BYOD - Bring your own device

Page 1


Wie ist es zum Trend BYOD gekommen?  Fast jeder hat heute einen Computer zu Hause  Hardware wird immer leistungsfähiger  Der Unterschied zwischen Business- und Privatsystemen ist verschwunden  Kurze Innovationszyklen beschleunigen Hardwaretausch  Hardware ist chic geworden Private Systeme sind heute häufig sehr leistungsfähig! 2


Die ersten Schritte zur Erweiterung der Infrastruktur  Umleiten der Firmenmails an den privaten Googlemail-Account  Kopieren den Firmenadressbuch auf das private Telefon  Präsentationen auf slideshark u. ä veröffentlichen  Dokumente, Projekte, Konzepte, Mindmaps in die Cloud verlagern Ungesteuerte Verlagerung von Firmendaten nach außerhalb! 3


Warum? Warum mรถchten Mitarbeiter ein eigenes Device mit in die Firma bringen? Sachlich

Emotional

Fehlen Funktionen an den Business Devices?

Ist die private Hardware cooler?

Es ist wichtig das WARUM zu verstehen! 4


Wer? Welche Mitarbeiter möchten ein eigenes Device mit in die Firma bringen? Einzelne

Mehrere

Die sind es die „üblichen Verdächtigen“?

Sind es mehrere Mitarbeiter bzw. bestimmte Gruppen?

Es ist wichtig zu verstehen, WER im Unternehmen BYOD möchte! 5


Varianten von BYOD

1

Der Mitarbeiter finanziert sein Endgerät selbst

2

Der Mitarbeiter erhält einen festen Betrag und beschafft dafür ein Endgerät seiner Wahl mit einem Supportvertrag

Der Mitarbeiter benutzt in beiden Fällen kein zusätzliches Endgerät seines Arbeitgebers. 6


Was bedeutet das genau? Normalerweise stellen Unternehmen Betriebsmittel kostenfrei zur Verfügung - nicht so bei BYOD Mitarbeiter finanzieren/ bezuschussen ihre eigene Hardware

Sie kümmern sich selbst um den Support von Geräten und Software

Verlagerung von Zuständigkeiten für IT! 7


Vorteile für die Mitarbeiter Weniger Geräte für den Mitarbeiter

Mehr Produktivität

BYOD Zufriedenere Mitarbeiter

Höhere Akzeptanz

Moderne Systeme

Interessanterer Arbeitgeber 8


Bedenken der IT Sicherheit

Image der IT

Komplexit채t

BYOD Servicelevels

Geschwindigkeit

Produktivit채t 9


Was ist zu beachten? Welche Leistung wird bezahlt?

Steuerliche Aspekte

Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Art und Höhe des Zuschusses

Zuständigkeit des Mitarbeiters

Eigentumsverhältnisse

Ersatzgeräte

Wartung / Reparatur

Verlust / Diebstahl

10


Herausforderung Support Bei BYOD muss der Mitarbeiter den Support f체r sein Endger채t selber leisten! Unterschiedliche Tastaturen

BND (Beamer/Netzwerk/Drucker)

Exotische Schnittstellen Fehlende Hardware

Unterschiedliche Software

(z. B. DVD-ROM)

(Mail/Kalender/Adressbuch etc.)

11


Wie weit kann man BYOD treiben? Nur Tablets oder Smartphones

2

Tablets und Smartphones

3

Tablets, Smartphones und Laptops

4

Tablets, Smartphones und Laptops plus unterschiedliche Software

Komplexit채t

1

12


Wie wird BYOD umgesetzt? BYOD Checklist - 10 considerations for Bring Your Own Device

Kurze Checkliste: 5 Wege zu Infos 端ber BYOD Checkliste: BYOD ohne Risiko

BYOD BYOD: Sicher und Sorgenfrei

3 Steps to Safely Bringing Your Own Devices (BYOD)

13


Wie wird man zum BYOD-Guru? Vorschlag der aus CIO.de vom 17.08.2012 1. Sich mit anderen CIOs austauschen

2. IT-Konferenzen besuchen 3. Kurse besuchen

4. Verรถffentlichungen lesen 5. Whitepaper besorgen Es gibt aktuell zum Thema BYOD keinen klaren methodischen Ansatz! 14


Eine Alternative zu BYOD

CYOD Choose-Your-Own-Device

Devices

Es existiert eine Liste, von Devices die genutzt werden können

Integration

Die IT integriert die erlaubten Devices in die Systemlandschaft

Support

Die IT stellt den Support für diese Devices sicher

Private Nutzung

Der Umfang der privaten Nutzung wird über eine Policy geregelt 15


Hardware ist nicht alles! B端cher

Musik

Filme

MyDevice Spiele Social Media Apps

uvm.

16


Herausforderung Apps Möglichkeit das gesamte Adressbuch mit facebook abzugleichen – „Freunde finden“ Überträgt das komplette Adressbuch mit Mobilfunknummern sowie Mobilfunkprovider auf den Firmenserver des Anbieters. Überträgt ungefragt das gesamte Adressbuchs an den Firmenserver des Anbieters. Wenn Angry Birds nicht mit einer UnternehmensApp kompatibel ist, wer ist dafür verantwortlich? 17


Grundsätzliche Sicherheitsthemen

Diese Seiten stellen Möglichkeiten zur Verfügung, Systemzugriff auf Smartphones und Tablets zu erhalten! 18


Der Umgang mit der Consumeration der IT 1

Aktiv werden - nicht warten

2

Mobile Security Policy

3

Awareness-Programm f端r Mitarbeiter

4

Klares Kommunikationskonzept 19


Was erwartet uns?

BYOD

20


Wo geht die Reise hin?

BYOD Der ByodHype ebbt ab

BYOID Umfragen best채tigen diesen Trend

Aktuell ist keine klare Richtung zu erkennen! 21


Ist BYOD ein Thema bei Ihnen? Sprechen Sie mich an!

Bernd Hilgenberg Leipziger Str. 38 42859 Remscheid Telefon: +49 2191 8427228 Mail: hilgenberg@cioct.de

Besuchen Sie uns auf:

www.cioct.de

22


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.