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BerlinerWoche

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Lokalzeitung für Zehlendorf, Nikolassee, Schlachtensee und Wannsee

36. Jg., Sonnabend, 23. Dezember 2023

KALENDERWOCHE 51

CHANCE DER WOCHE

Seite 2: JelbiNetzwerk verbindet Campus in Dahlem Seite 3: Rathaus zeigt Ausstellung mit Graffiti und Streetart

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Tempo-30-Zone ausweiten

Auch in der kommenden Woche sind wir für Sie da! Unsere nächste Ausgabe erscheint am 30. Dezember.

LESERBAROMETER

In der Frage der Woche der vorangegangenen Ausgabe sollten Sie entscheiden: Verzichten Sie wegen gestiegener Lebenshaltungskosten auf Feuerwerk? Und so haben Sie abgestimmt:

WIR SIND FÜR SIE DA

In dieser Woche verlosen wir drei astrologische Beratungen per Telefon bei dem Astrologen Volker Reinermann. Wie Sie gewinnen können, steht auf Seite 6.

Frohe Weihnachten!

Seite 16: Kinder des Elisabethstifts backen Kekse auf der Spree

Teilnehmerzahl gesamt (online und Telefon): 863

So stehen Ihre Sterne 2024

Die Berliner Woche wünscht allen Leserinnen und Lesern sowie allen Anzeigenkunden und Zustellern

Foto: Tuyres, KI-generiert, AdobeStock

Auf dem Weg zum Welterbe

ZEHLENDORF: Bewerbung der Waldsiedlung war erfolgreich und schafft es auf Tentativliste

Erweiterung der Unesco-Welterbestätte„Siedlung der BerliDie Waldsiedlung Zehlendorf ner Moderne“ an die Unescowurde erfolgreich zur AufKommission in Paris übermitnahme in die Unesco-Welter- telt werden. Die KMK folgt mit beliste vorgeschlagen. Dieihrem Beschluss dem Bericht ses Ergebnis hat die Kultureines von ihr eingesetzten inministerkonferenz (KMK) ternationalen Fachbeirates. Er jetzt bekanntgegeben. Der ist Voraussetzung für die AusSiedlung wurde damit das arbeitung eines qualifizierten Potential zum Welterbe aner- Dossiers, das beim Welterbekannt. Die Vorschläge Karlzentrum in Paris eingereicht Marx-Allee und Interbau wird. Wenn das Dossier dann 1957 wurden abgelehnt. auf internationaler Ebene bestätigt wird, erfolgt die NomiDie Waldsiedlung, wegen ihrer nierung als Welterbestätte. farbenfrohen Häuserfassaden auch Papageien-Siedlung geStadtentwicklungsstadtrat Panannt, ist eine von sieben Stät- trick Steinhoff (CDU) freut sich ten, die ab Februar 2024 auf sehr über die Aufnahme der der erweiterten deutschen Waldsiedlung.„Der Bezirk hat Tentativliste (Anmeldeliste) als bereits 2008 und erneut 2018 von Karla Rabe

te aufgenommen wurden.„Die positive Entwicklung der letzten 15 Jahre hat gezeigt, dass die Waldsiedlung schon jetzt welterbeverdächtig ist“, sagt Rauhut. Bausenator Christian Gaebler (SPD) bezeichnet die Waldsiedlung Zehlendorf als ein herausragendes Beispiel für den sozialen Wohnungsbau, Auch Landeskonservator Chris- das durch seinen Symbolcharakter noch heute inspiriere. toph Rauhut ist erfreut darüber, dass mit der Aufnahme der Waldsiedlung ein weiteres Insgesamt ist Deutschland mit 52 Welterbestätten auf der städtebauliches Denkmal der Welterbeliste vertreten. Drei Berliner Moderne gewürdigt davon liegen allein in Berlin. werde und damit die Chance Im weltweiten Vergleich liegt bekäme, ebenbürtig und auf Deutschland aktuell nach ItaliAugenhöhe mit den anderen en mit 58 und China mit 56 sechs herausragenden SiedStätten auf Platz drei der Verlungen Berlins zu stehen, die bereits 2008 in die Welterbelis- tragsstaaten.

in seiner Bezirksverordnetenversammlung die Qualifizierung und Prüfung der Waldsiedlung als potentielles Welterbe beschlossen.“ Dass nun die KMK als ersten Schritt die Aufnahme in die nationale Tentativliste bestätigt hat, erfülle ihn mit Stolz.

WANNSEE. Der Tempo-30Bereich auf der Königstraße soll erweitert werden. Das fordern die Fraktionen von Grünen, SPD und FDP in einem Antrag. Zukünftig soll das Tempo30-Limit von der Conradstraße bis zur Chausseestraße reichen. Die Anordnung von Tempo 30 in einem Teil der Königstraße sei zwar zu begrüßen, aus Sicht der Fußgänger sei der Bereich jedoch insbesondere für die älteren Anwohner zu kurz. Er sollte daher um wenige hundert Meter verlängert werden. Die bauliche Situation der Straße, der Bürgersteige und Geschäfte sei in der Art und Weise dem bereits temporeduzierten Bereich gleichzusetzen, heißt es in der Begründung des Antrages. Er wird im Ausschuss für Mobilität, Verkehr und Ordnung behandelt. KaR

Beachten Sie bitte die Beilage der CDU-Fraktion in der BVV Steglitz-Zehlendorf!

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Berliner Woche

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Lokales

23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

BHC-Coach geht nach Saisonende

Zu Weihnachten ins Theater

ZEHLENDORF: Darren Cheesman wechselt im Sommer zum deutschen Meister Rot-Weiss Köln

von Karla Rabe

Der Trainer der BHC-Herren, Darren Cheesman, wird den Berliner Hockey Club nach dem Ende der Feldsaison 2023/24 verlassen. Nach nur gut zwei Jahren wechselt der Brite im nächsten Sommer zum deutschen Meister Rot-Weiss Köln. „Es fällt mir wirklich schwer, Berlin nach so kurzer Zeit wieder zu verlassen. Ich bin hier hergekommen, um langfristig etwas aufzubauen und habe mich noch nie außerhalb Londons so heimisch gefühlt wie hier“, sagt der 37-Jährige. Cheesman war 2022 nach Berlin gekommen und unterzeichnete einen Zwei-JahresVertrag, der vom BHC auch gern verlängert worden wäre.

BHC-Coach Darren Cheesman (links) verlässt zum Ende der Saison den Zehlendorfer Hockey Club und folgt dem Ruf des Deutschen Meisters Rot-Weiss Köln. Foto: BHC/Fritz Ebeling

„Die Möglichkeit, als Cheftrainer in Köln zu arbeiten, ist natürlich etwas ganz Besonderes, schließlich sind die Kölner in den letzten Jahren das Maß der Dinge in der Bundesliga“, begründete Cheesman seine Entscheidung, seinen Vertrag

nicht zu verlängern. Er sei davon überzeugt, dass der BHC einen geeigneten Nachfolger finden wird, der den positiven Weg mit dem Herrenteam fortsetzt. Er möchte auf jeden Fall alles daran setzen, eine starke Mannschaft zu übergeben. Kapitän Paul Dösch kann Cheesmans Entscheidung nachvollziehen und sagt:„Wir sind sehr traurig, dass Darren geht, da neben seinen Trainer-

Immer mehr gemeinnützig

Tote Gans hat Vogelgrippe

BERLIN. In Berlin waren in diesem Jahr insgesamt 17 979 Organisationen als gemeinnützig eingestuft und steuerlich als gemeinnützige Körperschaften erfasst. 2019 waren es noch 15 660 gemeinnützige Organisationen, wie aus der Antwort von Finanzstaatssekretärin Tanja Mildenberger auf eine Anfrage des Abgeordneten André Schulze (Bündnis 90/Die Grünen) hervorgeht. Gemeinnützige Organisationen erhalten Steuerbefreiungen oder -vergünstigungen, „wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern“, heißt es in der Abgabenordnung. DJ

BERLIN. Bei einer toten Saatgans, die am Tegeler See gefunden wurde, hat das FriedrichLoeffler-Institut die hoch pathogene Vogelgrippe nachgewiesen. Das Virus vom Subtyp H5N1 ist 2023 mehrfach bei Wildvögeln und gehaltenen Vögeln in Deutschland und Europa festgestellt worden. In der Vergangenheit kam es in Einzelfällen zu Übertragungen auf den Menschen und teils zu Erkrankungen. Der Senat warnt, kranke oder verendete Tiere anzufassen. Geflügelhalter sollen ihre Tiere vor dem Kontakt mit Wildvögeln schützen. In Berlin trat die Geflügelpest im November 2022 bei einem im Zoo gehaltenen Vogel und 2023 bei Wildvögeln auf. DJ

qualitäten auch eine wirklich herausragende Persönlichkeit den Verein verlässt.“ Cheesman hatte die BHC-Herren in der vergangenen Hallensaison in die Endrunde der Deutschen Meisterschaft geführt, bei der das Team das Halbfinale gegen den Club an der Alster knapp verlor. In der abgelaufenen Feldsaison mussten die Berliner sich dem

bundesweite Aufmerksamkeit bekam und schlussendlich wechselte. Cheesmans Vorgänger Rein van Eijk ist inzwischen Junioren-Bundestrainer, der ehemalige BHC-Damencoach Stan Huijsmans wechselte zum deutschen DamenVizemeister Club an der Alster. „All diese Trainer haben sich bei uns auf der Karriereleiter nach oben entwickelt. Das macht uns natürlich auch stolz. Ich bin überzeugt, dass wir zeitnah ein in der Bundesliga noch unbekanntes Gesicht als Nachfolger für Darren präsentieren können, das die Arbeit erfolgreich fortsetzt“, ergänzt BHC-Präsident Dirk Gaßmann.„Und Darren ist ja auch noch gar nicht weg. Bis zu seinem Wechsel in die Domstadt hat er noch in der Halle und auf dem Feld die Chance, mit dem BHC Deutscher Meister zu werden.“

späteren Champion und zukünftigen Arbeitgeber RotWeiss Köln im Playoff-Viertelfinale geschlagen geben. Dennoch gelang dem BHC ein starker und zugleich auch überraschender Sieg im ersten Duell der Best-of-Three-Serie. Nach der Hinrunde in der aktuellen Feldsaison starteten die BHC-Herren auf Platz fünf Der Brite ist bereits der dritte ihrer Staffel in die Hallen-BunBundesliga-Coach innerhalb desliga, die voer wenigen Taweniger Jahre, der aufgrund gen am 2. Dezember startete. sehr guter Arbeit beim BHC

Neue Jelbi-Station eingeweiht DAHLEM: BVG-Angbeot bald auch an der Schloßstraße von Karla Rabe

Die BVG-Mobilitätsplattform Jelbi erweitert ihr Netz im Südwesten der Stadt. Mit insgesamt acht neuen Standorten für SharingFahrzeuge wird der weitläufige Campus Dahlem der Freien Universität Berlin ab sofort mit der U- und S-Bahn verbunden. Herzstück des neuen JelbiNetzes sind die insgesamt sechs Standorte auf dem weitläufigen Campus Dahlem der Freien Universität (FU). An den U-Bahnhöfen Dahlem-Dorf und Onkel Toms Hütte entstehen zusätzlich Jelbi-Stationen, die eine direkte Anbindung an die U-Bahnlinie U3 bieten. Vervollständigt wird das Netzwerk durch die Station am UBahnhof Breitenbachplatz im Norden von Steglitz. Dieser Schritt ermögliche es den rund 33 500 Studierenden und 5000 Beschäftigten der FU sowie den Bewohnern der umliegenden Viertel, noch flexibler und bequemer durch die Stadt zu kommen, heißt es von der BVG.

STEGLITZ. Im Zimmertheater Steglitz kann man sich auch über die Weihnachtsfeiertage gut amüsieren. Am ersten Feiertag, Montag, 25. Dezember, 19 Uhr, gibt es im kleinen Theater an der Bornstraße ein satirisch-musikalisches Weihnachtsprogramm mit Günter Rüdiger und Tanja Arenberg. Am zweiten Feiertag, 26. Dezember, heißt es ab 19 Uhr „Hauptsache Brecht“. Auf dem Programm steht eine BrechtCollage aus szenischer Darbietung und musikalischen Einlagen mit Tanja Arenberg, Günter Rüdiger und Stefan Kleinert. Die Tickets kosten jeweils 17 Euro, eine Kartenzahlung ist nicht möglich. Reserviert werden können die Karten unter ¿25 05 80 78 oder per EMail an info@zimmertheatersteglitz.de. Weitere Infos zum Spielplan auf www.zimmer theater-steglitz.de. KaR

Wieder „Stunde der Wintervögel“ BERLIN. Zu Beginn des neuen Jahres veranstalten Naturschutzbund (Nabu) und Landesbund für Vogelschutz (LBV) ihre traditionelle Aktion„Stunde der Wintervögel“. Im Rahmen dieser Aktion werden vom 5. bis 7. Januar Vögel gezählt, die den Winter nicht in wärmeren Gefilden verbringen, sondern hier bleiben. Die Wintervogelzählung funktioniert ganz einfach: Von einem Beobachtungsplätzchen aus wird von jeder Art die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig zu beobachten ist. Diese Zahlen sind dann dem Nabu zu melden. Die Kontakte und nähere Informationen finden sich auf www.nabu.de/tiere-undpflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/index.html. BW

Stiftung erhöht das Preisgeld

BERLIN. Um den„ehrenamtlichen Naturschutz zu stärken und die Leistung von FreiwilliStadtrat Urban Aykal und Jenny Zeller von der BVG freuen sich, die neue gen hervorzuheben und zu Jelbi-Station am U-Bahnhof Dahlem freigeben zu können. Fotos: Bezirksamt SZ würdigen“, ist der Berliner Naturschutzpreis ab 2024 mit Auch Jenny Zeller, Vorständin ßenbezirke Berlins. Damit ha- 10 000 Euro dotiert. Das hat Personal und Soziales der BVG, ben wir es geschafft, die Hälfte der Stiftungsrat der Stiftung ist begeistert, dass der Ausbau der bisher rund 190 Standorte Naturschutz Berlin beschlosaußerhalb des S-Bahnrings zu sen. Die Summe verteilt sich des Netzwerkes in Steglitzerrichten“, sagt sie. Dies biete zu gleichen Teilen auf die zwei Zehlendorf so gut voran kommt.„Das ist das nunmehr den Menschen nicht nur mehr Kategorien„Einzelperson“ und Flexibilität und Komfort in ih- „Personengruppen oder Instisiebte Netz in einem der Aututionen“. Ab sofort können rem Alltag, sondern trage Berliner sich selbst oder jeauch zur Reduzierung von wild abgestellten Fahrzeugen manden anderen für den Berliner Naturschutzpreis im Inbei.„Jelbi ist gemeinsam mit ternet unter stiftung-natur„Der Ausbau des Jelbi-Netzes unseren großen Gelben der schutz/Naturschutzpreis vorim Bezirk Steglitz-Zehlendorf Weg in eine nachhaltige und geht voran. Heute sind wir in vernetzte Zukunft der Mobili- schlagen. Ausgezeichnet werden Projekte,„die den Artentät“, betont Zeller. Dahlem und ich freue mich schutz und eine größere biomitzuteilen, sehr bald auch logische Vielfalt fördern oder Die zügige Realisierung der am S-Bahnhof Rathaus Steglitz neuen Jelbi-Standorte wurden sich für mehr Erholungswert und im Umfeld der Schloßstraße weitere Jelbi-Standorte durch die Unterstützung der in der Stadtlandschaft starkeinweihen zu können“, künFreien Universität, die Geneh- machen“, heißt es. Gesucht digt Stadtrat Urban Aykal migung des Bezirks und die fi- werden auch Initiativen für nanzielle Förderung durch die Umweltbildung, ungewöhnli(Bündnis 90/Die Grünen) an. Senatsverwaltung für Mobiliche Biotopschutzmaßnahmen Das erklärte Ziel ist, für das Die Jelbi-Station in Dahlem bietet tät, Verkehr, Klimaschutz und sowie innovative Natur- und Sharing-Angebot geordnete eine direkte Anbindung an die U3. Umwelt ermöglicht. Artenschutzmaßnahmen. DJ Strukturen zu schaffen.


Lokales

23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

„Mit Vorurteilen aufräumen“ durch Botschaften unterstützt werden, die uns alle angehen“, betonte die Stadträtin bei der Eröffnung.

Das Rathaus Zehlendorf ist bunt: Mehr als 100 Exponate der lokalen Graffiti-Szene sind derzeit im zweiten Stockwerk des Rathauses ausgestellt. Organisiert hat die Ausstellung der Verbund Graffiti & Streetart SZ. Dem Aufruf sind ganz unterschiedliche Künstler gefolgt.

Die Ausstellung entstand auf Initiative von Philip Nadoll. Er ist Mitarbeiter von Streetlife 2.0, einem Projekt für Jugendsozialarbeit beim Kinder- und Jugendhilfeträger Zephir. Nadoll ist selbst Streetart-Künstler und konnte Carolina Böhm für das Projekt von Graffiti & Streetart SZ gewinnen.

Viele Graffiti-Künstler kommen aus den Arbeitsgemeinschaf- Stadträtin Carolina Böhm und Sozialarbeiter Philip Nadoll ten der Jugendfreizeiteinrich- wollen mit Vorurteilen gegenüber Graffitikunst aufräumen. tungen im Bezirk und sind Nachwuchskünstler. Aber auch einige bereits in der Szene etablierte Künstler und Künstlerinnen haben sich ans Werk gemacht. So ist ein breites Spektrum an Arbeiten entstanden, das eine beachtliche Qualität zeigt. „Graffiti ist eine der ältesten Kunstformen oder besser gesagt Ausdrucksformen der Welt, wird bis heute zwiespältig betrachtet und gibt uns immer wieder Veranlassung über Zustände, Sinn und Nutzung von öffentlichen Räumen zu diskutieren“, sagte Jugendstadträtin Carolina Böhm (SPD) anlässlich dieser besonderen Ausstellungseröffnung.

Berliner Woche

Singen und Literatur und Kunst am Waldsee Segen am See

ZEHLENDORF: Streetart-Nachwuchs stellt seine Werke im Rathaus aus

von Karla Rabe

Seite 3

Der Verbund Graffiti & Streetart SZ ist ein Zusammenschluss aus Akteuren der Jugendarbeit und versteht sich als Lobby für Graffiti und Streetart als ein zeitgemäßes jugendkulturelles Angebot. Außerdem setzt er sich für den Erhalt und die Schaffung legaler Wände ein und will Jugendlichen eigenverantwortliches legales Sprühen ermöglichen. Finanziell gefördert wird der Verbund durch das Jugendamt Steglitz-Zehlendorf.

Anstelle eines Eintrages in ein Besucherbuch wurden an einer mobilen Wand die Tags, also Unterschriften und Namen der Künstler, die zur VerDie Ausstellung im Rathaus Zehlendorf, nissage gekommen waren, gesammelt. Fotos: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf Kirchstraße 1-3, ist bis zum 31. März drucksstarken Bildern der Aus- kommenden Jahres zu den ÖffnungszeiDie Ausstellung möchte mit Vorurteilen gegenüber Graffiti stellung sollen„die Auseinan- ten des Rathauses zu sehen. Danach soll dersetzungen mit der Nutund Streetart aufräumen. Mit sie in den Boulevard Berlin an der zung des öffentlichen Raumes Schloßstraße weiterziehen. den vielfältigen und aus-

ZEHLENDORF. Zu einem künstlerisch inspirierten Spaziergang lädt Stadtführerin Jenny Schon ein. Am Dienstag, 26. Dezember, begibt sie sich mit Interessierten auf die Spuren von Literatur, Kunst und Architektur um den Waldsee. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor der Eingangshalle des U-Bahnhofs Krumme Lanke. Die Kosten betragen 15 Euro pro Person. Anmeldung: ¿892 13 38. KaR

Bezirkshelden stellen sich vor STEGLITZ. Die Ausstellung der diesjährigen Bezirkshelden zeigt Porträts von ehrenamtlich engagierten jungen Menschen. In der IngeborgDrewitz-Bibliothek, Grunewaldstraße 3, sind neun Fotografien mit insgesamt 39 Kindern und Jugendlichen aus dem Bezirk zu sehen, die zuvor für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement als Bezirkshelden ausgezeichnet wurden. Mit der Ausstellung will das Kinder- und Jugendbüros (KiJuB) als Initiator die ehrenamtliche Arbeit junger Menschen für ihr unmittelbares Umfeld wertschätzen. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Bibliothek angeschaut werden. KaR

SCHLACHTENSEE. Die evangelische Kirchengemeinde Schlachtensee bietet zu Weihnachten zwei besondere Veranstaltungen an. Am 25. Dezember beginnt um 14.30 Uhr ein Weihnachtsgottesdienst für Spaziergänger. Auf der Liegewiese am Schlachtensee heißt es„Singen und Segen am See“. Am 26. Dezember wird die Johanneskirche in der Matterhornstraße 37-39 zur offene Weihnachtskirche. Die Lichter am Baum brennen, weihnachtliche Orgelmusik erklingt, vor dem Altar steht die Krippe. Wer mag, kann mit der Pfarrerin ins Gespräch kommen. KaR

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Aus erster Hand: Informationen aus dem Bürgeramt STEGLITZ-ZEHLENDORF: Neuer „Amtsplausch“ mit Stadtrat Tim Richter ist jetzt online zu hören von Karla Rabe

Wie komme ich möglichst schnell an einen Termin in einem nahegelegenen Bürgeramt? Wann kommt der Self-Service-Automat für Passbilder im Bürgeramt Zehlendorf? Wie war das nochmal mit der digitalen Meldebescheinigung?

Das alles und noch viel mehr erfahren Zuhörer in der neusten Folge des Bezirksamts-Podcast„Amtsplausch“. Gesprächspartner ist der Stadtrat für Soziales und Bürgerdienste, Tim Richter (CDU). Im Bezirksamts-Podcast spricht er unter anderem über die Schwierigkeiten, im Bürgeramt zeitnahe Termine zu

bekommen. Hier appelliert er an die Bürger, die ihren gebuchten Termin nicht wahrnehmen können.„Ganz wichtig ist es, den ursprünglichen Termin abzusagen. Aktuell liegt die Quote derjenigen, die nicht erscheinen, bei 30-40 Prozent pro Bezirk, das heißt, jeder Dritte erscheint nicht“, erklärt Richter. Diese freien

Termine werden jeden Morgen freigeschaltet. Seit dem 9. November ist die digitale und kostenlose Meldebescheinigung verfügbar. Das sei ein erster wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung der Bürgerämter, so der Stadtrat. Bürger können selbst entscheiden, ob sie Dienstleis-

tungen digital in Anspruch nehmen oder doch lieber vor Ort.„Bürger haben einen Anspruch auf unsere Serviceleistungen und unsere Aufgabe ist es, den Weg dahin so einfach wie möglich zu gestalten“, betont Richter. Produkte und Projekte sollten auch für ältere Menschen mitgedacht und verschiedene Optionen

angeboten werden, sagt er und erklärt:„Die Digitalisierung ist ein wichtiger Weg, aber nicht der alleinige.“ Infos zu den Serviceleistungen, Standorten und Öffnungszeiten des Bürgeramtes gibt es unter https://bwurl.de/13gq. Der Podcast„Amtsplausch“ kann unter anderem auf www.steglitz-zehlendorf.de/ amtsplausch gehört werden.

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Berliner Woche

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Ausstellung

Tipp der Woche

Kultur & Freizeit

23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

AlliiertenMuseum, Clayallee 135:„DMZ - Die letzte Grenze des Kalten Krieges“, bis 31. März 2024, weitere Infos: alliiertenmuseum.de

Über die Liebe und das Leben

FU, Habelschwerdter Allee 45: Bücherfest der Edition Romiosini: „Philologische Bibliothek: 10 Jahre Edition Romiosini, 2014-2024“, Bücherausstellung bis 9. Februar, weitere Infos unter fu-berlin.de

Günter Rüdiger interpretiert in seinem Konzertprogramm altbekannte und eigene Songs und begibt sich auf eine Reise durch die Welt des Chansons. Dabei begleitet er sich auf seinen Akustik-Gitarren. Als Gast wird er Tanja Arenberg mit Liedern von Georg Kreisler auf der Bühne haben. Zu erleben am 31. Dezember um 19 Uhr im Zimmertheater Steglitz in der Bornstraße 17. Karten gibt es Günter Rüdiger singt Chansons, Berliner Lieder und Kabarett-Songs – unter ¿ 25 05 80 78. „unplugged“ als Silvester-Spezial. Foto: Promo

FU, Campusbibliothek – Altbau, Fabeckstr. 23-25:„Ex libris – Das verborgene Leben der Bücher“, zur Gründungsgeschichte der Freien Universität Berlin, bis 28. Februar Galerie Alles Mögliche, Odenwaldstr. 21: Barbara Wolff:„Focus“, bis 4. Januar 2024, barbarawolff.eu Gutshaus Steglitz, Schloßstr. 48: „Die wahre Kunst ist immer da, wo man sie nicht erwartet“, Eintritt frei, Mo-So 10-18 Uhr, weitere Infos unter kultur-steglitz-zehlendorf.de Heimatmuseum Zehlendorf, Clayallee 355:„Zehlendorf à la carte – Landkarten und Luftbilder unter der Lupe“, Sonderausstellung, bis 11. Februar 2024, Mi/So 11-15 Uhr, Do 15-18 Uhr, Eintritt frei; heimatmuseum-zehlendorf.de Kirche Zur Heimat, Heimat 24: Verena Giesecke:„Schicht für Schicht“, Malerei und Fotografie, bis 7. Januar 2024 Liebermann-Villa am Wannsee, Colomierstr. 3:„Grete Ring“, Kunsthändlerin der Moderne, bis 22. Januar, liebermann-villa.de Museum Europäischer Kulturen, Arnimallee 25:„All Hands On: Flechten“, bis 26. Mai 2024 „Buzzing Slovenia. Von Bienen und Menschen„„Läuft. Die Ausstellung zur Menstruation“, bis 6. Oktober 2024, Di-Fr 10-17 Uhr, Sa/So 1118 Uhr

Primobuch (Kunstraum), Herderstr. 24:„Ton Stein Rost“, Poesie und Farbe, Collagen zu Gedichten, Plastiken und Skulpturen von Karin Vieth-Haase, Eintritt frei, Mo-Sa 11-18 Uhr, primobuch.de Rathaus Zehlendorf, 2. OG, Kirchstr. 1 - 3:„Graffiti & Streetart“, 100 Exponate der lokalen GraffitiSzene, bis 31. März 2024 Reha-Steglitz, Bergstr. 1, Eingang Ecke Heesestr.:„Die Welt aus Farben“, Werkpräsentation von David Hennig, Eintritt frei, Mo-Fr 10-15 Uhr Schwartzsche Villa, Galerie, Grunewaldstr. 55: Nevin Aladag: „Jamming“, bis 3. März, weitere Infos: kultur-steglitz-zehlendorf.de

Bühne Kleines Theater, Südwestkorso 64:„Vermisst! Was geschah mit Agatha Christie?“, Musical-Krimi, 28. Dezember-30. Dezember 20 Uhr, Infos unter kleines-theater.de

Vorgezogener Anzeigenschluss zum Jahreswechsel! Anzeigenschluss für den Erscheinungstermin Mittwoch, 6. Januar 2024 (1. KW), ist am Freitag, 29. Dezember 2023, 12 Uhr. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Spandauer

Berliner Woche Volksblatt im Estrel Showtheater Anzeige

„Thank you for the music“ – Die ABBA Story Die Show„Thank you for the music“ – Die ABBA Story, ein einzigartiges Ereignis in Berlin, fesselt weiterhin mit der unwiderstehlichen Musik des schwedischen Phänomens ABBA. Sie versetzt das Publikum in die 70er-Jahre zurück, präsentiert neue Songs des Studioalbums„Voyage“ und lässt Welthits wie„Money, Money, Money“,„Waterloo“ und„Dancing Queen“ aufleben. Die Darsteller schlüpfen mit beeindruckender Authentizität in die Rollen von ABBA, sodass durch ihren Live-Gesang und ihre mitreißende Performance der Eindruck entsteht, ABBA stehe persönlich auf der Bühne.

Foto: NOVA – Creative Productions

die das Erbe und den Zauber von ABBA lebendig erhält. Seit Jahren begeistert die Show mit über 1.000 Aufführungen weltweit und hat bereits über eine Million Zuschauer erreicht. Die Presse feiert sie als ein unvergleichliches ABBA-Spektakel. Produzent Bernhard Kurz gelingt es, eine enge Verbindung zwischen Bühne, Darstellern und Publikum herzustellen, wodurch eine intensive Illusion entsteht, die das Publikum tief in die Welt von ABBA eintauchen lässt.

Ratibor Theater, Cuvrystr. 20: Die Gorillas:„Bring Dein Ding Geschenkespcial“, 27. Dezember 20.30 Uhr;„Impro Embassy - How Convenient“, (en), 28. Dezember 20.30 Uhr;„Das Duell“, 29. Dezember 20.30 Uhr;„Gute Wahl“, 30. Dezember 20.30 Uhr;„Silvester mit den Gorillas“, 31. Dezember 16/20 Uhr, Infos unter die-gorillas.de Renaissance Theater, Knesebeckstr. 100:„Marlene“, nach Pam Gems, 25.-29. Dezember 19.30 Uhr;„Silvester Special 2023 - Berlin ist ja … so groß!“, 31. Dezember 16/20.30 Uhr; Karten/Infos unter renaissance-theater.de

Johannes Hallervorden & Marten Sand, 28. Dezember 20 Uhr; Robert Kreis:„Großstadtfieber“, 29. Dezember 20 Uhr; Antje Rietz & Band:„Rendezvous mit dem Pink Panther“, Henry Mancinis Welterfolge, 30. Dezember 16 Uhr; Roger Pabst & Band:„The Frank Sinatra Show“, ein Frank-SinatraProgramm der besonderen Art, 31. Dezember 14 Uhr; Brass Band Berlin„SilvesterSpass mit Brass“, Silvestergala mit Classic, Jazz & Comedy, 31. Dezember 17/20/23 Uhr, Karten und weitere Infos unter schlossparktheater.de

„Wie ein Theaterstück entsteht“, nach Karel Čape, vergnüglicher Leseabend mit André Rauscher und Valentin Leivas, 30. Dezember 20 Uhr;„Lieder über die Liebe und das Leben“, Günter Rüdiger singt Chansons, Berliner Lieder und Kabarett-Songs„unplugged“, Silvester-Spezial mit Gast Tanja Arenberg, 31. Dezember 19 Uhr, weitere Infos unter ¿ 25 05 80 87 und auf zimmertheater-steglitz.de

Dies & Das Baptistengemeinde Steglitz, Rothenburgstr. 12 A: Fest-Gottesdienst am 2. Weihnachtsfeiertag mit Werken von Christian Gregor, Dietrich Buxtehude, Bob Chilcott, mit Projektchor und Instrumetenensemble, 26. Dezember 10.30 Uhr, baptisten-steglitz.de Botanischer Garten, Königin-Luise-Str. 6-8:„Christmas Garden Berlin“, (Karten: christmas-garden. de/berlin/tickets), 25. Dezember-30. Dezember 16.30-22 Uhr, weitere Infos: bo.berlin/de/event Primobuch, Herderstr. 24:„Von Übergang zu Übergang“, Lyrik-Lesung, Thomas Bartsch rezitiert aus seinen Gedichtbänden, 29. Dezember 18 Uhr, Eintritt frei, Reservierung und weitere Informationen unter ¿ 70 17 87 15 Schloss Charlottenburg, Spandauer Damm 10-12: Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg, romantischer Weihnachtsmarkt in historischer Umgebung, bis 31. Dezember, täglich 12-22 Uhr, weitere Infosonline unter schloss-weihnachtsmarkt.de

Führung S-Bhf. Nikolassee:„Kunst & Literatur an der Rehwiese“, (Hermann Muthesius, Jochen Klepper, Friedhof und Kirche), Stadtspaziergang mit Jenny Schon, 30. Dezember 14 Uhr, Anmeldung: ¿ 892 13 38 U-Bhf. Krumme Lanke, vor Eingangshalle (Treff):„Literatur, Kunst und Architektur, Villen um den Waldsee“, Stadtspaziergang mit Jenny Schon, 26. Dezember 14 Uhr, Anmeldung: ¿ 892 13 38

Kino Bali, Teltower Damm 33:„Igor Levit no fear“, Di, Mi 18 Uhr;„Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung - Crescendo“, Di, Mi 20.30 Uhr;„Der kleine Nick erzählt vom Glück“, Do-So 16 Uhr;„Venedig LAGUNARIA“, Do-Sa 18 Uhr;„Callas Paris 1958 (zum 100. Geburtstag)“, Do-Sa 20.30 Uhr, immer Do OmU, Karten und weitere Infos online unter balikino-berlin.de

Konzert & Musik A-Trane, Pestalozzistr. 105: Ernst Bier and his Little Shop of Jazz: „Remembering Mack Goldsbury“, 25. Dezember 22 Uhr; 26. Dezember 20.30 Uhr; Unity 5 feat. Regis Molina, Kelvin Sholar, Charles Sammons, Kevin Burrell, Ernst Bier, 27. Dezember-30. Dezember 20.30 Uhr, Karten/Infos unter a-trane.de

Schlosspark Theater, Schloßstr. 48:„Die Maria und der Mohamed“, Gesellschaftskomödie von Folke Braband, 25. Dezember 16 Uhr; 26. Dezember 20 Uhr;„Ein deutsches Leben„ mit Brigitte Grothum als Brunhilde Pomsel, 27. Dezember 18.30 Uhr;„Was soll das ganze Theater“,, humorvoller Abend mit Chansons von Jacques Brel mit

Zimmertheater Steglitz, Bornstr. 17:„Weihnachten gibt’s nur einmal im Jahr“, satirisch-musikalisches Weihnachtsprogramm mit Günter Rüdiger und Tanja Arenberg, 25. Dezember 19 Uhr;„Hauptsache Brecht“, Brecht-Collage aus szenischer Darbietung und musikalischen Einlagen, 26. Dezember 19 Uhr;„Bunte Momente der Magie“, Salonmagie mit dem Zauberer Chris Hyde, 29. Dezember 20 Uhr;

Weihnachten und Silvester im Dom

„Im Gleichschritt“

MITTE. Der Berliner Dom lädt zu einem Weihnachtsprogramm an allen Feiertagen, zwischen den Jahren, an Silvester und an Neujahr ein. Heiligabend beginnt mit der Christvesper um 14 Uhr mit Bischof Christian Stäblein. Weitere Christvespern folgen um 16 und 18 Uhr und enden mit der Christmette um 23 Uhr. Am 25. Dezember predigen Pröpstin Christina-Maria Bammel und Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Am 26. Dezember gibt es nach dem Gottesdienst um 10 Uhr das Krippenspiel des Staatsund Domchors. An Silvester um 20 und 22 Uhr zündet Domorganist Andreas Sieling ein Feuerwerk für Orgel an. Neujahr ist Bischof Christian Stäblein zu Gast beim Festgottesdienst um 17 Uhr. berlinerdom.de. DJ

The Knast, Söhtstr. 7:„Sodom & Gomorra“, ein neues Barerlebnis in historischen Mauern, (ab 18 J.), #bekinky, No-Photo-Policy, 28. Dezember-30. Dezember 18-23 Uhr, Karten und weitere Informationen online unter bwurl.de/19pd

CHARLOTTENBURG: Geschichte des Architekten- und Ingenieurvereins

von Karla Rabe

„Im Gleichschritt“ ist der Titel einer Ausstellung des Architekten- und IngenieurVereins zu Berlin, die aktuell im Architekturmuseum der Technischen Universität (TU) zu sehen ist. Schwerpunkt ist die Tätigkeit des Vereins im Nationalsozialismus, die bis heute im Dunkeln blieb. im kommenden Jahr wird der Architekten- und Ingenieurverein (AIV) zu Berlin-Brandenburg 200 Jahre alt. Das bevorstehende Jubiläums hat der AIV zum Anlass genommen, einen genaueren Blick auf seine bislang kaum erforschte Geschichte im Nationalsozialismus zu werfen. Die lange Geschichte des AIV ist zwar gut dokumentiert, zu seiner Tätigkeit zu Zeiten des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 und bis zu seiner Wiederzulassung im Jahr 1950 war jedoch wenig zu finden. So lag es nahe, diesen blinden Fleck der Geschichte in einem gemeinsamen Forschungsprojekt und einer Ausstellung aufzuarbeiten.

Schinkelfestessen 1934 im Flugverbandhaus. Foto: Architekturmuseum TU Berlin schen Motiven, die Anpassung an die Ziele der Diktatur beispielsweise im traditionsreichen Schinkelwettbewerb und das Weiter-So nach 1945 geben ein düsteres Bild, das unsere Ausstellung nachzeichnet.“

Seit seiner Gründung 1824 enthielt sich der Architektenverein zu Berlin bis 1933 politischer Parteinahme. Mit der FRIEDRICHSHAIN. In der Machtübernahme der NatioModerator und ZDF-Hitparadenvergangenen Ausgabe haben nalsozialisten änderte sich dies: Legende Uwe Hübner, als ABBAwir Karten für„Aida – Das AreDie erste Vorstandswahl nach Manager Stig Anderson, führt mit faszinierenden Geschichten und na Opern Spektakel“ in der 1933 führte mit Konrad Nonn interessanten Informationen über Mercedes-Benz Arena verlost. einen NSDAP-Funktionär an die schwedische Gruppe durch die Liebe Leser, wir teilen Ihnen die Spitze. Der Verein schaltete Show. Mit Original-Bildern, VideoAuch wenn das Ergebnis zu er- sich in der Folge selbst gleich mit, dass die Veranstaltung „Thank you for the music“ – Die ausschnitten und leidenschaftliwarten gewesen sei, sei es in vorverlegt wurde: Statt am 7. und kündigte 83 Mitgliedern ABBA Story vom 12. Januar bis 3. chen Darbietungen werden alle März 2024 wird das immersive vielen Details dennoch erdie Mitgliedschaft, weil sie JuMärz 2024 im Estrel Showtheater, bekannten ABBA-Hits lebendig schreckend, erklärt der AIV anOpernerlebnis bereits am 27. den waren. 1938 wurde der Sonnenallee 225, 12057 Berlin. präsentiert. Die Show gipfelt in eiFebruar 2024 stattfinden. Alle lässlich der AusstellungseröffAIV als„Gaufachgruppe Berlin ner ausgelassenen ABBA-Party, die Shows sind Do-Sa 20 Uhr, So 17 nung.„Die zügige Selbstbereits gekauften Karten beder Fachgruppe Bauwesen im Uhr. Ticket-Hotline: ¿68 31 68 31 selbst den zurückhaltendsten Zuschauer mitreißt.„Thank you for the oder www.stars-in-concert.de. halten natürlich ihre Gültigkeit Gleichschaltung, die Ausgren- NS-Bund Deutscher Technik“ music“ ist daher mehr als eine Ticket-Preise: 49 bis 76 Euro inklusi- und auch unsere Verlosung zung unerwünschter Mitglieder NSDAP eingegliedert. Viele Hommage – es ist eine Zeitreise, ve Vorverkaufsgebühr. kann wie gehabt ablaufen. my der aus rassistischen und politi- Vereinsmitglieder beteiligten

„Aida“ findet eine Woche früher statt

Celtic Cottage, Markelstr. 13: CROW: Pop & Rock Covers, 28. Dezember 19 Uhr; HomeWard traditionelle und aktuelle Songs mit Irischem Touch, 30. Dezember 19 Uhr, Karten/weitere Infos unter celtic-cottage.de Kontakt zur Kalender-Redaktion Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp per E-Mail an: redaktion@berliner-woche.de

sich an der verbrecherischen Baupolitik und der mörderischen Baupraxis im Zweiten Weltkrieg. Im Rahmen der Ausstellung stellen vier weitere baukulturelle Verbände ihre Auseinandersetzung mit der eigenen NS-Vergangenheit vor. Die Ausstellung„Im Gleichschritt: Der Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin im Nationalsozialismus“ wurde finanziell durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert. Zu sehen ist sie bis 22. Februar im Architekturmuseum der TU Berlin, Straße des 17. Juni 152. Geöffnet ist Montag bis Donnerstag, von 12 bis 16 Uhr. Wegen der Feiertage ist das Museum jedoch bis 7. Januar geschlossen. Weitere Infos zur Ausstellung online auf www.architekturmuseum-berlin.de.


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Berliner Woche

Seite 6

Lokales

23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

Was erwartet mich 2024?

Miteinander statt Berlin-Vermarkter gegeneinander mit Doppelspitze

CHANCE DER WOCHE: Astrologische Telefonberatung bei Volker Reinermann gewinnen

von Manuela Frey

Das Jahr 2023 geht langsam, aber sicher zu Ende. Zeit, um Bilanz zu ziehen, aber auch, um den Blick nach vorne zu richten. Was wird wohl das kommende Jahr 2024 bringen? Wie wird sich meine Partnerschaft entwickeln? Finde ich endlich die wahre Liebe? Kann ich mit mehr Erfolg rechnen, im Berufsleben oder bei anderen Plänen? Und wie steht es um meine Gesundheit? Viele Menschen stellen sich diese Fragen. Und viele werfen deshalb einen Blick in ihr Horoskop, um zu erfahren, wie die Sterne stehen. Wenn auch Sie sich für Astrologie interessieren und wissen möchten, was Ihnen 2024 bringen wird, dann sollten Sie jetzt mitmachen: Gewinnen Sie eine von drei astrologischen Beratungen (telefonisch) im Wert von je 100 Euro beim Astrologen Volker Reinermann.

Astrologe Volker Reinermann kann Ihnen sagen, wie die Sterne im kommenden Jahr für Sie stehen. Foto: privat Der Astrologe Volker Reinermann ist bundesweit bekannt. Er berät seit vielen Jahren Privatpersonen und Unternehmer. Für Zeitungen und Magazine verfasst er die Horoskop-

Kolumne„Blick in die Sterne“, die die Leser unterhaltsam durch den Monat führt. Im TV auf„Hamburg1“ erläuterte er jede Woche im„Astrotalk“ die astrologischen Konstellatio-

BERLIN. Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) ist„tägnen. Im Radio auf„Hamburg lich quer durch die Stadt unterwegs“ und weiß,„dass unZwei“ beantwortete er on air sere Straßen voll sind – voller Hörerfragen. Autos, Busse, Motorräder, Räder. Und mittendrin: FußgänMöchten Sie eine astrologiger“, wie sie in einem Minivische Beratung (telefonisch) gewinnen? Dann jetzt anrufen deoclip sagt.„Das Miteinander, unter ¿01378/90 45 33 und Respekt und Rücksichtnahme das Lösungswort„Sterne“ nen- fehlen“, sagt sie und wirbt für nen (0,50 Euro/Anruf aus allen mehr„Miteinander im Straßenverkehr“. Die Senatorin hat deutschen Netzen) oder ondeshalb eine Kampagne zum line mitmachen unter www. Thema„Weniger gegeneinanberliner-woche.de/gewinnder, mehr miteinander“ gespiele. Unter allen Teilnehstartet. In Radiospots, in soziamern werden drei astrologilen Netzwerken, im Internet sche Beratungen per Telefon bei Volker Reinermann verlost. und ab kommendem Jahr zusätzlich noch mit Plakaten und Teilnahmeschluss ist der 28. Dezember 2023. Die Gewinner Infoständen trommelt die Verwerden schriftlich benachrich- kehrsverwaltung mit der Aktion„Miteinander gut ankomtigt. Teilnahmebedingungen und Datenschutzhinweise fin- men“ für mehr Rücksichtnahme.„Einfach mal durchatmen, den Sie in dieser Ausgabe innehalten und sich darauf beoder online unter www.berlisinnen, welche Regeln im Straner-woche.de/teilnahmebeßenverkehr gelten“, appelliert dingungen. Manja Schreiner an alle Verkehrsteilnehmer. Alle InformaDen Astrologen Volker Reinermann ertionen zu der neuen Senatsreichen Sie unter der Telefonnummer ¿0421/68 53 54 77. Weitere Informa- kampagne finden sich im Internet auf bwurl.de/19pk. DJ tionen auf volker.reinermann.de.

HOROSKOP

Weihnachts-

Cartoon der Woche

heute von Peter Butschkow Erhältlich als Postkartenmotiv im Online-Shop cartoonkaufhaus.de

SCHÜTZE 23.11.–21.12. Liebe: Gerade, wenn die Meinungen stark auseinandergehen, ist Ihre Toleranz gefragt. Beruf: Nicht von der Hektik anderer anstecken lassen. Allgemein: Geben Sie unbedingt acht, wem Sie etwas anvertrauen. STEINBOCK 22.12.–20.1. Liebe: Seien Sie vorsichtig! Eine Begegnung sorgt nämlich jetzt für leichtes Chaos in Ihrem Leben. Beruf: Die Dinge laufen so, wie Sie es sich wünschen. Allgemein: Gehen Sie die Dinge etwas offensiver an.

südamerik. Raubfische

Gartenanlagen

WASSERMANN 21.1.–19.2. Liebe: Es geht zurzeit im Gefühlsbereich alles viel besser als Sie ursprünglich angenommen haben. Beruf: Sie zeigen sich allen Anforderungen gewachsen. Allgemein: Jetzt nicht in den Wettstreit gehen. FISCHE 20.2.–20.3. Liebe: Gerade jetzt ist es für Sie wichtig, die Beziehung nicht schleifen zu lassen. Beruf: Auch die kreative Lösung wird jetzt im Kollegenkreis anerkannt. Allgemein: Ihr Vorteil geht leider auf die Kosten anderer.

engl. Weichkäse

hinterer Teil des Fußes früherer Teich in Jerusalem

milchig, nicht durchsichtig

Mahlzeit

aus Erz

Windstöße

mit (Musik)

Gruppe Bienen, Mücken usw.

Hauptkirche

hinaufführender Weg

Lernpensum

griech. Insel Hufkrankheit

Abk.: ebenso (lat.)

islamischer Richter

dän. Ostseeinsel

Dunstglocke über Städten

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Verkehrsmittel (Kurzw.)

rein, unverfälscht

Beaufsichtigung, Schutz Durchscheinbild (Kurzw.)

MITTE. Im Herzen des alten Berlins lädt das Museum Knoblauchhaus, Poststraße 23, zur Zeitreise in die Weihnachtszeit vor 200 Jahren ein. Ein neuer Audioguide führt entlang der detailgetreu rekonstruierten Wohnräume durch die Weihnachtsbräuche zwischen dem Ende der Napoleonischen Kriege und der Revolution von 1848. Das Weihnachtshaus ist bis 1. Januar Di-So 10-18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. uk

2 5 6 1 4 9 3 7 8 9 7 4 6 3 8 2 5 1 8 3 1 2 7 5 9 4 6 5 4 2 3 8 6 1 9 7 3 1 7 4 9 2 6 8 5 6 9 8 7 5 1 4 3 2 1 8 3 5 6 4 7 2 9 4 6 5 9 2 7 8 1 3 7 2 9 8 1 3 5 6 4

WAAGE 24.9.–23.10. Liebe: Solange sich das Liebeskarussell dreht, können Sie sich ruhig treiben lassen. Beruf: Behalten Sie bei aller Euphorie den Überblick. Allgemein: Behalten Sie Ihren Energiespiegel genau im Auge. SKORPION 24.10.–22.11. Liebe: Ihre derzeitige Ausgeglichenheit sorgt für besonders romantische Augenblicke. Beruf: Tipps von Kollegen sollten Sie ruhig annehmen. Allgemein: Nehmen Sie Signale wahr und handeln Sie danach.

KREUZWORTRÄTSEL

Gegenüber (frz.)

Historische Weihnachten

SUDOKU

WIDDER 21.3.–20.4. Liebe: Die schönsten Momente ergeben sich oft zufällig und ohne große Vorbereitung. Beruf: Neue Ideen sollten Sie festhalten und ausarbeiten. Allgemein: Lassen Sie es ruhig angehen, in jeder Beziehung. STIER 21.4.–20.5. Liebe: Ein Kräftemessen in der Beziehung sollte derzeit unbedingt vermieden werden. Beruf: Zu starke Begeisterung verleitet zu Spekulationen. Allgemein: Sie werden eine wunderbare Überraschung erleben. ZWILLINGE 21.5.–21.6. Liebe: Versuchen Sie, während eines Streitgespräches unbedingt sachlich zu bleiben. Beruf: Nicht immer ist es nötig, gleich ie Regie zu übernehmen. Allgemein: Lassen Sie sich öfter mal etwas Kreatives einfallen! KREBS 22.6.–22.7. Liebe: Versuchen Sie, das Stimmungsbarometer schnell wieder zum Steigen zu bringen. Beruf: Sie sollten einer Aufgabe mehr Beachtung schenken. Allgemein: Organisieren Sie ein Vorhaben mit Hilfe Dritter. LÖWE 23.7.–23.8. Liebe: Sie stehen in den Startlöchern und machen sich bereit für einen großen Coup. Beruf: Wichtiges lieber selbst noch einmal kontrollieren. Allgemein: Man meint es oft nicht so, wie Sie es auffassen. JUNGFRAU 24.8.–23.9. Liebe: Ihrer Herzlichkeit ist es zu verdanken, dass sich jeder bei Ihnen wohlfühlt. Beruf: Man bittet um Ihre Unterstützung bei organisatorischen Dingen. Allgemein: Die allgemeine Spannung ist oft spürbar.

Gesamt- kurze heit der BegeZähne benheit (Mz.)

BERLIN. Die visitBerlin Berlin Tourismus und Kongress GmbH wird von einem Duo geleitet. Sabine Wendt wird neben Chef Burkhard Kieker zweite Geschäftsführerin. Die Tourismusexpertin arbeitet seit 2009 für Berlins Stadtagentur und hat visitBerlin mit Kieker entwickelt. Wendt ist für Nachhaltigkeit, Digitalisierung sowie die Bezirks- und Partnerarbeit zuständig. Burkhard Kieker bleibt Sprecher von visitBerlin. DJ

s1608-0519

Teilnahme ab 18 Jahren. Mitarbeiter der FUNKE Mediengruppe, der beteiligten Unternehmen und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Barzahlung und Rechtsweg sind ausgeschlossen. Die Karten stellt der Veranstalter den Gewinnern direkt zur Verfügung. Die personenbezogenen Daten der Teilnehmer werden von der FUNKE Berlin Wochenblatt GmbH und ihren Dienstleistern ausschließlich zur Durchführung des Gewinnspiels und nicht für Werbezwecke verwendet.

Wir informieren Sie gemäß der Verordnung (EU)2016/679 (Datenschutz Grundverordnung) über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten. Diese erhalten Sie im Internet unter www.funkemedien.de/datenschutzinformation oder der kostenfreien Rufnummer 0800 8043333. Datenschutzanfragen richten Sie bitte an FUNKE Berlin Wochenblatt GmbH, Datenschutz, 10934 Berlin oder per E-Mail an online@berliner-woche.de.


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BVV SÜDWEST Journal der CDU-Fraktion Steglitz-Zehlendorf Nr. 36 / 23. Dezember 2023

Maßnahmen gegen Obdachlosigkeit nach dem Vorbild Lieckes in Neukölln

Ämterübergreifend aktiv werden sichtbarer, weil Rückzugsräume fehlen.“ Trotzdem wollten nicht alle Betroffenen die Hilfeangebote des Bezirks annehmen. Hilfe nicht anzunehmen sei ihr gutes Recht, stellte der Neuköllner Stadtrat fest. Gleichzeitig sei auch klar, daß die verfügbaren Angebote unzureichend sind: „Berlin kann und muß mehr tun, um die Gefahren für obdachlose Menschen abzuwenden. Die sogenannte ‚freiwillige Obdachlosigkeit‘ auf unseren Straßen und Grünanlagen kann aber deswegen nicht vollkommen unreguliert bleiben.“

Steglitz-Zehlendorf. Eine Initiative zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit im Bezirk soll nach dem Willen der CDUFraktion auf eine breitere Basis gestellt werden. Wie es in einem entsprechenden Antrag des Bezirksverordneten Ralf Fröhlich heißt, sollten Bezirkspolitiker die zuvor von Sozialstadtrat Tim Richter angestoßene „Fachdiskussion zur Wohnungsund Obdachlosigkeit“ ämterübergreifend fortführen und weiter koordinieren. Vorbild ist nach Fröhlichs Darstellung die Initiative des damaligen Neuköllner CDU-Sozialstadtrats Falko Liecke („Leitlinien im Umgang mit Obdachlosigkeit“). Ziel sei damals der transparente Umgang mit Obdachlosen im öffentlichen Raum gewesen. „Damit sollte Vertrauen in Maßnahmen des Bezirks aufgebaut werden. Auch bei strittigen Entscheidungen soll so ein Verständnis für die Erwägungen, die letztlich zu einer Entscheidung geführt haben, ermöglicht werden.“ Bereits im vergangenen Jahr hatte der für Soziales zuständige Bezirksstadtrat Richter im Einvernehmen mit dem Sozialausschuß zu einem Meinungsaustausch zum Thema eingeladen. Grundlage der Diskussion war laut Fröhlich eine Erhebung der Senatssozialverwaltung im Januar 2019, nach der die Zahl der Berliner Obdachlosen auf mindestens 2000 bezif-

Beliebter Aufenthalt für Obdachlose: der Bahnhof Zehlendorf. Foto: M.A. Schmidt fert wird. Das bilde, so Fröhlich, noch nicht die Gesamtzahl der in Berlin lebenden Obdachlosen ab. Schätzungen gehen von etwa 10 000 Personen aus. Ziel solle sein, daß im Bezirk „aussagekräftige Leitlinien im Umgang mit Obdach- und Wohnungslosigkeit erstellt“ würden und die präventiven Maßnahmen mit den bestehenden Ansätzen (wie dem Wohnraumbündnis, dem Ord-

nungsamt oder ähnlichem) nach dem Beispiel Neuköllns verzahnt werden. Der dortige Sozialstadtrat hatte „Obdachlosigkeit als Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung“ bezeichnet: Es gehe nicht selten um Menschenleben, ihre körperliche Unversehrtheit und ihre Würde, so Liecke damals: „Obdachlosigkeit, Drogenkonsum und Verwahrlosung nehmen immer mehr zu. Die Betroffenen werden mehr und immer

Im Neuköllner Leitfaden, den Fröhlich anführt, sind aus diesem Grund besonders schützenswerte Orte definiert, an denen der Aufenthalt obdachloser Menschen nicht hingenommen werden kann. Das sind insbesondere solche Orte, die für Kinder und Familien gedacht sind, sowie Friedhöfe. An diesen Orten überwiegt in der Regel das öffentliche Interesse an der Beendigung des Aufenthaltes das Interesse des Einzelnen, dort zu verbleiben. Bei nachgewiesener oder glaubhaft dargelegter Wohnungslosigkeit im Rahmen einer persönlichen Vorsprache werde den Betroffenen über eine Online-Abfrage an die Berliner Unterbringungsleitstelle (BUL) nach freien Unterbringungsplätzen bei den verschiedenen Betreibern der Notunterkünfte gesucht.

Gedenken gegen den Hamas-Terror

Bereits zwei Tage nach dem Überfall der Hamas-Terroristen auf die Region um Sderot versammelten sich an der Ecke Potsdamer / Martin-Buber-Straße Politiker und Bürger aus Steglitz-Zehlendorf, um der Opfer des Massakers zu gedenken. Deren genaue Zahl war am 9. Oktober nicht einmal bekannt.

dorfs hat sich in den letzten Tagen und Wochen tatsächlich in ein Blumenmeer verwandelt.“ Immer wieder werden dort Kerzen zum Gedenken an die Ermordeten, Verwundeten und Verschleppten entzündet. „Das Mitgefühl der Bürgerinnen und Bürger ist offenkundig groß“, betonte die stellvertretende Bezirksbürgemeisterin: „Vom Sderotplatz geht eine Atmosphäre des Friedens und der Hoffnung aus, die Passanten in ihren Bann zieht.“

Cerstin Richter-Kotowski, Stadträtin für Bildung, Kultur und Sport, sagte bei einer Veranstaltung im Haus der Wannseekonferenz am 6. November: „Der nach unserer israelischen Partnerkommune benannte Platz im Herzen Zehlen-

1975 wurde die Partnerschaft zwischen Sderot und dem damaligen Bezirk Zehlendorf geschlossen. Sie war damals eines der ersten offiziellen Partnerschaftsabkommen zwischen einer israelischen und einer deutschen Gemeinde.

Daß auch weltpolitische Ereignisse unseren Bezirk berühren, zeigen zwei Fahnen vor dem Rathaus Zehlendorf. Seit Februar 2022 hing – als Zeichen der Verbundenheit mit dem vom Moskauer Regime überfallenen Land unserer Partnerstadt Charkiw – dort bereits die blau-gelbe ukrainische Fahne. Der Krieg Russlands gegen seinen Nachbarn dauert an und belastet die Stimmung in Berlin und ganz Europa. Hinzugekommen ist ein neuer alter Konflikt – und eine zweite Fahne am Rathaus. Israel und sein Volk erlebten am 7. Oktober die schlimmsten Massaker seiner Geschichte auf israelischem Boden, verübt durch palästinensische Terrorristen in der Negev-Wüste, dort wo Steglitz-Zehlendorfs Partnerstadt Sderot liegt. Die genauen Opferzahlen werden erst allmählich bekannt. Und nach und nach werden die Toten identifiziert. Bis jetzt wissen wir nicht, wieviele von den damals nach Gaza Verschleppten mittlerweile getötet wurden. Den Opfern der Verbrecher gilt unsere Solidarität und unser Mitgefühl, so wie am Sderot-Platz in Zehlendorf zu sehen. Unglaublich, daß ausgerechnet an der Freien Universität in Dahlem, die vor 75 Jahren Nachwuchsakademikern als Antwort auf die kommunistisch beherrschte Berliner Universität gegründet wurde, nun Terrorfreunde und -Verharmloser die Szene beherrschen und jüdische Kommilitonen einschüchtern. FU-Leitung und Behörden müssen diesem Spuk schleunigst ein Ende machen. Die Antwort auf die derzeitige Verunsicherung ist, daß Politiker die Sorgen der Bevölkerung ernstnehmen, Orientierung geben und Lösungen anbieten, die auch die Wähler billigen. In Zeiten der Krise wird uns bewußt, wie abwegig und bürgerfeindlich Spieler und Abenteurer auch in der Kommunalpolitik sind. Wir brauchen daher mehr bürgerliche Politik (wie von der CDU praktiziert) und Besinnung auf Demokratie, um die Errungenschaften unserer freiheitlichen Rechtsordnung zu schätzen.

Blumenmeer am Sderotplatz Steglitz-Zehlendorf. Nach dem 7. Oktober dieses Jahres ist der Sderotplatz in Zehlendorf eine Stätte des Gedenkens geworden.

Liebe Leser,

ein bewegtes Jahr geht zu Ende, in dem Deutschland, Berlin und unser Bezirk bedeutende Veränderungen erlebten. Der Unglückssenat aus SPD, Grünen und Linken wurde im April von einer Koalition unter der Führung der CDU abgelöst, nachdem die Berliner bei der Wiederholungswahl am 12. Februar die Christdemokraten zur stärksten Partei gemacht hatten. Das Wahlergebnis brachte auch im Bezirk Klarheit. Die CDU konnte ihren Vorsprung als stärkste Fraktion der Bezirksverordentenversammlung ausbauen und stellt nun mit Patrick Steinhoff als Dezernenten für Stadtplanung den dritten von sechs Stadtratsposten im Bezirksamt. Steinhoff ist ein Könner, er studierte Verkehrsplanung an der TU Berlin und konnte in seinem neuen Amt bereits Impulse setzen

Inmitten allen Trubels wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihnacht und einen guten Jahreswechsel.

Immer wieder werden am Sderotplatz Kerzen entzündet. Foto: M.A. Schmidt

Ihr Martinus A. Schmidt


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BVV

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Nr. 36 / 23. Dezember 2023

Bezirksverordneter Michael Mc Laughlin

Südwest

Bezirksverordneter Jens Kronhagel

Südbezirke mit Wasser-Shuttles verbinden

Der CDU-Verordnete Michael Mc Laughlin hielt anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Bezirkssportbundes die Laudatio. Foto: Promo

75 Jahre Bezirkssportbund: Ehrung durch CDU-Politiker Steglitz-Zehlendorf. Eine große Ehre war es nach eignen Worten für den CDU-Bezirksverordneten und stellvertretenden Sportausschuß-Vorsitzenden, Michael Mc Laughlin, die Laudatio zum Jubiläum „75 Jahre Bezirkssportbund SteglitzZehlendorf“ zu halten. Zusammen mit Kultur- und Sportstadträtin Cerstin Richter-Kotowski und Ex-Bürgermeister Norbert Kopp ehrten die CDU-Politiker die Sportlerinnen, Sportler und Trainer für ihre Leistungen

Sie erreichen den Verordneten Michael Mc Laughlin telefonisch unter t 0179 /395 80 81. und Erfolge. „Wir können sehr stolz sein auf diese Vielfalt der Sportvereine und ihre Leistungen in Steglitz-Zehlendorf sowie ihre Interessenvertretung, den Bezirkssportbund. Herzlichen Dank für 75 Jahre ehrenamtlicher Arbeit!“, führte Mc Laughlin aus.

Stele für Erich Fellgiebel Steglitz. Für den am 4. September 1944 in Plötzensee ermordeten Widerstandskämpfer Erich Fellgiebel soll auf Wunsch der CDU-Fraktion vor seinem letzten Wohnhaus in der Wrangelstraße 10 eine Gedenkstele errichtet werden. Der am 4. Oktober 1886 geborene General der Nachrichtentruppe beteiligte sich am 20. Juli 1944 am erfolglosen Umsturzversuch gegen Hitler, in dessen Verlauf er verhaftet und wenige Wochen später, am Montag, dem 4. September, erhängt wurde. Erich Fellgiebel, gebürtig in Pöpelwitz bei Breslau, begann im Jahre 1905 im Kaiserreich seine militärische Laufbahn. 1940 wurde er zum General der Nachrichtentruppe ernannt. Durch die Bekanntschaft mit seinem Vorgesetzten Generaloberst Ludwig Beck kam Fellgiebel mit dem militärischen Widerstand in Kontakt. Er beteilig-

IMPRESSUM Herausgeber: CDU-Fraktion in der BVV Steglitz-Zehlendorf, Kirchstraße 1-3, 14163 Berlin, Tel.: (030) 90 299-53 10, E-Mail: info@fraktion-steglitz-zehlendorf.de V.i.S.d.P.: Torsten Hippe Redaktion: Martinus Araújo Schmidt Verlag: FUNKE Berlin Wochenblatt GmbH, Wilhelmstraße 139, 10963 Berlin, Tel.: (030) 887 277 100 Druck: Axel Springer Druckhaus Spandau Auflage: 131.500 Exemplare

General Erich Fellgiebel gehörte der Widerstandsgruppe des 20. Juli an und wurde 1944 ermordet. Foto: wikipedia te sich an der Vorbereitung der „Operation Walküre“ und gab am 20. Juli den Befehl, die Telefonanlage im Hauptquartier „Wolfsschanze“ abzuschalten. Noch am selben Tage wurde Fellgiebel mit seiner Familie verhaftet.

Haben Sie Anliegen, Beschwerden oder Sorgen? Wir kümmern uns! Wenden Sie sich an Fraktionsvorsitzenden Torsten Hippe: t902 99 53 10, Fax- 61 10, E-Mail: info@fraktion-steglitzzehlendorf.de

Online mehr über unsere Fraktion erfahren: Weitere Infos erhalten Sie auch auf www.cdu-bvv-sz.de

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Steglitz-Zehlendorf. Elektro-Wasserfahrzeuge sollen nach Meinung der CDU-Fraktion künftig die Berliner Südbezirke verbinden und damit die Straßen entlasten. Über den Teltowkanal könnten Steglitz-Zehlendorf, TempelhofSchöneberg, Neukölln und Treptow-Köpenick sowie brandenburgische Nachbargemeinden miteinander verbunden werden, heißt es im Antrag des Bezirksverordneten Jens Kronhagel. Das Bezirksamt wird darin gebeten, sich bei den zuständigen Stellen für die Einrichtung eines regelmäßigen Linienbetriebs von SchnellVerbindungen mit elektrisch betriebenen Wassershuttles einzusetzen. An der vorgeschlagenen Strecke könnte für über 35 000 Anwohner eine schnelle und umweltfreundliche Verbindung in Berlins Süden entstehen, erläutert Kronhagel. Als Bundeshauptstadt wird sich der Verkehr in Berlin nicht nur zu Stoßzeiten immer mehr verdichten. Die Nutzung von Wasserstraßen verspreche Abhilfe. „Berlin kann hier von der schwedischen Hauptstadt Stockholm lernen“, so der CDU-Verkehrsexperte abschließend.

Baustellen künftig besser koordinieren Steglitz-Zehlendorf. Die CDUFraktion will Störungen im Straßenverkehr vermeiden oder schnell beseitigen. Dazu solle der Bezirk den Baustellenatlas der Firma „infreSt – Infrastruktur eStrasse“ verpflichtend für eigene Baumaßnahmen verwenden, heißt es in einem entsprechenden Antrag des CDU-Bezirksverordneten Jens Kronhagel. In dem Antrag wird das Bezirksamt gebeten, mit den zuständigen Stellen dafür Sorge zu tragen, daß eine verbesserte Baustellenkoordinierung im öffentlichen Straßenland erfolgt und das seit 2014 geltende Aufgrabeverbot eingehalten wird. Hierzu soll das Bezirksamt nach Ansicht Kronhagels zudem eine Baustellen-Gesprächsrunde koordinieren, die mindestens jährlich mit allen im öffentlichen Straßenland beteiligten Tiefbauunternehmen und Vertretern des Senats tagt, um dort alle geplanten Baumaßnahmen einzutragen und eine zeitliche sowie räumliche Koordi-

nierung vorzunehmen. Damit könnten, so begründet der CDUVerkehrsexperte den Antrag, Konflikte zwischen Baumaßnahmen in benachbarten Bezirken erkannt und vermieden werden. Im öffentlichen Straßenland führen nach Angaben Kronhagels zahlreiche Versorgungsunternehmen Baumaßnahmen durch, die oftmals weder zeitlich noch räumlich koordiniert stattfinden. Mit dem Baustellenatlas verfüge die Firma „InfreSt“ (www.infrest.de) bereits Jens Kronhagel erreichen Sie unter t0172 / 396 70 24 sowie per E-Mail an jens-kronhagel@ t-online.de über eine technische Lösung für geplante und laufende Tiefbauprojekte. Damit sei eine zeitliche und räumliche Abstimmung der Baumaßnahmen möglich. Trotz kostenlosen Zuganges nutzten bislang nicht alle Straßen- und Grünflächenämter dieses Portal, bedauert der Kommunalpolitiker.

Mehr erweiterte Spielplatzformen Steglitz-Zehlendorf. Die Errichtung besonderer Erlebnis-Spielplätze soll nach Vorstellung der CDU-Fraktion im ganzen Bezirk geprüft werden. Im Antrag des Bezirksverordneten Jens Kronhagel wird das Bezirksamt gebeten zu prüfen, an welchen Standorten etwa Klang-, Tast- und Geruchsoder Regenwasser-Spielplätze, möglich wären. Neue, erweiterte Formen von Spielplätzen bereichern nach Meinung Kronhagels das vorhandene Angebot und die Möglichkeiten der Kinder, ihre Motorik auszuprobieren sowie geistige Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

„Hausbäume“ für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Neue Bäume sollen nach Vorstellung der CDUFraktion auch auf privaten Grundstücken durch öffentliche Mittel ermöglicht werden. Laut einem Antrag des Bezirksverordneten Jens Kronhagel soll gemäß dem Vorbild Treptow-Köpenicks das Projekt „Hausbäume“ ins Leben gerufen werden. Mit Haushaltsmitteln der Ausgleichsabgabe nach der Berliner Baumschutzverordnung werden dort Pflanzungen auf Privatflächen ermöglicht, welche die Maßnahmen zur Förderung des Schutzes, der Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft im Sinne der Baumschutzverordnung ergänzen. Zum Problem sei über die letzten Jahre geworden, daß sich immer schwieriger Standorte etwa für Baumpflanzungen auf öffentlichem Grund finden. Das geforderte „Hausbaum“-Projekt ermögliche die Pflanzung auf privatem Grund, aber mit öffentlichem Nutzen, so der Kommunalpolitiker.

Die große Zahl von Straßenbaustellen sorgt dafür, dass der Verkehr immer öfter ins Stocken kommt. Ein Antrag der CDU-Fraktion fordert Baustellen künftig besser zu koordinieren. Foto: Halfpoint, AdobeStock

Verkehrsänderungen nicht ohne Bürgerbeteiligung Steglitz-Zehlendorf. Bauarbeiten zur Umleitung von Straßenverkehr oder neuer Verkehrsführung sollen nach dem Willen der CDU-Fraktion durch die Einbeziehung von Betroffenen bürgerfreundlicher werden. Dazu gehörten neben Verkehrsteilnehmern auch Anwohner der entsprechenden Straßen, heißt es in einem Antrag der Bezirksverordneten Jens Kronhagel. Darin wird das Bezirksamt ersucht, bei geplanten Maßnahmen wie Neuaufteilung des Verkehrsraums eine kontinuierliche Einbeziehung der betroffenen Anwohner und Nutzern sicherzustellen. Dies könne entweder durch Bürgerbeteili-

gung oder einen Prozess umfassender Informationen aller Anwohner realisiert werden. Auch nicht ortsnah wohnende Nutzer seien mindestens durch das Aufstellen unübersehbarer Informationsschilder von geplanten Maßnahmen in Kenntnis zu setzen und auf bestehende Beteiligungsmöglichkeiten hinzuweisen. Geänderte Verkehrsführungen oder Aufteilung des Verkehrsraums erfolgten in der Vergangenheit, etwa durch den im April abgelösten Berliner Senat, über die Köpfe der Anwohner und Nutzer hinweg. Dies darf sich nach Ansicht des CDU-Verkehrsexperten nicht wiederholen.


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BVV

Südwest

Bezirksverordneter Leo Wolters

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SEITE 3

Nr. 36 / 23. Dezember 2023

Bezirksverordneter Ralf Fröhlich

Freies WLAN in allen Seniorenfreizeitstätten Steglitz-Zehlendorf. Die Seniorenfreizeitstätten im Bezirk sollen nach Vorstellung der CDUFraktion ein kostenloses WLAN erhalten.

Ein Zebrastreifen soll an der Dreilindenstraße die Straßenüberquerung sicherer machen. Foto: M.A. Schmidt

Für Zebrastreifen vor der Dreilinden-Grundschule Nikolassee. Vor der DreilindenGrundschule in Nikolassee soll nach dem Willen der CDU-Fraktion ein Zebrastreifen künftig das Überqueren der Straße deutlich erleichtern.

Sie erreichen Sebastian Voigt per E-Mail an wolters@cdubvv-sz.de

Ein Antrag des Bezirksverordneten Leo Wolters schließt sich damit der Schulleitung und einer Elterninitiative an, dem Bezirksamt zu empfehlen, einen Fußgängerüberweg vor dem Haupteingang einzurichten. Bereits jetzt verhindern Geländer das Parken auf dem Gehweg. Wie vor anderen Schulen herrsche aber vor der

Dreilindenschule morgens und mittags reger Verkehr, heißt es in der Begründung zum Antrag. An der Rückseite des Bahnhofs Wannsee werde die Situation durch zahlreiche Pendler verschärft, die morgens in der Dreilindenstraße parken. Auch die benachbarte Europaschule mit

großem Einzugsbereich trägt nach Ansicht des Bezirkspolitikers zu einem hohen Verkehrsaufkommen in den Morgenstunden bei, da zahlreiche Schüler mit dem Auto gebracht werden. Autos hielten oft in zweiter Reihe, so daß Schüler zu Fuß oder auf dem Rad durch schlechte Sicht gefährdet seien. Bis zur Einrichtung des endgültigen Fußgängerüberweges solle das Bezirksamt einen Pop-up-Zebrastreifen einrichten, um die Gefahrenlage sofort abzustellen, heißt es abschließend im Antrag.

Durch Einwerben von Drittmitteln der gemeinnützigen Santor-Stiftung und Mitteln aus dem Amt für Soziales könnte das Netzwerk für die sieben Senioren-Freizeiteinrichtungen schnell realisiert werden, heißt es in einem Antrag des Bezirksverordneten Ralf Fröhlich. Damit würden die Freizeitstätten am Bahnhof Lichterfelde-West, am Ostpreußendamm, die Freizeitstätte Süd sowie das Hans-RosenthalHaus, Hertha-Müller-Haus HansSöhnker-Haus und das Maria-Rimkus-Haus dem auch unter älteren

Die Besucher der Seniorenfreizeitstätten sollen kostenlos das Internet nutzen können. Foto: Halfpoint, AdobeStock Menschen wachsenden Bedürfnis nach einfachem Zugang zum Internet gerecht werden. Sie erreichen Ralf Fröhlich unter 0179 / 537 93 63 oder per E-Mail an froehlich-ralf@ gmx.de.

Straßenpoller Neue Parkbank besser kennzeichnen im Ramsteinweg Steglitz-Zehlendorf. Straßenpoller im Bezirk sollen sichtbarer werden. Der Bezirksverordnete Ralf Fröhlich will daher das Bezirksamt prüfen lassen, ob die Betonhindernisse künftig mit weißen Streifen gekennzeichnet werden, so daß Menschen mit Sehbeeinträchtigungen sie besser wahrnehmen können. Gerade ältere Fußgänger könnten so vorm Stolpern geschützt werden, erklärt Fröhlich.

Zehlendorf. Der Ramsteinweg in Zehlendorf-Süd braucht nach Vorstellung der CDU-Fraktion eine neue Parkbank. Ein Antrag des Bezirksverordneten Ralf Fröhlich fordert das Bezirksamt auf zu prüfen, ob an der Grünfläche zur Andréezeile eine solche Bank aufgestellt werden könne. Die Bank würde die Aufenthaltsqualität stark verbessern und ermögliche, dass Anwohner sich leichter treffen können.

Bezirksverordneter Dennis Klein

Mehr Sicherheit für Brentano-Schüler Lichterfelde. Zur Verbesserung der Schulwegsicherheit sollen nach dem Willen der CDU-Fraktion in der Kommandantenstraße vorm Haupteingang der Clemens-Brentano-Schule Autos am Parken gehindert werden

Sie erreichen Dennis Klein per E-Mail an klein@cdubvv-sz.de

Dazu sollten laut einem Antrag des Bezirksverordneten Dennis Klein der dortige Gehweg beidseitig vorgezogen oder dicke Poller aufgestellt werden. Es müsse ein Bereich ohne parkende Autos geschaffen werden, damit Schul-

kinder sicher die Straßen überqueren könnten. Die enge Kommandantenstraße sei für Schulkinder nur schwer übersehbar, wenn sie die Straße überqueren wollten und sie sich dabei zwischen den parkenden Autos hin-

durchschlängeln müßten, so Klein. Zudem hielten viele „Elterntaxis“ morgens vor der Hofeinfahrt, um die Kinder aussteigen zu lassen. Dies erschwere noch weiter die Sicht. „Ein vorgezogener Gehweg, der ähnlich wie in der Tewsstraße nicht zugeparkt werden kann, würde die Straße auch für kleine Personen oder Kinder einsehbar werden lassen und zudem den Autoverkehr an dieser Stelle verlangsamen“, so der CDU-Politiker in der Begründung des Antrags.

Der Gehweg vor der Clemens-Brentano-Schule könnte vorgezogen werden, um so die Sicherheit der Schulkinder zu erhöhen. Foto: M.A. Schmidt

Die Verordneten der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern aus Steglitz-Zehlendorf frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches 2024. Auch im kommenden Jahr sind wir gern für Sie und Ihre Anliegen da! CDU-Fraktion in der BVV Steglitz-Zehlendorf Kirchstraße 1-3, 14163 Berlin Tel.: (030) 90 299-53 10 info@fraktion-steglitz-zehlendorf.de Foto: Romolo Tavani, AdobeStock


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BVV

SEITE 4

Nr. 36 / 23. Dezember 2023

Rathaus-Christbaum

Südwest

Polizei gibt Tips zur Vorbeugung gegen Trickbetrüger und Einbrecher

Im Zweifel immer „110“ wählen

Steglitz-Zehlendorf. Jahreswechsel bedeutet Dunkelheit, wenn die Sonnenstrahlen wieder auf wenige Stunden begrenzt sind. Dieses Zusammenspiel zieht seit jeher Einbrecher und andere Spitzbuben an.

Vorsteher Rögner-Francke hängte Sterne an den Wunschbaum. Foto: B. Lücke

WunschbaumAktion ging in ihr achtes Jahr Zehlendorf. Nachdem Kulturstadträtin Cerstin Richter-Kotowski am Freitag vorm 1. Advent den weihnachtlichen Wunschbaum im Steglitzer Rathaus vorgestellt hatte, hängte Bezirksverordnetenvorsteher René Rögner-Francke eineinhalb Stunden später die letzten Sterne an den Weihnachtswunschbaum im Zehlendorfer Rathaus. Seit 2015 gibt es die Wunschbäume im Bezirk bereits. In den Foyers der Rathäuser Steglitz und Zehlendorf stehen die liebevoll mit „Wunschsternen“ geschmückten Christbäume. Der Verein „Schenk doch mal ein Lächeln“ setzt sich mit der Aktion dafür ein, daß einer Vielzahl von bedürftigen Kindern in Berlin von Geschenkpaten zu Weihnachten ein Herzenswunsch erfüllt wird. Die Wunschbäume haben sich zu einer berlinweiten Geschenk-Aktion entwickelt und werden von vielen Bürgern unterstützt.

Wannsee, Nikolassee, Schlachtensee, Zehlendorf und Dahlem sind bei Einbrechern besonders beliebt, dort gibt es viele Einbrüche. Zu viele, klagt die Polizei, die solchen durch praktische Ratschläge Einhalt gebieten will. Daher gilt einer der Schwerpunkte der Arbeit diesem Problem. Viele Einfamilienhäuser sowie die Stadtrandlage bieten günstige Tat- und Fluchtgelegenheiten für Einbrecher. Neuerdings stellt die Berliner Polizeidirektion 4 (Süd) zudem eine Häufung von Trickbetrügereien mit der Masche „Schockanrufe“ fest. „Dabei versetzen die Täter ihre Opfer durch gezielte Gesprächsführung in einen seelischen Ausnahmezustand, der vernünftiges Denken erschwert“, beschreibt Jörg Henniger die Methode. In der Regel laufe es wie folgt ab, erläutert der Polizeihauptkommissar: Eine angebliche Verwandte weint verzweifelt am Telefon. Sie habe einen tödlichen Unfall verursacht. Ein angeblicher Polizeibeamter oder sogar Staatsanwalt übernimmt das Gespräch. Eine sofortige hohe Kautionszahlung sei erforderlich, wenn sie nicht in Haft solle.“ Wer glaubt, daß einem so etwas nicht passieren kann, kann bei der Polizei Hamburg die Hördatei „So

Ingeborg-Drewitz-Bibliothek

verläuft ein Schockanruf“ anhören. Beeindruckend, wie geschickt die Täter vorgehen, um zum Ziel zu gelangen. Die Hördatei finden Sie unter www.polizei.hamburg/geschockt-abgezockt. „Hören Sie sich die Aufnahme aufmerksam an“, rät der Polizeibeamte. „Reden Sie mit Verwandten und Bekannten über Schockanrufe und Telefonbetrug.“ Weiter gibt der Kriminalist den Ratschlag, sich gedanklich darauf vorzubereiten, auch einen solchen Anruf zu erhalten, und mahnt eindringlich, sich nicht unter Druck setzen zu lassen: „Niemals verlangt die Polizei am Telefon Geld von den Bürgern.

Fragen Sie bei Familienangehörigen nach. Übergeben Sie niemals Geld an Mittelspersonen oder unbekannte Personen! Vor allem sollten verunsicherte Bürger im Zweifelsfalle sofort die Polizei informieren, wenn Ihnen etwas verdächtig vorkomme, im Notfall 110. Auch der Polizeiabschnitt 43, für de Südwesten des Bezirks zuständig, bietet verstärkt Maßnahmen im präventiven Bereich an. „Nicht nur Ratschläge zur Vorbeugung zu diesem Thema, sondern auch die emotionale Bindung und das offene Ohr sowie die Einbindung von Ansprechpartnern, Opferberatungen und Netzwerkpartnern sind

Infostände boten im Herbst einmal in der Woche die Möglichkeit, sich neben dem Themenbereich „Wohnungseinbruch“ auch über andere Themen rund um Kriminalitätsbekämpfung und die Verkehrssicherheit zu informieren. Bei der Bekämpfung des Wohnraumeinbruchs ist die Polizei auf Beobachtungen und Verhaltensweisen der Bürger angewiesen. Daher sollten aufmerksame Nachbarn bei verdächtigen Feststellungen (etwa Klirren von Glas, der Beobachtung von unbekannten Personen, offenen Türen oder Fenstern, aktiven Einbruchmeldeanlagen) nicht zögern, den Notruf 110 zu wählen. Es entstehen auch im Falle eines Fehlalarmes grundsätzlich keine Kosten, betonen die Polizeibeamten. Weitere Infos im Internet unter www.berlin.de/polizei/aufgaben/praevention/diebstahl-und-einbruch/artikel.125014.php oder unter t 46 64-97 99 99.

Jahrbuch Zehlendorf 2024 ist erschienen

Zehlendorf. Das Jahrbuch Zehlendorf 2024 ist erschienen und bietet wie gewohnt „Altes und Neues von Menschen, Landschaften und Bauwerken“. Eines der Kapitel widmet sich dem ersten Passierscheinabkommen mit der DDR.

Foto: Kinder und Jugendbüro SteglitzZehlendorf

„Bezirkshelden“ des Jahres in Porträts vorgestellt

Jugendliche, die sich in Bezirksgremien engagieren, Trainer in Sportvereinen, Pfadfinder und noch viele weitere werden geehrt. In diesem Jahr jährte sich die Ehrung zum 14. Mal. Sie war einst auf Initiative von Kindern und Jugendlichen aus Steglitz-Zehlendorf

Insbesondere ältere Menschen sind immer öfter das Ziel von Trickbetrügern, die zum Beispiel mittels des sogenannten Enkeltricks versuchen, ihre Opfer auszurauben. Foto: TatyanaGG, AdobeStock

Teil unserer Bekämpfung des Wohnraumeinbruchs“, sagt ein Verantwortlicher. Den präventiven Schwerpunkt setzt der Abschnitt 43 auf Anwohnerberatung und die Verteilung von themenbezogenem Informationsmaterial. Die Erfahrung hat nach Polizeiangaben gezeigt, daß Einbrecher ihre Taten nicht weiter ausführen, wenn sie zu lange brauchen, um in eine Wohnung zu kommen. Von daher müßten die Bürger wissen, wie sie Türen und Fenster am besten sichern und im Rahmen der Nachbarschaftshilfe verdächtige Personen bereits in Hausfluren und Vorgärten aktiv ansprechen.

Rückblick aufs erste Passierscheinabkommen

Einige der 39 ausgezeichneten Bezirkshelden werden in der Ausstellung näher vorgestellt.

Steglitz. Nach der diesjährigen Bezirkshelden-Ehrung am 10. November, bei der 39 Kinder und Jugendliche aus dem Bezirk für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet wurden, ist die Ausstellung mit neun Fotografien zum Thema nun in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in der 3. Etage vom „Schloss“, Grunewaldstraße 3, anzuschauen.

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entstanden, die sich mehr Sichtbarkeit und Anerkennung für ihre ehrenamtliche Arbeit wünschten.

Das Kinder- und Jugendbüro Steglitz-Zehlendorf (KiJuBSZ) fördert seitdem die Wertschätzung junger Menschen. Die Bilder porträtieren einen Teil der 39 diesjährigen Helden mit einem Statement zu der Frage, warum sie sich ehrenamtlich engagierten. Ihnen wird so die Möglichkeit gegeben, zu zeigen, was ihnen wichtig ist und was sie motiviert. Die Bilder werden von einem Infotext über das jeweilige Engagement begleitet. Weitere Informationen zum Projekt gibt es per E-Mail an kijubsz@berlin.de oder unter t 815 81 02.

Vor 60 Jahren, vom 19. Dezember 1963 an, wartet eine Menschenschlange geduldig auf dem verschneiten Hof vor dem alten Gebäude der Nordschule in der Potsdamer Straße 7. Dort hat sich die Passierscheinstelle für den Bezirk Zehlendorf eingerichtet, wo West-Berliner Verwandte nach zweieinhalb Jahren Mauer durch Berlin eine Erlaubnis zu erhalten hoffen, zu Weihnachten 1963 ihre Ost-Berliner Familienangehörigen wiederzusehen. Dort nahmen (wie man heute weiß) Stasi-Funktionäre, als DDRPostler kostümiert, Anträge für Tagesbesuche bei Verwandten in Ostberlin entgegen, die bis 5. Januar 1964 dauern sollten. Dieser Beitrag von Klaus-Peter Laschinsky ist nur einer aus dem neuen Jahrbuch Zehlendorf, mit dem uns der Heimatverein seit Jahrzehnten erfreut. Auf mehr als 100 Seiten hat die Redaktion wieder „Altes und Neues von Men-

Jahrbuch Zehlendorf 2024, herausgegeben vom Heimatverein Zehlendorf, Clayallee 355, 14169 Berlin, ISBN 978-3-9818311-7-7, Preis 5 Euro. Mehr Infos unter t 802 24 41 oder heimatmuseum-zehlendorf.de schen, Landschaften und Bauwerken“ (wie es im Untertitel heißt) aus der Zehlendorfer Geschichte zusammengestellt. Der Mauerbau und seine tragischen Folgen bilden auch den Hintergrund zu weiteren Beiträgen im neuen Jahrbuch. Bernhard Jahntz blickt zurück auf Zehlendorfs tödliche Grenze von

1961 bis 1975 und untersucht einzelne Fälle dieser tragischen, politisch gewollten Tötungsverbrechen, denen allein im Ring um Berlin 109 Menschen zum Opfer fielen. Ein Ergebnis der Spaltung Berlins war auch die Gründung der Freien Universität vor 75 Jahren, der sich die Titelgeschichte des Jahrbuchs widmet. Nachdem die Kommunisten den akademischen Lehrbetrieb an der Humboldt-Universität im Zentrum Berlins unter ihre Kontrolle brachten, initiierten freiheitliche Studenten wie Horst Rögner-Francke mit mehr als 100 Kommilitonen die Gründung der neuen Alma Mater in Dahlem. Lesenswert ist auch der Beitrag über die Königin-Luise-Straße und die Marine-Siedlung am Schlachtensee sowie die Tradition der Autobuslinie A18 vom Oskar-Helene-Heim nach Kohlhasenbrück, über historische Siedlungen und Wohnanlagen sowie die Kleingarten-Kolonisierung Zehlendorfs. Die Geschichte ist nicht vergangen, sondern nur die Voraussetzung für unsere Gegenwart. Nirgends zeigt sich das besser als in der Darstellung der Heimatgeschichte, für die das Jahrbuch Zehlendorf wieder einmal ein wunderbares Beispiel gibt.


XXL-Rätsel befestigtes Eingang, Schloss- Öffnung gebäude

Stadt an der Wolga Sammlung von Unterlagen

23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

Entwendung, Diebstahl besitzanzeigendes Fürwort

Hafen von Athen

größte dt. Ostseeinsel

altgriech. Freundin, Geliebte

indische argent. Hautmalereien Grasmit Henna steppen

Weltausstellung (Kurzw.)

ugs.: Zahnfüllung

Gewässerrand Pranke, Tatze

abhängig

deutsche TV-Moderatorin (Maybrit) franz. Revolutionär † 1793 DonauZufluss (BadenWürtt.)

ital. Modedesigner (Giorgio)

Herrschertitel bitterer Spott

capeartiger Indiomantel

russ. männlicher Vorname

See in Schottland (Loch ...)

ugs.: Fall, Sturz

Hauptin stadt Gesteins- Fluss VorderNormasse asien wegens

Vorname d. Fitzgerald † Hamburger Krimiautorin nicht klein

Käufer von Diebesgut

Viehhüter (poet.)

Paradiesgarten

süddt.: Rote Rübe

Wassersportart

französisches Kartenspiel

Berlins schönste Seiten

Strecke vor dem Sprung

GebirgsTatsache kette (span.)

unverfälscht

männl. Vorname Eröffnungsstück (Musik)

Weichtier mit Schale

Ruhe-, Polstermöbel

Bogenmaß eines Winkels

Aufforderung, etwas zu nehmen

lat.: Würfel

Raum z. Speisenzubereitung

frühere Währung Kroatiens

Staat der USA

Schnuller nord. Göttergeschlecht

amerik. Sektenangehöriger

Berliner Woche

Seite 11

Der Literaturpodcast

Produkt aus Sojabohnen

Stadt bei Toulouse

APPLE PODCAST

Je t zt r einhör e

DEEZER

n!

SPOTIFY

britischer Popstar (Sir ... John)

österr.: Sonder- längliches ling Klößchen

sportliche Auseinandersetzung

Bilder anfertigen

Vorname von Zola † 1902 Verbrauch

Autor v. „1984“ (George) † 1950

lange, schmale Vertiefung Erstauftritt

rebellieren auf dem Schiff

Zeiteinheit

ichbezogene Verhaltensphase

Heiz-, Treibgas

morgenpost.de/podcast

beliebt, modisch (franz., 2 Wörter)

Modetanz

sorgfältig, genau

Dateneingabe in den Computer

roter Farbstoff

Hauptort v. Nidwalden eh. thail. Königin

Fußballstrafstoß (Kurzw.) Teil des Pazifiks Wettkampf (engl.)

Verhältniswort

das Scheren der Schafe

Amtstracht

Erdschicht, Oberkeuper

ringförmige Ko- Füllung ralleninsel

ugs.: Teufel

männl. Vorname

Schuldner

wasserloses Flusstal (Afrika)

rauschendes Meeresgeräusch

portug. Seefahrer † 1524

grob

kleine Rechnung

Inntal in Graubünden ölartige chem. Verbindung

höchster Berg der Pyrenäen Hauptkirche

porös griech. Vorsilbe: fern

geografisches Kartenwerk

chines. Großstadt Teil optischer Geräte

Kegelspiel (frz.) Glied e. Formel

Bezeichnung, Benennung

nicht vor

engl. Männername

Tempo eines Pferderennens

früherer türkischer Titel

Tau zum Segelspannen

Kinderlähmung (Kurzw.) Heilpflanze

mit den Ohren wahrnehmen

Auskundschaftung

aus einer Ehe stammend

zweites Buch Mosis

Held bei Defoe † 1731

blauer Jeansstoff

Revue

Küstenvogel

indischer Fürstinnentitel

Figur in „Othello“

Fragewort (3. Fall)

Staat am Arab. Meer behaarte Tierhaut

Haltevorrichtung

nordspan. Hafenstadt

in den Boden ableiten

einer der Vornamen Rilkes †

junger Mensch Schaukelbettchen

Anteilnahme ungereinigter fossiler Brennstoff

hervorspring. Mauerstreifen

Aushändigung

Kurzwort: Professor

Geflügelkrankheit

veraltet: Unheil Truppen- verspitze künden (frz.)

Knochen- dt. fisch, OstseeKapelan insel

Farbe von Blut Duftstoff (Pottwal)

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AUFLÖSUNG DES RÄTSELS

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Haupt- Vulkan auf ort des Sizilien Kantons weibl. Uri Vorname

musik. Begriff (Doppelschlag) span. Herzog, Statthalter der Niederlande

Teichblume

polnischer Krauttopf Gefäß, Tonne

Borstentier, Bache

Stadt und Provinz in Spanien

laut und kalter grob Adriaschimpfen wind

In Kooperation mit

osteurop. Strom

schweizerisch: Aperitif

Mütze

Atmungsorgan

begeisterter Anhänger (engl.)

Inselstaat der Antillen

von geringer Breite


Berliner Woche

Seite 12

Berlin aktuell

23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

Tunnelsanierung ist beschlossen

WILMERSDORF: Verkehrszählung ergibt notwendige Öffnung des Schlangenbader Tunnels

Mit Jet-Skis auf Patrouille

von Karla Rabe

BERLIN: Polizei stellt zwei Watercrafts

für Überwachung von Gewässern in Dienst

Hoffnung für die Anwohner der Kieze rund um den Schlangenbader Tunnel: Nach Monaten extremer Verkehrsbelastungen gibt es nun Gewissheit. Die wichtige Verkehrsverbindung zwischen Wilmersdorf und Steglitz wird in den kommenden vier Jahren saniert und dann wiedereröffnet. Geduld und starke Nerven sind also weiterhin gefragt.

in Hamburg, Venedig, Miami und Dubai. Die zwei neuen Beamte der WasserschutzWatercrafts sind knapp fünf polizei gehen in der komMeter lange Jet-Skis, auf demenden Wassersportsaison nen maximal drei Polizisten mit zwei neuen Wasserflitoder Retter Platz finden. Die zern auf Verbrecherjagd. Flitzer sind mit speziellen Rettungsbrettern ausgestattet, Die Wasserschutzpolizei hat mit denen Verletzte zum Land transportiert werden können. ihre Flotte, bestehend aus 15 Die je 60 000 Euro teuren BOSPolizeistreifenbooten, vier Zivilbooten und drei Festrumpf- Watercrafts brauche die Wasschlauchbooten, erweitert serschutzpolizei, weil immer und zwei„BOS-Watercrafts“ mehr hochmotorisierte MoSeit April ist der Autobahntunnel der A100 gesperrt. Das mit modernster Ausstattung torboote, Jet-Skis und Partyführte zu Such- und Umleiin Dienst gestellt. Mit den 250 boote auf den Berliner Gewästungsverkehren durch die klei- Der Tunnel an der Schlangenbader Straße soll wieder geöffnet werden – allerdings erst in vier Jahren. Foto: K. Rabe PS starken Maschinen können sern unterwegs seien, wie die nen Anliegerstraßen, die zum Polizisten mit bis zu 90 KiloPolizei mitteilt.„Die Watercraft-Fahrzeuge sind wendiger nel wieder zu öffnen, ist die Teil zu gefährlichen Situatiodes Hauptstraßennetzes in der Plus von 82 Prozent. Die Folge meter pro Stunde auf Spree, nen führte und die Nerven der ohnehin stark befahrene A100, Umgebung des Tunnels sei davon ist eine erhebliche Ver- Dahme oder Müggelsee Raser und schneller als die herAnwohner auf eine harte Prodie nicht in der Lage ist, den stoppen oder Lärmbelästigun- kömmlichen Streifenboote“, weiterhin eklatant, heißt es lagerung der Verkehre in die gen ahnden, wie die Berliner be stellte. Daher hätte der Se- Mehrverkehr so abzuwickeln, sagte Innensenatorin Iris weiter in der Presseerklärung. Nebenstraßen und die damit nat nun nach intensiver PrüSpranger (SPD) bei der Präsendass die umliegenden Gebiete Die Ergebnisse der jüngst abverbundene zusätzliche Lärm- Polizei mitteilt. tation der neuen Fahrzeuge. fung entschieden, den Tunnel geschützt werden“, teilt die geschlossenen Verkehrszähund Schadstoffbelastung. GeBOS steht für„Behörden und wieder zu öffnen, erklärt VerVerkehrssenatsverwaltung in lung haben ergeben, dass sich rade das soll in kleinen AnDie Wasserschutzpolizei habe kehrssenatorin Manja SchreiOrganisationen mit Sichereiner Presseerklärung mit. auf der Wiesbadener Straße wohnerstraßen vermieden ner (CDU). Wie berichtet, stezwischen Mecklenburgischer werden.„Um einen fließenden heitsaufgaben“. BOS-Fahrzeu- 2022 knapp 300 Veranstaltunhen mit 32,5 Millionen Euro gen auf dem Wasser begleitet Sämtliche Maßnahmen zur Mi- und Schlangenbader Straße Verkehr zu gewährleisten und ge sind für den Einsatz und die Wohngebiete zu entlasten, Bewachung bei Polizei, Feuer- und geschützt, sagt Polizeiprädie Mittel für die Ertüchtigung nimierung der negativen Aus- Richtung Ost der Kfz-Verkehr wehr, Technischem Hilfswerk, sidentin Barbara Slowik. Weil werden wir den Tunnel saniedes Tunnels im Haushalt bewirkungen der Tunnelsperum ein Plus von 119 Prozent reit. Eine schnelle Öffnung Katastrophenschutzbehörden die Gewässer„immer leichter rung, wie die Anpassungen mehr als verdoppelt hat. Ähnli- ren. Unsere Experten setzen nun alles daran, eine möglichst oder privaten Hilfsorganisatio- zugänglich und zu Party- und kann es allerdings nicht geben, von Ampelsteuerungen oder ches wurde auf der Mecklennen konzipiert. Solche„BOSschnelle Wiedereröffnung zu zunächst steht eine Asbestent- die Einrichtung von EinbahnEventflächen werden“, müsse burgischen Straße zwischen sorgung an. Die solle zwei Jah- straßen, hätten nicht zu den Watercrafts“ sind in vielen ermöglichen“, sagt Schreiner. die Polizei auf diese„gesellWiesbadener und Friedrichsschaftlich veränderte Nutzung re dauern, erklärt Schreiner. Vor vier Jahren werde das aller- Großstädten mit viel Wassererhofften Verbesserungen bei- haller Straße Richtung Südfläche im Einsatz, zum Beispiel der Gewässer reagieren“. „Ein weiterer Grund, den Tungetragen. Die Mehrbelastung west ermittelt. Dort gibt es ein dings nicht möglich sein. von Dirk Jericho

Inkl. Halbpension Plus Termine: Apr. - Okt. 24

Tel: 06196 7800 355

täglich 07 - 21 Uhr (Ortstarif)

Sardinien,

Smaragd im Mittelmeer

1.299,-

p.P. ab

999,-

INKLUSIVLEISTUNGEN p.P. ✔ 7 Nächte in für Sie ausgewählten 3- und 4-Sterne-Hotels ✔ Hin- und Rückflug nach/von Olbia in der Economy Class (mit Lufthansa, Condor oder Eurowings, inkl. min. 20 kg Freigepäck) ✔ Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen ✔ Gesamte Rundreise im modernen Reisebus ✔ Erlebnispaket im Wert von € 300,- mit der Costa Smeralda, Alghero, Bosa, Cagliari, Nuoro u.v.m.

Kroatien

5-tägige Busreise nach Genf, Chamonix, Montreux, Gruyère und Évian-les-Bains Reise-Nr: GAG3101

p.P. ab

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Genfer

Seenzauber

Rundum-sorglos-Paket mit 4-Sterne-Komfort & Halbpension Termine: Apr. - Okt. 24

p.P. ab

p.P. ab

Chalkidiki &

Olympische Riviera

• Ganztagesausflug „Käse, Chamonix & der mächtige Mont Blanc“ • Besuch einer kleinen Familien-Käserei in Les Gets • Besuch des Wintersportortes Chamonix am Mont Blanc • Weiterfahrt über den Naturpark der Hautes Cimes zum Forclaz-Pass ins Schweizer Wallis • Freizeit in Martigny • Ganztagesausflug „Fahrt im Alpen-Panoramazug“ • Besuch des Kur- und Festivalortes Montreux • Fahrt mit Panoramazug GoldenPass Panoramic in der 2. Klasse • Besuch des Städtchens Gruyère und Freizeit im Zentrum • Ganztagesausflug „Schönheiten um und auf dem Genfer See“ • Bummel in Évian-les-Bains entlang der Promenade • Stadtbesichtigung von Genf mit Seepromenade • Schiffsfahrt auf dem Genfer See mit einem Schaufelraddampfer (Dauer: ca. 1 Std., Routenänderung ab ca. Mitte Okt. möglich) • Spaziergang durch das mittelalterliche Dörfchen Yvoire Reiseveranstalter: trendtours Touristik GmbH . Düsseldorfer Straße 9 . 65760 Eschborn

8-tägige Flugreise an die Olympische Riviera und nach Chalkidiki Reise-Nr: GAC3101

399,-

Highlights der Reise

1.199,-

• Stadtbesichtigung von Zadar: u. a. mit römischem Forum, der St.-Donatus-Kirche, der Chrysognus- Kirche, dem Glockenturm der Marienkirche und der Meeresorgel • Ausflug auf die Insel Pag: mit Führung durch eine Käserei inkl. Verkostung und Besuch des Städtchens Pag mit freier Zeit • Stadtbesichtigung von Trogir: (UNESCO-Weltkulturerbe) Rundgang durch die Gassen der Altstadt • Stadtbesichtigung von Split: (UNESCO-Weltkulturerbe) mit Rundgang durch die sehenswerte Altstadt mit Eintritt in das Kellergewölbe des Diokletian-Palastes • Ausflug nach Omiš: mit Bootsfahrt auf dem Fluss Cetina und freier Zeit in Omiš • Schiffsausflug auf die Inseljuwelen Hvar & Brač: mit freier Zeit für eigene Erkundungen sowie kleinem Mittagessen an Bord

499,-

INKLUSIVLEISTUNGEN p.P. ✔ 4 Nächte in einem für Sie ausgewählten gemütlichen Chalet-Hotel ✔ Fahrt im modernen, klimatisierten Fernreisebus mit Zustieg max. 30 km von Ihrem Wohnort entfernt ✔ 4 x Frühstück in Buffetform

1.499,-

Highlights der Reise

• Costa Smeralda: Panoramatour mit Besichtigung der Städteperlen San Pantaleo, Porto Rotondo, Porto Cervo und Baja Sardinia • Alghero, Bosa & Nuraghe Losa: Besichtigung der idyllischen Stadt Alghero und des Dorfes Bosa mit freier Zeit zur Verfügung, Besuch der Nuraghe Losa inkl. Eintritt • Cagliari & Nora: Besuch der pulsierenden Inselhauptstadt Cagliari, Weiterfahrt zu den Ruinen der antiken Stadt Nora inkl. Eintritt • Barbagia mit Nuoro, Orgosolo & Mittagessen bei einem Hirten: Besichtigung der Altstadt Nuoros, Spaziergang in Orgosolo vorbei an den Wandmalereien und Mittagessen inkl. Wasser und Wein

Termine: Mai - Okt. 24

p.P. ab

INKLUSIVLEISTUNGEN p.P. ✔ 9 Nächte in für Sie ausgewählten 3- und 4-Sterne-Hotels ✔ Hin- und Rückflug nach/von Split in der Economy Class (mit Croatia Airlines, Lufthansa, Eurowings o. a., inklusive mindestens 20 kg Freigepäck) ✔ Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen ✔ Stadtbesichtigung von Zadar, Trogir & Split

Highlights der Reise

Fahrt mit dem Panoramazug GoldenPass Panoramic

10-tägige Flugreise nach Kroatien Reise-Nr: GAK3101

p.P. ab

p.P. ab

Inkl. Halbpension Termine: Apr. - Okt. 24

8-tägige ErlebnisRundreise nach Sardinien Reise-Nr: GAS3101

globista.de/rundreise

Reisevermittler: FUNKE ONE GmbH, ein Unternehmen der FUNKE Mediengruppe, Jakob-Funke-Platz 1, 45127 Essen

999,-

799,-

INKLUSIVLEISTUNGEN p.P. ✔ 7 Nächte in für Sie ausgewählten 4-Sterne-Hotels ✔ Hin- und Rückflug nach/von Thessaloniki in der Economy Class (z. T. Umsteigeverbindung mit Lufthansa, Eurowings o. a., inkl. mind. 20 kg Freigepäck) ✔ Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen ✔ Gesamte Rundreise im modernen Reisebus ✔ Alle Eintrittsgelder gemäß Reiseverlauf ✔ Halbpension

Highlights der Reise • Besuch von zwei Meteora-Klöstern (UNESCO-Weltkulturerbe) • Freizeit in Kalambaka • Besichtigung von Dion mit dem archäologischen Park • Fahrt nach Litochoro am Fuße des Olymps • Spaziergang durch die Enipeas-Schlucht • Außenbesichtigung der Burg Platamonas • Besuch des malerischen Bergdorfes Panteleimonas • Besichtigung des archäologischen Museums von Vergina (UNESCO-Weltkulturerbe) • Stadtrundfahrt in Thessaloniki (UNESCO-Weltkulturerbe) • Bootsfahrt mit Blick auf die Klöster der Mönchsrepublik Athos (UNESCO-Weltkulturerbe)

Eine Marke der FUNKE Mediengruppe


Bauen & Wohnen

23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

Seite 13

Berliner Woche

Das Nebenkostenprivileg fällt zum 1. Juli 2024 VERBRAUCHERRECHT: Was Mieter zum Thema Kabel-TV-Gebühren wissen sollten und welche Anbieteralternativen es gibt Bei der Wahl des TV-Anbieters gibt es für Mieter eine erfreuliche Neuerung: Spätestens ab 1. Juli 2024 entfallen die Kabel-TV-Gebühren aus den Betriebskosten und sie können selbst über ihren TVAnbieter entscheiden. Was gilt es nun zu beachten? 1. Was ist das NKP und was ändert sich zum 1. Juli 2024?

Bislang können Kosten für den Kabelanschluss eines Mehrfamilienhauses über die Nebenkosten auf alle Mieter umgelegt werden. Diese Umlagemöglichkeit heißt Nebenkostenprivileg (NKP) und wird abgeschafft.

nung nachsehen, ob Gebühren für den Kabelanschluss anfallen. Ist dies der Fall, so bringt der Wegfall des NKP Neuerungen. Denn eine pauschale Weitergabe der Gebühren ist dann ausgeschlossen.

2. Wie stelle ich fest, ob das für mich relevant ist? Mieter können im Mietvertrag oder der Nebenkostenabrech-

3. Was ist zu tun, wenn ich vom Wegfall betroffen bin? Spätestens zum 1. Juli 2024 muss eine Entscheidung für ei-

nen (neuen) TV-Anbieter gefällt und ein Einzelvertrag geschlossen werden. Ratsam ist es, sich frühzeitig zu informieren. 4. Kommen jetzt Mehrkosten auf mich zu? Je nach Wahl des TV-Anbieters kann es sogar günstiger werden. Wichtig ist es, einen Anbieter zu wählen, der den eigenen Bedürfnissen entspricht. Alter-

native IPTV-Angebote sind mit Preisen ab 10 Euro/Monat oft günstiger als Kabel-TV. 5. Was muss ich beim Wechsel des Anbieters beachten? Eine Kündigung des Kabel-TV ist nicht nötig, die Umlagefähigkeit entfällt automatisch. Mieter können sich frei für einen Anbieter entscheiden und einen Vertrag abschließen.

6. Welche Vorteile bietet ein TV-Anbieterwechsel? Kabel-TV-Anbieter werden ihre Marken durch attraktive Angebote stärken. Wer sich für IPTV (Internet Protocol Television, also Fernsehen über den Internetanschluss) entscheidet, hat oft mehr Flexibilität und Vielfalt. Auch digitales Antennenfernsehen (DVB-T2) oder Sat-TV wären eine Option. akz-o

Herzklopfen Private Kleinanzeigen sind mit (P), private Chiffreanzeigen mit einem Briefsymbol gekennzeichnet. Ihre Antwort auf eine Chiffreanzeige senden Sie bitte innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen und unter Angabe der Chiffre-Nummer (die komplette Buchstaben-/Zahlenreihe nach dem Briefsymbol) an: FUNKE Berlin Wochenblatt GmbH, Jakob-Funke-Platz 1, 45127 Essen.

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Berliner Woche

Seite 14

Tipps & Service

23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

Weihnachten mit Tieren

SICHERHEIT: Diese Lebensmittel sind für Vierbeiner und Vögel tabu

Was wäre Weihnachten ohne Lebkuchen und Gänsebraten? Für viele Menschen undenkbar. Aber so manche Köstlichkeit stellt für Hunde und Katzen eine echte Gefahr dar. Schokolade, Rosinen und einige andere Lebensmittel sind für unsere Haustiere (nicht nur) an Weihnachten tabu.

nen bereits einen beträchtlichen Anteil des täglichen Bedarfs ausmachen.„Wenn nur die Mahlzeiten im Napf gezählt werden, können Snacks oder Kauartikel zu zusätzlichen Pfunden führen.“

Die meisten Halter wissen zwar, dass ihre Vierbeiner keine Schokolade essen dürfen. Aber steht der Teller mit PlätzDer Zentralverband Zoologichen oder Pralinen unbeobscher Fachbetriebe e.V. (ZZF) achtet auf dem Tisch, ist es leiempfiehlt, Heimtiere auch der schnell passiert, dass Bello während der Feiertage nur mit & Co. nicht widerstehen köntiergerechter Kost zu verwöh- nen.„Schokolade enthält das nen. Vom zuckerfreien Adfür Hunde und Katzen giftige ventskalender für Katzen bis Theobromin“, erklärt Holthenzum Plätzchen aus Kräutern rich.„Abhängig von der Dosis für Nager, der Zoofachhandel und der Körpermasse des Tiehält eine große Auswahl geres, kann Theobromin Durcheigneter Alternativen bereit. fall, Erbrechen oder ZitteranManche der angebotenen Le- fälle auslösen, im schlimmsten ckerlis im Weihnachtslook bie- Fall zum Tod.“ Der Anteil an ten einen Zusatznutzen, unTheobromin ist in Kakaopulterstützen etwa die Zahnpfle- ver und dunkler Schokolade ge oder reduzieren Zahnstein. am höchsten. Für kleine Hunde wie Yorkshire Terrier etwa Ob mit Weihnachtsmann auf kann eine Tafel Bitterschokolader Verpackung oder ohne, für de tödlich sein. alle Snacks gilt auch an den Feiertagen:„Sie sollten gerade In Plätzchen und Lebkuchen bei sensiblen Tieren zum lauern mehrere Gefahren: VieHauptfutter passen und in die le der Zutaten wie Zucker, Kaberechneten Nährwerte der kao, Zimt, Muskatnuss oder Tagesration einfließen“, erinMacadamia können für Viernert ZZF-Präsident Norbert beiner extrem schädlich sein. Holthenrich. Die Extras zur Be- Bittermandeln, die sich äußerlohnung enthalten oft mehr lich nicht von süßen Mandeln Energie als gedacht und könunterscheiden, enthalten das

Blausäure freisetzende Amygdalin. Die Folgen für das Tier können Erbrechen, Krämpfe und Atemnot sein. Der Zuckerersatzstoff Xylit (auch Xylitol oder Birkenzucker) ist für Tiere ebenfalls hochgiftig. Welcher Stoff in Weintrauben, frisch oder getrocknet als Rosinen, für Hunde und Katzen toxisch ist, hat die Wissenschaft noch nicht geklärt. Sicher ist aber, dass schon kleine Mengen zu Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Apathie und Nierenversagen führen können. Der beliebte ChristViele festliche Leckereien stollen ist also für die Tiere sind für Heimtiere ungesund ebenfalls tabu.„Geben Sie Ihoder sogar giftig. Foto: WZF/Adobe Stock rem Hund auch niemals rohen Hefeteig“, macht Holthenrich deutlich.„Die im Magen aufgehende Hefe kann unter an- solut tabu. Die gegarten Kno- in einem anderen Zimmer aufchen splittern beim Zerbeißen halten und der Raum, in dem derem schmerzhafte Blähunsehr leicht, sodass scharfkanti- das Gerät benutzt wird, stets gen auslösen. ge Stückchen Magen und gut belüftet werden. Geflügelknochen Darm verletzen können. Ob roh oder gekocht, auch Zwie- Für viele Menschen bedeutet sind lebensgefährlich beln und Knoblauch enthalten Weihnachten die schönste Duftet das Festmahl allzu ver- für Tiere giftige Substanzen. Zeit des Jahres. Damit die führerisch, ist der bettelnde Festtage nicht beim Tierarzt Blick meist nicht weit. Die fet- Wer Heimvögel besitzt, sollte enden, empfiehlt ZZF-Präsitigen, gewürzten Speisen kön- beim Zubereiten von Raclette dent Norbert Holthenrich: nen Heimtieren aber schnell ganz besonders aufpassen: „Vermeiden Sie unbedingt, auf den Magen schlagen.„Blei- Neue oder stark erhitzte Gerä- dass Ihr Heimtier mit ungeben Sie besser standhaft und te mit Beschichtung aus PTFE sunden oder schädlichen Legeben Sie kein Essen vom (Polytetrafluorethylen) könbensmitteln in Berührung Tisch“, rät Holthenrich. Die nen besonders für Vögel gifti- kommt. Klären Sie auch Ihre Reste der Weihnachtsgans ge Dämpfe freisetzen. Zur SiGäste über mögliche Gefahren sind für Hunde und Katzen ab- cherheit sollten sich die Tiere für Ihr Heimtier auf.“

Lichterglanz statt Feuersbrunst BRANDSCHUTZ: Expertentipp zur Weihnachtsbaumbeleuchtung Besondere Achtsamkeit ist bei älteren Lichterketten empfohlen. LED-Lichterketten sind die sicherste Wahl. „Heiße Glühbirnen und fehlerhafte Elektrik können in direkter Nähe zu trockenem Tannengrün, Geschenkpapier oder Gardinen ein erhebliches Brandrisiko darstellen“, sagt Dr. Hermann Dinkler, Brand- und Explosionsschutzexperte beim

TÜV-Verband. Insbesondere ältere 220-Volt-Lichterketten sind gefährlich, denn die Glühbirnen erhitzen sich nach längerem Gebrauch stark. Für echte, schon trockene Tannenbäume sind ältere Lichterketten nicht zu empfehlen. Wer neue Lampen kaufen möchten, sollte darauf achten, dass sie der europäischen Norm EN 60598 entsprechen, ein Prüfzeichen nach den VDE-Bestimmungen und GS-

Kostenlose Wochenzeitungen und Prospekte lesen OHNE schlechtes Gewissen MYTHOS

»Die in kostenlosen Wochenzeitungen enthaltene Werbung interessiert kaum jemanden.« FAKT

Kostenlose Wochenzeitungen und Prospekte bieten Orientierung. Für über zwei Drittel der Bevölkerung sind kostenlose Wochenzeitungen mit der darin enthaltenen Werbung neben anderen Quellen wie z. B. Radio oder Onlinemedien die führende Informationsquelle über Einkaufsmöglichkeiten und Sonderangebote. spekten schon oft Geld gespart zu haben.7

Quelle: 7) Institut für Demoskopie Allensbach: BVDA-Leserakzeptanzstudie 2022.

Berliner Woche Mitglied im BVDA

Zeichen für geprüfte Sicherheit tragen. LED-Lichterketten haben eine lange Lebenserwartung. Da sie mit einer niedrigeren Spannung betrieben werden, bleiben sie auch bei langem Gebrauch relativ kühl und sparen Energiekosten. Um dem dazugehörigen Netzteil Gelegenheit zum Abkühlen zu geben, sollten auch LED-Lichterketten nicht pausenlos in Betrieb bleiben. RR

Teure Geschenke für Arbeitnehmer Weihnachten steht vor der Tür und damit auch das große Beschenken. Doch Arbeitnehmer sollten bei Geschenken von Kunden und Lieferanten vorsichtig sein, denn sie dürfen nicht alles annehmen. Darauf weist Wolfgang Müller, Rechtsexperte der IDEAL Versicherung, hin. Besonders bei teuren Geschenken könnte es schwierig werden. Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr – also im Job – sind nach Paragraf 299 Strafgesetzbuch strafbar und können eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe nach sich ziehen. Eine gesetzliche Vorgabe, die eine Wertgrenze für Geschenke festlegt, gibt es allerdings nicht. Viele Arbeitgeber haben daher Compliance-Regeln im Unternehmen etabliert. RR

Wer Symptome einer Vergiftung wie Erbrechen, Durchfall, Apathie, Zittern oder Atemprobleme bemerkt, sollte sich mit dem Tierarzt, dem Tierärztlichen Notdienst (Kontakte auf https://bwurl.de/19pv) oder mobilen tierärztlichen Notdienst (Berlin: ¿437 46 63 34) in Verbindung setzen. Auch die Giftnotzentren (Berlin: ¿192 40) können Halter bei Verdacht auf eine Vergiftung ihres Tiers beraten. – Für den Notfall sollte eine Liste mit wichtigen Kontaktdaten immer parat liegen oder im Telefon gespeichert sein. ZZF

Cooler Auftrieb

UNSER SPIELTIPP: „Kuhfstein“ –

Weidlich Spaß auf der Weide

„Kuhfstein“ ist eine ambitionierte Landschaftspuzzelei, bei der die Kühe eine ganz besondere Rolle bei der Punktejagd spielen. Foto: Schmidt Spiele von L.U. Dikus

Über vier Millionen Milchkühe werden in der deutschen Landwirtschaft gehalten. Die meisten von ihnen müssen leider den Großteil ihres Lebens im Stall verbringen. Nicht so in„Kuhfstein“, wo jede Kuh sogar über eine eigene Weide verfügt. Das Problem dabei ist, wie es sich anstellen lässt, möglichst viele von ihnen immer wieder einmal zeitsparend gemeinsam in den Stall zu treiben. Beim Auslegen der verschiedenen Landschaftsplättchen darf man sich deshalb nicht darauf beschränken, Punkte bringende Muster auf gesammelten Karten nachzubilden. Vielmehr wollen diese Muster auch so verknüpft sein, dass viele der darauf postierter Wiederkäuer schön benach-

bart zueinander grasen. Denn nur diese können dann auch als Herde in einem einzigen Zug zurückgeholt werden. Dies ist allerdings wegen der unterschiedlichen Landschaftsmuster gar nicht so einfach. Zudem verfügt jeder Akteur zu Beginn bloß über vier Kühe. Erst wenn er auf der Punkteleiste weit genug vorgerückt ist, kommen nach und nach zwei neue hinzu.

ben unterschiedlichster Art lässt sich eigentlich stets erfüllen. Wenn eben möglich, sollte es natürlich die punkte-trächtigere der beiden sein. So arg bemüht das titelgebende Wortspiel, so mühelos doch der Ablauf einer Partie. Es entfaltet sich schnell in jeder Besetzung ein spannender Wettlauf. Als Hausregel empfiehlt sich allerdings eine zusätzliche Schlussrunde, damit auch in Zugfolge vorn Sitzende bis zuletzt frei agieren können.

Wem es nebenbei gelingt, Quadrate aus vier gleichen Ein originelles Spiel mit glückoder vier unterschiedlichen lichen Kühen, das auch seine Landschaften zu bilden, darf dort jeweils einen Baum pflan- Besitzer glücklich macht! zen. Ein solcher beschert nicht „Kuhfstein“ von Rita nur sofort Punkte, sondern Modl; Schmidt; für zwei weitere auch bei der Schlussbis vier Teilnehmer ab wertung, sofern man eine entacht Jahren; Spieldauer: sprechende Aufgabenkarte 15 Minuten pro Teilnehbesitzt. Eine von zwei solcher mer; Preis: circa 27 Euro. zu Beginn zugelosten Aufga-


Jobs & Bildung Berufswahl in der Verhältnismäßige Energiebranche Probezeiten Auf planet-beruf.de steht ab sofort das neue Online-Magazin„Deine Zukunft: Berufe rund um erneuerbare Energien“ zum Download bereit. Im Infoheft der Bundesagentur für Arbeit lernen Schüler die Vielfalt der Ausbildungsberufe in diesem Bereich kennen. Auszubildende und junge Berufstätige stellen ihre Tätigkeiten vor und schildern, wie sie die Infrastruktur für erneuerbare Energien schaffen und instand halten. Im Heft lernen Jugendliche umwelt- und klimaschutzrelevante Berufe kennen, wie man durch Tests und Praktika den passenden Beruf für sich findet. RR

Die vereinbarte Probezeit bei einem befristeten Arbeitsverhältnis muss laut Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) seit 1. August 2022„im Verhältnis“ zur Dauer der Befristung und der Art der auszuübenden Tätigkeiten stehen. Ist die Probezeit unverhältnismäßig, ist sie unwirksam. In diesem Fall greift die regelmäßige Kündigungsfrist von vier Wochen zum 15. oder zum Monatsende.„Wann allerdings eine Probezeit unverhältnismäßig ist, werden die Gerichte entscheiden müssen“, berichtet Maximilian Wittig, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Partner der Kanzlei Wittig Ünalp. RR

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23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

Seite 15

Berliner Woche

Vertraut mit heißen Eisen BERUFSBILD: Verfahrenstechnologe Metall und Stahlumformung

Hitze, Glut und die Urgewalt des flüssigen Metalls: Wer einmal den Stahlabstich in einem Hochofen gesehen hat, vergisst das Spektakel nicht so leicht wieder. Für viele Verfahrenstechnologen Metall ist der Anblick beruflicher Alltag – und trotzdem immer wieder faszinierend. Doch diese Fachleute kennen auch die andere Seite des Berufs: Reihen von Computern, blinkende Messgeräte und riesige Steuerungsanlagen. Denn längst werden die Vorgänge digital gesteuert und überwacht. Verfahrenstechnologen Metall arbeiten meist in großen Industriebetrieben der Metallbranche. Dort kümmern sie sich entweder um die Herstellung von Eisen, Stahl, Kupfer, Aluminium oder anderen Metallen und

Verfahrenstechnologen Metall kümmern sich entweder um die Herstellung von Eisen, Stahl, Kupfer, Aluminium oder anderen Metallen und Legierungen oder um ihre Weiterverarbeitung. Foto: photollurg/123rf/randstad/txn Legierungen oder um ihre Weiterverarbeitung zu Halbzeugen, also Blechen, Rohren oder Profilen.„Dieser Beruf ist genau das Richtige für Menschen, die gern ordentlich anpacken“, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland.„Aber genauso wichtig sind technisches Verständnis und Sorg-

falt, um die Maschinen und Anlagen einzurichten und die Vorgänge genauestens zu überwachen, häufig am Bildschirm.“ Wer hier seine berufliche Zukunft sieht, sollte jedenfalls keine Angst vor Hitze haben. Denn auch wenn Hightech-Schutzkleidung zum Arbeitsalltag gehört, wird es beim Umgang mit flüssigen

oder glühenden Metallen oft ganz schön heiß. Eins ist jedenfalls sicher: Frieren und gelangweilt in der Gegend herumstehen – diese Gefahr ist in diesem Beruf ziemlich gering! Die Ausbildungsvergütung für den Verfahrenstechnologe Metall ist nicht einheitlich geregelt. Je nach Bundesland und Fachrichtung erhalten Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr 936 bis 1047 Euro brutto, im zweiten Jahr 981 bis 1102 Euro brutto, im dritten Jahr 1002 bis 1199 Euro brutto und im vierten Jahr 1101 bis 1264 Euro brutto. txn/RR Informationen zu den Berufsbildern Verfahrenstechnologe Metall – Stahlumformung unter bwurl.de/17ye, Verfahrenstechnologe Metall – Nichteisenmetallurgie unter bwurl.de/17yf sowie Verfahrenstechnologe Metall – Eisen-/Stahlmetallurgie unter bwurl.de/17yg.

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Berliner Woche

Seite 16

Berlin engagiert

23. Dezember 2023 Kalenderwoche 51

Backen auf dem Weihnachtsschiff

„BERLINER HELFEN“: Verein der Berliner Morgenpost lud Kinder der Schule des Elisabethstifts auf die MS Brasil ein Nüsse setzen. Zwischendurch bleibt den Kindern Zeit, die Museumsinsel, das Kanzleramt und viele Sehenswürdigkeiten der Stadt vom Wasser aus zu betrachten.„So ein Erlebnis ist schon etwas ganz Besonderes für unsere Kinder. 60 Prozent in der Klasse müssen besonders gefördert werden. Wir helfen ihnen, ihre Stärken zu erkennen und setzten auf die Vermittlung von Werten durch Vertrauen“, sagt der Pädagoge der Klasse, Meino Hübner.

von Petra Götze

„Alle an Bord“ und„Leinen los“ hieß es Anfang Dezember: Am Anleger Jannowitzbrücke stand die dritte Klasse der Schule des Elisabethstifts in Hermsdorf. Die Stern und Kreisschiffahrt hat„Berliner helfen“, dem Verein der Berliner Morgenpost, für die diesjährige Weihnachtsaktion die MS Brasil zur Verfügung gestellt und so nach langer Corona-Pause wieder eine Plätzchen-Backfahrt ermöglicht. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, wenn wir neben dem Geschäftlichen auch etwas Gutes tun können“, sagte die Qualitätsmanagerin der Stern und Kreisschiffahrt, Kathrin Ostendorf. Das Unternehmen ist mit seinen Schiffen seit 135 Jahren auf der Spree unterwegs. Eingeladen waren 24 Kinder mit Lehrern und Erziehern.„Leider sind acht Kinder krank geworden“, bedauerte Klassenlehrerin Sandra Schüler.„Die Kinder waren seit Tagen aufgeregt und haben sich so auf die Fahrt gefreut.“ Für viele war es die erste Fahrt mit einem Schiff – und es gab auch ängstliche Fragen wie „Fahren wir auf dem Meer?“ und„Geht das Boot unter?“, berichtet die Pädagogin. Doch schon beim Frühstück an Bord an langen weihnachtlich gedeckten Tischen waren alle Ängste vergessen. Begeistert winkten die Acht- und Neunjährigen nicht nur den Spaziergängern, sondern auch den

Schöne Bescherung: Am Nikolaustag wurden auf dem Schiff Plätzchen gebacken. Fotos: Sergej Glanze / FUNKE Foto Services stützt. Der Berliner Wirtschaftsclub Skal wurde im Jahre 1953 gegründet und gehört zum weltweit größten Netzwerk für Führungskräfte im Tourismusbereich, mit 300 Clubs in mehr als 100 Ländern. Der neue Präsident Moritz Freise war ebenfalls an Bord der MS Brasil: „Ich freue mich, dass wir unsere Kontakte nützen konnten, um diese Aktion zu unterstützen – nicht nur mit Spenden, sondern mit persönlichem Einsatz“, sagt der 26-Jährige.

Die ehrenamtlichen Helfer und großzügigen Unterstützer an Bord: Ohne sie wäre diese Weihnachtsaktion nicht möglich gewesen. Statuen am Ufer zu. Nach dem Frühstück ging es in den vorderen Bereich des Schiffes, wo die „Weihnachtsengel“ Martina Freise, Christine Rittsche und Alice Marschner bereitstanden, um den kleinen Plätzchenbäckern zu helfen und die Backbleche mit den ausgestochenen Sternen, Engeln und Rentieren nach hinten in die Küche

Unsere Rubrik für alle, die sich engagieren wollen, finden Sie auf der vorangehenden Seite! Weitere Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige finden Sie online unter

www.berlin.de/buergeraktiv www.gute-tat.de Ein Eintrag dort ist Voraussetzung für eine kostenlose Veröffentlichung auf unserer Seite „Berlin engagiert“.

zu tragen und anschließend wieder aus dem Ofen zu holen. Den vorbereiteten Teig hatte Hotelfachfrau Amy Naujokat aus dem Betrieb ihrer Eltern mitgebracht, dem Hotel Sommerfeld in Kremmen. Sie ist Mitglied des Wirtschaftsclubs Skal International Berlin, der die Weihnachtsaktion unter-

Allgemeine Not- und Servicenummern BERLINER VERWALTUNG

Verlässlich, engagiert, frisch: Berlins beliebte Wochenzeitung erscheint immer zum Wochenende in 24 lokalen Ausgaben, in Spandau als Spandauer Volksblatt

Lokalausgabe Zehlendorf für die Ortsteile Nikolassee, Schlachtensee, Wannsee und Zehlendorf Auflage: 36.985 Exemplare

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BERLIN. Der Kommandeur Landeskommando Berlin, Brigadegeneral Jürgen Karl Uchtmann, ist mit dem Kommandeurkreuz des Malteserordens ausgezeichnet worden. Damit würdigen die Malteser seinen Einsatz und die tatkräftige Unterstützung der Bundeswehr bei der Bekämpfung der Covid19-Pandemie. Die Bundeswehr habe während der Pandemie rasch, flexibel und erfolgreich Hilfe geleistet und die Berliner Impfzentren mit Personal unterstützt, heißt es in einer Erklärung. Zwei Jahre lang habe die Bundeswehr den Berliner Hilfsorganisationen und insbesondere den Maltesern dabei geholfen, die Corona-Pandemie zu bewältigen. Als Dank für die tatkräftige Unterstützung der Bundeswehr und für den persönlichen Einsatz von Brigadegeneral Jürgen Karl Uchtmann in der Impfkampagne, insbesondere bei Aufbau und Betrieb des durch die Malteser organisierten Impfzentrums Messe, hat der Vizepräsident der Malteser, Albrecht Prinz von Croy, dem Kommandeur des Landeskommandos Mitte Dezember das vom Malteserorden verliehene Kommandeurkreuz mit Schwertern überreicht. st

Wichtige Telefonnummern

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Impressum

Die fertigen Plätzchen und die übrig gebliebenen Schokoweihnachtsmänner werden eingepackt und mitgenommen– für die kranken Mitschüler im Elisabethstift, die leider nicht dabei sein konnten.

Um sozial benachteiligten oder chronisch kranken Kindern eine Freude zu machen, Auch die Silber- und Glitzerper- ruft„Berliner helfen“, derVerein der Berlilen, Schoko- und Konfettistreu- ner Morgenpost, zum 21. Mal zur Aktion sel, Backfarben und die Dekora- „Schöne Bescherung“ auf. Jede Spende hilft! Berliner helfen e. V., Stichwort:Weihtion hat der Wirtschaftsclub nachten, IBAN: DE73 3702 0500 0003 3071 spendiert. Beim Verzieren der 00.„Berliner helfen“ ist vom Finanzamt als Plätzchen sind die Mädchen ganz besonders geschickt und gemeinnützig anerkannt. Für eine Spendenbestätigung geben Sie bitte Ihre Angestalten mit buntem Zuckerschrift an.Weitere Informationen unter guss und Perlen kleine Back¿88 72 77 843 oder über den E-Mailkunstwerke, während die JunKontakt kontakt@berlinerhelfen.de. gen auf Schokostreusel und

Wir sind für Sie da

Simone Gogol-Grützner

Im Internet finden Sie ganzjährig alle Engagement-Angebote – sortiert von A bis Z.

Als Kapitän Harald Mögenburg das Schiff auf der Rückfahrt wieder in die Mühlendammschleuse steuert, stehen vorn an den großen Bugfenstern begeisterte Jungen und Mädchen, die genau beobachten, wie sich der Wasserpegel und mit ihm das Schiff anhebt.

Malteser würdigen Unterstützung

RUND UMS TIER

Tierheim Berlin

116 116 0800/330 22 02 0800/172 12 12 0800/221 11 22 194 49 01806 99 66 33 29 74 33 33 902 77 31 01 76 88 80

BÜRGERÄMTER

Steglitz, Altes Rathaus Steglitz, Schloßstraße 37 Zehlendorf, Rathaus Zehlendorf, Teltower Damm 16 Bürgeramt Lankwitz, Gallwitzallee 87 Öffnungszeiten: Mo 8-15 Uhr, Di+Do 10-18 Uhr, Mi 7.30-14.30 Uhr, Fr 8-13 Uhr; Infos/Termine: ¿ 115

BEZIRKSAMT

Zentrale Einwahl: ¿ 902 99-0 Ordnungsamt, Unter den Eichen 1, ¿ 902 99 46 60 Tiefbauamt, Hartmannsweilerweg 63, ¿ 902 99 77 71 Wohnungsamt (Wohngeldstelle), Auf dem Grat 2, ¿ 902 99-0 Umweltamt, Kirchstraße 1/3, ¿ 902 99 73 19 Jugendamt, Kirchstraße 1-3, ¿ 902 99 16 10 Gesundheitsamt, Robert-LückStraße 5, ¿ 902 99 36 21 Sozialamt, Leonorenstraße 70, Kontakt über Behördennummer ¿ 115 Schulamt, Kirchstraße 1/3, ¿ 902 99 57 28

SONSTIGE

Finanzamt, Martin-Buber-Straße 20/21, ¿ 90 24 25-0 Agentur für Arbeit Berlin Süd, Händelplatz 1, ¿ 0800 455 55 00 JobCenter, Birkbuschstraße 10, ¿ 55 55 76 22 22

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