Will Smith Noah Fahrni
Inhaltsverzeichnis Fotogeschichte .................................................................... 2 Zeitungsartikel .................................................................... 5 "Aladdin" wird neu verfilmt ...................................................... 5 Schwer wie ein Blauwal ............................................................ 6 Beruflicher Werdegang von Will Smith .................................. 10 Netflix "Bright": Titelsong von Berliner Plattenfirma ............. 12
Zahlen & Fakten ................................................................ 14 Das Leben in Zahlen ................................................................ 14 Auszeichnungen (Filmisch) ..................................................... 14 Auszeichnungen (Musikalisch) ................................................ 14
Wikipedia-Artikel .............................................................. 15 Leben ...................................................................................... 15 Karriere ................................................................................... 15
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Fotogeschichte Will Smith in seinen jungen Jahren.
Will Smith bei seinem ersten Film WHERE THE DAY TAKES YOU der am Januar 1992 raus kam.
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Will hatte schon immer grosses Interesse in der Musik und gewann schon einige Grammys.
Neben seiner Schauspiel- & Musikkarriere ist ihm seine Familie sehr wichtig
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Will Smith und sein Sohn Jaden Smith bei der Premiere von After Earth. Will drehte diesen Film mit seinem Sohn als Hauptdarsteller und Ăźbernahm selbst die Regie.
Will Smith beim Dreh seines neusten Films BRIGHT der ab Dezember 2017 auf Netflix verfĂźgbar ist.
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"Aladdin" wird neu verfilmt Trickfilme, Bücher, Musicals und nun auch eine Realverfilmung: Das Märchen um den Straßenjungen Aladdin und seine Wunderlampe geht in die nächste Runde - mit Hollywood-Starbesetzung.
Die Top-Besetzung für die geplante Neuauflage des Märchenklassikers "Aladdin" ist komplett. Will Smith wird den Flaschengeist Dschinni spielen, wie Disney am Samstag be-
kannt gab. Der gebürtige Ägypter Mena Massoud übernimmt die Aladdin-Rolle. Er spielte zuvor beispielsweise in der Serie "Jack Ryan".
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/kino/disneys-aladdin-will-smith-spielt-dschinni-in-realverfilmung-a-1158014.html
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Schwer wie ein Blauwal In „Erschütternde Wahrheit“ spielt Will Smith einen nigerianischen Arzt, der den Football-Sport auf den Kopf stellt. Der Film erstickt am eigenen Pathos.
Anders als der Titel zu verstehen gibt, geht es in „Erschütternde Wahrheit“ weniger um eine Wahrheit, die erschüttert, als um die Wahrheit über eine Erschütterung – die Gehirnerschütterung, um genau zu sein, die sich Footballspieler in der Ausübung ihres Sports quasi routinemäßig zuziehen. Erschütternd ist an dieser Wahrheit allenfalls, dass die amerikanische Footballliga NFL jahrzehntelang der Öffentlichkeit einreden konnte, die Schläge
auf den Kopf seien gesundheitlich ohne weitere Bedenken. Wobei es sich nicht einfach nur um Schläge handelt: Wenn Spieler, die rund 100 Kilo wiegen und mit etwa 30 km/h unterwegs sind, aufeinander zu rennen, können beim Aufprall Impulse mit einer Stärke von 5 Millionen Newton entstehen. Ein sehr großer Blauwal hat etwa die Gewichtskraft von 1,9 Millionen Newton.
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Ein großer Blauwal seines Fachs ist auch der Footballspieler Mike Webster, er ist 50, als er auf dem Tisch der Pathologie der Universität Pittburgh landet. Der diensthabende Pathologe ist an jenem Tag im September 2002 der Nigerianer Bennet Omalu, der in den USA gerade ein Forschungsstipendium absolviert und von Football natürlich keinen Schimmer hat. Will Smith spielt ihn als grundgütigen und frommen Mann, der, bevor er eine Leiche aufschneidet, stets ihre Hand nimmt und im Fall von Webster zum Beispiel Sachen sagt wie: „Mike, du musst mir helfen. Wir schaffen das nur zusammen. Bitte hilf mir herauszufinden, was mit dir geschehen ist.“
Ja, was war mit Mike Webster geschehen? Er absolvierte 245 Profispiele, gewann vier Mal mit den Pittburgh Steelers den Super Bowl und ist eine Sportlerlegende. Leider litt er im Anschluss an seine Karriere unter starken Depressionen, Sprachstörungen und Demenz. Er entwickelte akute Knochen- und Muskelschmerzen, die er eigenhändig mit einer Elektroschockpistole behandelte. Er wohnte in seinem Auto, zog sich mit der Zange die
Zähne und setzte sie hinterher mit Superkleber wieder ein. Als Todesursache wurde bei ihm Herzinfarkt attestiert, doch Bennet Omalu will das nicht glauben.
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die Sportstars in bemitleidenswerte Irre verwandelt. Doch Regisseur und Drehbuchautor Landesman setzt gleich von Beginn derart auf Pathos, dass die Geschichte leider nicht weiter berührt, weil der Film dem Zuschauer mit jeder Einstellung zu verstehen gibt, dass er berühren soll.
Er geht der Sache auf den Grund und findet eine Krankheit namens Chronisch-traumatische Enzephalopathie, kurz CTE. Die NFL ist alarmiert, das Drama beginnt. Wie „The Revenant“, „The Big Short“ und kommende Woche „Spotlight“ folgt sich auch „Erschütternde Wahrheit“ von Peter Landesman dem aktuellen Hollywood-Trend neben Superhelden-Geschichten vorzugsweise wahre Begebenheiten nachzuerzählen. Sie sind die logische Fortführung der Biopics, die in den vergangenen Jahren Konjunktur hatten, bis man bemerkte, dass eine Biografie nicht zwingend eine gute Handlung hat, dem Leben fehlt es ja meist an einer ordentlichen Dramaturgie.
Immer und immer wieder erklärt Omalu, dass es sein größter Wunsch sei, eines Tages Amerikaner zu werden, was bedeutet, dass man versuchen muss, die beste Version von sich selbst zu sein. Wäre er die beste Version selbst, wenn er dem Druck des NFL nachgäbe? Damit Omalu jemanden hat, dem er seine Gedanken erzählen kann, wird ihm eine Gattin zur Seite
Nun gibt es in der Geschichte um den Pathologen Omalu, CTE und die NFL eigentlich Drama genug – Omalu ist ein faszinierender Außenseiter, der als Nigerianer mit seiner Entdeckung die Grundfesten des amerikanischen Nationalsports erschüttert, es geht um ein Milliardengeschäft und Ansehen und Macht sowie um eine Krankheit,
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gestellt, bei der es sich eigentlich nur eine Drehbucherfindung handeln kann, so gut und keusch und weise und fleißig und schön und gottesfürchtig,
wie sie ist. Die NFL bleibt als großer Widersacher hingegen nur bloße Behauptung. Dass man sich den Film dennoch anschauen mag, liegt allein an Will Smith.
Quelle: https://www.welt.de/print/welt_kompakt/kultur/article152357013/Schwer-wie-einBlauwal.html
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Beruflicher Werdegang von Will Smith Bekannt wurde Sänger und Schauspieler Will Smith in den 1990er Jahren mit der TV-Serie „Der Prinz von Bel-Air“. In der Serie spielt Smith von 1990 bis 1996. Und obwohl er bereits vorher respektable Leistungen in Kinofilmen wie „Das Leben – Ein Sechserpack“ und „Bad Boys – Harte Jungs“ abgeliefert hatte, macht die Rolle des naiven, lustigen und charmanten Boys aus ärmlichen Verhältnissen, der ins reiche Bel-Air kommt, Will Smith international berühmt. „Men in Black“ soll dann der nächste große Kino-Hit für den Schauspieler werden, gefolgt von dem Film „Wild Wild West“, den Smith heute als seinen schlechtesten Film bezeichnet. Mit dem Film „Ali“ über das Leben des legendären Boxers Muhammad Ali spielt sich Will Smith dann jedoch schnell und unproblematisch in die hohe Liga der Hollywood-Streifen zurück. Der Film bringt ihm eine Nominierung für den Oscar.
Heute rangiert Smith als Schauspieler unter den bestbezahlten Stars Hollywoods und kassiert pro Jahr dafür bis zu 80 Millionen Dollar. Smith gilt als einer der sichersten Publikumsmagneten und wird unter Kinobesitzern als „kassenträchtigster“ Star gehandelt.
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Musikalisch ist Will Smith seit seinem zwölften Lebensjahr aktiv und rappt seither fröhlich in den Charts herum. Anfangs spielte er unter dem Duo-Namen DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince und gewinnt in dieser Formation sogar mehrere Grammy Awards. Später betätigt sich Will Smith solo und das
hauptsächlich, in dem er die Songs zu seinen Filmen beisteuert. So zum Beispiel für die Filme „Wild Wild West“ und „Men in Black“. Bis heute hat Smith bereits fünf Soloalben abgeliefert, darunter ein Greatest-Hits-Album.
Quelle: https://www.bunte.de/starprofile/will-smith.html
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Netflix "Bright": Titelsong von Berliner Plattenfirma BERLIN / HAMBURG - Kurz vor Weihnachten feiert der Actionfilm "Bright" beim Streaminganbieter Netflix Premiere. Ein teurer Streifen mit Stars wie Will Smith und starkem Soundtrack. Der Titelsong kommt von einer Band, die bei Universal Music in Berlin unter Vertrag ist.
In "Bright" spielt Will Smith einen Polizisten auf Verbrecherjagd in Los Angeles – als fiktive Stadt in der Menschen, Orks und Elfen gemeinsam leben. Start: 22. Dezember 2017 auf Netflix
Netflix verspricht gigantische Bilder und ein Actionfeuerwerk. Wie hart der Streifen ist, der exklusiv am 22. Dezember beim Streaminganbeiter anläuft, zeigt schon mal Bastille. Die Band veröffentlichte ihren
neuen Track "World Gone Mad" und liefert den Titelsong zum neuen Film "Bright". Bastille sind bei Universal Music in Friedrichshain unter Vertrag.
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"Ich bin ein großer Filmfan, da hat die Arbeit an dem Soundtrack sehr viel Spaß gemacht", sagte Frontsänger Dan Smith.
Song über die Bösartigkeit der Gesellschaft Im Musikvideo macht der BandLeader seinem Namensvetter im Thriller alle Ehre: Protagonist Will Smith spielt darin einen Polizisten auf Verbrecherjagd in Los Angeles – als fiktive
Stadt in der Menschen, Orks und Elfen gemeinsam leben. "World Gone Mad" erzählt im Video ebenso von der Bösartigkeit einer Gesellschaft, die sich und ihr Umfeld zerstören.
Quelle: http://www.berliner-woche.de/friedrichshain/kultur/netflix-bright-titelsong-vonberliner-plattenfirma-d137907.html
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Zahlen & Fakten Ein Leben in Zahlen Geburtsdatum :
25.09.1968
Grösse :
1.88 m
Tiere :
4 Rottweiler
Nominierungen :
90
Preise :
47
Vermögen :
240 Mio $
Auszeichnungen (Filmisch) 1997
MTV Movie Awards
Bester Filmkuss im Film Independence Day
1998
MTV Movie Awards
Beste Kampf-Sequenz im Film Men in Black
2002
MTV Movie Awards
Bester Hauptdarsteller im Film Ali
2008
MTV Movie Awards
Bester Hauptdarsteller im Film I Am Legend
2005
César
Ausgezeichnet in der Kategorie Ehrenpreis
2008
Saturn Award
Bester Hauptdarsteller im Film I Am Legend
Auszeichnungen (Musikalsisch) 1988
Grammy Award
Beste Rap-Performance
1998
Grammy Award
Beste Solodarbietung
1998
MTV Video Music Award
Bestes Rap-Video
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Will Smith Willard Carroll „Will“ Smith Jr. [smɪθ] (* 25. September 1968 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Rapper.
Leben Will Smith wuchs als Zweitältester von vier Geschwistern in gutbürgerlichen Verhältnissen in West Philadelphia auf.[1] Sein Vater William C. Smith Senior, Ingenieur für Kältetechnik, war zu dieser Zeit Kühlgerätehersteller. Seine Mutter Caroline Smith war Lehrerin.
er mit der Sängerin und Schauspielerin Jada Pinkett Smith verheiratet. Sie sollte in der Serie Der Prinz von BelAir seine Freundin spielen, wurde aber mit der Begründung, dass sie mit ihren 1,52 Metern zu klein sei (Will Smith ist 1,88 Meter groß), abgelehnt. Sie haben zusammen Sohn Jaden, der ebenfalls als Schauspieler tätig ist, und Tochter Willow, die 2007 in dem Film I Am Legend debütierte.
Von 1992 bis 1995 war er mit Sheree Zampino verheiratet, mit der er einen Sohn (Trey Smith, * 1992) hat. Seit 1997 ist
Karriere Musik Seit seinem zwölften Lebensjahr betätigte Smith sich als Rapper. Zunächst arbeitete er als DJ in verschiedenen Clubs in West-Philadelphia und lernte
auf einer Party Jeff Townes kennen. Mit ihm spielte er einige Alben unter dem Namen DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince ein. Mit ihm gemeinsam gewann er den ersten Hip-Hop-
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Grammy überhaupt für den Song Parents Just Don’t Understand. Einen weiteren Grammy
erhielt das Duo für Summertime. Seine Songtexte vermeiden Vulgärausdrücke.
Schauspielerei Smith gab am Anfang seiner Karriere viel Geld aus und zahlte zu wenig Einkommensteuer. Die US-Steuerbehörde verhängte schließlich eine Steuernachzahlung von 2,8 Millionen US-Dollar gegen Smith, so dass er dadurch einen Großteil seines Besitzes verlor und sein Einkommen gepfändet wurde.[2] Den Durchbruch gelang ihm mit den Filmen Independence Day (1996) und Men in Black (1997). Am 5. August 2016 kam David Ayers Comicverfilmung Suicide Squad in die amerikanischen Kinos.
Will Smith bei der Comic-Con(2016)
Zwischen Juni 2007 und Juni 2008 erhielt Smith Gagen in Höhe von 80 Millionen US-Dollar, wodurch er laut dem amerikanischen Forbes Magazine noch vor Johnny Depp (72 Millionen US-Dollar), Eddie Murphy und Mike Myers (je 55 Millionen US-Dollar) zum am besten verdienenden Hollywood-Schauspieler avancierte.[3]
1. 2. 3. 4.
Lisa Iannucci: Will Smith: A Biography, Greenwood Publishing Group, Portsmouth(NH) 2009. ISBN 978-0-313-37611-5. (S.3) Interview von Steve Kroft mit Will Smith in 60 Minutes, CBS vom 2. Dezember 2007 Wesley Johnson: Hollywood's Top Earners. Press Association Newsfile, 23. Juli 2008, 4:38 PM BST. Schauspieler Will Smith – Sein Will geschehe. In: Süddeutsche.de.
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