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BerlinerWoche Berliner Woche

Lokalzeitung für Grunewald, Halensee, Schmargendorf und Westend

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Frisch vom Feld auf den Teller BERLIN. Durch den warmen Sommer gibt es in den Gärten und auf den Feldern viel zu ernten. So auch in der Domäne Dahlem an der Königin-Luise-Straße 49. Das Gemüse wird dort direkt im Hofladen verkauft. Wer Lust hat, kann am 13. und 14. Oktober das alljährliche Erntefest besuchen. Foto: C. Hahn

Zu wenig Wohnungen

BAUEN: Projektentwickler Centrum stellt Pläne für Spreestadt-Grundstück vor plante Nutzung. Mal hätten Wohnungen gebaut werden sollen, dann Gewerbe, dann Büros. Centrum präsentierte nun eine Mischung davon.

geschoss. Der Turm orientiert sich in Bauart und Höhe ebenfalls an der bestehenden Bebauung: Entlang der Spree in nordwestlicher Richtung stehen schon drei Solitärbauten. 110 bis 130 Studentenwohnungen möchte der Investor in dem Wohnturm unterbringen, jeweils zwischen 18 und 22 Quadratmeter groß.„Das macht wegen der Nähe zur TU auch Sinn“, sagte Elwardt.

diglich 23 Prozent der Baumasse wären dem Wohnen gewidWährend der jüngsten Baumet, zu wenig, so der Tenor. ausschusssitzung hat der Eine große Überraschung dürfProjektentwickler Centrum te das Ansinnen des Investors seine Pläne für eine Teilfläche nicht gewesen sein und auch der Spreestadt vorgestellt. Nach den Plänen von ArchitekElwardt betonte:„Die Centrum Der Vorschlag stieß auf Skep- tin Barbara Elwardt soll ein uist ein Gewerbeentwickler.“ Niklas Schenker (Linke) stellte die sis, Mitglieder des Gremiums förmiger, als Blockrand zur GuNotwendigkeit weitere Büros wünschen sich mehr Wohtenbergstraße fungierender im Bezirk in Frage und forderte nungen. und zur Spree hin geöffneter mehr Wohnungen. Das überGebäude-Komplex mit sechs Grundsätzlich ist man froh im prüft das Bezirksamt nun. Vollgeschossen und einem Rathaus, dass überhaupt etwas Staffelgeschoss entstehen, Christoph Brzezinski (CDU) begeschieht. Das Areal zwischen analog zur Bebauung des im Im„U“ sehen die Centrum-Plä- grüßte die Pläne von Centrum Spree und der Gutenbergstra- Westen angrenzenden Nachausdrücklich, lange genug sei ne ausschließlich Büro- und ße unterliegt keinem ganzheit- bargrundstücks. Eine Tiefgara- Gewerbeeinheiten vor und ge- schließlich gar nichts geschelichen Konzept, das betreffenge ist geplant, erschlossen über nau das passte den Ausschuss- hen.„Ich bin auch froh, dass de Grundstück wechselte vor die Gutenbergstraße. Hinzu ge- mitgliedern und auch Grünen- überhaupt Wohnungen gedem Kauf durch den Investor sellt sich ein zehngeschossiger Baustadtrat Oliver Schruoffen- plant werden sollen. Von unseCentrum mehrfach den BesitWohnturm für studentisches rer Seite aus könnten das aber eger nicht:„Gerade zur Spree zer – und mit ihm auch die ge- Wohnen und Gewerbe im Erd- hin ist das beste Wohnlage.“ Le- auch mehr sein.“ von Matthias Vogel

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berliner-woche.de 34. Jg., Mittwoch, 10. Oktober 2018

Gedenken an deportierte Juden

KALENDERWOCHE 41

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GRUNEWALD. Die Ständige Konferenz der Leiter der NSGedenkorte im Berliner Raum, das Land Berlin, die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin, die Inge Deutschkron Stiftung und die Deutsche Bahn Stiftung laden am Donnerstag, 18. Oktober, zur Gedenkveranstaltung am Mahnmal„Gleis 17“, am S-Bahnhof Grunewald ein. Der Titel in Erinnerung an den Beginn der nationalsozialistischen Deportationen von Juden aus Berlin vor 77 Jahren lautet„ … abgeholt!“. Beginn ist um 12 Uhr, nach den Ansprachen und musikalischen Vorträgen werden weiße Rosen am Bahnsteig niedergelegt. Alle Gäste sind gebeten, auch eine mitzubringen. Vom S-Bahnhof Grunewald aus fuhren von Herbst 1941 bis vermutlich Frühjahr 1942 Deportationszüge mit Berliner Juden in den Osten. Seit 1998 erinnert das Mahnmal„Gleis 17“ an die Transporte der Deutschen Reichsbahn. maz

Brisante Themen im Bauausschuss CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF. Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung findet am Freitag, 12. Oktober, um 16.30 Uhr im Lily-Braun-Saal des Charlottenburger Rathauses, Otto-Suhr-Allee 100, statt. Diskutiert wird unter anderem über das Neubauareal am Halemweg in Charlottenburg Nord, den Ausbau von Kitaplätzen, den Abriss der Autobahnbrücke am Breitenbachplatz zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität sowie über die Entwicklung der City West. maz

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