Allee-Center Berlin

Page 1

Anzeige

Anzeige

Nr. 301 | 8. August 2018

JOURNAL

Nachrichten aus Ihrem Einkaufszentrum an der Landsberger Allee 277

Die nächste Eiszeit wird am Sonntag, dem 12. August, von 13 bis 18 Uhr im Allee­Center Berlin erwartet.

Am verkaufsoffenen Sonntag, dem 12. August,

10.000 Kugeln Eis zu verschenken!

Richtig getippt und gewonnen

Viele Teilnehmer gab es beim WM­Tippspiel des Allee­Cen­ ters Berlin. Folgende Mitspieler belegten die ersten Plätze und dürfen sich über die ausgelob­ ten Einkaufsgutscheine freuen: 1. 500 Euro: Pat10 2. 250 Euro: Krokodieselfuss 3. 150 Euro: Fruchtzwerg 4.­10. 50 Euro: BSCMarv, Espe­ ranza39, Philipp07, Gesundheit, Davmaster, Loma1903, opossum8 Die Punkte der Gewinner sind auf allee­center.berlin einsehbar.

Wer die letzte Eiszeit in Berlin vor rund 20.000 Jahren verpasst hat, sollte sich den nächsten verkaufs­ offenen Sonntag vormerken! An diesem Tag werden sage und schreibe 10.000 Kugeln erstklassi­ ges, leckeres Eis verschenkt. Alles, was man dafür tun muss, um den eiskalten Genuss zu erleben, ist ein Besuch im Allee­Center Berlin. Dort werden Klein und Groß von einem Pinguin erwartet, der die kostbare Fracht in den Händen hält… Fast! Denn das gutmütige Tier in seinem schwarz­weißen Frack verteilt an alle Kunden und Besucher Gutscheine, die an die­ sem Tag im Eiscafé San Remo ein­ gelöst werden können. „Ich wette, wir haben alle Hände voll zu tun“, ist sich Daniele Covello sicher, der die Aktion des Centers selbstver­ ständlich gern unterstützt.

Immer frisch, immer lecker, immer up­to­date Noch schöner, noch attraktiver. Das Allee­Center Berlin ist be­ liebt. Anwohner, Nachbarn, Kunden und Besucher fühlen sich einfach wohl hier. „Seinen guten Ruf verdankt das Shoppingcenter in erster Linie dem Shoppingspaß und dem Branchemix, der auf die Bedürfnisse der Menschen aus

Sommermode wird jetzt auf Herbst gestylt

dem Kiez zugeschnitten ist“, ist Center Manager Dr. Volker Meißner überzeugt. Auch die saubere, sichere Wohlfühlat­ mosphäre und das riesige Park­ platzangebot sprechen für sich. Doch im Handel gibt es viele Faktoren, die zum Erfolg führen. Dazu gehört es, sich für die Besucher stets „up­to­ date“ zu präsentieren. Die Sommer­ und Urlaubszeit, in der die Kunden gern auf Rei­ sen sind, nehmen das Allee­

Bistro und Der Bäcker Feihl zum Anlass, ihre Filialen zu mo­ dernisieren. Attraktiv, modern und im wahrsten Sinn appetit­ lich zeigt sich bereits das Allee­ Bistro, das seit 2. August wie­ der geöffnet hat. Ab 23. August ist auch Der Bäcker Feihl wie­ der für die Lichtenberger da: „Unser Antrieb ist es, die Kun­ den glücklich zu machen – mit dem täglichen Brot genauso wie mit unseren Kuchen­ bzw. Torten­Spezialitäten.“

In die Schule, fertig, los! Wir sind vorbereitet.

Wechseln Sie die Perspektive! Vom 29. August bis zum 2. Sep­ tember 2018 erleben Sie im Allee­Center Berlin live die Ent­ stehung eines dreidimensiona­ len Gemäldes. Wer später als Besucher in das Bild hineintritt, wird auf magische Weise ein Teil davon. „Dreidimensionale Straßenmalerei ist eine Kunst­ form, mit der wir unsere Besu­ cher garantiert begeistern wer­ den“, ist Center Manager Dr. Volker Meißner überzeugt.

Genial einfach: Tipps und Tricks von den Profis.


Anzeige

r Allee 277

Der Sommer könnte endlos sein Für den Übergang wird die Sommermode jetzt auf Herbst gestylt.

1| G

Nein, unseren schönen Som­ merstyle müssen wir noch nicht nach hinten in den Klei­ derschrank verbannen. Etwas Urlaubsfeeling lässt sich leicht in den Herbst retten. Layering lautet das Zauberwort für die Übergangszeit.

Jede Menge Inspirationen, wie wir mit dem Sommer in die Verlängerung gehen kön­ nen, bieten die Modeanbieter im Allee­Center Berlin. Gemütli­ che Jacken und flauschige Car­ digans lassen sich mit luftigen Lieblingssachen geschickt kominieren.

a LAYERING, t i elung n bedeutet das Tragen ene Liason bei Bo mehrerer Kleidungsstücke übereinander. Das hält nicht nur warm: Mit dem Lagen­ look können geliebte Sommerteile auch bei kaltem Wetter getragen werden.

2| C ooler Look bei

o k k Ta

1| Mode, die gute Laune macht, das ist Bonita. Wunderschöne Outfits für kühle Tage ergänzen den Sommerlook und spielen beim Lagen­Look eine wichtige Rolle.

ly

2| Gerade wenn es kühler wird, ist der Lagenlook wirklich Gold wert. Er sieht sty­ lish aus und hält gleichzeitig noch wunderbar warm. Und das Schöne ist: Bei Takko ist er nicht nur unglaublich bequem, sondern sieht dazu noch richtig lässig aus. Unterschiedliche Längen sind beim Layering natürlich ein Muss.

am i

3| H e

3| Herbstliche Farben dominieren ab dem 10. August die neue Ernsting’s family Gina Benotti Kollektion. Warmes Terrakotta trifft auf maritimes Dunkelblau sowie gedecktes Grau und Beige. Anschmiegsame Blusen und Shirts aus Viskose mit auffälligen Prints wer­ den zu klassischen Five­Pocket­Jeans gestylt. Leichte Strickpullover und softe Strickjacken mit Herzmotiven sind genau das Richtige für den Übergang in den Herbst.

f s ’ g n i t s rbstzau n r E i ber be

Wir sind für unsere Kundschaft da. Immer. Ernsting’s family: Mode für die ganze Familie.

Das Textilunternehmen Erns­ ting’s family feiert in diesem Jahr sein 50. Firmenjubiläum. 1968 ließ der Gründer Kurt Ernsting seine Filialkette ins Handelsregister eintragen – damals noch unter dem Na­ men Minipreis Ernsting Han­ dels­GmbH. Bis heute lebt der Geist von Kurt Ernsting spür­ bar im Unternehmen fort. Als Kurt Ernsting sein Unter­ nehmen gründete, war an das Internet noch nicht zu denken. Inzwischen lädt der Onlinehan­ del zum Shoppen ein, wie der Händler um die Ecke. Erns­ ting’s family ist mit mehr als 1.800 Filialen, einer mehrfach ausgezeichneten Online­Prä­

Seite 2 | 8. August 2018

senz und rund 12.000 Mitar­ beitern einer der größten Cross­Channel­Anbieter im deutschen Textileinzelhandel.

?

Der stationäre Handel be­ findet sich im Wandel? Wie wichtig ist Ernsting’s family das „Geschäft vor Ort“? Marcello Concilio: Wir glau­ ben, dass Geschäfte mit guter Erreichbarkeit, individuellem Service und einem inspirieren­ den Einkaufserlebnis – so wie im Allee­Center Berlin – auch zukünftig Kunden anlocken werden. Näher am Kunden, als mit einem Store in direkter Nachbarschaft, kann man nicht sein. Dennoch gilt es, sich dem veränderten Kaufverhalten der Kunden anzupassen, 24/7 ver­ fügbar zu sein und den Kunden jederzeit die Möglichkeit zu ge­ ben, ihren Kaufimpuls in die Tat umzusetzen.

?

Sie meinen damit den Cross­Channel?

Marcello Concilio: Genau. Wer Lust hat, stöbert im Netz nach seinem gewünschten Produkt und kann anschließend mit ei­ ner ausführlichen Beratung den Kauf im Geschäft fortset­ zen. Und das Gute dabei: Ist beispielsweise die neue Bluse gefunden, empfehlen unsere geschulten Modeexperten in den Geschäften vor Ort noch den passenden Rock, die Hose oder ein Accessoire. Fehlt ge­ rade die Größe? Macht nichts. Dann wird online bestellt und dem Kunden direkt in die Filia­ le oder nach Hause geliefert.

?

„Wir sind für unsere Kund­ schaft da. Immer.“, lautet ein bekanntes Zitat des Grün­ ders Kurt Ernsting. Was be­ deutet es heute für das Un­ ternehmen?

Marcello Concilio: Dam mals wie heute haben wir eine es nicht aus dem Blick verloren: Das, was der Kunde wirklich möchte. Die Kundschaft von Ern nsting’s fami­ ly – das sind, wie der endgülti­ me seit ge Unternehmensnam 1990 verrät, vor allem Familien. Wir nehmen die Verantw wor­ tung unseren „Famillien nmitglie­ dern“ gegenüb ber sehr ernst. Das bedeutet, stets ein offenes Ohr zu haben und Belange von Klein und Gro oß in den Fokus unserer Arrbeit zu rücken.

?

Ernsting’s family Fröhlich bunte Mode mit sechs Produktlinien für die ganze Fami­ lie – das ist Ernsting’s family. Von Bekleidung und Wäsche bis hin zu Spielwaren bietet der Shop das passende Angebot zu einem opti­ malen Qualitäts­Preis­Verhältnis.

Noch mehr gute Gründe für einen Besuch Persönlicher Service, familiäre Atmosphäre

Zum Firmenjjubiläum sind zahlreiche Akttionen unter dem Motto „Wir feiern Fami­ lie“ geplant. Verrraten Sie mehr?

Erhalt von Arbeitsplätzen

Marcello Concilio: Im Septem­ ber ist beispielsweise eine gro­ ße Jubiläumsfeier in der Lan­ xess Arena in Köln mit 10.00 00 „Familienmitgliedern“ geplan nt.

Unternehmen mit sozialer, gesellschaftlicher, ökologischer Verantwortung

www.allee­­


Anzeige

JOURNAL

In die Schule, fertig, los!

Von Anspitzer bis Zirkel: Im Allee­Center Berlin weiß man, was Abc­Schützen brauchen.

So ein Schulanfang ist immer ein Ereignis für die ganze Familie. Auch im Allee­Center Berlin hat man alle Hände voll zu tun. Wohl alle Kinder erwarten den ersten Schultag voller Vorfreu­ de und Ungeduld. Am meisten freuen sich die Schulanfänger darauf, endlich lesen, schreiben und rechnen zu ler­ nen. Damit der Start gut gelingt, sollten Klein und Groß sich bei den Angeboten des Centers umschauen.

Von wegen Brillenschlange „Der Start ins Schulleben ist auch Hochleistungstraining für die Augen. Sie müssen sich an den längeren, konzentrierten Blick auf ein entferntes Objekt wie die Tafel und auf den Nahbe­ reich zum Lesen und Schreiben gewöhnen“, sagt Ramona Neh­ len, Filialleiterin bei Apollo. Bei unentdeckten Sehschwächen kann dies neben Frustration auch Auswirkungen auf die No­ ten haben: So können kurzsichti­ ge Abc­Schützen das Geschrie­ bene an der Tafel oft nur schwer lesen. Weitsichtige Kinder haben Schwierigkeiten bei Lese­ und Schreibübungen. Beides führt zu Kopfschmerzen und müden Au­ gen. Unkonzentriertheit verlei­ det den Spaß am Lernen. „Wir raten dazu, mit den Kindern einen Sehtest beim Augenarzt zu machen“, empfiehlt die Filial­ leiterin. Die Apollo­Filiale unter­ stützt ihre kleinsten Kunden gern bei der Auswahl der Brille. „Wir wollen den Kindern die Angst vor der Brille nehmen. Des­ halb planen wir für die Beratung besonders viel Zeit ein“, erklärt Frau Nehlen. Dabei steht ein gro­ ßes Sortiment an unterschiedli­ chen Modellen zur Auswahl, die auf die jeweilige Kopf­ und Ge­ sichtsform sowie die persönli­ chen Aktivitätsanforderungen des Kindes abgestimmt werden.

­ center.berlin

Foto: Thomas Bethge ­ Fotolia.com

Oft haben die Eltern für ihre Schulanfänger von den Lehrern eine Liste der benötigten Schulutensilien erhalten und kommen damit in die Fachgeschäfte. Überall hat man sich bestens mit einem Angebot auf den Beginn des neuen Schuljahres vorbereitet. McPaper startet so­ gar am 12. August 2018 mit einem Extra­Fachmarkt in der Mall des Allee­Centers Berlin. Bis zum 25. August 2018 findet man dort nicht nur die Grundausstattung für Abc­Schützen, sondern auch Ange­ bote für die älteren Schulkinder oder die zukünftigen Auszubilden­ den und Studenten. Ausreichend Hefte, Blöcke und Lineale liegen dort. Zahlreiche Schreib­ und Zeichenutensilien, Lehrmaterialien, Schülerhilfen und sogar Schulmappen sind dort übersichtlich präsentiert.

Schulbücher bestellen und kaufen Von A­Z alles da: die Buchhand­ lung Micklich überzeugt. Noch genießen die Kinder ihre Ferien, doch für das Mitarbei­ terteam in der der Buchhand­ lung Micklich läuft die Schul­ buchbestellung bereits auf Hochtouren.

Gern nehmen die hilfsbereiten Buchhändlerinnen alle Wün­ sche entgegen und stellen das Lernmaterial pünktlich 14 Tage vor Schulbeginn zur Verfügung. „Wer mag, kann zusätzlich dazu Umschläge bestellen. Dann ma­ chen wir die Bücher fix und fer­ tig. Sie können dann sofort in die Schulmappe wandern“, sagt Mitarbeiterin Evelyn Kirsch. Gut angenommen wurde be­ reits im vergangenen Jahr in

Mehr Power für die Pause Rewe: Gesunde Pausenbrote sind wichtig.

Auf dem Schulhof stehen und lachen, Fußball oder Tischtennis spielen und vor allem: erstmal was essen! Das klassische Pau­ senbrot erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Legen Sie hierbei aber Wert auf eine gesunde, ausgewoge­ ne Ernährung. Achten Sie beim Einkauf auf einen niedrigen Zu­ cker­ und Fettgehalt der Le­ bensmittel! Obst und Gemüse sollten immer dabei sein. Ver­ meiden Sie tägliches Einerlei

und zaubern Sie einmal ein lustiges Gesicht aufs Brot. Bun­ te Gemüsestreifen, Salatblätter und gehackte Kräuter sehen le­ cker aus und liefern nebenbei Vitamine und Mineralstoffe.

der Buchhandlung Micklich die Bestellmöglichkeit per Whats App unter 01575­925 41 02. Wer diesen Bestellweg nutzen möchte, öffnet einfach Whats App, gibt den gewünschten Ar­ tikel ein oder fotografiert ihn und sendet das an die Filiale. So wie alle Bestellungen, die bis 18 Uhr eingehen, können auch die Bücher, die per Smartphone bestellt wurden, am Folgetag im Allee­Center Berlin abgeholt werden.

Alternativen für die Schultüte Traditionell werden die Schul­ tüten häufig mit allerlei Süßig­ keiten, Spielzeug oder Schul­ material gefüllt. Die Stern­ Apotheke bietet Alternati­ ven. Die Kleinen freuen sich zum Beispiel auch über glit­ zernde, farbige Badezusätze. Kleine Schrammen vom Schul­ hof heilen besser mit bunten Kinderpflastern. Vitamine für Kinder helfen, das Immunsys­ tem des Kindes zu stärken. Traubenzucker oder Vitamin­ Bärchen unterstützen beim Konzentrieren. Auch leckere Kindertees bieten Abwechs­ lung. Lassen Sie sich gern von dem freundlichen Team der Stern­Apotheke beraten.

Mit Reno läuft es richtig gut 90 Prozent der Kinder empfin­ den Schuhe immer noch als passend, wenn sie bis zu vier Nummern zu klein sind. Das be­ richtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie" unter Beru­ fung auf eine österreichische Studie mit Sechs­ bis Zehnjähri­ gen. Beim Kauf sind also Eltern und Fachpersonal gefragt, auf die richtige Größe zu achten. „Nicht immer spüren Kinder, ob die Schuhe richtig passen“, weiß man auch bei Reno. Deshalb ist dem Team im Allee­Center Ber­ lin die Vermessung der kleinen Füße besonders wichtig. Wenn Kinder Schuhe tragen, die nicht genügend Raum vor den Zehen lassen, sind Fußprobleme mög­ lich. Druckstellen, Hammer­ zehen oder sogar Spreizfüße können mögliche Folgen sein. 12 mm Spielraum müssen min­ destens sein, weil die Füße die­ sen Platz in der Bewegung be­ nötigen. Fehlt er, leiden die Ze­ hen. „12mm hört sich viel an, entspricht aber nur der Breite der Kleinfingerspitze eines Er­ wachsenen“, heißt es bei Reno. Bei Reno berücksichtigen Scan­ ner bei der Fußvermessung im­ mer diese Zugabe. Das sind fast zwei Schuhgrößen. „Das stellt sicher, dass die kleinen Füße ausreichend Platz für ein ge­ sundes Wachstum haben.

8. August 2018 | Seite 3


Anzeige

Anzeige

Nachrichten aus Ihrem Einkaufszentrum an der Landsberger Allee 277

Tipps & Tricks von den Profis des Allee­Centers Berlin

Augen auf beim Ranzenkauf Der neue Ranzen, die Farbe der Schultüte, die Kleidung, die man trug: Für viele von uns ist der erste Schultag auch nach vielen Jahren noch präsent.

jahr eine starke Belastungspro­ be hinter sich. Deshalb stellt sich dann die Frage nach ei­ nem Folgemodell. „Viele Müt­ ter und Väter beschäf­ tigten sich jetzt er­ neut mit dem Kauf einer Mappe. Mittlerweile gibt es so viele Mo­ delle, dass Eltern leicht überfordert sind. Hier ist fachkundiger Rat gefragt“, hat man auch bei Top Two die Erfahrung gemacht. Die Profis geben gern ein paar Ratschläge: „Unser kompeten­ tes Personal berät Sie gerne zu un­ serem ausge­ wählten Schulsor­ timent, z. B. ergobag, Sammies.“ „Unsere ersten zehn Kun­ den erhalten zum Kauf ei­ nes Schulranzens ein Plüsch­ tier im Wert von 15 Euro gra­ tis dazu“, verspricht Top Two.

kids.4pictures Fotolia.com

Auch heute noch ist der erste Schultag für die Kinder etwas ganz Besonderes. Mit Stolz wird in wenigen Tagen der erste eigene Schulranzen ins Klassenzimmer getra­ gen. Die Schulmappe ist ein wichtiger Begleiter durch die Grundschul­ jahre. „Da ist klar, dass sich die Eltern die Ent­ scheidung über das richtige Modell nicht gerade leicht ma­ chen“, weiß man bei Top Two. Wie ein sicherer Schulran­ zen aus­ sieht, legt die Norm DIN 58124 fest. Sie ist ein Maßstab für gute Qualität.

Danach sollen 10 Prozent der Rück­ und Seitenflächen das Licht der Scheinwerfer bei Dunkelheit reflektieren. Nicht selten hat so mancher Ranzen schon nach dem ersten oder zweiten Schul­

Nehmen Sie unbe­ dingt Ihr Kind zum Einkauf mit, um wirklich zu se­ hen, welches Modell am besten passt. Ihr Kind sollte den Ran­ zen selbst „bedienen“, ihn also öffnen und schließen können.

TIPP 1

Der Ranzen sollte nicht höher sein als der Rücken und neben Re­ flektoren auch mit ausreichend fluoreszierenden Flächen aus­ gestattet sein.

TIPP 2

Die Seitentaschen sollten genügend Platz für Trinkflasche und Brot­ dose bieten. Die Firma ergo­ bag bietet beispielsweise fluo­ reszierende Sicherheitstaschen an, die an das entsprechende Ranzenset angebracht werden können.

TIPP 3

Ein wichtiges Kri­ terium ist das Ge­ wicht. Die Wirbelsäule von Kin­ dern darf nicht zu stark belas­ tet werden. Ein Ranzen mit ei­ nem Volumen von 15 Litern sollte leer nicht mehr wiegen als 1,3 Kilogramm. Schwere Gegenstände finden Platz in einem rückennahen Fach.

TIPP 4

Ausgezeichneter Geschmack Fleischerei Dehning: Kulinarischer Botschafter Niedersachsens. Zum neunten Mal zeichnete der niedersächsische Minister­ präsident herausragende Le­ bensmittel aus. Kürzlich erhielten 53 Lebens­ mittelhersteller in Hannover aus der Hand von Ministerpräsi­ dent Stephan Weil Urkunden

für Produkte, die ab sofort das Label „Kulinarischer Botschafter Niedersachsen 2018“ tragen dürfen. Diese Lebensmittel wurden in Geschmack, Ausse­ hen, Geruch und Haptik in der jeweiligen Kategorie überdurch­ schnittlich bewertet und sind deshalb beispielgebend. Zu den Gewinnern gehört auch der Schneverdinger Moorschinken vom Heideschlachter Dehning. „Die Auszeichnung steht für die herausragende Vielfalt regional­ typischer Spezialitäten und für Genuss aus unserem Land“, sagte Weil zur feierlichen Prä­ mierungsveranstaltung.

Dirk Jankowski (l), Geschäfts­ leiter der Ernst Dehning GmbH, nahm von Ministerpräsident Stephan Weil die Urkunde ent­ gegen.

Der Schneverdinger Moor­ schinken ist eine heiß geräu­ cherte Schinkenspezialität in bester Heide­Tradition aus ei­ nem Stück. Ausgesuchte Kern­ schinken heimischer Tiere wer­ den gepökelt, von Hand ge­ bunden und im Buchenrauch gegart. Hier erhält der Schne­ verdinger Moorschinken sein dunkles Aussehen und sein ur­ sprüngliches, würziges Aroma. Die Schwarte und der leichte Fettrand erhalten die Saftigkeit und sorgen für einen vollmun­ digen Geschmack. Bei einem Fettgehalt von nur 10 Prozent ist es ein Genuss ohne Reue.

Achten Sie auf die Rückenkon­ struktion: Eine stabile Kontur passt sich der Schwingung der Wirbelsäule an. Jedoch darf sich der Inhalt des Ranzens nicht durchdrücken. Eine at­ mungsaktive, rutschfeste Pols­ terung mit seitlicher Führung entlastet die Wirbelsäule.

TIPP 5

Bringen Sie ein paar Bücher zur Probe mit. Wie verhält sich der Ranzen, wenn er gepackt wird? Ein durchdachtes Ordnungs­ system im Innern ermöglicht es, schwere Sachen direkt am Rücken zu tragen und die leichteren Sachen weiter vorn einzusortieren.

TIPP 6

Viele Kinder wol­ len nach der Grundschulzeit die Mappe ge­ gen einen cooleren und sport­ licheren Rucksack eintauschen. Aus Sicht der Rückengesund­ heit spricht nichts dagegen. Denn mittlerweile gibt es rü­ ckengerechte Schulrucksäcke.

TIPP 7

JOURNAL

IMPRESSUM Herausgeber: Allee­Center Berlin Werbegemeinschaft GbR, Landsberger Allee 277, 13055 Berlin V.i.S.d.P.: Dr. Volker Meißner Tel.: (030) 97 10 010 Fax: (030) 97 10 01 66 Verlag: Berliner Wochenblatt Verlag GmbH, Wilhelmstraße 139, 10963 Berlin Redaktion: Berliner Woche Anzeigenleitung: Suzanne Trickl Druck: Axel Springer Druckhaus Spandau Auflage: 96.730 Exemplare Zustellung: BLM Berlin Last Mile GmbH

Rechtsanwalt und Notar Burkhard Weis zum Thema lebzeitige Vermögensübertragung Ein starkes Schen­ kungsmotiv ist – ne­ ben dem Zuwendungswillen, also positivem Grund – die Ent­ erbung unliebsamer Angehöri­ ger; zumeist Kinder, die sich von den Eltern abgewendet haben. Ein berechtigtes Anliegen – aber in der Ausgestaltung kompli­ ziert. Einige Hinweise: „Enterbt“ werden kann jeder. Enterbung

geschieht, indem andere zu Er­ ben berufen werden. Darauf reagiert das Pflichtteilsrecht. Ehepartner und Kinder sollen wenigstens die Hälfte dessen er­ halten, was ihnen nach dem Ge­ setz (also ohne Testament) zu­ steht. An diesem Punkt beginnt die Praxis der „Pflichtteilsver­ minderung und ­vermeidung“. Nun könnte ich sagen: Wenn ich

mein Vermögen zwei Tage vor meinem Ableben verschenke, ist alles weg, es gibt keinen Nach­ lass und kein Pflichtteil. Das Ge­ setz verbietet diese Art der Aus­ höhlung, indem das Vermögen dem Nachlass wieder zugerech­ net wird. Schenkungen verfeh­ len in vielen Fällen ihr Ziel. Ein konkretes Beispiel dafür sind Zu­ wendungen unter dem Ge­

sichtspunkt vorbehaltener Wohn­ und Nutzungsrechte; d.h. ich übertragene das Eigen­ tum, behalte mir jedoch alle Rechte am Hausgrundstück vor. Das Gericht (BGH) hat sich zu diesem Thema neuerdings wie­ der geäußert und bereits in der Grundsatzentscheidung von 1994 den Vollzug einer Schen­ kung unter Nutzungsvorbehalt

verneint. Der Grundbesitz wird dem Nachlass wieder zugeschla­ gen, was umso bitterer sein kann, wenn der Beschenkte Pflegeleistungen oder finanziel­ le Zuwendungen erbracht hat und am Ende die Rechnung des Pflichtteilsberechtigten präsen­ tiert bekommt. Hier lohnt eine sorgfältige Prüfung zwecks rich­ tiger Ausgestaltung.

Notariat und Anwaltskanzlei Burkhard Weis | Landsberger Allee 277 | 13055 Berlin | Tel. 030 / 97 100 60 | www.notar­weis.de

Seite 4 | 8. August 2018

www.allee­center.berlin


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.