Neymar

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Gian Baeriswyl – Neymar

Messi verabschiedet sich von Neymar!

Die Hoffnung ist noch da!

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Gian Baeriswyl – Neymar

Inhaltsverzeichnis Vergangenheit

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Früher vs Heute

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About Neymar

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Messi verabschiedet

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sich Neymar

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Die Hoffnung ist noch da

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UEFA kündigt an

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Zahlen und Fakten

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Wikipedia-Artikel

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Gian Baeriswyl – Neymar

Vergangenheit

Neymar wurde trotz seinen Künsten noch nie zum Weltfussballer gewählt.

Neymar spielt nun bei PSG.

Neymar hat einen sechs jährigen Sohn. Er heisst David Luca da Silva Santos.

Neymar war einer der besten Spieler beim FC Barcelona.

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Gian Baeriswyl – Neymar

FrĂźher vs Heute

Neymar spielte als kleiner Junge beim FC Los Santo.

Neymar hat sich in all den Jahren sehr viele Tattoos stechen lassen.

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Gian Baeriswyl – Neymar

About Neymar Ola e bem-vindo to Neymar Jr’s Five 2018! Neymar Jr’s Five is my global five-a-side tournament bringing players from all corners of the world together to celebrate their shared passion: football. It is a fast, technical and fun competition, played in more than 60 countries, including my home country Brazil, and France, where I play with Paris Saint-Germain.

to outplay them all! This year’s tournament is open to teams of five to seven players aged 16 to 25. In each team two players over 25 are allowed in the squad as well. In many countries more players than ever get the chance to experience this beautiful game, as I am proud to announce that there’ll also be women’s competitions in addition to the mixed tournament.

The rules? Simple. Each match lasts 10 intense minutes, there’s no goalkeeper and whenever a team scores, the opposition loses a player. You need

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Gian Baeriswyl – Neymar

Messi verabschiedet sich Neymar Er kam. Kurz nach 9 Uhr erschien der Brasilianer in seinem blauen Audi quattro und verschwand anschliessend in den Kabinen der Ciutat Esportiva, dem Barça-Trainingsgelände. Wenige Minuten später titelte die dem Verein nahestehende Zeitung «Sport:» «Neymar verkündet seinen Abschied.» Scheinbar habe der 25-Jährige seinen Teamkollegen in der Umkleide mitgeteilt, dass er das Angebot von Paris annehmen werde dies bestätigte der Verein mittlerweile in einem offiziellen Statement: «Neymar Jr. hat dem Verein mitgeteilt, dass er den Klub verlassen will. Er hat sich von allen Mitspielern verabschiedet und das Trainingsgelände mit Einverständnis von Trainer und Verein wieder verlassen.» Gemäss Sport habe Barça-

Trainer Ernesto Valverde gesagt, es mache unter diesen Umständen keinen Sinn, wenn Neymar trainiere. Am Dienstagnachmittag veröffentlichte

Wagner Ribeiro, einer von Neymars Beratern, auf Instagram ein Bild vom seinem Flug nach Paris mit dem Kommentar: «Grünes Licht. Wir gehen arbeiten.» Neymar Senior gefiel das. Für viele spanische Medien war dies der letzte stichhaltige Beweis.

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Die Hoffnung ist noch da

Hoffentlich handelt es sich um eine Meldung aus dem Sommerloch, etwas reisserisch und übertrieben. Aber die traurige Realität ist eben auch die: Das Fussball-Business selbst ist genauso reisserisch und übertrieben. Und vielleicht sind deshalb die Gerüchte dieser Tage gar nicht so abgedreht, wie sie auf den ersten Blick erscheinen: Über 500 Millionen Euro wollen die Katarer am Steuer von Paris St-Germain für Neymar aus dem Tresor nehmen. Wahnsinnig. Wie der derzeitige Markt. Vor zwei Tagen hat Neymars Teamkollege Gerard Piqué über TwitterEntwarnung gegeben. «Se queda», er bleibt, schrieb der Barcelona-Verteidiger und postete ein freundschaftliches Bild von sich

mit dem begehrten brasilianischen Stürmer.

So umdribbeln PSG und Neymar die Transferregeln Genau genommen gibt es für PSGund Neymar beim Transfer zwei Probleme: Zum einen das Financial Fair Play, das im Kern besagt, dass Vereine nicht mehr ausgeben dürfen, als sie einnehmen. Zum anderen ist es in Spanien vorgeschrieben, dass Spieler die Summe ihrer vertraglich vereinbarten Ausstiegsklausel selbst bezahlen müssen – zumindest formal. Um

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Gian Baeriswyl – Neymar beide Probleme auf einmal zu lösen, sollen PSG und Neymar einen Trick anwenden. Brasilianische Medien berichten, dass der Fußballstar am Mittwoch nach Katar flog, um einen Sponsorenvertrag mit Qatar Sports Investments zu unterschreiben – 300 Millionen Euro soll Neymar dafür erhalten. Offiziell, so heißt es, wird der Brasilianer dafür Botschafter der WM 2022.

und Experten sind skeptisch: „Es ist unmöglich, diese Summen aus den Klauseln zu bezahlen, wenn man das Financial Fairplay erfüllen will“, sagte Josep Maria Bartomeu, Barcelonas Klubpräsident, am Wochenende.

Inoffiziell soll das Geld aus dem Sponsorendeal Neymar dazu dienen, die 222 Millionen Euro Ablöse an Barcelona zu zahlen. Fakt ist, dass die katarische Investorengruppe Qatar Sports Investments schon vor Jahren 70 Prozent der Anteile bei PSG erwarb und seitdem im Klub das Sagen hat. Kann PSG durch diesen Kniff tatsächlich auch das Financial Fairplay rechtlich umdribbeln? Beteiligte 3


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UEFA kündigt an Der europäische Fußballverband Uefa kündigte bereits an, den Transfer genau zu prüfen. „PSG muss das FFP genauso beachten wie jeder andere Klub in Europa“, sagte Uefa-Mitglied Andrea Traverso dem Portal „EFE“. „Sie müssten beweisen, dass sie innerhalb von drei Jahren keinen größeren Verlust als 30 Millionen Euro vorzuweisen haben. Die Ablöse ist nur ein Teil der Gesamtsumme, die PSG für den Deal aufbringen muss. Neymars Jahresgehalt soll rund 30 Millionen Euro betragen – netto. Aufgrund des Spitzensteuersatzes in Frankreich wären dafür jedoch rund 90

Millionen Euro brutto fällig. Hochgerechnet auf fünf Jahre, belaufen sich die Gehaltskosten somit auf 450 Millionen Euro. Das ist nicht alles. Hinzu kommen rund 40 Millionen Euro Mehrwertsteuer auf die Ablöse. Zudem erhä lt Neymar für die Unterschrift des Vertrags ein sattes Handgeld, und seine Berater bekommen eine Provision. Beim bisherigen Rekordtransfer von Paul Pogba, der für 105 Millionen Euro Ablöse zu Manchester United wechselte, strich Berater Mino Raiola 49 Millionen Euro Honorar ein.

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Zahlen und Fakten Ablösesumme $

222 Millionen

Mehrwertsteuer

46 Millionen

Jahresgehalt bei PSG

30 Millionen

Kosten im Jahr für PSG 60 Millionen Kosten in fünf Jahren

450 Millionen

Prämie für Vater

40 Millionen

Wert für Veratti

42 Millionen

Sackgeld für Neymar

100 Millionen$

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Wikipedia-Artikel

Neymar da Silva Santos Júnior (* 5. Februar 1992 in Mogi das Cruzes), kurz Neymar Júnior, meist nur Neymar, ist ein brasilianischer Fußballspieler. Der Stürmer steht seit August 2017 nach dem bisher teuersten Transfer der Fußballgeschichte in Höhe von 222 Mio. Euro bei Paris Saint-Germain in der französischen Ligue 1 unter Vertrag und spielt für die brasilianische Nationalmannschaft. Sein bisher größter Erfolg auf Vereinsebene war der Gewinn der UEFA Champions League mit dem FC Barcelona, für den Neymar von 2013 bis 2017 spielte. Auf internationaler Ebene gewann er u.a. den FIFA-Konföderationen-Pokal sowie olympisches Gold. Neymar (2011) gegen den FC Barcelona Neymar wurde in der Nähe der brasilianischen Metropole São Paulo in Mogi das Cruzes in ärmlichen Verhältnissen geboren und wuchs in Praia Grande im Bundesstaat São Paulo auf. Er spielte ab 2003 als Elfjähriger beim FC Santos und wurde von den verschiedenen Trainern beim Club als „Juwel“ betrachtet. Er schaffte 2009 den Sprung in die erste Mannschaft und kam sowohl in der Staatsmeisterschaft von São Paulo als auch im Campeonato Brasileiro de Futebol regelmäßig zum Einsatz. Seitdem galt er als großes Talent und wurde als Nachfolger von Robinho bezeichnet, wodurch er das Interesse mehrerer europäischer Spitzenvereine auf sich zog.[1] Mit 14 Jahren absolvierte er ein Trainingscamp bei Real Madrid, das sofort das Interesse der Spanier weckte. Durch Zahlung von einer Million Reais (ca. 370.300 Euro) an den Spieler erreichte die Clubführung des FC Santos, dass Neymar beim Verein blieb. Daraufhin verlängerte er seinen Ver 6


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Neymar bei seiner Präsentation beim FC Barcelona, 2013 Zur Saison 2013/14 wechselte Neymar nach Europa in die spanische Primera División zum FC Barcelona, wo er einen Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2018 erhielt.[5] Er kostete offiziell 57 Millionen Euro Ablöse,[6] die zu Neymar bei seiner diesem Zeitpunkt die achtPräsentation beim höchste darstellte. Seine AusFC Barcelona stiegsklausel liegt bei 190 Mio. Euro.[6] Im Januar 2014 musste der Verein eingestehen, dass die tatsächliche Ablöse bei 86,2 Millionen Euro lag, nachdem gegen den Präsidenten des FC Barcelona Sandro Rosell Anzeige wegen Zweckentfremdung von Geldmitteln des Klubs erstattet worden war. Rosell trat daraufhin als Präsident des FC Barcelona zurück.[7] Im Februar 2014 kündigte die Madrider Staatsanwaltschaft an, dass aufgrund dieses Transfers Steuern in Höhe von 13,5 Millionen Euro nachgezahlt werden müssen. Der Club wies diese Vorwürfe offiziell zurück und betonte, dass die strittigen 38 1

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1 FIFA.com: Euphorie und Rivalität Hochspringen ↑ http://www.record.xl.pt/Futebol/Internacional/interior.aspx?content_id=716729 Hochspringen ↑ http://placar.abril.com.br/materia/neymar-santos-quer-ampliar-contrato-e-confia-emclausula-de-permanencia?print=true&post_id=96969 Hochspringen ↑ Neymar bleibt FC Santos treu, kicker online vom 9. November 2011; Zugriff am 28. November 2011

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