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Lokalzeitung für Friedrichsfelde und Karlshorst – Nachrichten, Ratgeber, Einkaufstipps
34. Jg., Sonnabend, 16. Dezember 2023
KALENDERWOCHE 50
CHANCE DER WOCHE
Seite 3: Ein Findling markiert jetzt den Eingang zur Feldmark
Aida: Oper wird zum Spektakel Wir verlosen Freikarten für„Aida – Das Arena Opern Spektakel“ am 7. März in der Mercedes-Benz Arena. Wie Sie zwei Tickets gewinnen können, lesen Sie auf Seite 5.
Seite 4: Gewinnen Sie Karten für das Glenn Miller Orchestra! Seite 16: Das Projekt „Frauen in Aktion“ fördert Integration LESERBAROMETER
In der Frage der Woche der vorangegangenen Ausgabe sollten Sie entscheiden: Sind Sie für mehr Wohnhochhäuser und Wolkenkratzer in Berlin? Und so haben Sie abgestimmt:
JA: 36% NEIN: 64%
Teilnehmerzahl gesamt (online und Telefon): 631
WIR SIND FÜR SIE DA
Ihre zentrale Einwahl für alle Anliegen: t 887 277 100 Zustellung: bwurl.de/zustellung Zusteller gesucht! Weitere Infos: t 23 09 53 99, berlinlastmile.de Falls Sie unsere Zeitung nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie, eine E-Mail an logistik@berliner-woche.de zu senden und einen Aufkleber mit dem Hinweis „Bitte keine kostenlosen Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen. Mehr Infos: werbung-im-briefkasten.de
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Familienberatung im Jobcenter LICHTENBERG. Das Jobcenter Lichtenberg macht am kommenden Montag, 18. Dezember, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr spezielle Beratungsangebote für Familien. Diese finden im Haus 1 an der GotlinOBERSCHÖNEWEIDE. Alle Dino-Fans kommen in der neuen Show„Jurassic World: The Exhibition“ destraße 93 in der siebten Etaihren Lieblingen ganz nahe. Den kleinen Stygimoloch kann man sogar streicheln. Mehr über die ge statt. Im Raum 734 berät besondere Ausstellung lesen Sie in unserem Beitrag auf Seite 11. Foto: Christian Hahn dann das Lichtenberger Familienbüro zu allen Fragen rund um die Familie und zu Leistungen des Jugendamts, angefangen von Elterngeld bis zum Thema Kita- und Hortbetreuung. Zum anderem können LICHTENBERG: Senat und Bezirk wollen Handwerkern und Start-ups langfristig Sicherheit bieten sich Ratsuchende in diesem Raum von der Beratungsstelle von Bernd Wähner Fischer (SPD) von der Senatsfür Alleinerziehende rund um gemessenen moderaten Miet- geschlossen und dem Aufverwaltung für Wirtschaft, konditionen.„Bei einer Prosichtsrat der Wista präsentiert das Leben in einer Ein-ElternAn der Bornitzstraße 101 Energie und Betriebe.„Ein Ins- jektentwicklung durch eine Familie informieren, von der fiwerden. Dieser entscheidet soll demnächst ein landestrument zur Vermeidung die- landeseigene Gesellschaft ist dann über das weitere Vorge- nanziellen Absicherung bis zur eigener Gewerbehof entste- ser Entwicklung ist die Enteine dauerhafte Steuerungshen, informiert Fischer. Wenn Alltagsbewältigung. Des Weihen. Mit der Projektentwick- wicklung von Gewerbehöfen teren findet zeitgleich eine Beund Eingriffsoption sichergeder Aufsichtsrat die Planunlung und dem Bau wurde auf landeseigenen Flächen. stellt, um auf Entwicklungen gen bestätigt, soll das Grund- ratung des„Netzwerks für Familien mit Weit.Blick“ im Raum die Wista Management Durch den geplanten Gewerreagieren zu können“, so der stück an die Wista ManageGmbH beauftragt. behof in der Bornitzstraße 101 Staatssekretär. ment GmbH übertragen wer- 732 statt. Dieses Projekt unterstützt Familien bei persönlisoll eine verdichtete Standortden. Danach können zeitnah chen, familiären und berufliDoch welches Ziel verfolgen entwicklung auf einer landes- Dem Nutzungskonzept zufol- bauvorbereitende MaßnahSenat und Bezirk mit dem eigenen Liegenschaft stattfin- ge sollen sich vor allem Hand- men eingeleitet werden. Wann chen Anliegen und Problemen. Die Beratungsangebote Bau? Das erfragte Abgeordne- den, die kleinen Unternehmen werksbetriebe, kleine Produk- mit Bauarbeiten begonnen tenhausmitglied Dennis Hau- Ansiedlungs- und Ausweichsind kostenfrei, eine Anmeltionsunternehmen, Manufak- und der Gewerbehof fertig stein (CDU) vom Senat.„Die sein wird, lasse sich zum jetzi- dung ist nicht erforderlich. BW möglichkeiten bietet.“ turen und Hersteller von ProVerdrängung von kleinen totypen, aber auch technolo- gen Zeitpunkt allerdings nicht Handwerks- und Produktions- Den Mietern solle eine möggieaffine Start-ups und gege- sagen, so der Staatssekretär. unternehmen aus ihren ange- lichst langfristige Standortbenenfalls Dienstleistungsun- Auszugehen ist aber davon, stammten Lagen im Stadtge- sicherheit gewährleistet werdass es fünf Jahre dauern ternehmen ansiedeln. biet nimmt aus verschiedenen den. Verknüpft werde dies mit kann. Experten rechnen mit KARLSHORST.„Merry ChristGründen seit Jahren stetig zu“, einer modernen Standortent- In den nächsten Wochen soleiner Investitionssumme von mas“ lautet der Titel des Films, erklärt Staatssekretär Severin rund 60 Millionen Euro. wicklung und dem Markt anlen die ersten Planungen abden Filmwissenschaftlerin Irina Vogt am kommenden Donnerstag, 21. Dezember, um 19.30 Uhr im Kulturhaus Karlshorst, Treskowallee 112, vorstellt. Dabei handelt es sich um eine berührende Weihnachtsgeschichte vom kleinen Frieden im großen Krieg nach einer wahren Begebenheit. Im Ersten Weltkrieg liefern sich französische, britische und deutsche Soldaten an der Westfront einen erbitterten Stellungskrieg. An Weihnachten 1914 stimmt ein deutscher Tenor„Stille Nacht“ an und betritt singend das Niemandsland. Kommandeure beschließen einen (inoffiziellen) Weihnachtswaffenstillstand und es kommt zu Verbrüderungen zwischen den Soldaten. Regisseur Christian Carion war so fasziniert von der wahren Begebenheit, dass er diesen Film um Menschlichkeit und gegen den Krieg drehte. Der Eintritt zu der Veranstaltung kostet sechs Euro. BW
Schon mal ein Dino-Baby gestreichelt?
Planung für Gewerbehof läuft
Ein berührender Weihnachtsfilm