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Das fairste Dinner
BRUNECK – Sie waren sichtlich nervös, aber meisterten die Challenge bravourös: Die 21 angehenden Köche und Köchinnen sowie Servierkräfte der Klasse 2C der Landeshotelfachschule Bruneck machten am14. Februar den Auftakt bei „Das fairste Dinner“, das die OEW-Organisation für Eine solidarische Welt ins Leben gerufen hat.
Die Jury bewertete die Menüabfolge wohlwollend kritisch. So bedankte sich die Zero-Waste-Expertin Maria Lobis für das Bemühen der jungen Menschen und für ihre Motivation, mit der sie sich an das Menü gemacht hatten. Die Koordinatorin der Südtiroler Brigitte Gritsch betonte, dass hinter jedem Gericht die Geschichte von Menschen stünde und lobte die Koch- und Servierkräfte, dass sie das mit ihrem Einsatz sichtbar gemacht hatten. Ernährungsexpertin Ivonne Dauru war fasziniert von der schönen Präsentation der Speisen. Der Sternekoch Stephan Zippl lobte den kulinarischen Genuss und kürte die „Cappelletti“ zu
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Quelle: oew
Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 2C der Landeshotelfachschule Bruneck machten am 14. Februar den Auftakt bei „Das fairste Dinner“.
seinem persönlichen Highlight. Der Vielfaltsbauer Harald Gasser lobte die Schüler und Schülerinnen für ihren Lokalbezug: „Ich habe bei jedem Teller gemerkt, dass ich in Südtirol, ja im Pustertal bin.“ Die Direktorin der Landeshotelfachschule Maria Magdalena Kranebitter zeigte sich stolz. Einen Tag vor dem Lockdown im Jahr 2020 habe das erste Gespräch zum fairsten Dinner mit der OEW stattgefunden, erzählte sie. Die lange Zeit habe die Schüler und Schülerinnen reifen und sich intensiv mit der Thematik auseinandersetzen lassen. Verena Gschnell ist bei der OEW für bewussten Konsum zuständig. Sie freute sich über den gelungenen Start der dreiteiligen Dinnerreihe (Auch an der Landesberufsschule für das Gast- und Nahrungsmittelgewerbe Emma Hellenstainer in Brixen und an der Landeshotelfachschule Kaiserhof in Meran wurde gekocht). Die freiwilligen Spenden des Dinners gingen zur Hälfte an das OEW-Schulprojekt „Seite an Seite“ in Sambia und zur Hälfte an die Familie des verstorbenen Biolandwirts und Pioniers Michael Oberhollenzer aus dem Ahrntal. Als Preis und Dank warten auf die Schulklassen verschiedene Workshops. (PM/red)
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Quelle: Roter Hahn Frieder Blickle