Allee-Center Berlin

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Nr. 300 | 18. Juli 2018

JOURNAL

Nachrichten aus Ihrem Einkaufszentrum an der Landsberger Allee 277

Wir sind gut gerüstet

Aufgepasst Ritter, Reiter und Ferien­ kinder: Bis zum 4. August geht es im Allee­Center Berlin abenteuerlich zu.

… für das Ferienvergnügen

Viele spannende und kreative Aktionen rund um das Thema Ritter erwarten alle Kinder zum Start in die Feriensaison. Ins­ gesamt drei herrlich lange Ferienwochen steht für alle kleinen Besucher ein buntes und vollgepacktes Mitmachprogramm auf dem Plan. Die größte Attraktion ist zweifellos die große Ritterburg, in die die kleinen Besucher zu den verschiedenen Aktivitäten eingeladen werden.

Auf alle Eltern und Besucher des Allee­ Centers Berlin warten zahlreiche Ange­ bote, die den Sommer noch schöner machen. Und mit etwas Glück lässt sich auch schon so manches sommerliche Schnäppchen ergattern.

Aktionstag am 24. Juli in der Stern­Apotheke

Wissen, was passiert

Hilfe bei em­ pfindlicher Haut.

„Mittendrin statt nur dabei“ unter diesem Motto findet die nächste Bürger­/inneninfor­ mation am 3. August 2018 im Allee­Center Berlin statt. Von 14 bis 18 Uhr stehen Sabine Ka­ nis, Stadtteilkoordinatorin in Hohenschönhausen­Süd, und Thomas Potyka, Stadtteilarbeit Lücke­Brücke, wieder allen Be­ wohnern des Bezirks in der Bür­ gersprechstunde für Gespräche zur Verfügung. „Unser Ange­ bot, zwischen Nachbarschaft,

Am 24. Juli bietet die Stern­ Apotheke wieder einen Akti­ onstag rund um das Thema Hautpflege.

Immer mehr Menschen leiden unter empfindlicher Haut. Das kann sogar so weit führen, dass sie juckt, spannt oder brennt. Welche Faktoren die

Haut sensibel machen und was Sie bei der Körperpflege be­ achten sollten, erfährt man am Aktionstag. Die Apothekenmar­ ke Avène lädt zur professionel­ len Beratung ein. Besonders Menschen mit empfindlicher Haut reagieren oft ungewollt auf Reize von außen. Ob Pflege für Körper oder Gesicht, Reini­ gung oder Sonnenpflege – in der Stern­Apotheke erhalten Sie Auskunft zu passenden Pro­ dukten, die reife Haut genauso

Auf der Ritterburg ist allerhand los

gut versorgen wie unreine, ge­ rötete, trockene oder krank­ hafte Haut. Informiert wird auch zu Hand­ und Lippenpfle­ ge. Eine Empfehlung im Som­ mer ist das Thermalwasser, das bei warmen Temperaturen er­ frischt und zum Fixieren vom Make­up genutzt werden kann.

Sichern Sie sich Ihren Bera­ tungstermin direkt vor Ort in der Apotheke oder telefonisch unter t 97 10 43 55.

Ritterlicher Genuss im Eis­ café San Remo

Foto: Oleksandr Babich ­ Fotolia.com

Wie war eigentlich das Leben im Mittelalter? Was haben Ritter, Burg­ fräulein, Spielmann den lieben langen Tag in ihren stattlichen Burgen gemacht?

Was passierte jahrein, jahraus in dieser längst vergangenen Zeit?

Verwaltung und Politik zu ver­ mitteln und den Menschen zu helfen, ihre Ideen und Sorgen an die Verantwortlichen zu tra­ gen, wird gut angenommen“, sagt Sabine Kanis.

Beratung und Prävention gegen Straftaten gehören zu den wichtigsten Aufgaben des Wei­ ßen Rings, der am 7. August 2018, von 11 bis 14 Uhr, wieder im Allee­Center Berlin einen Informationsstand betreut.

Genial einfach: Tipps und Tricks von den Profis.

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m an der Landsberger Allee 277

Auf der Ritterburg ist allerhand los!

Ehrwürdige Spiele für tapfere Ritter und stolze Edelfrauen.

Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie früher die Rittersleut’ und edlen Damen auf der Burg gelebt haben?

Dann kommt ins Allee­Center Berlin und schaut Euch in der großen Ritter­ burg mitten in der Mall um!

Am Montag, dem 23. und 30. Juli, er­ wartet Euch ein märchenhaftes Kinder­ schminken. Hier werden wagemu­ tige Ritter, edle Prinzessinnen und zauberhafte Märchenfeen geschminkt.

Wir haben natürlich auch allee

HELDEN UN

Am Dienstag, dem 24. und 31. Juli, wird in der Ritterburg gebastelt. Es entstehen bunte Buttons zum Anstecken. Am Mitt­ woch, den 18. und 25. Juli sowie 1. August, erlebt Ihr, wie man sich als echter Ritter oder Prinzessin fühlt und am Donnerstag, dem 19., 26. Juli und 2. August, können alle Edelleute beweisen, wie kreativ sie sind. Gebastelt werden Kronen, Familien­ wappen und Schmuck. Natürlich braucht für die Basteltermine keiner seine Schatz­ truhe plündern und goldene Dukaten mitbringen. Das Material spendiert selbstverständlich das Allee­Center Ber­ lin. Am Freitag, dem 20. und 27. Juli so­ wie 3. August, wird das Center zum Kö­ niglichen Reitstall, in dem jeder mit „sei­ nem“ Pony mit eigener Kraft in der Mall „galoppiert“. Beim Axtweitwurf und Pferdewettrennen am Samstag, dem 21. und 28. Juli sowie 4. August, darf jedes Kind beweisen, welch ein edler und geschickter Edel­ mann beziehungsweise liebreizen­ des Edelfräulein in ihm steckt, und kann gleichzeitig ein echtes Diplom dafür be­ kommen.

Wem der zu weit ist kühlung im

Toast und Schoki für die Armen Ritter

Schließlich ner, Ritterr heißen So o Pause. Fü Schwimm m nur auf de e sorgen die e Sommersp

„Arme Ritter“ ist die Lieblingsmahlzeit echter Knappen und Mägde schlechthin.

Mit Zimt und Zucker sind die Weißbrot­ scheiben jedoch auch für große Herr­ schaften ein Klassiker.

Gesehen n

In einer Schüssel Eier, Milch, Zucker und eine Prise Salz verrühren. Weißbrot kurz in die Eiermilch tauchen, herausnehmen und feucht in einer heißen Pfanne mit Butter von beiden Seiten goldbraun braten. Mit Zucker und Zimt bestreuen und mit frischen Früchten, Kompott oder Ahornsirup servieren.

Alles für das Rittermahl gibt es bei: Aldi | Rewe

Rückzug in die Leseburg

Ritterlicher Genuss für Edelfrau

Der Herzog lädt zum Turnier! Doch bevor der arme Ritter Frank von Fidelstein und sein treuer Knappe Wolflieb ihren Mut unter Beweis stellen können, müssen die beiden zahlreiche Abenteuer bestehen.

Die spannende Geschichte und die detailreichen Illustrationen von Ali Mitgutsch lassen eine längst vergangene Zeit wieder lebendig werden.

Ingmar Gregorzewski Das große Ritterbuch

Die Sonne bringt den Sommer zum Glühen und wer kann, verschafft sich Abkühlung. Zum Beispiel mit Schoko, Vanille, Stracciatella, Ananas, Haselnuss, Erdbeer, Cookies oder Yoghurt.

Entdeckt in der: Buchhandlung Micklich

„Zeigt her eure Füße…“

Im Eiscafé San Remo wird jeden Tag herrlich frisches Eis gemacht. Die Familie Covello verwöhnt ihre Kun­ den mit verschiedenen Eis­, Kaffee­ und Kuchenspezialitäten. Wenn Sie erwarten, dass ein Pistazieneis auch wirklich noch nach Pistazie schmeckt oder ein Schokoladeneis nicht nur die Zutat im Namen trägt, dann sind Sie im Eiscafé San Remo genau richtig.

Eltern wissen, wovon wir sprechen: Kinderschuhe müssen wirklich viel aushalten: krabbeln, toben, klettern, Ritterschlachten schla­ gen… Beim Schuhkauf muss man deshalb auf eine Menge achten.

Bewegungsfreiheit ist eine wichtige Sache, zu groß dürfen die Schu­ he aber auch nicht sein. Am besten fragt man die Experten im Allee­ Center Berlin. Noch ein Tipp: Der richtige Zeitpunkt für das erste Paar Schuhe ist, wenn der Nachwuchs auch im Freien unterwegs ist und seine Füße vor Kälte, Schmutz oder Verletzungen geschützt werden müssen.

Erstklassiges Schuhwerk gibt es bei: Deichmann | Reno

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Foto: Deichmann

Seite 2 | 18. Juli 2018

Leiden­ schaft für Eiscreme.

Die große Ritterburg steht die­ rekt vor Ihrem Eiscafé und wird von einer Horde Kinder in Beschlag genommen. Mögen Sie eigentlich Kinder, Herr Covello?

Daniele Covello: Das fragen sie ei­

nen Italiener und noch dazu einen Eisverkäufer? Es macht einfach Spaß, den kleinen Edelfrauen und ­männern mit einer Kugel Lieb­ lingseis ritterlichen Genuss zu ver­ schaffen. Wie wenig bunt wäre unsere Welt ohne Kinder.

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Nicht nur bei den kleinen Kunden ist Ihr Eis heißbe­ gehrt, auch die Großen türmen gern ein paar Kugeln auf.

Verraten Sie uns das Geheim­ nis für Ihr Eis? Daniele Covello: Das ist ganz einfach: Liebe und Leiden­ schaft. Als Italiener sagt man uns ja hier besondere Qualitäten nach. Aber ganz ehrlich: Um Eis herzustellen, bedarf es viel viel Liebe und einer langjährigen Er­ fahrung. Selbstverständlich sind unsere Rezepte streng geheim, und werden natürlich niemandem ver­ raten. Was ich aber sagen kann: Das A und O sind hochwertige Pro­ dukte. Man schmeckt ganz einfach den Unterschied.

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Die Kunden mögen aber nicht nur Ihr Eis, sondern auch das

www.allee­

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JOURNAL

ees für tapfere

ND HELDINNEN Rüstung, Kittel, Rock und bunte Gewänder

Schnell mal abtauchen.

Schon die Klei­ nen wissen ganz genau, was ge­ rade „in“ ist.

Weg zum nächsten Badesee st, verschafft sich schnell Ab­ m Jumbo­Pool.

Foto: Africa Studio, Fotolia.com

Lust auf Abkühlung

Und in puncto Kleidung kön­ nen sie ganz schön anspruchs­ voll sein. Im Allee­Center Ber­ lin finden Kids & Teens pas­ sende Gewänder für Kita, Schule und Abenteuer.

h brauchen auch Burgbewoh­ rr, Knappen und Gaukler im o ommerferiengefecht mal eine ür Vergnügen am Meer, im m mbad, am Badesee oder einfach e er grünen Wiese auf dem Hof, e Produkte aus dem Bereich pielwaren bei Woolworth.

Smartphone statt Fanfare?

„Kinder haben Spaß an der Mode, lieben Farben und wirkungsvol­ le Kontraste“, erfahren wir bei Ernsting’s family. Bei den Allerjüngs­ ten darf’s ruhig kunterbunt zugehen. Rot, Orange, Pink, Gelb, Blau und Grün finden sich in bunten Mustern auf Hosen, Pullovern und Röcken wieder. Gegen einen großen Wolkenbruch schützen sich echte Ritter mit der neuen Ernsting’s family Regenkollektion für Kinder, die es ab dem 27. Juli gibt. Von Regenjacke (ab 17,99 Euro), über ­hose (ab 12,99 Euro) bis zu den Gummistiefeln (9,99 Euro) bietet die Kollektion den optimalen Schutz vor jedem Sommerre­ gen. Kleine Mädchen (Gr. 74­128) können zwischen angesagten Einhorn­ und Wolkenprints wählen. Für kleine Jungen (Gr. 74­128) gibt es einen Mix aus Dinosaurier­ und Raketendrucken.

n bei: Woolworth

Bunte Kleidung für Kids gibt es bei: Ernsting’s family | Takko | Woolworth

uen und ­männer italienische Tempera­ ment und die Freundlichkeit der Mitarbeiter. Ge­ hört das zum Ge­ schäftsmodell?

Daniele Covello: Ja, wir lieben ein­ fach die nette Plau­ derei und kleine Komplimente, weil sie das Leben schö­ ner machen. Unsere Gäste sind uns will­ kommen wie gute Freunde, das spü­ ren sie einfach.

Außerdem sind uns die Gespräche mit unseren Kunden wichtig. Wir hören ganz genau hin, was sie möchten. Das er­ möglicht es uns, genau auf ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen und unsere Angebote da­ rauf auszurichten. Diese Nähe zum Kunden unter­ scheidet uns von großen Gastronomieketten.

center.berlin

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Aber das Frühstücks­ und Mittagsangebot war doch Ihre Idee?

Daniele Covello: Das ist richtig. Als Familienunternehmen soll unser Eiscafé natürlich auch einen familä­ ren Charakter tragen. Sich gemein­ sam an den Tisch setzen, bei einer kleinen Mahlzeit austauschen, ins Plaudern kommen oder mal allein eine kurze Ausszeit bei einem Im­ biss nehmen – das alles in persönli­ cher, gemütlicher Atmosphäre ge­ lingt am besten bei genussvoll zu­ bereiteten Speisen. Bei uns kommt nichts aus der Mikrowelle – hier wird alles frisch zubereitet und ge­ kocht. In den Morgenstunden gibt es knusprige Brötchen, Schinken, Wurst, Mozzarella, Käse, Marmela­ de, Honig in verschiedenen Früh­ stücksvariantionen. Zur Mittagszeit bereiten wir Pastagerichte zu oder verwöhnen unsere Besucher mit Suppen, Salaten und kleinen Snacks, die nach unseren italienischen Re­ zepten gekocht werden. Und wenn Bruschetta und die Crêpes mit fri­ schen Früchten serviert werden, dann sollten Sie sehen, wie die Teller leergeputzt werden.

Eiscafé San Remo Wer davon träumt einen riesigen Eisbecher mit Sahne, vielen fri­ schen Früchten und Waffeln zu schlemmen, sollte ins Eiscafé San Remo gehen. Hausgemacht sind auch Imbissangebote wie Pasta, Suppen und Crepes.

Noch h me ehr gute Gründ de für den nächsten Besuch im Eiscafé é San Remo Persönlicherr Service Sorgfältig produziertte Angebote aus eigener He erstellung Erhalt von Arbeitsplätzen Stärkung der Wirtschaft in unmiittelbarer Nachba arschaft

Smartphone­ Nutzer und ­Besitzer werden immer jünger.

Max hat eins, Marlene kriegt keins. Geht es um das Thema Smartphone, herrscht in deut­ schen Kinderzimmern Verun­ sicherung. Weniger bei den Kids, denn nach ihrer Aussage haben natürlich ALLE eins.

Schnell überfordert sind je­ doch die Eltern. Ab wann braucht mein Kind ein Smartphone?

Gerade wenn Bewegungsfrei­ räume größer gefasst werden, eigene Unternehmungen mit Freunden auf der Tagesord­ nung stehen, stellt sich die Fra­ ge nach einem eigenen Smartphone. Hinzu kommen auch Sicherheitsaspekte.

Gleichzeitig bedeutet die Nut­ zung internetfähiger Geräte aber auch einen gewissen Kon­ trollverlust. Waren Eltern frü­ her halbwegs informiert, was ihre Kinder außerhalb des Hau­ ses machten, stellt sich heute die Frage oft schon innerhalb der eigenen vier Wände. Des­ halb sollten Apps und Spiele fürs Smartphone nur gemein­ sam mit den Kindern ausge­ sucht werden. Klare Regeln helfen. Das Herunterladen soll­ te zumindest am Anfang aus­ schließlich Elternsache bleiben.

Wie Eltern ihre Kinder unter­ stützen, Handy, Internet & Co. sinnvoll zu nutzen, lässt sich unter www.schau­hin.info nachlesen. Der Medienratge­ ber informiert Eltern über Ent­ wicklungen in der Medienwelt, über Möglichkeiten zur Infor­ mation, Interaktion und Unter­

haltung, aber auch über Risi­ ken wie beispielsweise Kosten­ fallen, Werbung, Datenlecks, Kontaktgefahren, Cybermob­ bing oder exzessive Medien­ nutzung. „Schau hin!“ emp­ fiehlt übrigens ein Smartphone ab elf oder zwölf Jahren.

Auch mobilcom­debitel sieht bei den Eltern eine hohe Ver­ antwortung: „Das erste eigene Mobiltelefon hat eine große Bedeutung. Denn das Handy ist kein Spielzeug, sondern ein wichtiger Schritt zum Erwach­ senwerden. Als Eltern steht man vor der Herausforderung, sein Kind Stück für Stück und im richtigen Tempo mit der mobilen Technik vertraut zu machen. Ein wichtiger Punkt ist die Unterscheidung zwi­ schen einem einfachen Handy als Einstiegsgerät für die Jüngsten und einem Smart­ phone, mit dem Kinder auch im mobilen Internet surfen, selbstständig Apps herunterla­ den, spielen und Videos an­ schauen können.“ Auch wenn sich Eltern gut vor­ bereiten, ein ungutes Gefühl bleibt. Es lohnt sich, auch auf die Hilfe von Experten zurück­ zugreifen. Vodafone bietet ei­ nen speziellen Kindertarif an.

Zudem erhalten Eltern und Kinder präventive Tipps und Anleitungen zum sicheren Umgang mit Daten in sozialen Netzwerken und Messenger­ Diensten.

Ihre Partner im Allee­Center Berlin: mobilcom­debitel O2 Vodafone Shop Yourfone Shop 18. Juli 2018 | Seite 3

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Nachrichten aus Ihrem Einkaufszentrum an der Landsberger Allee 277

Tipps & Tricks von den Profis des Allee­Centers Berlin

Rückengymnastik für zu Hause

Jeder dritte Deutsche hatte es schon einmal „im Kreuz“. Rü­ ckenschmerzen entstehen vor allem durch strapazierte Mus­ keln und Bänder oder Ver­ schleiß der Wirbelsäule und Bandscheiben. Häufig ist ein Bewegungsmangel in Kombina­ tion mit einer schwachen Rü­ cken­ und Bauchmuskulatur der Grund. Eine einseitige Haltung am Arbeitsplatz belastet den Rücken zusätzlich. Eine mögli­ che Folge sind Muskelverspan­ nungen im Rückenbereich. Sie können früher oder später zu den eigentlichen Rücken­ schmerzen führen.

Natürlich können die Gründe vielschichtig sein – auch Stress gehört zu den Ursachen, – aber häufig ist eine Lösung sehr ein­ fach: Sport für eine gestärkte

Rückenmuskulatur. Wer seinem Rücken etwas Gutes tun und Schmerzen vorbeugen will, soll­ te daher im Alltag nicht nur auf ein normales Gewicht achten, sondern auch regelmäßig Rü­

ckengymnastik machen. „Rü­ ckenübungen kräftigen die Muskulatur und können helfen, Probleme zu beheben“, rät Sy­ bille Schulze­Treichel, „15 bis 20 Minuten, zwei­ bis dreimal

wöchentlich, reichen aus.“ In das Trainingsprogramm ließen sich leicht der Vierfüßlerstand mit Diagonale und das Zusam­ menführen von Armen und Bei­ nen integrieren. Der Vierfüßler­

stand trainiert in erster Linie den Po sowie den Rücken.

Gleichzeitig wird auch die Koor­ dination geschult und es kom­ men zahlreiche Rumpfmuskeln zur Stabilisierung zum Einsatz.

Grafik: Delayla, fotolia.com

„Rückenschmerzen sind weit verbreitet – gezieltes Training bessert oft die Beschwerden“, weiß Sybille Schulze­Treichel.

In ihrer Praxis für Physiothera­ pie im zweiten Obergeschoss des Allee­Centers Berlin gehö­ ren Rückenprobleme zu häufi­ gen Beschwerden von Erwach­ senen jeglichen Alters.

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Die Ausgangsposition ist der Vierfüßlerstand. Stellen Sie Knie und Hände auf der Matte ab. Der Rücken ist gerade.

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Dann führen Sie den Ellenbogen und das entgegengesetzte Knie unter dem Körper zusammen. Anschließend Arm und Bein wieder absetzen und den anderen Arm und das zweite Bein in der gleichen Weise bewegen.

Ihr Partner im Allee­Center Berlin: Physiotherapie Sybille Schulze­Treichel Telefon: 030 ­ 971 64 54 (Terminvereinbarung)

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Nun strecken Sie einen Arm und das entgegengesetzte Bein gerade aus, sodass der Arm, Ihr Oberkörper und das entge­ gengesetzte Bein eine gerade Linie bilden.

• Atemtherapie • Bobath für Erwachsene • Eis­ und Kältetherapie • Elektrotherapie • Krankengymnastik • Kiefergelenktherapie (CMD) • Lasertherapie• Manuelle Therapie • Massagen • Wellengang • Rückenschule • Skoliosetherapie n. Schroth • Triggerpunkt Thera­ pie • Ultraschalltherapie

Thomas Cook: „Wir haben noch Urlaub für Sie!” Reisen mit Best­ preis­Garantie.

Hat Sie noch kurzfristig die Rei­ selust gepackt und Sie wissen noch nicht wohin? Dann kom­ men Sie im Thomas Cook Rei­ sebüro vorbei! „Ganz hoch im Kurs liegen wei­ terhin die griechischen Inseln.

Hier haben wir gerade ab Berlin viele Abflüge ohne lästige Zwi­ schenlandung und ein hervor­ ragendes Preis­Leistungs­Ver­ hältnis. Von kleinen familienge­ führten Hotels mit Frühstück

bis hin zum All­Inclusive­Resort direkt am Strand bietet Grie­ chenland wirklich für jede Ziel­ gruppe und jeden Geldbeutel die richtige Ecke“, so Büroleite­

rin Nicole Engert. Auch wieder stark im Kommen sind die Tür­ kei und Tunesien. Als Fernrei­ sen empfehlen sich Kenia, die thailändische Insel Koh Samui,

Mauritius oder Bali (Indone­ sien). Diese Regionen sind in den Sommermonaten bereis­ bar. Besonders bei Mauritius und Kenia leidet man durch die minimale Zeitverschiebung nicht allzu sehr unter dem Jet­ lag. Darüber hinaus können Sie noch auswählen zwischen Air­ lines, Flugzeiten und verschie­ denen Zimmerkategorien. Gute Angebote für Singles, Paare und Familien mit nicht schul­ pflichtigen Kindern gibt es auch im August. Wer nicht in die Sonne möchte, reist vielleicht nach Schottland, Island oder auf die Azoren?

JOURNAL

IMPRESSUM Herausgeber: Allee­Center Berlin Werbegemeinschaft GbR, Landsberger Allee 277, 13055 Berlin V.i.S.d.P.: Dr. Volker Meißner Tel.: (030) 97 10 010 Fax: (030) 97 10 01 66 Verlag: Berliner Wochenblatt Verlag GmbH, Wilhelmstraße 139, 10963 Berlin Redaktion: Berliner Woche Anzeigenleitung: Suzanne Trickl Druck: Axel Springer Druckhaus Spandau Auflage: 96.730 Exemplare Zustellung: BLM Berlin Last Mile GmbH

Rechtsanwalt und Notar Burkhard Weis zum Thema Urlaubstraum geplatzt Bereits vor 40 Jahren hat der Gesetzgeber ein „Recht des Reisevertrages“ geschaffen.

Es regelt Flugverspätungen, die nicht fertiggestellte oder von Baulärm geprägte Unter­ kunft, unverträgliche Ver­ pflegung und enttäuschte Er­ wartungen vielfältiger Art.

Gar nicht so selten kommt es vor, dass der Reiseveranstal­ ter die früh gebuchte und lange herbeigesehnte Pau­ schalreise kurz vor Beginn storniert. Da werden dann gebrochene Schiffsschrau­ ben und andere Unglücksfäl­ le zur Begründung ange­ führt. Welche Rechte habe

ich als Kunde, wenn der Rei­ severanstalter kurzfristig ab­ sagt? Die Rückerstattung des bezahlten Reisepreises ist meist unproblematisch. Ge­ stritten wird häufig um Scha­ densersatz für „entgangene Urlaubsfreuden“. § 651f Abs. 2 BGB sieht vor, dass der Rei­ sende wegen nutzlos aufge­

wendeter Urlaubszeit Scha­ densersatz verlangen kann, wenn die Reise „vereitelt oder erheblich beeinträch­ tigt“ wird. Findet die Reise gar nicht erst statt, gilt sie als komplett vereitelt. In diesen Fällen kommen Schadenser­ satzansprüche bis zu 50% des Reisepreises in Betracht.

Aber Vorsicht: Der Reisever­ anstalter muss dafür verant­ wortlich sein: die Schadens­ ersatzpflicht entfällt in Fällen „höherer Gewalt“. Hierzu ge­ hören auch Naturkatastro­ phen, Terroranschläge, Krie­ ge, Seuchen usw. Im Zweifel Rechtsrat einholen, wenn es passiert ist.

Notariat und Anwaltskanzlei Burkhard Weis | Landsberger Allee 277 | 13055 Berlin | Tel. 030 / 97 100 60 | www.notar­weis.de

Seite 4 | 18. Juli 2018

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