BerlinerWoche
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Lokalzeitung für Friedrichsfelde und Karlshorst – Nachrichten, Ratgeber, Einkaufstipps
34. Jg., Sonnabend, 23. Dezember 2023
KALENDERWOCHE 51
CHANCE DER WOCHE
Seite 3: Weihnachten im Tierpark noch bis 14. Januar zu erleben Seite 7: Der erste Kiezblock entsteht in Rummelsburg Seite 16: Kinder des Elisabethstifts backen Kekse auf der Spree LESERBAROMETER
In der Frage der Woche der vorangegangenen Ausgabe sollten Sie entscheiden: Verzichten Sie wegen gestiegener Lebenshaltungskosten auf Feuerwerk? Und so haben Sie abgestimmt:
JA: 34% NEIN: 66%
Teilnehmerzahl gesamt (online und Telefon): 863
WIR SIND FÜR SIE DA
Ihre zentrale Einwahl für alle Anliegen: t 887 277 100 Zustellung: bwurl.de/zustellung Zusteller gesucht! Weitere Infos: t 23 09 53 99, berlinlastmile.de Falls Sie unsere Zeitung nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie, eine E-Mail an logistik@berliner-woche.de zu senden und einen Aufkleber mit dem Hinweis „Bitte keine kostenlosen Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen. Mehr Infos: werbung-im-briefkasten.de
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So stehen Ihre Sterne 2024
Die Berliner Woche wünscht allen Leserinnen und Lesern sowie allen Anzeigenkunden und Zustellern
In dieser Woche verlosen wir drei astrologische Beratungen per Telefon bei dem Astrologen Volker Reinermann. Wie Sie gewinnen können, steht auf Seite 4.
Frohe Weihnachten!
Wildblumenwiese statt kahler Fläche
Auch in der kommenden Woche sind wir für Sie da! Unsere nächste Ausgabe erscheint am 30. Dezember.
Foto: Tuyres, KI-generiert, AdobeStock
Stadtplätze sollten größer werden LICHTENBERG: Einziehung von Straßenland zugunsten einer Begrünung vorgeschlagen
rung des Tuchollaplatzes in Rummelsburg genutzt werden Tuchollaplatz, Freiaplatz, sollte. Außerdem müssten Münsterlandplatz: Alle haMaßnahmen geprüft werden, ben Aufenthaltsqualität. „mit denen der Tuchollaplatz Doch könnten sie noch gröinsgesamt im Sinne eines kühßer und attraktiver werden? len Ortes grüner gestaltet werden kann, also beispielsweise Das soll das Bezirksamt prüfen, mit mehr Bäumen oder andemeinen die Grünen. Sie stellen ren Anpflanzungen, aber auch in der Bezirksverordnetenver- durch Teilentsiegelungen“. sammlung zu jedem dieser Plätze einen entsprechenden Zur Begründung heißt es:„Der Antrag. Bei einem positiven Kaskelkiez ist mit wohnortnaPrüfergebnis sollten geeignete hen Grünflächen unterverMaßnahmen umgesetzt wersorgt. In dem stark verdichteden, um dort noch mehr Grün- ten Kiez ist es schwierig, neue fläche zu schaffen. Grünflächen auszuweisen. Daher sollte geprüft werden, inSo regen die Grünen an, dass wieweit bestehende Plätze die Straße Tuchollaplatz einge- durch eine Umverteilung des zogen und für eine Erweiteöffentlichen Raums erweitert von Bernd Wähner
und grüner gestaltet werden könnten.“ Ähnlich ist der Antrag zum bereits grünen Freiaplatz im Gebiet Frankfurter Allee Nord. Hier soll das Bezirksamt prüfen, unter welchen Voraussetzungen die Freiastraße nördlich eingezogen, entsiegelt und als Grünfläche gewidmet werden kann. Dabei soll geprüft werden, wie Bürger an einer Umgestaltung beteiligt werden könnten. Auch hier heißt es zur Begründung, dass das Gebiet Frankfurter Allee Nord mit wohnortnahen Grünflächen unterversorgt und es schwierig sei, neue Grünflächen auszuweisen. Schließlich regen die Bündnisgrünen an zu prüfen, wie mehr Grün in den Weit-
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lingkiez kommen kann. Dazu sollte die Straße Münsterlandplatz umgewidmet werden. „Mit der Maßnahme kann die bestehende Grünfläche erweitert werden und eine Verbindung zwischen Münsterlandplatz und dem an die Straße Münsterlandplatz angrenzenden Spielplatz hergestellt werden“, heißt es zur Begründung dieses Antrags und weiter: „Der Weitlingkiez ist nach dem Berliner Umweltatlas ein Gebiet, dass mit wohnortnahen Grünflächen unterversorgt ist.“ Mit den Anträgen wird sich zunächst der BVV-Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr befassen, ehe die Verordneten darüber abstimmen.
Umweltbüro mobil unterwegs LICHTENBERG. Auch Anfang 2024 beantwortet das Team des Umweltbüros Lichtenberg wohnortnah Fragen zu Themen des Natur- und Umweltschutzes. Am 9. Januar von 16 bis 18 Uhr macht das„Mobile Umweltbüro“ Station am RingCenter II an der Frankfurter Allee 113. Für Fragen und weitere Anregungen ist das Umweltbüro sonst an der Passower Straße 35, ¿92 90 18 66, zu erreichen. BW
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morgenpost.de/weihnachten23
KARLSHORST. Inwieweit kann die Grünfläche auf der Straßeninsel Königswinter-/ Ecke Ehrenfelsstraße als Wildblumenwiese umgestaltet werden? Das soll das Bezirksamt prüfen, beschloss die BVV auf Antrag der CDU-Fraktion. Es handelt sich um eine bislang kahle und ungenutzte Fläche. In Zusammenarbeit mit der Naturschutzinitiative Karlshorst sollen deshalb Maßnahmen ergriffen werden, um sie als Wildblumenwiese aufzuwerten und dabei besonders auf wildbienenfreundliche Pflanzen zu achten. Wildblumenwiesen haben auch den Vorteil, dass sie sehr pflegeleicht sind, so die Verordneten. BW
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