Will Smith

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Will Smith von Felix Kühni

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Von Felix Kühni MDM2017a

KURZBIOGRAFIE Seite 8

WILL SMITH WILL MEHR Seite 9

KARRIERE Seite 10

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Will Smith von Felix KĂźhni

Inhaltsverzeichnis

Thema

Seite

Foto Geschichte

3-4

Wikipedia Artikel

5-6

Zeitungsartikel Will Smith Familie

7

Kurzbiografie

8

Will Smith will mehr

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Karriere

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Sohn, Jaden Smith

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Zahlen und Fakten

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Will Smith von Felix Kühni

Foto Geschichte Jugend Will Smith wuchs als Zweitältester von vier Geschwistern in gutbürgerlichen Verhältnissen in West Philadelphia auf.[1] Sein Vater William C. Smith Senior, Ingenieur für Kältetechnik, war zu dieser Zeit Kühlgerätehersteller. Seine Mutter Caroline Smith war Lehrerin.

Familie

Will Smith und seine Ehefrau Jada Pinkett mit ihren Kindern Jaden und Willow.

Unterschrift

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Will Smith von Felix Kühni

Unterschrift von Will Smith

Karriere

Musik: Will Smith produzierte mit Jeff Townes Musik und erreicht mit dem Duo Summertime einen Grammar.

Schauspielerei: Der erste Erfolg von Will Smith mit «Der Prinz von Bel-Air». Die Fernsehserie wurde von 1990 bis 1996 produziert.

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Wikipedia Artikel

Understand. Einen weiteren Grammy erhielt das Duo für Summertime. Seine Songtexte vermeiden Vulgärausdrücke. Das Wort „Fuck“ kam bislang nur einmal vor, und zwar in dem Lied Tell Me Why (auf dem Album Lost and Found), wo er es aber letztlich streichen ließ.

Leben Will Smith wuchs als Zweitältester von vier Geschwistern in gutbürgerlichen Verhältnissen in West Philadelphia auf.[1] Sein Vater William C. Smith Senior, Ingenieur für Kältetechnik, war zu dieser Zeit Kühlgerätehersteller. Seine Mutter Caroline Smith war Lehrerin. Von 1992 bis 1995 war er mit Sheree Zampino verheiratet, mit der er einen Sohn (Trey Smith, * 1992) hat. Seit 1997 ist er mit der Sängerin und Schauspielerin Jada Pinkett Smith verheiratet. Sie sollte in der Serie Der Prinz von BelAir seine Freundin spielen, wurde aber mit der Begründung, dass sie mit ihren 1,52 Metern zu klein sei (Will Smith ist 1,88 Meter groß), abgelehnt. Sie haben zusammen Sohn Jaden, der ebenfalls als Schauspieler tätig ist, und Tochter Willow, die 2007 in dem Film I Am Legend debütierte. 2017 wurde er in die Wettbewerbsjury der 70. Filmfestspiele von Cannes berufen. Karriere Musik Seit seinem zwölften Lebensjahr betätigte Smith sich als Rapper. Zunächst arbeitete er als DJ in verschiedenen Clubs in West-Philadelphia und lernte auf einer Party Jeff Townes kennen. Mit ihm spielte er einige Alben unter dem Namen DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince ein. Mit ihm gemeinsam gewann er den ersten Hip-Hop-Grammyüberhaupt für den Song Parents Just Don’t

Der Rapper Bow Wow bezeichnete Smith als „bubble gum rapper“ (Kaugummi-Rapper), woraufhin Smith entgegnete, dass er „einem unreifen Kind keine Antwort schuldig sei“ (original „I don’t have to respond to an immature child.“). Zu manchen Filmen, an denen er als Schauspieler beteiligt war, steuerte er zusätzlich die offiziellen Songs bei, so etwa bei Wild Wild West (einer Rap-Version von "I Whish" von Stevie Wonder) und Men in Black, bei denen seine Lieder jeweils während des Filmabspanns Verwendung fanden. Schauspielerei Smith gab am Anfang seiner Karriere

viel Geld aus und zahlte zu wenig Einkommensteuer. Die US-Steuerbehörde verhängte schließlich eine Steuernachzahlung von 2,8 Millionen USDollar gegen Smith, so dass er dadurch einen Großteil seines Besitzes verlor und sein Einkommen gepfändet wurde.[2]Smith war 1990 fast bankrott, als Benny Medina, ein Manager von Warner Brothers, auf ihn aufmerksam wurde. Er fand, dass die Geschichte vom „naiven, vorlauten Will aus Philadelphia“ in der Ortschaft Beverly Hills etwas Witziges und Fernsehreifes hatte. Dadurch wurde, basierend auf Smiths Werdegang, die NBC-Fernsehserie Der Prinz von Bel-Air konzipiert,

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Will Smith von Felix Kühni die erfolgreich von 1990 bis 1996 produziert wurde. Obwohl Smith bereits 1993 ein bemerkenswertes Leinwanddebüt in Das Leben – Ein Sechserpack hatte, wurde er erst in dem Buddy-Movie Bad Boys – Harte Jungs einem breiten Publikum als Leinwandschauspieler bekannt. Der endgültige weltweite Durchbruch gelang ihm mit den Filmen Independence Day (1996) und Men in Black (1997). Die Matrix-Macher Andy Wachowski und Larry Wachowski boten ihm 1999 die Hauptrolle des Neo in der Matrix-Trilogie an. Smith jedoch lehnte die Rolle ab, um stattdessen in Wild Wild West mitzuspielen. Dadurch verhalf er Keanu Reeves zu dessen bisher erfolgreichster Rolle. Smith äußerte später zu Wild Wild West, dass er sich „schlecht dabei fühle, dass die Werbung den Film als guten Film verkauft, obwohl es ein schlechter Film ist“.

Der Film Ali zeigt den Lebenslauf der Boxer-Legende Muhammad Ali alias Cassius Clay. Die Rolle brachte Smith eine Oscar-Nominierung ein. Im Film Das Streben nach Glück agierte er an der Seite seines Sohnes Jaden. Für seine darstellerischen Leistungen wurde er dafür zum zweiten Mal für den Oscar nominiert, den er aber wiederum nicht erhielt. 2004 lieh er dem Winzlingsfisch Oscar in Große Haie – Kleine Fische seine Stimme.

Am 5. August 2016 kam David Ayers Comicverfilmung Suicide Squad in die amerikanischen Kinos, in dem Smith die Rolle des Scharfschützen und Attentäters Deadshot übernahm. Zwischen Juni 2007 und Juni 2008 erhielt Smith Gagen in Höhe von 80 Millionen US-Dollar, wodurch er laut dem amerikanischen Forbes Magazine noch vor Johnny Depp (72 Millionen US-Dollar), Eddie Murphy und Mike Myers (je 55 Millionen US-Dollar) zum am besten verdienenden Hollywood-Schauspieler avancierte.[3] Gleichzeitig galt Will Smith zu dieser Zeit auch als einer der sichersten Publikumsmagneten überhaupt. So wurde er von amerikanischen Kinobesitzern zum „kassenträchtigsten Star des Jahres“ 2008 gewählt.[4] Seit 2009 sind ihm allerdings – mit der Ausnahme von Men in Black 3 – keine großen Kassenerfolge mehr vergönnt gewesen. Zwischen 1997 und 1999 gründete Will Smith die Produktionsfirma Overbrook Entertainment, die sowohl in den Bereichen Musik- und Fernsehunterhaltung als auch im Bereich Filmproduktion tätig ist und seitdem auch Filme produziert, in denen Will Smith oder Angehörige mitspielen. Will Smith wird in den meisten deutschen Versionen seiner Filme von Jan Odlesynchronisiert, in manchen Filmen auch von Leon Boden.

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Will Smith von Felix Kühni seichte Western-Komödie „Wild Wild West“ (1999) - der kommerziell schlechteste Film seiner Schauspieler-Karriere. Seitdem Will Smith von 1990 bis 1996 als „Der Prinz von Bel Air“ über den Bildschirm flimmerte, konnte er nämlich fast ausschließlich Erfolge feiern. So ganz nebenbei katapultierte er sich mit "Bad Boys - Harte Jungs" und dem Blockbuster "Independence Day" noch während seiner Serienzeit direkt in den Hollywood-Olymp. Seit 1997 ist der Schauspieler zum zweiten Mal verheiratet: Mit Schauspielerin

Will Smith Familie

Jada Pinkett Smith hat er mittlerweile zwei Kinder, die sich ebenfalls als Stars

Dass aus Willard Christopher Smith Jr. kein fieser Macho und Rüpel-Rapper geworden ist, hat er vor allem seinen Eltern zu verdanken. Der Vater Ingenieur, die Mutter Lehrerin - das war ein guter Nährboden, um sich Manieren anzueignen. Und an genau diese Tugenden hält sich

versuchen. Söhnchen

Jaden

Smith

spielte schon neben Jackie Chan in der „Karate Kid“-Neuauflage, Tochter Willow Smith singt und wird dabei ganz gerne auch mal von Justin Bieber unterstützt. Die Smiths - eine wahre Bilderbuch-Familie des American Dreams.

der Megastar bis heute: So sucht man Schimpfworte oder Hass-Tiraden in den Songs

seiner

Hip-Hop-Combo

„DJ

Jazzy Jeff und The Fresh Prince“ oder auf seinen Solo-Alben vergeblich. Vielmehr lebt Will das Image des hibbeligen Mister-Nice-Guy, dem man einfach nie böse sein kann Ziemlich sauer auf sich selbst musste der ehrgeizige Will Smith aber gewesen sein, dass er die Hauptrolle in dem Filmprojekt „Matrix“ abgelehnt hat. Stattdessen drehte er die

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Will Smith von Felix Kühni

Kurzbiografie Willard Christopher Smith Jr. wurde am

Hitch – Der Date Doktor“ (2005) oder „I

25. September 1968 in Philadelphia ge-

am Legend“ (2007).

boren. Bekannt wurde Will Smith erst als Rapper, später auch als Schauspieler

Vorname

Grösse

Willard

188 cm

Nachname

Geburtsort

Smith

Philadelphia

bis 1996 war Will Smith in der TV-Serie

Geburtstag

Sternzeichen

„Der Prinz von Bel-Air“ zu sehen. Es

25.09.1968

Waage

und Produzent. Gemeinsam mit Jeff Townes gewann er als DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince zweimal (1988 und 1991) den Hip-Hop-Grammy. Von 1990

folgten zahlreiche Kinofilme, etwa die „Men in Black“-Reihe, „Independence Day“ (1996),

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Will Smith will mehr Will Smith ist einer der erfolgreichsten Schauspieler in Hollywood. Jetzt denkt er laut über einen Wechsel in die Politik nach beste Voraussetzungen bringe er mit. Im Film "Concussion" spielt Will Smith einen Nervenarzt, der sich mit den Folgen von Gehirnerschütterungen bei Football-Spielern beschäftigt. Es ist die Hauptrolle, der Film kommt an Weihnachten in die Kinos, und da kann Aufmerksamkeit nicht schaden. So lässt sich vielleicht erklären, dass der Schauspieler ausgerechnet jetzt mit einem ungewöhnlichen Ansinnen an die Öffentlichkeit tritt. Er könne sich vorstellen, sagte Smith dem "Hollywood Reporter", in die Politik zu gehen. Und zwar schon "in naher Zukunft". Er sei ob der politischen Zustände in diesem Jahr erstmals "so erzürnt", dass er nicht schlafen könne. Für einen Job in der Politik bringe er gute Voraussetzungen mit: Er sei eloquent, könne Körper und Stimme einsetzen und Ideen verkaufen.

Kein besonderes Talent Was er dort machen will, sagte Smith nicht. Vor einigen Jahren sagte seine Frau der "Bunten", ihr Mann könne sich auch vorstellen, US-Präsident zu werden. "Will und ich wollen unsere Spuren auf der Welt hinterlassen, und wir meinen damit bedeutendere Spuren als nur Filme." Trotz aller Kritik an den Zuständen, die Smith im "Hollywood Reporter" nicht konkretisiert, lobt er die USA. "Kein anderes Land auf der Erde kann einen Will Smith produzieren." Er spielte damit an auf den American Dream. Demnach kann es in den USA jeder vom Tellerwäscher zum Millionär schaffen…

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Kariere Publikumsliebling Will Smith begann seine Laufbahn als Seriendarsteller in Der Prinz von Bel-Air. Die etwas naive, vorlaute, direkte und körperbetonte Art seines Spiels wurde sein Markenzeichen. Einflüsse des Rap und Hip-Hop sind zudem hier nicht zu verleugnen. 1968 in Pennsylvania geboren, wuchs Will Smith in gutbürgerlichen Verhältnissen auf. Den Beginn seiner beruflichen Laufbahn machte die Musik aus, die auch später in seinem Wirken in Filmen eine große Rolle spielte. Seit seinem 12. Lebensjahr betätigt sich Will Smith als Rapper und DJ, und erntete sogar einen Grammy Award.In der Sitcom Der Prinz von Bel-Air, die von 1990 bis

996 ausgestrahlt wurde, spielt er einen Charakter mit seinem Namen. Als typischer frecher Ghetto-Jungemit Hip-Hop-Image stellt Will Smith in der Serie das genaue Gegenteil der noblen Wohnlage “Bel Air” dar. In Bad Boys – Harte Jungs gelang ihm mit diesem Image sein Schauspieldebüt im Kino.1998 boten ihm die Matrix -Macher Andy Wachowski und Lana Wachowski die Hauptrolle des Neo an. Will Smith jedoch lehnte ab und verhalf Keanu Reevesdadurch zu dessen bisher wichtigsten Filmrolle. Will Smith widmete sich kurze Zeit später dem Projekt Wild Wild West, sagte aber später, dass es ein großer Fehler gewesen sei die Rolle in Matrix abzulehnen. Wild Wild West bezeichnete er seitdem als seinen schlechtesten Film.

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Sohn, Jaden Smith Jaden Christopher Syre Smith (* 8. Juli 1998 in Malibu, Kalifornien, nach anderen Quellen in Los Angeles ist ein USAmerikanischer, Schauspieler, Rapper, Modedesigner und Model. Bekannt wurde er insbesondere durch seine Rolle als Christopher im Film Das Streben nach Glück, in dem er neben seinem Vater Will Smith spielte, und durch die des Dre Parker in Karate Kid. Im Jahr 2016 wurde Jaden Smith das neue Gesicht der Frühjahr/Sommer-Kampagne des französischen Modehauses Louis Vuitton und im November 2017 veröffentlichte er sein Debütalbum Syre. Leben und Kariere Jaden Smith wurde im Juli 1998 in Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien als Sohn des Schauspielers Will Smith und dessen

Ehefrau Jada Pinkett Smith geboren.[1][5] Er ist der Bruder der Sängerin Willow Smith und Halbbruder von Trey Smith. Er bekam Hausunterricht[6], besuchte aber auch die New Village Leadership Academy in Calabasas, die von seinen Eltern mitgegründet wurde. Von 2015 bis 2017 befand sich Jaden Smith in einer Beziehung mit dem Model Sarah Snyder. Schauspielkariere Sein Schauspieldebüt gab er in der UPN-Sitcom All of Us, wo er für sechs Episoden die Rolle des Reggie übernahm. Zuvor hatte er bereits im Film Men in Black II einen kurzen Cameo-Auftritt mit seinem Halbbruder Trey. 2006 war er in dem Film Das Streben nach Glück an der Seite seines Vaters zu sehen, wobei beide ebenfalls Vater und Sohn spielten. Für diese Rolle gewann er bei den MTV Movie Awards 2007 den Award als Bester Newcomer.

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Will Smith von Felix Kühni Bei der Oscarverleihung 2007 präsentierte er zusammen mit Abigail Breslin die Awards für den besten animierter Kurzfilm und für den besten Kurzfilm. Seine nächste Rolle hatte Smith 2008 in Scott Derricksons Science-FictionFilm Der Tag, an dem die Erde stillstand, der eine Neuverfilmung des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1951 darstellt. In Harald Zwarts Martial-Arts-Film Karate Kid spielte er neben Jackie Chan eine der Hauptrollen.[9] Dafür gewann er 2011 den Young Artist Award in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einem Spielfilm.[10] 2013 war er als Kitai Raige im Science-FictionFilm After Earth neben seinem Vater zu sehen. Für seine Darbietung in diesem Film wurde er 2014 mit der Goldenen Himbeere in der Kategorie Schlechtester Schauspieler ausgezeichnet. Eine weitere Auszeichnung erhielt er zusammen mit seinem Vater in der Kategorie Schlechtestes Leinwandpaar. 2015 begannen die Dreharbeiten für die Netflix-Serie The Get Down. In dem 1970er Hip-Hop-Drama von Baz Luhrmann und Shawn Ryan spielt Jaden Smith die Rolle des Marcus "Dizzee" Kipling, einem rätselhaften 18-Jährigen Graffiti-Künstler aus der South Bronx. Die erste Episode wurde im Jahr 2016 ausgestrahlt.[11] Die Serie wurde nach der ersten Staffel eingestellt.

EP Prakruti heraus, die in Zusammenarbeit mit Mateo Arias, der den Alias Téo verwendet, entstanden war.[16]Auch die im Jahr 2015 erschienene EP This Is The Album und die dazu im Vorfeld veröffentlichten Singles sind von den Einflüssen seiner Freunde aus der MSFTS-Bewegung geprägt und entstanden in Zusammenarbeit mit Willow Smith sowie den vor allem auf der Musikplattform SoundCloud vertretenen Künstlern Téo, Daniel D'artiste, itndylAn und AzZi.[17][18] Mitte November 2017 veröffentlichte Smith sein erstes Studioalbum Syre.[19]

Albumcover SYRE

Musikkariere Bereits im Jahr 2010 wirkte Jaden Smith bei dem Soundtrack des Filmes Karate Kid mit.[12] Danach folgten weitere Singles von Justin Bieber, bei denen auch Jaden Smith beteiligt war.[13] Im Jahr 2012 begann Jaden, erste eigene Singles auf seinem Youtube-Kanal Official Jaden's Channel hochzuladen und veröffentlichte noch in demselben Jahr sein erstes Mixtape The Cool Cafe: Cool Tape Vol. 1.[14][15] 2014 folgte mit dem Mixtape Cool Tape Vol. 2 die Fortsetzung. Nur Wochen vor der Veröffentlichung gab er seine erste

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Will Smith von Felix Kühni

Zahlen und Fakten Zusammenarbeiten mit: Geburtsdatum:

25.9.1968

Alter:

49

Grösse:

1.88

Kinder :

3

Ehepartnerinnen:

2

Anzahl Filme:

62

Anzahl Serien:

5

Karrierejahre :

33

Fans:

1,1K

Nachrichten:

250

Bilder:

265

Erfolgreichste Filme 1995-2003

Bad Boys (1&2)

1997-2012

Men in Black (1-3)

Martin Lawrence 3 Filme

Preise 1989, 1992 Grammy für die beste Rap-Performance 1997, 1998 MTV Music Awards 2000 American Music Award Für seine Rolle in dem Film „Ali“ erhält Will Smith eine Nominierung für den Oscar.

Tommy Lee Jones 3 Filme

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