Allee-Center Berlin

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Nr. 302 | 29. August 2018

JOURNAL

Nachrichten aus Ihrem Einkaufszentrum an der Landsberger Allee 277

3D unter’m Fuß

StreetArt im Center Die nächsten Wochen haben es wieder in sich: Kunst zum Staunen und Sonntagsshopping am 2. September 2018 von 13 bis 18 Uhr.

Diesmal widmet sich das Allee­Center Berlin einem sehr alten Thema: der Illusions­ malerei. Mit StreetArt 3D, erleben Sie je­ doch eine Neuinterpretation. Dreidimensio­ nale Straßenmalerei ist eine Kunstform, von der sich die Menschen in aller Welt begeis­ tern lassen. Live können jetzt die Besucher im Allee­Center Berlin die Entstehung eines Kunstwerks erleben. Auf der Hauptaktions­ fläche des Centers wird in den nächsten Tagen der Blick in tiefe Bergschluchten gehen können. Lassen Sie sich überraschen, die Szene wirkt beeindruckend real. Shoppingfans sollten sich Sonntag, den 2. September 2018, in den Kalender ein­ tragen. Denn an diesem Tag öffnen die Geschäfte des Allee­Centers Berlin von 13 bis 18 Uhr zum entspannten Einkauf. Also, einfach die Einkaufstaschen schnap­ pen und los geht’s zum Sonntags­Shopping!

Wissen, was passiert

Darf es beim Einkaufsbummel etwas mehr sein?

Zur regelmäßigen Bürger­/in­ neninformation laden wieder Sabine Kanis, Stadtteilkoordina­ torin in Hohenschönhausen­ Süd, und Thomas Potyka, Stadt­ teilarbeit Lücke­Brücke ein. Un­ ter dem Motto „Mittendrin statt nur dabei“ stehen sie am 7. September 2018 im Allee­ Center Berlin von 14 bis 18 Uhr allen Bewohnern des Bezirks für Gespräche zur Verfügung. Am 11. September 2018 von 11 bis 14 Uhr wird im Center

Shopping im Allee­Center Berlin heißt Spaß beim Bummeln und Einkaufen. Ein ausgewogener Branchenmix, eine angenehme Atmosphäre und erstklassige Ser­ viceangebote sind auch in Zeiten von Onlineshopping durch nichts zu ersetzen. Pakete abholen, Geld abheben, Fahrkarten kaufen oder Tickets erwerben? Kein Problem! Hier ein Überblick:

wieder ein Informationsstand von Mitarbeitern des Weißen Rings betreut. Wer einer Straf­ tat zum Opfer fällt oder Krimi­ nalität und Gewalt im persönli­ chen Umfeld erfährt, hat es schwer. Der Weiße Ring ist eine wichtige Anlaufstelle für Krimi­ nalitätsopfer. Welche Unter­ stützung Betroffene benötigen, hängt immer von den persönli­ chen Umständen ab. Informie­ ren Sie sich über die verschie­ denen Hilfsangebote.

Der Bäcker Feihl: Wir backen aus Leidenschaft

Was zählt, ist ein guter Service.

ÖPNV­Ticket­ verkauf

Thomas Cook Theaterkasse

Postdienst­ leistungen

DHL­Pack­ station

Postbank Geldautomat

Kiddieland – Erlebniswelt

Fotofix Fotoautomat

Kostenfreies WLAN

Bitte lächeln: Tip top in Sachen Zahngesundheit

Genial einfach: Tipps und Tricks von den Profis.


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Nachrichten aus Ihrem Einkaufszentrum an der Landsberger Allee 277

Wechseln Sie die Perspektive

3 D unter’m Fuß: Erleben Sie die Illusionen im Center Mitten in der Mall tut sich eine Schlucht auf, die wankenden Bretter über dem Abgrund bieten garantiert keinen Halt … Kunst mit Füßen zu treten ist nicht Ihr Ding? Nur zu! Sie be­ finden sich mitten in einem faszinierenden Bild, gemalt in 3D

StreetArt: Uralt und doch un­ glaublich modern. Madonnendarstellungen wa­ ren die ersten, die Künstler auf das italienische Pflaster mal­ ten. Es war die Zeit der Renais­ sance, als Heiligenbilder nur in Privathäusern und Kirchen – häufig vor der Öffentlichkeit verborgen – zu finden waren. Fünf Jahrhunderte später er­ lebt die StreetArt einen nie da­ gewesenen Hype. Was im 16. Jahrhundert noch „Madonnari“ genannt wurde und sich auf die Abbildung von Ikonen und Heiligenbildern be­ schränkte, erfährt heute eine Bandbreite, die nicht größer, bunter und unfassbarer sein könnte. Malten zunächst die Straßenkünstler ihre Bilder

Street Art­Technik. Vom 29. August bis zum 2. September lässt das Allee­Center Berlin mit seiner spektakulären Illusionsmalerei die Grenzen der Realität verschwinden und fordert die Betrachter zum Perspektivwechsel heraus.

ausschließlich mit Kreide, so waren oftmals die Kunstwerke schon bald verloren. Nicht sel­ ten kam es vor, dass ein fast fertiges Kunstwerk vom Regen erbarmungslos weggespült wurde.

lien oder Leinwänden vorge­ malt, um sie vor Ort schneller zu vollenden. Die Straßenmale­ reien sind auf diese Weise mo­ bil und können monatelang, eventuell auch jahrelang zum Einsatz kommen.

Vor rund 25 Jahren erlebte die Kunstform eine Erweiterung, bei der es sich um sogenannte anamorphotisch verzerrte Bil­ der handelt, die nur von einem bestimmten Blickwinkel aus er­ kennbar sind. Weltenbummler mögen die revolutionäre Mal­ weise bereits in Fußgängerzo­ nen rund um den Erdball ent­ deckt haben. 3D StreetArt ist eine Kunstform, die einer ma­ thematisch genauen Berech­ nung folgt, eine Herausforde­ rung, die über das einfache Abbilden von Gegenständen oder Personen weit hinaus geht. Heutzutage werden die Bilder oft auf großen PVC­Fo­

Dieser Praxis wird auch im Center angewendet, jedoch nutzt der Künstler Acrylfarben, damit seinen Kunstwerken auch die Fußtritte der Betrach­ ter nichts anhaben können. Denn die sind in seinem Fall ausdrücklich erwünscht. Die Wahrnehmung des Betrachters wird bei seinem 3D­Kunstwerk ganz neu hinterfragt. „Die Bil­ der verwirren die Augen der Menschen“, weiß Center Ma­ nager Dr. Volker Meißner zu berichten, „Durch diese Tech­ nik lassen sich Bilder schaffen, bei denen man den Eindruck erhält, dass tatsächlich dreidi­ mensionale Objekte gesehen

werden. In der Regel muss man einen speziellen Punkt einnehmen, von dem man das Bild betrachtet, um in den Ge­ nuss des 3D­Effekts zu kom­ men.“ Doch wie kommt man darauf, Street Art in einem Einkaufs­ zentrum zu zeigen? Der Center Manager sagt dazu: „StreetArt wird von der Öffentlichkeit im­ mer stärker als eigenständige Kunstform wahrgenommen. Man denke nur an die langen Besucherschlangen vor dem temporären Museum ‘The Haus’ oder an das ’Urban Nati­ on Museum for Urban Con­ temporary Art‘, das kürzlich in der Bülowstraße eröffnete. Doch für manche Besucher gibt es Berührungsängste mit dieser unkonventionellen Kunstform oder ein Museums­ besuch stellt eine Hemm­ schwelle dar. Im Center kön­

nen sie sich Zeit für das Bild nehmen, bleiben stehen und staunen. Kunst sozusagen im Vorbeigehen wahrzunehmen, oder die Möglichkeit, bei der Entstehung zuzusehen und all das, ohne auch nur einen Cent Eintritt zu bezahlen, ist eine wunderbare Sache, um Kunst in den Alltag zu integrieren.“ Und nicht nur das. Denn wenn am verkaufsoffenen Sonntag, dem 2. September 2018, das Bild vollendet ist, können die Besucher des Centers zu Smartphone und Fotoapparat greifen. Das Allee­Center Ber­ lin lädt dazu ein, mit dem 3D Streetpainting zu interagieren und selbst Teil der 3D­Szene zu werden. Wer als Besucher in das Bild hineintritt, wird auf magische Weise ein Teil davon. Bis zum 15. September 2018 haben Sie die Gelegenheit, Selfies zu machen.

Der Bäcker Feihl: Wir backen aus Leidenschaft „Wir sind wieder für Sie da.“

Herrlich, wie das duftet. Nicht nur das unvergleichliche Aro­ ma frischen Brotes und herrli­ cher Backwaren lockt die Kun­ den zu Der Bäcker Feihl. Die Filiale wirkt nach der Moderni­ sierung noch anziehender und noch verlockender. Nach nunmehr zehn Jahren im Allee­Center Berlin hatte man sich entschlossen, das Bäcke­ rei­ Konditorei­Café freundli­ cher, heller und moderner zu gestalten. Die ersten Kunden,

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die schon am Wiedereröff­ nungstag die neue Filiale aus­ giebig in Augenschein nahmen, zeigten sich positiv überrascht. „Schön ist es geworden“, lautet das einstimmige Urteil.

Das Unternehmen, das vor mehr als 25 Jahren mit einer ehemali­ gen Kombinatsbäckerei und vier Bäckerfachgeschäften in Linden­ berg in der Nähe von Berlin be­ gann, kann heute auf eine eige­ ne moderne Backstube mit eige­ ner Konditorei am Standort in der Wolfener Straße und mehr als 30 Bäckerei­Konditorei­Cafes in ganz Berlin stolz sein. Über 40 handwerklich ausgebildete Bä­

Blumen gab es am Tag der Wiedereröffnung für das Team von Der Bäcker Feihl. Dass die Konditoren die Künstler des Backhand­ werkes sind, beweisen die zauberhaften Torten im Sortiment des Frischeanbieters im Allee­Center Berlin.

cker und Konditoren sorgen täg­ lich dafür, dass nur frische hand­ werklich hochwertige Bäckerei­ und Konditoreiprodukte in die Verkaufsstellen geliefert werden. Gearbeitet wird ausschließlich nach den Qualitätskriterien des hochwertigen Bäcker­ und Kon­ ditoren­Handwerks. Verwen­ dung finden ausschließlich Roh­ stoffe auf natürlicher Basis, die überwiegend aus der näheren Region bezogen werden. So kommen zum Beispiel die Mehle von Oderlandmühle. Der eigene, selbst gezogene Natursauerteig sorgt bei den Bäcker­Feihl­Bro­ ten für lange Frische und erst­ klassigen Geschmack.

www.allee­


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Bitte lächeln

JOURNAL

Am 25. Sepptember ist Tag der Zahngesundheit

Seit 1991 gibt es sogar einen bundesweiten Aktionstag, der das Thema in den Mittelpunkt stellt. Wer gesunde Zähne hat, kann sich freuen. Nicht nur, weil man damit gut zu­ beißen kann, sondern auch, weil strahlend weiße Zähne verzaubern können.

Geht es um unser Lächeln und unsere Zahngesundheit, be­ weist das Allee­Center Berlin Kompetenz. Von A wie guter Atem bis Z wie Zahnarzt fin­ den Sie entsprechende Ange­ bote und Fachleute, die Sie bei Ihrer Zahnpflege optimal unterstützen.

Gesund im Mund Zähneputzen hält nicht nur die Zähne gesund, es beugt auch Krankheiten vor. Entzündungen im Mund kön­ nen den ganzen Körper belas­ ten. Auslöser ist oft eine so ge­ nannte Parodontitis. Früher sagte man dazu „Parodontose“, viele Ältere kennen das Wort noch aus der Zahnpasta­Wer­ bung. Gemeint ist in beiden Fällen dasselbe. Im Endeffekt ist das eine große klaffende Wunde, die man nur nicht sieht. Das fängt an mit leich­ tem Zahnfleischbluten, tut auch noch nicht weh, aber ir­

Foto: BillionPhotos.com ­ Fotolia.com

Vor dem Schlafen, nach dem Essen – Zähne putzen nicht vergessen! Wer kennt nicht den alten Merkspruch, der uns an unsere Zahnhygiene erinnern soll?

Großes Strahlen

Primaa Training

Spendie eren n Sie Ihrren Kaum mus­ kelln bei Aldi oder Rewe do och mal etwas Gutes!! Rohes Ge­ müse, Vollkornbrot und Nüsse sind ein prima Training für die Kiefermuskeln. Und als wäre Die Stern­Apotheke empfiehlt das noch nicht genug, bietet ergänzend zur Zahnpflege ein die Vollwertkost gleich noch Fluorid­Gel sowie eine Mund­ einen weiteren Vorteil. Sie spülung. Außerdem sollte man enthält keinen einfachen, für Kariesbakterien leicht verwert­ regelmäßig zum Zahnarzt ge­ hen, damit dieser Entzündun­ baren Zucker. Warum also nicht zur Mohrrübe greifen, gen im Mund frühzeitig er­ anstatt zum Schokoriegel? kennt und behandelt.

gendwann spannt das Zahn­ fleisch und dann hat man eine Entzündung und dadurch ge­ langen Bakterien in den gan­ zen Organismus und können weitere Krankheiten verursa­ chen. Dadurch steigt das Risiko für Krankheiten wie Diabetes oder Lungenentzündungen.

Sympathie, Offenheit und Nähe – das alles vermittelt unser Lä­ cheln in nur wenigen Sekunden. Kein Wun­ der also, dass 80 % der Deutschen beim ers­ ten Eindruck besonders auf gepflegte Zähne achten. „Sie sind unsere persönliche Visiten­ karte“, findet man auch bei Rossmann und führt daher ein großes Sortiment zur Mund­ hygiene. Das tägliche Zähneputzen ist die Basis für unseren strah­ lenden Auftritt. Das heißt in der Regel zweimal zwei Minuten am Tag. Man darf auch in der Frühe mal schneller die Zähne putzen, aber einmal am Tag sollte man sich wirklich Zeit für seine Zähne nehmen und vor allem die Zahnzwischenräume reinigen.

Unser Ziel: lebenslange Zahngesundheitt ?

Gute Zähne – schönes Leben.

Welche Behandlungs­ konzepte beinhaltet Ihre Arbeit in der Praxis?

Zähne zeigen ist etwas, was wir mit gesunden Zahnreihen sicherlich gerne tun. „Die Grundbedingung für gute Zäh­ ne ist allerdings ihre regelmä­ ßige, sorgsame Pflege“, weiß man in der Gemeinschaftspra­ xis für Zahnmedizin von Con­ stanze Joksch und Sascha Mün­ chow im Allee­Center Berlin.

Constanze Joksch: Wir bemes­ sen der Prophylaxe sowie dem medizinischen und dem ästhe­ tischen Bereich der Zahnheil­ kunde einen ebenso hohen Stellenwert bei, wie der Dienst­ leistung und dem patienten­ zentrierten Service. Alle unsere Behandlungen basieren auf der intensiven Auseinandersetzung mit den Wünschen und Belan­ gen der Patienten, die auf ef­ fektive, individuell entwickelte Diagnose­ und Therapieverfah­ ren vertrauen dürfen.

In ihrer Praxis vereinen die Zahnärzte gemeinsam mit ei­ nem hochqualifizierten Team ästhetische und funktionale Zahnmedizin auf hohem medi­ zinischen Niveau mit zeitgemä­ ßer Zahnheilkunde unter ganz­ heitlichem Aspekt. Im Vorder­ grund der Praxisphilosophie steht so der Patient in seiner Person als Ganzes – von klein auf bis ins hohe Alter.

center.berlin

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Dazu gehört zunächst die gute Vorsorge?

Sascha Münchow: Genau, denn jeder gesunde natürliche Zahn ist besser, als der perfek­ te Zahnersatz. Die Prophylaxe

mit unserer professionellen Zahnreinigung ist nicht nur eine kosmetische Maßnahme, vielmehr ist sie die Grundvor­ aussetzung für die Gesunder­ haltung der Zähne und des Zahnhalteapparates. Sie bildet einen Schwerpunkt im breiten Leistungsspektrum der Praxis.

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Erkenntnisse und Stan­ dards schreiten voran – auch in der Zahnmedizin. Wel­ che Leistungen umfasst die Zahnheilkunde in Ihrer Praxis? Sascha Münchow: Unsere Kernkompetenzen sind hierbei die Implantologie, die Ganzke­ ramik, wie Inlays, Kronen, Brü­ cken, Veeners, die Parodonto­ logie, die Individualprophylaxe, Bleaching, die Behandlung von Kieferfunktionsstörungen und die ästhetische Zahnheilkunde. Wissenschaftlich abgesicherte Behandlungsmethoden sorgen

für ein nachhaltigges, langlebi­ ges und natürliich aussehendes Ergebnis. Mit in ndividuellen Therapiekonze epten, die unse­ ren hohen Qualittätsansprü­ chen gerecht we erden, möch­ ten wir unseren Patienten ein Stück Lebensqualitäät geben.

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Sie bie eten ganzheitliche Zahnm medizin an, was ver­ steht ma an darunter? Consttanze Joksch: Es führt sel­ ten zu um Erfolg, nur den Teilass­ pekt Zahn zu sehen. Ein er­ krankter Zah hn, eine Kieferfeh hl­ stellung ode er ein fehlerhafte er Biss kann au uf den gesamten Or­ ganismus Auswirkungen haben. Daher haaben wir neben der ge­ zielten Behaandlung einzelner Zähne den gessamten Körper im Blick. Dazu gehörrt auch die Al­ lergieabklärung, das Austesten von Material­Verträgliichkeiten und die Amalgamsanie erung.

„white and smile“ Constanze Joksch und Sascha Münchow Praxis für Zahnmedizin Mo ­ Do 9 – 13 Uhr 14 – 19 Uhr Fr

9 – 14 Uhr

Noch mehr gute Gründe für einen Besuch Ganzheitliche Zahnmedizin Barrierefreier Zugang durch Aufzüge patientenorien­ tierte, familiäre Atmosphäre

29. August 2018 | Seite 3


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Nachrichten aus Ihrem Einkaufszentrum an der Landsberger Allee 277

Tipps & Tricks von den Profis des Allee­Centers Berlin

Bonita­Farbberatung: Welcher Farbtyp sind Sie? Die grüne Bluse oder doch die blaue? Manchmal ist es gar nicht so einfach, sich für das richtige Outfit zu entscheiden. Wissen Sie, welcher Farbton Ihnen steht? Bei Bonita gibt es die Farbberatung inklusive. Frühling, Sommer, Herbst oder Winter? In der klassischen Typ­ beratung lassen sich Menschen je nach Haut­ und Haarbe­ schaffenheit in kühle oder war­ me Typen einteilen. Welcher Farbtyp sind Sie und wie kön­ nen Sie ihn am Besten zum Ausdruck bringen? „Neben der perfekten Passform ist auch die Wahl des richtigen Farbtons wichtig“, heißt es bei Bonita. Der Frühlingstyp hat helles Haar mit einem goldenen oder rötlichen Schim­ mer, hel­ le Augen und manch­ mal eini­ ge Som­ mer­ sprossen. Der Teint

ist meist hell mit einem sanf­ ten, goldenen Unterton. Bei den Augenfarben kommen am häufigsten Blau, Grün und Bernsteinfarben vor. Leuchten­ de, frische Farben stehen dem Frühlingstyp am besten. War­ me, klare, helle Töne bei der Wahl des Outfits sind hier be­ sonders von Vorteil. Dazu ge­ hören Farben wie Goldbeige, Zarttürkis oder helle Nuancen, wie Apricot, die den Teint er­ strahlen lassen.

le Ton lässt die helle Haut zu­ sätzlich blass wir­ ken – da­ her sollte man auf Schwarz eher als Hosen­ oder Rockfarbe in Ver­ bindung mit einem hellen Oberteil setzen.

Der Sommertyp ist ein Mensch mit einer eher blas­ sen, hellen Haut, die leicht bläulich oder rosa schimmert. Die Haare sind oft ein aschfar­ benes Silber­Platinblond bis hin zu einem Aschbraun. Bei den Augen herrschen Hellblau, Blaugrau, Blaugrün, Grün, Haselnussbraun vor. Ideale Farben für den Sommertyp sind kühle, gedämpfte Nuan­ cen sowie Pastelltöne. Auch Rot passt hervorragend zum kühlen Teint des Sommertyps. Mit Farben wie Jeansblau, Himbeerrot, aber auch Flieder und Rosa liegt man richtig. Auf­ gepasst bei Schwarz: Der dunk­

Der Herbsttyp wählt für den perfekten Look warme, eher dunklere und volle Farben. Ty­ pisch für den Herbsttyp ist sein warmer Teint mit goldenem oder gelblichem Unterton. Die Haare sind vorwiegend in Gold­, Braun­ und Rottönen. Die die Augenfar­ be ist Gold­ braun, Reh­ braun, Schwarz­ braun, Olivgrün, oder

Blaugrün. Weil auch die Natur farbe beschränkt sich auf Asch­ im Herbst in vielen warmen braun, Schwarz oder kühles und goldenen Farben Blond. Sie bildet ei­ erstrahlt, liebt der nen starken Kon­ Herbsttyp die trast zur hellen Noch mehr warmen Haut. Bei den Inspiration gewünscht? Töne. Um Augenfar­ nicht nur ben sind die aus­ alle drucksvol­ Braun­ len Augen und Blau­ und das töne, aber leuchten­ auch Grün de Haar oder Grau zur Geltung vertreten. zu bringen, Klare, kühle sollte der und besonders Herbsttyp Oran­ kräftige Töne wie genrot, Gelbgrün, Bei­ Royalblau, Pink, ge, und Brauntöne bevorzu­ Kirschrot, gen. Perfekt sind auch Olivgrün aber auch und Khaki. Finger weg heißt es ein inten­ für kaltes Weiß, Zitronengelb, sives Zi­ Pastellrosa oder eisiges Blau. tronen­ Damit sieht man blass und gelb sind farblos aus. die pas­ senden Der Wintertyp blüht in klaren Farben und kühlen Farben auf, diese bei der entsprechen seinem Wesen. Kleider­ Dabei wirkt die Haut nicht nur wahl. hell, bläulich­kühl oder leicht Weiß und Schwarz schaffen ei­ olivfarben, sondern kann auch nen tollen Kontrast zum hellen porzellanfarben sein. Die Haar­ Teint des Wintertyps.

MODENSCHAU bei Bonita 30. August 2018 17 Uhr

Kurz notiert Apollo „Kontaktlinsen bieten einen tollen Vorteil beim Schminken, den Brillenträgerin­ nen immer beneiden: Einfach die Linse vor dem Auftragen von Mascara und Co. einsetzen, so schützt sie den schmerz­ empfindlichen Teil des Auges vor kleinen Ausrutschern von Bürstchen und Applikator“, weiß man bei Apollo. So ver­ meidet man außerdem, dass kleine Partikel unter die Linse geraten und das Auge reizen. Ob man harte oder weiche Lin­ sen verwendet, zum Beispiel von iWear®, exklusiv erhältlich bei Apollo, ist dabei unerheb­ lich. Aber: Nach dem Fauxpas

JOURNAL

niemals die erneute Reinigung der Kontaktlinsen vergessen! Burger King Mal wieder Lust auf einen Whopper®? Das „Rie­ sending“ (engl. Whopper) ist auch im Allee­Center Berlin ein echter Renner. Wussten Sie, dass elf Mio. Gäste täglich eine der weltweit 15.000 Burger King® Restaurants besuchen und am häufigsten den Whop­ per® bestellen? Unglaubliche 2,1 Milliarden Mal geht der Bestseller jedes Jahr über die Ladentheke oder wird auch durch das Fenster eines Drive­ In gereicht.

IMPRESSUM Herausgeber: Allee­Center Berlin Werbegemeinschaft GbR, Landsberger Allee 277, 13055 Berlin V.i.S.d.P.: Dr. Volker Meißner Tel.: (030) 97 10 010 Fax: (030) 97 10 01 66 Verlag: Berliner Wochenblatt Verlag GmbH, Wilhelmstraße 139, 10963 Berlin Redaktion: Berliner Woche Anzeigenleitung: Suzanne Trickl

Allee Bistro „Gutes Essen ver­ bindet die Kulturen“, mit die­ sem Satz und einer großen

Speisekarte empfängt das Allee Bistro die Gäste im neu reno­ vierten Restaurantbereich.

Druck: Axel Springer Druckhaus Spandau Auflage: 96.730 Exemplare Zustellung: BLM Berlin Last Mile GmbH

Rechtsanwalt und Notar Burkhard Weis zu Erwerbsnebenkosten beim Grundstückskauf Sie planen den Ver­ kauf Ihrer Immobilie, um von dem Erlös ein anderes Objekt zu erwerben? Bekanntlich fallen hier die sog. „Erwerbsne­ benkosten“ an, und zwar in unse­ rem Beispiel zweimal. Da grund­ sätzlich der Käufer belastet wird, fallen diese Kosten zu Ihren Las­ ten einmal an (beim Kauf des neuen Objekts). Nehmen wir an,

es geht um ein Baugrundstück von 200.000 € und um die Baufi­ nanzierung; dazu wird zusätzlich eine Grundschuld über 300.000 € bestellt. Die Notarkosten betra­ gen ca. 2.500 € und die Eintra­ gungsgebühren beim Grundbuch ca. 1.500 €. Behördliche Kosten fallen nur in geringem Umfang an, sofern nicht Vermessungskos­ ten entstehen. Zwei Positionen

sind von erheblichem Gewicht: die Grunderwerbsteuer (in Berlin z.Zt. 6,0 % und in Brandenburg z.Zt. 6,5 % des Kaufpreises) und eventuell die Kosten eines beauf­ tragten Maklers, die in unserer Region meistens der Käufer zahlt, indem der Verkäufer den Ab­ schluss von der Provisionsüber­ nahme in Höhe von ca. 5 bis 7 % des Kaufpreises abhängig macht;

ferner Gutachter­ und Beraterkos­ ten. Die Banken dürfen prinzipiell keine Extragebühren erheben. Bei der Grunderwerbsteuer ist zu be­ rücksichtigen, dass ein Bauvorha­ ben, das in keinem rechtlichen Zusammenhang mit dem Erwerb des Baugrundstücks steht, außer Betracht bleibt. Was das Finanz­ amt nicht davon abhält, in dieser Frage nachzuhaken, um die „Be­

messungsgrundlage“ zu erwei­ tern. Im Zweifel einen Steuerbe­ rater hinzuziehen. Für Notar und Grundbuch fallen zusammen nur ca. 1% bis 2 % des Kaufpreises an, die Steuer beträgt nebst Gebüh­ ren jedoch ca. 7 % und ggf. kom­ men Maklerprovision und weitere Posten hinzu. Die Transaktions­ kosten sind mit min. 8 % bis 10 % des Kaufpreises zu kalkulieren.

Notariat und Anwaltskanzlei Burkhard Weis | Landsberger Allee 277 | 13055 Berlin | Tel. 030 / 97 100 60 | www.notar­weis.de

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