Johnny Depp
Inhalt FILME
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DARK SHADOW ALICE IM WUNDERLAND EDWARD MIT DEN SCHERENHÄNDEN CHARLIE UND DIE SCHOKOLADENFABRIK FLUCH DER KARIBIK
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"HARRY POTTER"-FANS REBELLIEREN GEGEN JOHNNY DEPP: KEINE ROLLE IM SPINOFF?
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TRUMP-SOHN LEGT DISNEY ENTLASSUNG VON JOHNNY DEPP NAHE
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JOHNNY DEPP BEI PROTEST GEGEN GEPLANTE HINRICHTUNGEN IN ARKANSAS
8
HEARD ZEIGT DEPP WEGEN HÄUSLICHER GEWALT AN
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PREISE
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JOHNNY DEPP
10
JUGEND MUSIK DROGEN, REBELLION ETC.
10 11 11
Filme Dark Shadow Im Jahr 1752 stechen Joshua und Naomi Collins mit ihrem kleinen Sohn Barnabas im englischen Liverpool in See, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen. Doch selbst auf den Weiten des Ozeans gelingt es ihnen nicht, dem geheimnisvollen Fluch der Familie zu entkommen. Zwei Jahrzehnte später: Barnabas erobert die Welt -
oder doch zumindest das Städtchen Collinsport/Maine. Als Herr von Collinwood Manor verfügt Barnabas über Reichtum und Macht ... bis der unverbesserliche Frauenheld den gravierenden Fehler begeht, Angelique Bouchards Herz zu brechen. Angelique ist eine Hexe im wahrsten Sinne des Wortes und beschert ihm ein Schicksal, das schlimmer ist als der Tod: Sie verwandelt ihn in einen Vampir, um ihn dann lebendig zu begraben. Zwei Jahrhunderte später wird Barnabas durch Zufall aus seiner Gruft befreit und entdeckt die völlig veränderte Welt des Jahres 1972. Als er nach Collinwood Manor zurückkehrt, findet er nur noch die Ruinen des einst prachtvollen Anwesens. Den zerrütteten Nachfahren der Collins-Familie geht es kaum besser - alle hüten sie ihre finsteren Geheimnisse. Die Matriarchin Elizabeth Collins Stoddard hat die Psychiaterin Dr. Julia Hoffman ins Haus geholt, um ihre Familienprobleme in den Griff zu bekommen.
Alice im Wunderland Tim Burtons großartige Inszenierung von Alice im Wunderland setzt neue Maßstäbe! Mit einer noch nie dagewesenen Kombination aus Live-Action, CGI und 3D Performance Capture entführt der Kultregisseur die Besucher in eine märchenhafte Traumwelt. So haben Sie die Geschichte von dem kleinen Mädchen, das einem weißen Kaninchen in eine abenteuerliche Traumwelt folgt, noch nie gesehen! Schauspielgrößen wie Johnny Depp und Anne Hathaway machen dieses Kinoabenteuer zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Edward mit den Scherenhänden Eine alte Dame erzählt ihrer Enkelin folgende Geschichte vom Schnee: Edward, ein künstlich erschaffener Mensch, ist noch nicht ganz vollendet, als sein Erfinder stirbt. Statt Händen ist Edward mit einer komplizierten Scheren-Konstruktion ausgestattet. Er lebt alleine im Schloss seines Schöpfers, bis eines Tages die AvonBeraterin Peg Bogg das Schloss betritt. Peg hat Mitleid mit Edward und nimmt ihn mit zu sich nach Hause. Zu Hause bei Familie Bogg verliebt sich Edward in Pegs Tochter Kim. Ihr ist Edward zunächst suspekt, doch bald erliegt sie seinem zurückhaltenden Charme. Ihr Freund Jim und dessen Clique sind davon gar nicht begeistert; bei den Nachbarn ist Edward (bis auf eine Nachbarin) jedoch sehr beliebt: Erst gestaltet er mit seinen Scheren Büsche, später frisiert er damit Hunde und schließlich die Damen der Nachbarschaft. Eines Tages wird Edward von der Nachbarin Joyce sexuell belästigt, als sie ihm den Schönheitssalon zeigt, in dem er als Friseur arbeiten soll, woraufhin er die Flucht ergreift.
Charlie und die Schokoladenfabrik Der illustre Schokoladenfabrikant Willy Wonka sucht nach einem Nachfolger. In fünf Schokoladentafeln versteckt er jeweils ein Ticket für eine Führung durch sein Schokoreich. Der kleine Charlie ist einer der Gewinner. Bei der Führung erleben die Kinder allerhand Bizarres und Aufregendes. Am Ende kann jedoch nur einer Wonkas Nachfolger werden.
Fluch der Karibik Captain Jack Sparrow ist ein Pirat und Captain der Black Pearl. Desweiteren ist er Piratenfürst der Karibik und damit ein Mitglied im Hohen Rat der Bruderschaft. Er ist sehr eigenartig, bewahrt aber immer einen klugen und kühlen Kopf. Jack Sparrow ist stolz auf die Black Pearl, gerät jedoch gerade ihretwegen immer wieder in Streit mit seinem Widersacher Captain Barbossa. Er hat immer unlogische Sätze auf Lager (Beispielsweise zur Ablenkung), welche einen wesentlichen Teil seines eigenartigen Charakters ausmachen. Irgendwann vor der Handlung des ersten Films war Jack mit seinem Schiff, der Black Pearl, die für ihre schwarzen Segel bekannt ist, als Piratenkapitän in der Karibik unterwegs. Zu einem unbekannten Zeitpunkt gelang es seinem Ersten Maat, Hector Barbossa, eine Meuterei anzuzetteln und selbst Kapitän zu werden (was Jack ihm heute noch nicht vergeben hat. Der Streit der beiden, wem denn nun das Schiff gehört, setzt sich in beinahe allen Filmen durch). Nach der Meuterei setzte die Mannschaft Jack auf einer einsamen Insel aus. Wie es die Piratenregeln besagen, ließen sie ihm eine Pistole mit einer einzigen Kugel zurück, die er nutzen können sollte, um sich zu erschießen, bevor er verdurstet oder verhungert.
"Harry Potter"-Fans rebellieren gegen Johnny Depp: Keine Rolle im Spin-off?
Noch müssen sich die "Harry Potter"Fans gedulden. Erst am 15. November 2018 kommt "Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen" in die deutschen Kinos. Doch die Vorfreude ist etwas getrübt. Der Grund: Vielen Twitter-Usern gefällt es gar nicht, dass Johnny Depp erneut in die Rolle des 'Gellert Grindelwald' schlüpft. Wird der Charakter im Spinoff etwa ersetzt?
Bereits im ersten Teil der "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind"-Reihe hatte Hollywoodstar Johnny Depp einen Auftritt als dunkler Zauberer – zum Leidwesen vieler Zuschauer. Von Beginn an hagelte es Kritik für die Besetzung, denn zu diesem Zeitpunkt befand sich Depp in einer bösen Scheidungsschlacht mit Amber Heard. Seine Ex beschuldigte ihn des "verbalen und körperlichen Missbrauchs". Für viele Kinofans ein absolutes No-Go!
Trump-Sohn legt Disney Entlassung von Johnny Depp nahe
Nun macht die Familie von US-Präsident Donald Trump Front gegen Hollywood-Star Johnny Depp. Sein ältester Sohn Donald Trump jr. schrieb am Samstag (Ortszeit) auf Twitter: "Ich würde glauben, es wird schwer für Disney, ihn zu halten." Danach verwies er auf den Hashtag "#FireDepp".
Depp hatte auf dem Festival gefragt: "Wann war das letzte Mal, dass ein Schauspieler einen Anschlag auf einen Präsidenten verübt hat?" Seine Frage spielte offenbar auf den Anschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln durch den Schauspieler John Wilkes Booth im Jahr 1865 an.
Depp hatte am Donnerstagabend auf einem Filmfestival im englischen Glastonbury einen "Witz" über einen Mordanschlag auf Trump gemacht und sich am Tag danach dafür entschuldigt. "Es kam nicht wie beabsichtigt rüber, und ich beabsichtigte keine Bosheit", sagte der 54-Jährige ("Pirates of the Caribbean") dem Magazin "People".
Der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, sagte in Washington, der Mangel an Empörung über Depps Äußerung und ähnliche Bemerkungen von Prominenten sei beunruhigend. Der Präsident habe deutlich gemacht, dass alle Formen von Gewalt verurteilt werden sollten.
Johnny Depp bei Protest gegen geplante Hinrichtungen in Arkansas Little Rock - Hollywood-Star Johnny Depp hat in Little Rock im US-Bundesstaat Arkansas an Protesten gegen eine geplante Serie von Hinrichtungen teilgenommen. Dabei wurde er von dem Ex-Häftling Damien Echols begleitet, wie der Lokalsender THV11 berichtete. Auch Kirchenvertreter und Menschenrechtsorganisationen wenden sich gegen die Hinrichtungswelle. Arkansas will ab Ostermontag binnen elf Tagen sieben Häftlinge hinrichten lassen. Der Grund dafür ist, dass Ende des Monats das Haltbarkeitsdatum für noch vorhandene Dosen des Medikaments Midazolam ausläuft, das Teil des Giftcocktails ist.
Heard zeigt Depp wegen häuslicher Gewalt an Die Noch-Ehefrau von Johnny Depp behauptet, «Jahre der physischen und psychologischen Gewalt» erlitten zu haben.
Amber Heard hat nun doch Anzeige wegen häuslicher Gewalt gegen den Hollywood-Star Johnny Depp eingereicht. Darin führe sie «Jahre der
physischen und psychologischen Gewalt» an, die sie durch Depp habe erdulden müssen, teilten Heards Anwälte am Dienstag in Los Angeles mit. Sie habe dies getan, weil die Anwälte Depps sie dazu gedrängt hätten, alles richtig zu stellen. Nach einem mutmasslichen Angriff Depps auf seine Frau am 21. Mai war die Polizei im Haus des Paares und hatte nach eigenen Angaben keine Hinweise auf eine Gewalttat gefunden. Heard gab damals an, von ihrem Mann mit einem Smartphone ins Gesicht geschlagen worden zu sein, wollte aber keine Anzeige erstatten. Mit der nun eingereichten Anzeige wolle sie den «ständigen Angriffen» auf sie und den «glatten Lügen» über sie ein Ende bereiten, erklärten ihre Anwälte.
Preise 2003
Sexiest Man Alive
2003
Hollywood Film Festival
–
Schauspieler des Jahres
2004
Teen Choice Award
–
Beliebtester Film-Lügner
2004
Empire Awards
–
Bester Schauspieler
2004
MTV Movie Award
–
Beste männliche Darbietung
2004
MTV Movie Award
–
Bestes Aussehen
2004
People’s Choice Award
–
Beliebtester männlicher Filmstar
2005
People’s Choice Award
–
Beliebtester männlicher Filmstar
2006
People’s Choice Award
–
Beliebtester männlicher Filmstar
2006
Empire Awards
–
Bester Schauspieler
2006
Teen Choice Award
–
Beliebtester Schauspieler: Comedy
2007
Teen Choice Award
–
Beliebtester Schauspieler: Action Abenteuer
2007
MTV Movie Award
–
Beste Darbietung
2007
Rembrandt Award
–
Bester internationaler Schauspieler
2007
Kids’ Choice Award
–
Beliebtester männlicher Filmstar
2007
People’s Choice Award
–
Beliebtester männlicher Actionstar
2008
People’s Choice Award
–
Beliebtester männlicher Filmstar
2008
Rembrandt Award
–
Bester internationaler Schauspieler
2008
Golden Globe
–
Bester Hauptdarsteller in einer Komödie / Musical
2008
MTV Movie Award
–
Beste komödiantische Darstellung
2008
National Movie Award
–
Beste Darbietung
2008
MTV Movie Award
–
Bester Bösewicht
2008
Teen Choice Award
–
Beliebtester Film-Bösewicht
2009
Sexiest Man Alive
2010
People’s Choice Award
–
Schauspieler des Jahrzehnts
2011
People’s Choice Award
–
Beliebtester männlicher Filmstar
2011
Kids’ Choice Award
–
Lieblings-Schauspieler
2012
People’s Choice Award
–
Beliebtester männlicher Filmstar
2012
People’s Choice Award
–
Beliebteste Stimme in einem Animationsfilm
2013
Kids’ Choice Award
–
Lieblings-Schauspieler
Johnny Depp
1992 bei den Filmfestspielen von Cannes
John „Johnny“ Christopher Depp II (* 9. Juni 1963 in Owensboro, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er zählt seit 2008 zu den bestbezahlten Charakterdarstellern in Hollywood. 1International bekannt wurde er Ende der 1980er Jahre durch die Fernsehserie 21 Jump Street. Mit der Darstellung des exzentrischen Captain Jack Sparrow in der Piratenreihe Pirates of the Caribbean vergrößerte sich seine Popularität. Depp, der in seinen Filmen vor allem ungewöhnliche und extravagante Figuren wie auch real existierende Personen der Vergangenheit und Gegenwart verkörpert, wurde 2008 für seine Rolle in Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street als bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder einem Musical mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde er bislang drei Mal für den Oscar, weitere neun Mal für einen Golden Globe, vier Mal für den Screen Actors Guild Award und fünf Mal für den Saturn Award nominiert.
Jugend Familie und Wohnort Depp ist der Sohn der Kellnerin Betty Sue Palmer, geb. Wells († 2016), und des Ingenieurs John Christopher Depp I. 23 Er ist deutscher und irischer 4 Abstammung und Urenkel einer Cherokee-Indianerin 5 sowie Nachkomme von Hugenotten. 6 Er wuchs als jüngstes von vier Kindern auf, mit zwei Schwestern, Debbie und Christie, und einem älteren Bruder namens Dan (Daniel); zwei von ihnen sind Halbgeschwister, die aus einer früheren Ehe seiner Mutter stammen. 7 Seine Familie zog so oft um (bis zu seinem 15. Lebensjahr fanden über 20 Umzüge statt), 8 dass er sich irgendwann den anderen Kindern gar nicht mehr vorstellte. 9 Als Johnny sieben Jahre alt wurde (1970), zog seine Familie von Kentucky nach Miramar, einem Vorort von Miami im US-Bundesstaat Florida, 10 wo er Kindheit und Jugend verbrachte.
vgl. Johnson, Wesley: Hollywood's Top Earners. Press Association Newsfile, 23. Juli 2008 Johnny Depp Family Tree Ancestry.com (englisch) 3 DVD (in englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, erschienen 2008; Quelle zu finden ab Minute 5:50; er erzählt dort, welche Berufe seine Eltern hatten; sein Vater war „civil engineer“ und seine Mutter Kellnerin, die in „Little Diners and Stuff“ arbeitete 4 Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 12; im Buch steht dies zu seiner Abstammung ohne nähere Erläuterungen 5 DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, erschienen 2008; Quelle zu finden ab Minute 5:28; Depp antwortet auf die Frage, ob er von amerikanischen Ureinwohnern (Indianern) abstamme, mit „apparently“ (anscheinend/offenbar). Er erzählt, dass mehrere Generationen seiner Familie ursprünglich in Kentucky lebten und seine Urgroßmutter („had a lot of Cherokee blood“) Cherokee-Blut in sich trug (soll wohl bedeuten, sie war ganz oder halb Cherokee-Indianerin). 6 Artikel über Johnny Depp als prominenten Hugenottennachkommen Bibliothek für Hugenottengeschichte (BfHg), aufgerufen am 25. Februar 2012 7 Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 11 8 DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 6:15; seine Familie sei deshalb so oft umgezogen, weil sie wie Zigeuner waren 9 Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 8/9 Hochspringen ↑ 1 2
10 Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 8
Musik Depp entwickelte dank der Schallplatten seines großen Bruders (er hörte zum Beispiel den Soundtrack zu Clockwork Orange, Bob Dylan, Van Morrison und besonders gerne Kiss) eine große Liebe zur Musik; 11 12 zudem soll ihn der Gospelchor, den sein Onkel als Pfarrer und sein Cousin leiteten, sehr beeindruckt haben. 13 Im Alter von 12 Jahren bekam er seine erste Gitarre, die seine Mutter einem Cousin abkaufte, 14 und er brachte sich mit einem gestohlenen Akkordbuch selbst das Spielen bei. Er behauptete später, dass ihn das Gitarrespielen in seiner Jugend gerettet habe. 15 Mit 13 Jahren gründete er dann seine erste Band Flame. 16 Sie traten in diversen Clubs in der Umgebung auf, wofür sich Johnny als älter ausgeben oder in die Clubs einschleichen musste, weil er noch minderjährig war. 1718
Drogen, Rebellion etc. Mit den Nachtclubauftritten und dem Umfeld, das diese mit sich bringen, veränderte er sich. Familiäre und persönliche Schwierigkeiten äußerten sich in selbstverletzendem Verhalten (Borderlinesyndrom) 19, Alkohol- und Drogenkonsum. 20 Mit 12 Jahren fing er an zu rauchen. 21 Er hing mit Jungs herum, die sich schlecht benahmen, er brach in Häuser und die Schule ein, beging Vandalismus, stahl Sachen aus Läden und prügelte sich mit anderen. 22 Mit 13 Jahren habe er zum ersten Mal Sex gehabt mit einem Mädchen, das immer bei seinen Konzertauftritten anwesend war. 23 Seine Drogenexperimente fingen schon im frühen Jugendalter an. Er habe bis zum Alter von 14 Jahren so ziemlich jede Droge genommen, die er bekommen konnte, so dass seine Lehrer dachten, er würde irgendwann im Gefängnis enden. 24 Nach seinen Angaben nahm er zwar Drogen und Tabletten, trank aber hauptsächlich Alkohol. 25 Er sei aber nie süchtig und insbesondere nie ein „cokehead“ (ein Kokain-Schnupfer) gewesen, weil er diese Droge schon immer verachtet habe. Er habe die Rauschmittel aus einer Kombination von Langeweile, Dummheit und Neugierde genommen, und weil er nichts mehr fühlen wollte. 26 Er hasste die Schule und langweilte sich im Unterricht. 27 Immerzu habe er sich fehl am Platz und als Außenseiter gefühlt. 28 Ihm sei gar nicht bewusst gewesen, dass das Familienleben zu Hause nicht normal war. Erst als er bei einem Freund zum Essen eingeladen war und sie zusammen gegessen haben (kein Hillbilly Food und alle aus der Familie waren anwesend), habe er den Unterschied bemerkt. 29 Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S. 11 12 DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden im Outtake Digging Tunnels & Eating Fire ab Minute 01:06 13 Alexandra Seitz: Johnny Depp – Ein Porträt. Verlag: Bertz + Fischer, Berlin, 2006, ISBN 3-929470-43-8, S. 10 14 Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 14 15 DVD (englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 6:26 16 Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0-313-34300-1 (englisch), S. 11 17 Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0313-34300-1 (englisch), S. 12 18 DVD (in englisch): Inside the Actors Studio – Johnny Depp, hosted by James Lipton, Extended Edition, Studio: ILC Media, 2008; Quelle zu finden ab Minute 9:29 19 Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 16 20 Famous self injurers (englisch) 21 Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 15 22 Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 15 23 Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0313-34300-1, S. 12 24 Michael Blitz, Louise Krasniewicz: Johnny Depp – A Biography. Greenwood Pub Group Inc; 1. Auflage: 30. November 2007, ISBN 978-0313-34300-1 (englisch), S. 11 25 Playboy-Interview mit Johnny Depp, Mai 2004, Text: Bernard Weinraub, Titel: ? 26 Playboy-Interview mit Johnny Depp, Mai 2004, Text: Bernard Weinraub, Titel: ? 27 Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 15 28 Brian J. Robb: Biografie eines Rebellen – Johnny Depp. Ubooks-Verlag, Mai 2007, ISBN 978-3-86608-087-4, S. 16 29 Playboy-Interview mit Johnny Depp, Mai 2004, Text: Bernard Weinraub, Titel: ? 11