1 minute read

Vielseitiges, lebendiges Algund

Algunder sind bsunders! So lautet ein bekanntes Sprichwort in der Gemeinde Algund. So besonders wie die Algunder selbst sind auch die ortsansässigen Familien, von denen viele auf eine lange Tradition zurückblicken können. Erstmals urkundlich erwähnt wird Algund in einer Urkunde des Bistums Säben um 1000 n. Chr. Darin wird die Schenkung eines

Irbe

Advertisement

Mairhofes im Gebiet „Alagumma“ durch die Edlen Aripo und Herolt an das Bistum festgehalten. Wir von der BAZ sind wieder für Sie „on tour“.

1Salon Habicher – Friseur und Kunstgalerie

Unseren ersten Rundgang durch Algund beginnen wir mit einem

Souvenir Handgefertigte

Besuch im Friseursalon Habicher. Juniorchef Patrick Habicher empfängt uns heute persönlich. Schon beim Eintreten beeindrucken uns die kunstvollen Bilder, welche die Wände des Friseursalons schmücken. Die Idee, Haardesign mit Kunst zu verbinden, entstand in Zusammenarbeit mit den Südtiroler Kulturschaffenden Erwin Seppi, Linda Egger und

Sabine Gamper, welche die Ausstellungen bisher organisiert haben. „Im Moment zeigen wir Werke aus der Sammlung meines Vaters“, erklärt uns Patrick. „Das ist eine Ausstellung, die noch von der Artothek von Erwin Seppi unterstützt wird. Demnächst werden aber ständig Werke von Manfred Wilfried Mair in unserem Salon zu sehen sein. Das wird sicher ein Highlight für unsere Galerie“.

Maßanfertigungen nach Ihren Wünschen Zirbenbetten, Schränke und Kommoden sowie rustikale Tische und Bänke.

Was uns bei unserem Besuch bei Habicher auffällt sind die zufriedenen Gesichter der Kunden, die von den fleißigen Mitarbeiterinnen von Habicher gestylt werden und die unglaubliche Herzlichkeit, die sowohl von Patrick als auch von seinen Mitarbeiterinnen ausgeht.

Auf dem Weg nach draußen kommt uns Seniorchef Walter entgegen. Er hat inzwischen das Zepter im Betrieb an Patrick übergeben. Gerne kommt er ab und zu auf einen kurzen Besuch vorbei.

2Souvenir

Zirbe - alles aus Zirbenholz

This article is from: