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I Vom Schlundenstein zum Rappenknott

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Der Tunnel

Der Tunnel

Vom Schlundenstein zum Rappenknott

Vellau, wo von früh bis spät die Sonne scheint, ist diesmal unser „Halbweg“, denn es geht höher hinauf. Der Vorteil, man kann die Rundwanderung je nach Wunsch erst in Vellau starten oder dort enden lassen.

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von Christl Fink

Direkt am Parkplatz des Sessellift s beginnt der uralte Pfl asterweg, auf dem wir bald das Café Konrad. erreichen. Wir folgen nun nach links der Markierung 25 A.

Zum Schlundenstein

Schöne Trockenmauern säumen im ersten Teil mit vielen Informationstafeln den Weg. Gemächlich ansteigend führt uns der Pfad durch Laubwald zum Schlundenstein, einem ganz besonders markanten Felsblock unter den vielen, denen wir heute noch begegnen. Wir folgen weiter der Markierung 25A, die nun im rechten Winkel ansteigt. In weiten Serpentinen geht es aufwärts bis zur Straße nach Vellau. Nun biegen wir sofort in die Zufahrt zum Gasthaus Ebeneich ein und nach wenigen Schritten führt unser Pfad wieder links aufwärts in den Wald.

Nach Vellau

Über Steinstufen geht es wiederum zur Straße und auf dieser am „Hexenstuan“ und „Maraklknott“ vorbei zum Buswendeplatz. Bei der kleinen Kapelle rechts oberhalb müssen wir über urige Stufen am Haus Gilli vorbei zur Straße. Diese nach rechts und zu der bereits sichtbaren, kleinen, aber schmucken Dreifaltigkeitskirche, einer der wenigen, die immer geöff net sind. Lange Bänke vor der Kirche laden zu einer kurzen Trinkpause. Wir folgen gleich hinter der Kirche bis zum Oberplatzer immer der Markierung 25A. Erst geht es aufwärts, dann nach links und in den Wald. Den Wegweiser über den Kienegger lassen wir unbeachtet und wandern frohgemut auf dem alten Pfl asterweg höher.

Am Holensteiner Hof vorbei

An den steilen Berghang lehnt sich der Holensteiner Hof, an dem wir vorbei müssen. Oberhalb des Hofs führt unser Weg in derselben Richtung weiter, nach rechts würde es nur zu den steilen Bergwiesen gehen. Weiter, über abgewetztes Pfl aster aufwärts, der Schweiß perlt von der Stirn, und dann stehen wir auch schon an der Zufahrtsstraße, die sich zum Oberplatzer hinaufzieht. Wir müssen kurz nach links, wir sehen ober uns bereits die Hofstelle mit der privaten kleinen Bahn, die schon lange, ehe eine Straße herauff ührte, der Beförderung vom Lebensnötigen diente. Vor uns erhebt sich der „Rappnknott“, der im Gestein eine ganz besondere Maserung aufweist. Nochmals nach rechts, über Stufen hinauf – und der Oberplatzer mit seiner herrlichen Aussicht ist erreicht.

Der Rappenknott ohne Rappen Der Schlundenstein Blick über den Kienegger zum Ifi nger

Der Holensteiner Hof im Blick Verwunschene Welt Einzigartige Aussicht beim Oberplatzer

Ein einmaliger Platz

Der Hof wurde 2009 ein Raub der Flammen. Die Besitzer jedoch haben keine Mühe gescheut, ihn wieder aufzubauen und mit ein paar Ferienwohnungen auszustatten. Einst kamen nur Jäger oder Bergsteiger beim Aufstieg, Wanderer auf ihrem Rückweg vom Hochgang, bzw. von der Leiteralm, heute erfreut sich zunehmend das Radeln mit dem Mountainbike immer größerer Beliebtheit. Die große Sonnenterrasse bietet eine prachtvolle Sicht weit über das gesamte Meraner Becken das Etschtal hinunter bis hin zum Weiß- und Schwarzhorn. Das Gasthaus hat bis Ostern sonntags geöff net, während der Kienegger alle Tage, außer sonntags die Gäste willkommen heißt.

Zum Kienegger

Nach der verdienten Mittagsrast machen wir uns auf den Rückweg. Erst geht es denselben Weg zur ersten Abzweigung zurück; nun müssen wir nach rechts, vor einem Misthaufen hinunter und in gemütlichen Serpentinen den Wald abwärts. Tisch und Bank laden an einer Aussichtsstelle nochmals zur Rast, wir wandern zügig bis zum Kienegger. Hier haben wir mehrere Möglichkeiten: entweder wählen wir, am Gasthaus vorbei, den Abstieg nach Vellau als Ziel der Wanderung, da dort der Bus auf müde Wanderer wartet, oder wir wenden uns nach rechts und nehmen den Abstieg über den Kienegger Steig. So wenden wir uns nach rechts zum Forstweg.

Wer Abwechslung liebt …

Nach einigen Metern zweigt links der markierte Wandersteig ab, der im ersten Teil unter dem Forstweg entlanggeht und dann im rechten Winkel ins Tal hinunterführt. Erst durch urigen Wald abwärts, dann nach rechts, eben und sogar leicht ansteigend, Geröllhalden querend, entdecken wir tief unten das St.- Ulrich- Kirchlein von Plars. Wieder geht es abwärts und wir

Richtigstellung

Wanderung „Auf nach Lazaun!“

Die Schnalstaler Gletscher bah nen haben uns darauf hingewiesen, dass die Rodel bahn im Winter für den Aufstieg sowohl für Fußgän ger als auch für Tou ren skifahrer gesperrt ist. Vielmehr können und sollen die Rodler die Auf stiegs an lage nutzten. Dadurch sind Wanderer und Rodler besser geschützt! Den Gletscherbahnen danken wir für den Hinweis und den Rodlern wünschen wir ungefährliche, lustige aber auch sportliche Talabfahrten! münden in den Saxner Steig. Kurz darauf erreichen wir am Saxner Hof vorbei die Straße. Nun wenden wir uns nach links, abwärts, bis links bei einem Brunnen mit Trinkwasser der markierte Steig 21B abzweigt. Auf diesem wandern wir, dem ehemaligen Bewässerungsgraben entlang, über den Schlundensteinweg. Einmal über que ren wir die Straße, doch jenseits führt der Steig so fort weiter, direkt zum Schlundenstein. Bin nen kurzem sind wir wieder am Parkplatz des Ses sellift s.

info

Ausgangspunkt: Mitterplars, Talstation des Sessellifts nach Vellau: 400 m Ziel: Vellau, Kirche: 952 m Oberplatzer: 1310 m Gehzeit: insgesamt rund 3,30 -4 Std. Parkplatz > Schlundenstein: 35 Min. > Vellau/Kirche: 1,10 Std. > Oberplatzer: 1 Std. > Kienegger: 30 Min. > Saxner: 1 Std. > Ausgangspunkt bei der Talstation: 1,10 Std. Anfahrt: Mit dem Vellau-Bus von Meran über Algund nach Mitterplars zur Haltestelle Sessellift Vellau. Beste Zeit: Winter, wenn schneefrei, Frühling, Herbst

Der Tierschutz wird Staatskompetenz

Nach der etwas turbulenten Staats präsidentenwahl ist nun doch wieder Ministerpräsident Draghi mit konkreter Regierungsarbeit durchgestartet. Justizministerin und erste Verfassungsgerichtshof-Präsidentin Marta Cartabia – eine Zeitlang auch als erste weibliche Staatspräsidentin gehandelt – muss jetzt mit der Justizreform und der Reform des Obersten Richterrates (CSM) unbedingt liefern. Auch das Problem von Richtern und Staatsanwälten – einmal in der Politik, dann wieder in der „Unabhängigkeit“ in der Judikatur – soll jetzt angegangen werden. Die sogenannten porte girevoli (Flügeltüren) sollen durch Türen, die nur in eine Richtung aufgehen, ersetzt werden. Richter und Staatsanwälte, die in die Politik gehen, müssen danach in die Verwaltung. In der Abgeordnetenkammer haben wir die letzte Abstimmung (mit 2/3 Mehrheit) zur Verfassungsreform beim Th ema Umwelt und Biodiversität gemacht. „ambiente e biodiversità“ sind nun verfassungsrechtliche Prinzipien, der Tierschutz wird Staatskompetenz. Mit dieser Reform passen wir uns europäischen Standards an, aber persönlich sehe ich für Südtirol da keinen großen Mehrwert. Der Umweltschutz sollte nicht nur als Prinzip in die Verfas sung, sondern es hätten die Kompetenzen beim Umweltschutz vom Staat zu den Regionen und autonomen Provinzen gehen sollen. Bei den autonomiepolitischen Forderungen Südtirols steht dies an erster Stelle und die großen Regionen wie Lombardei, Veneto und Emilia Romagna haben vor Jahren sogar über Volksabstimmungen dies gefordert. Beim Tierschutz sollte Südtirol jetzt nicht auf die staatlichen Einheitsstandards warten, sondern schnell selbst nachbessern, wo Bedarf ist und Verbesserungen möglich sind. Sonst kriegen wir Probleme mit dem allgegenwärtigen staatlichen Zentralismus. Andere aktuelle Baustellen sind das sogenannte „decreto milleproroghe“, wo es jetzt ans Eingemachte geht und wir viele süd tirolbedeutsame Verlängerungs- oder Aufschubsanträge zu verfolgen haben. Das decreto concorrenza, welches mehr Wettbewerb bei den Großableitungen (E-Werke), bei Taxi, Stränden, Geschäft söff nungszeiten und Sanität einführen will, steht auch an. Von diesen Reformen macht Europa weitere Ratenzahlungen beim Aufb aufond PNRR abhängig, aber die zuständigen Senatskommissionen werden derzeit von AnhörungsanträAlbrecht Plangger Kammerabgeordneter

gen der Interessensgruppen überschwemmt, die sich alle gegen, anstatt für mehr Wettbewerb stem men. Da wird sich zeigen, ob Draghi noch alle Regierungsparteien auf Linie bringen und Kompromisse anbieten kann, denen auch Europa zustimmen wird.

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Fehlende Achtung für das kulturelle Erbe

Immer mehr historische Bauten werden dem Verfall preisgegeben: Johanneum, Mitterbad, Schmiedhofstadel...

Südtirol verkauft sich gerne als intakte Kulturlandschaft . Das ist leider ein Märchen. Viele Beispiele des Verfalls und der Verwahrlosung beweisen dies.

Ein besonders sichtbares Zeichen des Verfalls fi ndet sich im Ultental, kurz vor Kuppelwies, direkt neben der Straße: Der ehemals stattliche Stadel des Schmiedhofs bricht langsam, aber sicher zusammen. Keine schöne Visitenkarte für das Tal mit seiner ursprünglichen Höf e-Landschaft ! Die Einheimischen schämen und ärgern sich, die Gäste sind schockiert. Wie konnte es soweit kommen? Nach dem Konkurs der Schmiedhofer-Säge wurde der Schmiedhof im Jahr 1985 versteigert und ging in den Besitz eines reichen Obstbauern aus Lana über. Den neuen Besitzer interessierte nur der Wald, in die Gebäude investierte er über Jahrzehnte keinen Cent. Das Schindeldach des Stadels erschien vor 20 Jahren dringend sanierungsbedürft ig. Deshalb suchte ich im Jahr 2002 den Stöcklhof-Bauern in Lana auf, informierte ihn über die Beitragsmöglichkeiten und bot ihm jegliche Unterstützung an, vom Antrag um einen Landesbeitrag über die Suche nach einem Zimmermann bis zur Besorgung von Holz und Schindeln. Vergebens! Sein Geiz und seine Kulturlosigkeit siegten. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Zuerst verfi el das Schindeldach, dann die Dachbalken und inzwischen das ganze Gebäude. Nach dem Ableben von W. Frei und seiner deutschen Frau in den Jahren 2010 und 2011 ging der Besitz an die bayrischen Nachkommen der Frau über. Auch sie zeigten bisher Null Sensibilität für die historisch gewachsene bäuerliche Baukultur in Ulten und lassen den Schmiedhofer Stadel vor aller Augen zusammenfallen.

Eine Schande, wie der Stadel des Schmiedhofes in Kuppelwies verfällt

Eine Schande! Der zusammenstürzende Stadel des Schmiedhofs ist kein Einzelfall. Allein im Ultental gibt es ein Dutzend Gebäude, die man verfallen lässt: Häuser, Städel, Al men. Das krasseste Beispiel ist die Ruine Mitterbad in St. Pankraz, ehemals eines der bekanntesten Bäder im deutschsprachigen Raum. Ein Anblick zum Grausen! Aber auch in anderen Gemeinden stehen weithin sichtbare Zeichen des Verfalls, so in Dorf Tirol mit dem seit Jahren dem Verfall preisgegebenen Johanneum. Was kann man dagegen tun? Den privaten Besitzern ins Gewissen reden bringt nichts. Manchmal gehört ein solches Objekt auch mehreren Eigentümern/ Geschwistern, die unter sich zerstritten sind, sodass nichts geschieht. Off ensichtlich beim Mitterbad der Fall. Die Gemeinden sind machtlos, die Ämter und Kommissionen für Landschaft sschutz und die Forstämter haben diesbezüglich keine Kompetenzen. Die Medien schreiben kaum über solche Schandfl ecke. Und die Verbände, die solche Wunden in der Kulturlandschaft sehen müssten, sind auf diesem Auge blind. Ich meine den Dachverband für Natur- und Umweltschutz, den Heimatpfl egeverband und den Alpenverein. Diese Verbände verfolgen höhere Ziele. Neben dem Dauereinsatz gegen einen funktionierenden Flughafen sehen sie ihre vornehme Aufgabe darin, den Neubau der Kölner Hütte gemäß den Plänen eines Vinschger Stararchitekten zu verhindern, weil dessen „Glasturm“ dem Rosengarten die Show stehlen würde. Oder sie engagieren sich gegen eine Erschließung, Gestaltung und attraktive Verbauung des verwahrlosten Virgl und riskieren lieber, dass dort die wilde Müllhalde über weitere Jahre anwächst. Aber gegen den Verfall von Gebäuden in der Kulturlandschaft unternehmen sie so gut wie nichts.

Und was tun die Parteien und politisch aktiven Verbände gegen den sichtbaren Verfall der Heimat? Nichts! Die Patriotenpartei hält sich zurück, weil sie verstanden hat, dass all diese Beispiele verfallender Heimat belegen: „Süd- Tirol IST Italien“ Die Grünen erfüllen nicht die in sie gesetzten Erwartungen. Die Freiheitlichen und das Team K. haben auch zu diesem Th ema nichts zu sagen. Und die SVP ist ständig mit der Aufarbeitung interner Skandale beschäft igt, jüngst eines kleinen Skandals um die sich verrechnende Ladurner-Gitsch und derzeit eines großen Skandals namens SAD-Aff äre um einen Alt-Mächtigen Gatterer-Lobbyisten. Die so heimatverbundenen Schützen schließlich sind verstummt, wohl aus Scham über die peinliche Verwandlung ihres letzten Landeskommandanten zum No-Vax- Frei heitskämpfer.

Bleibt die Frage nach der Aktivität der Landesregierung und des Landtags bei diesem Th ema. Antwort: Die landesweit sichtbaren Exempel des Verfalls von Gebäuden, der Überdüngung von Almwiesen und der Verwahrlosung von Wäldern sind für die Landespolitiker anscheinend keinen müden Gedanken wert. Man beschließt einen schlecht durchdachten Bettenstopp. Aber man hat keine Idee, wie man den Verfall der Kulturlandschaft stoppen kann. Das muss sich ändern! Es braucht ein Landesgesetz, das den verbreiteten Verfall von landestypischen Gebäuden stoppt. Mit folgenden Eckpunkten: Die Gemeinden sind verpfl ichtet, den sichtbaren Verfall von Gebäuden an die Landschaft sschutzbehörde zu melden. Die Eigentümer erhalten nach drei Jahren jährlich eine schrift liche Mahnung. Nach fünf Jahren haben sie jährlich eine spürbare Verwaltungsstrafe zu zahlen. Und nach zehn Jahren werden sie enteignet. Mit der Verpfl ichtung, die Spesen für den Abbruch oder die Sanierung zu zahlen. Wo ein Wille ist, eine intakte Kulturlandschaft zu haben, wird auch ein Weg dazu gefunden werden. Oder wollen wir warten, bis die Sendung „Piazzapulita“ von La7 einem staunenden italienischen TV-Publikum die vielen Zeichen des Verfalls in Südtirol vor Augen führt? „Il Sudtirolo delle rovine!“

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