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Gut geschlafen?
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Der Traum vom guten Schlaf
Schlafen ist so viel mehr als nur Erholung! Wir brauchen den Schlaf, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Damit das Land der Träume Nacht für Nacht hindernislos erreicht werden kann, gibt es ein paar einfache Tipps. 3D-Spezialfederkörper für perfekte KörperanpassungNatürlich schlafen. Besserleben.
Körper und Geist benötigen regelmäßige Erholung. Verschiedene zuliebe! Studien belegen, dass schlafen gesund erhält: Menschen, die Gesundheit sich im Schlaf erholen können, sind auf Dauer nachweislich Ihrer weniger oft krank und haben eine vergleichsweise höhere Lebenserwartung. Im Schlaf werden Hormone ausgeschüttet, Abwehrzellen produziert, Giftstoffe ausgeschieden und schließlich auch Tageserlebnisse verarbeitet. Schlaf ist also lebenswichtig und kann als Grundvoraussetzung für unsere Leistungsfähigkeit und Gesundheit RELAX 2000
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WOHNSTUDIO & Tischlerei Mair Lorenz Antholzer Talstr. 31 – 39030 Oberrasen T: +39 (0474) 496 272 info@mairlorenz.it
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Die Konsumenten bestätigen: Die Konsumenten bestätigen: Besser schlafen in nur 4 Wochen! Besser schlafen in nur 4 Wochen! Mit Relax Bettsystemen! Überzeugende Ergebnisse bei Relax Schlafbefragung: Mit Relax Bettsystemen!GUTSCHEIN Überzeugende Ergebnisse bei Relax Schlafbefragung: • bessere SchlafqualitätKommen Sie zum Probeliegen und überzeugen Sie sich von unsern Schlafsystemen, Matratzen und Naturprodukten. • bessere Schlafqualität • erhöhter Liegekomfort Sie sparen jetzt € 150,00 • erhöhter Liegekomfort • beschwerdefreies Schlafen • beschwerdefreies Schlafen Befragt wurden 550 Personen in Deutschland und Österreich mittels Fragebogen 21 Befragt wurden 550 Personen in Deutschland und Österreich mittels Fragebogen 4 Wochen nach Kauf eines Relax Bettsystems. Befragungszeitraum zwischen 4 Wochen nach Kauf eines Relax Bettsystems. Befragungszeitraum zwischen Februar und Oktober 2010. Beim Kauf eines Relax 2000 Systems mit Matratze und Lattenrost. Februar und Oktober 2010. Naturlich schlafen. Besser leben. Naturlich schlafen. Besser leben.
2Im Schlaf verbrauchen wir etwa 60 Kalorien pro Stunde.
1Pro Nacht wechseln wir 20 Mal unsere Schlafposition. 3Im Durchschnitt wachen wir pro Nacht etwa 28 Mal auf, ohne es zu merken.
4Den Wachhalte-Rekord hält der Brite Tony Wright mit 266 Stunden. Das entspricht 11 Tagen.
5Im Durschnitt schläft man um 23.04 Uhr ein und wacht um 6.18 Uhr wieder auf.
betrachtet werden. Fast ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Jedoch gilt das nicht für alle gleichermaßen. Denn viele Menschen leiden unter Schlafstörungen; weil ihnen der erholsame Schlaf fehlt, sind sie nicht nur übermüdet, sondern auf Dauer auch schneller krank und altern sogar vorzeitig. So ist für viele Menschen der gesunde Schlaf ein Wunschtraum. Um besseren Schlaf zu erlangen, sollte Ursachenforschung betrieben werden und dabei gilt, das Verhalten sowohl bei Tag als auch bei Nacht mit einzubeziehen. Demnach sollten sinnvolle Verhaltensänderungen am Tag eingeführt und das Schlafumfeld in der Nacht verbessert werden. Dabei sind Gestaltung, Aus- und Einrichtung des Schlafzimmers sowie die Beschaffenheit des Bettes wichtige Faktoren und entscheiden mit, wie gut sich unser Körper erholen kann. TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT UND FRISCHLUFT Das Schlafzimmer sollte in erster Linie ein Ort der Entspannung und des Wohlfühlens sein. Dafür ist ein gesundes Wohnklima entscheidend, das sowohl von der richtigen Temperatur als auch von der optimalen Luftfeuchtigkeit und den verwendeten Bau- bzw. Einrichtungsmaterialien abhängt. Weder zu hoch noch zu niedrig sollte die Temperatur im Schlafzimmer sein, damit Wohlbefinden und Gesundheit keinen Schaden nehmen. Für die nötige Frischluftzuführ sorgt regelmäßiges Lüften. Zu den häufigsten Quellen der Raumluftbelastung zählen übrigens vor allem gewisse Baumaterialien, verschiedene Raumfarben, diverse Lufterfrischer, aber auch die Inneneinrichtung selbst, wie zum Beispiel bestimmte Möbel, Teppich- und Panelböden können sich negativ auf die Raumluft auswirken. Neben schlechter Luftqualität kann auch Elektrosmog sowohl mit kurz- als auch mit langfristigen gesundheitlichen Problemen oder mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht werden. Zur Reduzierung dieses weit verbreiteten Phänomens sollten im Umkreis von wenigstens zwei Meter zum Schlafplatz keine elektrischen Geräte, wie zum Beispiel Handy, Heizkissen, Wecker mit Stromanschluss, Fernseher usw. aufgestellt werden. Sehr zu empfehlen ist vor allem auch die Installation einer Netzfreischaltung für die Schlafräume. Um richtig zur Ruhe kommen zu können, sollte man auch abschalten könnten. Klingt einfach, ist es aber nicht immer. Doch kann man gut daran arbeiten. Mit gesunder und schmackhafter Ernährung, wohltuender Bewegung
an der frischen Luft und wenig Stress stärken wir Körper und Psyche ist für viele Menschen der gesunde Schlaf ein Wunschtraum. Um bes- und schaffen es leichter, die Seele baumeln zu lassen, in die Kissen zu seren Schlaf zu erlangen, sollte Ursachenforschung betrieben werden sinken und tief und fest zu schlafen. und dabei gilt, das Verhalten sowohl bei Tag als auch bei Nacht mit einzubeziehen. Demnach sollten sinnvolle Verhaltensänderungen am LATTENROST UND MATRATZE Tag eingeführt und das Schlafumfeld in der Nacht verbessert werden. Damit der Schlaf nicht zu kurz kommt, müssen Lattenrost und MaDabei sind Gestaltung, Aus- und Einrichtung des Schlafzimmers sowie tratze stimmen. Der Lattenrost stellt die Verbindung zwischen Bett die Beschaffenheit des Bettes wichtige Faktoren und entscheiden mit, und Matratze dar. Ist dieser falsch ausgewählt und unpassend, liegt wie gut sich unser Körper erholen kann. man auch auf der besten Matratze nicht bequem. Somit ist es wichtig, den optimalen Lattenrost für die individuellen Bedürfnisse zu finden. TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT UND FRISCHLUFT Zunächst sollte man natürlich auf die Größe achten: Der Lattenrost soll Das Schlafzimmer sollte in erster Linie ein Ort der Entspannung und des genau den Maßen des Bettes entsprechen, das gilt als GrundvoraussetWohlfühlens sein. Dafür ist ein gesundes Wohnklima entscheidend, das zung. Danach sollte beachtet werden, dass der Abstand zwischen den sowohl von der richtigen Temperatur als auch von der optimalen Luftfeuch- einzelnen Latten stimmt: Ein Abstand von maximal vier Zentimeter ist tigkeit und den verwendeten Bau- bzw. Einrichtungsmaterialien abhängt. notwendig, um der darauf liegenden Matratze die Stabilität zu verleihen, Weder zu hoch noch zu niedrig sollte die Temperatur im Schlafzimmer die sie benötigt, um einen entspannten, guten Schlaf gewährleisten zu sein, damit Wohlbefi nden und Gesundheit keinen Schaden nehmen. Für können. Man sollte jedenfalls beim Kauf einer neuen Matratze nicht die nötige Frischluftzuführ sorgt regelmäßiges Lüften. Zu den häufi gsten vergessen, auch über den richtigen Lattenrost nachzudenken. Bei den Quellen der Raumluftbelastung zählen übrigens vor allem gewisse Bau- Matratzen stehen Federkern-, Taschenfederkern-, Kalt-/Viscoschaum- materialien, verschiedene Raumfarben, diverse Lufterfrischer, aber auch und Latex-Matratzen zur Wahl. Federkern-Matratzen punkten durch ihre hohe Stützkraft und die gute Durchlüftung durch den Hohlraum im Inneren. Die verschiedenen Härtegrade bieten dabei für jeden Geschmack und Gewichtstyp die passende Unterlage. Die Taschenfederkern-Matratzen überzeugen mit ihrer hohen Feder- und Stützkraft durch die höhere Anzahl von Federn. Durch das Einlegen der Federn in einzelne Taschen, die wiederum miteinander verbunden sind, kann ein hohes Maß an Flexibilität erreicht werden. Natürlich bieten die Händler auch bei diesen Modellen verschiedene Härtegrade an. Kalt-/ Viscoschaum- und Latex-Matratzen sind mittlerweile die beliebtesten Matratzen-Modelle, weil sie in den verschiedensten Härtegraden zu haben sind und den Körper optimal stützen. Qualität und Liegekomfort hängen dabei stark von der Verarbeitung ab. Sie sind vielfältig, leicht, langlebig, geräuscharm und auch hier gibt es für jeden Gewichtstyp das passende Exemplar. Kaltschaummatratzen bestehen meist aus dem Kunststoff Polyurethan, der aufgeschäumt und ausgehärtet wird. Da dieser Schaum bereits bei niedrigen Temperaturen aushärtet, wird er „Kaltschaum“ genannt.
die Inneneinrichtung selbst, wie zum Beispiel bestimmte Möbel, Teppich- und Panelböden können sich negativ auf die Raumluft auswirken. Neben schlechter Luftqualität kann auch Elektrosmog sowohl mit kurz- als auch mit langfristigen gesundheitlichen Problemen oder mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht werden. Zur Reduzierung dieses weit verbreiteten Phänomens sollten im Umkreis von wenigstens zwei Meter zum Schlafplatz keine elektrischen Geräte, wie zum Beispiel Handy, Heizkissen, Wecker mit Stromanschluss, Fernseher usw. aufgestellt werden. Sehr zu empfehlen ist vor allem auch die Installation einer Netzfreischaltung für die Schlafräume. Um richtig zur Ruhe kommen zu können, sollte man auch abschalten könnten. Klingt einfach, ist es aber nicht immer. Doch kann man gut daran arbeiten. Mit gesunder und schmackhafter Ernährung, wohltuender Bewegung an der frischen Luft und wenig Stress stärken wir Körper und Psyche und schaffen es leichter, die Seele baumeln zu lassen, in die Kissen zu sinken und tief und fest zu schlafen. LATTENROST UND MATRATZE Damit der Schlaf nicht zu kurz kommt, müssen Lattenrost und Matratze stimmen. Der Lattenrost stellt die Verbindung zwischen Natürlich aus eigener Herstellung. K.Summerer Matratzen- & Polstermöbelherstellung Tel: 0474 710403 Fax: 0474 712414 Anderterstr. 1 info@summerer-klaus.com 39030 Sexten www.matratzen.it
7Im Schnitt dauert es sieben Minuten, bis wir einschlafen.
8Der Mensch schläft etwa ein Drittel seines Lebens. 9Pro Nacht sondern wir etwa einen
1/2 Liter Schweiß
im Schlaf ab.
647 Prozent schlafen am liebsten in einem Pyjama, gefolgt von T-Shirt, Nachthemd und Slip. Lediglich 5 Prozent schlafen am liebsten wie Gott sie schuf. 1046 Prozent greifen zur Bettlektüre, wenn sie Einschlafprobleme haben. Gerade mal 5 Prozent zählen Schäfchen.
DER MATRATZEN-HÄRTEGRAD
Der Härtegrad der Matratze ist für den Liegekomfort entscheidend. Die Wahl des individuell richtigen Matratzen-Härtegrades hängt maßgeblich vom eigenen Gewicht und den Schlafgewohnheiten ab. Die Beratung im Fachgeschäft für Matratzen wird daher immer die Angabe von Körpergröße und Gewicht mit einbeziehen. Diese Daten werden zusammen mit den persönlichen Vorlieben genutzt, um den passenden Matratzen-Härtegrad zu bestimmten. So ist es beim Kauf einer Matratze eine Herausforderung, den für sich richtigen Härtegrad herauszufinden, weshalb manche Geschäfte auch mehrere Matratzen zum Testen anbieten. Die Skala reicht von extraweich bis Härtegrad vier, wobei Härtegrad zwei und drei die durchschnittlichen Bedürfnisse der Bevölkerung widerspiegeln. Die Lebensdauer einer Matratze hängt mitunter von ihrer Qualität ab. Allgemein kann man sagen, dass eine Matratze schon allein aus hygienischen Gründen mindestens alle acht bis zehn Jahre gewechselt werden sollte. Doch nicht nur ihr Alter, auch andere Gründe machen mitunter einen Matratzenwechsel erforderlich. Beispiele dafür wären die altbekannten Liegekuhlen, die sich mit der Zeit bilden können oder Allergien, die man vielleicht gegen das Material der aktuellen
Matratze entwickelt hat. Auch Rückenschmerzen sind oft ein Grund, sich eine neue Matratze anzuschaffen. Denn eine alte oder nicht Bett und Matratze dar. Ist dieser falsch ausgewählt und unpassend, mehr passende Matratze kann manchmal tatsächlich der Auslöser liegt man auch auf der besten Matratze nicht bequem. Somit ist es für diese Zivilisationskrankheit sein.wichtig, den optimalen Lattenrost für die individuellen Bedürfnisse zu fi nden. Zunächst sollte man natürlich auf die Größe achten: Der ORTHOPÄDISCHE MATRATZENLattenrost soll genau den Maßen des Bettes entsprechen, das gilt als Vor allem Menschen mit verschiedenen Rückenleiden benötigen Grundvoraussetzung. Danach sollte beachtet werden, dass der Abstand orthopädische Matratzen. Optisch unterscheiden sich diese nicht zwischen den einzelnen Latten stimmt: Ein Abstand von maximal von herkömmlichen Federkern- oder Kaltschaummatratzen. Jedoch vier Zentimeter ist notwendig, um der darauf liegenden Matratze wurden sie so entwickelt, dass vor allem Menschen mit Wirbelsäuledie Stabilität zu verleihen, die sie benötigt, um einen entspannten, nerkrankungen oder –beschwerden ohne Schmerzen schlafen kön-guten Schlaf gewährleisten zu können. Man sollte jedenfalls beim nen. Diese Matratzen stützen die Wirbelsäule optimal und fördern Kauf einer neuen Matratze nicht vergessen, auch über den richtigen Lattenrost nachzudenken. Bei den Matratzen stehen Federkern-, Ta- zudem die Durchblutung von Beinen und Füßen. In den meisten Fällen werden diese Matratzen aus Kalt- oder Gelschaum hergestellt, schenfederkern-, Kalt-/Viscoschaum- und Latex-Matratzen zur Wahl. da diese Materialien die Eigenschaft haben, sich besonders gut an Federkern-Matratzen punkten durch ihre hohe Stützkraft und die gute die Körperform anzupassen und so den gesamten Körper optimal Durchlüftung durch den Hohlraum im Inneren. Die verschiedenen zu stützen. Zugleich wirken diese Matratzen punktelastisch, was Härtegrade bieten dabei für jeden Geschmack und Gewichtstyp die bedeutet, dass das Gewicht des Körpers auf bis zu sieben Zonenbepassende Unterlage. Die Taschenfederkern-Matratzen überzeugen reiche gleichmäßig verteilt wird und somit Gelenke und Wirbelsäule mit ihrer hohen Feder- und Stützkraft durch die höhere Anzahl optimal entlastet werden. (SH)von Federn. Durch das Einlegen der Federn in einzelne Taschen, die wiederum miteinander verbunden sind, kann ein hohes Maß an Flexibilität erreicht werden. Natürlich bieten die Händler auch bei diesen Modellen verschiedene Härtegrade an. Kalt-/Viscoschaum- und Latex-Matratzen sind mittlerweile die beliebtesten Matratzen-Modelle, weil sie in den verschiedensten Härtegraden zu haben sind und den Körper optimal stützen. Qualität und Liegekomfort hängen dabei stark von der Verarbeitung ab. Sie sind vielfältig, leicht, langlebig, geräuscharm und auch hier gibt es für jeden Gewichtstyp das passende Exemplar. Kaltschaummatratzen bestehen meist aus dem Kunststoff Polyurethan, der aufgeschäumt und ausgehärtet wird. Da dieser Schaum bereits bei niedrigen Temperaturen aushärtet, wird er „Kaltschaum“ genannt. DER MATRATZEN-HÄRTEGRAD Der Härtegrad der Matratze ist für den Liegekomfort entscheidend. Die Wahl des individuell richtigen Matratzen-Härtegrades hängt maßgeblich vom eigenen Gewicht und den Schlafgewohnheiten ab. Die Beratung im Fachgeschäft für Matratzen wird daher immer die Angabe von Körpergröße und Gewicht mit einbeziehen. Diese Daten werden zusammen mit den persönlichen Vorlieben genutzt, um den passenden Matratzen-Härtegrad zu bestimmten. So ist es beim Kauf einer Matratze eine Herausforderung, den für sich richtigen Härtegrad herauszufi nden, weshalb manche Geschäfte auch mehrere Matratzen zum Testen anbieten. Die Skala reicht von extraweich bis Härtegrad vier, wobei Härtegrad zwei und drei die durchschnittlichen Bedürfnisse der Bevölkerung widerspiegeln. Die Lebensdauer einer Matratze hängt mitunter von ihrer Qualität ab. Allgemein kann man sagen, dass eine Matratze schon allein aus hygienischen Gründen mindestens alle acht bis zehn Jahre gewechselt werden sollte. Doch nicht nur ihr Alter, auch andere Gründe machen mitunter einen Matratzenwechsel erforderlich. Beispiele dafür wären die altbekannten Liegekuhlen, die sich mit der Zeit bilden können oder Allergien, die man vielleicht gegen das Material der aktuellen Matratze entwickelt hat. Auch Rückenschmerzen sind oft ein Grund, sich eine neue Matratze anzuschaffen. Denn eine alte oder nicht mehr passende Matratze kann manchmal tatsächlich der Auslöser für diese Zivilisationskrankheit sein. ORTHOPÄDISCHE MATRATZEN Natürlich aus eigener Herstellung. Vor allem Menschen mit verschiedenen Rückenleiden benötigen orthopädische Matratzen. Optisch unterscheiden sich diese nicht von herkömmlichen Federkern- oder Kaltschaummatratzen. Jedoch wurden sie so entwickelt, dass vor allem Menschen mit Wirbelsäulenerkrankungen oder –beschwerden ohne Schmerzen schlafen können. Diese Matratzen stützen die Wirbelsäule optimal und fördern zudem die Durchblutung von Beinen und Füßen. In den meisten Fällen werden diese Matratzen aus Kalt- oder Gelschaum hergestellt, da diese Materialien die Eigenschaft haben, sich besonders gut an die Körperform anzupassen und so den gesamten Körper optimal zu stützen. Zugleich wirken diese Matratzen punktelastisch, was bedeutet, dass das Gewicht des Körpers auf bis zu sieben ZonenbeTel: 0474 710403 Fax: 0474 712414 K.Summerer Matratzen- & Polstermöbelherstellung Anderterstr. 1 reiche gleichmäßig verteilt wird und somit Gelenke und Wirbelsäule info@summerer-klaus.com 39030 Sexten optimal entlastet werden. (SH) www.matratzen.it 23