellte US-Bevölkerung für den Kriegseintritt zu mobilisieren. Auf Grund des enormen amerikanischen Industriepotenzials führte das die Entscheidung zu Gunsten der Alliierten herbei.
Der Name Pearl Harbor gilt bis heute in den USA als Synonym für einen ohne jede Vorwarnung erfolgten vernichtenden Angriff.
Coin Master
Schließe dich deinen Facebook-Freunden und Millionen Spielern aus aller Welt an. Kämpfe dich durch Überfälle mit deinem Wikingerdorf an die Spitze. Reise durch die Zeit und entdecke magische Dörfer. Du kannst in verschiedene Rollen, wie König, Pirat, Hippie, schlüpfen. Das Glücksrad zu drehen ist nicht die einzige Möglichkeit, um an Münzen zu kommen. Man kann genauso die anderen Spieler überfallen und genügend Beute sammeln, um dein Dorf aufzubauen. Wer weiß, welche Schätze dich in fremden Dörfern erwarten?
Gratis für Android und iOS
Dner
Dieses Mal stell ich euch den YouTuber
»Dner« (ausgesprochen Dener), auch Felix von der Laden genannt, vor.
Er hat einen Kanal, den er Dner nennt. In diesen lädt er Let’s Plays und Livestreams hoch. Er verspricht, jeden Tag neue Gaming Videos hochzuladen.
Sein zweiter Kanal nennt er »Felix von der Laden«. Dort lädt er Videos wie *Vlogs, Autos, Reisen und vieles mehr hoch.
Infobox
Dner:
786.000 Abonnent*innen
Beigetreten am 21.11.2016 ca. 100 Millionen Aufrufe
Stand: 18.05.2020
Felix von der Laden:
3,19 Mio. Abonnent*innen
Beigetreten am 10.06.2011 ca. 1,35 Milliarden Aufrufe
Stand: 18.05.2020
Tier-Eck
Neue Tierserie: Die 10 interessantesten Raubkatzen - Teil 1
Löwe
Vorkommen: Afrika, Indien
Größe: Männchen 260 bis 270 cm, Weibchen 140 bis 175 cm
Schwanz: 85 cm lang
Gewicht: Männchen 150 bis 225 kg, Weibchen ca. 126 kg
Farbe: sandfarben oder gelblich bis dunkelocker, sehr selten auch weiß
Beutetiere: Antilopen, Gazellen, Gnus, Büffel, Zebras, Hasen, Vögel und manchmal Fische
Feinde: Mensch
Gefährdung: stark gefährdet
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Lebenserwartung: 14 bis 20 Jahre
Unterarten: asiatischer Löwe, Berberlöwe, Transvaal-Löwe, Massai-Löwe, westafrikanischer Löwe/Senegal-Löwe, Kongo-Löwe und Angola-Löwe/Katanga-Löwe
Filme mit Löwen: Die Chroniken von Narnia; Clarence, der schielende Löwe; Daktari; Frei geboren - Königin der Wildnis; Kimba der weiße Löwe; König der Löwen; Madagascar; Mia und der weiße Löwe, ...
Tiger
Vorkommen: Indien, Südostasien, Sibirien, Indonesien
Größe: Männchen bis zu 3 m, Weibchen bis zu 250 cm
Gewicht: Männchen 100 bis 140 kg, Weibchen 75 und 110 kg
Farbe: weiß, gold, schwarze Streifen
Beutetiere: Hirsche, Hasen, Antilopen und Wildschweine
Feinde: Mensch
Gefährdung: stark gefährdet
Höchstgeschwindigkeit: 49 bis 65 km/h
Lebenserwartung: 10 bis 15 Jahre
Unterarten: sibirischer Tiger, Bengaltiger, indochinesischer Tiger, malaiischer Tiger, südchinesischer Tiger und Sumatratiger
Filme mit Tigern: Dr. Dolittle; Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger; Oh, wie schön ist Panama; Der Tiger Akbar; Die Tigerin; Tigerspuren – Broken Tail bricht aus; Tiggers großes Abenteuer; Zwei Brüder; Das Dschungelbuch
Tangram zum Ausschneiden:
Stefanie Zöhrer