12 minute read
Landschaftsvielfalt ist wichtig für Biodiversität
Das Forscherteam von Eurac Research stellt Zwischenergebnisse aus dem Langzeitprojekt „Biodiversitätsmonitoring Südtirol“ vor
Advertisement
Sie hechten in der Mittagssonne mit Fangnetzen über steile Bergwiesen, um Schmetterlinge und Heuschrecken einzufangen; sie stehen um fünf Uhr morgens auf taunassen Waldlichtungen, um Vogelstimmen zu identifi zieren; sie durchforsten jeden Zentimeter Boden, um die vorhandenen Pfl anzen zu dokumentieren – beim Biodiversitätsmonitorings Südtirol erhebt ein Forscherteam von Eurac Research systematisch die Artenvielfalt in den wichtigsten Lebensräumen des Landes. 128 Standorte wurden in zwei Jahren schon untersucht und dabei 1094 verschiedene Arten von Gefäßpflanzen erhoben, sowie 116 Vogelarten, 20 Fledermausarten und 128 Arten von Tagfaltern – und das ist nur ein Ausschnitt aus der bisherigen Arbeit. Was sich schon jetzt deutlich zeigt: Eine Kulturlandschaft , die aus vielfältigen Elementen besteht – zum Beispiel Wiesenfl ächen, durchbrochen von Hecken, Bäumen, Gewässern oder auch einer vielfältigen Hofstelle –, weist eine besonders hohe Artenvielfalt auf. Die Erkenntnisse aus zwei Jahren Forschungsarbeit wurden kürzlich der Öff entlichkeit vorgestellt.
Südtirol ist reich an Biodiversität
Das Augenmerk des Biodiversitätsmonitorings Südtirol liegt auf Artengruppen, die sensibel auf Veränderungen in der Landschaft und auf den Klimawandel reagieren wie etwa Schmetterlinge, Heuschrecken, Vögel, Fledermäuse und Gefäßpfl anzen. Alle vier bzw. fünf Jahre sollen genau dieselben Standorte – 320 „an Land“ und 120 in Fließgewässern – wieder untersucht werden, um Rückschlüsse auf die Entwicklung der Artenvielfalt ziehen zu können. „Südtirol ist durch die Lage im Gebirge an der Schnittstelle zwischen mediterranem und gemäßigtem Klima reich an Biodiversität – wir haben eine gute Ausgangslage. Aber wir haben auch die starke Nutzung in Gunstlagen, etwa in der Talsohle, vor allem durch Landwirtschaft , Siedlungs- und Straßenbau“, erklärt die Ökologin Ulrike Tappeiner, Leiterin des Biodiversitätsmonitorings Südtirol. „Einen Überblick über die Veränderungen der Biodiversität Südtirols werden wir erst nach mehreren Jahren erhalten. Doch bringt bereits jetzt jedes Erhebungsjahr spannende Ergebnisse.“
Bunte Lebensräume schaffen Artenvielfalt
Tatsächlich kann das 10-köpfi ge Forscherteam nach zwei Jahren Erhebungsarbeit schon ein deutliches Muster erkennen: Erhebungspunkte, in deren Umkreis sich viele verschiedene Lebensräume befi nden, weisen eine größere Zahl
GLASFASER-INTERNET & VOIP JETZT AUCH IM BURGGRAFENAMT
Lokalpartners Intervaria KG aus Meran
Brixen
PRIVAT € 29,90
BUSINESS € 39,00
an Arten auf. Dies schließt auch Siedlungsräume mit ein, beispielsweise eine Hofstelle mit Garten in der Nähe eines Wald stückes, mit Steinmauern, Heckenreihen und Feuchtstellen. Grenzt eine Obstanlage an einen Wald und einen Fluss, fi nden sich hier mehr Arten als in einer Obstanlage, die rundum von weiteren Apfelanlagen umgeben ist. Das gleiche gilt für eintönige Wiesenlandschaft en, wie sie im Mittelgebirge zu fi nden sind. Flurbereinigungen, also wenn Flächen zusammengelegt bzw. dazwischen liegende Strukturelemente wie Hecken und Baumreihen entfernt werden, wirken sich negativ auf die Biodiversität aus, wie die Erhebungen zeigen. Doch spielt nicht nur die Anzahl der einzelnen Lebensräume in einer Landschaft eine Rolle, sondern auch ihre Größe und Verteilung: „Wir sehen an den erhobenen Standorten deutlich, dass wertvolle Lebensräume wie Magerwiesen oder Feuchtlebensräume sich besonders dann positiv auf die Biodiversität auswirken, wenn sie auch eine gewisse Flächengröße haben“, erklärt Andreas Hilpold von Eurac Research, Koordinator des Bio diversitäts mo nitoring Südtirol. „Eine Landschaft , in der ein Lebensraumtyp wie ein Weinberg fl ächenmäßig dominiert, weist dann eine größere Artenvielfalt auf, wenn Nischenlebensräumen wie Hecken oder Steinmauern auch ein gewisser Platz eingeräumt wird.“
Feuchtlebensräume sind sehr wichtig
Ein besonders wichtiges Element für die Artenvielfalt sind Feuchtlebensräume, die als Nahrungsquelle und Trinkstelle für die Tierwelt eine große Rolle spielen. Wie die bisherigen Ergebnisse zeigen, beherbergen Feuchtlebensräume auch die meisten Rote-Liste-Arten in Südtirol, das sind Arten, die hierzulande zu verschwinden drohen. Zusätzlich zu den 320 terrestrischen Standorten startete das Forscherteam in diesem Jahr mit der Erhebung von 120 Fließgewässerstandorten. In Flüssen und Bächen – verteilt auf alle Höhenstufen und Landesteile – wird untersucht, wie viele Arten von Wasserinsekten vorkommen. Gerade wasserlebende Larven brauchen sehr spezifi sche Lebensräume und sind dadurch gute Indikatoren für eine ökologisch wertvolle Gewässerstruktur und für die Wasserqualität. „Experten sehen die Bewältigung der Biodiversitätskrise und des Klimawandels als große Herausforderungen für die Menschheit. Deshalb brauchen wir auch in Südtirol ein kontinuierliches systematisches Monitoring, um zu verstehen, wie rasch sich die Biodiversität ändert und wo solche Veränderungen besonders problematisch sind,“ fasst Vito Zingerle, Direktor der Abteilung Innovation, Forschung, Universität und Museen zusammen. Eurac Research Präsident Roland Psenner unterstreicht: „Mit unserer Forschungsarbeit im Biodiversitätsmonitoring Südtirol liefern wir die notwendige Grundlage für nachhaltige politische Entscheidungen in der Raumplanung, in der Landwirtschaft und im Naturschutz.“
Südtirols Arten-Datenbank
Im Jahr 2019 begann Eurac Research im Auft rag der Südtiroler Landesregierung mit dem großangelegten Biodiversitätsmonitoring. Wichtigste Partner für das Monitoring sind das Naturmuseum Südtirol und die Abteilungen Landwirtschaft , sowie Natur, Landschaft und Raumentwicklung. In der Datenbank des Museums werden alle gesammelten Daten zentral gespeichert. Pfl anzen- und Tierbelege, die für genauere Bestimmungen gesammelt werden müssen, werden außerdem in die Sammlung des Museums integriert.
Planen. Gestalten. Leben.
Gemeinsam mit dir plane ich deine Traumküche.
www.untermarzoner.it Tel. 0471 665948 Eppan
Wie kann der Staat unsere Zukunft sichern?
Hochkarätige Teilnehmer an der Tagung in der EURAC: „Neue Normalität - Digitalisierung, Klimawandel und soziale Gerechtigkeit“
Das Virus hat die Welt erschüttert. Es hat Millionen Menschen getötet, Finanzsysteme an ihre Grenzen gebracht, Gesundheitssysteme und Regierungen schwer getroffen. Wir erleben radikale Veränderungen, die Gefahr der Spaltung der Gesellschaft ist real, die Technisierung erfasst alle Lebensbereiche. Wie muss Politik „re(a) gieren“, damit wir Zukunft haben?
Die Frage muss gestellt und beantwortet werden! Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war! „Ist es nicht die alte Normalität, die uns den beklagenswerten Zustand, in dem wir stecken, beschert hat?“, fragt Roland Psenner. „Unsere heutige Welt beruht auf einem Geschäft smodell der Ausbeutung“ und ob uns die Technologie aus der Misere retten könne, wie Politik und Wissenschaft hoff en, dafür gebe es keine Garantie. Der Präsident von Eurac Research nimmt kein Blatt vor den Mund und klagt an: Unser Modell habe versagt!
Was ist zu tun, damit nicht alles zusammenbricht? Und vor allem: Was muss die Politik tun, damit sie nicht gänzlich das Vertrauen der Bürger verliert? Darüber diskutierten kürzlich an der Eurac in Bozen der ehemalige Regionenminister und PD-Politiker Andrea Boccia mit der ehemaligen deutschen Bundesministerin für Justiz sowie Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, Landehauptmann Arno Kompatscher, Soziallandesrätin Waltraud Deeg und dem Experten für Verwaltungsmanagement Kurt Promberger.
Beginn einer neuen Geschichte
190 Milliarden Euro erhält Italien von der Europäischen Union für den Wiederaufb au. Der Staat steckt noch einige Gelder dazu und so stehen rund 222 Milliarden Euro
v. l. LR Waltraud Deeg, ehemalige Regierungsmitglieder Andrea Boccia und Brigitte Zypries, LH Arno Kompatscher
zur Verfügung. Südtirol kann über 2 Milliarden Euro bekommen. Viel Geld sieht der „Recovery Plan“ für Italien vor. Die Digitalisierung steht an erster Stelle, gefolgt von der ökologischen Transformation. Vom „Beginn einer neuen Geschichte“ sprach Boccia und: „Nie mehr dürfen wir das Gesundheitswesen und die Ausbildung derart vernachlässigen wie in den vergangenen Jahrzehnten!“. Italien stehe vor einem Paradigmenwechsel, die gemeinsame Verschuldung würde Europa stärken und die Nationen zusammenführen.
Schafft Digitalisierung soziale Gerechtigkeit?
Die Digitalisierung betrifft vor allem die öff entliche Verwaltung. Italien stehe nicht so schlecht da, sogar im Vergleich mit Deutschland, Südtirol kann sich noch mehr freuen: Von digitalen Kindergarten- und Schuleinschreibungen sei man in Deutschland noch weit entfernt, bedauerte Zypries. Digitalisierung müsse sich aber rechnen, dem Bürger eine wirkliche Er leichterung bieten, zu lange seien die Dienstleistungen an den Bürgern vernachlässigt worden, mahnte Prof. Promberger. Landeshauptmann Kompatscher plädierte für mehr Vertrauen untereinander, mehr Subsidiarität, Nachhaltigkeit, soziale Nachhaltigkeit, wie es der ehemalige Minister Boccia noch besser formulierte.
Ungleichheiten, Klimawandel und alternde Gesellschaft
Vielleicht hätten das Publikum im Saal der Eurac und die rund 200 online Zugeschalteten etwas mehr Sensibilisierung für soziale Ungerechtigkeiten erwartet. Umso mehr stellt sich die Frage, warum wir uns darüber nicht alle einig sind. Etwa bei der Frage, warum die Wirtschaft wächst, die Beschäft igung steigt – aber die Löhne stillstehen. Selbst in Ländern, in denen Unternehmen Mühe haben, Mitarbeiter zu fi nden, bleiben die Einkommenszuwächse bescheiden. Warum eigentlich? Gänzlich ausgespart wurde die Problematik der alternden Gesellschaft : Welche Zu kunft haben pfl egebedürft ige Menschen in den kommenden Jahr zehnten? Wie sieht es mit dem sogenannten Generationenvertrag aus? Das Unbehagen also bleibt, Digitalisierung und schöne Worte zur Nachhaltigkeit können da auch nichts ändern. In der Pandemie erleben wir, wie uns die Digitalisierung durch die Krise hilft . „Uns“ sind aber eben nicht „wir alle“. Wer schon vor der Pandemie dem Digitalen nicht gewachsen war, der ist jetzt umso mehr von der digitalen und damit sozialen Kluft be droht. Die digitalen Möglichkeiten müssen für jeden Menschen verfügbar, bezahlbar und nutzbar sein. Wir brauchen digitale Infrastrukturen die gemeinwohl-, statt nur gewinnorientiert sind.
Wünsche an die Zukunft
In den kommenden zehn Jahren werden unsere Gesellschaft en durch den Klimawandel und die da durch entstehenden Fragen der Ressourcenverteilung und Gerechtigkeit geprägt werden. Hinzu kommen die anhaltenden Veränderungen durch Digitalisierung, Automatisierung und Künst liche Intelligenz. Eine wünschenswerte Zukunft wäre eine, in der wir den Balanceakt zwischen dem immer größer werdenden Individualismus mit gemeinschaft lichen Interessen hinbekommen. Eine Zukunft , in der wir digitale Medien nutzen, um Empathie zu stärken, statt uns in Blasen abzuschotten. Eine Zukunft , in der wir digitale Technologien nutzen können, um die Ressourcenverteilung fairer zu gestalten, statt, wie es gerade bei Krypto-Währungen der Fall zu sein scheint, neue, kapital-fokussierte Eliten zu stärken.
Geschichte eines Bildes
Von der Unterzeichnung des Pariser Abkommens vor 75 Jahren gibt es keine Bilder.
Unsere Vorstellungen von der Vergangenheit sind durch Bilder geprägt. Besondere Persönlichkeiten der Geschichte, Ereignisse, Personen, Orte sind als Bilder zugegen. Eines dieser Bilder ist der Handschlag des österreichischen Außenministers Karl Gruber und des italienischen Ministerpräsidenten Alcide De Gasperi vor 75 Jahren. Das Bild ist im heurigen Jubiläumsjahr allgegenwärtig. Der Vertrag wurde vor 75 Jahren am 5. September in Paris unterzeichnet. Er gilt als Grundbaustein der Autonomie Südtirols. Wenn ein geschichtliches Ereignis eine so große Bedeutung annimmt, wird es zum Gegenstand regelmäßiger Gedenkfeiern. „Und damit wir uns ein solches historisches Ereignis vergegenwärtigen können, brauchen wir Abbildungen, die uns das Ereignis näherbringen, es für uns konkreter und verständlicher machen“, sagt Andrea Di Michele. „Das Pariser Abkommen von 1946 wird häufi g mit diesem Bild von Gruber und De Gasperi verbunden. In Wirklichkeit wurde dieses Foto fünfeinhalb Jahre später in Rom aufgenommen, anlässlich der Unterzeichnung des italienisch-österreichischen Kulturabkommens“, so der Historiker und Dozent an der Fakultät für Bildungswissenschaft en der Freien Universität Bozen. Denn: Von der Unterzeichnung des Pariser Abkommens gibt es keine Bilder! Es war und ist leicht, mit Bildern zu argumentieren und sie nachträglich zu verändern, und noch einfacher scheint dies im digitalen Zeitalter zu sein. Historisch betrachtet sind also Fake-News kein neues Phänomen: Sie stehen in einer Reihe mit irrtümlich oder gezielt verbreiteten „Zeitungsenten“, Gerüchten und Propaganda.
Im Hinblick auf die bevorstehenden am . Oktober 20 ist die Bezirkszeitung die Baz in ihrer Zuständigkeit für den Verkauf von Werbeflächen und das Beilegen von Prospekten (I.P.) gewillt Wahlwerbung zu veröffentlichen. Das Reglement sowie die Preisliste liegen im Bezirksbüro auf. Es gelten die Preise der aktuellen Preisliste der Bezirksmedien GmbH. Diese sind auch unter www.bezirksmedien.it abrufbar. Die Werbungen werden entsprechend gekennzeichnet und informieren über den Auftraggeber.
Reservierungen und Informationen:
BAZ - Bezirksmedien GmbH Industriestraße 1/5 D 39011 Lana Tel. 0473 233 024 E-Mail: claudia@diebaz.com
IMPFEN
Marling Lana Ulten St. Leonhard i. P. Sulden St. Martin i. P. Naturns Feldthurns Dorf Tirol Lajen Schluderns Waidbruck IMPFBUS
Dienstag, 21.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Dienstag, 21.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Mittwoch, 22.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Mittwoch, 22.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Donnerstag, 23.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Donnerstag, 23.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Freitag, 24.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Freitag, 24.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Samstag, 25.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Samstag, 25.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Sonntag, 26.09. von 08:30 - 17:30 Uhr Sonntag, 26.09. von 08:30 - 17:30 Uhr
Bozen
Meran
Auer
Brixen IMPFTAGE OHNE VORMERKUNG
Montag, 20.09., KH Bozen - Neue Klinik von 08:00 - 13:15 + 14:00 - 16:30 Uhr Montag, 20.09., Impfzentrum Julia von 14:00 - 18:00 Uhr Dienstag, 21.09., Neues Impfzentrum von 08:30 - 13:00 + 14:00 - 16:30 Uhr Mittwoch, 22.09., Universität Regensburger Allee von 08:00 - 12:00 Uhr
Bozen
Donnerstag, 23.09., Universität Bozen von 08:30 - 13:00 + 14:00 - 16:00 Uhr Bruneck Donnerstag, 23.09., Gericht Graben Nr. 7, von 08:30 - 12:00 + 13:00 - 16:30 Uhr Schlanders Freitag, 24.09., Kulturhaus Karl Schönherr von 08:00 - 13:00 Uhr Lana Freitag, 24.09., Raiffeisenhaus von 16:30 - 20:00 Uhr Bruneck Samstag, 25.09., Gericht Graben Nr. 7, von 08:30 - 12:00 + 13:00 - 16:30 Uhr
Bozen
Auer
Brixen
Meran
Montag, 27.09., Krankenhaus Bozen - Neue Klinik, von 08:00 - 13:15 + 14:00 - 16:30 Uhr Dienstag, 28.09., Neues Impfzentrum von 08:30 - 13:00 + 14:00 - 16:30 Uhr Mittwoch, 29.09., Universität Regensburger Allee von 08:00 - 12:00 Uhr Donnerstag, 30.09., Impfzentrum Julia von 13:00 - 17:00 Uhr
Hol dir den green pass.
BABYS
In Zusammenarbeit mit Kinderwelt - Tscherms
Haben Sie 2019/2020/2021 ein Baby bekommen?
Schicken Sie uns ein Foto Ihres Babys an: post@diebaz.com,
mit Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern (Mami lediger Nachname) und Zu Hause in...
Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in: 4. August 2019 Jasmin Gerstl & Stefan Spiess St. Martin
LEO Lion Mia
Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in: 7. April 2021 Alexandra Staffl er & Benjamin Thaler St. Pankraz Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in: 19. November 2020 Karin Höller & Julian Holzner Prissian
Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in:
Oliver
10. Februar 2021 Corinna Verdorfer & Philipp Cassan Lana Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in:
Silas Tobias
23. November 2020 Margareth Pircher & Florian Armellini St. Gertraud Geburtstag: Eltern:
Zu Hause in: 4. November 2019 Nadia Pixner & Thomas Gufl er St. Martin
Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Margareth Pircher, Mami von Silas zu ihrem Mutterglück. Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit. KINDERWELT
KINDERWELT
fast ein Grund schwanger zu werden
Wool!
Babybekleidung aus feinster MERINOWOLLE Große Auswahl an 3-in-1 JACKEN
NEU hergestellt in SÜDTIROL rießen Auswahl an kuscheligen und warmen Fußsäcken!
5x SICHERER RÜCKWÄRTS fAHREN
personalisierte Geschenke in verschiedensten Ausführungen! große Auswahl an Reboardern und fachkompetente Beratung